DE202007001580U1 - Möbel - Google Patents

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Abstract

Möbel,
mit einem Auszug, der relativ zu einem Korpus des Möbels einer eingezogenen und einer ausgezogenen Position bewegbar ist,
mit einer Antriebseinheit zum Bewegen des Auszuges zwischen der eingezogenen und der ausgezogenen Position,
wobei die Antriebseinheit ein einer entlang linearen Bewegungsachse bewegliches Abtriebselement aufweist, das mit dem Auszug zum Bewegen desselben in Wirkungsverbindung steht oder bringbar ist oder
wobei ein Antriebsmotor der Antriebseinheit über eine Getriebeanordnung mit dem Abtriebselement in Wirkungsverbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle (12) des Antriebsmotors (10) im wesentlichen parallel zu der linearen Bewegungsachse (24) des Abtriebselementes angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Derartige Möbel sind allgemein bekannt, beispielsweise durch EP 1 716 781 A2 , DE-PS 10 17 351 , DE 89 12 722 U1 , WO 2004/100718 A1 , EP 1 374 732 A1 , WO 2005/122832 A1 , WO 2006/017865 A1 , DE 20 2004 008 622 U1 , WO 2004/101919 A1 , GB 2 398 732 A , AT 005 058 U1 , DE 100 36 259 A1 , AT 007 968 U1 , AT 413 632 B , DE 20 2004 007 168 U1 , WO 2005/058092 A1 , DE 100 37 228 A1 , US 6 533 375 B2 , EP 0 952 255 A1 , AT 413 633 B und WO 2006/017863 A1 .
  • Durch DE 20 2004 007 170 U1 ist ein Möbel der betreffenden Art bekannt, das einen Auszug aufweist, der relativ zu einem Korpus des Möbels zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgezogenen Position bewegbar ist. Das bekannte Möbel weist ferner eine Antriebseinheit zum Bewegen des Auszuges zwischen der eingezogenen und der ausgezogenen Position auf, wobei die Antriebseinheit ein linear bewegliches Abtriebselement in Form einer Zahnstange eines Zahnstangentriebes aufweist, das mit dem Auszug zum Bewegen desselben in Wirkungsverbindung steht und wobei ein Antriebsmotor der Antriebseinheit über eine Getriebeanordnung mit dem Abtriebselement in Wirkungsverbindung steht.
  • Ähnliche Möbel sind auch durch EP 1 125 525 B1 und DE 101 05 756 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Möbel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, dessen Antriebseinheit kompakt aufgebaut und damit raumsparend in das Möbel einbaubar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Lehre gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lehre sieht vor, daß die Abtriebswelle des Antriebsmotors im wesentlichen parallel zu der linearen Bewegungsachse des Abtriebselementes angeordnet ist. Auf diese Weise ergibt sich gegenüber Anordnungen bei denen die Abtriebswelle des Antriebsmotors beispielsweise unter einem Winkel von 90° zu der linearen Bewegungsachse angeordnet ist, ein besonders kompakter Aufbau mit in Richtung senkrecht zu der linearen Bewegungsachse geringer Bauhöhe. Aufgrund ihres kompakten Aufbaus kann die Antriebseinheit beispielsweise und insbesondere in einem sogenannten Apothekerschrank in einem Bereich zwischen einer Auszugsschiene, auf der ein mittels der Antriebseinheit zu bewegender Auszug läuft, und einer Seitenwand des Apothekerschrankes angeordnet sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Möbel kann es sich um ein beliebiges, wenigstens einen Auszug aufweisendes Möbel handeln, beispielsweise ein Küchenschrank, bei dem der Auszug oder die Auszüge als Schublade ausgebildet ist bzw. sind. Das erfindungsgemäße Möbel kann jedoch beispielsweise als sogenannter Apothekerschrank ausgebildet sein, dessen Auszug sich über die gesamte Höhe des Schrankes erstreckt.
  • Grundsätzlich ist es ausreichend, wenn das erfindungsgemäße Möbel lediglich eine Antriebseinheit aufweist. Entsprechend des jeweiligen Anforderungen können jedoch auch zwei oder mehrere Antriebseinheiten vorgesehen sein.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Abtriebswelle des Antriebsmotors drehfest mit einer Schnecke verbunden oder als Schnecke ausgebildet ist und das die Getriebeanordnungen wenigstens ein Schneckenrad aufweist, das mit der Schnecke in Eingriff steht. Bei dieser Ausführungsform weist die Getriebeanordnung wenigstens ein Schneckengetriebe auf. Derartige Schneckengetriebe stehen als relativ einfache und kostengünstige Standardbauteile zur Verfügung.
  • Bei der vorgenannten Ausführungsform ist es grundsätzlich ausreichend, wenn die Getriebeanordnung ein Schneckenrad aufweist. Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht jedoch vor, daß die Getriebeanordnung wenigstens zwei Schneckenräder aufweist, die in Eingriff mit der Schnecke stehen. Bei dieser Ausführungsform wird das Antriebsdrehmoment des Antriebsmotors über zwei Schneckengetriebe auf das Abtriebselement übertragen, so daß beispielsweise eine bezogen auf die lineare Bewegungsachse symmetrische Krafteinleitung in das Abtriebselement erzielt ist.
  • Eine andere Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß das linear bewegliche Abtriebselement eine Gewindespindel ist, die verdrehsicher und in ihrer Axialrichtung beweglich gelagert ist und auf der eine ortsfeste, drehantreibbare Spindelmutter angeordnet ist, die mit dem Antriebsmotor in Drehantriebsverbindung steht. Bei dieser Ausführungsform ist die Antriebseinheit nach Art eines Spindeltriebes ausgebildet. Entsprechende Spindeltriebe stehen als einfache und kostengünstige sowie robuste Standardbauteile zur Verfügung.
  • Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß das linear bewegliche Abtriebs element eine Zahnstange ist, die in Eingriff mit wenigstens einem Zahnrad der Getriebeanordnung steht. Bei dieser Ausführungsform ist die Antriebeeinheit nach Art eines Zahnstangengetriebes ausgebildet. Entsprechende Zahnstangengetriebe stehen ebenfalls als relativ einfache und kostengünstige sowie robuste Standardbauteile zur Verfügung.
  • Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß mit dem oder jedem Schneckenrad ein Zahnrad in Drehantriebsverbindung steht, das mit der Zahnstange in Eingriff steht. Bei dieser Ausführungsform wird das Antriebsdrehmoment des Elektromotors von der der Abtriebswelle des Antriebsmotors zugeordneten Schnecke über wenigstens ein Schneckenrad und wenigstens ein Zahnrad auf die Zahnstange übertragen. Auf diese Weise ist das Übersetzungsverhältnis mit einer relativ einfachen und kostengünstig aufgebauten Getriebeanordnung innerhalb weiter Grenzen wählbar. Bei der vorgenannten Ausführungsform ergibt sich ein besonders einfacher und kostengünstiger Aufbau, wenn das Zahnrad drehfest mit dem zugeordneten Schneckenrad verbunden ist, wie dies eine Weiterbildung vorsieht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Möbels dargestellt sind. Dabei bilden alle beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen oder in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Schutzansprüchen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausfüh rungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Möbels in Form eines Schrankes, wobei aus Darstellungsgründen eine Seitenwand des Korpus des Schrankes weggelassen ist und sich der Auszug in der eingezogenen Position befindet,
  • 2 in gleicher Darstellung wie 1 den Schrank gemäß 1, wobei sich der Auszug in einer teilweise ausgezogenen Position befindet,
  • 3 eine perspektivische Darstellung von Bauteilen der Antriebseinheit des Möbels gemäß 1, wobei aus Darstellungsgründen eine Hälfte eines Getriebegehäuses weggelassen ist,
  • 4 in ähnlicher Darstellung wie 1 den Schrank gemäß 1, wobei aus Darstellungsgründen eine Hälfte eines Außengehäuses der Antriebseinheit weggelassen ist,
  • 5 in gleicher Darstellung wie 4 den Schrank gemäß 4, wobei sich der Auszug in der teilweise ausgezogenen Position befindet,
  • 6 eine Antriebseinheit eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Möbels,
  • 7 in gleicher Darstellung wie 4 das zweite Ausführungsbeispiel und
  • 8 in gleicher Darstellung wie 5 das zweite Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. sich entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugs zeichen versehen.
  • In 1 ist eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Möbels 2 dargestellt, das bei diesem Ausführungsbeispiel als sogenannter Apothekerschrank ausgebildet ist. Das Möbel 2 weist einen Korpus 4 auf, dessen eine Seitenwand in 1 aus Darstellungsgründen weggelassen ist. Das Möbel 2 weist ferner einen Auszug 6 auf, der relativ zu dem Korpus 4 zwischen einer in 1 dargestellten eingezogenen Position und einer ausgezogenen Position bewegbar ist.
  • Zum Bewegen des Auszuges 6 zwischen der eingezogenen und der ausgezogenen Position ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Antriebseinheit 8 vorgesehen, die weiter unten anhand der 3 bis 5 näher erläutert wird.
  • 2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 1 in einer teilweise ausgezogenen Position des Auszuges 6.
  • 3 verdeutlicht den Aufbau der Antriebseinheit 8. Die Antriebseinheit 8 weist einen Elektromotor 10 auf, der durch in der Zeichnung nicht dargestellte Spannungsversorgungsmittel mit Spannung versorgbar und durch ebenfalls nicht dargestellte Steuerungsmittel ansteuerbar ist. Der Elektromotor 10 weist eine als Schnecke 12 ausgebildete Abtriebswelle auf, mit der ein erstes Schneckenrad 14 und ein zweites Schneckenrad 16 einer Getriebeanordnung 17 in Eingriff stehen. Wie aus 3 ersichtlich ist, sind die Schneckenräder 14, 16 bezogen auf die Drehachse der Schnecke 12 bei diesem Ausführungsbeispiel symmetrisch angeordnet. Mit dem ersten Schneckenrad 16 ist drehfest ein erstes Zahnrad 18 verbunden, während mit dem zweiten Schneckenrad 16 drehfest ein zweites Zahnrad 20 verbunden ist.
  • Die Zahnräder 18, 20 stehen in Eingriff mit einer beidseitig verzahnten Zahnstange 22, die bei diesem Ausführungsbeispiel ein entlang einer linearen Bewegungsachse, die in 1 durch eine strichpunktierte Linie 24 symbolisiert ist, linear bewegliches Abtriebselement der Antriebseinheit 8 bildet.
  • Das in Montageposition der Antriebseinheit 8 einer Innenblende des Auszuges 6 zugewandte Ende der Zahnstange 22 ist mit einem Stößel 26 versehen, mittels dessen die Zahnstange 22 die Innenblende des Auszuges 6 zum Bewegen desselben aus der eingezogenen Position in die ausgezogene Position lose beaufschlagt.
  • Erfindungsgemäß ist die Getriebeanordnung 17 in einem Getriebegehäuse 28 aufgenommen, das bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei miteinander verbindbaren, als Spritzgußteile aus Kunststoff ausgebildeten Halbschalen besteht, von denen in 3 lediglich eine Halbschale 30 dargestellt, die andere 30' jedoch aus Darstellungsgründen weggelassen ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Zahnstange 22 durch die Zahnräder 18, 20 an dem Getriebegehäuse 28 geführt. Hierzu ist das Getriebegehäuse 28 im Querschnitt im wesentlichen U-förmig mit zwei Schenkeln 32, 34 ausgebildet, wobei die Zahnstange 22 zwischen den Schenkeln 32, 34 geführt ist.
  • Um die Führung der Zahnstange 22 bei ihrer Bewegung entlang der linearen Bewegungsachse 24 weiter zu verbessern, ist ein bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit der Zahnstange 22 ausgebildetes Führungselement 36 vorgesehen, mittels dessen die Zahnstange 22 in Montageposition der Antriebseinheit 8 an einer Innenwand eines in 3 nicht dargestellten Außengehäuses geführt ist.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbei spiel sind die Getriebeelemente der Getriebeanordnung 17, nämlich das erste Schneckenrad 14 nebst drehfest mit demselben verbundenen ersten Zahnrad sowie das zweite Schneckenrad 16 nebst drehfest mit demselben verbundenen zweiten Zahnrad 20 lose eingelegt in dem Getriebegehäuse 28 gelagert. Entsprechende Lagerungseinrichtungen sind bei diesem Ausführungsbeispiel einstückig in die Innenwandung der Halbschalen 30, 30' des Getriebegehäuses 28 eingeformt, und zwar in Form von Stegen, die die Enden einer Achse 40, auf der das erste Schneckenrad 14 und das erste Zahnrad 18 befestigt sind, und die Enden einer Achse 42, auf der das zweite Schneckenrad 16 und das zweite Zahnrad 20 befestigt sind, formschlüssig festlegen. Hierzu sind in die Innenwandung der Halbschalen 30 des Getriebegehäuses 28 Stege eingeformt, von denen in 3 lediglich zwei Stege mit dem Bezugszeichen 44, 46 versehen sind.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist erfindungsgemäß die durch die Schnecke 12 gebildete Abtriebswelle des Elektromotors 10 im wesentlichen parallel zu der linearen Bewegungsachse 24 der Zahnstange 22 angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich ein besonders raumsparender und kompakter Aufbau der Antriebseinheit 8.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist aufgrund der Führung der Zahnstange 22 zwischen den Schenkeln 32, 34 des Getriebegehäuses 28 das Getriebegehäuse 28 mit der Zahnstange 22 zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Zusätzlich ist der Elektromotor 10 an dem Getriebegehäuse 28 befestigt.
  • 4 zeigt die Antriebseinheit gemäß 3 in Montageposition. Die Bauteile der Antriebseinheit 8 sind in einem Außengehäuse 48 aufgenommen, das aus zwei miteinander verbindbaren Halbschalen besteht, von denen in 4 lediglich eine Halbschale 50 dargestellt, die andere Halbschale 50' jedoch aus Darstellungsgründen weggelassen ist. Zur Montage der Antriebseinheit 8 werden das Führungselement 36 und das Getriebegehäuse 28 mit daran geführter Zahnstange 22 und daran befestigtem Elektromotor 10 lose in die Halbschale 50 des Außengehäuses 48 eingelegt und durch Aufsetzen der in 4 nicht dargestellten Halbschale 50' in dem Außengehäuse 48 fixiert.
  • Die Funktionsweise des in 4 dargestellten Ausführungsbeispieles ist wie folgt:
    Zum Bewegen des Auszugs 6 aus der in 4 dargestellten eingezogenen Position wird der Elektromotor 10 so angesteuert, daß die Zahnräder 18, 20 in einer Drehrichtung gedreht werden, die dazu führt, daß sich die Zahnstange 22 in 4 nach rechts bewegt. Hierbei beaufschlagt der Stößel 26 der Zahnstange 22 die Innenblende 52 des Auszuges 6, so daß dieser in Richtung auf die ausgezogene Position bewegt wird.
  • 5 stellt den Auszug in einer teilweise ausgezogenen Position dar. Der Auszug 6 wird während der Beaufschlagung durch den Stößel 26 so beschleunigt, daß er sich nach dem Erreichen des durch die Länge der Zahnstange 22 festgelegten Endes des Bewegungshubes der Antriebseinheit 8 weiter in Richtung auf eine vollständig ausgezogene Position bewegt.
  • Nach dem Bewegen des Auszuges 6 in die ausgezogene Position wird der Elektromotor 10 umgesteuert, so daß sich die Zahnstange 22 in 5 zurück nach links bewegt. Aufgrund der losen Beaufschlagung der Innenblende 52 durch den Stößel 26 verbleibt der Auszug 6 hierbei in der ausgezogenen Position und kann von Hand in die eingezogene Position zurückbewegt werden.
  • Die Antriebseinheit 8 des erfindungsgemäßen Möbels 2 ist besonders kompakt und raumsparend aufgebaut, so daß sie ohne weiteres in einem zwischen einer Seitenwandung des Korpus 4 und dem Auszug 6 verbleibenden Zwischenraum angeordnet werden kann, wie dies beispielsweise aus 1 ersichtlich ist.
  • In 6 sind Bauteile einer Antriebseinheit 8 eines zweiten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Möbels 2 dargestellt, das sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 dadurch unterscheidet, daß das linear bewegliche Abtriebselement bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine verdrehsicher und in ihrer Axialrichtung beweglich gelagerte Gewindespindel 54 gebildet ist, auf der eine ortsfeste Spindelmutter 56 angeordnet ist, die mit dem Elektromotor 10 in Drehantriebsverbindung steht. Hierzu steht die Schnecke 12 in Eingriff mit einem Schneckenrad 58, mit dem drehfest ein erstes Kegelrad 60 verbunden ist, das in Eingriff mit einem zweiten Kegelrad 62 steht, mit dem drehfest ein erstes Zahnrad 64 verbunden ist, das mit einem zweiten Zahnrad 66 in Eingriff steht, das drehfest mit der Spindelmutter 56 verbunden ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 68 ist in 6 eine Verdrehsicherung der Gewindespindel 54 bezeichnet, die mit ihrer in 6 obenliegenden Seite an der Innenwandung des in 6 nicht dargestellten Außengehäuses 48 geführt ist. Das der Verdrehsicherung 68 abgewandte Ende der Gewindespindel 54 trägt den in 6 nicht dargestellten Stößel 26. Bei Betrieb der Antriebseinheit wird die Spindelmutter 56 über den Elektromotor 10 und die Getriebeanordnung so angetrieben, daß sich die Spindel in 6 entlang der linearen Bewegungsachse 24 nach rechts schraubt und hierbei in der oben anhand der 4 und 5 beschriebenen Weise den Auszug in die ausgezogene Position bewegt.
  • 7 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in eingezogener Position des Auszugs 6, während 8 das zweite Ausführungsbeispiel in teilweise ausgezogener Position des Auszugs 6 zeigt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - EP 1125525 B1 [0004]
    • - DE 10105756 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Möbel, mit einem Auszug, der relativ zu einem Korpus des Möbels einer eingezogenen und einer ausgezogenen Position bewegbar ist, mit einer Antriebseinheit zum Bewegen des Auszuges zwischen der eingezogenen und der ausgezogenen Position, wobei die Antriebseinheit ein einer entlang linearen Bewegungsachse bewegliches Abtriebselement aufweist, das mit dem Auszug zum Bewegen desselben in Wirkungsverbindung steht oder bringbar ist oder wobei ein Antriebsmotor der Antriebseinheit über eine Getriebeanordnung mit dem Abtriebselement in Wirkungsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (12) des Antriebsmotors (10) im wesentlichen parallel zu der linearen Bewegungsachse (24) des Abtriebselementes angeordnet ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (12) des Antriebsmotors (10) drehfest mit einer Schnecke verbunden oder als Schnecke ausgebildet ist und daß die Getriebeanordnung (17) wenigstens ein Schneckenrad (14, 16) aufweist, das mit der Schnecke in Eingriff steht.
  3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeanordnung (17) wenigstens zwei Schneckenräder (14, 16) aufweist, die in Eingriff mit der Schnecke stehen.
  4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Abtriebselement eine Gewindespindel (54) ist, die verdrehsicher und in ihrer Axialrichtung beweglich gelagert ist und auf der eine ortsfeste, drehantreibbare Spindelmutter (36) angeordnet ist, die mit dem Antriebsmotor (10) in Drehantriebsverbindung steht.
  5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das linear bewegliche Abtriebselement eine Zahnstange (22) ist, die in Eingriff mit wenigstens einem Zahnrad (18, 20) der Getriebeanordnung (17) steht.
  6. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oder jedem Schneckenrad (14, 16) ein Zahnrad (18, 20) in Drehantriebsverbindung steht, das mit der Zahnstange (22) in Eingriff steht.
  7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (18, 20) drehfest mit dem zugeordneten Schneckenrad (14, 16) verbunden ist.
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