DE202004007170U1 - Möbel mit einer Möbelschublade oder Möbeltüre - Google Patents

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Abstract

Möbel mit einer Möbelschublade oder Möbeltüre, welche durch einen Elektromotor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (3) zur Verringerung der kinetischen Energie der Möbelschublade oder Möbeltüre (2) mit einer beeinflussbaren elektrischen Last (4) verbindbar bzw. verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel mit einer Möbelschublade oder Möbeltüre, welche durch einen Elektromotor antreibbar ist.
  • Zum Dämpfen der Schließbewegung eines in einem Möbel gelagerten bewegbaren Möbelteils sind beim Stand der Technik verschiedenste Dampfvorrichtungen vorgesehen. Die technische Entwicklung ging bei bewegbaren Möbelteilen in letzter Zeit dahin, das bewegbare Möbelteil durch einen Elektromotor anzutreiben. Auch bei derartig angetriebenen bewegbaren Möbelteilen waren bisher die bereits bekannten gesonderten Dämpfvorrichtungen im Einsatz.
  • Problematisch ist daran, dass der Einbau dieser Dämpfvorrichtungen einerseits Raum benötigt und andererseits die Herstellungskosten des Möbels erhöht.
  • Aufgabe der Endung ist es, ein gattungsgemäßes Möbel zu schaffen, das diese Probleme nicht aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der Elektromotor zur Verringerung der kinetischen Energie der Möbelschublade oder Möbeltüre mit einer beeinflussbaren elektrischen Last verbindbar bzw. verbunden ist.
  • Der erfindungsgemäßen Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass bei Verwendung eines Elektromotors zum Antreiben einer Möbeltüre oder Möbelschublade keine zusätzlichen Dämpfvorrichtungen benötigt werden. Dabei ist es unerheblich, ob der Elektromotor auch – wie vorzugsweise vorgesehen – zum Antreiben der Möbeltüre oder Möbelschublade eingesetzt wird, oder ob er nur als Generator dient.
  • Erfindungsgemäß wird die kinetische Energie der Möbeltüre oder Möbelschublade über den Elektromotor in der beeinflussbaren elektrischen Last dissipiert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Elektromotor durch die Bewegung der Möbeltüre oder Möbelschublade als Generator fungiert, wodurch die kinetische Energie der Möbeltüre oder Möbelschublade in elektrische Energie umgewandelt und sowohl im Elektromotor als auch in der elektrischen Last als Wärme abgeführt wird. Dadurch kann die kinetische Energie der Möbeltüre oder Möbelschublade auf Null reduziert werden.
  • Vorzugsweise ist die elektrische Last ein- und ausschaltbar bzw. einstellbar, um die Dämpfwirkung gezielt einsetzen zu können. Vorzugsweise weist die elektrische Last nicht nur einen Aus- und einen Einzustand auf, sondern mehrere Schaltzustände, sodass eine feinere Einstellung der Bremswirkung des Motors möglich ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die elektrische Last steuerbar bzw. regelbar ist, wodurch das Dämpfen der Schließbewegung der Möbeltüre oder Möbelschublade in Abhängigkeit anderer Größen, beispielsweise der Position der Möbeltüre oder Möbelschublade oder dessen Geschwindigkeit erfolgen kann.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das Möbel einen Sensor zur Bestimmung der Position der Möbelschublade oder Möbeltüre aufweist.
  • Es kann natürlich auch vorgesehen sein, zum Dämpfen der Schließbewegung die elektrische Last auf einen Widerstand von annähernd 0 Ohm zu schalten, wodurch die kinetische Energie der Möbeltüre oder Möbelschublade durch den kurzgeschlossenen Motor verringert wird. Dies entspricht der maximalen Dämpfwirkung.
  • Die der Möbeltüre oder Möbelschublade entzogene Energie könnte auch einem vorzugsweise elektrischen Energiespeicher zugeführt werden, um für andere Anwendungen, beispielsweise das spätere Öffnen der Möbeltüre oder Möbelschublade, zur Verfügung zu stehen. In diesem Fall wird die elektrische Last natürlich möglichst gering eingestellt werden, um die entnehmbare Energie zu maximieren.
  • Weiters kann vorgesehen sein, dass die Steuerung bzw. Regelung der elektrischen Last in Abhängigkeit vom im Elektromotor durch die Bewegung der Möbeltüre oder Möbelschublade induzierten Stromes und/oder der induzieren Spannung erfolgt. Dies stellt eine einfache Möglichkeit dar, gezielt Einfluss auf die Bewegung der Möbeltüre oder Möbelschublade zu nehmen. Vorzugsweise wird über die Strommessung das auf die Möbeltüre oder Möbelschublade ausgeübte Drehmoment festgestellt. Es kann alternativ oder zusätzlich vorgesehen sein, dass über die gemessene Spannung die Geschwindigkeit der Möbeltüre oder Möbelschublade festgestellt wird. Dann kann die Einflussnahme in Abhängigkeit der gemessenen Geschwindigkeit der Möbeltüre oder Möbelschublade oder in Abhängigkeit des auf die Möbeltüre oder Möbelschublade ausgeübten Drehmomentes erfolgen.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Elektromotor während des Einziehvorganges der Bewegung der Möbeltüre oder Möbelschublade soweit entgegen wirkt, bis ein vorgegebener bzw. vorgebbarer Strom bzw. Spannung gemessen wird.
  • Vorzugsweise weist das Möbel eine Strommesseinrichtung und/oder eine Spannungsmesseinrichtung auf, um die Stärke des durch die Bewegung der Möbeltüre oder Möbelschublade im Elektromotor induzierten Stromes bzw. Spannung zu erfassen. Dadurch kann beispielsweise die Beeinflussung der elektrischen Last in Abhängigkeit des induzierten Stromes erfolgen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Elektromotor ein Linearmotor ist. Dadurch kann der Elektromotor die Möbeltüre oder Möbelschublade ohne Umsetzung einer Drehbewegung in eine lineare Bewegung direkt antreiben.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung der Figuren der beiliegenden Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 in schematischer Form eine Vorrichtung zur Betreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 2 in schematischer Form ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Betreibung des verbindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 in schematischer Form ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Betreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 4 in schematischer Form ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Betreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt schematisch ein Möbel 1 mit einem darin bewegbar gelagerten Möbelteil 2 in Form einer Möbelschublade, welches in diesem Ausführungsbeispiel über eine Zahnstange 11 und ein in die Zahnstange 11 eingreifendes Getriebe 12 über einen Elektromotor 3 angetrieben wird. Der Elektromotor 3 ist durch Schließen des Schalters 9 mit einer als Widerstand ausgeführten Last 4 in Serie schaltbar. Der Schalter 9 wird durch eine Steuerungsvorrichtung 10 betätigt, welche Informationen von den Sensoren 6 und 7 erhält. Der Elektromotor 3 kann über den gesamten vom bewegbaren Möbelteil 2 zurückzulegenden Weg oder nur über eine Teilstrecke mit dem bewegbaren Möbelteil 2 in Verbindung stehen. Beispielsweise könnte eine Zahnstange 11 mit einer geeigneten Länge verwendet oder der Elektromotor 3 ausgekuppelt werden.
  • Beispielhaft sei ein typischer Ablauf erläutert:
  • Sensor 6 meldet der Steuerungsvorrichtung 10, dass das bewegbare Möbelteil 2 beim Einziehvorgang eine bestimmte Position erreicht hat, worauf die Steuerungsvorrichtung 10 den Schalter 9 schließt. Da der Elektromotor 3 über das Getriebe 12 und die Zahnstange 11 mit dem bewegbaren Möbelteil 2 in Verbindung steht, wird durch die Bewegung des Möbelteils 2 eine elektrische Spannung im Elektromotor 3 induziert. Ist der Schalter 9 geschlossen, erzeugt diese Spannung einen Induktionsstrom, dessen Stärke in bekannter Weise (Ohm'sches Gesetz) von der Größe des Widerstands der Last 4 abhängt. Die Bewegungsenergie des bewegbaren Möbelteils 2 wird nunmehr als Wärmeenergie im Elektromotor 3 und in der Last 4 abgeführt. Je größer der induzierte Strom ist, desto mehr Bewegungsenergie kann pro Sekunde über den Widerstand in Wärme umgewandelt werden. Nach Erreichen der geschlossenen Endlage des bewegbaren Möbelteils 2, was durch den zweiten Sensor 7 registriert wird, unterbricht die Steuerungsvorrichtung 10 durch den Schalter 9 den Stromkreis, sodass der Schaltkreis während der nächsten Herausbewegung des bewegbaren Möbelteils 2 inaktiv ist. Der Elektromotor 3 kann nunmehr in bekannter Weise durch eine externe – in 1 nicht gezeigte – Stromversorgung zum Herausbewegen des bewegbaren Möbelteils 2 verwendet werden.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem zwei parallel zueinander geschaltete Widerstände 13 als Last 4 vorgesehen sind, welche jeweils über einen Schalter 9 in Serie mit dem Elektromotor 3 geschalten werden können. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Last 4 vier unterschiedliche Schaltwerte auf, je nachdem, ob keiner der Widerstände 13, einer der Widerstände 13 oder beide Widerstände 13 zugeschaltet werden. Der maximale Induktionsstrom fließt dabei, wenn beide Widerstände 13 zugeschaltet sind.
  • Beispielsweise könnte zu Beginn der Einziehbewegung zum Erreichen einer maximalen Bremswirkung beide Widerstände 13 eingeschaltet sein, was in Abhängigkeit von Sensor 6 durch die Steuerungsvorrichtung 10 bewirkt wird. In Abhängigkeit von Sensor 8 kann die Steuerungsvorrichtung 10 einen der beiden Widerstände 13 aus dem Schaltkreis wegschalten, wodurch sich der maximal erreichbare Induktionsstrom und damit die Bremswirkung entsprechend verringert. Nach Erreichen der geschlossenen Endlage des bewegbaren Möbelteils 2 schaltet die Steuerungsvorrichtung 10 in Abhängigkeit vom Sensor 7 beide Widerstände 13 aus dem Schaltkreis heraus.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Last 4 regelbar ausgebildet ist und über den Sensor 7 die Position des bewegbaren Möbelteils 2 als Regelgröße der Regeleinrichtung 10 zugeführt wird. Dadurch kann eine kontinuierliche Anpassung des Bremsmomentes des Elektromotors 3 an die Position des bewegbaren Möbelteils 2 während des Einziehvorganges erfolgen. Weiters ist ein Energiespeicher 5 vorgesehen, der durch die Regelvorrichtung 10 geschalten wird. Als Regelgröße käme beispielsweise auch die Stärke des im elektrischen Motor 3 induzierten Stromes in Frage, der über eine nicht dargestellte Strommesseinrichtung in bekannter Weise erfasst werden kann.
  • 4 zeigt ein zu 3 analoges Ausführungsbeispiel, bei dem das bewegbare Möbelteil 2 als Möbeltüre ausgebildet ist.

Claims (8)

  1. Möbel mit einer Möbelschublade oder Möbeltüre, welche durch einen Elektromotor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (3) zur Verringerung der kinetischen Energie der Möbelschublade oder Möbeltüre (2) mit einer beeinflussbaren elektrischen Last (4) verbindbar bzw. verbunden ist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Last (4) ein- und ausschaltbar bzw. einstellbar ist.
  3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Last (4) steuerbar bzw. regelbar ist.
  4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es einen, vorzugsweise elektrischen, Energiespeicher (5) aufweist, wobei die der Möbelschublade oder Möbeltüre (2) entzogene Energie dem Energiespeicher (5) zuführbar ist.
  5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Strommesseinrichtung und/oder eine Spannungsmesseinrichtung aufweist.
  6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (3) zur Verringerung der kinetischen Energie der Möbelschublade oder Möbeltüre (2) kurzschließbar ist.
  7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel (1) einen Sensor (7) zur Bestimmung der Position der Möbelschublade oder Möbeltüre (2) aufweist.
  8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (3) ein Linearmotor ist.
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Effective date: 20070621

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Effective date: 20100623

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