DE102017115024A1 - Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102017115024A1
DE102017115024A1 DE102017115024.2A DE102017115024A DE102017115024A1 DE 102017115024 A1 DE102017115024 A1 DE 102017115024A1 DE 102017115024 A DE102017115024 A DE 102017115024A DE 102017115024 A1 DE102017115024 A1 DE 102017115024A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
spindle drives
spindle
adjustment information
drive control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017115024.2A
Other languages
English (en)
Inventor
Sebastian Schödel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE102017115024.2A priority Critical patent/DE102017115024A1/de
Publication of DE102017115024A1 publication Critical patent/DE102017115024A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/616Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by push-pull mechanisms
    • E05F15/622Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by push-pull mechanisms using screw-and-nut mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/10Electronic control
    • E05Y2400/32Position control, detection or monitoring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2400/00Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
    • E05Y2400/10Electronic control
    • E05Y2400/40Control units therefor
    • E05Y2400/41Control units therefor for multiple motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/546Tailboards, tailgates or sideboards opening upwards

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für eine Klappe (2) eines Kraftfahrzeugs (3), wobei die Antriebsanordnung (1) zwei Spindelantriebe (4a, 4b) mit jeweils einem Antriebsmotor (M1, M2) und eine Antriebssteuerung (6) zur Ansteuerung der Spindelantriebe (4a, 4b) aufweist, wobei die Spindelantriebe (4a, 4b) im montierten Zustand antriebstechnisch mit der Klappe (2) gekoppelt sind. Es wird vorgeschlagen, dass in der Antriebssteuerung (6) für beide Spindelantriebe (4a, 4b) jeweils ein Zustandsmodell (11a, 11b) abgelegt ist, das den Zusammenhang zwischen mindestens einem Betriebsparameter des betreffenden Spindelantriebs (4a, 4b), insbesondere dem Motorstrom und/oder der Motorspannung, und einer Verstellinformation, insbesondere einem Verstellweg, des betreffenden Spindelantriebs (4a, 4b) repräsentiert, dass die Antriebssteuerung (6) fortlaufend mittels mindestens einer Messanordnung (12a, 12b) für beide Spindelantriebe (4a, 4b) jeweils mindestens einen Betriebsparameter misst, dass die Antriebssteuerung (6) für beide Spindelantriebe (4a, 4b) jeweils eine Schätzeinrichtung (13a, 13b) aufweist, die fortlaufend aus einer Folge gemessener Betriebsparameter und aus dem Zustandsmodell (11a, 11b) basierend auf einer Schätzvorschrift (14a, 14b) die jeweilige Verstellinformation schätzt unddass die Antriebssteuerung (6) die beiden Spindelantriebe (4a, 4b) basierend auf der jeweils geschätzten Verstellinformation im Hinblick auf ein Synchronisierungskriterium miteinander synchronisiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1.
  • Die in Rede stehende Antriebsanordnung kommt im Rahmen der Komfortsteigerung in Kraftfahrzeugen zunehmend zum Einsatz. Hierbei geht es darum, die Klappe des Kraftfahrzeugs motorisch zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung zu verstellen.
  • Der Begriff „Klappe“ ist vorliegend weit zu verstehen. Er umfasst Heckklappen, Heckdeckel, Motorhauben, Türen, insbesondere Seitentüren, o. dgl. eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei der bekannten Antriebsanordnung ( DE 10 2007 043 372 A1 ), von der die Erfindung ausgeht, sind zwei Spindelantriebe mit jeweils einem Antriebsmotor vorgesehen, die von einer Antriebssteuerung angesteuert werden. Den Spindelantrieben ist jeweils ein Hall-Sensor zugeordnet, so dass eine synchronisierte Ansteuerung der beiden Spindelantriebe auf robuste Weise möglich ist. Heute sind die Hall-Sensoren oftmals als Doppel-Hall-Sensoren ausgestaltet, mit denen auch eine Richtungserkennung möglich ist.
  • Nachteilig bei der bekannten Antriebsanordnung ist die Tatsache, dass für jeden Spindelantrieb ein eigener Hall-Sensor vorgesehen sein muss, um die synchronisierte Ansteuerung gewährleisten zu können. Solche Hall-Sensoren sind speziell bei der Verwendung von Doppel-Hall-Sensoren vergleichsweise kostspielig und bauraumtechnisch nicht immer leicht zu integrieren.
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, die bekannte Antriebsanordnung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass sich eine kosten- und bauraumoptimierte Anordnung ergibt.
  • Das obige Problem wird bei einer Antriebsanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist die grundsätzliche Überlegung, dass für die hier zu ermittelnde Verstellinformation, bei der es sich beispielsweise um einen Verstellweg des Spindelantriebs handeln kann, nicht notwendigerweise ein separater Sensor vorgesehen sein muss. Vielmehr ist erkannt worden, dass aus den meist ohnehin vorliegenden Betriebsparametern wie dem Motorstrom oder der Motorspannung eine Schätzung der betreffenden Verstellinformation mit hinreichender Genauigkeit vorgenommen werden kann. Der Begriff „Schätzen“ ist ganz allgemein im mathematischen Sinne so zu verstehen, dass eine Schätzung nach einer Schätzvorschrift vorgenommen wird, um aus gemessenen, empirischen Werten eine Information über an sich unbekannte Größen zu erhalten.
  • Von besonderer Bedeutung für die vorschlagsgemäße Lösung ist nun, dass die beiden Spindelantriebe basierend auf der jeweils geschätzten Verstellinformation im Hinblick auf ein Synchronisierungskriterium miteinander synchronisiert werden. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass die Synchronisierung der beiden Spindelantriebe nahezu schwingungsfrei möglich ist, obwohl die Synchronisierung „nur“ auf geschätzten Verstellinformationen beruht.
  • Im Einzelnen wird weiter vorgeschlagen, dass in der Antriebssteuerung für beide Spindelantriebe jeweils ein Zustandsmodell abgelegt ist, das den Zusammenhang zwischen mindestens einem Betriebsparameter des betreffenden Spindelantriebs und einer Verstellinformation des betreffenden Spindelantriebs repräsentiert. Dadurch, dass die Antriebssteuerung fortlaufend mittels mindestens einer Messanordnung für beide Spindelantriebe jeweils mindestens einen obigen Betriebsparameter misst, kann von dem jeweils gemessenen Betriebsparameter über das Zustandsmodell auf die interessierende Verstellinformation geschlossen werden. Allerdings ist es so, dass die gemessenen Betriebsparameter, bei denen es sich hier und vorzugsweise um den Motorstrom und die Motorspannung handelt, beträchtlichen Fehlern unterworfen sind, so dass eine Synchronisierung der beiden Spindelantriebe allein basierend auf diesen Werten nicht möglich wäre.
  • Daher ist es vorschlagsgemäß vorgesehen, dass die Antriebssteuerung für beide Spindelantriebe jeweils eine Schätzeinrichtung aufweist, die für beide Spindelantriebe die Verstellinformation schätzt Diese Schätzung nimmt die Schätzeinrichtung fortlaufend aus einer Folge gemessener Betriebsparameter und aus dem Zustandsmodell, basierend auf einer Schätzvorschrift, vor. Die damit für beide Spindelantriebe vorliegende, geschätzte Verstellinformation kann nun zur Synchronisierung der beiden Spindelantriebe genutzt werden.
  • Bemerkenswert ist, dass die vorschlagsgemäße Lösung ohne einen separaten Sensor für die Erfassung der Verstellinformation auskommt. Dies führt zu einer insgesamt kosten- und bauraumoptimierten Anordnung.
  • Vorschlagsgemäß sind, wie oben angesprochen, zwei Schätzeinrichtungen vorgesehen, die jeweils einem der beiden Spindelantriebe zugeordnet sind. Daher ist es gemäß Anspruch 3 möglich, dass die Schätzvorschrift und/oder das Zustandsmodell für die beiden Spindelantriebe unterschiedlich parametriert ist, bzw. sind. Dies kann den ggf. unterschiedlichen, hardwaretechnischen Gegebenheiten Rechnung tragen.
  • Ganz allgemein dient das vorschlagsgemäße Schätzen der Verstellinformation dafür, eine der tatsächlichen Verstellinformation mit möglichst hoher Wahrscheinlichkeit nahekommende, geschätzte Verstellinformation zu ermitteln. Im Einzelnen besteht für mindestens einen der Spindelantriebe die Schätzvorschrift vorzugsweise darin, dass bei einer vorgegebenen Varianz des gemessenen Betriebsparameters die geschätzte Verstellinformation mit einer Mindest-Grenzwahrscheinlichkeit der tatsächlichen Verstellinformation entspricht. Die Varianz ist vorliegend im aus der Stochastik üblichen Sinne als Maß für die Streuung der Wahrscheinlichkeitsverteilung einer Zufallsvariablen, hier des jeweiligen Betriebsparameters, zu verstehen. Je größer die Varianz der Zufallsvariablen, umso wahrscheinlicher ist es, dass der gemessene Betriebsparameter von dem tatsächlichen Betriebsparameter abweicht. Diese Abweichung kann bei der Messung von Motorstrom und Motorspannung insbesondere auf Signalrauschen zurückgehen.
  • Gemäß Anspruch 4 wird wie oben angesprochen, davon ausgegangen, dass die Varianz des gemessenen Betriebsparameters vorgegeben ist. Die Varianz kann beispielsweise auf vorangegangene Messreihen, also auf Erfahrungswerte, zurückgehen.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 findet eine Schätzeinrichtung nach Art eines Kalman-Filters Anwendung, das als solches bekannt ist. Die Verwendung eines solchen Kalman-Filters hat bei der vorschlagsgemäßen Synchronisierung der beiden Spindelantriebe besonders stabile Ergebnisse gezeigt.
  • Die weiter bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 6 bis 8 betreffen die Existenz einer Referenz-Messanordnung, mit der die Verstellinformation mindestens eines der Spindelantriebe messbar ist. Damit lässt sich eine Optimierung des Zustandsmodells und/oder der Schätzvorschrift umsetzen, die auf dem Abgleich der geschätzten Verstellinformation mit der gemessenen Verstellinformation beruht.
  • Die weiter bevorzugten Ausgestaltungen gemäß den Ansprüchen 9 und 10 sind darauf gerichtet, nicht nur die obige Verstellinformation, sondern auch das Lastmoment an dem Antriebsmotor mindestens eines der Spindelantriebe zu schätzen. Damit ist es grundsätzlich möglich, die Schätzeinrichtung auch für die Erfassung eines Einklemmfalls zu nutzen, wenn nämlich das geschätzte Lastmoment ein vorbestimmtes Grenz-Lastmoment überschreitet. Für diesen Fall ist es gemäß Anspruch 10 vorgesehen, dass die Antriebsanordnung eine Einklemmroutine auslöst, die beispielsweise ein Reversieren beider Spindelantriebe umfasst.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
    • 1 den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einer vorschlagsgemäßen Antriebsanordnung und
    • 2 die Antriebsanordnung gemäß 1 in einer ganz schematischen Darstellung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Antriebsanordnung 1 ist einer Klappe 2 eines Kraftfahrzeugs 3 zugeordnet. Auf die weite Auslegung des Begriffs „Klappe“ gemäß dem einleitenden Teil der Beschreibung darf verwiesen werden. Vorliegend handelt es sich bei der Klappe 2 um eine Heckklappe. Alle eine Heckklappe betreffenden Ausführungen gelten für alle anderen Arten von Klappen entsprechend.
  • Die vorschlagsgemäße Antriebsanordnung 1 dient der motorischen Verstellung der Klappe 2 zwischen einer in 1 in durchgezogener Linie dargestellten Schließstellung und einer in 1 in gestrichelter Linie dargestellten Offenstellung. Hierfür weist die Antriebsanordnung 1 zwei Spindelantriebe 4a, 4b auf, die im montierten Zustand antriebstechnisch mit der Klappe 2 einerseits und mit der Kraftfahrzeugkarosserie andererseits gekoppelt sind. Die beiden Spindelantriebe 4a, 4b sind jeweils mit einem Antriebsmotor M1, M2 ausgestattet, die in ans sich üblicher Weise ein Spindel-Spindelmutter-Getriebe antreiben.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Spindelantriebe 4a, 4b an zwei gegenüberliegenden Seiten einer Klappenöffnung 5, die durch die Klappe 2 verschließbar ist, angeordnet. Dabei ist die Anordnung der Spindelantriebe 4a, 4b so getroffen, dass eine Verstellung der Klappe 2 abgesehen von mechanischen Toleranzen mit weitgehend identischen Verstellbewegungen der beiden Spindelantriebe 4a, 4b einhergeht.
  • 2 zeigt den grundsätzlichen Aufbau der vorschlagsgemäßen Antriebsanordnung 1. Hier dargestellt ist insbesondere eine Antriebssteuerung 6 zur Ansteuerung der beiden Spindelantriebe 4a, 4b. Die Antriebssteuerung 6 weist eine Bewegungssteuerung 7 auf, die über einen Datenbus 8 mit einer übergeordneten Fahrzeugsteuerung kommuniziert.
  • Die Bewegungssteuerung 7 sorgt für einen vorbestimmten Bewegungsablauf beim motorischen Öffnen und Schließen der Klappe 2. Der Bewegungssteuerung 7 nachgeschaltet ist ein Regler 9, der von der Bewegungssteuerung 7 zumindest mit Sollwerten für Verstellposition und/oder Verstellgeschwindigkeit und/oder Verstellbeschleunigung versorgt wird.
  • Dem Regler 9 wiederum nachgeschaltet sind Treiber 10a, 10b, die basierend auf den Stellsignalen des Reglers 9 die elektrische Antriebsleistung an die beiden Spindelantriebe 4a, 4b abgeben. Dieser grundsätzliche Aufbau der Antriebssteuerung 6 kann auch anders vorgesehen sein. Insbesondere kann es vorgesehen sein, dass die Bewegungssteuerung 7 in einer räumlich separaten Klappensteuerung implementiert ist.
  • Wesentlich ist nun, dass die Antriebssteuerung 6 dazu eingerichtet ist, für beide Spindelantriebe 4a, 4b jeweils eine Verstellinformation zu schätzen und eine Synchronisierung der beiden Spindelantriebe 4a, 4b basierend auf der jeweils geschätzten Verstellinformation miteinander zu synchronisieren.
  • Für das vorschlagsgemäße Schätzen der Verstellinformation ist in der Antriebssteuerung 6 für beide Spindelantriebe 4a, 4b jeweils ein Zustandsmodell 11a, 11b abgelegt, das den Zusammenhang zwischen mindestens einem Betriebsparameter des betreffenden Spindelantriebs 4a, 4b und einer Verstellinformation des betreffenden Spindelantriebs 4a, 4b repräsentiert.
  • Bei dem Betriebsparameter handelt es sich vorzugsweise um den Motorstrom und/oder um die Motorspannung des Antriebsmotors M1, M2 des betreffenden Spindelantriebs 4a, 4b. Bei der Verstellinformation kann es sich um einen Verstellweg, insbesondere um die Auslängung, des Spindelantriebs 4a, 4b handeln. Der Begriff „Auslängung“ steht hier für die Längenänderung des Spindelantriebs 4a, 4b entlang der Längserstreckung des Spindelantriebs 4a, 4b. Alternativ handelt es sich bei der Verstellinformation um eine Motordrehzahl o. dgl. des Antriebsmotors M1, M2 des Spindelantriebs 4a, 4b.
  • Ganz allgemein ermöglicht das Zustandsmodell, von dem Betriebsparameter auf die Verstellinformation zu schließen. Ein Beispiel hierfür ist die Ermittlung der Stellung der Motorwelle des Antriebsmotors M1, M2 aus der Messung des Motorstroms. Speziell bei Gleichstrommotoren ergeben sich im Motorstrom durch die Kommutierungsvorgänge impulsartige Verläufe (Stromripple), die Aufschluss auf eine vorbekannte Verstellung der Motorwelle geben können. Der genaue Zusammenhang zwischen dem Verstellweg der Motorwelle und gemessenem Motorstrom ist in dem vorschlagsgemäßen Zustandsmodell 11a, 11 b abgebildet.
  • Als Basis für das vorschlagsgemäße Schätzen der Verstellinformation ist es vorgesehen, dass die Antriebssteuerung 6 fortlaufend mittels mindestens einer Messanordnung 12a, 12b für beide Spindelantriebe 4a, 4b jeweils mindestens einen Betriebsparameter misst. Hier und vorzugsweise sind zwei Messanordnungen 12a, 12b vorgesehen, die jeweils einem der beiden Spindelantriebe 4a, 4b zugeordnet sind.
  • Die Antriebssteuerung 6 weist für beide Spindelantriebe 4a, 4b jeweils eine Schätzeinrichtung 13a, 13b auf, die fortlaufend aus einer Folge gemessener Betriebsparameter und aus dem Zustandsmodell 11a, 11b basierend auf einer Schätzvorschrift 14a, 14b die jeweilige Verstellinformation schätzt. Hinsichtlich der Einzelheiten des Schätzens einer Verstellinformation eines Antriebs basierend auf gemessenen Betriebsparametern, insbesondere auf einem Motorstrom oder einer Motorspannung, darf auf den vorbekannten Stand der Technik verwiesen werden.
  • Bemerkenswert bei der vorschlagsgemäßen Lösung ist die Tatsache, dass die Antriebsanordnung 1 die beiden Spindelantriebe 4a, 4b basierend auf der jeweils geschätzten Verstellinformation im Hinblick auf ein Synchronisierungskriterium miteinander synchronisiert. Die Synchronisierung der beiden Spindelantriebe 4a, 4b miteinander ist in erster Linie erforderlich, um ein Verspannen der beiden Spindelantriebe 4a, 4b, die beide mit der starren Klappe 2 gekoppelt sind, zu vermeiden. Ein solches Verspannen kann grundsätzlich zu einem Verbiegen der Klappe 2 führen, was optisch wenig ansprechend ist und sogar zu einer Zerstörung von Komponenten der Antriebsanordnung 1 und/oder der Klappe 2 führen kann. Für die Synchronisierung der beiden Spindelantriebe 4a, 4b miteinander können unterschiedliche Synchronisierungskriterien zur Anwendung kommen. Eine Variante für ein Synchronisierungskriterium ist die Bereitstellung einer identischen Verstellgeschwindigkeit für die beiden Spindelantriebe 4a, 4b. Alternativ kann das Synchronisierungskriterium auf einen identischen Verstellweg, insbesondere auf eine identische Auslängung, der beiden Spindelantriebe 4a, 4b gerichtet sein. Weiter alternativ kann es vorteilhaft sein, das Synchronisierungskriterium darauf zu richten, dass beide Spindelantriebe eine identische elektrische Leistung aufnehmen.
  • Bei der in 2 dargestellten Antriebsanordnung 1 übernimmt der Regler 9 selbst die Synchronisierung nach dem vorbestimmten Synchronisierungskriterium. Grundsätzlich kann es auch vorgesehen sein, dass dem Regler eine Synchronisierungseinheit nachgeschaltet ist.
  • Die Schätzvorschrift 14a, 14b und/oder das Zustandsmodell 11a, 11b, kann bzw. können für beide Spindelantriebe 4a, 4b unterschiedlich parametriert sein. Es wurde weiter oben darauf hingewiesen, dass hierdurch auf geringfügige Unterschiede zwischen den beiden Spindelantrieben 4a, 4b, die herstellungsbedingt oder verschleißbedingt vorhanden sein können, auf besonders einfache Weise reagiert werden kann.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung besteht die Schätzvorschrift darin, dass bei einer vorgegebenen Varianz des gemessenen Betriebsparameters die geschätzte Verstellinformation mit einer Mindest-Grenzwahrscheinlichkeit der tatsächlichen Verstellinformation entspricht.
  • Eine besonders robuste Vorgehensweise bei der Schätzung der Verstellinfomation besteht darin, dass für mindestens einen der Spindelantriebe 4a, 4b die Schätzeinrichtung 13a, 13b nach Art eines Kalman-Filters arbeitet. Das Kalman-Filter schätzt aus einer Folge gemessener Betriebsparameter und aus dem Zustandsmodell 11a, 11b basierend auf einer Schätzvorschrift 14a, 14b die Verstellinformation des betreffenden Spindelantriebs 4a, 4b. Zu Einzelheiten der Arbeitsweise eines Kalman-Filters darf auf den vorbekannten Stand der Technik verwiesen werden.
  • Grundsätzlich kann es vorgesehen sein, dass eine Referenz-Messanordnung 15 vorgesehen ist, mit der die Verstellinformation mindestens eines der Spindelantriebe 4a, 4b, vorzugsweise genau eines der Spindelantriebe 4a, 4b, messbar ist. Mit einer solchen Messung lässt sich die vorschlagsgemäße Schätzung der Verstellinformation auf die tatsächlichen Gegebenheiten anpassen. Im Einzelnen wird hierzu vorgeschlagen, dass die Antriebssteuerung 6 basierend auf der geschätzten Verstellinformation und der gemessenen Verstellinformation das Zustandsmodell 11a , 11b und/oder die Schätzvorschrift 14a, 14b zu dem jeweiligen Spindelantrieb 4a, 4b derart verändert, dass der Unterschied zwischen der geschätzten Verstellinformation und der gemessenen Verstellinformation minimiert wird. Es handelt sich hier um ein einfach zu lösendes Optimierungsproblem, bei dem das Zustandsmodell und/oder die Schätzvorschrift daraufhin optimiert wird bzw. werden, dass die geschätzte Verstellinformation der gemessenen Verstellinformation möglichst nahe kommt.
  • Die Referenz-Messanordnung kann grundsätzlich einen Wegsensor, einen Gescchwindigkeitssensor o. dgl. aufweisen. Hier und vorzugsweise ist es jedoch so, dass die Referenz-Messanordnung 15 lediglich überprüft, ob die Klappe 2 ihre vollständig geschlossene Stellung einnimmt. Dies bedeutet, dass beim Ansprechen der Referenz-Messanordnung 15 die geschätzte Verstellinformation genau dem vollständig geschlossenen Zustand der Klappe 2 entsprechen muss. Sofern sich hier eine übermäßige Abweichung ergibt, muss eine Anpassung des Zustandsmodells 11a, 11b und/oder der Schätzvorschrift 14a, 14b vorgenommen werden.
  • Die Referenz-Messanordnung 15 ist hier und vorzugsweise Bestandteil eines Kraftfahrzeugschlosses 16, das der Klappe 2 zugeordnet ist. Es handelt sich hier um einen sogenannten Ajar-Sensor, der das Erreichen der Hauptschließstellung des Kraftfahrzeugschlosses 16 erfasst. Die vorliegende Doppelnutzung des Ajar-Schalters des Kraftfahrzeugschlosses 16 führt vorliegend zu einer besonders kostengünstigen und insgesamt kompakten Anordnung.
  • Die vorschlagsgemäße Anordnung kann nicht nur für das Schätzen der Verstellinformation des bestreffenden Spindelantriebs 4a, 4b, sondern auch für das Schätzen eines Lastmoments an dem Antriebsmotor M1, M2 des betreffenden Spindelantriebs 4a, 4b genutzt werden. In diesem Rahmen ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Antriebssteuerung 6 fortlaufend aus einer Folge gemessener Betriebsparameter und aus dem Zustandsmodell 11a, 11b basierend auf einer Schätzvorschrift 14a, 14b das Lastmoment an dem Antriebsmotor M1, M2 mindestens eines der Spindelantriebe 4a, 4b schätzt. Hierfür sind das Zustandsmodell 11a, 11b sowie die Schätzvorschrift 14a, 14b entsprechend anzupassen.
  • Das obige Schätzen des Lastmoments ist insoweit vorteilhaft, als das geschätzte Lastmoment für die Erfassung eines Einklemmfalls genutzt werden kann. Hierbei ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Antriebssteuerung 6 eine Einklemmroutine auslöst, wenn das geschätzte Lastmoment ein vorbestimmtes Grenz-Lastmoment übersteigt. Im Rahmen der Einklemmroutine kann es vorgesehen sein, dass beide Spindelantriebe 4a, 4b zunächst gestoppt und anschließend reversiert werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine akustische, optische oder haptische Warnmeldung abgegeben werden. Andere Maßnahmen im Rahmen der Einklemmroutine sind denkbar.
  • Ganz allgemein darf noch darauf hingewiesen werden, dass das vorschlagsgemäße Schätzen der Verstellinformation eines Spindelantriebs für eine Antriebsanordnung Anwendung finden kann, bei der nur dieser eine Spindelantrieb vorgesehen ist. Regelmäßig ist es dabei vorgesehen, dass zusätzlich zu dem motorischen Spindelantrieb ein passives Federelement, insbesondere ein Gasdruckdämpfer, an der Klappe angreift. Der aktive, motorische Spindelantrieb und das passive Federelement können an gegenüberliegenden Seiten der zugeordneten Klappenöffnung angreifen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007043372 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Antriebsanordnung für eine Klappe (2) eines Kraftfahrzeugs (3), wobei die Antriebsanordnung (1) zwei Spindelantriebe (4a, 4b) mit jeweils einem Antriebsmotor (M1, M2) und eine Antriebssteuerung (6) zur Ansteuerung der Spindelantriebe (4a, 4b) aufweist, wobei die Spindelantriebe (4a, 4b) im montierten Zustand antriebstechnisch mit der Klappe (2) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass in der Antriebssteuerung (6) für beide Spindelantriebe (4a, 4b) jeweils ein Zustandsmodell (11a, 11b) abgelegt ist, das den Zusammenhang zwischen mindestens einem Betriebsparameter des betreffenden Spindelantriebs (4a, 4b), insbesondere dem Motorstrom und/oder der Motorspannung, und einer Verstellinformation, insbesondere einem Verstellweg, des betreffenden Spindelantriebs (4a, 4b) repräsentiert, dass die Antriebssteuerung (6) fortlaufend mittels mindestens einer Messanordnung (12a, 12b) für beide Spindelantriebe (4a, 4b) jeweils mindestens einen Betriebsparameter misst, dass die Antriebssteuerung (6) für beide Spindelantriebe (4a, 4b) jeweils eine Schätzeinrichtung (13a, 13b) aufweist, die fortlaufend aus einer Folge gemessener Betriebsparameter und aus dem Zustandsmodell (11a, 11b) basierend auf einer Schätzvorschrift (14a, 14b) die jeweilige Verstellinformation schätzt und dass die Antriebssteuerung (6) die beiden Spindelantriebe (4a, 4b) basierend auf der jeweils geschätzten Verstellinformation im Hinblick auf ein Synchronisierungskriterium miteinander synchronisiert.
  2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Synchronisierungskriterium eine identische Verstellgeschwindigkeit, ein identischer Verstellweg, insbesondere eine identische Auslängung, eine identische elektrische Leistungsaufnahme, o. dgl. der beiden Spindelantriebe (4a, 4b) ist.
  3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schätzvorschrift (14a, 14b) und/oder das Zustandsmodell (11a, 11b) für die beiden Spindelantriebe (4a, 4b) unterschiedlich parametriert ist bzw. sind.
  4. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens einen der Spindelantriebe (4a, 4b) die Schätzvorschrift (14a, 14b) darin besteht, dass bei einer vorgegebenen Varianz des gemessenen Betriebsparameters die geschätzte Verstellinformation mit einer Mindest-Grenzwahrscheinlichkeit der tatsächlichen Verstellinformation entspricht.
  5. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens einen der Spindelantriebe (4a, 4b) die Schätzeinrichtung (13a, 13b) nach Art eines Kalman-Filters arbeitet, das fortlaufend aus einer Folge gemessener Betriebsparameter und aus dem Zustandsmodell (11a, 11b) basierend auf einer Schätzvorschrift (14a, 14b) die Verstellinformation schätzt.
  6. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Referenz-Messanordnung (15) vorgesehen ist, mit der die Verstellinformation mindestens eines der Spindelantriebe (4a, 4b), vorzugsweise genau eines der Spindelantriebe (4a, 4b), messbar ist, dass die Antriebssteuerung (6) basierend auf der geschätzten Verstellinformation und der gemessenen Verstellinformation das Zustandsmodell (11a, 11b) und/oder die Schätzvorschrift (14a, 14b) zu dem jeweiligen Spindelantrieb (4a, 4b) derart verändert, dass der Unterschied zwischen der geschätzten Verstellinformation und der gemessenen Verstellinformation minimiert wird.
  7. Antriebsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenz-Messanordnung (15) einen Wegsensor aufweist, oder, dass die Referenz-Messanordnung (15) einen Inertialsensor aufweist.
  8. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenz-Messanordnung (15) dem Spindelantrieb (4a, 4b) bzw. einem der Spindelantriebe (4a, 4b) zugeordnet ist, oder, dass die Referenz-Messanordnung (15) der Klappe (2) zugeordnet ist.
  9. Antriebsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebssteuerung (6) fortlaufend aus einer Folge gemessener Betriebsparameter und aus dem Zustandsmodell (11a, 11b) basierend auf einer Schätzvorschrift (14a, 14b) das Lastmoment an dem Antriebsmotor (M1, M2) mindestens eines der Spindelantriebe (4a, 4b) schätzt.
  10. Antriebsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebssteuerung (6) eine Einklemmroutine auslöst, wenn das geschätzte Lastmoment ein vorbestimmtes Grenz-Lastmoment übersteigt.
DE102017115024.2A 2017-07-05 2017-07-05 Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs Pending DE102017115024A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017115024.2A DE102017115024A1 (de) 2017-07-05 2017-07-05 Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017115024.2A DE102017115024A1 (de) 2017-07-05 2017-07-05 Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017115024A1 true DE102017115024A1 (de) 2019-01-10

Family

ID=64666326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017115024.2A Pending DE102017115024A1 (de) 2017-07-05 2017-07-05 Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017115024A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020165036A1 (de) * 2019-02-11 2020-08-20 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Steuersystem
WO2021023766A1 (de) * 2019-08-05 2021-02-11 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Antriebsvorrichtung zum verstellen einer fahrzeugbaugruppe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007003601A1 (de) * 2006-01-18 2007-07-26 Küster Automotive Control Systems GmbH Vorrichtung zum Verstellen eines bewegbaren Karosserieteils
DE102007043372A1 (de) 2006-09-21 2008-04-03 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Antriebsanordnung für ein verstellbares Funktionselement in einem Kraftfahrzeug
DE102008008743B4 (de) * 2008-02-12 2011-04-14 Stabilus Gmbh Antriebseinrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007003601A1 (de) * 2006-01-18 2007-07-26 Küster Automotive Control Systems GmbH Vorrichtung zum Verstellen eines bewegbaren Karosserieteils
DE102007043372A1 (de) 2006-09-21 2008-04-03 BROSE SCHLIEßSYSTEME GMBH & CO. KG Antriebsanordnung für ein verstellbares Funktionselement in einem Kraftfahrzeug
DE102008008743B4 (de) * 2008-02-12 2011-04-14 Stabilus Gmbh Antriebseinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2020165036A1 (de) * 2019-02-11 2020-08-20 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Steuersystem
WO2021023766A1 (de) * 2019-08-05 2021-02-11 Brose Fahrzeugteile Se & Co. Kommanditgesellschaft, Bamberg Antriebsvorrichtung zum verstellen einer fahrzeugbaugruppe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1075723B1 (de) Schliessvorrichtung mit sicherheitsfunktion
DE102007056228B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur von temperaturabhängigen Änderungen der mechanischen Eigenschaften eines beweglichen Schließteils eines Fahrzeugs
DE102011112274A1 (de) Steuersystem
EP1256154B1 (de) Verfahren zum elektronischen überwachen und steuern eines prozesses zum verstellen beweglicher teile
DE102013114883A1 (de) Steuersystem für eine motorische Verschlusselementanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102018121346A1 (de) Verfahren für den Betrieb einer motorischen Klappenanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102011014814A1 (de) Verfahren zur Erkennung einer Betätigungsbewegung für eine Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Ausstattungselement, Betätigungseinrichtung und damit ausgestattetes Kraftfahrzeug
EP1319264B1 (de) Verfahren zur berücksichtigung der fahrzeugneigung bei betätigung von schliessteilsystemen an kraftahrzeugen
DE102017115586A1 (de) Antriebsanordnung
DE102015119799A1 (de) Antriebsanordnung für ein Verschlusselement eines Kraftfahrzeugs
DE102012008235A1 (de) Präzise Stellpositionsermittlung bei einem motorisch bewegbaren Fahrzeugteil
DE102018126838A1 (de) Verfahren für den Betrieb einer motorischen Klappenanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102014101661A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung einer Verschlusselementanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102016220151B4 (de) Verfahren und System zur Positionsbestimmung eines Fahrzeugaußenteils
DE102014013213A1 (de) Kollisionsschutzvorrichtung für eine Fahrzeugtür und Verfahren zum Betrieb einer solchen Kollisionsschutzvorrichtung
DE102012013067A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer motorischen Klappenanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102017118894A1 (de) Verfahren für den Betrieb eines Klappenantriebs
DE102017115024A1 (de) Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs
DE102016205325A1 (de) Stellvorrichtung für ein verstellbares Fahrzeugteil und Verfahren zum Betrieb einer solchen
DE102018108473A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung einer Antriebsanordnung für eine Klappe eines Kraftfahrzeugs
DE102019103769A1 (de) Elektronische Spanneinrichtung für ein Kurzlauf-Fensterhebersystem in einer rahmenlosen Tür
DE102018107184A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung einer motorischen Klappenanordnung eines Kraftfahrzeugs
DE102005037471A1 (de) Verfahren zur Positionierung einer beweglichen Einheit in einem Kraftfahrzeug
DE102013201448A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer elektrischen Fensterheberanlage
DE102019211611A1 (de) Verfahren zum Durchführen eines Schließvorgangs, Schließvorrichtung, Servereinrichtung und Kommunikationsendgerät zum Durchführen eines derartigen Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BROSE FAHRZEUGTEILE SE & CO. KOMMANDITGESELLSC, DE

Free format text: FORMER OWNER: BROSE FAHRZEUGTEILE GMBH & CO. KOMMANDITGESELLSCHAFT, BAMBERG, 96052 BAMBERG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: GOTTSCHALD PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE

R012 Request for examination validly filed