DE202006000356U1 - Dekorationselement sowie Lochband - Google Patents

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Abstract

Dekorationselement (1), wie Vorhang, Gardine oder dergleichen, bestehend aus einem insbesondere textilen Dekorationsstoff (4) und einem in einem oberen Randbereich des Dekorationsstoffes (4) befestigten, flexiblen Lochband (6) mit in Band-Verlaufsrichtung beabstandeten Löchem (8) zum Durchfädeln eines länglichen Aufhängeelementes (2), wie einer Stange, eines Spannseils oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochband (6) vollflächig auf einer Seite des Dekorationsstoffes (4) auf dessen Randbereich aufliegt und derart nur längs seiner beiden Bandränder (6a, 6b) befestigt ist, dass zwischen dem Lochband (6) und dem Dekorationsstoff (4) eine tunnelartige Durchführöffnung (10) gebildet ist, wobei das Aufhängeelement (2) bereichweise durch die Durchführung (10) und bereichsweise außerhalb der Durchführung (10) über das Lochband (6) verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dekorationselement, wie Vorhang, Gardine oder dergleichen, bestehend aus einem insbesondere textilen Dekorationsstoff und einem in einem oberen Randbereich des Dekorationsstoffes befestigten, flexiblen Lochband mit in Band-Verlaufsrichtung beabstandeten Löchem zum Durchfädeln eines länglichen, horizontal zu befestigenden Aufhängeelementes, wie einer Stange, eines Spannseils oder dergleichen.
  • Ferner betrifft die Erfindung auch ein Lochband für ein solches Dekorationselement, bestehend aus einem flexiblen Materialstreifen mit in Verlaufsrichtung voneinander beabstandeten Löchem.
  • Das Dokument DE 200 01 903 U1 beschreibt ein solches Dekorationselement bzw. eine "Vorrichtung zum Aufhängen eines Vorhangs", wobei ein Lochband mit einer Seitenkante mit einer oberen Kante des Vorhangs vernäht wird. Somit steht dabei das Lochband mit den kreisförmigen Löchern nach oben über den Vorhangstoff über, so dass es von beiden Seiten des Vorhangs aus sichtbar ist. Daraus resultiert eine für viele Anwendungen nicht optimal ästhetische Wirkung.
  • Es sind ferner auch sogenannte Ösenbänder bekannt, die prinzipiell einem Lochband entsprechen, dessen Löcher zusätzlich mit ringförmigen Ösen verstärkt sind. Zudem ist es bekannt, ein solches Ösenband mit seinen in Abständen angeordneten, mit Ösen verstärkten Löchem bündig, vollflächig auf dem oberen rückseitigen Rand einer Dekorationsbahn aufzunähen. Nach dem Aufnähen des Bandes werden die innerhalb der Ösen liegenden Flächenbereiche der Dekorationsbahn ausgeschnitten oder ausgestanzt, und schließlich wird jeweils ein Abdeckring lösbar auf die Öse auf der Vorderseite der Dekorationsbahn aufgesetzt, der die Ränder des ausgeschnittenen oder ausgestanzten Bereichs der Dekorationsbahn und die Ösen auf der Vorder- und der Innenseite abdeckt. Somit werden in den Lochbereichen die Materialien des Ösenbandes und der Dekorationsbahn miteinander verbunden. Bei dieser Ausführung ist zwar das Lochband bzw. Ösenband durch seine Anordnung auf der Rückseite der Dekorationsbahn von dieser abgedeckt und daher von der Vorderseite her nicht sichtbar; allerdings wird die fertige Dekorationsbahn mit den Ösen auf eine Gardinenstange so aufgefädelt, dass die Stange von beiden Seiten her sichtbar ist. Auch dies kann bei bestimmten Anwendungen unschön sein. Das erforderliche Lochen der Dekorationsbahn und die Montage der Abdeckringe führt zu einem hohen Herstellungsaufwand.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dekorationselement der genannten Art zu schaffen, das sich durch eine weiter verbesserte, ästhetischere Gesamtwirkung sowie durch vereinfachte Herstellung auszeichnet. Zudem soll auch ein wirtschaftlich herstellbares Lochband für ein solches Dekorationselement mit guten Gebrauchseigenschaften geschaffen werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch ein Dekorationselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 3 sowie durch ein Lochband mit den Merkmalen des Anspruchs 7 bzw. 8 erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten.
  • Anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung genauer erläutert werden.
  • 1 eine Ansicht auf einen Teil eines oberen Randbereichs eines erfindungsgemäßen Dekorationselementes, und zwar auf dessen Rückseite, und
  • 2 eine Ansicht wie in 1 mit einem zusätzlichen Aufhängeelement, beispielhaft in Form einer Stange.
  • Ein erfindungsgemäßes Dekorationselement 1 ist in einem fertigen, zum Aufhängen bereiten Zustand in 1 sowie in einem auf ein – hier stangenförmiges – Aufhängelement 2 aufgehängten Zustand in 2 veranschaulicht. Das Dekorationselement 1 besteht aus einem Zuschnitt eines insbesondere textilen Dekorationsstoffes 4 und einem in einem oberen Randbereich des Dekorationsstoffes 4 befestigten, flexiblen Lochband 6 mit in Band-Verlaufsrichtung beabstandeten Löchern 8 zum Durchfädeln des länglichen, horizontal zu befestigenden Aufhängelementes 2. Dabei kann es sich außer um eine Stange auch um ein Spannseil oder dergleichen handeln. Wie sich weiter aus den Darstellungen in 1 und 2 ergibt, ist erfindungsgemäß das Lochband 6 so mit dem Dekorationsstoff 4 verbunden, dass es vollflächig auf einer Seite im oberen Randbereich des Dekorationsstoffes 4 aufliegt und derart nur längs seiner beiden Bandränder 6a, 6b befestigt ist, dass zwischen dem Lochband 6 und dem Dekorationsstoff 4 eine tunnelartige Durchführung 10 gebildet ist. Das durch die Löcher 8 gefädelte Aufhängeelement 2 verläuft dabei gemäß 2 bereichsweise durch die Durchführung 10 und folglich zwischen dem Dekorationsstoff 4 und dem Lochband 6, und bereichsweise außerhalb der Durchführung 10 auf der Rückseite über das Lochband 6. Auf der in der Zeichnung nicht dargestellten Vorderseite des Dekorationselementes 1 ist ausschließlich der Dekorationsstoff 4 sichtbar; sowohl das Aufhängelement 2 als auch das Lochband 6 sind abgedeckt, so dass eine sehr ästhetische Wirkung erzielt wird.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung ist es weiter wesentlich, dass die Löcher 8 des Lochbandes 6 unmittelbar von dem Bandmaterial umschlossen sind. Dies bedeutet, dass keine zusätzlichen Rand-Verstärkungselemente, wie Ösen, Ringe oder dergleichen, notwendig sind. Dies führt zu einer einfachen Herstellung des Dekorationselementes 1.
  • Zum Befestigen des Lochbandes 6 auf dem Dekorationsstoff können die Bandränder 6a, 6b aufgenäht werden, wie es in 1 und 2 anhand von längsverlaufenden Nähten 12 angedeutet ist. Im Bereich seiner zwei gegenüberliegenden, endseitigen Schmalseiten 6c, 6d verläuft das Lochband 6 aber zur Bildung von Einführöffnungen der Durchführung 10 verbindungsfrei über den Dekorationsstoff 4. Es ist zweckmäßig, das Lochband 6 im Bereich der Schmalseiten 6c, 6d zu säumen.
  • Um zu erreichen, dass das Dekorationselement 1 in beiden Seitenbereichen identisch bezüglich einer Faltenbildung ausgebildet ist, ist das Lochband 6 so zu konfektionieren, dass es eine gerade Anzahl von Löchern 8 aufweist. Die Löcher 8 können in einem regelmäßigen, insbesondere äquidistanten Lochabstand angeordnet sein. Es ist auch möglich, die Löcher 8 in Gruppen, insbesondere paarweise anzuordnen, wobei die Abstände der Löcher eines Paares und die Abstände zwischen den Paaren unterschiedlich sein können.
  • Es ist vorteilhaft, das Lochband 6 aus einem Materialstreifen eines thermoplastischen bzw. thermisch schmelzbaren Materials, insbesondere aus Polyester zu fertigen. Mit Vorteil kann auch ein transparentes Kunststoffmaterial verwendet werden. Dabei kann es sich um ein Gewebe oder um eine gitter- oder netzartige Flächenware handeln. Erfindungsgemäß werden hierbei die Löcher 8 derart thermisch, insbesondere mit Lasertechnik ausgeschnitten, dass sie im Loch-Randbereich verschweißte bzw. verschmolzene und dadurch gegen Ausfransen verstärkte Lochränder aufweisen. Es sind somit keine zusätzlichen Verstärkungsteile, wie Ösen oder dergleichen, erforderlich. Zudem weisen dabei die Löcher 8 bevorzugt eine von der Kreisform abweichende, wie dargestellt insbesondere schmal rechteckige Lochform auf, bei der eine längere Lochachse quer zur Band-Verlaufsrichtung ausgerichtet ist. Die bevorzugte schmal rechteckige oder eine quadratische Lochform trägt einerseits auch dazu bei, dass die Löcher im Randbereich nicht ausfransen. Andererseits wird auch eine Reibung und Bremswirkung auf dem Aufhängelement 2 bewirkt, so dass die Falten gleichmäßig und dekorativ gestaltet werden können. Grundsätzlich sind aber auch Schlitze, polygonale Formen und ovale oder kreisförmige Löcher 8 möglich.
  • Wie weiterhin in 1 und 2 angedeutet ist, kann das Lochband 6 insbesondere in seinen Seitenrandbereichen schnur- oder bandförmige Zugelemente 14 (nach Art von Gardinen-Ziehkordeln) aufweisen, mit denen das Lochband – und damit auch der gesamte Dekorationsstoff 4 – zur Bildung von Falten gerafft werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Dekorationselement 1 bzw. das erfindungsgemäße Lochband 6 wird bevorzugt für sogenannte feststehende Dekorationen eingesetzt, die nicht hin und her (auf und zu) auf dem Aufhängelement 2 verschoben werden.
  • Durch die Anordnung der Löcher 8 (Rapport) wird die Menge des benötigten Dekorationsstoffes 4 festgelegt. Das Lochband 6 kann so konzipiert werden, dass der gewünschte Stoff-Verbrauch für Gardinen auf z. B. 1 : 3 und sonstige Dekostoffe auf z. B. 1 : 2 festgelegt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im jeweiligen unabhängigen Anspruch definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal jedes unabhängigen Anspruchs weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern sind die Ansprüche lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (9)

  1. Dekorationselement (1), wie Vorhang, Gardine oder dergleichen, bestehend aus einem insbesondere textilen Dekorationsstoff (4) und einem in einem oberen Randbereich des Dekorationsstoffes (4) befestigten, flexiblen Lochband (6) mit in Band-Verlaufsrichtung beabstandeten Löchem (8) zum Durchfädeln eines länglichen Aufhängeelementes (2), wie einer Stange, eines Spannseils oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochband (6) vollflächig auf einer Seite des Dekorationsstoffes (4) auf dessen Randbereich aufliegt und derart nur längs seiner beiden Bandränder (6a, 6b) befestigt ist, dass zwischen dem Lochband (6) und dem Dekorationsstoff (4) eine tunnelartige Durchführöffnung (10) gebildet ist, wobei das Aufhängeelement (2) bereichweise durch die Durchführung (10) und bereichsweise außerhalb der Durchführung (10) über das Lochband (6) verläuft.
  2. Dekorationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Löcher (8) des Lochbandes (6) unmittelbar von dem Bandmaterial umschlossen sind.
  3. Dekorationselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochband (6) vollflächig auf einer Seite des Dekorationsstoffes (4) auf dessen Randbereich aufliegt und nur längs seiner beiden Bandränder (6a, 6b) befestigt ist, wobei die Löcher (8) unmittelbar von dem Bandmaterial umschlossen sind.
  4. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass das Lochband (6) in der Dekoration eine gerade Anzahl von Löchern (8) in einem regelmäßigen, insbesondere äquidistanten Lochabstand aufweist.
  5. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochband (6) im Bereich seiner zwei gegenüberliegenden, endseitigen Schmalseiten (6c, 6d) zur Bildung von Einführöffnungen verbindungsfrei über den Dekorationsstoff (4) verläuft.
  6. Dekorationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochband (6) im Bereich seiner zwei gegenüberliegenden, endseitigen Schmalseiten (6c, 6d) gesäumt ist.
  7. Lochband (6) insbesondere für ein Dekorationselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einem flexiblen Materialstreifen mit in Verlaufsrichtung voneinander beabstandeten Löchern (8), dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher verschweißte bzw. verschmolzene Lochränder aufweisen.
  8. Lochband nach Anspruch 7 oder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7, dadurch gekennzeichnet dass die Löcher (8) eine von der Kreisform abweichende, insbesondere quadratische oder schmal rechteckige, vorzugsweise mit einer längeren Lochachse quer zur Band-Verlaufsrichtung ausgerichtete Lochform aufweisen.
  9. Lochband nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen aus einem thermoplastischen bzw. thermisch schmelzbaren und vorzugsweise transparenten Material, insbesondere aus Polyester, besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2440793A (en) * 2006-08-11 2008-02-13 Tyrone Textiles Ltd Curtain
WO2014117928A1 (de) * 2013-01-30 2014-08-07 Winkelmann, Christoph Haltevorrichtung zur anordnung und/oder befestigung einer gardine, eines vorhangs oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen stoffbahn an einem gardinen- oder vorhangträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2440793A (en) * 2006-08-11 2008-02-13 Tyrone Textiles Ltd Curtain
WO2014117928A1 (de) * 2013-01-30 2014-08-07 Winkelmann, Christoph Haltevorrichtung zur anordnung und/oder befestigung einer gardine, eines vorhangs oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen stoffbahn an einem gardinen- oder vorhangträger

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