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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zur Anordnung und/oder Befestigung einer Gardine, eines Vorhangs oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen Stoffbahn an einem Gardinen- oder Vorhangträger, insbesondere an einer Gardinenstange oder an einem Gardinenseil bzw. an einer Vorhangstange oder an einem Vorhangseil, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
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Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Verbindung/Befestigung einer Gardine, eines Vorhanges bzw. einer Stoffbahn an einer Gardinenstange oder einem Gardinenseil oder dgl. bekannt. Herkömmliche Verbindungen von Gardinen, Stoffbahnen (bzw. Dekorationsschalen) mit der Gardinenstange, weisen im allgemeinen als Halteelemente sogenannte Gardinenringe auf, die mit Hilfe von sogenannten Gardinenbändern, die an der Gardine bzw. an der Stoffbahn angenäht sind, verbunden werden. Die Gardinenringe selbst umfassen im allgemeinen dann die jeweilige Gardinenstange. Alternativ zu den Gardinenringen sind auch sogenannte Stoffschlaufen bekannt, die an den Gardinen, an den Stoffbahnen bzw. an einem Dekorationsschal angenäht sind und mit deren Hilfe dann die Gardine, die Stoffbahn oder der Dekorationsschal an der Gardinenstange entsprechend befestigt werden kann.
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Eine weitere Befestigungsart zur Verbindung einer Gardine bzw. einer Stoffbahn mit der Gardinen- oder Vorhangstange sind so genannte Metall- oder Kunststoffösen als Halteelemente, die in gewissen Abständen in dem oberen Saum der Gardine bzw. der Stoffbahn angeordnet sind, und die mit entsprechenden Laufschienen einer Gardinen- bzw. Vorhangstange in Eingriff bringbar sind. Schließlich ist es bekannt, die Gardine bzw. Stoffbahn mit einer so genannten „Schaube” (Tunnelsaum) zu versehen, mit dessen Hilfe dann die Gardine bzw. Stoffbahn direkt auf die Gardinenstange aufgezogen werden kann.
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So ist aus der
DE 20 2005 013 937 U1 eine Haltevorrichtung bekannt, wobei hier die Haltevorrichtung zwei als Halterungen ausgeführte Halteelemente aufweist, die an einem Fensterrahmen sich gegenüberliegend anordenbar sind, wobei zwischen den als Halterung ausgeführten Halteelemente ein Gardinenseil verläuft, auf das eine Gardine bzw. eine Stoffbahn aufgezogen werden kann. Hierfür weist die Gardine bzw. die Stoffbahn entsprechende Ösen auf, durch die das Gardinenseil dann entsprechend verläuft. Problematisch ist hier, dass die Gardine bzw. der Vorhang nicht problemlos zur Reinigung abgenommen werden kann, ohne dass auch die gesamte Haltevorrichtung aufwendig demontiert werden muss.
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Aus der
DE 10 2009 004 206 A1 ist eine Haltevorrichtung bekannt, die als textiles Band zum Aufhängen von textilen Dekorationsbahnen bekannt. Auf der Rückseite des Bandes verlaufen über die ganze Breite oder zumindest über einen Teilbereich der Breite des Bandes entsprechende als Querstege ausgebildete Halteelemente, die an einem Ende vorzugsweise mit dem Band fest verbunden und mit dem anderen Ende am Band über einen Klettverschluss lösbar befestigt und wieder öffnenbar sind. In einer weiteren Ausführungsform sind diese Querstege (Halteelemente) auch komplett vom Band lösbar und beidseitig mit dem Band über das Klettverschluss-Prinzip verbindbar. Sinn und Zweck der mit dem Trägerband lösbar verbindbaren Querstege ist es, dass eine Gardinen- oder Vorhangstange bzw. ein Gardinen- oder Vorhangseil schnell und einfach mit dem textilen Band verbunden werden kann. Problematisch ist aber vom Arbeitsaufwand her, dass die einzelnen Querstege jeweils einzeln an der Gardinenstange oder dem Gardinenseil angeordnet werden müssen, nämlich – beim Aufhängen – jeweils einzeln geschlossen – und beim Abhängen – wieder einzeln geöffnet werden müssen.
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So ist aus der
DE 20 2005 001 855 U1 eine Haltevorrichtung zum Aufhängen von Vorhängen und Gardinen an Stangen oder Rohren bekannt, wobei die Haltevorrichtung zwei die Stange umgreifende Haken aufweist. Weiterhin ist aus der
DD 231003 A1 eine Haltevorrichtung zur Anordnung und Befestigung einer Gardine bekannt, wobei am oberen Rand der Haltevorrichtung Halteelemente vorgesehen sind, die Halteelemente aber entsprechende Stege und Rollkörper aufweisen. Hierbei sind die Rollkörper in Laufschienen einer Aufhängevorrichtung einschiebbar bzw. hier anordenbar. Weiterhin ist aus der
WO 2007/136278 A1 eine Haltevorrichtung bekannt, die bandförmig ausgebildet ist und am oberen Rand hakenförmig ausgebildete Halteelemente aufweist, wobei, wenn diese bandförmige Haltevorrichtung einen mäanderförmigen oder wellenförmigen Verlauf aufweist, die Hakenelemente an einer Gardinenstange und/oder einem Gardinenseil einhängbar sind. Weiterhin ist aus dem
DE 76 30 018 U eine Haltevorrichtung zum Anordnen und Befestigen von Gardinen bekannt, die hakenförmige Halteelemente mit einem nach unten offenen Querschnitt aufweist, so dass diese in eine Gardinenstange einhängbar sind.
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Schließlich ist aus der
GB 2 426 183 A eine Haltevorrichtung bekannt, die ebenfalls als eine Art Band ausgeführt ist, wobei das Band mit einer Gardine und/oder einem Vorhang bzw. einer Stoffbahn lösbar verbindbar ist. Sinn und Zweck ist es hier eine Gardine bzw. eine Stoffbahn möglichst schnell aufzuhängen bzw. auch abnehmen zu können, insbesondere um die entsprechenden Reinigungsvorgänge zu erleichtern und diese nicht durch zeitaufwendiges Aufhängen und Abnehmen einer Gardine bzw. einer Stoffbahn unnötig zu erschweren. Allerdings weist das hier als Haltevorrichtung ausgebildete Band entsprechende Haltehaken als Haleelemente auf, die in einer Schiene entsprechend eingefädelt werden müssen, so dass das Band selbst nur unter großem Arbeitsaufwand abnehmbar/demontierbar und später wieder montierbar ist, was wiederum den Reinigungsprozess der Haltevorrichtung bzw. des Bandes selbst sehr erschwert.
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Die im Stand der Technik bekannten Haltevorrichtungen bzw. Systeme zur Anordnung und/oder zur Befestigung einer Gardine, eines Vorhanges oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen Stoffbahn an einen Gardinen- oder Vorhangträger sind daher noch nicht optimal ausgebildet. Entweder muss die Haltevorrichtung über Haltehaken aufwendig montiert, insbesondere die Haltehaken in die jeweilige Schiene eines Gardinen- oder Vorhangträgers eingefädelt werden oder die gesamte Haltevorrichtung einschließlich des Gardinen bzw. Vorhangträgers muss abgenommen werden, wenn die Gardine bzw. Stoffbahn gereinigt werden soll. Dies ist sehr zeit- und arbeitsaufwendig und daher noch nicht optimal.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Haltevorrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass der Zeit- und Arbeitsaufwand zur Anordnung bzw. zur Befestigung einer Gardine, eines Vorhangs oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen Stoffbahn verringert ist, insbesondere die Anordnung bzw. Befestigung und/oder der Wechsel auf leichte Art und Weise ermöglicht ist.
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Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Halteelemente sind so ausgebildet und/oder ausgeführt sind, so dass die Haltevorrichtung am Gardinen- oder Vorhangträger mit Hilfe der Halteelemente einhängbar ist. Hierzu sind die Halteelemente laschen- oder stegförmig ausgebildet und übergreifen den Gardinen- bzw. Vorhangträger – im angeordneten Zustand der Haltevorrichtung – zumindest teilweise in seinem oberen Bereich. Hierbei ist die Haltevorrichtung im wesentlichen als Trägerband ausgebildet und weist mehrere spezifisch ausgebildete Ausnehmungen auf, wobei jedes Halteelement durch mindestens eine Ausnehmung ausgebildet bzw. definiert und/oder begrenzt wird, was die folgenden Ausführungen noch deutlich machen werden. Im Endeffekt aber kann nun mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten Haltevorrichtung, die am oberen Endbereich einer Gardine, eines Vorhangs oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen Stoffbahn als separater Bestandteil zusätzlich lösbar befestigt oder angeordnet werden kann oder auch als integraler Bestandteil der Gardine, des Vorhanges oder der gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen Stoffbahn ausgebildet sein kann, nun diese Haltevorrichtung (und damit die Gardine, der Vorhang bzw. Stoffbahn) leicht und einfach auf dem Gardinen- oder Vorhangträger, insbesondere auf einer Gardinen- oder Vorhangstange oder auf einem Gardinen- bzw. Vorhangseil einfach „eingehangen werden”. Damit ist der Zeitaufwand zum Aufhängen von Gardinen, Vorhängen oder Stoffbahnen sehr stark minimiert und auch der Zeitaufwand zum Abnehmen stark verringert, da bspw. mit nur einem „Ruck” bzw. nur einem „Zug” und möglicherweise sogar nur mit einer Hand die Gardine, der Vorhang bzw. die Stoffbahn von dem Gardinen bzw. Vorhangträger abgenommen, nämlich „vorsichtig heruntergerissen” werden kann. Von besonderem Vorteil ist aber auch, weil die Haltevorrichtung als separater Bestandteil ausgebildet werden kann, der dann lösbar mit einer Gardine, einem Vorhang oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen Stoffbahn verbindbar ist, dass ein Wechsel (einschließlich eines Farbwechsels) von Gardinen, Vorhängen bzw. gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen Stoffbahnen sehr erleichtert ist und daher auch das Eigenheim durch unterschiedliche Farbgestaltung auf einfache Art und Weise auch mal des öfteren ohne großen Arbeits- und Zeitaufwand durch den Wechsel unterschiedlichster Gardinen/Vorhänge verändert werden kann. Im Ergebnis sind die eingangs genannten Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
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Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche verwiesen werden. Im folgenden darf nun eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung anhand der nachfolgenden Zeichnung näher beschrieben und erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
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1 in schematischer Darstellung eine Haltevorrichtung von vorne ohne eine Gardine oder einen Vorhang, insbesondere flach ausgerollt auf einer Ebene,
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2 die in 1 gezeigte Haltevorrichtung, angeordnet auf einem Gardinen- oder Vorhangträger, hier auf einer Gardinenstange in schematischer Darstellung von oben,
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3 in schematischer Darstellung die in 1 dargestellte Haltevorrichtung angeordnet auf einer Gardinenstange von vorne,
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4 die in 3 dargestellte und auf der Gardinenstange angeordnete Haltevorrichtung in schematischer Darstellung von der Seite,
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5 eine Haltevorrichtung mit einer an der Haltevorrichtung angeordneten Gardine bzw. Vorhang, angeordnet auf einem Gardinen- oder Vorhangträger, hier auf einer Gardinenstange in schematischer leicht perspektivischer Darstellung,
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6 in vergrößerter schematischer Darstellung eine auf einem Gardinen- bzw. Vorhangträger, hier auf einer Gardinenstange angeordnete Haltevorrichtung von vorne, jedoch ohne eine Gardine bzw. einen Vorhang,
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7 in vergrößerter schematischer Darstellung die Haltevorrichtung aus 6 jedoch mit einer Gardine bzw. einem Vorhang,
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8 in schematischer Darstellung eine vor einer Wandung angeordnete Gardinenstange mit angeordneter Haltevorrichtung und Gardine in leicht perspektivischer Darstellung,
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9 in schematischer leicht perspektivischer Darstellung von oben eine auf einem Gardinenträger, hier auf einer Gardinenstange angeordnete Haltevorrichtung mit Gardine bzw. Vorhang,
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10 in schematischer Darstellung von hinten eine auf einem Gardinenträger bzw. auf einem Vorhangträger, hier auf einer Gardinenstange angeordnete Haltevorrichtung mit einer nur teilweise an der Haltevorrichtung angeordneten bzw. mit der Haltevorrichtung nur teilweise verbundenen Gardine (bzw. Vorhang), wobei die lösbare Verbindung hier über ein Klettverschluss-System realisiert ist, und
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11 die in 10 dargestellte Haltevorrichtung mit Gardine (bzw. Vorhang), wobei hier jedoch die Haltevorrichtung vollständig mit der Gardine (bzw. mit dem Vorhang) verbunden ist in schematischer leicht perspektivischer Darstellung von hinten, angeordnet auf einem Gardinen- bzw. Vorhangträger, hier auf einer Gardinenstange.
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Die 1 bis 11 zeigen – zumindest teilweise – in schematischer Darstellung eine Haltevorrichtung 1 zur Anordnung und/oder zur Befestigung einer Gardine 2a, eines Vorhanges 2b oder einer gardinen- oder vorhangähnlichen Stoffbahn 2 an einem Gardinen- oder Vorhangträger 3, insbesondere an einer Gardinenstange 3a oder an einem Gardinenseil bzw. an einer Vorhangstange 3b oder an einem Vorhangseil.
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Die Gardine 2a bzw. der Vorhang 2b können insbesondere aus einem textilem oder stofflichen Material hergestellt sein. Denkbar ist aber auch eine Herstellung einer Gardine 2a bzw. eines Vorhanges 2b aus einem speziellem Kunststoff oder einem anderen entsprechenden Material, das die für eine Gardine 2a oder für einen Vorhang 2b erforderliche Flexibilität und/oder Verformbarkeit aufweist. Es kommen also für die Gardine 2a bzw. für den Vorhang 2b entsprechendes Textilmaterial oder Kunststoffmaterial, das die entsprechende Flexibilität, Verformbarkeit bzw. die geeignete Steifigkeit aufweist, in Frage.
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Auch mit dem Begriff „Stoffbahn 2” sind insbesondere textilähnliche Stoffbahnen gemeint, die gardinenähnlich oder vorhangähnlich ausgebildet sind oder auch als „Dekorationsschal” verwendet werden können. Denkbar ist aber auch, dass die gardinenähnliche oder vorhangähnliche „Stoffbahn” nicht aus einem textilen Stoff, sondern aus einem Kunststoff hergestellt ist, der wiederum die jeweilige gewünschte Verformbarkeit bzw. Flexibilität bzw. die geeignete Steifigkeit aufweist.
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Der Gardinen- oder Vorhangträger 3 ist hier bei der in den 1 bis 10 dargestellten Ausführungsformen als Gardinenstange 3a bzw. als Vorhangstange 3b ausgebildet. Eine derartige Gardinenstange 3a bzw. Vorhangstange 3b kann vzw. einen runden Querschnitt aufweisen, denkbar sind auch rechteckförmige oder quadratische Querschnitte, dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall. Weiterhin sind denkbar auch als Gardinen- oder Vorhangträger 3 ausgebildete entsprechende Seilelemente, also ein Gardinenseil oder ein Vorhangseil. Diese Seilelemente können aus den üblichen garnähnlichen und/oder textilen Materialien, aber auch bis hin aus drahtseilähnlichen Elementen oder auch aus Drahtseilen gebildet sein, auch dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.
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Die in den 1 bis 11 dargestellte bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist im wesentlichen jeweils in schematischen Darstellungen der 1 bis 11 abgebildet. Dargestellt sind die wesentlichen Komponenten, wie die Haltevorrichtung 1, die insbesondere mit der Gardine 2a, dem Vorhang 2b bzw. der gardinenähnlichen Stoffbahn 2 lösbar verbindbar ist. Aufgrund der schematischen Darstellung wird in den Figuren hier die zuletzt genannte Komponente, nämlich die Stoffbahn 2 bzw. die Gardine 2a und/oder der Vorhang 2b mit den entsprechenden Bezugszeichen versehen, ohne dass im einzelnen dann hier auf den wesentlichen Unterschied einer Gardine 2a, die insbesondere vor einer Fensterfläche angeordnet ist, oder eines Vorhangs 2b, der als Zimmerteiler oder dergleichen verwendet werden kann, näher eingegangen wird. Aus Gründen der Einfachheit wird daher die in den Figuren dargestellte Komponente, „Stoffbahn 2 bzw. Gardine 2a und/oder Vorhang 2b” mit diesen Bezugszeichen entsprechend so benannt bzw. bezeichnet. Gleiches gilt im wesentlichen für den Gardinen- bzw. Vorhangträger 3a bzw. 3b, denn aufgrund der schematischen Darstellungen ist diese Komponente auch in den Figuren mit den Bezugsziffern 3a bzw. 3b bezeichnet worden.
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Die Haltevorrichtung 1 ist nun am oberen Endbereich der Gardine 2a, des Vorhanges 2b bzw. der entsprechenden Stoffbahn 2 anordenbar bzw. hier angeordnet oder vzw. als integraler Bestandteil in diesem oberen Endbereich ausgebildet. So zeigt die 1 eine separate Haltevorrichtung 1 ohne eine Gardine 2a bzw. ohne einen Vorhang 2b, wohingegen die 5 und die 7 bis 11 eine entsprechende Haltevorrichtung 1 mit einer Gardine 2a bzw. einem Vorhang 2b deutlich zeigen. Vzw. ist die Haltevorrichtung 1 daher lösbar mit der Gardine 2a bzw. dem Vorhang 2b oder einer gardinenähnlichen Stoffbahn 2 verbindbar, was im folgenden noch deutlicher ausgeführt werden darf.
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Die Haltevorrichtung 1 weist nun mehrere Halteelemente 4 auf, die insbesondere auf spezifische Art und Weise ausgebildet sind, und im folgenden näher erläutert werden dürfen: Die Halteelemente 4 sind so, ausgebildet und/oder ausgeführt sind, so dass die Haltevorrichtung 1 am Gardinen- oder Vorhangträger 3 mit Hilfe der Halteelemente 4 einhängbar ist. Hierdurch entsprechende Vorteile erzielt, denn nun kann auf besonders einfache Art und Weise die Haltevorrichtung 1 auf dem Gardinen- oder Vorhangträger 3 angeordnet bzw. befestigt, nämlich einfach eingehangen werden, ohne dass Hakenelemente in Schienen oder in Führungen auf komplizierte oder zeitraubende Art und Weise eingeführt oder mit diesen in Eingriff gebracht werden müssten. Die Halteelemente 4 sind nun so ausgebildet bzw. geformt, dass die Haltevorrichtung 1 auf leichte Art und Weise an dem Gardinen- oder Vorhangträger 3, hier an der Gardinenstange 3a bzw. an der Vorhangstange 3b angeordnet, nämlich hier eingehangen werden kann.
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Von besonderem Vorteil ist, dass die Haltevorrichtung 1 als separater Bestandteil ausgebildet sein kann, so wie dieses in den 1 bis 4 und 6 dargestellt ist und dann mit einer Gardine 2a, einem Vorhang 2b oder einer Stoffbahn 2 lösbar verbindbar ist, so wie dieses aus den 10 und 11 erkennbar ist. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Haltevorrichtung 1 als integraler Bestandteil einer Gardine 2a, eines Vorhanges 2b oder einer Stoffbahn 2 ausgebildet und/oder ausgeführt ist, nämlich hier im oberen Endbereich einer Gardine 2a, des Vorhangs 2b oder der Stoffbahn 2 als integraler Bestandteil ausgebildet ist. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall und der jeweiligen Ausführungsform der Haltevorrichtung 1.
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Wie die 3, 5, 6 und 7 bis 9 gut erkennen lassen übergreifen die Halteelemente 4 – im auf dem Gardinen- bzw. Vorhangträger 3 angeordneten Zustand der Haltevorrichtung 1 – den Gardinen- oder Vorhangträger 3 in seinem oberen Bereich zumindest teilweise. Die Halteelemente 4 sind laschen- oder stegförmig ausgebildet, so wie dies aus 3, 6, 7 und 8 gut erkennbar ist.
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Die Halteelemente 4 sind nun auf besondere Art und Weise ausgebildet: Zunächst ist die Haltevorrichtung 1 selbst im wesentlichen als ein Trägerband 1a ausgebildet und weist hier mehrere spezifisch ausgebildete Ausnehmungen 5 auf, wobei die Haltevorrichtung 1 – im auf dem Gardinen- bzw. Vorhangträger 3 angeordneten Zustand – einen im wesentlichen mäanderförmigen oder wellenförmigen Verlauf aufweist, der gut ersichtlich ist aus der 2 bzw. aus der 9.
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Die Haltevorrichtung 1 bzw. die vzw. als Trägerband 1a ausgebildete Haltevorrichtung 1 ist vzw. aus einem im wesentlichen leicht versteiftem Material gebildet, das aber auch noch eine bestimmte Flexibilität bzw. Verformbarkeit aufweist, insbesondere in sich selbst zwar leicht fest bzw. versteift ist, aber in die in 2 und der 9 gut erkennbare Wellenform verbringbar ist. Als Materialen kommen hier insbesondere Filz, Leder, eine Kartonage, eine Metalllamelle, ein technisches Gewebe oder auch spezifische Kunststoffe in Frage.
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Das grundlegende Prinzip der Erfindung geht nun dahin, die Haltevorrichtung 1 aus einem zwar verformbaren, aber dennoch in sich festem Material als Trägerband 1a herzustellen und dieses Trägerband 1a mit einem spezifischen Schema von Ausstanzungen zu versehen, so dass insbesondere die in 1 deutlich erkennbaren Ausnehmungen 5 realisiert sind. Wenn dann die Haltevorrichtung 1 bzw. das Trägerband 1a in eine Mäanderform bzw. in eine Wellenform gebracht wird bzw. verbracht worden ist, kann die Haltevorrichtung 1 bzw. das Trägerband 1a dann auf einfache Weise an dem Gardinen- oder Vorhangträger 3, insbesondere an der Gardinenstange 3a bzw. der Vorhangstange 3b eingehangen bzw. hier angeordnet werden. Hierbei sind die Halteelemente 4 vzw. im wesentlichen durch die Ausnehmungen 5 ausgebildet bzw. begrenzt. Jedes Halteelement 4 ist daher durch mindestens eine jeweilige Ausnehmung 5 ausgebildet bzw. begrenzt, insbesondere so wie in 1 dargestellt. Hierbei sind die Ausnehmungen 5 im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei jede Ausnehmung 5 jeweils eine im wesentlichen waagerecht verlaufende Basisausnehmung 5a und zwei im wesentlichen senkrecht verlaufende Schenkelausnehmungen 5b aufweist, zumindest in dem Zustand, wo die Haltevorrichtung 1 bzw. das Trägerband 1a keine Wellen- bzw. Mäanderform aufweist, nämlich so wie in 1 dargestellt.
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Die Anzahl der Ausnehmungen 5 bestimmt im wesentlichen auch die Anzahl der dann bei der Gardine 2a bzw. dem Vorhang 2b bzw. bei der Stoffbahn 2 in Längsrichtung verlaufenden Wellen. Die Anzahl dieser Wellen ist nahezu immer doppelt so groß wie die Anzahl der Ausnehmungen 5, was gut aus der 9 ersichtlich ist, da im wesentlichen eine nach vorne ragende Welle durch jeweils eine Ausnehmung 5 definiert ist, der dann entsprechende benachbarte nach hinten ragende Wellen zugeordnet sind, die dann aber keine Ausnehmung 5 aufweisen. Die Anzahl der Ausnehmungen 5 bzw. die Anzahl der Wellen richtet sich nach der jeweiligen spezifischen Gardinen- bzw. Vorhangbreite bzw. Stoffbahnbreite bzw. nach der Anzahl der Falten/Wellen, die sich in der Gardine 2a/dem Vorhang 2b oder der der Stoffbahn 2 ergeben sollen. Vzw. sind die jeweiligen Ausnehmungen 5 aber in einem bestimmten Abstand zueinander beabstandet, nämlich der Abstand zwischen zwei Ausnehmungen 5 ist vzw. 140 mm, wobei die Länge der Basisausnehmung 5a ebenfalls vzw. 140 mm beträgt.
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Wie die 1, 3 sowie auch die 6 bis 9 deutlich zeigen, wird durch die Schenkelausnehmungen 5b hier eine Lasche 4a ausgebildet bzw. seitlich begrenzt. Durch die spezifische Art und Weise der Ausnehmung 5, wird die Lasche 4a gebildet, nämlich die Lasche 4a ist durch die beiden Schenkelausnehmungen 5b seitlich und durch die Basisausnehmung 5a nach unten hin begrenzt. Wenn die Haltevorrichtung 1 bzw. das Trägerband 1a in die Wellenform gebracht wird, kann dieses problemlos an einem montierten Gardinen- oder Vorhangträger 3, nämlich an einer Gardinenstange 3a bzw. an einer Vorhangstange 3b eingehangen werden, ohne dass der Gardinen- oder Vorhangträger 3, also die Gardinenstange 3a bzw. Vorhangstange 3b demontiert werden muss. Im gewellten Zustand des Trägerbandes 1a bilden die Laschen 4a quasi stegförmige bzw. hakenförmige Halteelemente 4, mit denen das Einhängen realisierbar ist.
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Hierbei ist jede Lasche 4a (auch als laschenförmiges Halteelement 4 bezeichnenbar) seitlich begrenzt durch zwei im wesentlichen senkrecht verlaufende längliche Ausnehmungen, hier durch die Schenkelausnehmungen 5b, insbesondere dann, wenn die Haltevorrichtung 1 bzw. das Trägerband 1a sich im nichtgewellten Zustand befindet.
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Bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist aber aufgrund des Schemata der Ausstanzungen eine Vielzahl von Ausnehmungen 5 vorgesehen, die U-förmig ausgebildet sind, wobei jede Ausnehmung 5 – entsprechend der Darstellung gemäß 1 – in sich geschlossen ist. Die Ausnehmungen 5 bzw. die Laschen 4a sind in axialer Richtung des Trägerbandes 1a gleichmäßig voneinander beabstandet, wie dieses bereits oben erwähnt und aus den Figuren gut ersichtlich ist.
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Wie ebenfalls bereits erwähnt ist vzw. die Haltevorrichtung 1 als separater Bestandteil ausgebildet bzw. ausgeführt, aber mit einer Gardine 2a oder einem Vorhang 2b oder einer gardinenähnlichen Stoffbahn 2 lösbar verbindbar. Dies ist insbesondere gut in den 10 und 11 dargestellt bzw. hieraus ersichtlich.
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Die Haltevorrichtung 1 ist hier über ein Klettverschluss-System 6 mit der Gardine 2a oder dem Vorhang 2b bzw. der Stoffbahn 2 verbindbar. Hierzu weist insbesondere die Haltevorrichtung 1 vzw. auf der vom Betrachter abgewandten Seite einen Klettstreifen 6a und die Vorderseite der Gardine 2a bzw. des Vorhanges 2b oder der Stoffbahn 2 das entsprechende Gegenstück, nämlich das dazu passende Flauschband 6b auf (die umgekehrte Anordnung ist auch denkbar). Aufgrund dieses Klettverschluss-Systems 6 kann die Gardine 2a bzw. der Vorhang 2b an der Haltevorrichtung 1, nämlich am unteren Rand der vzw. als Trägerband 1a ausgebildeten Haltevorrichtung 1 angeklettet oder auch abgeklettet, also lösbar werden. Eine Verbindung der Haltevorrichtung 1 mit der Gardine 2a bzw. dem Vorhang 3b oder einer Stoffbahn 2 wird bspw. vzw. dann realisiert, wenn die Haltevorrichtung 1 flach (bspw. auf einem Tisch) aufliegt, hier wird dann die Gardine 2a bzw. der Vorhang 2b mit der Haltevorrichtung 1 verbunden, und danach wird die Haltevorrichtung 1 in Form, nämlich in Wellenform gebracht und an dem Gardinen- oder Vorhangträger 3, hier der Gardinenstange 3a oder einer Vorhangstange 3b eingehangen. Insbesondere aufgrund der Schwerkraft der an der Haltevorrichtung 1 angeordneten Gardine 2a bzw. des Vorhanges 2b oder der Stoffbahn 2 wird diese „Hängeverbindung” zum Gardinen- oder Vorhangträger 3a bzw. 3b entsprechend verstärkt.
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Denkbar ist auch, die Haltevorrichtung 1 mit der Gardine 2a oder dem Vorhang 2b oder der Stoffbahn 2 mit Hilfe eines Kederprofils oder eines Reißverschlusses zu verbinden bzw. diese Verbindung zu realisieren. Weiterhin ist denkbar, dass die Haltevorrichtung 1 als integraler Bestandteil der Gardine 2a bzw. des Vorhanges 2b oder der Stoffbahn 2 ausgebildet wird bzw. ausgebildet ist, wie schon erwähnt. Dies ist abhängig vom jeweiligen Anwendungsfall.
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Die Produktionslänge/Herstellungslänge der Haltevorrichtung 1, insbesondere des Trägerbandes 1a richtet sich im allgemeinen nach der handelsüblichen Breite einer hierfür zu verwendenden Gardine 2a/Vorhang 2b oder Stoffbahn 2. Die Produktionsbreiten der Stoffe können schwanken, daher sollte das Trägerband 1a auch im unteren Bereich, also unter den Ausnehmungen 5 einen neutralen ungestanzten Bereich aufweisen, wodurch dann durch Kürzen dieses Bereiches das optimale Anpassen des Trägerbandes 1a an eine Gardine 2a bzw.
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Vorhang 2b unter Berücksichtigung der jeweils gewünschten optimalen Länge ermöglicht ist. Es ist auch denkbar, das Trägerband 1a als ein nahezu „Endlos-Band” herzustellen, so dass für bestimmte Breiten dieses Trägerband 1a dann einfach abschneidbar gestaltet ist bzw. auf die entsprechend gewünschte Länge abgeschnitten wird.
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Zum Einhängen der Haltevorrichtung 1 bzw. des Trägerbandes 1a an den Gardinen – oder Vorhangträger 3 wird nun die Haltevorrichtung 1 bzw. das Trägerband 1a zunächst leicht in Wellen- bzw. Mäanderform verbracht, wobei dann in die Basisausnehmung 5 der Gardinen- oder Vorhangträger 3 einführbar und dann – relativ zur Haltevorrichtung 1 gesehen – nach oben in Richtung der Schenkelausnehmungen 5b bzw. die Haltevorrichtung 1 relativ zum Gardinen- oder Vorhangträger 3 nach unten verschiebbar ist, wobei der Gardinen- oder Vorhangträger 3 am oberen Ende der Schenkelausnehmungen 5b zur Anlage kommt, so dass hierdurch die Lasche 4a den Gardinen- oder Vorhangträger 3 zumindest teilweise übergreift bzw. im oberen Bereich (aus der entsprechenden Perspektive betrachtet) den Gardinen- bzw. Vorhangträger 3 zumindest teilweise überdeckt (wenn auch nicht in der vollständigen axialen Breite der Lasche 4a berührt). Im Endeffekt kommt an den seitlichen Randbereichen der Lasche 4a, die zugleich die oberen Enden der Schenkelausnehmung 5b sind, die Gardinenstange 3a zur Anlage, so wie aus 9 ersichtlich. Anders ausgedrückt, die oberen Enden der Schenkelausnehmungen 5b bilden quasi hier nicht näher bezeichnete Halteöffnungen bzw. Halteanlageflächen für die Anlage/Anordnung an den Gardinen- bzw. Vorhangträger 3.
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Vzw. sind die Ausnehmung 5 als Ausstanzungen im Trägerband 1a realisiert, wobei durch die Anzahl der Ausnehmungen 5 auch die Anzahl der Falten bzw. der Wellen der Gardine 2a, des Vorhanges 2b bzw. der Stoffbahn 2 definiert sind, wie bereits oben erläutert. Dies bedeutet, die Anzahl der Ausnehmungen 5 bzw. deren axial Breite definiert auch im wesentlichen den mäanderförmigen Verlauf der Haltevorrichtung 1 am Gardinen- bzw. Vorhangträger 3. Durch die Schwerkraft der jeweiligen Gardine 2a bzw. des Vorhanges 2b oder einer Stoffbahn 2, je nachdem welcher spezifischer Gegenstand (aus welchem Material) an der Haltevorrichtung 1, insbesondere am Trägerband 1a angeordnet ist wird die Hängeverbindung entsprechend beeinflusst. Je schwerer also die jeweilige Komponente ist, desto besser ist auch eine Sicherung der Haltevorrichtung 1 bzw. des Trägerbandes 1a an dem Gardinen- bzw. dem Vorhangträger 3 realisiert.
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Wie aus der Zeichnung gut erkennbar ist, weist die Haltevorrichtung 1, dies ist insbesondere aus 1 deutlich ersichtlich, jeweils einen an den linken und rechten äußeren Ausnehmungen 5 sich jeweils links und rechts anschließenden Randbereich auf. Insbesondere ist die Produktionslänge der Haltevorrichtung 1 an die handelsübliche Breite einer Stoffbahn angepasst. Da die Produktionsbreiten der Stoffe aber schwanken sollte die Haltevorrichtung 1 am linken bzw. rechten äußeren Rand jeweils einen neutralen ungestanzten Randbereich aufweisen, insbesondere mit einer bestimmten Mindestbreite, wodurch die Möglichkeit gegeben ist durch Kürzen (bspw. Abschneiden/Abtrennen) der Haltevorrichtung 1 (bzw. des „Bandes”) die Haltevorrichtung 1 an die jeweilige Stoffbahnbreite entsprechend anzupassen. Insbesondere dann, wenn bspw. auch die Haltevorrichtung 1 als „Endlosband” ausgeführt werden sollte, was denkbar ist, sollte in bestimmten Abständen ein „neutraler, ungestanzter Bereich” vorgesehen sein, damit derartige Anpassungen an die verschiedenen Stoffbahnbreiten für den Anwender ermöglicht bzw. erleichtert sind.
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Insbesondere aus obigen Gründen weist das verwendete Material, aus dem die Haltevorrichtung 1 hergestellt ist, eine entsprechende Festigkeit auf, ist aber dennoch im entsprechenden Zustand verformbar, insbesondere in die Wellenform bzw. in der Mäanderform verbringbar.
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Die zur Herstellung der Haltevorrichtung 1 verwendeten Materialen sollten sich vzw. stanzen, lasern oder schneiden lassen, aber eine bestimmte Kantenfestigkeit aufweisen, so dass eine Nachbehandlung nicht mehr notwendig ist. Zu diesen Materialien gehören unter anderem insbesondere Leder, diverse Kunststoffe, Kartonagen, Metalllamellen, Filze oder technische Gewebe. Hierbei ist auch vorteilhaft, dass diese oben genannten unterschiedlichen Materialen auch mit unterschiedlichen Farben oder Musterungen bedruckt oder geprägt werden können, damit sind unterschiedliche Designs auf einfache Art und Weise herstellbar, insbesondere auch unterschiedliche Gardinen 2a bzw. Vorhänge 2b realisierbar. Die Materialien der Haltevorrichtung 1 bzw. des Trägerbandes 1a relativ zur Gardine 2a bzw. zum Vorhang 2b können auf die individuellen Bedürfnisse angepasst werden. Im Ergebnis sind die eingangs genannten Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haltevorrichtung
- 1a
- Trägerband
- 2
- gardinenähnliche Stoffbahn
- 2a
- Gardine
- 2b
- Vorhang
- 3
- Gardinen- oder Vorhangträger
- 3a
- Gardinenstange
- 3b
- Vorhangstange
- 4
- Halteelemente
- 4a
- Lasche
- 5
- Ausnehmung
- 5a
- Basisausnehmung
- 5b
- Schenkelausnehmung
- 6
- Klettverschluss-System
- 6a
- Klettstreifen
- 6b
- Flauschband