DE102009004206A1 - Textiles Band mit lösbaren Querstegen - Google Patents

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DE102009004206A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H1/00Curtain suspension devices
    • A47H1/18Other curtain suspension devices, e.g. wire, cord, springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H13/00Fastening curtains on curtain rods or rails
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
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    • A47H2201/02Hook-and-loop fasteners

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  • Decoration Of Textiles (AREA)

Abstract

Es ist ein Band zum Aufhängen von Gardinen und Dekorationsstoffen bekannt, welches aus einem textilen Trägerband besteht, auf dem quer über die ganze Breite in periodischen Abständen von beispielsweise 15 cm flottierend aufliegende Stege eingearbeitet sind. Die Querstege sind an deren beiden Enden fest mit dem Trägerband verbunden. Der Nachteil dieser Aufhängeform ist, dass die Gardinenstange aus ihrer jeweiligen Halterung herausgenommen werden muss, wenn die Dekorationsbahn aufgehängt oder abgenommen werden soll. Der angegebenen Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass dieser Nachteil dadurch beseitigt wird, dass die Querstege an einer oder beiden Seiten zu öffnen sind und die Dekorationsbahn durch einfaches Überstülpen und anschließendem Wiederverschließen der Querstege auf die fest montierte Gardinenstange aufgehängt werden kann.

Description

  • Es ist ein Band zum Aufhängen von Gardinen und Dekorationsstoffen bekannt, welches aus einem textilen Trägerband besteht, auf dem quer über die ganze Breite in periodischen Abständen von beispielsweise 15 cm flottierend aufliegende Stege eingearbeitet sind. Die Querstege sind an deren beiden Ende fest mit dem Trägerband verbunden. Die beiden Enden der Querstege sind dabei jeweils annähernd bündig zum Trägerbandrand. Die Querstege sind zum einen dadurch hergestellt, dass eine Anzahl von über die ganze Breite flottierenden Fäden im Trägerband eingewoben sind. Zum anderen gibt es eine Variante, bei der die Querstege aus einem textilen Band bestehen, welches quer auf das Trägerband aufgeschweißt wird, beispielsweise mittels Ultraschall. Dabei werden lediglich die beiden Enden der Querstege angeschweißt. Die Querstege liegen dadurch flottierend auf dem Trägerband. Zum Aufhängen der Dekorationsbahn wird das Band an deren oberen Rand angenäht und dann werden die Querstege auf eine handelsübliche Gardinenstange aufgereiht. Durch die Abstände der Querstege entsteht so eine Faltung der Dekorationsbahn in oszillierender Form. Der Nachteil dieser Aufhängeform ist, dass die Gardinenstange aus Ihrer jeweiligen Halterung herausgenommen werden muss, wenn die Dekorationsbahn aufgehängt oder abgenommen werden soll. Da die Querstege an deren beiden Enden fix mit dem Trägerband verbunden sind, lassen sich die Querstege nicht öffnen und das Abnehmen oder Aufhängen der Dekorationsbahn ist nur durch das Ein- oder Ausfädeln auf bzw. von der Stange möglich.
  • Der im Anspruch 1 und 2 angegebenen Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass dieser Nachteil dadurch beseitigt wird, dass die Querstege an einer oder beiden Seite zu öffnen sind und die Dekorationsbahn durch einfaches Überstülpen und anschließendem wieder verschließen der Querstege auf die fest montierte Gardinenstange aufgehängt werden kann. Entsprechend ist beim Abnehmen der Dekorationsbahn zu verfahren.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein textiles Trägerband gelöst, auf dem die Querstege einseitig oder beidseitig lösbar und wieder verschließbar sind. Das wird erreicht, indem man an einem oder beiden Enden der Querstege ein Klettteil anbringt, und auf dem Trägerband einen Flauschbereich.
  • Der Flauschbereich wird entweder durchgängig oder partiell an einem oder beiden Rändern des Trägerbandes angebracht. Dies kann zum Einen durch Aufnähen, Aufschweißen mittels Ultraschall oder durch Aufkleben geschehen. Die textile Verfahrenstechnik erlaubt es zum anderen auch, die Flauschbereiche partiell oder durchgängig einzuweben oder einzuwirken. Diese Technik ist allgemein hinreichend aus dem Bereich der Flauschfaltenbänder bekannt. Ein Vorteil der partiellen, maschinellen Einarbeitung von Flauschbereichen ist, dass man zum späteren Anbringen der Querstege auf dem Trägerband eine genaue Positionierung vorgegeben hat, an der die Querstege angebracht werden müssen. Dadurch hat man gleichmäßige Abstände von Quersteg zu Quersteg definiert und Flausch- und Klettteil kommen passgenau zueinander. Als weitere Ausgestaltungsform ist auch denkbar, dass eine Seite des Trägerbandes komplett aus einer Flauschfläche besteht, durch Verwendung eines breiteren Flauschbandes als Trägerband an sich.
  • Das Gegenstück zum Flauschteil auf dem Trägerband ist das Klettteil. Dies wird auf dem Quersteg positioniert. Dabei stehen wiederum mehrere Herstellungsformen zur Auswahl. In Anspruch 3 wird eine Gestaltungsform beschrieben, in dem die Querstege durch ein Klettband an sich gebildet werden. Ein handelsübliches Klettband (beispielsweise 2 bis 4 cm breit) wird dazu, mit seiner Haken- oder Pilzkopfseite zur Flauschseite des Trägerbandes hingewendet, mit einem Ende am Längsrand des Trägerbandes fixiert. Dies kann wiederum mittels Nähen, Schweißen oder Kleben geschehen. Die Querstege werden in periodischen Abständen zueinander parallel angebracht, beispielsweise 17 cm. Das durchgängige oder partielle Flauschteil auf dem Trägerband ist nun dem entsprechenden Klettsteg zugewendet und kann geschlossen werden. Wenn der Flauschbereich nur periodisch partiell angelegt ist, dann muss darauf geachtet werden, dass die Querstege passgenau zum Flauschbereich angebracht sind.
  • Wenn an beiden Längsrändern des Trägerbandes Flauschbereiche angesiedelt sind, dann braucht das Klettband nicht auf einer Längsseite des Trägerbandes fixiert werden. In Anspruch 2 ist formuliert, dass das Klettband dann an beiden Flauschbereichen der Ränder des Trägerbandes haftet. Dadurch kann der Quersteg komplett abgenommen oder einseitig geöffnet werden.
  • In Anspruch 4 wird eine Gestaltungsform beschrieben, bei dem die Querstege aus einem textilen Band gemacht sind, an deren freiem Ende partiell ein Stück Klettband aufgebracht ist. Dies kann durch Nähen, Schweißen oder Kleben erfolgen. Damit wird kein durchgängiges Klettband als Quersteg verwendet, sondern ein Bad mit textilem Verhalten.
  • In Anspruch 8 wird klargestellt, dass die Verwendung des Klettteils auf den Querstegen sowie die Verwendung von Flauschbereichen auf dem Trägerband auch umgekehrt werden kann. Die Klett und Flauschbereiche werden dann sinngemäß einfach ausgetauscht.
  • In Anspruch 9 und 10 ist eine Ausführungsform beschrieben, bei der anstelle der Klett- und Flauschbereiche jeweils ein handelüblicher Druckknopf verwendet werden kann.
  • Dazu werden die beiden jeweiligen Teile des Druckknopfes zum Einen auf ein freies Ende des Quersteges genäht, zum Anderen auf die gegenüberliegende Seite am Rand des Trägerbandes. Dadurch lassen sich die Querstege adäquat zur Klettbandlösung öffnen und schließen.
  • 1 zeigt beispielhaft nach Anspruch 1, 3, 5 und 6:
    • 1 Trägerband
    • 2 Querstege aus Klettenband in geschlossener Position
    • 3 Klettenseite (haken oder Pilzkopfseite) unten liegend
    • 4 durchgängiger, streifig verlaufender Flauschbereich
    • 5 Fixierstelle (beispielsweise Naht)
  • 2 zeigt beispielhaft nach Anspruch 5 und 6:
    • 1 Trägerband
    • 2 Querstege aus Klettenband in geschlossener Position
    • 2b Quersteg in geöffneter Position
    • 3 Klettenseite sichtbar
    • 5 Fixierstelle
    • 6 Flauschbereich partiell am unteren Trägerbandrand
  • 3 zeigt beispielhaft nach Anspruch 2:
    • 6 Flauschbereich partiell, an beiden Längsrändern des Trägerbandes angeordnet
    • 7a loses Querstegstück aus Klettenband
    • 7b aufgesetztes, beidseitig durch Klett- und Flauschverbindung geschlossener Quersteg
  • 4 zeigt beispielhaft nach Anspruch 4:
    • 4 durchgängig streifig verlaufender Flauschbereich
    • 5 Fixierstelle (Naht)
    • 8 Quersteg aus textilem band mit partiellem Klettenbereich bestückt
    • 9 partieller Klettenbereich
  • 5 zeigt beispielhaft nach Anspruch 9:
    • 1 Trägerband
    • 10 textiles Band als Quersteg mit Druckknöpfen in geschlossener Position
    • 10a textiles Band als Quersteg mit Druckknöpfen in geöffneter Position
    • 11 Druckknopf
    • 11a Druckknopfhälfte Gegenstück
    • 11b Druckknopfhälfte mit Dornteil

Claims (10)

  1. Textiles Band zum Aufhängen von textilen Dekorationsbahnen mit periodisch quer über ein Trägerband verlaufenden, flottierend aufliegenden Stegen dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Rückseite des Trägerbandes über die ganze Breite oder über einen Teilbereich der Breite des Bandes verlaufenden Querstege an einem Ende mittels handelsüblichem Klettverschluss am Band lösbar befestigt sind und dadurch zu öffnen und wieder schließbar sind.
  2. Textiles Band zum Aufhängen von textilen Dekorationsbahnen mit periodisch quer über das Band verlaufenden, flottierend aufliegenden Stegen dadurch gekennzeichnet, dass die über die ganze Breite oder einen Teilbereich der Breite des Bandes verlaufenden Querstege an beiden Enden mittels handelsüblichem Klettverschluss am Trägerband lösbar befestigt sind und dadurch auf beiden Seiten zu öffnen, beziehungsweise entfernbar, sowie wieder schließbar sind.
  3. Textiles Band nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege aus handelsüblichem Klettband mit Haken oder Pilzkopf bestehen und das Flauschgegenstück in das Band eingewebt oder eingewirkt oder aufgenäht ist.
  4. Textiles Band nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege aus einem textilen Bandmaterial bestehen, und dass ein oder beide Enden des Quersteges mit einem partiellen Klettteil (Haken oder Pilzkopf) versehen sind, welcher auf den textilen Quersteg mittels nähen oder kleben oder schweißen aufgebracht wurde.
  5. Textiles Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der gegenüberliegenden Seite des zu öffnenden Klettverschlusses liegenden Ende des Quersteges auf das Trägerband fixiert ist, und zwar dadurch fixiert, dass es aufgenäht, aufgeschweißt oder eingewoben oder eingewirkt ist.
  6. Textiles Band nach Anspruch 1, 2, 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Flauschteil partiell oder durchgängig auf dem Trägerband durch weben oder wirken eingearbeitet ist.
  7. Textiles Band nach Anspruch 1, 2, 3 dadurch gekennzeichnet, dass ein handelübliches Flauschband partiell oder durchgängig auf das Trägerband aufgenäht oder aufgeschweißt oder aufgeklebt wird.
  8. Textiles Band nach Anspruch 3, 4, 6, und 7 dadurch gekennzeichnet, dass die in den Ansprüchen bezeichneten Klettbereiche beziehungsweise Flauschbereiche jeweils durch das jeweilige Gegenstück sinngemäß ausgetauscht werden können.
  9. Textiles Band zum Aufhängen von textilen Dekorationsbahnen mit periodisch quer über ein Trägerband verlaufenden, flottierend aufliegenden Stegen dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Rückseite des Trägerbandes über die ganze Breite (oder einen Teilbereich der Breite) des Bandes verlaufenden Querstege an einem Ende mittels handelsüblichem Druckknopfes am Band lösbar befestigt sind und dadurch zu öffnen und wieder schließbar sind.
  10. Textiles Band zum Aufhängen von textilen Dekorationsbahnen mit periodisch quer über das Band verlaufenden, flottierend aufliegenden Stegen dadurch gekennzeichnet, dass die über die ganze Breite oder einen Teilbereich der Breite des Bandes verlaufenden Querstege an beiden Enden mittels handelsüblichem Druckknöpfen am Trägerband lösbar befestigt sind und dadurch auf beiden Seiten zu öffnen, beziehungsweise entfernbar, sowie wieder schließbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013000922U1 (de) 2013-01-30 2013-04-15 Thomas Weber Haltevorrichtung zur Anordnung und/oder Befestigung einer Gardine, eines Vorhanges oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen Stoffbahn an einem Gardinen- oder Vorhangträger
DE102013001575B3 (de) * 2013-01-30 2014-07-31 Thomas Weber Haltevorrichtung zur Anordnung und/oder Befestigung einer Gardine, eines Vorhanges oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen Stoffbahn an einem Gardinen- oder Vorhangträger
WO2014117928A1 (de) 2013-01-30 2014-08-07 Winkelmann, Christoph Haltevorrichtung zur anordnung und/oder befestigung einer gardine, eines vorhangs oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen stoffbahn an einem gardinen- oder vorhangträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013000922U1 (de) 2013-01-30 2013-04-15 Thomas Weber Haltevorrichtung zur Anordnung und/oder Befestigung einer Gardine, eines Vorhanges oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen Stoffbahn an einem Gardinen- oder Vorhangträger
DE102013001575B3 (de) * 2013-01-30 2014-07-31 Thomas Weber Haltevorrichtung zur Anordnung und/oder Befestigung einer Gardine, eines Vorhanges oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen Stoffbahn an einem Gardinen- oder Vorhangträger
WO2014117928A1 (de) 2013-01-30 2014-08-07 Winkelmann, Christoph Haltevorrichtung zur anordnung und/oder befestigung einer gardine, eines vorhangs oder einer gardinenähnlichen oder vorhangähnlichen stoffbahn an einem gardinen- oder vorhangträger

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