-
Gebiet
-
Die
vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Verfahren, Systeme und
Vorrichtungen für
die Merkmale eines in Wechselbeziehung stehenden Spielwarenartikels.
-
Hintergrund
und zusammenfassende Beschreibung
-
Spielwaren,
die mit anderen Spielwaren in Wechselwirkung treten, sind beliebte
Artikel. Es können
zum Beispiel Spielwaren an die Hand gegeben werden, die für das Verbinden
mit anderen Spielwaren, das Umwandeln anderer Spielwaren, das Sammeln
oder Aufnehmen von Spielwaren, etc. ausgelegt sind.
-
Ein
beispielhaftes Spielfahrzeug, das die Funktion des Aufsammelns kleinerer
Spielfahrzeuge hat, ist der Galoob MICRO MUNCHER. Dieses Aufsammelfahrzeug
hat einen Griff, der einen einzelnen sich drehenden Schaumstoffzylinder
steuert, um abhängig
von der Eingriffsrichtung kleiner Spielfahrzeuge entweder aufzusammeln
oder zu verteilen. Bei diesem Aufsammelfahrzeug wird der Schaumstoffzylinder
durch einen batteriebetriebenen Elektromotor gedreht, um den Zylinder
bei etwa der gleichen Geschwindigkeit in beide Richtungen zu drehen.
Der ungefähre
Maßstab
der kleineren Spielfahrzeuge, die zur Verwendung mit diesem Aufsammelfahrzeug
hergestellt werden, liegt in der Größenordnung von etwa 1:120.
-
Die
Erfinder dieser Anmeldung haben bei dem obigen Spiel-Aufsammelfahrzeug mehrere Nachteile
ausgemacht. Zum Beispiel kann die Aufsammelfunktion schlechter werden,
wenn sie an Fahrzeuge größeren Maßstabs angepasst
wird, zum Beispiel an Fahrzeuge des Maßstabs 1/64. Es kann zum Beispiel
schwierig werden, mit der obigen Konstruktion größere Fahrzeuge aufzusammeln und/oder
zu verteilen, da Gewicht und Volumen nicht maßstäblich gleich sind. Als weiteres
Beispiel neigt der Schaumstoffzylinder zu schnellem Verschleiß aufgrund
der Einzelzylinderkonstruktion verbunden mit der geringen Haltbarkeit
von Schaumstoff bei Berühren
(Aufsammeln oder Verteilen) von gezackten Fahrzeugen aus hartem
Metall und/oder Kunststoff. Zudem tritt das obige Spiel-Aufsammelfahrzeug
nicht mit einer Rennbahn in Wechselwirkung bzw. funktioniert nicht
mit dieser, wodurch die vorhandene Spielmöglichkeit beschränkt ist.
-
Die
Erfinder dieser Anmeldung haben auch erkannt, dass bei Verwendung
des obigen Aufsammelfahrzeugs für
das Aufsammeln größerer Fahrzeuge
die Umdrehungsgeschwindigkeit des Zylinders, der für das Aufsammeln
von Fahrzeugen dienen kann, zu langsam sein kann, um Fahrzeuge effektiv zu
verteilen. Alternativ kann die Geschwindigkeit, die schnell genug
ist, um Fahrzeuge effektiv zu verteilen, den Motor beim Versuch
des Aufsammelns von Fahrzeugen überlasten.
-
Ein
Vorgehen zur Bewältigung
mindestens einiger der obigen Probleme sieht ein Spielzeug vor, welches
Drehmittel für
das Aufsammeln und Verteilen eines Gegenstands sowie ein mit dem
Drehmittel gekoppeltes Antriebsmittel umfasst, wobei das Antriebsmittel
das Drehmittel bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten
Richtung antreibt, um das Spielzeug aufzusammeln, und das Drehmittel
bei einer zweiten Geschwindigkeit in einer zweiten Richtung antreibt,
um das Spielzeug zu verteilen, wobei sich die erste Geschwindigkeit
von der zweiten Geschwindigkeit unterscheidet und sich die erste
Richtung von der zweiten Richtung unterscheidet. Daher haben die
Erfinder erkannt, dass Antriebsmittel, beispielsweise Elektromotoren,
unterschiedliche Drehmomentleistungen bei unterschiedlichen Drehzahlen haben
können,
und dass es dadurch durch Verwenden einer anderen Drehzahl für das Aufsammeln
als für
das Verteilen möglich
sein kann, den Betrieb auf Fahrzeuge anderen Maßstabs auszudehnen.
-
Ein
weiteres Vorgehen gibt ein Spielfahrzeug an die Hand, welches umfasst:
einen so ausgelegten Zylinder, dass er um seine Kreisachse dreht,
wobei der Zylinder so ausgelegt ist, dass bei Positionieren des
Spielzeugs in einer ersten Position die Kreisachse des Zylinders
im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche ist, auf der das Spielfahrzeug
fahren kann, wobei der Zylinder mehrere vom Zylinder abstehende
zylinderförmige
Verlängerungen
aufweist. Daher haben die Erfinder auch erkannt, dass zum Beispiel
bei Fahrzeugen, die größer als
in etwa der Maßstab
1:120 sind, ein mehr als eine Verlängerung aufweisendes Rad verbesserte
Aufsammel- und Verteilergebnisse sowie verbesserte Haltbarkeit bieten kann.
-
In
dieser Anmeldung werden noch weitere alternative Vorgehen beschrieben,
welche andere Wirkungen und Vorteile als vorstehend beschrieben
erbringen können.
Zum Beispiel kann ein Spielzeug verwendet werden, das Gegenstände aufsammelt und
verteilt, die mit einer Bahn koppeln oder zusammenwirken können.
-
Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
-
1 zeigt ein beispielhaftes Spielfahrzeug;
-
2A und 2B zeigen
beispielhafte Transportergegenstände;
-
3A und 3B zeigt
einen vorderen Teil eines Transporterfahrzeugs mit einer ersten
beispielhaften Vorrichtung für
das Aufsammeln und/oder Verteilen von Gegenständen;
-
3A zeigt
weitere Einzelheiten eines alternativen Schaufelrads, das in einem
Transporter verwendet werden kann;
-
3B zeigt
weitere Einzelheiten eines Schaufelrads, das in einem Transporter verwendet werden
kann;
-
4 zeigt
einen vorderen Teil eines Transporterfahrzeugs mit einer zweiten
beispielhaften Vorrichtung für
das Aufsammeln und/oder Verteilen von Gegenständen;
-
5 zeigt
weitere beispielhafte Merkmale eines Transporters;
-
Eingehende Beschreibung
-
Eine
Reihe von in Wechselwirkung stehenden Artikeln, wie Spielzeuge,
Spielfahrzeuge, Rennbahnen, elektronische Spiele, interaktive Websites, Zeichengeschichten,
Kartenspiele und mehr, werden nachstehend einzeln zusammen mit Beispielen,
wie die Artikel zusammenwirken oder miteinander in Wechselwirkung
stehen, beschrieben. In einem Beispiel kann ein gemeinsames Thema
verwendet werden, dass diese verschiedenen Produkte verbindet, zum
Beispiel ein Rennthema. Ein solches Thema kann das Erleben der in
Wechselwirkung stehenden Artikel intensivieren. Für diese
Artikel kann jedes geeignete Thema verwendet werden, einschließlich aber
nicht ausschließlich
Dinosaurierthemen, Kino-, Fernseh-, Rennsport-, Buch- oder auf Figuren
beruhende Themen etc. Zu beachten ist, dass zwar einzelne Artikel,
Systeme oder Verfahren beschrieben werden können, die vorliegende Offenbarung
aber eine beliebige Kombination verschiedener Artikel, Systeme oder
Verfahren umfasst.
-
Für Beispielzwecke
werden bezüglich 1 ein Fahrzeug in beispielhaftem Maßstab, welches
ein Modell und/oder ein Spielfahrzeug sein kann, sowie zugehörige Teile
beschrieben. Das Modellfahrzeug kann ein Spielfahrzeug sein, welches
verschiedene Merkmale aufweisen kann. Die Merkmale können den
Spielwert des Fahrzeugs erhöhen,
können
mit anderen Artikeln in Wechselwirkung stehen oder können eine
Verknüpfung
mit und/oder Zugang zu Spielen und dergleichen bieten. Das Modellfahrzeug
kann zum Beispiel Merkmale wie transparente oder durchscheinende
Bereiche, ansprechender aussehende Räder, eine verbesserte Karosseriekonstruktion
und Leistung, mit Laser eingeätzte
Codes oder Kombinationen derselben umfassen. Weiterhin kann das Spielfahrzeug
eine Form aufweisen oder Markierungen, Komponenten oder andere Hinweise
umfassen, welche das Fahrzeug als Teil einer Familie oder einer Gruppe
von Fahrzeugen kennzeichnen. Ferner sind verschiedene Merkmale der
vorliegenden Offenbarung auf andere Produkte als Spielwaren und
Fahrzeuge übertragbar.
Zum Beispiel können
wie nachstehend beschrieben mit Laser eingeätzte Codes auf Puppen, Actionfiguren,
Spielteilen oder anderen Spielwaren oder Spielwarenbestandteilen
verwendet werden.
-
1 ist in etwa maßstabgetreu gezeichnet, wenngleich
verschiedene Figuren verschiedene Maßstäbe haben können. Alternativ können die
relative Größe, Form
und/der die relativen Abmessungen abgeändert werden.
-
Unter
Bezug nun eigens auf 1A zeigt diese ein Modellfahrzeug 100,
welches in einem Beispiel ein Spielfahrzeug im Maßstab 1/64
sein kann. Es können
aber verschiedene andere Maßstäbe verwendet
werden, beispielsweise 1/10, 1/50, 1/100, 1/120, 1/200 und dazwischen.
Das Modellfahrzeug kann ein Sammlerstück sein und/oder kann ein Leistungsfahrzeug
sein, das zur Verwendung auf zugehörigen Pisten und/oder anderen
Geräten
konfiguriert werden kann. Zwar zeigt 1A einen
beispielhaften Spielzeuglastwagen, doch kann das Fahrzeug von verschiedenerlei
Art sein, beispielsweise ein Auto, ein Sportwagen, ein Kombi, ein
Geländewagen, ein
Dünenbuggy,
ein Motorrad, ein Einrad, ein 18-rädriger Lastwagen, ein Muldenkipper,
ein Schlitten, ein Motorschlitten, ein Jet-Ski, ein Boot, ein Luftkissenfahrzeug,
Erdbewegungsmaschinen, Fahrräder,
Dreiräder,
eine Rakete, ein Raumschiff, Fantasiefahrzeuge oder jedes andere
geeignete Fahrzeug.
-
In 1A wird
das Spielfahrzeug 100 mit Vorderrädern 110 und Hinterrädern 120 gezeigt.
Es werden für
ein beispielhaftes Spielzeugauto zwar zwei Radsätze (mit jeweils zwei Rädern) gezeigt, doch
kann das Spielfahrzeug mehr oder weniger Räder haben, die in Sätzen vorliegen
können,
aber nicht müssen.
Weiterhin können
die Sätze
mehr als zwei Räder
aufweisen, beispielsweise drei, vier etc. Zum Beispiel kann das
Spielfahrzeug ein Motorrad mit einem Vorderrad und einem Hinterrad
sein. Alternativ kann es ein Fahrzeug mit drei Sätzen zu zwei Rädern sein.
Das Fahrzeug kann ein ferngesteuertes (RC) Fahrzeug sein, dass eine
Antriebsquelle zum Antreiben eines oder mehrerer Räder des
Fahrzeugs oder ein anderes Antriebsverfahren aufweist. In einem
solchen Beispiel kann ein von dem Benutzer (entweder mit Kabel oder
drahtlos) zu bedienendes separates Steuergerät vorgesehen werden, um die
Fahrtrichtung, Fahrtgeschwindigkeit und/oder andere Aspekte des
Fahrzeugs oder Kombinationen derselben zu steuern.
-
Wie
hier eingehender beschrieben wird, kann es in manchen Ausführungen
wünschenswert sein, „durchsichtige" Aspekte zu verwenden,
beispielsweise durchscheinende oder transparente Räder für Spielfahrzeuge.
Es sind verschiedene alternative Ausführungen, welche durchsichtige
Räder beschreiben,
enthalten. Zum Beispiel können
ein oder mehrere der Vorder- und/oder Hinterräder bestimmte durchscheinende
oder transparente Aspekte aufweisen. Durchscheinende oder transparente
Aspekte können
nur in den Vorrädern
oder nur in den Hinterrädern
oder nur an einer Seite des Fahrzeugs oder nur in den Außenradsätzen mit
mehr als zwei Rädern vorhanden
sein. Weiterhin können
durchscheinende oder transparente Aspekte nur in Teilen der Räder vorhanden
sein, wie nachstehend eingehender beschrieben wird. Weiterhin können verschiedene
Räder verschiedene
durchscheinende oder transparente Aspekte aufweisen, wie nachstehend
eingehender beschrieben wird.
-
Zu
beachten ist, dass Rad, so wie es hier benutzt wird, jede im Wesentlichen
zylinderförmige
oder kugelförmige
Vorrichtung sein kann, einschließlich Scheiben, Ringe, Rollen
etc., welche dafür
ausgelegt sind, entlang einer Fläche
zu rollen oder zu drehen, bzw. Vorrichtungen, die eine solche Konstruktion oder
Funktion zu haben scheinen.
-
In
manchen Ausführungen
kann ein Rad mit mindestens zwei Teilen, Bereichen oder Abschnitten verwendet
werden, welche die durchsichtigen Aspekte bieten können, wobei
sie dennoch eine effiziente und kostengünstige Herstellung ermöglichen.
In einem anderen Beispiel kann ein 2-Komponenten-Spritzen (so genanntes
Co-Molding) für
die Herstellung des Rads und das Erhalten eines erwünschten
durchscheinenden oder transparenten Aussehens und einer erwünschten
Funktion verwendet werden, während
dennoch annehmbare Leistung und Herstellbarkeit geboten werden.
Es können
noch weitere hier beschriebene Vorgehen eingesetzt werden.
-
Zwar
zeigt 1A ein Fahrzeug 100,
wobei zumindest ein Teil der Räder 110 (bzw. 120)
verdeckt ist, doch können
in einer alternativen Ausführung
alle Räder 110 (bzw. 120)
sichtbar sein.
-
1B zeigt
eine Bodenansicht des Fahrzeugs 100 und die Vorder- und
Hinterräder 110 und 120. 1B zeigt
ferner, wie die Rad- und Wellenanordnung (siehe 2)
mit dem Fahrzeug 100 gekoppelt ist.
-
1C zeigt
eine alternative Seiten- und Bodenansicht eines alternativen Fahrzeugs 100a mit Rädern 110 und 120.
In diesem Beispiel ist am Boden des Fahrgestells 140 ein
Code-Block 130 enthalten. Ein Code-Block 150 kann
innerhalb des Code-Blocks 130 enthalten sein. Zwar wird
er als abgegrenzter Code-Block gezeigt, doch kann der Code in manchen Ausführungen
ohne abgegrenzten Code-Block erscheinen oder kann um verschiedene
Teile des Fahrzeugs oder Fahrgestells verteilt sein.
-
Es
kann jeder geeignete Code, alle geeigneten Symbole, jedes geeignete
Bild oder jede geeignete Aussage für den Code
150 verwendet
werden. In einem Beispiel wird ein sechsstelliger Code
150 (dargestellt
durch sechs X) verwendet, welcher einen ersten Teil mit drei Stellen
und einen zweiten Teil mit drei Stellen aufweist. Zwar wird er mit
sechs Stellen gezeigt, doch kann eine beliebige Anzahl an Stellen
verwendet werden und in den Schutzumfang der Offenbarung fallen.
Weiterhin kann der Code alphanumerische Stellen, Groß- und/oder
Kleinschreibung, binäre Zahlen
sowie andere Symbole umfassen, beispielsweise <, >,
/, +, -, ^, # und/oder
oder
Fantasie-, fremdartige oder erfundene Symbole, Abbildungen, Bilder,
etc. In einem Beispiel können
auf Tastaturen vorhandene Symbole verwendet werden.
-
Der
Code 150 kann mit einem in Wechselwirkung stehenden Artikel
verknüpft
sein. Zum Beispiel kann der Code 150 verwendet werden,
um Zugang zu einem Spiel, einem elektronischen Spiel, einem Kartenspiel,
einem Brettspiel, einem auf dem Web basierenden oder Internet-Spiel
oder -Site, einem Preis, einer Lotterie, einer DVD, einer CD-ROM
etc. zu geben oder mit diesen verwendet zu werden. Somit kann ein
Nutzer in manchen Ausführungen
den Code in eine Vorrichtung mit einer elektronischen Schnittstelle,
beispielsweise in einen Computer oder eine Spielkonsole, reproduzieren.
Das Reproduzieren des Codes kann zu einer Computerausgabe führen, welche
auf dem Code oder auf mehreren Codes beruht. In manchen Ausführungen
kann die Computerausgabe themenbasierten Inhalt umfassen, welcher
von dem eingegebenen Code bzw. den eingegebenen Codes abhängig ist.
Diese Codes können
zum Beispiel einem Nutzer Zugangsrechte zu speziellen Sites, Foren
oder Ebenen, Zugang zu verschiedenen Kräften oder Gruppen von Fähigkeiten,
Zugang zu zuvor nicht verfügbaren
Informationen, Zugang zu neuen Figuren, Zugang zu früheren oder
anderen Sachinformationen bezogen auf das Fahrzeug, dessen Code
eingegeben wurde, etc. bieten. Zum Beispiel können die Codes Bonusinhaltcodes
oder Spielcodes sein. Die Bonuscodes können Bonusinhalt freischalten,
beispielsweise einen fahrzeugspezifischen oder artikelspezifischen
herunterladbaren Inhalt oder Hintergrundinformation. Als weiteres
Beispiel können
solche Codes zu Inhalt in Verbindung mit dem Spielfahrzeug oder
in Wechselwirkung stehenden Artikel führen, auf dem der Code vorgesehen war,
oder elektronische Motorrennen oder Spiele mit dem Fahrzeug, auf
dem der Code vorgesehen war, ermöglichen.
-
In
einer Ausführung
kann der Code ein oder mehrere Merkmale freischalten, die einem
Fahrzeug Persönlichkeit
verleihen. Zum Beispiel kann der Code während eines Computer- oder
Spielerlebnisses die Persönlichkeit
eines Fahrzeugs zum Leben erwecken. Oder verschiedene Codes können einem Fahrzeug
(oder einer Gruppe von Fahrzeugen) verschiedene Persönlichkeiten
verleihen und/oder weitere Aspekte der Persönlichkeit eines Fahrzeugs freischalten
und/oder die Persönlichkeit
eines Fahrzeugs dauerhaft oder vorübergehend ändern. Des weiteren können Codes
Zugriff zu Pistenaufbaudesigns, speziellen Pistenmerkmalen, so dass
eventuell aufregendere Pisten erwünscht werden, oder auf andere
Pistenmerkmale erlauben. Des weiteren können Codes die Fähigkeit
freigeben, Computerpisten zu entwickeln, die in Computer- und/oder
einem online-Rennsportspiel
verwendet werden können.
-
In
manchen Situationen kann ein Nutzer ein Fahrzeug oder eine Gruppe
von Fahrzeugen wählen, um
Zugang zu bestimmten Codes zu erhalten. Ein Nutzer kann die Codes
erhalten wollen, um auf Spiele, Sites, Berechtigungen, Figuren etc.
Zugriff zu erhalten. Die Codes können
das Spielerlebnis des Nutzers intensivieren. Ferner können solche
Codes die Funktion des Sammelwerts der Fahrzeuge steigern.
-
Zwar
zeigt 1C einen an einem Fahrzeug angebrachten,
mit Laser eingeätzten
Code, doch kann ein solcher Code an zahlreichen Produkten wie Spielwaren,
Puppen, Maßstabfahrzeugen
oder Kombinationen derselben angebracht werden. Zudem können Codes
in Filmen, Zeichengeschichten, Websites, Medienveröffentlichungen,
Emails, Verpackungen etc. beworben werden. Wie vorstehend erläutert, kann
ein solcher Code Zugang zu verschiedenen Merkmalen über das
Internet, über
Computer, vernetzte Computer, über
DVD, Spiele etc. freigeben.
-
Durch
Anbringen oder Anordnen eines von Menschen lesbaren Codes auf einem
Sammelartikel können
verschiedene Probleme gelöst
werden. Zum Beispiel geht der Code unter Umständen nicht so schnell verloren
oder wird unter Umständen
weniger wahrscheinlich getrennt vom Artikel gehandelt, und es können zusätzliche
Verpackungsanforderungen (die andernfalls zur Bereitstellung des
Codes verwendet werden würden)
verringert werden. Weiterhin kann in dem Beispiel, da ein Laserätzprozess
zur Ausbildung des Codes auf dem Artikel verwendet wird, bei Bedarf
eine Vielzahl von Codes verwendet werden. Weiterhin können sich
in einigen Beispielen die Codes ständig ändern, vielleicht sogar verschiedene
Codes auf jedem einzelnen hergestellten Artikel.
-
In
einer Ausführung
kann ein Vorgehen eingesetzt werden, dass Laserätzen für das Hinzufügen von
Codes an Sammelartikeln, beispielsweise Fahrzeugen, verwendet, um
vermehrte Flexibilität
zu bieten. Da der Laser so wie erforderlich umprogrammiert werden
kann, sind Änderungen
der Gießform
nicht länger
nötig,
um Codes an einem bestimmten Produkt zu ändern. Weiterhin kann vermehrt
automatisierte Herstellung eingesetzt werden, da computer-generierte
Codes verwendet und der Laserätzmaschine
während
des Herstellvorgangs zugeführt
werden können,
wodurch langsame, zeitaufwändige, manuelle
Arbeit zur Änderung
der Codes vermieden wird. Weiterhin kann ein solches Vorgehen äußerst kostengünstig sein
und kann bei einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien eingesetzt
werden. Es kann auch Codes erzeugen, die schwieriger zu fälschen sind,
wodurch in der Sammlung mehr Sicherheit gewährt wird. Zudem kann der Code
haltbarer sein und lässt
sich nicht so leicht abreiben oder wird nicht so leicht unlesbar
(was den langfristigen Sammelwert von Autos mit äußerst begehrten Codes auf dem Tauschmarkt
beeinträchtigt).
Der Laserätzvorgang kann
auch vorteilhaft sein, da er auf einer Vielzahl von Flächen verwendet
werden kann, so dass verschiedene Artikel einer Serie (mit unterschiedlichen Materialien) ähnlich ausgebildete
Codes haben können,
oder der Code kann an verschiedene Positionen an einem Artikel verschoben
werden, bei dem unterschiedliche Teile aus unterschiedlichen Materialien gebildet
sind.
-
In
einem Beispiel kann der Code auf dem Boden eines Fahrgestells eines
Maßstabfahrzeugs (z.B.
eines Spielfahrzeugs) angebracht werden, wenngleich er an verschiedenen
anderen Stellen angebracht werden kann, z.B. an der Seite, oben,
an den Rädern,
in den Rädern
oder im Fahrzeug.
-
Wie
vorstehend angemerkt, kann der Code auf Kunststoff- und/oder Metallbauteilen,
z.B. einem Fahrgestell eines Spielfahrzeugs, mit Laser eingeätzt werden.
Es können
verschiedene Arten von Laser verwendet werden, einschließlich handelsübliche Laserstrahlmaschinen.
In einem anderen Beispiel kann der Code auf einer angestrichenen
Metallfläche
aufgebracht werden. In einem Fall, da das Metall in einer dunklen
Farbe (z.B. Schwarz) gestrichen ist, kann das Laserätzen einen
Code in heller Farbe (z.B. Silber oder Weiß) erzeugen. Ferner kann in
einem Beispiel das Laserätzen
einen Code erzeugen, der sich im Wesentlichen bei Berührung durch
einen Menschen eben mit der Oberfläche des Materials anfühlt.
-
Die
Dicke des mit Laser eingeätzten
Codes kann in der Größenordnung
von unter einem 1/32 Zoll liegen und die Größe des Buchstabens und/oder der
Symbole kann in der Größenordnung
von 1/16 Zoll liegen.
-
Zusätzlich zu
den oben beschriebenen Fahrzeugen können andere Arten von Fahrzeugen
an die Hand gegeben werden, die mit den obigen Artikeln in Wechselwirkung
gebracht werden können.
Unter Bezug nun auf 13A wird zum Beispiel
ein Transporter 1310 beschrieben, der so ausgelegt ist,
dass er ein kleineres Fahrzeug 1320 (beispielsweise Fahrzeug 100 oder 100a)
in einer Aussparung 1330 aufnimmt. Weiterhin kann der Transporter 1310 so
ausgelegt sein, dass er mit einer Bahn verknüpft ist, was nachstehend eingehender
beschrieben wird. In einem Beispiel sind eine Bahn und der Transporter
jeweils so bemessen, dass sie zusammenwirken, so dass ein Auto von
der Bahn zu dem Fahrzeugtransporter fahren kann.
-
Zwar
zeigt dieses Beispiel einen Transporter 1310 als Fahrzeug
mit 4 Rädern,
doch kann das Fahrzeug ein feststehendes Objekt, ein Spielzeuggewehr,
ein Landeplatz oder ein andere Fahrzeug wie ein Lastwagen, ein Auto,
ein Sportwagen, ein Kombi, ein Geländewagen, ein Dünenbuggy,
ein Motorrad, ein Einrad, ein 18-rädriger Lastwagen, ein Muldenkipper,
Erdbewegungsmaschinen, Fahrräder,
Dreiräder,
eine Rakete, ein Raumschiff, ein Fantasiefahrzeug oder jedes andere
geeignete Fahrzeug sein.
-
In
einem Beispiel ist die Aussparung 1330 so ausgelegt, dass
sie an einem Ende einer Rennbahn positionierbar ist, so dass das
Fahrzeug 1320 von der Bahn und zur Aussparung 1330 fahren
und dort gehalten werden kann. Ferner kann die Aussparung 1330 ein
Verbindungselement, beispielsweise eine Klammer 1332, aufweisen,
um das Fahrzeug 1320 mit dem Transporter 1310 lösbar zu
verbinden. Es können
andere Verbindungselemente verwendet werden oder es kann gar kein
Verbindungselement verwendet werden.
-
In
einer Ausführung
kann der Transporter 1310 einen (nicht dargestellten) Betätigungsschalter haben,
der mit der Aussparung 1330 verbunden werden kann, der
eingeschaltet ist, wenn das Fahrzeug 1320 ordnungsgemäß in der
Aussparung 1330 angeordnet wird. Der Schalter kann das
Ausführen
verschiedener Funktionen durch den Transporter 1310 zulassen,
beispielsweise automatische Bewegung, Freigabe eines Auslösers, Kombinationen
derselben oder andere.
-
In
einem Beispiel kann das Fahrzeug 1320 verschiedene der
oben beschriebenen Merkmale umfassen, beispielsweise durchscheinende
oder transparente Radaspekte, einen Code (z.B. einen lasergeätzten Code)
oder kann mit einer oder mit mehreren Karten verkauft werden. Alternativ
kann das Fahrzeug 1310 verschiedene der oben beschriebenen
Merkmale umfassen, beispielsweise durchscheinende oder transparente
Radaspekte, einen Code (z.B. einen lasergeätzten Code) oder kann mit einer oder
mit mehreren Karten verkauft werden.
-
In
einem anderen Beispiel kann der Transporter 1310 ein Fahrzeug
sein, das einer Figur einer TV-Show, einer Website, eines Spiels,
etc. entspricht. Der Transporter 1310 kann zum Beispiel
einer Figur entsprechen, die die Funktionalität eines Fahrzeugs ändert, ein
Rennspiel oder eine Show oder ein Modifikator in dem oben beschriebenen
Kartenspiel ist.
-
Unter
Bezug nun auf 13B wird ein beispielhafter
Transporter 1350 zur Verwendung mit einem kleineren Fahrzeug 1352 gezeigt.
In einem Beispiel kann der Transporter 1350 eine so ausgelegte Karosserie
haben, dass er mit einer Bahn 1354 verbunden werden kann.
In einem Beispiel kann die Bahn 1354 zum Beispiel ein Fahrzeug
(z.B. 1352) zu einem Transporter 1350 leiten und
angrenzend am Transporter 1350 enden. Der Transporter 1350 kann zum
Beispiel an einem Anfang oder einem Ende eines Bahnsegments sein.
In einem anderen Beispiel kann der Transporter 1350 so
ausgelegt sein, dass er sich entlang der Bahn 1354 bewegt,
wie in 13B gezeigt wird. In einem
noch weiteren Beispiel kann der Transporter 1350 mit einer
Bahn wirkverbunden sein. Die Räder
und/oder die Karosserie des Transporters 1350 können zum
Beispiel so ausgelegt sein, dass sich der Transporter 1350 auf
und entlang der Bahn 1354 bewegen kann, indem diese eine
ausgesparte untere Fläche
aufweist, die so ausgelegt ist, dass der Transporter 1350 mit
dem Boden verbunden bleiben kann, während er sich entlang der Bahn 1354 bewegt.
Alternativ kann der Transporter 1350 so ausgelegt sein,
dass er mit der Bahn 1354 lösbar gekoppelt ist (z.B. durch
innere Räder
oder Klammern). Auf diese Weise kann der Transporter 1350 in dem
Fall, da der Transporter 1350 Gegenstände aufsammeln und verteilen
kann (beispielsweise ein Fahrzeug 1352), Gegenstände (wie
das Fahrzeug 1352) von einer Bahn 1354 aufsammeln
und/oder auf dieser verteilen. Diese Merkmale können allein oder in Kombination
zum Beispiel für
die Benutzer eines Fahrzeugbahnsets mehr Spiel und Spaß bieten.
-
Unter
Bezug nun auf 14A wird eine freigeschnittene
Ansicht eines beispielhaften Innenmechanismus eines Transporters 1350 mit
einer Aufsammel- und/oder
Freigabevorrichtung 1402 gezeigt. Im Einzelnen weist ein
Innenzylinder 1410 mehrere radial vom Zylinder 1410 abstehende
Schaufeln 1412 auf, wobei die Schaufeln aus Gummi sein
können.
Diese Figur zeigt zwar 12 Gummischaufeln, doch können mehr oder weniger verwendet
werden. Zum Beispiel können
in einem Beispiel 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 13, 14, 15 oder 16
Schaufeln abhängig von
der Größe und/oder
dem Gewicht des aufzusammelnden und/oder verteilenden Gegenstands
oder anderen Faktoren verwendet werden. Ferner zeigt die Figur zwar
die Schaufel 1412 im Wesentlichen als Rechteck, in einem
alternativen Beispiel kann die Schaufel 1412 aber dreieckförmig, trapezförmig oder gebogen
sein und/oder Kombinationen derselben aufweisen. Die Dicke der Schaufeln
kann geändert werden,
und in einem Beispiel kann sie so abgeändert werden, dass die Biegsamkeit
der Schaufeln geändert
wird und dadurch deren Leistung reguliert wird. In einem Beispiel
kann die Oberfläche
der Schaufeln glatt sein, während
in einem anderen Beispiel erhabene Abschnitte verwendet werden können, um
die Reibung zwischen den Schaufeln und einem aufzusammelnden/zu
verteilenden Gegenstand zu erhöhen.
Manche Schaufeln können
auch ein erstes Merkmal bzw. eine erste Form aufweisen, während andere
Schaufeln ein anderes Merkmal bzw. eine andere Form haben. Weiterhin
können
einige der Schaufeln (z.B. eine erste Schaufel) von anderer Größe (z.B.
kürzer,
schmäler,
dünner)
als andere Schaufeln (z.B. eine zweite Schaufel) sein.
-
Zwar
zeigt dieses Beispiel Gummi enthaltende Schaufeln, doch können verschiedene
andere Materialien alternativ oder zusätzlich zu Gummi verwendet werden.
Zum Beispiel können
Kunststoffe oder Metalle oder ein kunststoffbeschichteter Schaumstoff
verwendet werden.
-
Ferner
kann in einem Beispiel zusätzliche Trägheit, zum
Beispiel in Form einer an einer Seite der Schaufeln angebrachten
Metallscheibe (z.B. um ein Berühren
eines Gegenstands während
des Aufsammelns und/oder Verteilens zu vermeiden), eingesetzt werden.
Alternativ kann zusätzliche
Trägheit
bei Bedarf im Zylinder 1410 vorgesehen werden.
-
Weiter
mit 14A kann in diesem Beispiel der
Mechanismus 1402 durch die Bewegung des Transporters 1350 angetrieben
werden. Im Einzelnen kann eines oder können beide der Räder 1420 direkt oder
durch einen Zahnradmechanismus 1422 mit der Vorrichtung 1402 gekoppelt
werden, um Zylinder und Schaufeln 1410 und 1412 über die
Drehung des Rads/der Räder
zu drehen.
-
Wenn
zum Beispiel ein Benutzer den Transporter 1350 entlang
einer Fläche
schiebt, kann die Bewegung übertragen
werden, um die Schaufeln 1412 in eine Richtung oder in
eine andere zu drehen, so dass ein entlang der Strecke (die eine
Bahn 1354 sein kann) positioniertes Fahrzeug 1352 aufgesammelt
(den Pfeilen 1430 und 1432 von 14A folgend)
und zu der Position des Fahrzeugs 1440 entlang einer inneren
Bahn 1442 bewegt werden kann. In einem Beispiel kann die
innere Bahn 1442 so ausgelegt sein, dass sie auf der Bahn 1354 oder
der Oberfläche,
auf der der Transporter 1350 positioniert ist, ruht. Alternativ
kann die innere Bahn 1442 so ausgelegt sein, dass sie mit
einem Ende der Bahn 1354 wirkverbunden ist.
-
Die
innere Bahn 1442 kann auch eine Trennvorrichtung zum Voneinandertrennen
aufgesammelter Fahrzeuge entlang einer oder mehrerer Strecken aufweisen.
Die Trennvorrichtung kann eine separate Platte sein, die zwischen
alternativen Positionen wechseln kann, um aufgesammelte Fahrzeuge
entlang einer bestimmten Bahn zu einer bestimmten Stelle zu leiten.
In einem anderen Beispiel kann die Trennvorrichtung ein Magnet sein,
der Metallkomponenten aufgesammelter Fahrzeuge entlang einer festgelegten
Bahn zu einem festgelegten Ort hin anzieht. Weiter noch kann die
Trennvorrichtung ein gewinkelter Bahnabschnitt sein, der ermöglicht,
dass sich aufgesammelte Fahrzeuge entlang der einen oder anderen
Strecke mit einem etwas zufallfallsbedingten Muster bewegen, abhängig davon,
wie das Fahrzeug aufgesammelt wurde, abhängig von seiner Aufsammelgeschwindigkeit,
seinem Gewicht und/oder verschiedenen anderen Faktoren.
-
Zusätzlich zu
dem Aufsammelbetrieb kann auch der entgegengesetzte Betrieb ausgeführt werden.
Ein Benutzer kann zum Beispiel den Transporter 1350 entlang
einer Fläche
schieben, wobei Bewegung erzeugt wird, welche ein Verteilen oder
Freigeben (in eine Richtung entgegengesetzt zu 1430 und 1432)
eines im Transporter 1350 verstauten Fahrzeugs (z.B. eines
Fahrzeugs in einer Position von Fahrzeug 1440) bewirkt.
Der Transporter 1350 kann zum Beispiel in einem Beispiel
im Freilauf sein.
-
In
einem Beispiel dreht bei Bewegen des Transporters 1350 in
eine erste Richtung die Schaufel 1412 in eine erste Richtung
und bei Bewegen des Transporters 1350 in eine zweite Richtung
dreht die Schaufel 1412 in eine zweite Richtung. Wenn sich zum
Beispiel der Transporter 1350 vorwärts bewegt, kann ein Gegenstand
auf seiner Wegstrecke aufgesammelt werden, und wenn sich der Transporter 1350 rückwärts bewegt,
kann ein im Transporter 1350 verstauter Gegenstand verteilt
werden. Alternativ kann, wenn sich zum Beispiel der Transporter 1350 rückwärts bewegt,
ein Gegenstand auf seiner Wegstrecke aufgesammelt werden, und wenn
sich der Transporter 1350 vorwärts bewegt, kann ein im Transporter 1350 verstauter
Gegenstand verteilt werden.
-
14A zeigt zwar mechanisch angetriebene
Schaufeln, doch kann Strom verwendet werden, beispielsweise über einen
Elektromotor und eine mit dem Transporter 1350 verbundene
Batterie. In manchen Fällen
kann aber aufgrund der Schaufelradnatur der Aufsammel-/Freigabevorrichtung 1402 die
Lebensdauer der Batterie kürzer
sein, da durch das Schaufelrad unter Umständen eine erhebliche Luftmenge
gepumpt wird.
-
Unter
Bezug nun auf 14B wird ein alternatives
Schaufelrad gezeigt, das in einem Transporter, beispielsweise Transporter 1350,
verwendet werden kann. Die Figur zeigt eine alternative Aufsammel-
und/oder Freigabevorrichtung 1450. Im Einzelnen weist ein
Innenzylinder 1460 mehrere Schaufeln 1462 auf,
welche radial vom Zylinder 1460 abstehen, wobei die Schaufeln
aus Gummi, Kunststoff, Schaumstoff oder Kombinationen derselben
sein können.
Diese Figur zeigt zwar 10 Gummischaufeln, doch können mehr oder weniger verwendet
werden. Zum Beispiel können
in einem Beispiel 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 13, 14, 15 oder
16 Schaufeln abhängig von
der Größe und/oder
dem Gewicht des aufzusammelnden und/oder zu verteilenden Gegenstands oder
anderen Faktoren verwendet werden. Ferner zeigt die Figur die Schaufel 1462 im
Wesentlichen rechteckig, mit einem verjüngten äußeren Abschnitt. Die Schaufeln 1462 werden
ebenfalls mit erhabenen Merkmalen gezeigt, zum Beispiel Sechsecken 1464, die
an beiden Seiten der Schaufeln oder nur an einer Seite der Schaufeln
sein können.
In einem Beispiel können
drei Reihen erhabener Merkmale verwendet werden. Die Dicke der Schaufeln
kann variieren, wenngleich in dem in 14B gezeigten
Beispiel die Schaufeln von im Wesentlichen gleicher Dicke sind. 14B zeigt zwar weiterhin die Schaufeln
gleichmäßig um den
Zylinder 1460 beabstandet, in einer alternativen Ausführung können sie
aber ungleichmäßig beabstandet
sein.
-
Wie
ebenfalls vorstehend angemerkt, kann ein optionaler Metallträgheitszylinder
verwendet werden, um die Trägheit
der Aufsammelvorrichtung zu erhöhen.
In einem Beispiel kann sich die Metallträgheit an dem Zylinder 1460 befinden,
der eine hohle Welle sein kann.
-
Unter
Bezug nun auf 15 wird eine freigeschnittene
Ansicht eines anderen beispielhaften Innenmechanismus eines Transporters 1350 mit
einer Aufsammel- und/oder
Freigabevorrichtung 1502 gezeigt. Im Einzelnen weist ein
Innenzylinder 1510 mehrere vom Zylinder abstehende zylinderförmige Verlängerungen 1512 auf,
die radial vom Zylinder 1510 abstehen. Der Zylinder 1510 kann
zum Beispiel aus Kunststoff oder Metall sein. Diese Figur zeigt zwar
3 zylinderförmige
und parallele Verlängerungen,
doch können
mehr oder weniger verwendet werden. Zum Beispiel können in
einem Beispiel 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 13, 14, 15 oder 16 zylinderförmige radiale
Verlängerungen
abhängig
von der Größe und/oder
dem Gewicht des aufzusammelnden und/oder zu verteilenden Gegenstands
oder anderen Faktoren verwendet werden. Die Figur zeigt zwar Verlängerungen 1512,
die im Wesentlichen zylinderförmig,
parallel und kreisförmig
sind, doch kann in einem alternativen Beispiel der Außenradius
einer Verlängerung
auch so geändert
werden, dass er verschiedene alternative Formen bildet. Weiterhin
kann die radiale Höhe
der Verlängerungen
verändert
werden. Wie in 15 gezeigt kann die
innere radiale Verlängerung
kürzer
als eine oder beide einer äußeren radialen
Verlängerung
sein. Alternativ können
einige der Verlängerungen
(z.B. eine erste Verlängerung)
von anderer Größe (z.B.
schmäler,
dünner, biegsamer)
als andere Verlängerungen
(z.B. eine zweite Verlängerung)
sein. Dadurch können
manche Verlängerungen
ein erstes Merkmal bzw. eine erste Form aufweisen, während andere
Verlängerungen ein
anderes Merkmal bzw. eine andere Form haben.
-
Zwar
zeigt dieses Beispiel Gummi enthaltende Verlängerungen, doch können verschiedene
andere Materialien alternativ oder zusätzlich zu Gummi verwendet werden.
Zum Beispiel können
Kunststoffe oder Metalle verwendet werden. Alternativ können schaumstoffbeschichtete
Kunststoffscheiben zum Bilden einer oder mehrerer der Verlängerungen
verwendet werden. Auf diese Weise kann verglichen mit einem einzelnen
Zylinder aus Schaumstoff weniger Schaumstoffverschleiß erzielt
werden.
-
Ferner
kann in einem Beispiel zusätzliche Trägheit, zum
Beispiel in Form einer an einer Seite der Scheiben angebrachten
Metallscheibe (z.B. um ein Berühren
eines Gegenstands während
des Aufsammelns und/oder Verteilens zu vermeiden), eingesetzt werden.
Alternativ kann bei Bedarf zusätzliche Trägheit in
den Zylinder 1510 oder an einem beliebig anderen Ort zur
Verbindung mit dem Zylinder 1510 vorgesehen werden (zum
Beispiel kann sie an einem der Zahnräder angebracht werden). Auf
diese Weise kann die Drehgeschwindigkeit bei Begegnung mit einem
aufzusammelnden oder zu verteilenden Fahrzeug besser gewahrt werden.
-
In
einem anderen Beispiel können
die in der Abschussvorrichtung von Cyborg City verwendeten Scheiben
verwendet werden, wobei sie die Schaumstoffscheiben und die Metallträgheitsscheibe
umfassen.
-
Weiter
mit 15 kann in diesem Beispiel (ähnlich zu 14A) der Mechanismus 1502 durch die
Bewegung des Transporters 1350 angetrieben werden. Im Einzelnen
kann eines oder können
beide der Räder 1520 direkt
oder durch einen Zahnradmechanismus 1522 mit der Vorrichtung 1502 gekoppelt werden,
um Zylinder und Verlängerungen 1510 und 1512 über die
Drehung des Rads/der Räder
zu drehen.
-
Alternativ
können
der Zylinder und die Verlängerungen 1510 und 1512 über einen
Motor 1530 direkt oder durch einen Zahnradmechanismus 1522 gedreht
werden. Der Motor kann zum Beispiel durch eine im Transporter 1350 verstaute
Batterie angetrieben werden. Der Motor 1530 kann durch
einen Betätigungsschalter
(siehe zum Beispiel 16) eingeschaltet
werden, um zum Aufsammeln von Gegenständen in einer ersten Richtung
und zum Ausstoßen von
Gegenständen
in einer zweiten Richtung zu drehen. Der Betätigungsschalter kann durch
einen Bediener betätigt
oder automatisch durch ein Fahrzeug (beispielsweise Fahrzeug 1352),
das sich dem Transporter 1350 nähert (oder dem sich dieser
nähert)
eingeschaltet werden, um eine Drehung bei einer ersten Geschwindigkeit
in eine Richtung zum Aufsammeln eines Fahrzeugs (z.B. Fahrzeug 1352) in
Richtung der Pfeile 1560 und 1562 zu bewirken.
Alternativ kann ein Betätigungsschalter
automatisch durch ein Fahrzeug (beispielsweise Fahrzeug 1540) eingeschaltet
werden, das in den Transporter 1350 geladen wird, um eine
Drehung bei einer zweiten Geschwindigkeit in eine Richtung entgegen
dem Pfeil 1560 zu bewirken.
-
In
einem Beispiel kann die Aufsammelgeschwindigkeit langsamer als die
Verteilgeschwindigkeit sein. Auf diese Weise können die Merkmale möglicher
Betätigungsquellen
(beispielsweise eines Elektromotors) genutzt werden, wodurch geringere Geschwindigkeit
und höhere
Drehmomente für
das Aufsammeln von Gegenständen
verfügbar
sind und höhere
Geschwindigkeit und geringere Drehmomente für das Verteilen von Fahrzeugen
verfügbar
sind. Auf diese Weise kann es möglich
sein, größere und/oder
schwerere Gegenstände
aufzusammeln, während
es dabei auch möglich
ist, Gegenstände
bei ausreichender Geschwindigkeit zu verteilen, um Spielspaß zu schaffen.
-
Ferner
kann in dieser Ausführung
auch eine Trennvorrichtung ähnlich
der oben beschriebenen verwendet werden.
-
In
einer alternativen Ausführung
kann die Aufsammelvorrichtung einen Innenzylinder 1510 mit mehreren
zylinderförmigen
Verlängerungen 1512 aufweisen,
die von dem Zylinder wie in 15A gezeigt
abstehen. Hier stehen die zylinderförmigen Verlängerungen 1512 von
dem Zylinder 1510 radial ab, haben aber eine abgerundete
Außenkante,
wo an der Innenseite der Verlängerung
die Verlängerungskante nach
innen hin zum Zylinder abfällt.
Auf diese Weise ist es möglich,
einen hereinkommenden oder hinausgehenden Gegenstand zu zentrieren,
um den Gegenstand besser zu greifen und vorwärts zu treiben. 15A zeigt zwar zwei Verlängerungen,
doch kann eine dritte kürzere
Verlängerung
zwischen diesen hinzugefügt
werden. Die dritte Verlängerung
kann bei Bedarf eine flache oder abgerundete Kante aufweisen. Weiterhin
können
auch mehr oder weniger Verlängerungen
verwendet werden.
-
Unter
Bezug nun auf 16 werden weitere Details
eines beispielhaften Transporters beschrieben. Im Einzelnen zeigt 16 den Transporter 1350 in einer
geöffneten
Stellung, wobei die Karosserie zwei Scharnierteile 1610 und 1612 aufweist,
die aufklappen, um die inneren Bahnen 1642 und/oder 1642 offen
zu legen. In einem Beispiel ist die Bahn 1642 die Bahn,
wohin die aufgesammelten Gegenstände geschickt
werden, während
Bahn 1644 die Bahn ist, bei der die zu verteilenden Gegenstände positioniert sein
können.
Auf diese ist es möglich, verschiedene Fahrzeuge
aufzusammeln und auszustoßen,
ohne dass der Benutzer die Fahrzeuge physikalisch im Transporter 1350 neu
positionieren muss. In einem anderen Beispiel können aber eine einzelne innere Bahn
oder mehr als zwei Bahnen verwendet werden.
-
In
der geschlossenen Stellung können
die Teile 1610 und 1612 einen Griff für einen
Benutzer bilden. Ferner wird ein beispielhafter Betätigungsschalter 1670 gezeigt,
der dazu verwendet werden kann, eine Drehung einer Aufsammel-/Verteilvorrichtung
zu bewirken, die in der offenen oder geschlossenen Stellung betrieben
werden kann. 16 zeigt auch ein Rad 1680,
das so ausgelegt sein kann, dass es ein Fahrzeug, beispielsweise
Fahrzeug 1682, über
Radklammern oder zum Beispiel magnetisch hält.
-
Dem
Transporter 1350 können
auch weitere Merkmale hinzugefügt
werden, beispielsweise ein Fahrzeugkran 1690, ein transparenter
Zylinder für das
Drehen von Fahrzeugen 16921 usw. Zum Beispiel können auch
Geräusche
und Beleuchtung hinzugefügt
werden, zusammen mit weiteren Betätigungsschaltern, die durch
einen Benutzer betätigt oder
automatisch betätigt
werden können.
-
Wie
vorstehend erläutert,
können
die verschiedenen offenbarten Artikel miteinander in Wechselbeziehung
stehen. Spielfahrzeuge, Spielpisten, Codes, elektronische Medien,
Spiele, Zeichengeschichten, etc. können auf einem Thema beruhen und
somit durch ein Thema miteinander in Wechselwirkung stehen. Eine
Website kann zum Beispiel einem oder mehreren der verschiedenen
Artikel zugeordnet sein. Die Website oder eine ähnliche Camputerausgabe kann
eine beliebige Anzahl verschiedener Spiele und/oder Informationsseiten
enthalten, die mit den Spielfahrzeugen, den Spielpisten etc. verbunden
sind. In manchen Ausführungen
können
Codes, beispielsweise Fahrzeugcodes 150, Zugang zu solchen
in Wechselwirkung stehenden Artikeln bieten. Manche Codes können durch
Erwerb eines Spielfahrzeugs und Lesen des auf dem Fahrzeug befindlichen
Codes erhalten werden, während
andere Codes aus Webseiten, Zeichengeschichten etc. bezogen werden
können.
Die Codes können
Zugang zu einem oder mehreren der Spiele, Aktivitäten und/oder
Informationsseiten bieten, und ein aus verschiedenen Quellen bezogener
Code kann verschiedene Merkmale bieten. Zum Beispiel können Codes von
Spielfahrzeugen eine erste Art von Zugang (z.B. zu einem Online-Rennspiel
oder einer mit dem Auto, von dem der Code stammt, verbundenen virtuellen Welt)
bieten und Codes von anderen Quellen können eine zweite Art von Zugang
bieten (z.B. können
Codes aus einem Fernseh-Zeichenfilm oder Web-Cartoon Zugang zu höheren Ebenen,
zusätzlichen
Kräften,
etc. bieten). Somit können
Quellen von Codes umfassen: Produkte (beispielsweise Spielfahrzeuge, Spielzeugträger, Spielfiguren,
Puppen, etc.), verschiedene Online-Orte, beispielsweise eine oder mehrere
Websites verschiedener Unternehmen (beispielsweise Spielwarenfirmen,
Zeichentrickfirmen, TV-Netwerkunternehmen, Handelsunternehmen und/oder
Kombinationen derselben), Newsletters, Email-Newsletters, Kinofilme,
Kindermahlzeiten in Schnellimbissrestaurants und/oder Kombinationen derselben.
-
Diese
Codes können
zusätzlich
und wie oben beschrieben einem Nutzer Zugangsrechte zu speziellen
Sites, Foren oder Ebenen, Zugang zu verschiedenen Kräften oder
Gruppen von Fähigkeiten, Zugang
zu zuvor nicht verfügbaren
Informationen, Zugang zu neuen Figuren, Zugang zu früheren oder anderen
Sachinformationen bezogen auf das Fahrzeug, dessen Code eingegeben
wurde, etc. bieten.
-
Der
Gegenstand der vorliegenden Offenbarung umfasst alle neuartigen
und nicht nahe liegenden Kombinationen und Unterkombinationen der
verschiedenen Systeme und Konfigurationen sowie andere Merkmale,
Funktionen und/oder Eigenschaften, die hier offenbart werden.
-
Die
folgenden Ansprüche
zeigen insbesondere bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen
auf, welche als neuartig und nicht nahe liegend betrachtet werden.
Diese Ansprüche
können
sich auf „ein" Element oder „ein erstes" Element oder eine Entsprechung
desselben beziehen. Diese Ansprüche sind
so zu verstehen, dass sie das Integrieren eines oder mehrerer solcher
Elemente umfassen, wobei sie zwei oder mehrere dieser Elemente weder
fordern noch ausschließen.
Andere Kombinationen und Unterkombinationen der offenbarten Merkmale, Funktionen,
Elemente und/oder Eigenschaften können durch Abänderung
der vorliegenden Ansprüche oder
durch Vorlage neuer Ansprüche
in dieser oder einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Solche
Ansprüche
werden, ob sie nun gegenüber dem
Schutzumfang der ursprünglichen
Ansprüche breiter,
enger, gleich oder unterschiedlich sind, ebenfalls als im Gegenstand
der vorliegenden Offenbarung enthalten betrachtet.