DE202005015450U1 - Spielzeug für das Aufsammeln und Verteilen von Spielfahrzeugen - Google Patents

Spielzeug für das Aufsammeln und Verteilen von Spielfahrzeugen Download PDF

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories

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  • Toys (AREA)

Abstract

Spielzeug, welches umfasst:
Drehmittel für das Aufsammeln und Verteilen eines Gegenstands;
mit dem Drehmittel gekoppeltes Antriebsmittel, wobei das Antriebsmittel das Drehmittel bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung antreibt, um das Spielzeug aufzusammeln, und das Drehmittel bei einer zweiten Geschwindigkeit in einer zweiten Richtung antreibt, um das Spielzeug zu verteilen, wobei sich die erste Geschwindigkeit von der zweiten Geschwindigkeit unterscheidet und sich die erste Richtung von der zweiten Richtung unterscheidet.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Verfahren, Systeme und Vorrichtungen für die Merkmale eines in Wechselbeziehung stehenden Spielwarenartikels.
  • Hintergrund und zusammenfassende Beschreibung
  • Spielwaren, die mit anderen Spielwaren in Wechselwirkung treten, sind beliebte Artikel. Es können zum Beispiel Spielwaren an die Hand gegeben werden, die für das Verbinden mit anderen Spielwaren, das Umwandeln anderer Spielwaren, das Sammeln oder Aufnehmen von Spielwaren, etc. ausgelegt sind.
  • Ein beispielhaftes Spielfahrzeug, das die Funktion des Aufsammelns kleinerer Spielfahrzeuge hat, ist der Galoob MICRO MUNCHER. Dieses Aufsammelfahrzeug hat einen Griff, der einen einzelnen sich drehenden Schaumstoffzylinder steuert, um abhängig von der Eingriffsrichtung kleiner Spielfahrzeuge entweder aufzusammeln oder zu verteilen. Bei diesem Aufsammelfahrzeug wird der Schaumstoffzylinder durch einen batteriebetriebenen Elektromotor gedreht, um den Zylinder bei etwa der gleichen Geschwindigkeit in beide Richtungen zu drehen. Der ungefähre Maßstab der kleineren Spielfahrzeuge, die zur Verwendung mit diesem Aufsammelfahrzeug hergestellt werden, liegt in der Größenordnung von etwa 1:120.
  • Die Erfinder dieser Anmeldung haben bei dem obigen Spiel-Aufsammelfahrzeug mehrere Nachteile ausgemacht. Zum Beispiel kann die Aufsammelfunktion schlechter werden, wenn sie an Fahrzeuge größeren Maßstabs angepasst wird, zum Beispiel an Fahrzeuge des Maßstabs 1/64. Es kann zum Beispiel schwierig werden, mit der obigen Konstruktion größere Fahrzeuge aufzusammeln und/oder zu verteilen, da Gewicht und Volumen nicht maßstäblich gleich sind. Als weiteres Beispiel neigt der Schaumstoffzylinder zu schnellem Verschleiß aufgrund der Einzelzylinderkonstruktion verbunden mit der geringen Haltbarkeit von Schaumstoff bei Berühren (Aufsammeln oder Verteilen) von gezackten Fahrzeugen aus hartem Metall und/oder Kunststoff. Zudem tritt das obige Spiel-Aufsammelfahrzeug nicht mit einer Rennbahn in Wechselwirkung bzw. funktioniert nicht mit dieser, wodurch die vorhandene Spielmöglichkeit beschränkt ist.
  • Die Erfinder dieser Anmeldung haben auch erkannt, dass bei Verwendung des obigen Aufsammelfahrzeugs für das Aufsammeln größerer Fahrzeuge die Umdrehungsgeschwindigkeit des Zylinders, der für das Aufsammeln von Fahrzeugen dienen kann, zu langsam sein kann, um Fahrzeuge effektiv zu verteilen. Alternativ kann die Geschwindigkeit, die schnell genug ist, um Fahrzeuge effektiv zu verteilen, den Motor beim Versuch des Aufsammelns von Fahrzeugen überlasten.
  • Ein Vorgehen zur Bewältigung mindestens einiger der obigen Probleme sieht ein Spielzeug vor, welches Drehmittel für das Aufsammeln und Verteilen eines Gegenstands sowie ein mit dem Drehmittel gekoppeltes Antriebsmittel umfasst, wobei das Antriebsmittel das Drehmittel bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung antreibt, um das Spielzeug aufzusammeln, und das Drehmittel bei einer zweiten Geschwindigkeit in einer zweiten Richtung antreibt, um das Spielzeug zu verteilen, wobei sich die erste Geschwindigkeit von der zweiten Geschwindigkeit unterscheidet und sich die erste Richtung von der zweiten Richtung unterscheidet. Daher haben die Erfinder erkannt, dass Antriebsmittel, beispielsweise Elektromotoren, unterschiedliche Drehmomentleistungen bei unterschiedlichen Drehzahlen haben können, und dass es dadurch durch Verwenden einer anderen Drehzahl für das Aufsammeln als für das Verteilen möglich sein kann, den Betrieb auf Fahrzeuge anderen Maßstabs auszudehnen.
  • Ein weiteres Vorgehen gibt ein Spielfahrzeug an die Hand, welches umfasst: einen so ausgelegten Zylinder, dass er um seine Kreisachse dreht, wobei der Zylinder so ausgelegt ist, dass bei Positionieren des Spielzeugs in einer ersten Position die Kreisachse des Zylinders im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche ist, auf der das Spielfahrzeug fahren kann, wobei der Zylinder mehrere vom Zylinder abstehende zylinderförmige Verlängerungen aufweist. Daher haben die Erfinder auch erkannt, dass zum Beispiel bei Fahrzeugen, die größer als in etwa der Maßstab 1:120 sind, ein mehr als eine Verlängerung aufweisendes Rad verbesserte Aufsammel- und Verteilergebnisse sowie verbesserte Haltbarkeit bieten kann.
  • In dieser Anmeldung werden noch weitere alternative Vorgehen beschrieben, welche andere Wirkungen und Vorteile als vorstehend beschrieben erbringen können. Zum Beispiel kann ein Spielzeug verwendet werden, das Gegenstände aufsammelt und verteilt, die mit einer Bahn koppeln oder zusammenwirken können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Spielfahrzeug;
  • 2A und 2B zeigen beispielhafte Transportergegenstände;
  • 3A und 3B zeigt einen vorderen Teil eines Transporterfahrzeugs mit einer ersten beispielhaften Vorrichtung für das Aufsammeln und/oder Verteilen von Gegenständen;
  • 3A zeigt weitere Einzelheiten eines alternativen Schaufelrads, das in einem Transporter verwendet werden kann;
  • 3B zeigt weitere Einzelheiten eines Schaufelrads, das in einem Transporter verwendet werden kann;
  • 4 zeigt einen vorderen Teil eines Transporterfahrzeugs mit einer zweiten beispielhaften Vorrichtung für das Aufsammeln und/oder Verteilen von Gegenständen;
  • 5 zeigt weitere beispielhafte Merkmale eines Transporters;
  • Eingehende Beschreibung
  • Eine Reihe von in Wechselwirkung stehenden Artikeln, wie Spielzeuge, Spielfahrzeuge, Rennbahnen, elektronische Spiele, interaktive Websites, Zeichengeschichten, Kartenspiele und mehr, werden nachstehend einzeln zusammen mit Beispielen, wie die Artikel zusammenwirken oder miteinander in Wechselwirkung stehen, beschrieben. In einem Beispiel kann ein gemeinsames Thema verwendet werden, dass diese verschiedenen Produkte verbindet, zum Beispiel ein Rennthema. Ein solches Thema kann das Erleben der in Wechselwirkung stehenden Artikel intensivieren. Für diese Artikel kann jedes geeignete Thema verwendet werden, einschließlich aber nicht ausschließlich Dinosaurierthemen, Kino-, Fernseh-, Rennsport-, Buch- oder auf Figuren beruhende Themen etc. Zu beachten ist, dass zwar einzelne Artikel, Systeme oder Verfahren beschrieben werden können, die vorliegende Offenbarung aber eine beliebige Kombination verschiedener Artikel, Systeme oder Verfahren umfasst.
  • Für Beispielzwecke werden bezüglich 1 ein Fahrzeug in beispielhaftem Maßstab, welches ein Modell und/oder ein Spielfahrzeug sein kann, sowie zugehörige Teile beschrieben. Das Modellfahrzeug kann ein Spielfahrzeug sein, welches verschiedene Merkmale aufweisen kann. Die Merkmale können den Spielwert des Fahrzeugs erhöhen, können mit anderen Artikeln in Wechselwirkung stehen oder können eine Verknüpfung mit und/oder Zugang zu Spielen und dergleichen bieten. Das Modellfahrzeug kann zum Beispiel Merkmale wie transparente oder durchscheinende Bereiche, ansprechender aussehende Räder, eine verbesserte Karosseriekonstruktion und Leistung, mit Laser eingeätzte Codes oder Kombinationen derselben umfassen. Weiterhin kann das Spielfahrzeug eine Form aufweisen oder Markierungen, Komponenten oder andere Hinweise umfassen, welche das Fahrzeug als Teil einer Familie oder einer Gruppe von Fahrzeugen kennzeichnen. Ferner sind verschiedene Merkmale der vorliegenden Offenbarung auf andere Produkte als Spielwaren und Fahrzeuge übertragbar. Zum Beispiel können wie nachstehend beschrieben mit Laser eingeätzte Codes auf Puppen, Actionfiguren, Spielteilen oder anderen Spielwaren oder Spielwarenbestandteilen verwendet werden.
  • 1 ist in etwa maßstabgetreu gezeichnet, wenngleich verschiedene Figuren verschiedene Maßstäbe haben können. Alternativ können die relative Größe, Form und/der die relativen Abmessungen abgeändert werden.
  • Unter Bezug nun eigens auf 1A zeigt diese ein Modellfahrzeug 100, welches in einem Beispiel ein Spielfahrzeug im Maßstab 1/64 sein kann. Es können aber verschiedene andere Maßstäbe verwendet werden, beispielsweise 1/10, 1/50, 1/100, 1/120, 1/200 und dazwischen. Das Modellfahrzeug kann ein Sammlerstück sein und/oder kann ein Leistungsfahrzeug sein, das zur Verwendung auf zugehörigen Pisten und/oder anderen Geräten konfiguriert werden kann. Zwar zeigt 1A einen beispielhaften Spielzeuglastwagen, doch kann das Fahrzeug von verschiedenerlei Art sein, beispielsweise ein Auto, ein Sportwagen, ein Kombi, ein Geländewagen, ein Dünenbuggy, ein Motorrad, ein Einrad, ein 18-rädriger Lastwagen, ein Muldenkipper, ein Schlitten, ein Motorschlitten, ein Jet-Ski, ein Boot, ein Luftkissenfahrzeug, Erdbewegungsmaschinen, Fahrräder, Dreiräder, eine Rakete, ein Raumschiff, Fantasiefahrzeuge oder jedes andere geeignete Fahrzeug.
  • In 1A wird das Spielfahrzeug 100 mit Vorderrädern 110 und Hinterrädern 120 gezeigt. Es werden für ein beispielhaftes Spielzeugauto zwar zwei Radsätze (mit jeweils zwei Rädern) gezeigt, doch kann das Spielfahrzeug mehr oder weniger Räder haben, die in Sätzen vorliegen können, aber nicht müssen. Weiterhin können die Sätze mehr als zwei Räder aufweisen, beispielsweise drei, vier etc. Zum Beispiel kann das Spielfahrzeug ein Motorrad mit einem Vorderrad und einem Hinterrad sein. Alternativ kann es ein Fahrzeug mit drei Sätzen zu zwei Rädern sein. Das Fahrzeug kann ein ferngesteuertes (RC) Fahrzeug sein, dass eine Antriebsquelle zum Antreiben eines oder mehrerer Räder des Fahrzeugs oder ein anderes Antriebsverfahren aufweist. In einem solchen Beispiel kann ein von dem Benutzer (entweder mit Kabel oder drahtlos) zu bedienendes separates Steuergerät vorgesehen werden, um die Fahrtrichtung, Fahrtgeschwindigkeit und/oder andere Aspekte des Fahrzeugs oder Kombinationen derselben zu steuern.
  • Wie hier eingehender beschrieben wird, kann es in manchen Ausführungen wünschenswert sein, „durchsichtige" Aspekte zu verwenden, beispielsweise durchscheinende oder transparente Räder für Spielfahrzeuge. Es sind verschiedene alternative Ausführungen, welche durchsichtige Räder beschreiben, enthalten. Zum Beispiel können ein oder mehrere der Vorder- und/oder Hinterräder bestimmte durchscheinende oder transparente Aspekte aufweisen. Durchscheinende oder transparente Aspekte können nur in den Vorrädern oder nur in den Hinterrädern oder nur an einer Seite des Fahrzeugs oder nur in den Außenradsätzen mit mehr als zwei Rädern vorhanden sein. Weiterhin können durchscheinende oder transparente Aspekte nur in Teilen der Räder vorhanden sein, wie nachstehend eingehender beschrieben wird. Weiterhin können verschiedene Räder verschiedene durchscheinende oder transparente Aspekte aufweisen, wie nachstehend eingehender beschrieben wird.
  • Zu beachten ist, dass Rad, so wie es hier benutzt wird, jede im Wesentlichen zylinderförmige oder kugelförmige Vorrichtung sein kann, einschließlich Scheiben, Ringe, Rollen etc., welche dafür ausgelegt sind, entlang einer Fläche zu rollen oder zu drehen, bzw. Vorrichtungen, die eine solche Konstruktion oder Funktion zu haben scheinen.
  • In manchen Ausführungen kann ein Rad mit mindestens zwei Teilen, Bereichen oder Abschnitten verwendet werden, welche die durchsichtigen Aspekte bieten können, wobei sie dennoch eine effiziente und kostengünstige Herstellung ermöglichen. In einem anderen Beispiel kann ein 2-Komponenten-Spritzen (so genanntes Co-Molding) für die Herstellung des Rads und das Erhalten eines erwünschten durchscheinenden oder transparenten Aussehens und einer erwünschten Funktion verwendet werden, während dennoch annehmbare Leistung und Herstellbarkeit geboten werden. Es können noch weitere hier beschriebene Vorgehen eingesetzt werden.
  • Zwar zeigt 1A ein Fahrzeug 100, wobei zumindest ein Teil der Räder 110 (bzw. 120) verdeckt ist, doch können in einer alternativen Ausführung alle Räder 110 (bzw. 120) sichtbar sein.
  • 1B zeigt eine Bodenansicht des Fahrzeugs 100 und die Vorder- und Hinterräder 110 und 120. 1B zeigt ferner, wie die Rad- und Wellenanordnung (siehe 2) mit dem Fahrzeug 100 gekoppelt ist.
  • 1C zeigt eine alternative Seiten- und Bodenansicht eines alternativen Fahrzeugs 100a mit Rädern 110 und 120. In diesem Beispiel ist am Boden des Fahrgestells 140 ein Code-Block 130 enthalten. Ein Code-Block 150 kann innerhalb des Code-Blocks 130 enthalten sein. Zwar wird er als abgegrenzter Code-Block gezeigt, doch kann der Code in manchen Ausführungen ohne abgegrenzten Code-Block erscheinen oder kann um verschiedene Teile des Fahrzeugs oder Fahrgestells verteilt sein.
  • Es kann jeder geeignete Code, alle geeigneten Symbole, jedes geeignete Bild oder jede geeignete Aussage für den Code 150 verwendet werden. In einem Beispiel wird ein sechsstelliger Code 150 (dargestellt durch sechs X) verwendet, welcher einen ersten Teil mit drei Stellen und einen zweiten Teil mit drei Stellen aufweist. Zwar wird er mit sechs Stellen gezeigt, doch kann eine beliebige Anzahl an Stellen verwendet werden und in den Schutzumfang der Offenbarung fallen. Weiterhin kann der Code alphanumerische Stellen, Groß- und/oder Kleinschreibung, binäre Zahlen sowie andere Symbole umfassen, beispielsweise <, >, /, +, -, ^, # und/oder
    Figure 00080001
    oder Fantasie-, fremdartige oder erfundene Symbole, Abbildungen, Bilder, etc. In einem Beispiel können auf Tastaturen vorhandene Symbole verwendet werden.
  • Der Code 150 kann mit einem in Wechselwirkung stehenden Artikel verknüpft sein. Zum Beispiel kann der Code 150 verwendet werden, um Zugang zu einem Spiel, einem elektronischen Spiel, einem Kartenspiel, einem Brettspiel, einem auf dem Web basierenden oder Internet-Spiel oder -Site, einem Preis, einer Lotterie, einer DVD, einer CD-ROM etc. zu geben oder mit diesen verwendet zu werden. Somit kann ein Nutzer in manchen Ausführungen den Code in eine Vorrichtung mit einer elektronischen Schnittstelle, beispielsweise in einen Computer oder eine Spielkonsole, reproduzieren. Das Reproduzieren des Codes kann zu einer Computerausgabe führen, welche auf dem Code oder auf mehreren Codes beruht. In manchen Ausführungen kann die Computerausgabe themenbasierten Inhalt umfassen, welcher von dem eingegebenen Code bzw. den eingegebenen Codes abhängig ist. Diese Codes können zum Beispiel einem Nutzer Zugangsrechte zu speziellen Sites, Foren oder Ebenen, Zugang zu verschiedenen Kräften oder Gruppen von Fähigkeiten, Zugang zu zuvor nicht verfügbaren Informationen, Zugang zu neuen Figuren, Zugang zu früheren oder anderen Sachinformationen bezogen auf das Fahrzeug, dessen Code eingegeben wurde, etc. bieten. Zum Beispiel können die Codes Bonusinhaltcodes oder Spielcodes sein. Die Bonuscodes können Bonusinhalt freischalten, beispielsweise einen fahrzeugspezifischen oder artikelspezifischen herunterladbaren Inhalt oder Hintergrundinformation. Als weiteres Beispiel können solche Codes zu Inhalt in Verbindung mit dem Spielfahrzeug oder in Wechselwirkung stehenden Artikel führen, auf dem der Code vorgesehen war, oder elektronische Motorrennen oder Spiele mit dem Fahrzeug, auf dem der Code vorgesehen war, ermöglichen.
  • In einer Ausführung kann der Code ein oder mehrere Merkmale freischalten, die einem Fahrzeug Persönlichkeit verleihen. Zum Beispiel kann der Code während eines Computer- oder Spielerlebnisses die Persönlichkeit eines Fahrzeugs zum Leben erwecken. Oder verschiedene Codes können einem Fahrzeug (oder einer Gruppe von Fahrzeugen) verschiedene Persönlichkeiten verleihen und/oder weitere Aspekte der Persönlichkeit eines Fahrzeugs freischalten und/oder die Persönlichkeit eines Fahrzeugs dauerhaft oder vorübergehend ändern. Des weiteren können Codes Zugriff zu Pistenaufbaudesigns, speziellen Pistenmerkmalen, so dass eventuell aufregendere Pisten erwünscht werden, oder auf andere Pistenmerkmale erlauben. Des weiteren können Codes die Fähigkeit freigeben, Computerpisten zu entwickeln, die in Computer- und/oder einem online-Rennsportspiel verwendet werden können.
  • In manchen Situationen kann ein Nutzer ein Fahrzeug oder eine Gruppe von Fahrzeugen wählen, um Zugang zu bestimmten Codes zu erhalten. Ein Nutzer kann die Codes erhalten wollen, um auf Spiele, Sites, Berechtigungen, Figuren etc. Zugriff zu erhalten. Die Codes können das Spielerlebnis des Nutzers intensivieren. Ferner können solche Codes die Funktion des Sammelwerts der Fahrzeuge steigern.
  • Zwar zeigt 1C einen an einem Fahrzeug angebrachten, mit Laser eingeätzten Code, doch kann ein solcher Code an zahlreichen Produkten wie Spielwaren, Puppen, Maßstabfahrzeugen oder Kombinationen derselben angebracht werden. Zudem können Codes in Filmen, Zeichengeschichten, Websites, Medienveröffentlichungen, Emails, Verpackungen etc. beworben werden. Wie vorstehend erläutert, kann ein solcher Code Zugang zu verschiedenen Merkmalen über das Internet, über Computer, vernetzte Computer, über DVD, Spiele etc. freigeben.
  • Durch Anbringen oder Anordnen eines von Menschen lesbaren Codes auf einem Sammelartikel können verschiedene Probleme gelöst werden. Zum Beispiel geht der Code unter Umständen nicht so schnell verloren oder wird unter Umständen weniger wahrscheinlich getrennt vom Artikel gehandelt, und es können zusätzliche Verpackungsanforderungen (die andernfalls zur Bereitstellung des Codes verwendet werden würden) verringert werden. Weiterhin kann in dem Beispiel, da ein Laserätzprozess zur Ausbildung des Codes auf dem Artikel verwendet wird, bei Bedarf eine Vielzahl von Codes verwendet werden. Weiterhin können sich in einigen Beispielen die Codes ständig ändern, vielleicht sogar verschiedene Codes auf jedem einzelnen hergestellten Artikel.
  • In einer Ausführung kann ein Vorgehen eingesetzt werden, dass Laserätzen für das Hinzufügen von Codes an Sammelartikeln, beispielsweise Fahrzeugen, verwendet, um vermehrte Flexibilität zu bieten. Da der Laser so wie erforderlich umprogrammiert werden kann, sind Änderungen der Gießform nicht länger nötig, um Codes an einem bestimmten Produkt zu ändern. Weiterhin kann vermehrt automatisierte Herstellung eingesetzt werden, da computer-generierte Codes verwendet und der Laserätzmaschine während des Herstellvorgangs zugeführt werden können, wodurch langsame, zeitaufwändige, manuelle Arbeit zur Änderung der Codes vermieden wird. Weiterhin kann ein solches Vorgehen äußerst kostengünstig sein und kann bei einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien eingesetzt werden. Es kann auch Codes erzeugen, die schwieriger zu fälschen sind, wodurch in der Sammlung mehr Sicherheit gewährt wird. Zudem kann der Code haltbarer sein und lässt sich nicht so leicht abreiben oder wird nicht so leicht unlesbar (was den langfristigen Sammelwert von Autos mit äußerst begehrten Codes auf dem Tauschmarkt beeinträchtigt). Der Laserätzvorgang kann auch vorteilhaft sein, da er auf einer Vielzahl von Flächen verwendet werden kann, so dass verschiedene Artikel einer Serie (mit unterschiedlichen Materialien) ähnlich ausgebildete Codes haben können, oder der Code kann an verschiedene Positionen an einem Artikel verschoben werden, bei dem unterschiedliche Teile aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind.
  • In einem Beispiel kann der Code auf dem Boden eines Fahrgestells eines Maßstabfahrzeugs (z.B. eines Spielfahrzeugs) angebracht werden, wenngleich er an verschiedenen anderen Stellen angebracht werden kann, z.B. an der Seite, oben, an den Rädern, in den Rädern oder im Fahrzeug.
  • Wie vorstehend angemerkt, kann der Code auf Kunststoff- und/oder Metallbauteilen, z.B. einem Fahrgestell eines Spielfahrzeugs, mit Laser eingeätzt werden. Es können verschiedene Arten von Laser verwendet werden, einschließlich handelsübliche Laserstrahlmaschinen. In einem anderen Beispiel kann der Code auf einer angestrichenen Metallfläche aufgebracht werden. In einem Fall, da das Metall in einer dunklen Farbe (z.B. Schwarz) gestrichen ist, kann das Laserätzen einen Code in heller Farbe (z.B. Silber oder Weiß) erzeugen. Ferner kann in einem Beispiel das Laserätzen einen Code erzeugen, der sich im Wesentlichen bei Berührung durch einen Menschen eben mit der Oberfläche des Materials anfühlt.
  • Die Dicke des mit Laser eingeätzten Codes kann in der Größenordnung von unter einem 1/32 Zoll liegen und die Größe des Buchstabens und/oder der Symbole kann in der Größenordnung von 1/16 Zoll liegen.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Fahrzeugen können andere Arten von Fahrzeugen an die Hand gegeben werden, die mit den obigen Artikeln in Wechselwirkung gebracht werden können. Unter Bezug nun auf 13A wird zum Beispiel ein Transporter 1310 beschrieben, der so ausgelegt ist, dass er ein kleineres Fahrzeug 1320 (beispielsweise Fahrzeug 100 oder 100a) in einer Aussparung 1330 aufnimmt. Weiterhin kann der Transporter 1310 so ausgelegt sein, dass er mit einer Bahn verknüpft ist, was nachstehend eingehender beschrieben wird. In einem Beispiel sind eine Bahn und der Transporter jeweils so bemessen, dass sie zusammenwirken, so dass ein Auto von der Bahn zu dem Fahrzeugtransporter fahren kann.
  • Zwar zeigt dieses Beispiel einen Transporter 1310 als Fahrzeug mit 4 Rädern, doch kann das Fahrzeug ein feststehendes Objekt, ein Spielzeuggewehr, ein Landeplatz oder ein andere Fahrzeug wie ein Lastwagen, ein Auto, ein Sportwagen, ein Kombi, ein Geländewagen, ein Dünenbuggy, ein Motorrad, ein Einrad, ein 18-rädriger Lastwagen, ein Muldenkipper, Erdbewegungsmaschinen, Fahrräder, Dreiräder, eine Rakete, ein Raumschiff, ein Fantasiefahrzeug oder jedes andere geeignete Fahrzeug sein.
  • In einem Beispiel ist die Aussparung 1330 so ausgelegt, dass sie an einem Ende einer Rennbahn positionierbar ist, so dass das Fahrzeug 1320 von der Bahn und zur Aussparung 1330 fahren und dort gehalten werden kann. Ferner kann die Aussparung 1330 ein Verbindungselement, beispielsweise eine Klammer 1332, aufweisen, um das Fahrzeug 1320 mit dem Transporter 1310 lösbar zu verbinden. Es können andere Verbindungselemente verwendet werden oder es kann gar kein Verbindungselement verwendet werden.
  • In einer Ausführung kann der Transporter 1310 einen (nicht dargestellten) Betätigungsschalter haben, der mit der Aussparung 1330 verbunden werden kann, der eingeschaltet ist, wenn das Fahrzeug 1320 ordnungsgemäß in der Aussparung 1330 angeordnet wird. Der Schalter kann das Ausführen verschiedener Funktionen durch den Transporter 1310 zulassen, beispielsweise automatische Bewegung, Freigabe eines Auslösers, Kombinationen derselben oder andere.
  • In einem Beispiel kann das Fahrzeug 1320 verschiedene der oben beschriebenen Merkmale umfassen, beispielsweise durchscheinende oder transparente Radaspekte, einen Code (z.B. einen lasergeätzten Code) oder kann mit einer oder mit mehreren Karten verkauft werden. Alternativ kann das Fahrzeug 1310 verschiedene der oben beschriebenen Merkmale umfassen, beispielsweise durchscheinende oder transparente Radaspekte, einen Code (z.B. einen lasergeätzten Code) oder kann mit einer oder mit mehreren Karten verkauft werden.
  • In einem anderen Beispiel kann der Transporter 1310 ein Fahrzeug sein, das einer Figur einer TV-Show, einer Website, eines Spiels, etc. entspricht. Der Transporter 1310 kann zum Beispiel einer Figur entsprechen, die die Funktionalität eines Fahrzeugs ändert, ein Rennspiel oder eine Show oder ein Modifikator in dem oben beschriebenen Kartenspiel ist.
  • Unter Bezug nun auf 13B wird ein beispielhafter Transporter 1350 zur Verwendung mit einem kleineren Fahrzeug 1352 gezeigt. In einem Beispiel kann der Transporter 1350 eine so ausgelegte Karosserie haben, dass er mit einer Bahn 1354 verbunden werden kann. In einem Beispiel kann die Bahn 1354 zum Beispiel ein Fahrzeug (z.B. 1352) zu einem Transporter 1350 leiten und angrenzend am Transporter 1350 enden. Der Transporter 1350 kann zum Beispiel an einem Anfang oder einem Ende eines Bahnsegments sein. In einem anderen Beispiel kann der Transporter 1350 so ausgelegt sein, dass er sich entlang der Bahn 1354 bewegt, wie in 13B gezeigt wird. In einem noch weiteren Beispiel kann der Transporter 1350 mit einer Bahn wirkverbunden sein. Die Räder und/oder die Karosserie des Transporters 1350 können zum Beispiel so ausgelegt sein, dass sich der Transporter 1350 auf und entlang der Bahn 1354 bewegen kann, indem diese eine ausgesparte untere Fläche aufweist, die so ausgelegt ist, dass der Transporter 1350 mit dem Boden verbunden bleiben kann, während er sich entlang der Bahn 1354 bewegt. Alternativ kann der Transporter 1350 so ausgelegt sein, dass er mit der Bahn 1354 lösbar gekoppelt ist (z.B. durch innere Räder oder Klammern). Auf diese Weise kann der Transporter 1350 in dem Fall, da der Transporter 1350 Gegenstände aufsammeln und verteilen kann (beispielsweise ein Fahrzeug 1352), Gegenstände (wie das Fahrzeug 1352) von einer Bahn 1354 aufsammeln und/oder auf dieser verteilen. Diese Merkmale können allein oder in Kombination zum Beispiel für die Benutzer eines Fahrzeugbahnsets mehr Spiel und Spaß bieten.
  • Unter Bezug nun auf 14A wird eine freigeschnittene Ansicht eines beispielhaften Innenmechanismus eines Transporters 1350 mit einer Aufsammel- und/oder Freigabevorrichtung 1402 gezeigt. Im Einzelnen weist ein Innenzylinder 1410 mehrere radial vom Zylinder 1410 abstehende Schaufeln 1412 auf, wobei die Schaufeln aus Gummi sein können. Diese Figur zeigt zwar 12 Gummischaufeln, doch können mehr oder weniger verwendet werden. Zum Beispiel können in einem Beispiel 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 13, 14, 15 oder 16 Schaufeln abhängig von der Größe und/oder dem Gewicht des aufzusammelnden und/oder verteilenden Gegenstands oder anderen Faktoren verwendet werden. Ferner zeigt die Figur zwar die Schaufel 1412 im Wesentlichen als Rechteck, in einem alternativen Beispiel kann die Schaufel 1412 aber dreieckförmig, trapezförmig oder gebogen sein und/oder Kombinationen derselben aufweisen. Die Dicke der Schaufeln kann geändert werden, und in einem Beispiel kann sie so abgeändert werden, dass die Biegsamkeit der Schaufeln geändert wird und dadurch deren Leistung reguliert wird. In einem Beispiel kann die Oberfläche der Schaufeln glatt sein, während in einem anderen Beispiel erhabene Abschnitte verwendet werden können, um die Reibung zwischen den Schaufeln und einem aufzusammelnden/zu verteilenden Gegenstand zu erhöhen. Manche Schaufeln können auch ein erstes Merkmal bzw. eine erste Form aufweisen, während andere Schaufeln ein anderes Merkmal bzw. eine andere Form haben. Weiterhin können einige der Schaufeln (z.B. eine erste Schaufel) von anderer Größe (z.B. kürzer, schmäler, dünner) als andere Schaufeln (z.B. eine zweite Schaufel) sein.
  • Zwar zeigt dieses Beispiel Gummi enthaltende Schaufeln, doch können verschiedene andere Materialien alternativ oder zusätzlich zu Gummi verwendet werden. Zum Beispiel können Kunststoffe oder Metalle oder ein kunststoffbeschichteter Schaumstoff verwendet werden.
  • Ferner kann in einem Beispiel zusätzliche Trägheit, zum Beispiel in Form einer an einer Seite der Schaufeln angebrachten Metallscheibe (z.B. um ein Berühren eines Gegenstands während des Aufsammelns und/oder Verteilens zu vermeiden), eingesetzt werden. Alternativ kann zusätzliche Trägheit bei Bedarf im Zylinder 1410 vorgesehen werden.
  • Weiter mit 14A kann in diesem Beispiel der Mechanismus 1402 durch die Bewegung des Transporters 1350 angetrieben werden. Im Einzelnen kann eines oder können beide der Räder 1420 direkt oder durch einen Zahnradmechanismus 1422 mit der Vorrichtung 1402 gekoppelt werden, um Zylinder und Schaufeln 1410 und 1412 über die Drehung des Rads/der Räder zu drehen.
  • Wenn zum Beispiel ein Benutzer den Transporter 1350 entlang einer Fläche schiebt, kann die Bewegung übertragen werden, um die Schaufeln 1412 in eine Richtung oder in eine andere zu drehen, so dass ein entlang der Strecke (die eine Bahn 1354 sein kann) positioniertes Fahrzeug 1352 aufgesammelt (den Pfeilen 1430 und 1432 von 14A folgend) und zu der Position des Fahrzeugs 1440 entlang einer inneren Bahn 1442 bewegt werden kann. In einem Beispiel kann die innere Bahn 1442 so ausgelegt sein, dass sie auf der Bahn 1354 oder der Oberfläche, auf der der Transporter 1350 positioniert ist, ruht. Alternativ kann die innere Bahn 1442 so ausgelegt sein, dass sie mit einem Ende der Bahn 1354 wirkverbunden ist.
  • Die innere Bahn 1442 kann auch eine Trennvorrichtung zum Voneinandertrennen aufgesammelter Fahrzeuge entlang einer oder mehrerer Strecken aufweisen. Die Trennvorrichtung kann eine separate Platte sein, die zwischen alternativen Positionen wechseln kann, um aufgesammelte Fahrzeuge entlang einer bestimmten Bahn zu einer bestimmten Stelle zu leiten. In einem anderen Beispiel kann die Trennvorrichtung ein Magnet sein, der Metallkomponenten aufgesammelter Fahrzeuge entlang einer festgelegten Bahn zu einem festgelegten Ort hin anzieht. Weiter noch kann die Trennvorrichtung ein gewinkelter Bahnabschnitt sein, der ermöglicht, dass sich aufgesammelte Fahrzeuge entlang der einen oder anderen Strecke mit einem etwas zufallfallsbedingten Muster bewegen, abhängig davon, wie das Fahrzeug aufgesammelt wurde, abhängig von seiner Aufsammelgeschwindigkeit, seinem Gewicht und/oder verschiedenen anderen Faktoren.
  • Zusätzlich zu dem Aufsammelbetrieb kann auch der entgegengesetzte Betrieb ausgeführt werden. Ein Benutzer kann zum Beispiel den Transporter 1350 entlang einer Fläche schieben, wobei Bewegung erzeugt wird, welche ein Verteilen oder Freigeben (in eine Richtung entgegengesetzt zu 1430 und 1432) eines im Transporter 1350 verstauten Fahrzeugs (z.B. eines Fahrzeugs in einer Position von Fahrzeug 1440) bewirkt. Der Transporter 1350 kann zum Beispiel in einem Beispiel im Freilauf sein.
  • In einem Beispiel dreht bei Bewegen des Transporters 1350 in eine erste Richtung die Schaufel 1412 in eine erste Richtung und bei Bewegen des Transporters 1350 in eine zweite Richtung dreht die Schaufel 1412 in eine zweite Richtung. Wenn sich zum Beispiel der Transporter 1350 vorwärts bewegt, kann ein Gegenstand auf seiner Wegstrecke aufgesammelt werden, und wenn sich der Transporter 1350 rückwärts bewegt, kann ein im Transporter 1350 verstauter Gegenstand verteilt werden. Alternativ kann, wenn sich zum Beispiel der Transporter 1350 rückwärts bewegt, ein Gegenstand auf seiner Wegstrecke aufgesammelt werden, und wenn sich der Transporter 1350 vorwärts bewegt, kann ein im Transporter 1350 verstauter Gegenstand verteilt werden.
  • 14A zeigt zwar mechanisch angetriebene Schaufeln, doch kann Strom verwendet werden, beispielsweise über einen Elektromotor und eine mit dem Transporter 1350 verbundene Batterie. In manchen Fällen kann aber aufgrund der Schaufelradnatur der Aufsammel-/Freigabevorrichtung 1402 die Lebensdauer der Batterie kürzer sein, da durch das Schaufelrad unter Umständen eine erhebliche Luftmenge gepumpt wird.
  • Unter Bezug nun auf 14B wird ein alternatives Schaufelrad gezeigt, das in einem Transporter, beispielsweise Transporter 1350, verwendet werden kann. Die Figur zeigt eine alternative Aufsammel- und/oder Freigabevorrichtung 1450. Im Einzelnen weist ein Innenzylinder 1460 mehrere Schaufeln 1462 auf, welche radial vom Zylinder 1460 abstehen, wobei die Schaufeln aus Gummi, Kunststoff, Schaumstoff oder Kombinationen derselben sein können. Diese Figur zeigt zwar 10 Gummischaufeln, doch können mehr oder weniger verwendet werden. Zum Beispiel können in einem Beispiel 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 13, 14, 15 oder 16 Schaufeln abhängig von der Größe und/oder dem Gewicht des aufzusammelnden und/oder zu verteilenden Gegenstands oder anderen Faktoren verwendet werden. Ferner zeigt die Figur die Schaufel 1462 im Wesentlichen rechteckig, mit einem verjüngten äußeren Abschnitt. Die Schaufeln 1462 werden ebenfalls mit erhabenen Merkmalen gezeigt, zum Beispiel Sechsecken 1464, die an beiden Seiten der Schaufeln oder nur an einer Seite der Schaufeln sein können. In einem Beispiel können drei Reihen erhabener Merkmale verwendet werden. Die Dicke der Schaufeln kann variieren, wenngleich in dem in 14B gezeigten Beispiel die Schaufeln von im Wesentlichen gleicher Dicke sind. 14B zeigt zwar weiterhin die Schaufeln gleichmäßig um den Zylinder 1460 beabstandet, in einer alternativen Ausführung können sie aber ungleichmäßig beabstandet sein.
  • Wie ebenfalls vorstehend angemerkt, kann ein optionaler Metallträgheitszylinder verwendet werden, um die Trägheit der Aufsammelvorrichtung zu erhöhen. In einem Beispiel kann sich die Metallträgheit an dem Zylinder 1460 befinden, der eine hohle Welle sein kann.
  • Unter Bezug nun auf 15 wird eine freigeschnittene Ansicht eines anderen beispielhaften Innenmechanismus eines Transporters 1350 mit einer Aufsammel- und/oder Freigabevorrichtung 1502 gezeigt. Im Einzelnen weist ein Innenzylinder 1510 mehrere vom Zylinder abstehende zylinderförmige Verlängerungen 1512 auf, die radial vom Zylinder 1510 abstehen. Der Zylinder 1510 kann zum Beispiel aus Kunststoff oder Metall sein. Diese Figur zeigt zwar 3 zylinderförmige und parallele Verlängerungen, doch können mehr oder weniger verwendet werden. Zum Beispiel können in einem Beispiel 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 13, 14, 15 oder 16 zylinderförmige radiale Verlängerungen abhängig von der Größe und/oder dem Gewicht des aufzusammelnden und/oder zu verteilenden Gegenstands oder anderen Faktoren verwendet werden. Die Figur zeigt zwar Verlängerungen 1512, die im Wesentlichen zylinderförmig, parallel und kreisförmig sind, doch kann in einem alternativen Beispiel der Außenradius einer Verlängerung auch so geändert werden, dass er verschiedene alternative Formen bildet. Weiterhin kann die radiale Höhe der Verlängerungen verändert werden. Wie in 15 gezeigt kann die innere radiale Verlängerung kürzer als eine oder beide einer äußeren radialen Verlängerung sein. Alternativ können einige der Verlängerungen (z.B. eine erste Verlängerung) von anderer Größe (z.B. schmäler, dünner, biegsamer) als andere Verlängerungen (z.B. eine zweite Verlängerung) sein. Dadurch können manche Verlängerungen ein erstes Merkmal bzw. eine erste Form aufweisen, während andere Verlängerungen ein anderes Merkmal bzw. eine andere Form haben.
  • Zwar zeigt dieses Beispiel Gummi enthaltende Verlängerungen, doch können verschiedene andere Materialien alternativ oder zusätzlich zu Gummi verwendet werden. Zum Beispiel können Kunststoffe oder Metalle verwendet werden. Alternativ können schaumstoffbeschichtete Kunststoffscheiben zum Bilden einer oder mehrerer der Verlängerungen verwendet werden. Auf diese Weise kann verglichen mit einem einzelnen Zylinder aus Schaumstoff weniger Schaumstoffverschleiß erzielt werden.
  • Ferner kann in einem Beispiel zusätzliche Trägheit, zum Beispiel in Form einer an einer Seite der Scheiben angebrachten Metallscheibe (z.B. um ein Berühren eines Gegenstands während des Aufsammelns und/oder Verteilens zu vermeiden), eingesetzt werden. Alternativ kann bei Bedarf zusätzliche Trägheit in den Zylinder 1510 oder an einem beliebig anderen Ort zur Verbindung mit dem Zylinder 1510 vorgesehen werden (zum Beispiel kann sie an einem der Zahnräder angebracht werden). Auf diese Weise kann die Drehgeschwindigkeit bei Begegnung mit einem aufzusammelnden oder zu verteilenden Fahrzeug besser gewahrt werden.
  • In einem anderen Beispiel können die in der Abschussvorrichtung von Cyborg City verwendeten Scheiben verwendet werden, wobei sie die Schaumstoffscheiben und die Metallträgheitsscheibe umfassen.
  • Weiter mit 15 kann in diesem Beispiel (ähnlich zu 14A) der Mechanismus 1502 durch die Bewegung des Transporters 1350 angetrieben werden. Im Einzelnen kann eines oder können beide der Räder 1520 direkt oder durch einen Zahnradmechanismus 1522 mit der Vorrichtung 1502 gekoppelt werden, um Zylinder und Verlängerungen 1510 und 1512 über die Drehung des Rads/der Räder zu drehen.
  • Alternativ können der Zylinder und die Verlängerungen 1510 und 1512 über einen Motor 1530 direkt oder durch einen Zahnradmechanismus 1522 gedreht werden. Der Motor kann zum Beispiel durch eine im Transporter 1350 verstaute Batterie angetrieben werden. Der Motor 1530 kann durch einen Betätigungsschalter (siehe zum Beispiel 16) eingeschaltet werden, um zum Aufsammeln von Gegenständen in einer ersten Richtung und zum Ausstoßen von Gegenständen in einer zweiten Richtung zu drehen. Der Betätigungsschalter kann durch einen Bediener betätigt oder automatisch durch ein Fahrzeug (beispielsweise Fahrzeug 1352), das sich dem Transporter 1350 nähert (oder dem sich dieser nähert) eingeschaltet werden, um eine Drehung bei einer ersten Geschwindigkeit in eine Richtung zum Aufsammeln eines Fahrzeugs (z.B. Fahrzeug 1352) in Richtung der Pfeile 1560 und 1562 zu bewirken. Alternativ kann ein Betätigungsschalter automatisch durch ein Fahrzeug (beispielsweise Fahrzeug 1540) eingeschaltet werden, das in den Transporter 1350 geladen wird, um eine Drehung bei einer zweiten Geschwindigkeit in eine Richtung entgegen dem Pfeil 1560 zu bewirken.
  • In einem Beispiel kann die Aufsammelgeschwindigkeit langsamer als die Verteilgeschwindigkeit sein. Auf diese Weise können die Merkmale möglicher Betätigungsquellen (beispielsweise eines Elektromotors) genutzt werden, wodurch geringere Geschwindigkeit und höhere Drehmomente für das Aufsammeln von Gegenständen verfügbar sind und höhere Geschwindigkeit und geringere Drehmomente für das Verteilen von Fahrzeugen verfügbar sind. Auf diese Weise kann es möglich sein, größere und/oder schwerere Gegenstände aufzusammeln, während es dabei auch möglich ist, Gegenstände bei ausreichender Geschwindigkeit zu verteilen, um Spielspaß zu schaffen.
  • Ferner kann in dieser Ausführung auch eine Trennvorrichtung ähnlich der oben beschriebenen verwendet werden.
  • In einer alternativen Ausführung kann die Aufsammelvorrichtung einen Innenzylinder 1510 mit mehreren zylinderförmigen Verlängerungen 1512 aufweisen, die von dem Zylinder wie in 15A gezeigt abstehen. Hier stehen die zylinderförmigen Verlängerungen 1512 von dem Zylinder 1510 radial ab, haben aber eine abgerundete Außenkante, wo an der Innenseite der Verlängerung die Verlängerungskante nach innen hin zum Zylinder abfällt. Auf diese Weise ist es möglich, einen hereinkommenden oder hinausgehenden Gegenstand zu zentrieren, um den Gegenstand besser zu greifen und vorwärts zu treiben. 15A zeigt zwar zwei Verlängerungen, doch kann eine dritte kürzere Verlängerung zwischen diesen hinzugefügt werden. Die dritte Verlängerung kann bei Bedarf eine flache oder abgerundete Kante aufweisen. Weiterhin können auch mehr oder weniger Verlängerungen verwendet werden.
  • Unter Bezug nun auf 16 werden weitere Details eines beispielhaften Transporters beschrieben. Im Einzelnen zeigt 16 den Transporter 1350 in einer geöffneten Stellung, wobei die Karosserie zwei Scharnierteile 1610 und 1612 aufweist, die aufklappen, um die inneren Bahnen 1642 und/oder 1642 offen zu legen. In einem Beispiel ist die Bahn 1642 die Bahn, wohin die aufgesammelten Gegenstände geschickt werden, während Bahn 1644 die Bahn ist, bei der die zu verteilenden Gegenstände positioniert sein können. Auf diese ist es möglich, verschiedene Fahrzeuge aufzusammeln und auszustoßen, ohne dass der Benutzer die Fahrzeuge physikalisch im Transporter 1350 neu positionieren muss. In einem anderen Beispiel können aber eine einzelne innere Bahn oder mehr als zwei Bahnen verwendet werden.
  • In der geschlossenen Stellung können die Teile 1610 und 1612 einen Griff für einen Benutzer bilden. Ferner wird ein beispielhafter Betätigungsschalter 1670 gezeigt, der dazu verwendet werden kann, eine Drehung einer Aufsammel-/Verteilvorrichtung zu bewirken, die in der offenen oder geschlossenen Stellung betrieben werden kann. 16 zeigt auch ein Rad 1680, das so ausgelegt sein kann, dass es ein Fahrzeug, beispielsweise Fahrzeug 1682, über Radklammern oder zum Beispiel magnetisch hält.
  • Dem Transporter 1350 können auch weitere Merkmale hinzugefügt werden, beispielsweise ein Fahrzeugkran 1690, ein transparenter Zylinder für das Drehen von Fahrzeugen 16921 usw. Zum Beispiel können auch Geräusche und Beleuchtung hinzugefügt werden, zusammen mit weiteren Betätigungsschaltern, die durch einen Benutzer betätigt oder automatisch betätigt werden können.
  • Wie vorstehend erläutert, können die verschiedenen offenbarten Artikel miteinander in Wechselbeziehung stehen. Spielfahrzeuge, Spielpisten, Codes, elektronische Medien, Spiele, Zeichengeschichten, etc. können auf einem Thema beruhen und somit durch ein Thema miteinander in Wechselwirkung stehen. Eine Website kann zum Beispiel einem oder mehreren der verschiedenen Artikel zugeordnet sein. Die Website oder eine ähnliche Camputerausgabe kann eine beliebige Anzahl verschiedener Spiele und/oder Informationsseiten enthalten, die mit den Spielfahrzeugen, den Spielpisten etc. verbunden sind. In manchen Ausführungen können Codes, beispielsweise Fahrzeugcodes 150, Zugang zu solchen in Wechselwirkung stehenden Artikeln bieten. Manche Codes können durch Erwerb eines Spielfahrzeugs und Lesen des auf dem Fahrzeug befindlichen Codes erhalten werden, während andere Codes aus Webseiten, Zeichengeschichten etc. bezogen werden können. Die Codes können Zugang zu einem oder mehreren der Spiele, Aktivitäten und/oder Informationsseiten bieten, und ein aus verschiedenen Quellen bezogener Code kann verschiedene Merkmale bieten. Zum Beispiel können Codes von Spielfahrzeugen eine erste Art von Zugang (z.B. zu einem Online-Rennspiel oder einer mit dem Auto, von dem der Code stammt, verbundenen virtuellen Welt) bieten und Codes von anderen Quellen können eine zweite Art von Zugang bieten (z.B. können Codes aus einem Fernseh-Zeichenfilm oder Web-Cartoon Zugang zu höheren Ebenen, zusätzlichen Kräften, etc. bieten). Somit können Quellen von Codes umfassen: Produkte (beispielsweise Spielfahrzeuge, Spielzeugträger, Spielfiguren, Puppen, etc.), verschiedene Online-Orte, beispielsweise eine oder mehrere Websites verschiedener Unternehmen (beispielsweise Spielwarenfirmen, Zeichentrickfirmen, TV-Netwerkunternehmen, Handelsunternehmen und/oder Kombinationen derselben), Newsletters, Email-Newsletters, Kinofilme, Kindermahlzeiten in Schnellimbissrestaurants und/oder Kombinationen derselben.
  • Diese Codes können zusätzlich und wie oben beschrieben einem Nutzer Zugangsrechte zu speziellen Sites, Foren oder Ebenen, Zugang zu verschiedenen Kräften oder Gruppen von Fähigkeiten, Zugang zu zuvor nicht verfügbaren Informationen, Zugang zu neuen Figuren, Zugang zu früheren oder anderen Sachinformationen bezogen auf das Fahrzeug, dessen Code eingegeben wurde, etc. bieten.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung umfasst alle neuartigen und nicht nahe liegenden Kombinationen und Unterkombinationen der verschiedenen Systeme und Konfigurationen sowie andere Merkmale, Funktionen und/oder Eigenschaften, die hier offenbart werden.
  • Die folgenden Ansprüche zeigen insbesondere bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen auf, welche als neuartig und nicht nahe liegend betrachtet werden. Diese Ansprüche können sich auf „ein" Element oder „ein erstes" Element oder eine Entsprechung desselben beziehen. Diese Ansprüche sind so zu verstehen, dass sie das Integrieren eines oder mehrerer solcher Elemente umfassen, wobei sie zwei oder mehrere dieser Elemente weder fordern noch ausschließen. Andere Kombinationen und Unterkombinationen der offenbarten Merkmale, Funktionen, Elemente und/oder Eigenschaften können durch Abänderung der vorliegenden Ansprüche oder durch Vorlage neuer Ansprüche in dieser oder einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Solche Ansprüche werden, ob sie nun gegenüber dem Schutzumfang der ursprünglichen Ansprüche breiter, enger, gleich oder unterschiedlich sind, ebenfalls als im Gegenstand der vorliegenden Offenbarung enthalten betrachtet.

Claims (40)

  1. Spielzeug, welches umfasst: Drehmittel für das Aufsammeln und Verteilen eines Gegenstands; mit dem Drehmittel gekoppeltes Antriebsmittel, wobei das Antriebsmittel das Drehmittel bei einer ersten Geschwindigkeit in einer ersten Richtung antreibt, um das Spielzeug aufzusammeln, und das Drehmittel bei einer zweiten Geschwindigkeit in einer zweiten Richtung antreibt, um das Spielzeug zu verteilen, wobei sich die erste Geschwindigkeit von der zweiten Geschwindigkeit unterscheidet und sich die erste Richtung von der zweiten Richtung unterscheidet.
  2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein Maßstabfahrzeug ist.
  3. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Maßstab etwa 1/64 ist.
  4. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Maßstab größer als etwa 1/120 ist.
  5. Spielzeug nach Anspruch 1, welches weiterhin ein zwischen dem Antriebsmittel und dem Drehmittel gekoppeltes Zahnradmittel umfasst, wobei das Zahnradmittel für das Übertragen von Drehmoment von dem Antriebsmittel auf das Drehmittel dient.
  6. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel Gummi enthält.
  7. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel Schaumstoff enthält.
  8. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel Schaufeln umfasst.
  9. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel parallele Scheiben umfasst.
  10. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel drei parallele Scheiben umfasst.
  11. Spielzeug nach Anspruch 1, welches weiterhin ein Trennvorrichtungsmittel für das Voneinandertrennen von durch das Drehmittel aufgesammelten Gegenständen umfasst.
  12. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Geschwindigkeit unter der zweiten Geschwindigkeit liegt.
  13. Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmittel mindestens eines von Schaufelrad und mehreren parallelen Scheibenverlängerungen aufweist, wobei das Antriebsmittel einen Elektromotor aufweist und das Zahnradmittel mindestens eines von Planetensatz, Zahnstangensatz, Eingriffsradsatz, Reibradsatz, Nut- und Federradsatz, Zahnradsatz, Geschwindigkeit minderndem Radsatz und Geschwindigkeit erhöhendem Radsatz umfasst.
  14. Spielzeug, welches umfasst: einen so ausgelegten Zylinder, dass er um eine Achse dreht, wobei der Zylinder so ausgelegt ist, dass bei Positionieren des Spielzeugs in einer ersten Position die Achse des Zylinders im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche ist, auf der das Spielfahrzeug fahren kann; einen durch einen Zahnradmechanismus mit dem Zylinder verbundenen Elektromotor, wobei der Motor so ausgelegt ist, dass er den Zylinder in einer ersten Richtung dreht, um einen Gegenstand in das Spielzeug bei einer ersten Geschwindigkeit zu ziehen, und dass er den Zylinder in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung dreht, um den Gegenstand bei einer zweiten Geschwindigkeit, die höher als die erste Geschwindigkeit ist, auszustoßen.
  15. Spielzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand kleiner als das Spielzeug ist.
  16. Spielzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor weiterhin so ausgelegt ist, dass er bei einer dritten Geschwindigkeit dreht.
  17. Spielzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug so ausgelegt ist, dass es mit einer Bahn verbindet, auf der der Gegenstand fährt.
  18. Spielzeug, welches umfasst: einen so ausgelegten Zylinder, dass er um seine Kreisachse dreht, wobei der Zylinder so ausgelegt ist, dass bei Positionieren des Spielzeugs in einer ersten Position die Kreisachse des Zylinders im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche ist, auf der das Spielfahrzeug fahren kann, wobei der Zylinder mehrere vom Zylinder abstehenden zylinderförmige Verlängerungen aufweisen kann.
  19. Spielzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen mindestens zwei von dem Zylinder abstehende Gummischaufelräder aufweisen.
  20. Spielzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelräder eine erhabene Struktur an den Schaufeln aufweisen.
  21. Spielzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder durch Drehung von mindestens einem Rad des Spielzeugs, das die Verbindung zwischen Spielzeug und Fläche herstellt, angetrieben wird.
  22. Spielzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad durch einen mit dem Spielfahrzeug spielenden Benutzer angetrieben wird.
  23. Spielzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungen mindestens zwei von dem Zylinder abstehende parallele Scheiben aufweisen.
  24. Spielzeug nach Anspruch 23, welches mindestens drei Verlängerungen in Form paralleler Scheiben umfasst.
  25. Spielzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder durch eine elektrisch betätigte Vorrichtung angetrieben wird.
  26. Spielzeug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder in einer ersten Richtung bei einer ersten Geschwindigkeit und in einer zweiten Richtung bei einer zweiten Geschwindigkeit angetrieben wird.
  27. Spielzeug, welches umfasst: einen so ausgelegten Zylinder, dass er um seine Kreisachse dreht, wobei der Zylinder so ausgelegt ist, dass bei Positionieren des Spielzeugs in einer ersten Position die Kreisachse des Zylinders im Wesentlichen parallel zu einer Oberfläche ist, auf der das Spielfahrzeug fahren kann, wobei der Zylinder mehrere radial vom Zylinder abstehenden Gummischaufeln aufweisen kann.
  28. Spielzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufelräder eine erhabene Struktur an den Schaufeln aufweisen.
  29. Spielzeug nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder durch Drehung von mindestens einem Rad des Spielzeugs, das die Verbindung zwischen Spielzeug und Fläche herstellt, angetrieben wird.
  30. Spielzeug nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad durch einen mit dem Spielfahrzeug spielenden Benutzer angetrieben wird, ohne dass Batterieleistung erforderlich ist.
  31. Spielzeug nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln im Wesentlichen trapezförmig sind.
  32. Erstes Maßstabfahrzeug, welches umfasst: Gummimittel für das Aufsammeln und Ausstoßen eines zweiten Maßstabfahrzeugs mit kleinerem Maßstab als das erste Maßstabfahrzeug.
  33. Fahrzeug nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummimittel von einem Zylinder abstehende Gummirippen umfasst.
  34. Fahrzeug nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummimittel von einem Zylinder abstehende Gummischaufeln umfasst.
  35. Fahrzeug nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummimittel von einem Zylinder abstehende Gummischeiben umfasst.
  36. Spielzeug, welches umfasst: eine Karosserie; eine Aufsammelvorrichtung, die zum Aufsammeln eines Gegenstands und Halten des Fahrzeugs in der Karosserie ausgelegt ist; und eine Freigabevorrichtung, die zur Freigabe des Gegenstands aus der Karosserie ausgelegt ist; wobei das Spielzeug so ausgelegt ist, dass es mit einer Bahn für den Gegenstand wirkverbunden ist.
  37. Spielzeug nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand ein Spielfahrzeug ist.
  38. Spielzeug nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug so ausgelegt ist, dass es entlang der Bahn fährt.
  39. Spielzeug nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug so ausgelegt ist, dass es den Gegenstand aufnimmt, während der Gegenstand entlang der Bahn fährt.
  40. Erstes Maßstabfahrzeug, welches umfasst: parallele Zylinder-Verlängerungsmittel für das Aufsammeln und Ausstoßen eines zweiten Maßstabfahrzeugs mit kleinerem Maßstab als das erste Maßstabfahrzeug.
DE202005015450U 2004-10-08 2005-09-30 Spielzeug für das Aufsammeln und Verteilen von Spielfahrzeugen Expired - Lifetime DE202005015450U1 (de)

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