DE202005015772U1 - Rad mit einem durchscheinenden Aspekt - Google Patents

Rad mit einem durchscheinenden Aspekt Download PDF

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

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Abstract

Rad für ein Maßstabfahrzeug, wobei das Rad umfasst:
einen ersten Teil mit einer ersten Fläche; und
einen zweiten Teil, getrennt von und im Wesentlichen angrenzend an den ersten Teil, wobei die erste Fläche zumindest teilweise durch zumindest einen Teil des zweiten Teils sichtbar ist.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Verfahren, Systeme und Vorrichtungen für die Merkmale eines in Wechselbeziehung stehenden Spielwarenartikels.
  • Hintergrund und zusammenfassende Beschreibung
  • Spielfahrzeuge weisen üblicherweise Verzierungen auf, die zur Verbesserung des Aussehens des Fahrzeugs dienen und die Attraktivität des Fahrzeugs für Sammeln und Spiel steigern. Weiterhin können in manchen Fällen die Räder eines Spielfahrzeugs verziert sein.
  • Die vorliegenden Erfinder haben aber erkannt, dass in manchen Fällen die an den Rädern eines Spielfahrzeugs angebrachten Verzierungen abgerieben werden können oder nach dem Spiel schwer erkennbar werden. Weiterhin gibt es unter Umständen eingeschränkt Raum für das Verzieren von Rädern in Niederquerschnittbauweise.
  • Daher wird bei einem Vorgehen ein Rad für ein Maßstabfahrzeug vorgesehen. Das Rad umfasst einen ersten Teil mit einer ersten Fläche und einen zweiten Teil, getrennt von und im Wesentlichen angrenzend an den ersten Teil, wobei die erste Fläche zumindest teilweise durch zumindest einen Teil des zweiten Teils sichtbar ist.
  • Auf diese Weise können Verzierungen oder andere Zeichen eingesetzt werden, die geschützt, aber immer noch sichtbar sind, während gleichzeitig eine ansprechende Optik des Rads geboten wird. Ein solches Vorgehen kann auch eine farbliche Abstimmung der Räder mit den Farben des Autos ermöglichen, ohne dass der zusätzliche Herstellungsprozess des Bemalens der Räder erforderlich wird (wenn auch bei Bedarf weitere Bemalungsprozesse eingesetzt werden könne).
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Spielfahrzeug;
  • 2 zeigt eine beispielhafte Rad- und Wellenanordnung;
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Rad;
  • 4 zeigt einen beispielhaften Teil des Rads von 3;
  • 5A–B zeigen beispielhafte Karosserien, Fahrgestelle und andere Komponenten eines Spielfahrzeugs;
  • 6A–K zeigt ein anderes beispielhaftes Rad;
  • 7A–D zeigt beispielhafte Räder einer alternativen Ausführung;
  • Eingehende Beschreibung
  • Eine Reihe von in Wechselwirkung stehenden Artikeln, wie Spielzeuge, Spielfahrzeuge, Rennbahnen, elektronische Spiele, interaktive Websites, Zeichengeschichten, Kartenspiele und mehr, werden nachstehend einzeln zusammen mit Beispielen, wie die Artikel zusammenwirken oder miteinander in Wechselwirkung stehen, beschrieben. In einem Beispiel kann ein gemeinsames Thema verwendet werden, das diese verschiedenen Produkte verbindet, zum Beispiel ein Rennthema. Ein solches Thema kann das Erleben der in Wechselwirkung stehenden Artikel intensivieren. Für diese Artikel kann jedes geeignete Thema verwendet werden, einschließlich aber nicht ausschließlich Dinosaurierthemen, Kino-, Fernseh-, Rennsport-, Buch- oder auf Figuren beruhende Themen etc. Zu beachten ist, dass zwar einzelne Artikel, Systeme oder Verfahren beschrieben werden können, die vorliegende Offenbarung aber eine beliebige Kombination verschiedener Artikel, Systeme oder Verfahren umfasst.
  • Für Beispielzwecke werden bezüglich der 17 ein Fahrzeug in beispielhaftem Maßstab, welches ein Modell und/oder ein Spielfahrzeug sein kann, sowie zugehörige Teile beschrieben. Das Modellfahrzeug kann ein Spielfahrzeug sein, welches verschiedene Merkmale aufweisen kann. Die Merkmale können den Spielwert des Fahrzeugs erhöhen, können mit anderen Artikeln in Wechselwirkung stehen oder können eine Verknüpfung mit und/oder Zugang zu Spielen und dergleichen bieten. Das Modellfahrzeug kann zum Beispiel Merkmale wie transparente oder durchscheinende Bereiche, ansprechender aussehende Räder, eine verbesserte Karosseriekonstruktion und Leistung, mit Laser eingeätzte Codes oder Kombinationen derselben umfassen. Weiterhin kann das Spielfahrzeug eine Form aufweisen oder Markierungen, Komponenten oder andere Hinweise umfassen, welche das Fahrzeug als Teil einer Familie oder einer Gruppe von Fahrzeugen kennzeichnen. Ferner sind verschiedene Merkmale der vorliegenden Offenbarung auf andere Produkte als Spielwaren und Fahrzeuge übertragbar. Zum Beispiel können wie nachstehend beschrieben mit Laser eingeätzte Codes auf Puppen, Actionfiguren, Spielteilen oder anderen Spielwaren oder Spielwarenbestandteilen verwendet werden.
  • Die 17 sind in etwa maßstabgetreu gezeichnet, wenngleich verschiedene Figuren verschiedene Maßstäbe haben können. Alternativ können die relative Größe, Form und/der die relativen Abmessungen abgeändert werden.
  • Unter Bezug nun eigens auf 1A zeigt diese ein Modellfahrzeug 100, welches in einem Beispiel ein Spielfahrzeug im Maßstab 1/64 sein kann. Es können aber verschiedene andere Maßstäbe verwendet werden, beispielsweise 1/10, 1/50, 1/100, 1/120, 1/200 und dazwischen. Das Modellfahrzeug kann ein Sammlerstück sein und/oder kann ein Leistungsfahrzeug sein, das zur Verwendung auf zugehörigen Pisten und/oder anderen Geräten konfiguriert werden kann. Zwar zeigt 1A einen beispielhaften Spielzeuglastwagen, doch kann das Fahrzeug von verschiedenerlei Art sein, beispielsweise ein Auto, ein Sportwagen, ein Kombi, ein Geländewagen, ein Dünenbuggy, ein Motorrad, ein Einrad, ein 18-rädriger Lastwagen, ein Muldenkipper, ein Schlitten, ein Motorschlitten, ein Jet-Ski, ein Boot, ein Luftkissenfahrzeug, Erdbewegungsmaschinen, Fahrräder, Dreiräder, eine Rakete, ein Raumschiff, Fantasiefahrzeuge oder jedes andere geeignete Fahrzeug.
  • In 1A wird das Spielfahrzeug 100 mit Vorderrädern 110 und Hinterrädern 120 gezeigt. Es werden für ein beispielhaftes Spielzeugauto zwar zwei Radsätze (mit jeweils zwei Rädern) gezeigt, doch kann das Spielfahrzeug mehr oder weniger Räder haben, die in Sätzen vorliegen können, aber nicht müssen. Weiterhin können die Sätze mehr als zwei Räder aufweisen, beispielsweise drei, vier etc. Zum Beispiel kann das Spielfahrzeug ein Motorrad mit einem Vorderrad und einem Hinterrad sein. Alternativ kann es ein Fahrzeug mit drei Sätzen zu zwei Rädern sein. Das Fahrzeug kann ein ferngesteuertes (RC) Fahrzeug sein, dass eine Antriebsquelle zum Antreiben eines oder mehrerer Räder des Fahrzeugs oder ein anderes Antriebsverfahren aufweist. In einem solchen Beispiel kann ein von dem Benutzer (entweder mit Kabel oder drahtlos) zu bedienendes separates Steuergerät vorgesehen werden, um die Fahrtrichtung, Fahrtgeschwindigkeit und/oder andere Aspekte des Fahrzeugs oder Kombinationen derselben zu steuern.
  • Wie nachstehend eingehender beschrieben wird, kann es in manchen Ausführungen wünschenswert sein, „durchsichtige" Aspekte zu verwenden, beispielsweise durchscheinende oder transparente Räder für Spielfahrzeuge. Es sind verschiedene alternative Ausführungen, welche durchsichtige Räder beschreiben, enthalten. Zum Beispiel können ein oder mehrere der Vorder- und/oder Hinterräder bestimmte durchscheinende oder transparente Aspekte aufweisen. Durchscheinende oder transparente Aspekte können nur in den Vorrädern oder nur in den Hinterrädern oder nur an einer Seite des Fahrzeugs oder nur in den Außenradsätzen mit mehr als zwei Rädern vorhanden sein. Weiterhin können durchscheinende oder transparente Aspekte nur in Teilen der Räder vorhanden sein, wie nachstehend eingehender beschrieben wird. Weiterhin können verschiedene Räder verschiedene durchscheinende oder transparente Aspekte aufweisen, wie nachstehend eingehender beschrieben wird.
  • Zu beachten ist, dass Rad, so wie es hier benutzt wird, jede im Wesentlichen zylinderförmige oder kugelförmige Vorrichtung sein kann, einschließlich Scheiben, Ringe, Rollen etc., welche dafür ausgelegt sind, entlang einer Fläche zu rollen oder zu drehen, bzw. Vorrichtungen, die eine solche Konstruktion oder Funktion zu haben scheinen.
  • In manchen Ausführungen kann ein Rad mit mindestens zwei Teilen, Bereichen oder Abschnitten verwendet werden, welche die durchsichtigen Aspekte bieten können, wobei sie dennoch eine effiziente und kostengünstige Herstellung ermöglichen. In einem anderen Beispiel kann ein 2-Komponenten-Spritzes (so genanntes Co-Molding) für die Herstellung des Rads und das Erhalten eines erwünschten durchscheinenden oder transparenten Aussehens und einer erwünschten Funktion verwendet werden, während dennoch annehmbare Leistung und Herstellbarkeit geboten werden. Es können noch weitere hier beschriebene Vorgehen eingesetzt werden.
  • Zwar zeigt 1A ein Fahrzeug 100, wobei zumindest ein Teil der Räder 110 (bzw. 120) verdeckt ist, doch können in einer alternativen Ausführung alle Räder 110 (bzw. 120) sichtbar sein.
  • 1B zeigt eine Bodenansicht des Fahrzeugs 100 und die Vorder- und Hinterräder 110 und 120.
  • 1B zeigt auch, wie die Rad- und Wellenanordnung (siehe 2) mit dem Fahrzeug 100 gekoppelt ist.
  • 1C zeigt eine alternative Seiten- und Bodenansicht eines alternativen Fahrzeugs 100a mit Rädern 110 und 120. In diesem Beispiel ist am Boden des Fahrgestells 140 ein Code-Block 130 enthalten. Ein Code-Block 150 kann innerhalb des Code-Blocks 130 enthalten sein. Zwar wird er als abgegrenzter Code-Block gezeigt, doch kann der Code in manchen Ausführungen ohne abgegrenzten Code-Block erscheinen oder kann um verschiedene Teile des Fahrzeugs oder Fahrgestells verteilt sein.
  • Es kann jeder geeignete Code, alle geeigneten Symbole, jedes geeignete Bild oder jede geeignete Aussage für den Code 150 verwendet werden. In einem Beispiel wird ein sechsstelliger Code 150 (dargestellt durch sechs X) verwendet, welcher einen ersten Teil mit drei Stellen und einen zweiten Teil mit drei Stellen aufweist. Zwar wird er mit sechs Stellen gezeigt, doch kann eine beliebige Anzahl an Stellen verwendet werden und in den Schutzumfang der Offenbarung fallen. Weiterhin kann der Code alphanumerische Stellen, Groß- und/oder Kleinschreibung, binäre Zahlen sowie andere Symbole umfassen, beispielsweise <, >, /, +, -, ^, # und/oder I und Fantasie-, fremdartige oder erfundene Symbole, Abbildungen, Bilder, etc. In einem Beispiel können auf Tastaturen vorhandene Symbole verwendet werden.
  • Der Code 150 kann mit einem in Wechselwirkung stehenden Artikel verknüpft sein. Zum Beispiel kann der Code 150 verwendet werden, um Zugang zu einem Spiel, einem elektronischen Spiel, einem Kartenspiel, einem Brettspiel, einem auf dem Web basierenden oder Internet-Spiel oder -Site, einem Preis, einer Lotterie, einer DVD, einer CD-ROM etc. zu geben oder mit diesen verwendet zu werden. Somit kann ein Nutzer in manchen Ausführungen den Code in eine Vorrichtung mit einer elektronischen Schnittstelle, beispielsweise in einen Computer oder eine Spielkonsole, reproduzieren. Das Reproduzieren des Codes kann zu einer Computerausgabe führen, welche auf dem Code oder auf mehreren Codes beruht. In manchen Ausführungen kann die Computerausgabe themenbasierten Inhalt umfassen, welcher von dem eingegebenen Code bzw. den eingegebenen Codes abhängig ist. Diese Codes können zum Beispiel einem Nutzer Zugangsrechte zu speziellen Sites, Foren oder Ebenen, Zugang zu verschiedenen Kräften oder Gruppen von Fähigkeiten, Zugang zu zuvor nicht verfügbaren Informationen, Zugang zu neuen Figuren, Zugang zu früheren oder anderen Sachinformationen bezogen auf das Fahrzeug, dessen Code eingegeben wurde, etc. bieten. Zum Beispiel können die Codes Bonusinhaltcodes oder Spielcodes sein. Die Bonuscodes können Bonusinhalt freischalten, beispielsweise einen fahrzeugspezifischen oder artikelspezifischen herunterladbaren Inhalt oder Hintergrundinformation. Als weiteres Beispiel können solche Codes zu Inhalt in Verbindung mit dem Spielfahrzeug oder in Wechselwirkung stehenden Artikel führen, auf dem der Code vorgesehen war, oder elektronische Motorrennen oder Spiele mit dem Fahrzeug, auf dem der Code vorgesehen war, ermöglichen.
  • In einer Ausführung kann der Code ein oder mehrere Merkmale freischalten, die einem Fahrzeug Persönlichkeit verleihen. Zum Beispiel kann der Code während eines Computer- oder Spielerlebnisses die Persönlichkeit eines Fahrzeugs zum Leben erwecken. Oder verschiedene Codes können einem Fahrzeug (oder einer Gruppe von Fahrzeugen) verschiedene Persönlichkeiten verleihen und/oder weitere Aspekte der Persönlichkeit eines Fahrzeugs freischalten und/oder die Persönlichkeit eines Fahrzeugs dauerhaft oder vorübergehend ändern. Des Weiteren können Codes Zugriff zu Pistenaufbaudesigns, speziellen Pistenmerkmalen, so dass eventuell aufregendere Pisten erwünscht werden, oder auf andere Pistenmerkmale erlauben. Des Weiteren können Codes die Fähigkeit freigeben, Computerpisten zu entwickeln, die in Computer- und/oder einem online-Rennsportspiel verwendet werden können.
  • In manchen Situationen kann ein Nutzer ein Fahrzeug oder eine Gruppe von Fahrzeugen wählen, um Zugang zu bestimmten Codes zu erhalten. Ein Nutzer kann die Codes erhalten wollen, um auf Spiele, Sites, Berechtigungen, Figuren etc. Zugriff zu erhalten. Die Codes können das Spielerlebnis des Nutzers intensivieren. Ferner können solche Codes die Funktion des Sammelwerts der Fahrzeuge steigern.
  • Zwar zeigt 1C einen an einem Fahrzeug angebrachten, mit Laser eingeätzten Code, doch kann ein solcher Code an zahlreichen Produkten wie Spielwaren, Puppen, Maßstabfahrzeugen oder Kombinationen derselben angebracht werden. Zudem können Codes in Filmen, Zeichengeschichten, Websites, Medienveröffentlichungen, Emails, Verpackungen etc. beworben werden. Wie vorstehend erläutert, kann ein solcher Code Zugang zu verschiedenen Merkmalen über das Internet, über Computer, vernetzte Computer, über DVD, Spiele etc. freigeben.
  • Durch Anbringen oder Anordnen eines von Menschen lesbaren Codes auf einem Sammelartikel können verschiedene Probleme gelöst werden. Zum Beispiel geht der Code unter Umständen nicht so schnell verloren oder wird unter Umständen weniger wahrscheinlich getrennt vom Artikel gehandelt, und es können zusätzliche Verpackungsanforderungen (die andernfalls zur Bereitstellung des Codes verwendet werden würden) verringert werden. Weiterhin kann in dem Beispiel, da ein Laserätzprozess zur Ausbildung des Codes auf dem Artikel verwendet wird, bei Bedarf eine Vielzahl von Codes verwendet werden. Weiterhin können sich in einigen Beispielen die Codes ständig ändern, vielleicht sogar verschiedene Codes auf jedem einzelnen hergestellten Artikel.
  • In einer Ausführung kann ein Vorgehen eingesetzt werden, dass Laserätzen für das Hinzufügen von Codes an Sammelartikeln, beispielsweise Fahrzeugen, verwendet, um vermehrte Flexibilität zu bieten. Da der Laser so wie erforderlich umprogrammiert werden kann, sind Änderungen der Gießform nicht länger nötig, um Codes an einem bestimmten Produkt zu ändern. Weiterhin kann vermehrt automatisierte Herstellung eingesetzt werden, da computer-generierte Codes verwendet und der Laserätzmaschine während des Herstellvorgangs zugeführt werden können, wodurch langsame, zeitaufwändige, manuelle Arbeit zur Änderung der Codes vermieden wird. Weiterhin kann ein solches Vorgehen äußerst kostengünstig sein und kann bei einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien eingesetzt werden. Es kann auch Codes erzeugen, die schwieriger zu fälschen sind, wodurch in der Sammlung mehr Sicherheit gewährt wird. Zudem kann der Code haltbarer sein und lässt sich nicht so leicht abreiben oder wird nicht so leicht unlesbar (was den langfristigen Sammelwert von Autos mit äußerst begehrten Codes auf dem Tauschmarkt beeinträchtigt). Der Laserätzvorgang kann auch vorteilhaft sein, da er auf einer Vielzahl von Flächen verwendet werden kann, so dass verschiedene Artikel einer Serie (mit unterschiedlichen Materialien) ähnlich ausgebildete Codes haben können, oder der Code kann an verschiedene Positionen an einem Artikel verschoben werden, bei dem unterschiedliche Teile aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind.
  • In einem Beispiel kann der Code auf dem Boden eines Fahrgestells eines Maßstabfahrzeugs (z.B. eines Spielfahrzeugs) angebracht werden, wenngleich er an verschiedenen anderen Stellen angebracht werden kann, z.B. an der Seite, oben, an den Rädern, in den Rädern oder im Fahrzeug.
  • Wie vorstehend angemerkt, kann der Code auf Kunststoff- und/oder Metallbauteilen, z.B. einem Fahrgestell eines Spielfahrzeugs, mit Laser eingeätzt werden. Es können verschiedene Arten von Laser verwendet werden, einschließlich handelsübliche Laserstrahlmaschinen. In einem anderen Beispiel kann der Code auf einer angestrichenen Metallfläche aufgebracht werden. In einem Fall, da das Metall in einer dunklen Farbe (z.B. Schwarz) gestrichen ist, kann das Laserätzen einen Code in heller Farbe (z.B. Silber oder Weiß) erzeugen. Ferner kann in einem Beispiel das Laserätzen einen Code erzeugen, der sich im Wesentlichen bei Berührung durch einen Menschen eben mit der Oberfläche des Materials anfühlt.
  • Die Dicke des mit Laser eingeätzten Codes kann in der Größenordnung von unter einem 1/32 Zoll (0,79 mm) liegen und die Größe des Buchstabens und/oder der Symbole kann in der Größenordnung von 1/16 Zoll (1,58 mm) liegen.
  • Unter Hinwendung nun zu 2A zeigt diese eine Rad- und Wellenanordnung 200, die zum Beispiel in das Fahrzeug 100 oder 100a integriert werden kann. In diesem Beispiel weist die Anordnung 200 Räder 110 auf. Die Anordnung 200 kann aber ein vorderer, hinterer, mittlerer oder anderer Radsatz für das Fahrzeug 100 sein. Die Anordnung 200 umfasst weiterhin eine Welle 210, die in einem Beispiel aus Metall, wie z.B. Stahl, Aluminium oder Abwandlungen davon, gebildet sein kann. In einem Beispiel beträgt der Durchmesser der Welle 210 etwa 1/16 Zoll (1,58 mm). In anderen Beispielen kann er unter 1/8 Zoll (3,17 mm) oder unter 1/16 Zoll (1,58 mm) liegen. Die Welle 210 kann einen Kopf 220 an jedem Ende zum Halten der Räder 110 aufweisen. Die Räder 110 können so ausgelegt sein, dass sie unabhängig von einander oder gemeinsam um die Welle 210 drehen. In einem Beispiel wird der Kopf gebildet, indem Räder 110 auf die Welle 210 gegeben werden und dann ein Metallformprozess ausgeführt wird, der die Welle so zusammendrückt oder verformt, dass die Welle an jedem Ende Köpfe 220 bildet.
  • Zwar zeigt 2A ein Beispiel eines zweirädrigen Systems, doch sind verschiedene andere Optionen möglich. Zum Beispiel kann die Baugruppe ein einziges Rad oder mehr als zwei Räder aufweisen. Weitere Einzelheiten der Räder 110 werden nachstehend unter Bezug auf 3 und andere eingehender beschrieben.
  • 2B zeigt eine alternative Rad- und Wellenanordnung 250 unter Verwendung alternativer Räder 260 und einer Metallwelle 270. Weitere Einzelheiten der Räder 260 werden nachstehend unter Bezug auf 6 eingehender beschrieben.
  • Unter Bezug nun auf 3 wird ein beispielhaftes Rad durch durchsichtigen Aspekten beschrieben, wobei in 6 zum Beispiel alternative Ausführungen gezeigt werden. Die durchscheinenden oder transparenten Räder können eine interessante und neue Optik bieten, die die Attraktivität des Fahrzeugs für Sammeln und Spiel steigern kann. Es kann aber schwierig sein, ein durchscheinendes oder transparentes Rad zu konstruieren, das Kosten-, Haltbarkeits- und Herstellungsziele erfüllt und dabei auch andere Merkmale wahrt, wie annehmbare Bahnleistung und die Möglichkeit der Verzierung mit einem erwünschten Aussehen. Diese Schwierigkeiten können bei Situationen mit hoher Stückzahl eintreten, wo Kosten und Herstellungsbelange sehr wichtig sind, aber auch bei der Produktion von niedrigen Stückzahlen. Verschiedene nachstehend beschriebene Ausführungen befassen sich mit diesen und anderen Punkten.
  • Unter Bezug nun eigens auf 3A zeigt diese eine dreidimensionale Ansicht eines beispielhaften Rads 300, das in der Anordnung 200 verwendet werden kann. Das Rad 300 kann zum Beispiel für die in den 1A oder 2A gezeigten Räder verwendet werden. Das Rad 300 wird zum Beispiel in den 1A, 1B und 2A gezeigt. Das Rad 300 wird mit mindestens zwei Teilen gezeigt, einem inneren Teil 310 und einem äußeren Teil 320. In diesem Beispiel ist der äußere Teil 320 so ausgelegt, dass er ein Fahrzeug mit einer (nicht dargestellten) Oberfläche, wie einem Boden, einer Straße, Piste oder einem anderen Fahrzeug, in Verbindung bringt. Daher dient ein äußerer Teil 320 in einem Beispiel als Reifenabschnitt des Rads. Der innere Teil 310 ist in einem Beispiel so ausgelegt, dass er das Rad 300 mit einer Welle, beispielsweise Welle 210, in Verbindung setzt. Daher dient ein innerer Teil 310 in einem Beispiel als Nabenteil des Rads, der eine Lagerfläche gegenüber der Welle aufweisen kann.
  • In einem Beispiel weist der äußere Teil 320 durchscheinende oder transparente Materialien auf (die eine höhere Reibung haben), während der innere Teil 310 Materialien aufweist, die die Reibung an der Lagerfläche herabsetzen. Somit können durch Verwenden von durchscheinenden Materialien in den nicht lagernden Abschnitten des Rads durchscheinende oder transparente Räder so konfiguriert werden, dass sie die Lagerleistung wahren. Auf diese Weise kann mindestens ein zweiteiliges Rad verwendet werden, um die Lagerflächenreibung zu reduzieren, und wobei unter Umständen eine verbesserte Fahrzeugleistung auf Bahnen ermöglicht wird, während ein erwünschtes durchsichtiges Erscheinungsbild geboten wird. Das Aufweisen einer verbesserten Bahnleistung kann den Sammelwert eines Fahrzeugs erhöhen und das Spielerlebnis steigern.
  • Da sich ferner einige Materialien mit einem durchscheinenden oder transparenten Aussehen nur schwer zu einem einzigen Rad ausbilden lassen, kann durch Verwenden eines mindestens zweiteiligen Rads eine effizientere Herstellung verwirklicht werden.
  • Zurück zu 3 können, während das Beispiel von 3 nur zwei Teile zeigt, weitere Teile verwendet werden, beispielsweise mittlere Innenteile entlang eines Radius des Rads oder weitere und/oder separate Teile entlang der Breite des Rads, wie sie zum Beispiel nachstehend unter Bezug auf 7 beschrieben werden. In einem Beispiel können der innere und äußere Teil 310 und 320 ein einziges, einheitliches Rad bilden. Während ferner bestimmte Teile zwar als „innere" oder „äußere" Teile bezeichnet werden können, kann dies nur ein relatives Verhältnis zu anderen Teilen oder Komponenten sein. In einem Beispiel kann beispielsweise ein (nicht dargestellter) dritter Teil zwischen den Teilen 310 und 320 angeordnet werden, wobei der dritte Teil bestimmte Merkmale aufweist, die zumindest teilweise durch durchscheinende oder transparente Abschnitte des Teils 320 sichtbar sind. In diesem Fall kann der dritte Teil als ein innerer Teil bezeichnet werden, da er zumindest teilweise in dem Teil 320 ist. Analog kann ein (nicht dargestellter) vierter Teil außerhalb des Teils 320 angeordnet werden, wobei der dritte Teil bestimmte Merkmale aufweist, die zumindest teilweise durch durchscheinende oder transparente Abschnitte des vierten Teils sichtbar sind. In diesem Fall kann der Teil 320 als ein innerer Teil und der vierte Teil als ein äußerer Teil bezeichnet werden, da er zumindest teilweise außerhalb des Teils 320 sichtbar ist.
  • In dem Beispiel von 3A umfasst der innere Teil 310 fünf Speichen 330, wodurch fünf Durchbrüche 332 geschaffen werden, die sich durch das Rad 300 erstrecken. Zwar werden in diesem Beispiel fünf Speichen gezeigt, doch können mehr oder weniger Speichen verwendet werden, beispielsweise sechs. Die Speichen 330 werden gezeigt, wie sie von einem inneren Zylinder 334 mit einem Loch 335 durch diesen abstehen, welches zur Kopplung mit einer zylinderförmigen Welle ausgelegt ist. Ein äußerer Vorsprung 336 von Kugelform steht von dem Zylinder 334 ab. Ferner ist ein äußerer Zylinder 338 von kürzerer Tiefe um den inneren Zylinder 334 und zwischen den Speichen 330 angeordnet. Ferner haben die Speichen 330 eine gebogene, nach außen weisende Fläche 340 und flache Seiten 342.
  • Der innere Teil 310 weist ferner eine äußere Fläche 344 mit einem Vorsprung 346 auf. In dem Beispiel, bei dem der äußere Teil 320 zumindest teilweise durchscheinend oder transparent ist, können Merkmale, beispielsweise Oberflächenmerkmale, des inneren Teils 310, wie ein gestufter Vorsprung 346, durch den äußeren Teil 320 sichtbar oder teilweise sichtbar sein. Im Einzelnen kann, wie nachstehend eingehender beschrieben wird, ein Abschnitt des äußeren Teils 320 ein anderes Lichttransmissionsvermögen aufweisen als ein Abschnitt des inneren Teils 320, wodurch ein transparentes oder durchscheinendes Aussehen des äußeren Teils 320 erzeugt wird.
  • Zum Beispiel kann der äußere Teil 320 Materialeigenschaften aufweisen, die Licht in größerem Maße als Materialeigenschaften des inneren Teils 310 durchlassen und/oder streuen (oder die Licht bestimmter Wellenlängen streuen, um bestimmte farbliche Wirkungen zu erzeugen). In einem bestimmten Beispiel streut der äußere Teil 320 sichtbares Licht bestimmter Wellenlängen, um eine durchscheinende Farbwirkung zu erzeugen, und der innere Teil 310 reflektiert und/oder absorbiert sichtbares Licht oder Kombinationen davon.
  • Transparente Materialien können mit anderen Worten Licht direkt durchlassen, während durchscheinende Materialien Licht durchlassen können, aber auch das Licht in gewissem Maße streuen. Ein durchscheinendes Aussehen kann zum Beispiel ein halbtransparentes Aussehen einschließen. Transparente oder durchscheinende Materialien, die eine bestimmte Farbe zu haben scheinen, haben Eigenschaften, die Licht bei einer bestimmten Wellenlänge oder einem Bereich von Wellenlängen durchlassen. Durch Verwenden von Material mit unterschiedlichen Lichttransmissions- und/oder Streueigenschaften können daher Merkmale des inneren Teils 310 durch den äußeren Teil 320 sichtbar oder teilweise sichtbar sein.
  • In einer Ausführung ist der gesamte äußere Teil 320 durchscheinend oder transparent, und der gesamte innere Teil 310 ist undurchsichtig, wodurch das Aussehen verliehen wird, dass das Rad 300 einen durchscheinenden oder transparenten Reifen hat. In alternativen Ausführungen können aber beide Teile durchscheinend oder transparent bzw. teilweise durchscheinend oder transparent sein. Der äußere Teil 320 kann zum Beispiel mindestens ein Material aufweisen, das ein höheres Lichttransmissionsvermögen als ein Material des inneren Teils 310 besitzt. Alternativ kann der äußere Teil 320 mindestens ein Material aufweisen, das ein niedrigeres Lichtstreuungsvermögen aufweist als ein Material des inneren Teils 310. In einer noch anderen Ausführung kann der äußere Teil 320 mindestens ein Material enthalten, das eine niedrigere Lichtabsorption als ein Material des inneren Teils 310 aufweist. Des Weiteren können verschiedene Kombinationen der obigen Eigenschaften verwendet werden, wobei zum Beispiel der äußere Teil 320 mindestens ein Material mit anderem Transmissionsvermögen, Streuungsvermögen, Reflexionsvermögen, Brechungsvermögen und/oder Lichtabsorption oder Kombinationen davon aufweist als ein Material des inneren Teils 310. In einer noch anderen Ausführung können verschiedene Kombinationen der obigen Eigenschaften verwendet werden, wobei zum Beispiel der äußere Teil 320 mindestens ein Material mit anderem Transmissionsvermögen, Streuungsvermögen, Reflexionsvermögen, Brechungsvermögen und/oder Lichtabsorption oder Kombinationen davon für eine Wellenlänge (z.B. Farbe) oder bestimmte Wellenlängen (Farben) aufweist als ein Material des inneren Teils 310.
  • Zurück zu 3A weist der Vorsprung 346 fünf Ausdehnungen oder Stufen 348 auf, wobei die Tiefe des Vorsprungs 346 gegenüber dem nicht ausgedehnten Bereich 352 größer ist. Zwar werden fünf Ausdehnungen gezeigt, doch können mehr oder weniger verwendet werden. Wie in 3A gezeigt wird, erstrecken sich Ausdehnungen 348 nach außen hin zur Außenseite des Rads 300 und können sich verjüngen, so dass sie schmäler werden, wodurch sie eine Trapezform aufweisen. Weitere Einzelheiten des Aufbaus der Vorsprünge 346 werden nachstehend unter Bezug auf 4 eingehender beschrieben. Ferner können auch verschieden geformte Vorsprünge, beispielsweise dreieckige oder trapezförmige, verwendet werden. Bei Bedarf können ferner noch andere Formen von Vorsprüngen eingesetzt werden. Die Vorsprünge können auch von sich wiederholender Form sein oder können jeweils unterschiedliche Formen aufweisen. Solche Vorsprünge können so geformt sein, dass sie als kennzeichnende Zeichen für das Fahrzeug verwendet werden. Weiterhin können diese Vorsprünge so geformt sein, dass sie Botschaften, Bilder, Codes enthalten oder eine Bewegung der Räder oder Fahrzeuge nachahmen oder vorgeben.
  • In einem Beispiel können die Vorsprünge 346 auch mit dem äußeren Teil 320 als ineinander greifende Nute und Stufen dienen, um die Reibung zwischen den beiden Teilen in Drehrichtung des Rads anzuheben. Auf diese Weise wird ein mögliches Rutschen in Drehrichtung vermindert. Ferner kann die Winkelform der Ausdehnungen 348 weiterhin ein Ineinandergreifen zwischen dem inneren und äußeren Teil vorsehen.
  • Des Weiteren können die Vorsprünge 346 den äußeren Teil (der einen Reifenabschnitt aufweisen oder ein solcher sein kann) während eines Radherstellungsprozesses, beispielsweise eines 2-Komponenten-Spritzprozesses oder anderen Prozesses, halten, wodurch eine verbesserte Herstellbarkeit möglich wird, während auch ein interessantes Aussehen erzeugt wird, das den Sammelwert und/oder den Wert des Gegenstands steigern kann.
  • Der innere Teil 310 kann auch eine auswärtige äußere Stirnfläche oder Fläche 356 aufweisen, die im Wesentlichen flach ist und im Wesentlichen eben zur Außenfläche 344 des (nachstehend erläuterten) äußeren Teils 320 ist. Die auswärtige äußere Stirnfläche 356 kann auch im Wesentlichen parallel zur flachen äußeren Stirnfläche 372 des (nachstehend erläuterten) äußeren Teils 320 sein. Der innere Teil 310 kann auch eine nach innen gerichtete Fläche 374 aufweisen, die im Wesentlichen flach ist und im Wesentlichen eben zur Fläche 372 des (nachstehend erläuterten) äußeren Teils 320 ist. In einer alternativen Ausführung können sich die auswärtige äußere Stirnfläche 356 und die nach innen weisende Fläche 374 des inneren Teils 310 über den äußeren Teil 320 hinaus erstrecken oder im äußeren Teil 320 enden.
  • In einem Beispiel kann die auswärtige äußere Stirnfläche 356 mit einem Heißprägeprozess markiert oder geprägt werden. Das Prägen kann ein versilbertes, verchromtes oder vergoldetes Aussehen verleihen, zum Beispiel durch einen Silber-Heißprägeprozess. Zu beachten ist, dass auch andere Plattierungsfarben verwendet werden können. Diese Prägung kann als kennzeichnendes Zeichen oder zur Steigerung der Attraktivität des Fahrzeugs für Sammeln oder Spiel verwendet werden. Zu beachten ist, dass andere Verzierungen auf der auswärtigen äußeren Stirnfläche 356 angebracht werden können oder gar keine Verzierung angebracht werden kann.
  • Der äußere Teil 320 kann ganz oder teilweise durchscheinend und/oder transparent sein. In den Zeichnungen sind die beispielhaften durchscheinenden und/oder transparenten Aspekte mit der herkömmlichen Zeichnungsbezeichnung für ein solches Merkmal angegeben. Dieses Beispiel zeigt zwar den gesamten äußeren Teil als durchscheinendes und/oder transparentes Material, doch werden nachstehend verschiedene andere Beispiele bezüglich 7 beschrieben. Weiterhin kann der Grad an Transparenz (oder Transmissionsvermögen bzw. Diffusionsvermögen) des äußeren Teils ebenso wie die Farbe des äußeren Teils 320 (zum Beispiel durch Verändern der Wellenlänge des durchgelassenen Lichts) variieren. Die Farben können umfassen: grün, blau, rauchfarben, rot, gelb, farblos, weiß, grau oder andere. In manchen Ausführungen kann der äußere Teil der Räder in einer einzigen Farbe sein, während bei anderen mehrere Farben verwendet werden können.
  • Die unterschiedliche Farbgebung der Räder kann zur Kennzeichnung des Fahrzeugs oder eines Fahrzeugtyps verwendet werden. Zum Beispiel kann das Fahrzeug 100 in 1 und das Fahrzeug 100a in 1A durchscheinende/transparente Räder der gleichen Farbe, z.B. grün, aufweisen. Durch Vorsehen von Rädern der gleichen Farbe wird erkenntlich, dass diese Fahrzeuge zum gleichen Set, Team oder zur gleichen Gruppe gehören. Weiterhin können als anderes Beispiel die Räder des Fahrzeugs 100 eine erste Farbe, z.B. rot, haben und die Räder des Fahrzeugs 100a eine zweite Farbe, z.B. blau, und die verschiedenen Radfarben können zur Kennzeichnung der Fahrzeuge oder zur Kennzeichnung, dass die Fahrzeuge zu verschiedenen Sets, Teams oder Gruppen gehören, verwendet werden. Ferner kann die Farbgebung der Räder anderen in Wechselwirkung stehenden Artikeln entsprechen, z.B. Tracksets, Spielen, Zeichengeschichten, Trägerfahrzeugen etc. Des Weiteren kann zum Beispiel eine einheitliche Farbgebung einer Fahrzeugkarosserie und von Fahrzeugrädern verwendet werden. Zum Beispiel kann eine farbliche Anpassung und/oder Abstimmung verwendet werden, um die Farben des Rads und des Fahrzeugs zu koordinieren (z.B. können grüne durchscheinende Räder mit einem Fahrzeug mit grüner Farbgebung und/oder grünen Details verwendet werden). Es können auch verschiedene Farbtöne der gleichen Farbe für durchscheinende Teile der Räder und auf der Fahrzeugkarosserie verwendet werden.
  • Der äußere Teil 320 kann eine glatte äußere Zylinderfläche 350 und eine glatte äußere Stirnfläche 354 aufweisen und kann mit der Außenfläche 344 und den Vorsprüngen 346 körperlich angrenzend verbunden sein. In einer alternativen Ausführung kann aber eine geringere Berührung zwischen dem inneren Teil 310 und dem äußeren Teil 320 eingesetzt werden. Die äußere zylindrische Fläche 350 kann eine glatte Oberfläche aufweisen, um die durchscheinende oder transparente Wirkung der Räder zu verbessern und die Merkmale des körperlichen Aufbaus und/oder die Formen des inneren Teils 310 sichtbar (oder zumindest teilweise sichtbar) zu machen, zum Beispiel die Vorsprünge 346. Weiterhin können Symbole, Bilder, Text, radiale Stufen, Umfangsstufen, Aussparungen, andere Verzierungen und/oder Kombinationen derselben so an dem inneren Teil 310 angeordnet werden, dass sie durch (eventuelle) durchscheinende oder transparente Abschnitte des äußeren Teils 320 sichtbar sind. In einem Beispiel können die Merkmale an der äußeren Fläche 344 positioniert sein. Es können zum Beispiel Schrift, Symbole etc. an der äußeren Fläche 344 des inneren Teils 310 entweder an dem Vorsprung 346 oder auch nicht angeordnet sein, so dass es (oder zumindest ein Teil des Merkmals) durch mindestens einen Teil des äußeren Teils 320 sichtbar sein kann.
  • In einem noch weiteren alternativen Beispiel kann die äußere zylindrische Fläche 350 eine sandgestrahlte und/oder körnigere Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, um Merkmale zu verdunkeln, die durch durchscheinende oder transparente Abschnitte sichtbar sein können. In manchen Ausführungen kann die gröbere Oberflächenbeschaffenheit eine verbesserte Traktion der Räder auf einer Piste bieten und kann die Leistung des Fahrzeugs auf der Piste verbessern.
  • In einem Beispiel werden der innere Teil 310 und der äußere Teil 320 aus ähnlichem Kunststoff gebildet, beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS). Andere Kunststoffe oder Harze, die verwendet werden können, umfassen Delrin, Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylen hoher Dichte (HDPE), Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen niedriger Dichte (LDPE), Polypropylen (PP) oder Polystyren (PS).
  • In einem anderen Beispiel werden der innere Teil 310 und der äußere Teil 320 aus unähnlichen Kunststoffen gebildet, wie zum Beispiel folgende: Delrin, Nylon, ABS, Thermoplasten oder die oben aufgeführten. In einem Beispiel können Thermoplasten für den äußeren und/oder inneren Teil verwendet werden, um das Umspritzen und/oder 2-Komponenten-Spritzen weiter zu erleichtern. Zu beachten ist auch, dass zusätzlich verschiedene Farbgebung zur Färbung des Kunststoffs des inneren und/oder äußeren Teils verwendet werden kann. In einem Beispiel kann der innere Teil eine silberne Farbe haben, während er in anderen Fällen zum Beispiel weiß oder schwarz sein kann.
  • Geeignete Thermoplaste können zum Beispiel Polyvinylchlorid, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Polycarbonat, Polystyren, Polyethylen, Polypropylen, Poylethylentetrephthalat-Glycol, Nylon und RIM-Urethane umfassen. Polyolefin-Homopolymere und -Copolymere (Ionomere etc.) können kostengünstige thermoplastische Harze sein, die geeignete Spritzeigenschaften haben und auch zur Verwendung geeignet sein können. Ferner können verschiedene thermoplastische Elastomere wie TPOs (thermoplastisches Olefin), Elastomere, eingesetzt werden. Zu beachten ist auch, dass andere Materialien als Kunststoff ebenfalls für die Räder oder Radbestandteile verwendet werden können.
  • Wie vorstehend beschrieben können die Herstellungskosten eines durchscheinenden oder transparenten Rads durch Herstellen eines mindestens zweiteiligen Rads, bei dem mindestens ein Teil ein teilweise durchscheinendes oder transparentes Material enthält, gesenkt werden. Es ist aber auch möglich, ein durchscheinendes oder transparentes Rad mit den obigen Merkmalen in einem einzigen Stück herzustellen. Durch Verwenden eines mindestens zweiteiligen Rads zusammen mit 2-Komponenten-Spritzen, so genanntes Co-Molding, können in einem Beispiel das Erscheinungsbild, Leistung, Kosten und Herstellbarkeit nach Wunsch verwirklicht werden.
  • Wie vorstehend beschrieben können Merkmale des inneren Teils 310 zumindest teilweise durch einen zumindest teilweise durchscheinenden oder transparenten äußeren Teil 320 sichtbar sein. Das Merkmal kann mindestens eines von Textur, Worten, Symbolen, einer flachen Fläche, einer Wulst, eines gestuften Vorsprungs (wie 346) oder Kombinationen derselben umfassen.
  • Zu beachten ist, dass 3A zwar sowohl den inneren Teil 310 als auch den äußeren Teil 320 jeweils aus einem einzigen Stück gebildet zeigt, diese aber in einer alternativen Ausführung in mehrere Stücke und separate Stücke, die zum Beispiel mittels Umspritzen oder 2-Komponenten-Spritzen zusammen gebildet werden, unterteil sein können. Zu beachten ist weiterhin, dass zwar viele der Kanten und Ecken von 3A als scharf gezeigt werden, aber auch gerundete Kanten verwendet werden können.
  • Die 3B und 3C zeigen jeweils eine Vorder- und Seitenansicht des Rads 300, wobei gleiche Teile mit gleichen Ziffern nummeriert sind. 3D zeigt eine dreidimensionale Rückansicht des Rads 300, und 3E zeigt eine Rückansicht von Rad 300.
  • 3D zeigt weitere Einzelheiten der Rückseite des Rads 300, einschließlich des inneren Zylinders 334 mit einer flachen äußeren Stirnfläche 360, die zum Beispiel dem Inneren des Fahrzeugs zugewandt angeordnet ist. 3D zeigt weiterhin eine flache äußere Fläche 370 der Speichen 330.
  • 3E zeigt eine Rückansicht des Rads 300, wobei Einzelheiten gezeigt werden, die dem Fahrzeug, beispielsweise Fahrzeug 100, zugewandt sein können. Im Einzelnen zeigt 3E, wie in diesem Beispiel die Speichen 340 sich hin zum äußeren Teil verjüngen, sowie die Durchbrüche 332.
  • 3A–E sind zwar in etwa maßstabgetreu gezeichnet, doch können die Merkmale und Elemente auf verschiedene Größen und Formen geändert und abgeändert werden. In dem gezeigten Beispiel ist der Maßstab der 3B etwa 5,4:1. In einem Beispiel hat das Rad 300 mit anderen Worten einen Außendurchmesser von etwa 5/8 Zoll (15,87 mm). Zu beachten ist, dass verschiedene Räder anderer Größe verwendet werden können, wenngleich die relative Bemessung der Komponenten einheitlich sein kann (oder verändert werden kann). In einigen Beispielen können auch Räder verschiedener Größen an verschiedenen Stellen am Fahrzeug verwendet werden. Die Vorderräder können zum Beispiel kleiner (und/oder schmäler, dünner, etc) als die Hinterräder sein. Die Breite des Rads kann zum Beispiel bei 3/16 Zoll (4,76 mm), 9/32 Zoll (7,14 mm) oder bei einem anderen Wert liegen. Analog kann der Außendurchmesser des Rads zum Beispiel auch bei etwa 15/32 Zoll (11,90 mm), 1/2 Zoll (12,7 mm) oder bei einem anderen Wert liegen.
  • 4A zeigt den inneren Teil 310 (der einheitlich sein kann oder aus mehreren separaten Abschnitten bestehen kann) ohne den äußeren Teil 320. Zwar ist in einem Beispiel der innere Teil 310 als ein einzelner Abschnitt ausgebildet, doch können in anderen Ausführungen mehrere Stücke oder Abschnitte verwendet werden.
  • 4A verwendet übliche Bezugszeichen, wie sie in 3 verwendet werden. 4A zeigt zum Beispiel eine beispielhafte im Wesentlichen zylindrische äußere Fläche 350 mit flachen äußeren Stirnflächen 354 und 372. 4B zeigt eine Vorderansicht des inneren Teils 310, und 4C zeigt eine Seitenansicht des inneren Teils 310.
  • Unter Bezug nun auf 4D wird eine alternative Ausführung gezeigt, bei der die äußere Stirnfläche 360 (die in einem Beispiel einer Innenseite eines Fahrzeugs zugewandt ist) durch eine im Wesentlichen abgerundete äußere Stirnfläche ersetzt ist, die von Kugelform sein kann. Ein solcher Aufbau kann die Berührungsfläche zwischen dem Rad und dem Fahrzeug verringern, wodurch Reibung verringert und die Fahrzeugleistung verbessert wird.
  • 5 zeigt den Karosserieteil 510 und den Fahrgestellteil 520 eines beispielhaften Fahrzeugs. Diese Teile entsprechend zwar dem beispielhaften Fahrzeug von 1, doch können wie vorstehend beschrieben verschiedene andere Fahrzeugarten verwendet werden. In einem Beispiel umfasst der Karosserieteil 510 einen Kunststoff, wie einen der oben aufgeführten, und der Fahrgestellteil 520 umfasst Metall. Es können aber andere Materialien oder Materialkombinationen verwendet werden. Die Karosserie 510 kann zum Beispiel aus Kunststoff oder Metall sein und das Fahrgestell 520 aus Metall. 5 zeigt auch vordere und hintere Löcher 540 und 542, die so ausgelegt sind, dass sie ein Rad oder einen Radsatz (z.B. Räder 200 oder 250) über eine Welle, beispielsweise eine der Wellen 210 oder 270, halten. In einem speziellen Beispiel kann das Fahrgestell aus einer Zink umfassenden Legierung durch Druckguss hergestellt werden und Galvanisieren, Streichen oder Kombinationen derselben unterzogen werden.
  • In einer alternativen Ausführung kann der Fahrgestellteil 520 so ausgelegt sein, dass er Räder hält, wobei jedes Rad eine einzelne Welle aufweist, die das Rad mit dem Fahrgestell koppelt. Jedes Rad weist mit anderen Worten eine separate Welle auf. Alternativ können einige Räder eine gemeinsame Welle haben, während andere Wellen ein einziges Rad haben.
  • In einem Beispiel wird der Karosserieteil 510 mit einem Fahrgestellteil 520 über eine Schnappverbindung gekoppelt. Alternativ oder zusätzlich können aber andere Verbindungen verwendet werden, beispielsweise Schrauben, Bolzen, Schweißungen, Nieten, Kombinationen derselben oder anderes. Zum Beispiel können die Löcher 530 so ausgelegt sein, dass sie mit (nicht dargestellten) Zapfen des Karosserieteils 510 formschlüssig greifen. Bei der Herstellung können nach Verbinden des Teils 510 mit dem Fahrgestellteil 520 die Zapfen geändert werden, um eine Verbindung zu sichern. Alternativ können die Zapfen des Karosserieteils 510 so ausgelegt sein, dass sie eine Schnappverbindung zwischen dem Karosserieteil 510 und dem Fahrgestellteil 520 ermöglichen. Die Zapfen des Karosserieteils 510 können zum Beispiel ein oder mehrere bauliche Merkmale aufweisen, beispielsweise Vorsprünge, Rasten oder Aussparungen mit entsprechenden formschlüssigen Strukturen an dem Fahrgestellteil, um eine Kopplung der beiden Teile zu ermöglichen.
  • In dem Beispiel eines Metallfahrgestells und einer Kunststoffkarosserie kann es möglich sein, ein Fahrzeug mit einem niedrigeren Schwerpunkt zu erhalten und dadurch eine verbesserte Bahnleistung oder eine verbesserte Leistung in anderen Einsatzorten zu erhalten.
  • Zu beachten ist, dass Dekorationen, Markierungen und/oder Farbanstriche an der Karosserie und/oder dem Fahrgestell angebracht werden können, wie nachstehend eingehender besprochen wird. In diesem Beispiel können auch Karosserie und Fahrgestell 510 und 520 jeweils ein einzelnes, vereinheitlichtes Teil sein. In einer anderen Ausführung können aber die Karosserie und das Fahrgestell aus mehreren Teilen gebildet sein oder können in mehrfachen Abschnitten gebildet werden.
  • Wie nachstehend eingehender besprochen wird, kann ein lasergeätzter Code, zum Beispiel ein sechsstelliger Code aus zwei dreistelligen Abschnitten, auf dem Fahrgestell 520 angebracht werden, wie vorstehend unter Bezug auf 1C beschrieben wird. In einem Beispiel kann der Code an der Unterseite des Fahrgestells 520 lasergeätzt werden, so dass er sichtbar (und/oder für den Menschen lesbar) ist, wenn das Fahrgestell umgedreht wird. Zu beachten ist, dass auch weitere Merkmale, Symbole, Bilder, Text und/oder Codes auf dem Fahrgestell 520 angebracht oder lasergeätzt werden können. Alternativ können Codes auf der Karosserie 510 oder anderen Teilen des Fahrzeugs, beispielsweise den Rädern, lasergeätzt werden.
  • In einem noch weiteren Beispiel können Karosserie und Fahrgestell 510 und 520 so ausgelegt sein, dass ein Teil der Karosserie 510 durch das Fahrgestell 520 ragen kann. Der vorragende Teil kann verschiedene Formen haben, darunter verschiedene Konstruktionen oder Blinker, Motor- oder Antriebsstrangteile und/oder Auspuffteile oder Kombinationen derselben. Auf diese Weise können diese Merkmale so ausgelegt werden, dass sie sich bei Betrachtung der Unterseite des Fahrzeugs besser abheben.
  • Unter Bezug nun auf 3B wird eine alternative Ausführung eines Fahrzeugs und seiner Bauteile gezeigt. In diesem Beispiel wird der äußere Karosserieteil 550 zusammen mit einem Fensterteil 552, einem inneren Karosserieteil 554 und einem Fahrgestell 556 gezeigt. Weiterhin werden auch Vorder- und Hinterradanordnungen 558 und 560 gezeigt, welche zum Beispiel die Anordnung 110 oder 250 enthalten können. 3B zeigt eine Montageansicht, wobei gezeigt wird, wie die Bauteile montiert werden, wobei die vertikale Richtung die relative Bauteilpositionierung zeigt.
  • In diesem Beispiel umfasst die Karosserie 550 ABS-Kunststoff, der wie hier nachstehend bezüglich 9 beschrieben angestrichen ist, das Fenster 552 umfasst K-Harz, der innere Teil 554 umfasst VUM (das chromartiges Aussehen verleiht) und das Fahrgestell 556 umfasst Metall (zum Beispiel Zink oder ZAMAC), das gestrichen werden kann.
  • Wie in 5B gezeigt umfasst der äußere Karosserieteil 550 mehrere Öffnungen 570, 572, 574, 576, welche jeweils einer vorderen Windschutzscheibe, einem Seitenfenster, einer hinteren Windschutzscheibe und einem gegenüberliegenden Seitenfenster entsprechen. Der Fensterteil 552, der in diesem Fall ein einteiliges Stück zur Senkung der Herstellungskosten und der Komplexität ist, ist so ausgelegt, dass er mit diesen Öffnungen formschlüssig greift und zumindest teilweise durch die Klammer 578 gehalten wird. Der innere Karosserieteil 554 wird mit verschiedenen Merkmalen gezeigt, um Fahrzeugbauteile wie Sitze, einen Antriebsstrang, Auspuff, etc. nachzuahmen. Weiterhin ist der innere Karosserieteil 554 so ausgelegt, dass er mit dem Fahrwerk 556 verbunden und Radanordnungen 558 und 554 halten kann. In einem Beispiel wird dies über die Wellenpositionen 580 und 582 verwirklicht, welche mehrere Halteklammern 590 und eine Aussparung 592 umfassen, um die Welle der Radanordnung zu halten und zu sichern. Weiterhin umfasst das Fahrgestell 582 Löcher 594 und 596, welche so ausgelegt sind, dass sie mit einem oder mit mehreren der Karosserieteile verbunden werden können, wie vorstehend unter Bezug auf 5A besprochen wurde. In einem Beispiel können ein oder mehrere (nicht dargestellte) Drehzapfen in einem oder in mehreren der Teile 554 und/oder 550 enthalten sein, welche auch dazu verwendet werden können, mit dem Loch 594 (und/oder 596) während der Montage eine Ausrichtung herzustellen.
  • Die 6A–B zeigen ein Rad 600 einer alternativen Ausführung, das mit einem Spielfahrzeug, beispielsweise Fahrzeug 100 oder 100a, verwendet werden kann oder zur Bildung einer Radanordnung, wie zum Beispiel in 2B, verwendet werden kann. Im Einzelnen zeigt 6A eine 3D-Perspektive von der Außenseite des Rads, und 6B zeigt eine 3D-Perspektive von der Innenseite des Rads (wenngleich das Rad in jeder Richtung, wie Rad 300, angebracht werden kann). 6C zeigt eine Vorderansicht von Rad 600. In diesem Beispiel ist das Rad 600 einheitlich und in einem einzigen Stück ausgebildet. In alternativen Ausführungen kann es aber aus mehreren Stücken oder Teilen gebildet werden, die separat oder gleichzeitig gebildet werden.
  • Das Rad 600, das als Rad 260 verwendet werden kann, kann einen inneren Abschnitt 610 und einen äußeren Abschnitt 620 aufweisen. Der innere Abschnitt 610 kann fünf Speichen 612 aufweisen, die fünf Durchbrüche 618 erzeugende Innenflächen 614 haben. Wenngleich das Rad mit fünf Speichen und fünf Durchbrüchen gezeigt wird, kann es eine beliebige Anzahl an Speichen oder Durchbrüchen aufweisen, ohne vom Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Wenngleich die Speichen und Durchbrüche jeweils von gleicher Größe gezeigt werden, können Speichen und/oder Durchbrüche verschiedener Größen am Rad angebracht werden.
  • Der innere Abschnitt 610 des Rads 600 kann auch einen inneren Zylinder 670 mit einem flachen Außenende 672 und einem gerundeten Innenende 674 aufweisen, das in einem Beispiel halbkugelförmig sein kann. Das innere Ende 674 kann vom inneren Zylinder 670 nach außen ragen (und sich an der Kante der nach innen weisenden Seitenfläche 664 vorbei erstrecken, siehe nachstehend), wodurch eine mögliche Reibung zwischen der Innenkante des Rads oder Reifens und dem Fahrzeug reduziert wird. Der innere Zylinder 670 kann auch ein Loch oder eine Öffnung 676 durch diesen aufweisen, die zur Aufnahme einer Welle, beispielsweise der Welle 270, ausgelegt ist. Das Außenende 672 des inneren Zylinders 670 kann auch ein ausgespartes Merkmal aufweisen, beispielsweise das fünfseitige sternförmige Merkmal 678. In einer beispielhaften Ausführung ist ein Kopf an einer Welle, beispielsweise Welle 270, so bemessen, dass er in die Aussparung 678 passt, wodurch die Möglichkeit verbesserter Stabilität sowie Passsitz und Oberflächenwirkung geboten wird. Zwar wird in 6A und C eine fünfseitig geformte Aussparung gezeigt, doch können verschiedene andere Aussparungsformen verwendet werden, beispielsweise kreisförmig, quadratisch oder andere.
  • Der äußere Abschnitt 620 des Rads 600 ist von zylindrischer Form, mit bezogen auf das Fahrzeug einer äußeren flachen Fläche 660, einer nach außen weisenden Seitenfläche 662 und einer nach innen weisenden Seitenfläche 664. In dem Beispiel von 6A und C weist die nach außen weisende Seitenfläche 662 eine gestufte Innenfläche 668 auf. In einem Beispiel sind die nach außen weisende Seitenfläche 662 und die nach innen weisende Seitenfläche 664 im Wesentlichen parallel und im Wesentlichen senkrecht zur Fläche 660.
  • In manchen Ausführungen können Teile des Rads 600 einen undurchsichtigen Kunststoff umfassen, während andere Teile des Rads 600 zumindest einen durchscheinenden oder transparenten Abschnitt aufweisen können. Das Rad 600 kann zum Beispiel mindestens einen inneren und äußeren Teil umfassen (entsprechend dem inneren Abschnitt 610 und dem äußeren Abschnitt 620), wobei der äußere Teil einen durchscheinenden oder transparenten Kunststoff umfasst und der innere Teil ein weniger durchscheinendes oder transparentes Material, beispielsweise ein undurchsichtiges Material, umfasst.
  • Wie vorstehend erwähnt sind die 6A–C in etwa maßstabgetreu gezeichnet. In einer beispielhaften Ausführung beträgt der Außendurchmesser des Rads 600 etwa 5/8 Zoll (15,87 mm) und die Außenbreite etwa 11/16 Zoll (17,46 mm). Ferner kann die Außenranddicke von 662 bei etwa 1/16 Zoll ((1,58 mm) oder 1/8 Zoll (3,17 mm) oder in manchen Beispielen unter 1/8 Zoll (3,17 mm) liegen. Die Dicke der Speichen 612 kann bei etwa 1/16 Zoll (1,58 mm), 1/8 Zoll (3,17 mm) oder in manchen Beispielen unter 1/8 Zoll (3,17 mm) oder 1/16 Zoll (1,16 mm) liegen. In dem gezeigten Beispiel liegt der Maßstab von 6A bei etwa 5,4:1 innerhalb in etwa von +- 20%. Zu beachten ist auch, dass die relative Bemessung der Radmerkmale ebenfalls verändert werden kann.
  • Zwar zeigt die obige Ausführung bestimmte Größen und relative Proportionen, die wünschenswert sein können, doch können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. Die Merkmale und Elemente können mit anderen Worten, wie vorstehend erwähnt, bei Bedarf auf verschiedene Größen und Formen geändert und abgeändert werden.
  • Die Konfiguration von Rad 600 kann es dem Rad ermöglichen, eine Niederquerschnittwirkung zu erhalten, während die Fahrzeugleistung während Einsatz auf einer Bahn gewahrt und dennoch die Anforderungen an Kosten und Herstellbarkeit erfüllt werden. Es kann mit anderen Worten möglich sein, eine erwünschte relative Bemessung verschiedener Radaspekte zu verwirklichen, während andere Forderungen erfüllt werden.
  • Unter Bezug nun auf 6D wird eine noch weitere alternative Ausführung eines Rads gezeigt, das durchscheinende oder transparente Aspekte aufweisen kann. In diesem Beispiel wird ein sechsspeichiges Rad 679 gezeigt, wenngleich mehr oder weniger Speichen verwendet werden können, z.B. 2, 3, 4, 5, 7, 8 oder andere. Dieses Rad von 6D kann an Stelle eines der hier offenbarten Räder verwendet werden, einschließlich zum Beispiel des Rads der 2-4 oder 6A–C, F-J.
  • 6D zeigt den inneren Teil 682 und den äußeren Teil 680, wobei der äußere Teil 680 als Reifenabschnitt und der innere Teil 682 als Nabenabschnitt dienen kann. Der äußere Teil 680 wird mit einer (gegenüber einem Fahrzeug) gerundeten Außenkante und einer (gegenüber einem Fahrzeug) flachen Innenkante gezeigt. In diesem Beispiel sind sowohl der innere als auch der äußere Teil 680 und 682 undurchsichtig. In einem Beispiel (siehe 6F–G unten) kann aber der äußere Teil 680 (und/oder der innere Teil 682) durchscheinende oder transparente Aspekte umfassen, wie sie hier unter Bezug auf die 3-4, 6A–C, 6F–J und 7 zum Beispiel beschrieben werden. Im Einzelnen kann jedes der vorstehend unter Bezug auf 3, 4, 6A–C, 6F–J oder beschriebenen Materialien, Merkmale etc. bei dem Rad 679 verwendet werden.
  • Weiter mit 6D weist ein innerer Teil 682 einen Außenrandabschnitt 684 und einen inneren Nabenabschnitt 686 auf, wobei die Abschnitte durch sechs Speichen 688 verbunden sind. Die Speiche kann eine etwas geringere Tiefe als der äußere Teil aufweisen, wie in 6E gezeigt wird, oder kann in einer alternativen Ausführung dünner sein.
  • In diesem Beispiel weist der Außenrandabschnitt 684 Knöpfe 689 auf, die die Optik von Nieten bieten können. In diesem Beispiel werden zwar 12 Knöpfe gezeigt, doch können mehr oder weniger verwendet werden. Die Knöpfe 689 sind an einer ausgesparten Fläche 690 des Außenrandabschnitts 684 angeordnet. In diesem Beispiel sind die Knöpfe von zylindrischer Form, es können aber bei Bedarf andere Formen verwendet werden.
  • Die Speichen 688 werden mit einem rechteckigen Querschnitt und einer gebogenen Form zwischen dem Außenrandabschnitt 684 und einem inneren Nabenabschnitt 686 gezeigt. Die Speichen 688 enthalten ferner eine Aussparung 691 an der Zwischenfläche zwischen den Speichen und dem Außenrandabschnitt 684, der sich teilweise in den Außenrandabschnitt 684 fortsetzt.
  • Der innere Nabenabschnitt 686 wird mit einer zylindrischen Form gezeigt und kann ein einem Fahrzeug zugewandetes kugelförmiges Ende aufweisen (siehe 6E), wie vorstehend unter Bezug auf 4D beschrieben wurde. Weiterhin kann, wie in 6D gezeigt, das nach außen weisende Ende 692 des inneren Nabenabschnitts 686 ein Loch 693 mit einer zumindest teilweise umgebenden Aussparung 694 aufweisen. In diesem Beispiel umfasst die Aussparung eine fünfseitig ausgeformte Aussparung, doch können andere Formen verwendet werden, beispielsweise die Sternform von 6A (siehe 678).
  • Wie vorstehend unter Bezug auf die 3-4 beschrieben kann ein innerer Teil 682 verschiedene Merkmale aufweisen, beispielsweise Merkmale auf seiner Außenfläche (die am äußeren Teil 680 angrenzt), die zumindest teilweise durch den äußeren Teil 680 sichtbar sein können. Beispielsweise können bei Bedarf Vorsprünge mit ausgedehnten und nicht ausgedehnten Bereichen verwendet werden.
  • Unter Bezug nun auf die 6F–G zeigt eine alternative Ausführung das Rad 692 in den 6D–E, wobei der äußere Teil 680 durchscheinende Aspekte umfasst. In diesem Beispiel wird ein alternativer Vorsprung 694 (verglichen zu Vorsprung 346) verwendet, wobei eine zweite, weniger breite Ausdehnung hinzugefügt wird. Im Einzelnen umfasst der Vorsprung 694 fünf breitere Ausdehnungen oder Stufen 696, wobei die Tiefe des Vorsprungs 696 gegenüber einem nicht ausgedehnten Bereich 698 größer ist. Der Vorsprung 694 weist auch fünf schmälere Ausdehnungen oder Stufen 694 auf, wobei die Tiefe des Vorsprungs 694 gegenüber einem nicht ausgedehnten Bereich 698 größer ist. Zwar werden fünf Ausdehnungen jeder Breite gezeigt, doch können mehr oder weniger verwendet werden. Ferner können die Ausdehnungen 694 weniger ausgedehnt als die Ausdehnungen 696 sein (wie gezeigt) oder sich gleich ausdehnen (nicht gezeigt).
  • Unter Bezug nun auf die 6H, J und K wird eine alternative Ausführung des in den 6A–C gezeigten Rads veranschaulicht. Im Einzelnen ist das Rad 698 zu dem Rad der 6A–C identisch, lediglich der Zylinder 670 ist nicht so tief, so dass sich die Speichen 612 nach außen am flachen äußeren Ende 672 vorbei erstrecken. Ferner ist eine Abfasung 699 enthalten, die mechanische Spannung am Verbindungspunkt zwischen Speiche und Nabe verringern kann.
  • Weiterhin wird das Rad 698 mit einem durchscheinenden äußeren Teil 620 und ohne Vorsprünge unter der Fläche 660 gezeigt. Es können aber Vorsprünge der hier beschriebenen Art verwendet werden, um den Verbindungspunkt zwischen dem inneren und dem äußeren Teil bei Bedarf zu verbessern. Ferner kann in einer alternativen Ausführung der äußere Teil von 6H undurchsichtig sein, beispielsweise schwarz.
  • 6J zeigt einen Teilquerschnitt, der die gerundete Kante 697 an der Innen- und Außenkante des äußeren Teils 620 zusammen mit dem Winkel der Speichen 612 veranschaulicht.
  • Unter Bezug nun auf die 7A–D werden beispielhafte alternative Ausführungen der Radkonfigurationen mit verschiedenen Beispielen von durchscheinenden oder transparenten Merkmalen gezeigt, die an einem oder an mehreren Rädern des Spielfahrzeugs 100 oder 100a oder zum Beispiel mit den Rädern der 3 oder 6 verwendet werden können. Im Einzelnen zeigen die 7A–D verschiedene Kombinationen von durchscheinenden oder transparenten Merkmalen und/oder Materialien, um verschiedene Wirkungen im Ruhezustand und in Bewegung zu erhalten, und können daher neben der Verwirklichung anderer Wirkungen Spielspaß und Attraktivität und Sammelwert vergrößern. Zu beachten ist auch, dass jedes der oben beschriebenen Räder an verschiedenen anderen Spielwaren oder Erzeugnissen verwendet werden kann, wie zum Beispiel Puppenrollschuhe, Puppenskateboards, Raumschiffe oder anderes, wie hier erwähnt wurde.
  • 7A zeigt eine Vorder- und Seitenansicht eines Beispiels des Rads 700a, wobei der gesamte äußere Teil 720a des Rads 700a aus einem durchscheinenden oder transparenten Material besteht. In diesem Beispiel ist der innere Teil 710a undurchsichtig, und dadurch können die Vorsprünge 746 in der Vorder- und Seitenansicht sichtbar sein.
  • 7B zeigt eine Vorder- und Seitenansicht eines Beispiels des Rads 700B, wobei weniger als der gesamte äußere Teil 720a des Rads 700a aus einem durchscheinenden oder transparenten Material besteht. Im Einzelnen werden drei radiale Abschnitte 780b (die durchscheinend oder transparent oder Kombinationen davon sein können) und drei undurchsichtige Abschnitte 782b des äußeren Teils 720b gezeigt. Zu beachten ist, dass eine beliebige Anzahl an durchscheinenden oder transparenten radialen Abschnitten eingesetzt werden kann, z.B. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, ... 20. In diesem Beispiel ist der innere Teil 710a ebenfalls undurchsichtig, und dadurch können zumindest einige der Vorsprünge 746 in der Vorder- und Seitenansicht durch die Abschnitte 780b sichtbar sein.
  • 7C zeigt eine Vorder- und Seitenansicht eines Beispiels des Rads 700c, wobei weniger als der gesamte äußere Teil 720c des Rads 700c aus einem durchscheinenden oder transparenten Material besteht. Im Einzelnen werden zwei Abschnitte 780C (die durchscheinend oder transparent sein können) entlang der Breite des Rads sowie zwei undurchsichtige Abschnitte 782c des äußeren Teils 720c gezeigt. Zu beachten ist, dass eine beliebige Anzahl an durchscheinenden Tiefenabschnitten eingesetzt werden kann, z.B. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, ... 20. In diesem Beispiel ist der innere Teil 710c ebenfalls undurchsichtig, und dadurch können zumindest einige der Vorsprünge 746c in der Vorder- und Seitenansicht durch die Abschnitte 780c sichtbar sein.
  • 7D zeigt eine Vorder- und Seitenansicht eines Beispiels des Rads 700d, wobei weniger als der gesamte äußere Teil 720d des Rads 700d aus einem durchscheinenden Material besteht. Im Einzelnen werden zwei umlaufende Abschnitte 780c (die durchscheinend oder transparent sein können) und zwei undurchsichtige umlaufende Abschnitte 782d des äußeren Teils 720D gezeigt. Zu beachten ist, dass eine beliebige Anzahl an durchscheinenden oder transparenten umlaufenden Abschnitten eingesetzt werden kann, z.B. 1, 2, 2, 3, 4, 5, 6, 7, ... 20. In diesem Beispiel ist ein innerer Teil 710d ebenfalls undurchsichtig und aufgrund des äußersten Abschnitts 782d kann aber keiner der Vorsprünge 746d in der Seitenansicht sichtbar sein, während in der Vorderansicht Kanten sichtbar sein können.
  • Die 7A7D zeigen zwar Beispiele für durchscheinende oder transparente Aspekte, die bei verschiedenen Spielzeugrädern integriert werden können, doch können auch verschiedene andere durchscheinende oder transparente Aspekte verwendet werden. Bei Bedarf können ferner Merkmale aus den verschiedenen Ausführungen kombiniert werden.
  • Fahrzeuge können alle Räder mit den gleichen oder ähnlichen Merkmalen oder einige Räder mit verschiedenen oder keinen durchscheinenden oder transparenten Merkmalen aufweisen. Zum Beispiel können alle Räder durchscheinende oder transparente Merkmale aufweisen oder nur einige der Räder (z.B. weniger als alle Räder) können durchscheinende oder transparente Merkmale aufweisen. Ferner können einige Räder andere durchscheinende oder transparente Wirkungen als andere Räder haben. Zum Beispiel können bei einem Fahrzeug mit Vorder- und Hinterrädern die Vorderräder im Wesentlichen undurchsichtig sein, während die Hinterräder durchscheinende oder transparente Merkmale aufweisen oder umgekehrt.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Offenbarung umfasst alle neuartigen und nicht nahe liegenden Kombinationen und Unterkombinationen der verschiedenen Systeme und Konfigurationen sowie andere Merkmale, Funktionen und/oder Eigenschaften, die hier offenbart werden.
  • Die folgenden Ansprüche zeigen insbesondere bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen auf, welche als neuartig und nicht nahe liegend betrachtet werden. Diese Ansprüche können sich auf „ein" Element oder „ein erstes" Element oder eine Entsprechung desselben beziehen. Diese Ansprüche sind so zu verstehen, dass sie das Integrieren eines oder mehrerer solcher Elemente umfassen, wobei sie zwei oder mehrere dieser Elemente weder fordern noch ausschließen. Andere Kombinationen und Unterkombinationen der offenbarten Merkmale, Funktionen, Elemente und/oder Eigenschaften können durch Abänderung der vorliegenden Ansprüche oder durch Vorlage neuer Ansprüche in dieser oder einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Solche Ansprüche werden, ob sie nun gegenüber dem Schutzumfang der ursprünglichen Ansprüche breiter, enger, gleich oder unterschiedlich sind, ebenfalls als im Gegenstand der vorliegenden Offenbarung enthalten betrachtet.

Claims (30)

  1. Rad für ein Maßstabfahrzeug, wobei das Rad umfasst: einen ersten Teil mit einer ersten Fläche; und einen zweiten Teil, getrennt von und im Wesentlichen angrenzend an den ersten Teil, wobei die erste Fläche zumindest teilweise durch zumindest einen Teil des zweiten Teils sichtbar ist.
  2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil und der zweite Teil durch 2-Komponenten-Spritzen hergestellt werden.
  3. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche ein Merkmal aufweist.
  4. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Merkmal eine flache Fläche umfasst.
  5. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Merkmal einen Vorsprung umfasst.
  6. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil und der zweite Teil ein gemeinsames Material umfassen.
  7. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil ein erstes Material und der zweite Teil ein sich vom ersten Material unterscheidendes zweites Material umfasst.
  8. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil mindestens Teil einer inneren Nabe ist und der zweite Teil mindestens Teil eines Reifens ist.
  9. Rad nach Anspruch 1, welches weiterhin mindestens zwei Speichen aus dem ersten Material umfasst, wobei mindestens zwei Durchbrüche ausgebildet sind.
  10. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil eine so ausgelegte Durchgangsbohrung aufweist, dass diese als Lagerfläche an einer Welle dient.
  11. Spielfahrzeug mit dem Rad nach Anspruch 1.
  12. Maßstabfahrzeug mit dem Rad nach Anspruch 1.
  13. Maßstabfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug einen lasergeätzten, von Menschen lesbaren Code aufweist.
  14. Packung, welche das Maßstabfahrzeug nach Anspruch 13 und eine Karte für ein Kartenspiel umfasst.
  15. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil eine höhere Lichttransmission als der ersten Teil aufweist.
  16. Rad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil bei ausgewählten Frequenzen eine höhere Lichttransmission als der ersten Teil aufweist.
  17. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil zumindest teilweise durchscheinend ist.
  18. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil zumindest teilweise transparent ist.
  19. Rad für ein Maßstabfahrzeug, wobei das Rad umfasst: einen ersten Teil mit einer ersten Fläche; und einen zweiten Teil, getrennt von und im Wesentlichen angrenzend an den ersten Teil, wobei ein Merkmal der ersten Fläche zumindest teilweise durch zumindest einen Teil des zweiten Teils sichtbar ist und der Teil des zweiten Teils ein höheres Lichttransmissionsvermögen als das Merkmal des ersten Teils aufweist.
  20. Rad nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des zweiten Teils eine erste Farbe hat und die erste Fläche eine andere Farbe hat.
  21. Rad nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Teil um den ersten Teil erstreckt.
  22. Rad nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil ein äußerer Teil und der erste Teil ein innerer Teil ist.
  23. Erzeugnis, welches umfasst: ein Rad für ein Maßstabfahrzeug, wobei das Rad umfasst: einen inneren Teil, welcher ein für eine Lagerfläche geeignetes erstes Material umfasst, und einen von dem inneren Teil getrennten äußeren Teil, welcher ein zweites durchscheinendes Material umfasst.
  24. Erzeugnis nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil und der zweite Teil ein gemeinsames Material umfassen.
  25. Erzeugnis nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil ein erstes Material und der zweite Teil ein sich vom ersten Material unterscheidendes zweites Material umfasst.
  26. Erzeugnis nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug einen lasergeätzten, von Menschen lesbaren Code aufweist.
  27. Packung, welche das Erzeugnis nach Anspruch 23 und eine Karte für ein Kartenspiel umfasst, wobei das Kartenspiel Elemente aufweist, die sich auf das Maßstabfahrzeug beziehen.
  28. Erzeugnis nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil eine höhere Lichttransmission als der ersten Teil aufweist.
  29. Erzeugnis nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Merkmal des inneren Teils durch den äußeren Teil sichtbar ist und das Merkmal mindestens eines von einem Vorsprung oder einer Aussparung aufweist.
  30. Rad für ein Maßstabfahrzeug, wobei das Rad umfasst: einen ein Rad ausbildenden ersten Teil; und einen einen äußeren Teil des Rads ausbildenden zweiten Teil; sowie ein Mittel für das Betrachten des ersten Teils durch den zweiten Teil.
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