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Gebiet
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Die
vorliegende Offenbarung betrifft allgemein Verfahren, Systeme und
Vorrichtungen für
die Merkmale eines in Wechselbeziehung stehenden Spielwarenartikels.
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Hintergrund
und zusammenfassende Beschreibung
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Spielfahrzeuge
weisen üblicherweise
Verzierungen auf, die zur Verbesserung des Aussehens des Fahrzeugs
dienen und die Attraktivität
des Fahrzeugs für
Sammeln und Spiel steigern. Weiterhin können in manchen Fällen die
Räder eines
Spielfahrzeugs verziert sein.
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Die
vorliegenden Erfinder haben aber erkannt, dass in manchen Fällen die
an den Rädern
eines Spielfahrzeugs angebrachten Verzierungen abgerieben werden
können
oder nach dem Spiel schwer erkennbar werden. Weiterhin gibt es unter Umständen eingeschränkt Raum
für das
Verzieren von Rädern
in Niederquerschnittbauweise.
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Daher
wird bei einem Vorgehen ein Rad für ein Maßstabfahrzeug vorgesehen. Das
Rad umfasst einen ersten Teil mit einer ersten Fläche und
einen zweiten Teil, getrennt von und im Wesentlichen angrenzend
an den ersten Teil, wobei die erste Fläche zumindest teilweise durch
zumindest einen Teil des zweiten Teils sichtbar ist.
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Auf
diese Weise können
Verzierungen oder andere Zeichen eingesetzt werden, die geschützt, aber
immer noch sichtbar sind, während
gleichzeitig eine ansprechende Optik des Rads geboten wird. Ein solches
Vorgehen kann auch eine farbliche Abstimmung der Räder mit
den Farben des Autos ermöglichen,
ohne dass der zusätzliche
Herstellungsprozess des Bemalens der Räder erforderlich wird (wenn
auch bei Bedarf weitere Bemalungsprozesse eingesetzt werden könne).
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
ein beispielhaftes Spielfahrzeug;
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2 zeigt
eine beispielhafte Rad- und Wellenanordnung;
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3 zeigt
ein beispielhaftes Rad;
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4 zeigt
einen beispielhaften Teil des Rads von 3;
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5A–B zeigen
beispielhafte Karosserien, Fahrgestelle und andere Komponenten eines
Spielfahrzeugs;
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6A–K zeigt
ein anderes beispielhaftes Rad;
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7A–D zeigt
beispielhafte Räder
einer alternativen Ausführung;
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Eingehende Beschreibung
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Eine
Reihe von in Wechselwirkung stehenden Artikeln, wie Spielzeuge,
Spielfahrzeuge, Rennbahnen, elektronische Spiele, interaktive Websites, Zeichengeschichten,
Kartenspiele und mehr, werden nachstehend einzeln zusammen mit Beispielen,
wie die Artikel zusammenwirken oder miteinander in Wechselwirkung
stehen, beschrieben. In einem Beispiel kann ein gemeinsames Thema
verwendet werden, das diese verschiedenen Produkte verbindet, zum
Beispiel ein Rennthema. Ein solches Thema kann das Erleben der in
Wechselwirkung stehenden Artikel intensivieren. Für diese
Artikel kann jedes geeignete Thema verwendet werden, einschließlich aber
nicht ausschließlich
Dinosaurierthemen, Kino-, Fernseh-, Rennsport-, Buch- oder auf Figuren
beruhende Themen etc. Zu beachten ist, dass zwar einzelne Artikel,
Systeme oder Verfahren beschrieben werden können, die vorliegende Offenbarung
aber eine beliebige Kombination verschiedener Artikel, Systeme oder
Verfahren umfasst.
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Für Beispielzwecke
werden bezüglich
der 1–7 ein
Fahrzeug in beispielhaftem Maßstab,
welches ein Modell und/oder ein Spielfahrzeug sein kann, sowie zugehörige Teile
beschrieben. Das Modellfahrzeug kann ein Spielfahrzeug sein, welches verschiedene
Merkmale aufweisen kann. Die Merkmale können den Spielwert des Fahrzeugs
erhöhen, können mit
anderen Artikeln in Wechselwirkung stehen oder können eine Verknüpfung mit
und/oder Zugang zu Spielen und dergleichen bieten. Das Modellfahrzeug
kann zum Beispiel Merkmale wie transparente oder durchscheinende
Bereiche, ansprechender aussehende Räder, eine verbesserte Karosseriekonstruktion
und Leistung, mit Laser eingeätzte
Codes oder Kombinationen derselben umfassen. Weiterhin kann das
Spielfahrzeug eine Form aufweisen oder Markierungen, Komponenten
oder andere Hinweise umfassen, welche das Fahrzeug als Teil einer Familie
oder einer Gruppe von Fahrzeugen kennzeichnen. Ferner sind verschiedene
Merkmale der vorliegenden Offenbarung auf andere Produkte als Spielwaren
und Fahrzeuge übertragbar.
Zum Beispiel können
wie nachstehend beschrieben mit Laser eingeätzte Codes auf Puppen, Actionfiguren,
Spielteilen oder anderen Spielwaren oder Spielwarenbestandteilen
verwendet werden.
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Die 1–7 sind
in etwa maßstabgetreu
gezeichnet, wenngleich verschiedene Figuren verschiedene Maßstäbe haben
können.
Alternativ können
die relative Größe, Form
und/der die relativen Abmessungen abgeändert werden.
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Unter
Bezug nun eigens auf 1A zeigt diese ein Modellfahrzeug 100,
welches in einem Beispiel ein Spielfahrzeug im Maßstab 1/64
sein kann. Es können
aber verschiedene andere Maßstäbe verwendet
werden, beispielsweise 1/10, 1/50, 1/100, 1/120, 1/200 und dazwischen.
Das Modellfahrzeug kann ein Sammlerstück sein und/oder kann ein Leistungsfahrzeug
sein, das zur Verwendung auf zugehörigen Pisten und/oder anderen
Geräten
konfiguriert werden kann. Zwar zeigt 1A einen
beispielhaften Spielzeuglastwagen, doch kann das Fahrzeug von verschiedenerlei
Art sein, beispielsweise ein Auto, ein Sportwagen, ein Kombi, ein
Geländewagen, ein
Dünenbuggy,
ein Motorrad, ein Einrad, ein 18-rädriger Lastwagen, ein Muldenkipper,
ein Schlitten, ein Motorschlitten, ein Jet-Ski, ein Boot, ein Luftkissenfahrzeug,
Erdbewegungsmaschinen, Fahrräder,
Dreiräder,
eine Rakete, ein Raumschiff, Fantasiefahrzeuge oder jedes andere
geeignete Fahrzeug.
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In 1A wird
das Spielfahrzeug 100 mit Vorderrädern 110 und Hinterrädern 120 gezeigt.
Es werden für
ein beispielhaftes Spielzeugauto zwar zwei Radsätze (mit jeweils zwei Rädern) gezeigt, doch
kann das Spielfahrzeug mehr oder weniger Räder haben, die in Sätzen vorliegen
können,
aber nicht müssen.
Weiterhin können
die Sätze
mehr als zwei Räder
aufweisen, beispielsweise drei, vier etc. Zum Beispiel kann das
Spielfahrzeug ein Motorrad mit einem Vorderrad und einem Hinterrad
sein. Alternativ kann es ein Fahrzeug mit drei Sätzen zu zwei Rädern sein.
Das Fahrzeug kann ein ferngesteuertes (RC) Fahrzeug sein, dass eine
Antriebsquelle zum Antreiben eines oder mehrerer Räder des
Fahrzeugs oder ein anderes Antriebsverfahren aufweist. In einem
solchen Beispiel kann ein von dem Benutzer (entweder mit Kabel oder
drahtlos) zu bedienendes separates Steuergerät vorgesehen werden, um die
Fahrtrichtung, Fahrtgeschwindigkeit und/oder andere Aspekte des
Fahrzeugs oder Kombinationen derselben zu steuern.
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Wie
nachstehend eingehender beschrieben wird, kann es in manchen Ausführungen
wünschenswert
sein, „durchsichtige" Aspekte zu verwenden, beispielsweise
durchscheinende oder transparente Räder für Spielfahrzeuge. Es sind verschiedene
alternative Ausführungen,
welche durchsichtige Räder beschreiben,
enthalten. Zum Beispiel können
ein oder mehrere der Vorder- und/oder Hinterräder bestimmte durchscheinende
oder transparente Aspekte aufweisen. Durchscheinende oder transparente
Aspekte können
nur in den Vorrädern
oder nur in den Hinterrädern
oder nur an einer Seite des Fahrzeugs oder nur in den Außenradsätzen mit
mehr als zwei Rädern
vorhanden sein. Weiterhin können
durchscheinende oder transparente Aspekte nur in Teilen der Räder vorhanden
sein, wie nachstehend eingehender beschrieben wird. Weiterhin können verschiedene
Räder verschiedene
durchscheinende oder transparente Aspekte aufweisen, wie nachstehend eingehender
beschrieben wird.
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Zu
beachten ist, dass Rad, so wie es hier benutzt wird, jede im Wesentlichen
zylinderförmige
oder kugelförmige
Vorrichtung sein kann, einschließlich Scheiben, Ringe, Rollen
etc., welche dafür
ausgelegt sind, entlang einer Fläche
zu rollen oder zu drehen, bzw. Vorrichtungen, die eine solche Konstruktion oder
Funktion zu haben scheinen.
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In
manchen Ausführungen
kann ein Rad mit mindestens zwei Teilen, Bereichen oder Abschnitten verwendet
werden, welche die durchsichtigen Aspekte bieten können, wobei
sie dennoch eine effiziente und kostengünstige Herstellung ermöglichen.
In einem anderen Beispiel kann ein 2-Komponenten-Spritzes (so genanntes
Co-Molding) für
die Herstellung des Rads und das Erhalten eines erwünschten
durchscheinenden oder transparenten Aussehens und einer erwünschten
Funktion verwendet werden, während
dennoch annehmbare Leistung und Herstellbarkeit geboten werden.
Es können
noch weitere hier beschriebene Vorgehen eingesetzt werden.
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Zwar
zeigt 1A ein Fahrzeug 100,
wobei zumindest ein Teil der Räder 110 (bzw. 120)
verdeckt ist, doch können
in einer alternativen Ausführung
alle Räder 110 (bzw. 120)
sichtbar sein.
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1B zeigt
eine Bodenansicht des Fahrzeugs 100 und die Vorder- und
Hinterräder 110 und 120.
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1B zeigt
auch, wie die Rad- und Wellenanordnung (siehe 2)
mit dem Fahrzeug 100 gekoppelt ist.
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1C zeigt
eine alternative Seiten- und Bodenansicht eines alternativen Fahrzeugs 100a mit Rädern 110 und 120.
In diesem Beispiel ist am Boden des Fahrgestells 140 ein
Code-Block 130 enthalten. Ein Code-Block 150 kann
innerhalb des Code-Blocks 130 enthalten sein. Zwar wird
er als abgegrenzter Code-Block gezeigt, doch kann der Code in manchen Ausführungen
ohne abgegrenzten Code-Block erscheinen oder kann um verschiedene
Teile des Fahrzeugs oder Fahrgestells verteilt sein.
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Es
kann jeder geeignete Code, alle geeigneten Symbole, jedes geeignete
Bild oder jede geeignete Aussage für den Code 150 verwendet
werden. In einem Beispiel wird ein sechsstelliger Code 150 (dargestellt
durch sechs X) verwendet, welcher einen ersten Teil mit drei Stellen
und einen zweiten Teil mit drei Stellen aufweist. Zwar wird er mit
sechs Stellen gezeigt, doch kann eine beliebige Anzahl an Stellen
verwendet werden und in den Schutzumfang der Offenbarung fallen.
Weiterhin kann der Code alphanumerische Stellen, Groß- und/oder
Kleinschreibung, binäre Zahlen
sowie andere Symbole umfassen, beispielsweise <, >,
/, +, -, ^, # und/oder I und Fantasie-, fremdartige oder erfundene
Symbole, Abbildungen, Bilder, etc. In einem Beispiel können auf
Tastaturen vorhandene Symbole verwendet werden.
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Der
Code 150 kann mit einem in Wechselwirkung stehenden Artikel
verknüpft
sein. Zum Beispiel kann der Code 150 verwendet werden,
um Zugang zu einem Spiel, einem elektronischen Spiel, einem Kartenspiel,
einem Brettspiel, einem auf dem Web basierenden oder Internet-Spiel
oder -Site, einem Preis, einer Lotterie, einer DVD, einer CD-ROM
etc. zu geben oder mit diesen verwendet zu werden. Somit kann ein
Nutzer in manchen Ausführungen
den Code in eine Vorrichtung mit einer elektronischen Schnittstelle,
beispielsweise in einen Computer oder eine Spielkonsole, reproduzieren.
Das Reproduzieren des Codes kann zu einer Computerausgabe führen, welche
auf dem Code oder auf mehreren Codes beruht. In manchen Ausführungen
kann die Computerausgabe themenbasierten Inhalt umfassen, welcher
von dem eingegebenen Code bzw. den eingegebenen Codes abhängig ist.
Diese Codes können
zum Beispiel einem Nutzer Zugangsrechte zu speziellen Sites, Foren
oder Ebenen, Zugang zu verschiedenen Kräften oder Gruppen von Fähigkeiten,
Zugang zu zuvor nicht verfügbaren
Informationen, Zugang zu neuen Figuren, Zugang zu früheren oder
anderen Sachinformationen bezogen auf das Fahrzeug, dessen Code
eingegeben wurde, etc. bieten. Zum Beispiel können die Codes Bonusinhaltcodes
oder Spielcodes sein. Die Bonuscodes können Bonusinhalt freischalten,
beispielsweise einen fahrzeugspezifischen oder artikelspezifischen
herunterladbaren Inhalt oder Hintergrundinformation. Als weiteres
Beispiel können
solche Codes zu Inhalt in Verbindung mit dem Spielfahrzeug oder
in Wechselwirkung stehenden Artikel führen, auf dem der Code vorgesehen war,
oder elektronische Motorrennen oder Spiele mit dem Fahrzeug, auf
dem der Code vorgesehen war, ermöglichen.
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In
einer Ausführung
kann der Code ein oder mehrere Merkmale freischalten, die einem
Fahrzeug Persönlichkeit
verleihen. Zum Beispiel kann der Code während eines Computer- oder
Spielerlebnisses die Persönlichkeit
eines Fahrzeugs zum Leben erwecken. Oder verschiedene Codes können einem Fahrzeug
(oder einer Gruppe von Fahrzeugen) verschiedene Persönlichkeiten
verleihen und/oder weitere Aspekte der Persönlichkeit eines Fahrzeugs freischalten
und/oder die Persönlichkeit
eines Fahrzeugs dauerhaft oder vorübergehend ändern. Des Weiteren können Codes
Zugriff zu Pistenaufbaudesigns, speziellen Pistenmerkmalen, so dass
eventuell aufregendere Pisten erwünscht werden, oder auf andere
Pistenmerkmale erlauben. Des Weiteren können Codes die Fähigkeit
freigeben, Computerpisten zu entwickeln, die in Computer- und/oder einem online-Rennsportspiel
verwendet werden können.
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In
manchen Situationen kann ein Nutzer ein Fahrzeug oder eine Gruppe
von Fahrzeugen wählen, um
Zugang zu bestimmten Codes zu erhalten. Ein Nutzer kann die Codes
erhalten wollen, um auf Spiele, Sites, Berechtigungen, Figuren etc.
Zugriff zu erhalten. Die Codes können
das Spielerlebnis des Nutzers intensivieren. Ferner können solche
Codes die Funktion des Sammelwerts der Fahrzeuge steigern.
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Zwar
zeigt 1C einen an einem Fahrzeug angebrachten,
mit Laser eingeätzten
Code, doch kann ein solcher Code an zahlreichen Produkten wie Spielwaren,
Puppen, Maßstabfahrzeugen
oder Kombinationen derselben angebracht werden. Zudem können Codes
in Filmen, Zeichengeschichten, Websites, Medienveröffentlichungen,
Emails, Verpackungen etc. beworben werden. Wie vorstehend erläutert, kann
ein solcher Code Zugang zu verschiedenen Merkmalen über das
Internet, über
Computer, vernetzte Computer, über
DVD, Spiele etc. freigeben.
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Durch
Anbringen oder Anordnen eines von Menschen lesbaren Codes auf einem
Sammelartikel können
verschiedene Probleme gelöst
werden. Zum Beispiel geht der Code unter Umständen nicht so schnell verloren
oder wird unter Umständen
weniger wahrscheinlich getrennt vom Artikel gehandelt, und es können zusätzliche
Verpackungsanforderungen (die andernfalls zur Bereitstellung des
Codes verwendet werden würden)
verringert werden. Weiterhin kann in dem Beispiel, da ein Laserätzprozess
zur Ausbildung des Codes auf dem Artikel verwendet wird, bei Bedarf
eine Vielzahl von Codes verwendet werden. Weiterhin können sich
in einigen Beispielen die Codes ständig ändern, vielleicht sogar verschiedene
Codes auf jedem einzelnen hergestellten Artikel.
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In
einer Ausführung
kann ein Vorgehen eingesetzt werden, dass Laserätzen für das Hinzufügen von
Codes an Sammelartikeln, beispielsweise Fahrzeugen, verwendet, um vermehrte
Flexibilität
zu bieten. Da der Laser so wie erforderlich umprogrammiert werden
kann, sind Änderungen
der Gießform
nicht länger
nötig,
um Codes an einem bestimmten Produkt zu ändern. Weiterhin kann vermehrt
automatisierte Herstellung eingesetzt werden, da computer-generierte
Codes verwendet und der Laserätzmaschine
während
des Herstellvorgangs zugeführt
werden können,
wodurch langsame, zeitaufwändige, manuelle
Arbeit zur Änderung
der Codes vermieden wird. Weiterhin kann ein solches Vorgehen äußerst kostengünstig sein
und kann bei einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien eingesetzt
werden. Es kann auch Codes erzeugen, die schwieriger zu fälschen sind,
wodurch in der Sammlung mehr Sicherheit gewährt wird. Zudem kann der Code
haltbarer sein und lässt
sich nicht so leicht abreiben oder wird nicht so leicht unlesbar
(was den langfristigen Sammelwert von Autos mit äußerst begehrten Codes auf dem Tauschmarkt
beeinträchtigt).
Der Laserätzvorgang kann
auch vorteilhaft sein, da er auf einer Vielzahl von Flächen verwendet
werden kann, so dass verschiedene Artikel einer Serie (mit unterschiedlichen Materialien) ähnlich ausgebildete
Codes haben können,
oder der Code kann an verschiedene Positionen an einem Artikel verschoben
werden, bei dem unterschiedliche Teile aus unterschiedlichen Materialien gebildet
sind.
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In
einem Beispiel kann der Code auf dem Boden eines Fahrgestells eines
Maßstabfahrzeugs (z.B.
eines Spielfahrzeugs) angebracht werden, wenngleich er an verschiedenen
anderen Stellen angebracht werden kann, z.B. an der Seite, oben,
an den Rädern,
in den Rädern
oder im Fahrzeug.
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Wie
vorstehend angemerkt, kann der Code auf Kunststoff- und/oder Metallbauteilen,
z.B. einem Fahrgestell eines Spielfahrzeugs, mit Laser eingeätzt werden.
Es können
verschiedene Arten von Laser verwendet werden, einschließlich handelsübliche Laserstrahlmaschinen.
In einem anderen Beispiel kann der Code auf einer angestrichenen
Metallfläche
aufgebracht werden. In einem Fall, da das Metall in einer dunklen
Farbe (z.B. Schwarz) gestrichen ist, kann das Laserätzen einen
Code in heller Farbe (z.B. Silber oder Weiß) erzeugen. Ferner kann in
einem Beispiel das Laserätzen
einen Code erzeugen, der sich im Wesentlichen bei Berührung durch
einen Menschen eben mit der Oberfläche des Materials anfühlt.
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Die
Dicke des mit Laser eingeätzten
Codes kann in der Größenordnung
von unter einem 1/32 Zoll (0,79 mm) liegen und die Größe des Buchstabens
und/oder der Symbole kann in der Größenordnung von 1/16 Zoll (1,58
mm) liegen.
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Unter
Hinwendung nun zu 2A zeigt diese eine Rad- und
Wellenanordnung 200, die zum Beispiel in das Fahrzeug 100 oder 100a integriert
werden kann. In diesem Beispiel weist die Anordnung 200 Räder 110 auf.
Die Anordnung 200 kann aber ein vorderer, hinterer, mittlerer
oder anderer Radsatz für das
Fahrzeug 100 sein. Die Anordnung 200 umfasst weiterhin
eine Welle 210, die in einem Beispiel aus Metall, wie z.B.
Stahl, Aluminium oder Abwandlungen davon, gebildet sein kann. In
einem Beispiel beträgt
der Durchmesser der Welle 210 etwa 1/16 Zoll (1,58 mm).
In anderen Beispielen kann er unter 1/8 Zoll (3,17 mm) oder unter
1/16 Zoll (1,58 mm) liegen. Die Welle 210 kann einen Kopf 220 an
jedem Ende zum Halten der Räder 110 aufweisen.
Die Räder 110 können so
ausgelegt sein, dass sie unabhängig
von einander oder gemeinsam um die Welle 210 drehen. In
einem Beispiel wird der Kopf gebildet, indem Räder 110 auf die Welle 210 gegeben
werden und dann ein Metallformprozess ausgeführt wird, der die Welle so
zusammendrückt
oder verformt, dass die Welle an jedem Ende Köpfe 220 bildet.
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Zwar
zeigt 2A ein Beispiel eines zweirädrigen Systems,
doch sind verschiedene andere Optionen möglich. Zum Beispiel kann die
Baugruppe ein einziges Rad oder mehr als zwei Räder aufweisen. Weitere Einzelheiten
der Räder 110 werden nachstehend
unter Bezug auf 3 und andere eingehender beschrieben.
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2B zeigt
eine alternative Rad- und Wellenanordnung 250 unter Verwendung
alternativer Räder 260 und
einer Metallwelle 270. Weitere Einzelheiten der Räder 260 werden
nachstehend unter Bezug auf 6 eingehender
beschrieben.
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Unter
Bezug nun auf 3 wird ein beispielhaftes Rad
durch durchsichtigen Aspekten beschrieben, wobei in 6 zum
Beispiel alternative Ausführungen
gezeigt werden. Die durchscheinenden oder transparenten Räder können eine
interessante und neue Optik bieten, die die Attraktivität des Fahrzeugs für Sammeln
und Spiel steigern kann. Es kann aber schwierig sein, ein durchscheinendes
oder transparentes Rad zu konstruieren, das Kosten-, Haltbarkeits-
und Herstellungsziele erfüllt
und dabei auch andere Merkmale wahrt, wie annehmbare Bahnleistung
und die Möglichkeit
der Verzierung mit einem erwünschten
Aussehen. Diese Schwierigkeiten können bei Situationen mit hoher
Stückzahl
eintreten, wo Kosten und Herstellungsbelange sehr wichtig sind, aber
auch bei der Produktion von niedrigen Stückzahlen. Verschiedene nachstehend
beschriebene Ausführungen
befassen sich mit diesen und anderen Punkten.
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Unter
Bezug nun eigens auf 3A zeigt diese eine dreidimensionale
Ansicht eines beispielhaften Rads 300, das in der Anordnung 200 verwendet
werden kann. Das Rad 300 kann zum Beispiel für die in
den 1A oder 2A gezeigten
Räder verwendet
werden. Das Rad 300 wird zum Beispiel in den 1A, 1B und 2A gezeigt.
Das Rad 300 wird mit mindestens zwei Teilen gezeigt, einem inneren
Teil 310 und einem äußeren Teil 320.
In diesem Beispiel ist der äußere Teil 320 so
ausgelegt, dass er ein Fahrzeug mit einer (nicht dargestellten) Oberfläche, wie
einem Boden, einer Straße,
Piste oder einem anderen Fahrzeug, in Verbindung bringt. Daher dient
ein äußerer Teil 320 in
einem Beispiel als Reifenabschnitt des Rads. Der innere Teil 310 ist
in einem Beispiel so ausgelegt, dass er das Rad 300 mit einer
Welle, beispielsweise Welle 210, in Verbindung setzt. Daher
dient ein innerer Teil 310 in einem Beispiel als Nabenteil
des Rads, der eine Lagerfläche gegenüber der
Welle aufweisen kann.
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In
einem Beispiel weist der äußere Teil 320 durchscheinende
oder transparente Materialien auf (die eine höhere Reibung haben), während der
innere Teil 310 Materialien aufweist, die die Reibung an der
Lagerfläche
herabsetzen. Somit können
durch Verwenden von durchscheinenden Materialien in den nicht lagernden
Abschnitten des Rads durchscheinende oder transparente Räder so konfiguriert
werden, dass sie die Lagerleistung wahren. Auf diese Weise kann
mindestens ein zweiteiliges Rad verwendet werden, um die Lagerflächenreibung
zu reduzieren, und wobei unter Umständen eine verbesserte Fahrzeugleistung
auf Bahnen ermöglicht
wird, während
ein erwünschtes
durchsichtiges Erscheinungsbild geboten wird. Das Aufweisen einer
verbesserten Bahnleistung kann den Sammelwert eines Fahrzeugs erhöhen und
das Spielerlebnis steigern.
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Da
sich ferner einige Materialien mit einem durchscheinenden oder transparenten
Aussehen nur schwer zu einem einzigen Rad ausbilden lassen, kann
durch Verwenden eines mindestens zweiteiligen Rads eine effizientere
Herstellung verwirklicht werden.
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Zurück zu 3 können, während das
Beispiel von 3 nur zwei Teile zeigt, weitere
Teile verwendet werden, beispielsweise mittlere Innenteile entlang
eines Radius des Rads oder weitere und/oder separate Teile entlang
der Breite des Rads, wie sie zum Beispiel nachstehend unter Bezug
auf 7 beschrieben werden. In einem Beispiel können der
innere und äußere Teil 310 und 320 ein
einziges, einheitliches Rad bilden. Während ferner bestimmte Teile
zwar als „innere" oder „äußere" Teile bezeichnet werden
können,
kann dies nur ein relatives Verhältnis zu
anderen Teilen oder Komponenten sein. In einem Beispiel kann beispielsweise
ein (nicht dargestellter) dritter Teil zwischen den Teilen 310 und 320 angeordnet
werden, wobei der dritte Teil bestimmte Merkmale aufweist, die zumindest
teilweise durch durchscheinende oder transparente Abschnitte des
Teils 320 sichtbar sind. In diesem Fall kann der dritte
Teil als ein innerer Teil bezeichnet werden, da er zumindest teilweise
in dem Teil 320 ist. Analog kann ein (nicht dargestellter)
vierter Teil außerhalb
des Teils 320 angeordnet werden, wobei der dritte Teil
bestimmte Merkmale aufweist, die zumindest teilweise durch durchscheinende
oder transparente Abschnitte des vierten Teils sichtbar sind. In
diesem Fall kann der Teil 320 als ein innerer Teil und
der vierte Teil als ein äußerer Teil
bezeichnet werden, da er zumindest teilweise außerhalb des Teils 320 sichtbar
ist.
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In
dem Beispiel von 3A umfasst der innere Teil 310 fünf Speichen 330,
wodurch fünf
Durchbrüche 332 geschaffen
werden, die sich durch das Rad 300 erstrecken. Zwar werden
in diesem Beispiel fünf
Speichen gezeigt, doch können
mehr oder weniger Speichen verwendet werden, beispielsweise sechs.
Die Speichen 330 werden gezeigt, wie sie von einem inneren
Zylinder 334 mit einem Loch 335 durch diesen abstehen,
welches zur Kopplung mit einer zylinderförmigen Welle ausgelegt ist.
Ein äußerer Vorsprung 336 von
Kugelform steht von dem Zylinder 334 ab. Ferner ist ein äußerer Zylinder 338 von
kürzerer
Tiefe um den inneren Zylinder 334 und zwischen den Speichen 330 angeordnet.
Ferner haben die Speichen 330 eine gebogene, nach außen weisende
Fläche 340 und
flache Seiten 342.
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Der
innere Teil 310 weist ferner eine äußere Fläche 344 mit einem
Vorsprung 346 auf. In dem Beispiel, bei dem der äußere Teil 320 zumindest
teilweise durchscheinend oder transparent ist, können Merkmale, beispielsweise
Oberflächenmerkmale, des
inneren Teils 310, wie ein gestufter Vorsprung 346,
durch den äußeren Teil 320 sichtbar
oder teilweise sichtbar sein. Im Einzelnen kann, wie nachstehend
eingehender beschrieben wird, ein Abschnitt des äußeren Teils 320 ein
anderes Lichttransmissionsvermögen
aufweisen als ein Abschnitt des inneren Teils 320, wodurch
ein transparentes oder durchscheinendes Aussehen des äußeren Teils 320 erzeugt
wird.
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Zum
Beispiel kann der äußere Teil 320 Materialeigenschaften
aufweisen, die Licht in größerem Maße als Materialeigenschaften
des inneren Teils 310 durchlassen und/oder streuen (oder
die Licht bestimmter Wellenlängen
streuen, um bestimmte farbliche Wirkungen zu erzeugen). In einem
bestimmten Beispiel streut der äußere Teil 320 sichtbares
Licht bestimmter Wellenlängen,
um eine durchscheinende Farbwirkung zu erzeugen, und der innere
Teil 310 reflektiert und/oder absorbiert sichtbares Licht
oder Kombinationen davon.
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Transparente
Materialien können
mit anderen Worten Licht direkt durchlassen, während durchscheinende Materialien
Licht durchlassen können, aber
auch das Licht in gewissem Maße
streuen. Ein durchscheinendes Aussehen kann zum Beispiel ein halbtransparentes
Aussehen einschließen.
Transparente oder durchscheinende Materialien, die eine bestimmte
Farbe zu haben scheinen, haben Eigenschaften, die Licht bei einer
bestimmten Wellenlänge oder
einem Bereich von Wellenlängen
durchlassen. Durch Verwenden von Material mit unterschiedlichen Lichttransmissions- und/oder Streueigenschaften können daher
Merkmale des inneren Teils 310 durch den äußeren Teil 320 sichtbar
oder teilweise sichtbar sein.
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In
einer Ausführung
ist der gesamte äußere Teil 320 durchscheinend
oder transparent, und der gesamte innere Teil 310 ist undurchsichtig,
wodurch das Aussehen verliehen wird, dass das Rad 300 einen
durchscheinenden oder transparenten Reifen hat. In alternativen
Ausführungen
können
aber beide Teile durchscheinend oder transparent bzw. teilweise durchscheinend
oder transparent sein. Der äußere Teil 320 kann
zum Beispiel mindestens ein Material aufweisen, das ein höheres Lichttransmissionsvermögen als
ein Material des inneren Teils 310 besitzt. Alternativ
kann der äußere Teil 320 mindestens
ein Material aufweisen, das ein niedrigeres Lichtstreuungsvermögen aufweist
als ein Material des inneren Teils 310. In einer noch anderen
Ausführung
kann der äußere Teil 320 mindestens
ein Material enthalten, das eine niedrigere Lichtabsorption als
ein Material des inneren Teils 310 aufweist. Des Weiteren
können verschiedene
Kombinationen der obigen Eigenschaften verwendet werden, wobei zum
Beispiel der äußere Teil 320 mindestens
ein Material mit anderem Transmissionsvermögen, Streuungsvermögen, Reflexionsvermögen, Brechungsvermögen und/oder Lichtabsorption
oder Kombinationen davon aufweist als ein Material des inneren Teils 310.
In einer noch anderen Ausführung
können
verschiedene Kombinationen der obigen Eigenschaften verwendet werden, wobei
zum Beispiel der äußere Teil 320 mindestens ein
Material mit anderem Transmissionsvermögen, Streuungsvermögen, Reflexionsvermögen, Brechungsvermögen und/oder
Lichtabsorption oder Kombinationen davon für eine Wellenlänge (z.B.
Farbe) oder bestimmte Wellenlängen
(Farben) aufweist als ein Material des inneren Teils 310.
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Zurück zu 3A weist
der Vorsprung 346 fünf
Ausdehnungen oder Stufen 348 auf, wobei die Tiefe des Vorsprungs 346 gegenüber dem
nicht ausgedehnten Bereich 352 größer ist. Zwar werden fünf Ausdehnungen
gezeigt, doch können
mehr oder weniger verwendet werden. Wie in 3A gezeigt
wird, erstrecken sich Ausdehnungen 348 nach außen hin zur
Außenseite
des Rads 300 und können
sich verjüngen,
so dass sie schmäler
werden, wodurch sie eine Trapezform aufweisen. Weitere Einzelheiten des
Aufbaus der Vorsprünge 346 werden
nachstehend unter Bezug auf 4 eingehender
beschrieben. Ferner können
auch verschieden geformte Vorsprünge,
beispielsweise dreieckige oder trapezförmige, verwendet werden. Bei
Bedarf können
ferner noch andere Formen von Vorsprüngen eingesetzt werden. Die
Vorsprünge
können
auch von sich wiederholender Form sein oder können jeweils unterschiedliche
Formen aufweisen. Solche Vorsprünge können so
geformt sein, dass sie als kennzeichnende Zeichen für das Fahrzeug
verwendet werden. Weiterhin können
diese Vorsprünge
so geformt sein, dass sie Botschaften, Bilder, Codes enthalten oder
eine Bewegung der Räder
oder Fahrzeuge nachahmen oder vorgeben.
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In
einem Beispiel können
die Vorsprünge 346 auch
mit dem äußeren Teil 320 als
ineinander greifende Nute und Stufen dienen, um die Reibung zwischen
den beiden Teilen in Drehrichtung des Rads anzuheben. Auf diese
Weise wird ein mögliches
Rutschen in Drehrichtung vermindert. Ferner kann die Winkelform
der Ausdehnungen 348 weiterhin ein Ineinandergreifen zwischen
dem inneren und äußeren Teil
vorsehen.
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Des
Weiteren können
die Vorsprünge 346 den äußeren Teil
(der einen Reifenabschnitt aufweisen oder ein solcher sein kann)
während
eines Radherstellungsprozesses, beispielsweise eines 2-Komponenten-Spritzprozesses
oder anderen Prozesses, halten, wodurch eine verbesserte Herstellbarkeit möglich wird,
während
auch ein interessantes Aussehen erzeugt wird, das den Sammelwert
und/oder den Wert des Gegenstands steigern kann.
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Der
innere Teil 310 kann auch eine auswärtige äußere Stirnfläche oder
Fläche 356 aufweisen,
die im Wesentlichen flach ist und im Wesentlichen eben zur Außenfläche 344 des
(nachstehend erläuterten) äußeren Teils 320 ist.
Die auswärtige äußere Stirnfläche 356 kann
auch im Wesentlichen parallel zur flachen äußeren Stirnfläche 372 des
(nachstehend erläuterten) äußeren Teils 320 sein.
Der innere Teil 310 kann auch eine nach innen gerichtete
Fläche 374 aufweisen,
die im Wesentlichen flach ist und im Wesentlichen eben zur Fläche 372 des
(nachstehend erläuterten) äußeren Teils 320 ist.
In einer alternativen Ausführung
können
sich die auswärtige äußere Stirnfläche 356 und
die nach innen weisende Fläche 374 des
inneren Teils 310 über
den äußeren Teil 320 hinaus
erstrecken oder im äußeren Teil 320 enden.
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In
einem Beispiel kann die auswärtige äußere Stirnfläche 356 mit
einem Heißprägeprozess
markiert oder geprägt
werden. Das Prägen
kann ein versilbertes, verchromtes oder vergoldetes Aussehen verleihen,
zum Beispiel durch einen Silber-Heißprägeprozess.
Zu beachten ist, dass auch andere Plattierungsfarben verwendet werden
können.
Diese Prägung
kann als kennzeichnendes Zeichen oder zur Steigerung der Attraktivität des Fahrzeugs
für Sammeln
oder Spiel verwendet werden. Zu beachten ist, dass andere Verzierungen
auf der auswärtigen äußeren Stirnfläche 356 angebracht
werden können
oder gar keine Verzierung angebracht werden kann.
-
Der äußere Teil 320 kann
ganz oder teilweise durchscheinend und/oder transparent sein. In
den Zeichnungen sind die beispielhaften durchscheinenden und/oder
transparenten Aspekte mit der herkömmlichen Zeichnungsbezeichnung
für ein
solches Merkmal angegeben. Dieses Beispiel zeigt zwar den gesamten äußeren Teil
als durchscheinendes und/oder transparentes Material, doch werden
nachstehend verschiedene andere Beispiele bezüglich 7 beschrieben.
Weiterhin kann der Grad an Transparenz (oder Transmissionsvermögen bzw.
Diffusionsvermögen)
des äußeren Teils
ebenso wie die Farbe des äußeren Teils 320 (zum
Beispiel durch Verändern
der Wellenlänge
des durchgelassenen Lichts) variieren. Die Farben können umfassen:
grün, blau,
rauchfarben, rot, gelb, farblos, weiß, grau oder andere. In manchen
Ausführungen
kann der äußere Teil
der Räder
in einer einzigen Farbe sein, während bei
anderen mehrere Farben verwendet werden können.
-
Die
unterschiedliche Farbgebung der Räder kann zur Kennzeichnung
des Fahrzeugs oder eines Fahrzeugtyps verwendet werden. Zum Beispiel
kann das Fahrzeug 100 in 1 und das
Fahrzeug 100a in 1A durchscheinende/transparente
Räder der gleichen
Farbe, z.B. grün,
aufweisen. Durch Vorsehen von Rädern
der gleichen Farbe wird erkenntlich, dass diese Fahrzeuge zum gleichen
Set, Team oder zur gleichen Gruppe gehören. Weiterhin können als anderes
Beispiel die Räder
des Fahrzeugs 100 eine erste Farbe, z.B. rot, haben und
die Räder
des Fahrzeugs 100a eine zweite Farbe, z.B. blau, und die
verschiedenen Radfarben können
zur Kennzeichnung der Fahrzeuge oder zur Kennzeichnung, dass die Fahrzeuge
zu verschiedenen Sets, Teams oder Gruppen gehören, verwendet werden. Ferner
kann die Farbgebung der Räder
anderen in Wechselwirkung stehenden Artikeln entsprechen, z.B. Tracksets,
Spielen, Zeichengeschichten, Trägerfahrzeugen
etc. Des Weiteren kann zum Beispiel eine einheitliche Farbgebung
einer Fahrzeugkarosserie und von Fahrzeugrädern verwendet werden. Zum
Beispiel kann eine farbliche Anpassung und/oder Abstimmung verwendet
werden, um die Farben des Rads und des Fahrzeugs zu koordinieren
(z.B. können
grüne durchscheinende
Räder mit
einem Fahrzeug mit grüner
Farbgebung und/oder grünen
Details verwendet werden). Es können
auch verschiedene Farbtöne
der gleichen Farbe für
durchscheinende Teile der Räder
und auf der Fahrzeugkarosserie verwendet werden.
-
Der äußere Teil 320 kann
eine glatte äußere Zylinderfläche 350 und
eine glatte äußere Stirnfläche 354 aufweisen
und kann mit der Außenfläche 344 und
den Vorsprüngen 346 körperlich
angrenzend verbunden sein. In einer alternativen Ausführung kann
aber eine geringere Berührung
zwischen dem inneren Teil 310 und dem äußeren Teil 320 eingesetzt werden.
Die äußere zylindrische
Fläche 350 kann eine
glatte Oberfläche
aufweisen, um die durchscheinende oder transparente Wirkung der
Räder zu
verbessern und die Merkmale des körperlichen Aufbaus und/oder
die Formen des inneren Teils 310 sichtbar (oder zumindest
teilweise sichtbar) zu machen, zum Beispiel die Vorsprünge 346.
Weiterhin können
Symbole, Bilder, Text, radiale Stufen, Umfangsstufen, Aussparungen,
andere Verzierungen und/oder Kombinationen derselben so an dem inneren
Teil 310 angeordnet werden, dass sie durch (eventuelle)
durchscheinende oder transparente Abschnitte des äußeren Teils 320 sichtbar
sind. In einem Beispiel können die
Merkmale an der äußeren Fläche 344 positioniert sein.
Es können
zum Beispiel Schrift, Symbole etc. an der äußeren Fläche 344 des inneren
Teils 310 entweder an dem Vorsprung 346 oder auch
nicht angeordnet sein, so dass es (oder zumindest ein Teil des Merkmals)
durch mindestens einen Teil des äußeren Teils 320 sichtbar
sein kann.
-
In
einem noch weiteren alternativen Beispiel kann die äußere zylindrische
Fläche 350 eine
sandgestrahlte und/oder körnigere
Oberflächenbeschaffenheit
aufweisen, um Merkmale zu verdunkeln, die durch durchscheinende
oder transparente Abschnitte sichtbar sein können. In manchen Ausführungen kann
die gröbere
Oberflächenbeschaffenheit
eine verbesserte Traktion der Räder
auf einer Piste bieten und kann die Leistung des Fahrzeugs auf der
Piste verbessern.
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In
einem Beispiel werden der innere Teil 310 und der äußere Teil 320 aus ähnlichem
Kunststoff gebildet, beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS).
Andere Kunststoffe oder Harze, die verwendet werden können, umfassen
Delrin, Polyethylenterephthalat (PET), Polyethylen hoher Dichte
(HDPE), Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen niedriger Dichte (LDPE),
Polypropylen (PP) oder Polystyren (PS).
-
In
einem anderen Beispiel werden der innere Teil 310 und der äußere Teil 320 aus unähnlichen Kunststoffen
gebildet, wie zum Beispiel folgende: Delrin, Nylon, ABS, Thermoplasten
oder die oben aufgeführten.
In einem Beispiel können
Thermoplasten für
den äußeren und/oder
inneren Teil verwendet werden, um das Umspritzen und/oder 2-Komponenten-Spritzen
weiter zu erleichtern. Zu beachten ist auch, dass zusätzlich verschiedene
Farbgebung zur Färbung
des Kunststoffs des inneren und/oder äußeren Teils verwendet werden
kann. In einem Beispiel kann der innere Teil eine silberne Farbe
haben, während
er in anderen Fällen
zum Beispiel weiß oder schwarz
sein kann.
-
Geeignete
Thermoplaste können
zum Beispiel Polyvinylchlorid, Acrylnitril-Butadien-Styrol, Polycarbonat,
Polystyren, Polyethylen, Polypropylen, Poylethylentetrephthalat-Glycol, Nylon und
RIM-Urethane umfassen. Polyolefin-Homopolymere und -Copolymere (Ionomere
etc.) können
kostengünstige thermoplastische
Harze sein, die geeignete Spritzeigenschaften haben und auch zur
Verwendung geeignet sein können.
Ferner können
verschiedene thermoplastische Elastomere wie TPOs (thermoplastisches
Olefin), Elastomere, eingesetzt werden. Zu beachten ist auch, dass
andere Materialien als Kunststoff ebenfalls für die Räder oder Radbestandteile verwendet
werden können.
-
Wie
vorstehend beschrieben können
die Herstellungskosten eines durchscheinenden oder transparenten
Rads durch Herstellen eines mindestens zweiteiligen Rads, bei dem
mindestens ein Teil ein teilweise durchscheinendes oder transparentes Material
enthält,
gesenkt werden. Es ist aber auch möglich, ein durchscheinendes
oder transparentes Rad mit den obigen Merkmalen in einem einzigen Stück herzustellen.
Durch Verwenden eines mindestens zweiteiligen Rads zusammen mit
2-Komponenten-Spritzen,
so genanntes Co-Molding, können
in einem Beispiel das Erscheinungsbild, Leistung, Kosten und Herstellbarkeit
nach Wunsch verwirklicht werden.
-
Wie
vorstehend beschrieben können
Merkmale des inneren Teils 310 zumindest teilweise durch einen
zumindest teilweise durchscheinenden oder transparenten äußeren Teil 320 sichtbar
sein. Das Merkmal kann mindestens eines von Textur, Worten, Symbolen,
einer flachen Fläche,
einer Wulst, eines gestuften Vorsprungs (wie 346) oder
Kombinationen derselben umfassen.
-
Zu
beachten ist, dass 3A zwar sowohl den inneren Teil 310 als
auch den äußeren Teil 320 jeweils
aus einem einzigen Stück
gebildet zeigt, diese aber in einer alternativen Ausführung in
mehrere Stücke
und separate Stücke,
die zum Beispiel mittels Umspritzen oder 2-Komponenten-Spritzen
zusammen gebildet werden, unterteil sein können. Zu beachten ist weiterhin,
dass zwar viele der Kanten und Ecken von 3A als
scharf gezeigt werden, aber auch gerundete Kanten verwendet werden
können.
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Die 3B und 3C zeigen
jeweils eine Vorder- und Seitenansicht des Rads 300, wobei
gleiche Teile mit gleichen Ziffern nummeriert sind. 3D zeigt
eine dreidimensionale Rückansicht
des Rads 300, und 3E zeigt
eine Rückansicht
von Rad 300.
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3D zeigt
weitere Einzelheiten der Rückseite
des Rads 300, einschließlich des inneren Zylinders 334 mit
einer flachen äußeren Stirnfläche 360, die
zum Beispiel dem Inneren des Fahrzeugs zugewandt angeordnet ist. 3D zeigt
weiterhin eine flache äußere Fläche 370 der
Speichen 330.
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3E zeigt
eine Rückansicht
des Rads 300, wobei Einzelheiten gezeigt werden, die dem Fahrzeug,
beispielsweise Fahrzeug 100, zugewandt sein können. Im
Einzelnen zeigt 3E, wie in diesem Beispiel die
Speichen 340 sich hin zum äußeren Teil verjüngen, sowie
die Durchbrüche 332.
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3A–E sind
zwar in etwa maßstabgetreu gezeichnet,
doch können
die Merkmale und Elemente auf verschiedene Größen und Formen geändert und
abgeändert
werden. In dem gezeigten Beispiel ist der Maßstab der 3B etwa
5,4:1. In einem Beispiel hat das Rad 300 mit anderen Worten
einen Außendurchmesser
von etwa 5/8 Zoll (15,87 mm). Zu beachten ist, dass verschiedene
Räder anderer
Größe verwendet
werden können,
wenngleich die relative Bemessung der Komponenten einheitlich sein kann
(oder verändert
werden kann). In einigen Beispielen können auch Räder verschiedener Größen an verschiedenen
Stellen am Fahrzeug verwendet werden. Die Vorderräder können zum
Beispiel kleiner (und/oder schmäler,
dünner,
etc) als die Hinterräder sein.
Die Breite des Rads kann zum Beispiel bei 3/16 Zoll (4,76 mm), 9/32
Zoll (7,14 mm) oder bei einem anderen Wert liegen. Analog kann der
Außendurchmesser
des Rads zum Beispiel auch bei etwa 15/32 Zoll (11,90 mm), 1/2 Zoll
(12,7 mm) oder bei einem anderen Wert liegen.
-
4A zeigt
den inneren Teil 310 (der einheitlich sein kann oder aus
mehreren separaten Abschnitten bestehen kann) ohne den äußeren Teil 320. Zwar
ist in einem Beispiel der innere Teil 310 als ein einzelner
Abschnitt ausgebildet, doch können
in anderen Ausführungen
mehrere Stücke
oder Abschnitte verwendet werden.
-
4A verwendet übliche Bezugszeichen, wie
sie in 3 verwendet werden. 4A zeigt zum
Beispiel eine beispielhafte im Wesentlichen zylindrische äußere Fläche 350 mit
flachen äußeren Stirnflächen 354 und 372. 4B zeigt
eine Vorderansicht des inneren Teils 310, und 4C zeigt
eine Seitenansicht des inneren Teils 310.
-
Unter
Bezug nun auf 4D wird eine alternative Ausführung gezeigt,
bei der die äußere Stirnfläche 360 (die
in einem Beispiel einer Innenseite eines Fahrzeugs zugewandt ist)
durch eine im Wesentlichen abgerundete äußere Stirnfläche ersetzt
ist, die von Kugelform sein kann. Ein solcher Aufbau kann die Berührungsfläche zwischen
dem Rad und dem Fahrzeug verringern, wodurch Reibung verringert und
die Fahrzeugleistung verbessert wird.
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5 zeigt
den Karosserieteil 510 und den Fahrgestellteil 520 eines
beispielhaften Fahrzeugs. Diese Teile entsprechend zwar dem beispielhaften Fahrzeug
von 1, doch können
wie vorstehend beschrieben verschiedene andere Fahrzeugarten verwendet
werden. In einem Beispiel umfasst der Karosserieteil 510 einen
Kunststoff, wie einen der oben aufgeführten, und der Fahrgestellteil 520 umfasst Metall.
Es können
aber andere Materialien oder Materialkombinationen verwendet werden.
Die Karosserie 510 kann zum Beispiel aus Kunststoff oder
Metall sein und das Fahrgestell 520 aus Metall. 5 zeigt auch
vordere und hintere Löcher 540 und 542,
die so ausgelegt sind, dass sie ein Rad oder einen Radsatz (z.B.
Räder 200 oder 250) über eine
Welle, beispielsweise eine der Wellen 210 oder 270,
halten. In einem speziellen Beispiel kann das Fahrgestell aus einer Zink
umfassenden Legierung durch Druckguss hergestellt werden und Galvanisieren,
Streichen oder Kombinationen derselben unterzogen werden.
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In
einer alternativen Ausführung
kann der Fahrgestellteil 520 so ausgelegt sein, dass er
Räder hält, wobei
jedes Rad eine einzelne Welle aufweist, die das Rad mit dem Fahrgestell
koppelt. Jedes Rad weist mit anderen Worten eine separate Welle
auf. Alternativ können
einige Räder
eine gemeinsame Welle haben, während
andere Wellen ein einziges Rad haben.
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In
einem Beispiel wird der Karosserieteil 510 mit einem Fahrgestellteil 520 über eine
Schnappverbindung gekoppelt. Alternativ oder zusätzlich können aber andere Verbindungen
verwendet werden, beispielsweise Schrauben, Bolzen, Schweißungen,
Nieten, Kombinationen derselben oder anderes. Zum Beispiel können die
Löcher 530 so
ausgelegt sein, dass sie mit (nicht dargestellten) Zapfen des Karosserieteils 510 formschlüssig greifen.
Bei der Herstellung können
nach Verbinden des Teils 510 mit dem Fahrgestellteil 520 die
Zapfen geändert
werden, um eine Verbindung zu sichern. Alternativ können die Zapfen
des Karosserieteils 510 so ausgelegt sein, dass sie eine
Schnappverbindung zwischen dem Karosserieteil 510 und dem
Fahrgestellteil 520 ermöglichen.
Die Zapfen des Karosserieteils 510 können zum Beispiel ein oder
mehrere bauliche Merkmale aufweisen, beispielsweise Vorsprünge, Rasten
oder Aussparungen mit entsprechenden formschlüssigen Strukturen an dem Fahrgestellteil,
um eine Kopplung der beiden Teile zu ermöglichen.
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In
dem Beispiel eines Metallfahrgestells und einer Kunststoffkarosserie
kann es möglich
sein, ein Fahrzeug mit einem niedrigeren Schwerpunkt zu erhalten
und dadurch eine verbesserte Bahnleistung oder eine verbesserte
Leistung in anderen Einsatzorten zu erhalten.
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Zu
beachten ist, dass Dekorationen, Markierungen und/oder Farbanstriche
an der Karosserie und/oder dem Fahrgestell angebracht werden können, wie
nachstehend eingehender besprochen wird. In diesem Beispiel können auch
Karosserie und Fahrgestell 510 und 520 jeweils
ein einzelnes, vereinheitlichtes Teil sein. In einer anderen Ausführung können aber
die Karosserie und das Fahrgestell aus mehreren Teilen gebildet
sein oder können
in mehrfachen Abschnitten gebildet werden.
-
Wie
nachstehend eingehender besprochen wird, kann ein lasergeätzter Code,
zum Beispiel ein sechsstelliger Code aus zwei dreistelligen Abschnitten,
auf dem Fahrgestell 520 angebracht werden, wie vorstehend
unter Bezug auf 1C beschrieben wird. In einem
Beispiel kann der Code an der Unterseite des Fahrgestells 520 lasergeätzt werden,
so dass er sichtbar (und/oder für
den Menschen lesbar) ist, wenn das Fahrgestell umgedreht wird. Zu
beachten ist, dass auch weitere Merkmale, Symbole, Bilder, Text
und/oder Codes auf dem Fahrgestell 520 angebracht oder
lasergeätzt
werden können.
Alternativ können
Codes auf der Karosserie 510 oder anderen Teilen des Fahrzeugs,
beispielsweise den Rädern, lasergeätzt werden.
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In
einem noch weiteren Beispiel können
Karosserie und Fahrgestell 510 und 520 so ausgelegt sein,
dass ein Teil der Karosserie 510 durch das Fahrgestell 520 ragen
kann. Der vorragende Teil kann verschiedene Formen haben, darunter
verschiedene Konstruktionen oder Blinker, Motor- oder Antriebsstrangteile
und/oder Auspuffteile oder Kombinationen derselben. Auf diese Weise
können
diese Merkmale so ausgelegt werden, dass sie sich bei Betrachtung
der Unterseite des Fahrzeugs besser abheben.
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Unter
Bezug nun auf 3B wird eine alternative Ausführung eines
Fahrzeugs und seiner Bauteile gezeigt. In diesem Beispiel wird der äußere Karosserieteil 550 zusammen
mit einem Fensterteil 552, einem inneren Karosserieteil 554 und
einem Fahrgestell 556 gezeigt. Weiterhin werden auch Vorder-
und Hinterradanordnungen 558 und 560 gezeigt, welche
zum Beispiel die Anordnung 110 oder 250 enthalten
können. 3B zeigt
eine Montageansicht, wobei gezeigt wird, wie die Bauteile montiert werden,
wobei die vertikale Richtung die relative Bauteilpositionierung
zeigt.
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In
diesem Beispiel umfasst die Karosserie 550 ABS-Kunststoff,
der wie hier nachstehend bezüglich 9 beschrieben angestrichen ist, das Fenster 552 umfasst
K-Harz, der innere Teil 554 umfasst VUM (das chromartiges
Aussehen verleiht) und das Fahrgestell 556 umfasst Metall
(zum Beispiel Zink oder ZAMAC), das gestrichen werden kann.
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Wie
in 5B gezeigt umfasst der äußere Karosserieteil 550 mehrere Öffnungen 570, 572, 574, 576,
welche jeweils einer vorderen Windschutzscheibe, einem Seitenfenster,
einer hinteren Windschutzscheibe und einem gegenüberliegenden Seitenfenster entsprechen.
Der Fensterteil 552, der in diesem Fall ein einteiliges
Stück zur
Senkung der Herstellungskosten und der Komplexität ist, ist so ausgelegt, dass
er mit diesen Öffnungen
formschlüssig
greift und zumindest teilweise durch die Klammer 578 gehalten
wird. Der innere Karosserieteil 554 wird mit verschiedenen
Merkmalen gezeigt, um Fahrzeugbauteile wie Sitze, einen Antriebsstrang,
Auspuff, etc. nachzuahmen. Weiterhin ist der innere Karosserieteil 554 so
ausgelegt, dass er mit dem Fahrwerk 556 verbunden und Radanordnungen 558 und 554 halten kann.
In einem Beispiel wird dies über
die Wellenpositionen 580 und 582 verwirklicht,
welche mehrere Halteklammern 590 und eine Aussparung 592 umfassen,
um die Welle der Radanordnung zu halten und zu sichern. Weiterhin
umfasst das Fahrgestell 582 Löcher 594 und 596,
welche so ausgelegt sind, dass sie mit einem oder mit mehreren der
Karosserieteile verbunden werden können, wie vorstehend unter
Bezug auf 5A besprochen wurde. In einem Beispiel
können
ein oder mehrere (nicht dargestellte) Drehzapfen in einem oder in
mehreren der Teile 554 und/oder 550 enthalten
sein, welche auch dazu verwendet werden können, mit dem Loch 594 (und/oder 596)
während
der Montage eine Ausrichtung herzustellen.
-
Die 6A–B zeigen
ein Rad 600 einer alternativen Ausführung, das mit einem Spielfahrzeug, beispielsweise
Fahrzeug 100 oder 100a, verwendet werden kann
oder zur Bildung einer Radanordnung, wie zum Beispiel in 2B,
verwendet werden kann. Im Einzelnen zeigt 6A eine
3D-Perspektive von der Außenseite
des Rads, und 6B zeigt eine 3D-Perspektive
von der Innenseite des Rads (wenngleich das Rad in jeder Richtung,
wie Rad 300, angebracht werden kann). 6C zeigt
eine Vorderansicht von Rad 600. In diesem Beispiel ist
das Rad 600 einheitlich und in einem einzigen Stück ausgebildet. In
alternativen Ausführungen
kann es aber aus mehreren Stücken
oder Teilen gebildet werden, die separat oder gleichzeitig gebildet
werden.
-
Das
Rad 600, das als Rad 260 verwendet werden kann,
kann einen inneren Abschnitt 610 und einen äußeren Abschnitt 620 aufweisen.
Der innere Abschnitt 610 kann fünf Speichen 612 aufweisen,
die fünf
Durchbrüche 618 erzeugende
Innenflächen 614 haben.
Wenngleich das Rad mit fünf
Speichen und fünf
Durchbrüchen
gezeigt wird, kann es eine beliebige Anzahl an Speichen oder Durchbrüchen aufweisen,
ohne vom Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen. Wenngleich die
Speichen und Durchbrüche jeweils
von gleicher Größe gezeigt
werden, können Speichen
und/oder Durchbrüche
verschiedener Größen am Rad
angebracht werden.
-
Der
innere Abschnitt 610 des Rads 600 kann auch einen
inneren Zylinder 670 mit einem flachen Außenende 672 und
einem gerundeten Innenende 674 aufweisen, das in einem
Beispiel halbkugelförmig
sein kann. Das innere Ende 674 kann vom inneren Zylinder 670 nach
außen
ragen (und sich an der Kante der nach innen weisenden Seitenfläche 664 vorbei
erstrecken, siehe nachstehend), wodurch eine mögliche Reibung zwischen der
Innenkante des Rads oder Reifens und dem Fahrzeug reduziert wird. Der
innere Zylinder 670 kann auch ein Loch oder eine Öffnung 676 durch
diesen aufweisen, die zur Aufnahme einer Welle, beispielsweise der
Welle 270, ausgelegt ist. Das Außenende 672 des inneren
Zylinders 670 kann auch ein ausgespartes Merkmal aufweisen, beispielsweise
das fünfseitige
sternförmige
Merkmal 678. In einer beispielhaften Ausführung ist
ein Kopf an einer Welle, beispielsweise Welle 270, so bemessen,
dass er in die Aussparung 678 passt, wodurch die Möglichkeit
verbesserter Stabilität
sowie Passsitz und Oberflächenwirkung
geboten wird. Zwar wird in 6A und
C eine fünfseitig
geformte Aussparung gezeigt, doch können verschiedene andere Aussparungsformen
verwendet werden, beispielsweise kreisförmig, quadratisch oder andere.
-
Der äußere Abschnitt 620 des
Rads 600 ist von zylindrischer Form, mit bezogen auf das
Fahrzeug einer äußeren flachen
Fläche 660,
einer nach außen
weisenden Seitenfläche 662 und
einer nach innen weisenden Seitenfläche 664. In dem Beispiel von 6A und
C weist die nach außen
weisende Seitenfläche 662 eine
gestufte Innenfläche 668 auf. In
einem Beispiel sind die nach außen
weisende Seitenfläche 662 und
die nach innen weisende Seitenfläche 664 im
Wesentlichen parallel und im Wesentlichen senkrecht zur Fläche 660.
-
In
manchen Ausführungen
können
Teile des Rads 600 einen undurchsichtigen Kunststoff umfassen,
während
andere Teile des Rads 600 zumindest einen durchscheinenden
oder transparenten Abschnitt aufweisen können. Das Rad 600 kann
zum Beispiel mindestens einen inneren und äußeren Teil umfassen (entsprechend
dem inneren Abschnitt 610 und dem äußeren Abschnitt 620),
wobei der äußere Teil
einen durchscheinenden oder transparenten Kunststoff umfasst und
der innere Teil ein weniger durchscheinendes oder transparentes
Material, beispielsweise ein undurchsichtiges Material, umfasst.
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Wie
vorstehend erwähnt
sind die 6A–C in etwa maßstabgetreu
gezeichnet. In einer beispielhaften Ausführung beträgt der Außendurchmesser des Rads 600 etwa
5/8 Zoll (15,87 mm) und die Außenbreite
etwa 11/16 Zoll (17,46 mm). Ferner kann die Außenranddicke von 662 bei etwa
1/16 Zoll ((1,58 mm) oder 1/8 Zoll (3,17 mm) oder in manchen Beispielen
unter 1/8 Zoll (3,17 mm) liegen. Die Dicke der Speichen 612 kann
bei etwa 1/16 Zoll (1,58 mm), 1/8 Zoll (3,17 mm) oder in manchen
Beispielen unter 1/8 Zoll (3,17 mm) oder 1/16 Zoll (1,16 mm) liegen.
In dem gezeigten Beispiel liegt der Maßstab von 6A bei
etwa 5,4:1 innerhalb in etwa von +- 20%. Zu beachten ist auch, dass
die relative Bemessung der Radmerkmale ebenfalls verändert werden
kann.
-
Zwar
zeigt die obige Ausführung
bestimmte Größen und
relative Proportionen, die wünschenswert
sein können,
doch können
verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. Die Merkmale und Elemente
können
mit anderen Worten, wie vorstehend erwähnt, bei Bedarf auf verschiedene
Größen und
Formen geändert
und abgeändert
werden.
-
Die
Konfiguration von Rad 600 kann es dem Rad ermöglichen,
eine Niederquerschnittwirkung zu erhalten, während die Fahrzeugleistung
während Einsatz
auf einer Bahn gewahrt und dennoch die Anforderungen an Kosten und
Herstellbarkeit erfüllt werden.
Es kann mit anderen Worten möglich
sein, eine erwünschte
relative Bemessung verschiedener Radaspekte zu verwirklichen, während andere
Forderungen erfüllt
werden.
-
Unter
Bezug nun auf 6D wird eine noch weitere alternative
Ausführung
eines Rads gezeigt, das durchscheinende oder transparente Aspekte
aufweisen kann. In diesem Beispiel wird ein sechsspeichiges Rad 679 gezeigt,
wenngleich mehr oder weniger Speichen verwendet werden können, z.B.
2, 3, 4, 5, 7, 8 oder andere. Dieses Rad von 6D kann
an Stelle eines der hier offenbarten Räder verwendet werden, einschließlich zum
Beispiel des Rads der 2-4 oder 6A–C, F-J.
-
6D zeigt
den inneren Teil 682 und den äußeren Teil 680, wobei
der äußere Teil 680 als
Reifenabschnitt und der innere Teil 682 als Nabenabschnitt
dienen kann. Der äußere Teil 680 wird
mit einer (gegenüber
einem Fahrzeug) gerundeten Außenkante
und einer (gegenüber
einem Fahrzeug) flachen Innenkante gezeigt. In diesem Beispiel sind
sowohl der innere als auch der äußere Teil 680 und 682 undurchsichtig.
In einem Beispiel (siehe 6F–G unten)
kann aber der äußere Teil 680 (und/oder
der innere Teil 682) durchscheinende oder transparente Aspekte
umfassen, wie sie hier unter Bezug auf die 3-4, 6A–C, 6F–J und 7 zum Beispiel
beschrieben werden. Im Einzelnen kann jedes der vorstehend unter
Bezug auf 3, 4, 6A–C, 6F–J oder
beschriebenen Materialien, Merkmale etc. bei dem Rad 679 verwendet
werden.
-
Weiter
mit 6D weist ein innerer Teil 682 einen Außenrandabschnitt 684 und
einen inneren Nabenabschnitt 686 auf, wobei die Abschnitte
durch sechs Speichen 688 verbunden sind. Die Speiche kann
eine etwas geringere Tiefe als der äußere Teil aufweisen, wie in 6E gezeigt
wird, oder kann in einer alternativen Ausführung dünner sein.
-
In
diesem Beispiel weist der Außenrandabschnitt 684 Knöpfe 689 auf,
die die Optik von Nieten bieten können. In diesem Beispiel werden zwar
12 Knöpfe
gezeigt, doch können
mehr oder weniger verwendet werden. Die Knöpfe 689 sind an einer
ausgesparten Fläche 690 des
Außenrandabschnitts 684 angeordnet.
In diesem Beispiel sind die Knöpfe
von zylindrischer Form, es können aber
bei Bedarf andere Formen verwendet werden.
-
Die
Speichen 688 werden mit einem rechteckigen Querschnitt
und einer gebogenen Form zwischen dem Außenrandabschnitt 684 und
einem inneren Nabenabschnitt 686 gezeigt. Die Speichen 688 enthalten
ferner eine Aussparung 691 an der Zwischenfläche zwischen
den Speichen und dem Außenrandabschnitt 684,
der sich teilweise in den Außenrandabschnitt 684 fortsetzt.
-
Der
innere Nabenabschnitt 686 wird mit einer zylindrischen
Form gezeigt und kann ein einem Fahrzeug zugewandetes kugelförmiges Ende
aufweisen (siehe 6E), wie vorstehend unter Bezug
auf 4D beschrieben wurde. Weiterhin kann, wie in 6D gezeigt,
das nach außen
weisende Ende 692 des inneren Nabenabschnitts 686 ein
Loch 693 mit einer zumindest teilweise umgebenden Aussparung 694 aufweisen.
In diesem Beispiel umfasst die Aussparung eine fünfseitig ausgeformte Aussparung, doch
können
andere Formen verwendet werden, beispielsweise die Sternform von 6A (siehe 678).
-
Wie
vorstehend unter Bezug auf die 3-4 beschrieben
kann ein innerer Teil 682 verschiedene Merkmale aufweisen,
beispielsweise Merkmale auf seiner Außenfläche (die am äußeren Teil 680 angrenzt),
die zumindest teilweise durch den äußeren Teil 680 sichtbar
sein können.
Beispielsweise können
bei Bedarf Vorsprünge
mit ausgedehnten und nicht ausgedehnten Bereichen verwendet werden.
-
Unter
Bezug nun auf die 6F–G zeigt eine alternative Ausführung das
Rad 692 in den 6D–E, wobei
der äußere Teil 680 durchscheinende
Aspekte umfasst. In diesem Beispiel wird ein alternativer Vorsprung 694 (verglichen
zu Vorsprung 346) verwendet, wobei eine zweite, weniger
breite Ausdehnung hinzugefügt
wird. Im Einzelnen umfasst der Vorsprung 694 fünf breitere
Ausdehnungen oder Stufen 696, wobei die Tiefe des Vorsprungs 696 gegenüber einem
nicht ausgedehnten Bereich 698 größer ist. Der Vorsprung 694 weist
auch fünf
schmälere Ausdehnungen
oder Stufen 694 auf, wobei die Tiefe des Vorsprungs 694 gegenüber einem
nicht ausgedehnten Bereich 698 größer ist. Zwar werden fünf Ausdehnungen
jeder Breite gezeigt, doch können mehr
oder weniger verwendet werden. Ferner können die Ausdehnungen 694 weniger
ausgedehnt als die Ausdehnungen 696 sein (wie gezeigt)
oder sich gleich ausdehnen (nicht gezeigt).
-
Unter
Bezug nun auf die 6H, J und K wird eine alternative
Ausführung
des in den 6A–C gezeigten Rads veranschaulicht.
Im Einzelnen ist das Rad 698 zu dem Rad der 6A–C identisch,
lediglich der Zylinder 670 ist nicht so tief, so dass sich
die Speichen 612 nach außen am flachen äußeren Ende 672 vorbei
erstrecken. Ferner ist eine Abfasung 699 enthalten, die
mechanische Spannung am Verbindungspunkt zwischen Speiche und Nabe verringern
kann.
-
Weiterhin
wird das Rad 698 mit einem durchscheinenden äußeren Teil 620 und
ohne Vorsprünge unter
der Fläche 660 gezeigt.
Es können
aber Vorsprünge
der hier beschriebenen Art verwendet werden, um den Verbindungspunkt
zwischen dem inneren und dem äußeren Teil
bei Bedarf zu verbessern. Ferner kann in einer alternativen Ausführung der äußere Teil
von 6H undurchsichtig sein, beispielsweise schwarz.
-
6J zeigt
einen Teilquerschnitt, der die gerundete Kante 697 an der
Innen- und Außenkante des äußeren Teils 620 zusammen
mit dem Winkel der Speichen 612 veranschaulicht.
-
Unter
Bezug nun auf die 7A–D werden beispielhafte alternative
Ausführungen
der Radkonfigurationen mit verschiedenen Beispielen von durchscheinenden
oder transparenten Merkmalen gezeigt, die an einem oder an mehreren
Rädern
des Spielfahrzeugs 100 oder 100a oder zum Beispiel
mit den Rädern
der 3 oder 6 verwendet werden können. Im
Einzelnen zeigen die 7A–D verschiedene Kombinationen
von durchscheinenden oder transparenten Merkmalen und/oder Materialien,
um verschiedene Wirkungen im Ruhezustand und in Bewegung zu erhalten,
und können
daher neben der Verwirklichung anderer Wirkungen Spielspaß und Attraktivität und Sammelwert
vergrößern. Zu
beachten ist auch, dass jedes der oben beschriebenen Räder an verschiedenen
anderen Spielwaren oder Erzeugnissen verwendet werden kann, wie
zum Beispiel Puppenrollschuhe, Puppenskateboards, Raumschiffe oder
anderes, wie hier erwähnt
wurde.
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7A zeigt
eine Vorder- und Seitenansicht eines Beispiels des Rads 700a,
wobei der gesamte äußere Teil 720a des
Rads 700a aus einem durchscheinenden oder transparenten
Material besteht. In diesem Beispiel ist der innere Teil 710a undurchsichtig,
und dadurch können
die Vorsprünge 746 in
der Vorder- und Seitenansicht sichtbar sein.
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7B zeigt
eine Vorder- und Seitenansicht eines Beispiels des Rads 700B,
wobei weniger als der gesamte äußere Teil 720a des
Rads 700a aus einem durchscheinenden oder transparenten
Material besteht. Im Einzelnen werden drei radiale Abschnitte 780b (die
durchscheinend oder transparent oder Kombinationen davon sein können) und
drei undurchsichtige Abschnitte 782b des äußeren Teils 720b gezeigt.
Zu beachten ist, dass eine beliebige Anzahl an durchscheinenden
oder transparenten radialen Abschnitten eingesetzt werden kann,
z.B. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, ... 20. In diesem Beispiel ist der innere Teil 710a ebenfalls
undurchsichtig, und dadurch können
zumindest einige der Vorsprünge 746 in
der Vorder- und Seitenansicht durch die Abschnitte 780b sichtbar
sein.
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7C zeigt
eine Vorder- und Seitenansicht eines Beispiels des Rads 700c,
wobei weniger als der gesamte äußere Teil 720c des
Rads 700c aus einem durchscheinenden oder transparenten
Material besteht. Im Einzelnen werden zwei Abschnitte 780C (die
durchscheinend oder transparent sein können) entlang der Breite des
Rads sowie zwei undurchsichtige Abschnitte 782c des äußeren Teils 720c gezeigt. Zu
beachten ist, dass eine beliebige Anzahl an durchscheinenden Tiefenabschnitten
eingesetzt werden kann, z.B. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, ... 20. In diesem
Beispiel ist der innere Teil 710c ebenfalls undurchsichtig,
und dadurch können
zumindest einige der Vorsprünge 746c in
der Vorder- und Seitenansicht durch die Abschnitte 780c sichtbar
sein.
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7D zeigt
eine Vorder- und Seitenansicht eines Beispiels des Rads 700d,
wobei weniger als der gesamte äußere Teil 720d des
Rads 700d aus einem durchscheinenden Material besteht.
Im Einzelnen werden zwei umlaufende Abschnitte 780c (die durchscheinend
oder transparent sein können)
und zwei undurchsichtige umlaufende Abschnitte 782d des äußeren Teils 720D gezeigt.
Zu beachten ist, dass eine beliebige Anzahl an durchscheinenden oder
transparenten umlaufenden Abschnitten eingesetzt werden kann, z.B.
1, 2, 2, 3, 4, 5, 6, 7, ... 20. In diesem Beispiel ist ein innerer
Teil 710d ebenfalls undurchsichtig und aufgrund des äußersten
Abschnitts 782d kann aber keiner der Vorsprünge 746d in
der Seitenansicht sichtbar sein, während in der Vorderansicht
Kanten sichtbar sein können.
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Die 7A–7D zeigen
zwar Beispiele für
durchscheinende oder transparente Aspekte, die bei verschiedenen
Spielzeugrädern
integriert werden können,
doch können
auch verschiedene andere durchscheinende oder transparente Aspekte
verwendet werden. Bei Bedarf können
ferner Merkmale aus den verschiedenen Ausführungen kombiniert werden.
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Fahrzeuge
können
alle Räder
mit den gleichen oder ähnlichen
Merkmalen oder einige Räder mit
verschiedenen oder keinen durchscheinenden oder transparenten Merkmalen
aufweisen. Zum Beispiel können
alle Räder
durchscheinende oder transparente Merkmale aufweisen oder nur einige
der Räder
(z.B. weniger als alle Räder)
können
durchscheinende oder transparente Merkmale aufweisen. Ferner können einige
Räder andere
durchscheinende oder transparente Wirkungen als andere Räder haben.
Zum Beispiel können
bei einem Fahrzeug mit Vorder- und Hinterrädern die Vorderräder im Wesentlichen
undurchsichtig sein, während
die Hinterräder durchscheinende
oder transparente Merkmale aufweisen oder umgekehrt.
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Der
Gegenstand der vorliegenden Offenbarung umfasst alle neuartigen
und nicht nahe liegenden Kombinationen und Unterkombinationen der
verschiedenen Systeme und Konfigurationen sowie andere Merkmale,
Funktionen und/oder Eigenschaften, die hier offenbart werden.
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Die
folgenden Ansprüche
zeigen insbesondere bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen
auf, welche als neuartig und nicht nahe liegend betrachtet werden.
Diese Ansprüche
können
sich auf „ein" Element oder „ein erstes" Element oder eine Entsprechung
desselben beziehen. Diese Ansprüche sind
so zu verstehen, dass sie das Integrieren eines oder mehrerer solcher
Elemente umfassen, wobei sie zwei oder mehrere dieser Elemente weder
fordern noch ausschließen.
Andere Kombinationen und Unterkombinationen der offenbarten Merkmale, Funktionen,
Elemente und/oder Eigenschaften können durch Abänderung
der vorliegenden Ansprüche oder
durch Vorlage neuer Ansprüche
in dieser oder einer verwandten Anmeldung beansprucht werden. Solche
Ansprüche
werden, ob sie nun gegenüber dem
Schutzumfang der ursprünglichen
Ansprüche breiter,
enger, gleich oder unterschiedlich sind, ebenfalls als im Gegenstand
der vorliegenden Offenbarung enthalten betrachtet.