DE202005004804U1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Profilierung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung einer Profilierung, vorzugsweise einer Längsverzahnung an der Innenwand eines Rohres (1), gekennzeichnet durch einen Kragarm (3), an dem eine Prägerolle (4) drehbar gelagert ist, und eine Gegendruckrolle (6), die mit der Prägerolle (4) einen Spalt bildet, durch den das Rohr (1) mit seinem zu profilierenden Wandbereich unter Prägung des Profiles schiebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Profilierung, vorzugsweise einer Längsverzahnung an der Innenwand eines Rohres.
  • Aus der DE 203 17 344 U1 ist eine teleskopierbare Lenkwelle bekannt, die einen Innenstab und ein darauf verdrehsicher und mittels einer Wälzlagereinheit längsverschiebbar geführtes Rohr aufweist.
  • Um eine dauerhafte Funktionssicherheit dieser teleskopierbaren Lenkwelle zu gewährleisten, ist in einer Wälzlagereinheit ein Mitnehmer gelagert, der formschlüssig in die Innenwand des Rohres eingreift. Vorzugsweise weist der Mitnehmer ein Zahnrad auf, das eine Längsverzahnung des Rohres kämmt.
  • Prinzipiell kann der Mitnehmer statt eines Zahnrades auch ein anders geformtes Mitnehmerteil aufweisen, das formschlüssig in eine daran angepasste Profilierung in der Innenwand des Rohres eingreift.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung entsprechend der Gattung zu entwickeln, mit der mit konstruktiv einfachen Mitteln, rationell und daher kostengünstig die Profilierung in die Innenwandung des Rohres einbringbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung ist es sehr einfach möglich, die Profilierung im Sinne eines Prägens in die Innenwand des Rohres einzubringen. Dabei kann die Vorrichtung selbst ortsfest sein, so dass das Rohr über die Prägerolle schiebbar ist. Denkbar ist aber auch, das Rohr ortsfest zu halten und die Vorrichtung, das heißt die Präge- und Gegendruckrolle in das Rohr einzuschieben.
  • Durch das Zusammenspiel zwischen Prägerolle und Gegendruckrolle wird das Rohr in dem zu profilierenden Bereich quasi eingespannt, so dass eine weitere Unterstützung des Rohres zur Aufnahme auftretender Kräfte entbehrlich ist.
  • Während die Prägerolle relativ schmal gehalten sein kann, da auch die Breite der Längsverzahnung entsprechend schmal ist, umgreift die Gegendruckrolle das Rohr in einem größeren Bereich, so dass die Flächenpressung minimiert ist und eine Beschädigung der Außenseite des Rohres ausgeschlossen wird.
  • Zum Einsatz für die aus dem genannten Stand der Technik bekannte teleskopierbare Lenkwelle ist das Außenrohr im Querschnitt polygonartig, vorzugsweise etwa dreieckigförmig gestaltet, wobei die gebildeten Ecken nach außen gewölbt sind. Die Längsverzahnung ist in diesem Fall in mindestens einem der gewölbten Eckbereiche vorzusehen.
  • Beim Prägen liegt bevorzugt ausschließlich die Prägerolle an der Innenwandung des Rohres an, das heißt, der Kragarm im übrigen ist berührungsfrei zur Innenwandung des Rohres angeordnet. Hierdurch brauchen auftretende Toleranzen des Roh res nicht berücksichtigt werden, durch die ansonsten die Prägung der Profilierung beeinflusst würde.
  • Für eine optimale Kraftübertragung zwischen der Prägerolle und der Gegendruckrolle liegen deren Mittelachsen einer Ebene, senkrecht zur Verschieberichtung des Rohres. Sowohl die Prägerolle wie auch die Gegendruckrolle können frei drehbar sein, wobei die Prägerolle durch den eintretenden Formschluss und die Gegendruckrolle durch Reibschluss gedreht werden.
  • Wie sich gezeigt hat, kann es unter Umständen sinnvoll sein, das Rohr mehrfach hin und her zu bewegen und die Prägerolle jeweils entsprechend tiefer in die Innenwand des Rohrs eindringen zu lassen. Hierdurch wird der Verschleiß der Prägerolle minimiert, was naturgemäß zu einem kostengünstigen Betrieb beiträgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht
  • 2 die Vorrichtung in einem Querschnitt
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Herstellung einer Profilierung, vorzugsweise einer Längsverzahnung 2 an der Innenwand eines Rohres 1 dargestellt.
  • Diese Vorrichtung weist einen Kragarm 3 auf, der ortsfest gehalten ist und an seinem freien Ende mit einer drehbar gelagerten Prägerolle 4 versehen ist. Diese Prägerolle 4 weist am Außenumfang Prägezähne 5 auf, mit denen die Längsverzahnung 2 eindrückbar ist.
  • Zum Prägen der Längsverzahnung 2 wird das Rohr 1 entsprechend der Pfeilrichtung auf den Prägerolle 4 hin und her verschoben.
  • Dabei wird das Rohr 1 durch einen Spalt geführt, der zwischen der Prägerolle 4 und einer außenseitig am Rohr 1 anliegenden Gegendruckrolle 6 gebildet ist, die entsprechend der Bewegung des Rohres 1 reversierend drehbar ist. Zur Veränderung der Spaltbreite, durch die die Tiefe der zu prägenden Profilierung bestimmbar ist, ist die Gegendruckrolle 6 zum Kragarm 3 bzw. zur Prägerolle 4 einstellbar.
  • Für eine optimierte Kraftübertragung zwischen der Prägerolle 4 und der Gegendruckrolle 6 liegen deren Mittelachsen senkrecht zur Verschieberichtung des Rohres 1 in einer Ebene.
  • Wie die 2 sehr deutlich zeigt, ist die Gegendruckrolle 6 als Profilrolle ausgebildet, die in ihrer Kontur der Kontur des Rohres 1 angepasst ist, so dass sie sich über einen relativ großen Bereich an der Außenseite des Rohres 1 abstützt.
  • Wie weiter zu sehen ist, ist das Rohr 1 im Querschnitt im weitesten Sinne dreieckigförmig gestaltet, wobei die gebildeten Ecken gewölbt ausgebildet sind. Der Kragarm 3 ist an diesen Querschnitt angepasst, jedoch so dimensioniert, dass er gegenüber der Innenwandung des Rohres 1 frei liegt. Lediglich die Prägerolle 4 kontaktiert mit ihren Prägezähnen 5 die Innenwandung des Rohres 1.
  • Grundsätzlich besteht die Möglichkeit neben der im Ausführungsbeispiel gezeigten einen Prägerolle 4 auch weitere Prägerollen vorzusehen, mit zugeordneten Gegendruckrollen, wenn mehrere Längsverzahnungen in die Innenwandung des Rohres 1 eingebracht werden sollen.
  • Vorteilhafterweise kann die Spaltbreite durch Anrücken der Gegendruckrolle 6 in Richtung der Prägerolle 4 verändert werden, so dass die Möglichkeit besteht, die Profiltiefe in mehreren Arbeitsgängen zu erhöhen.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Herstellung einer Profilierung, vorzugsweise einer Längsverzahnung an der Innenwand eines Rohres (1), gekennzeichnet durch einen Kragarm (3), an dem eine Prägerolle (4) drehbar gelagert ist, und eine Gegendruckrolle (6), die mit der Prägerolle (4) einen Spalt bildet, durch den das Rohr (1) mit seinem zu profilierenden Wandbereich unter Prägung des Profiles schiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägerolle (4) am freien Ende des Kragarmes (3) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen der Prägerolle (4) und der Gegendruckrolle (6) senkrecht zur Längsachse des Kragarmes (3) in einer Ebene liegen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckrolle (6) als Profilrolle ausgebildet ist, deren Profilkontur an die Querschnittskontur des Rohres (1) angepasst ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckrolle (6) zum Prägen des Profiles fest zum Kragarm (3) positioniert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckrolle (6) zur Veränderung der Spaltbreite gegenüber der Prägerolle (4) einstellbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (3) ortsfest gehalten ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (3) in Längsachsrichtung verschiebbar gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägerolle (4) und/oder die Gegendruckrolle (6) frei drehbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (3) mehrere Prägerollen (4) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (3) in seiner Querschnittskontur etwa der Querschnittskontur des Rohres (1) entspricht.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragarm (3) bei aufgeschobenem Rohr (2) gegenüber dessen Innenwand frei liegt.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Prägerolle (4) und der Gegendruckrolle (6) veränderbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegendruckrolle (6) in ihrem Abstand zur Prägerolle (4) verstellbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100509196C (zh) * 2007-02-06 2009-07-08 重庆建设摩托车股份有限公司 利用普通刨车加工深孔钻刀杆排屑槽的方法及专用工具
CN104475523A (zh) * 2014-11-28 2015-04-01 芜湖贝斯特新能源开发有限公司 平面压筋机

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