DE2019187A1 - Maschinensteuerschaltung - Google Patents

Maschinensteuerschaltung

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DE2019187A1
DE2019187A1 DE19702019187 DE2019187A DE2019187A1 DE 2019187 A1 DE2019187 A1 DE 2019187A1 DE 19702019187 DE19702019187 DE 19702019187 DE 2019187 A DE2019187 A DE 2019187A DE 2019187 A1 DE2019187 A1 DE 2019187A1
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DE
Germany
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capacitor
machine
circuit
switch
devices
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Application number
DE19702019187
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English (en)
Inventor
Abraham Zeewy
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Harris Corp
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Harris Intertype Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinensteuerschaltungen und insbesondere eine Steuerschaltung für Druckbogenverarbeitungsmaschinen.
Beim Betrieb verschiedener Maschinen, beispielsweise Bruckbogen-Kollationier- und Heftmaschinen, soll zweckmäßigerweise das Vorhandensein oder Fehlen eines Zustande abgetastet und durch Schließen oder Öffnen eines Endschalters angezeigt werden. Für den Fall einer Kollationier- und Heftmaschine Vird
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zweckmäßigerweise die Sicke eines Bogenstapeis abgetastet,! um festzustellen, ob der Stapel die richtige Anzahl von Bögen\
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enthält. Hierfür wird häufig ein sich drehendesι Bad verwenftt,.}
das den Stapel berührt, während er
auf einer Abtastanordnung
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pl.-In*. Martin LiAf, Dipl.-Wirttch.-lng. Axel Ηαηιπιφιιι, Dipl.-Pnyi, Sebaitian Herrmann · MÖNCHEN Ϊ, THIKIIfIHtTIASfI 3) ■ Τ.ΙΛ«. JHi« . TatHfOMM^drMM« UpMtl/MlndMa loy«r. V*r»inibonkMOndiM,Ζ*»ίβ·». Oikor-voft-MIHtr-HfBe, Kfo.-Nr.«2W · PoitidMcfcKonk»MOitdiMNr.■ M»»
PATENTANWALT 01. REINHOLD SCHMIDT
mitgeführt wird, wobei das Rad je nach der Dicke des Stapels vor oder zurückgeschwenkt wird. Das bedeutet also, daß das Rad, wenn es eine Dickenanderung von nur einem Bogen feststellen soll, innerhalb dieser Grenzen einen Abtastschalter ein- oder ausschalten muß.
In einer solchen Anlage ist es schwierig, ein definiertes Öffnen oder Schließen des Schalters zu schaffen, v/enn dieses lediglich von einer geringen Zustandsänderung abhängt, so daß Schalterprellen bei nicht eindeutig festgelegter Anzetre auftreten kann. Dieses wiederholte Schließen der Kontakte ergibt ein ungenaues oder sogar falsches Signal. Während der Abtastschalter einerseits auf geringe Änderungen ansprechen soll, muß andererseits das Signal dieses Schalters für einen gegebenen Zustand eindeutig sein. Außerdem erfolgt bei Steuerschaltungen für Maschinen, wie etwa Bogenhefter, das Abtasten eines Zustande an einem ersten Punkt innerhalb des Arbeitsgangs, während der gemäß dem abgetasteten Zustand durchgeführte Steuervorgang später erfolgt. Um eine solche Verzögerung zu erreichent kann beispielsweise ein Schieberegister verwendet werden* in dem des den abgetasteten Zustand kennzeichnende Sign»l gespeichert und periodisch weitergeschaltet wird, während die Maschine gemäß einem Schiebesignal arbeitet. Zweckmäßigerweiae erzeugt man das Schiebeeigaäl durch Schließen eines Schaltern), hervorgerufen durch elfte relative Bewegung zwischen Maschinenteilen. Bei solchen Anlagen ergeben sich jedoch oft Schwierigkeiten aufgrund falscher Signale, die
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'.iurci. Schalterprellen etc. veruraa.eht wurden. Falsche Signale bewirb er; eine fehlerhafte Verschiebung i:a Register, so daß das Schieberegister nicht einwandfrei arbeitet, um die Information mit der richtigen Verzögerung weiterzuschalten.
Der krfindung liegt folgende Aufgabenstellung zu-* gründe: Ea soll eine neuartige und verbesserte MaschinenBteuerschaltung* insbesondere eine Steuerschaltung für Kollationier-UDd Heftmaschinen, geschaffen werden, bei der ein Schalter geöffnet oder geschlossen wird, um das Vorhandensein oder Fehlen eines speziellen Zustande anzuzeigen, wobei der Schalter auf kleine Zustandsänderungen. ansprechen soll und die Steuerschaltung so ausgelegt ist» daß das vom Schalter gelieferte Signal eindeutig ist, auch wenn die Schalterkontakte während des Abtastvorgangs prellen.
Es soll weiterhin eine neuartige und verbesserte inasc.nineiiüteueröchaltung geschaffen werden, deren Steuersignal in einem Schieberegister gespeichert und gemäß Taktzeitsignalen im Schieberegister weitergeschaltet wird, wobei die Talctzeitsignele über einen Schalter erzeugt werden, der zu einem bestimmten Zeitpunkt während des Arbeitsgänge durch die Bewegung eines Masohinenxeils geschlossen wird» wodurch der gespeicherte Zustand jedesmal dann zur nächstfolgenden Stufe des Schieberegisters weitergeschaltet wird, wenn der Schalter betätigt wirdj dabei ist die Schaltung so ausgelegt, daß
Schalterprellen keine falsche Verschiebung im Register verursacht·
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Es soll weiterhin eine neuartige und verbesserte Steuerschaltung für eine Druekbogen-Kollationier- und Heftmaschine geschaffen werden* bei der ein Detektor einen Endschalter betätigt, der anzeigt, ob bezüglich der richtigen Bogenanzahl ein "guter" oder "schlechter" Stapel vorliegt; diese Information wird in einem- Schieberegister gespeichert, wodurch für den Fall eines schlechten Stapels eine Zeitverzögerung erzeugt wird, bis dieser Stapel eine Ausschuß-Marke oder -Stelle erreicht $ die gespeicherte Information wird entsprechend der Arbeitsweise eines Tsktzeitschalters im .Register weitergeschaltetj der dazm arbeitet, wenn er während eines bestimmten Abschnitts äe@ -Hasch-iaenarbeitsgangs betätigt wird} die Steuerschaltung ist eo'ausgelegt t daß ein Schalterprellen des iaktzeitschalters nach Abgabe eines Tersetzungssignals keine fehlerhafte Schiebe-Information liefert, auch wenn das Schalterprellen innerhalb des bestimmten Abschnittes des Arbeitsgangs auftritt»
Ss soll weiterhin eine neuartige und verbesserte MaschinensteuerschaltuBg geschaffen werden, bei der ein Schalter zwischen der offenen wad geschlossenen Stellung umgeschaltet wird, um das Vorhandensein oder Fehlen eines Zustande anzuzeigen, wobei die Schaltung so ausgelegt ist, daß Schalterprellen bei der Signalanzeige kein falsches oder ungenaues Signal erzeugt, das einen unerwünschten Steuervorgang hervorrufen würde»
Die Erfindung läßt sich folgendermaßen zusammenfassen:'
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Bei der erfindungsgemäßen Steuerschaltung für eine Druckbogenfverarbeitungsmaschine wird die Dicke des Bogenstapels durch · ein Detektorrad abgetastet. Das Detektorrad betätigt einen Schalter, dessen Ausgang ein Signal für die Anzeige der falschen oder richtigen Dicke eines Stapels liefert· Bin Signal für falsche Dicke wirkt mit Zeitverzögerung, so daß dieser Stapel nicht geheftet sondern als Ausschuß zurückgewiesen wird. Die bis zum Zurückweisen erforderliche Zeitverzögerung wird durch ein Schieberegister erzeugt, das durch einen Taktzeitpuls geschaltet wird, den ein Schalter über eine Schaltung liefert, die falsche Taktzeitpulse verhindert.
Es folgt nun eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Figur 1 ist eine Teildarstellung einer Druckbogsnverarbeitungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung.
I1IgUr 2 ist ein Ausschnitt der Maschine, etwa in Eichtung der linie 2-2 aus Figur 1 gesehen.
Figur 3 ist eine Sohnittdarstellung eines Teils des Antriebsmechanismus der Maschine aus Figur 1. ,
Figur. 4 ist ein Diagramm einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung für die Maschine aus Figur 1.
Figur 5 und 6 sind Einzelheiten von Schaltungsabschnitten der Schaltung aus Figur.4. ■
• Figur 7 ist eine Teildarstellung einer abgewandel-j ten Ausführiungsform der Schaltung. ■ ,
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für eine Druckbogenverarbeitungsmaschine, wie sie in dem tr» S. Patent No. 3,317,026 von V· A. Zügel et al., vom 2. Ua± 1967 gezeigt und beschrieben wird.
Figur 1 erläutert abschnittweise die in dem erwähnten Patent dargelegte Maschine. Die Maschine enthält einen Hefter-Abschnitt 10 zum Heften von Bogen, die von einem nicht gezeigten Kollationier-Abschnitt herangeführt werden. Die Bogen laufen auf einem Schlitten, und an einer Kette befestigte Mitnehmer "bewegen die Bogen durch den Kollationierabschnitt hindurch. Beim Verlassen des Kollationierabschnitts wird die Sicke jedes Bogenstapels durch ein Detektorra*! 16 abgetastet.
Die Bogen werden von der Kette 14 zu zwei Hefterköpfen 18, 20 im Hefterabschnitt herangeführt, und zwar durch einen hin- und hergehenden Greifmechanismus mit Greifern 22. Dieae Greifer 22 erfassen die Bogen und drücken sie gegen den Schlitten, nachdem sie das Kettenband H verlassen haben, wodurch die Bogen in eine Stellung unterhalb der Hefterköpfe 18, 20 gebracht werden, wie in dem erwähnten Patent beschrieben wird. Der Greifmechanismus wird für jeden Arbeitszyklus einmal hin- und herbewegt. Die Hefterköpfe arbeiten einmal pro Arbeitszyklus, Hach dem Heften werden die Bogen durch den hin- und hergehenden Greifmechanismus aus dem Abtastabachnitt in einen Äusgabeafesehnitt 23 transportiert« Während der Greifmechanismus einen Bogenstapel vom !Förderband zum Hefterabaehnitt transportiert 9 bewegt er gleichzeitig den
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zuvor gehefteten Stapel zum Auagabeabscbnitt, Im Ausgabeabachnitt wird der Stapel durch einen senkrecht hin- und herbeweglichen Schieber 24 angehoben und in den Spaljb zwischen einem Auslieferband 26und einer zugehörigen Eolle 28 geschoben, wodurch der Stapel auf ein Auslieferförderband 30 gelangt.
Wie in dem erwähnten latent beschrieben ist* kann der G-reifmechanismus so eingestellt werden, daß er mit langem oder kurzem Arbeitshub arbeitet*Der kurze Arbeitshub wird für kurze Druckbogen verwendet, so daß diese nicht in einem eini:ig*en Arbeitsgang vom Heft er abschnitt zum Ausgabeabschnitt gelangen, sondern erst zu einer Zwischenstation und dann zum Ausgabeabschnitt, Daher benötigen kurze Druckbögen drei Arbeitsgänge» während lauge Druckbogen in sswei ArbeitsgäBgen vom Kollationierabschnitt zum Hefter und von dort zum Ausgabeabschnitt gelangea.
Wenn der Bogenstapel als schlechter Stapel erkannt wird, kann er zu einer Abwurfvorrichtung 32 abgeleitet werden. Hierfür wird ein Solenoid 34 betätigt, das Abfang-Pinger 36, von denen nur einer gezeigt ist, in eine Stellung schwenkt, in der der Bogenstapel auf seinem Weg zwischen dem Band 26 und äer Bolle 28 abgefangen wird· Ein von den Magern 36 abgefangener Bogenstapel läuft weiterhin entlang dem Band 26 oberhalb eines Bandes 40 mir Abwurfvorrichtung 32.
In der in dem erwähnten Patent Ho. 3»317,O26 beschriebeneii Maschine können Bogenstapel zweier verschiedener Rängen verwendet werden. Wenn die faschine zum Kollationieren
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langer Bogen toii 2»'Β«. 71 cm (28 Zoll) eingestellt ist t müssen mindestens 71 cm (28 Zoll) an Kettenlänge jede Kollationierstation für .je einen an der, Station abgelegten Bogen durchlaufen i: wcfbei" fiifc.ijfötai.Arbeitsgang der Maschine je ein Bogen abgelegt wiiö,«^ fial. Betektorrad hat ein#n Umfang, der so gewählt ist, daß -die Umfsfflgägeeclawiaäi^keit mit der Förderbandgeschwindigkeit ufoereiBstliru&t, wenn/das JDetektorrad zwei Umdrehungen pro Arbeitsgang der MaseJbine durchläuft« .
Wenn knarze Bogen von etwa der, halben- länge, z.B. 55^5 cm (14 ZoIl)9 verwendet werden, kann die Geschwindigkeit des KettenforderTbands usa iie Hälfte verringert werden«. Die Bewegung des KettenfÖrd@r¥ands 14 ist dann für einen Arbeite- · gang cur ^aIb so ^Jjniell wie bei langen Bogen* so-daß der
fc;ufüh>ti8g,ä^^ Bogen auf die Kettenlänge
' &\*£ de|*V%räöate!irweiaeVein"lenger>BogeK angeordnet .■ "-. würde; ^t^r - iX&smi ilftnätände» "macht dme JDetektorrad eine Umdrehuiig pro AKbfeitegörigj- da öeine -DaJr.a-ngegeaphwindigkeit- mit de*: Öeöohvsifcdiii^itväe'B'-i'öröeriaanas :i4 äbcreinßtimmt.
Das iJetö.k^orrad 16 ist am betten aus Figur 3 zu erßefaet,* Es besteht;aus eines itad, α&ε auf einer Welle befestigt ist, oie von einea Kegelrad 44 angetrieben wird« Das Kegelreä 44 greift in ein Kegelrad 45 an" der Welle äes «^etek- ' torraäs, so äsB das Detektorrad mit seiher Welle um' die Achse des Kegelrads 4-4 beim Abtaeten der Bogen schwenk er. kann. Dt ε Kegelrad 44 sitzt auf einer Welle 48, die über eine Welle 5C •iurch ej23er. Ketter.sntrieb 51 angetrieber v;ira, so daß άβμ
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Rad für jede Umdrehujsg der Welle 50 zwei Umdrehungen durohläuft, Die Welle 50 besitzt ein Jfockenrad 53 t das zwei !Pektzeiiach·!- ter 56, 57 als Anzeige für die Arbeitsgänge der i|aaehin«> betätigen kann. Die Welle 50 treibt über Kegelräder 58 und eine Transportrolle 59 ddö Kettenförderband 14 an* Die Antriebsgeschwindigkeit der Welle 50 ist zeitlich auf ander« Maschinenteile abgestimmt, W^O in dem erwähnten Patent näher erläutert wird. Es soll hier nur gesagt werde»» daß der Antrieb der Welle 50 so ausgelegt ist, daß die Welle pro Arbeitsgang.der Maschin« entweder ei»· rolle oder eine halbe Umdrehung macht, was von der Maschineneinstellung für lange oder kurze; Bogen abhängt, iifcd daß das Detektorred mit zwei ümdBfchungen für Je eine Umdrehung der durch den Kettenantrieb 51 angetriebene« Welle 50 liuft.
Wenn der ^Ggenstapel unter dem Detektorrad 16 TpyW beiläuft, kann das Detektorrad aus einer Normalstellung, di· auf die richtige Stapeldick· eingestellt ist, entweder v$« Stapel weg ßA*&. aum Stapel hin bewegt werden, wenn dif Bog«fianzahl des rorliegenden Stapels größer oder kleiner als die der Normalstellung des Detektorrada entsprechende Anzahl ist. Wenn das.-Detektorrad in der einen Richtung aus seiner lferafclstellung herausgeschwenkt wird, betätigt es einen Detektorschalter 60. Dieser'Schalter ist schematisch in Figur 3 gezeigt.
Wenn das Detektorrad einen schlechten Bogenstapel feststellt, wird das Heftersolenoid für den unmittelbar folgenden Arbeitsgang ausgeschaltet, da dann der abgetastete Bogen-
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stapel·, ob er nun lang oder kurz ist, die Hefterköpfe erreicht hat. Außerdem wird das Solenoid 34 je nach Bogenlänge zwei odtr drei Arbeitsgänge nach dem Abtastvorgang betätigt, um den schlechten Stapel abzuwerfen. Durch Erregen des Solenoids 34 wird der Stapel als Ausschuß zurückgewiesen und zur Abwurfvorrichtung 32 transportiert.
Tigur 4 zeigt die erfindungsgemäße Steuerschaltung, die die notwendige Steuerung des Heftersolenoids und des Ausschuß-Solenoids gemäß einem als Ausschuß abgetasteten Bogenstapel bewirkt.
Der Detektorschalter 60 steuert die an Stell- und Btieketellschaltüngen 64 und 65 anliegenden Sigaale einer bistabilen Speicherschaltung 66. Die Stell- und Rückstellschaltung*» sind so eingestellt, daß sie auf den Detektorschalter 60 ansprechen, wenn einer der beiden Täktzeitschalter 56, offen ist. Wennder Detektor sch alt er 60 offen ist, was bei einem guten Stapel der Fall ist, kann der Stell-Kreis keiri M1"-8ignal an die Stellklemme 66a der bistabilen Speicherschaltung 66 liefern, während der Bückstellkreis ein "111-Signal an die Bückstellklemme 66b der Speicherschaltung 66 liefert. Wenn der -^etektorschalter .60 geschlossen wird, liefert der Stellkreia 64 ein Stellsignal an die Stellklemme 66a der bistabilen Speicherschaltung 66, während der Rückstellkreis ein "0H-Signal an die Bückstellklemme 66b liefert. Die bistabile Speicherschaltung besitzt einen Ausgang 66c, an dein eine "1 "-Ausgabe dann auftritt, wenn der Speicherxcreis im

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Q~£ui3tanä. ist} außerdem Ist ein Ausgang 66d vorhanden, an dem ein "V'-Siriial auftritt/ wenn die Schaltung im RücKsteilzu-Bt&nä oder ^-Zttötaaä-lÄtü Wenn eine "1"-Ausgabt am Ausgang £öc auftritt, liegt e%n »G"-Signal.am Ausgang 66d vor und
Aü3 aeni vorstehenden ist ersichtlich, daß die bistabile Speicherschaltung in den Q- oder Q-Zustand geschaltet vrirci, abhängig davon, ob der Schalter 60 während eines gegebener Arbeitszyklus geschlossen oder offen ist. Das Abtasten der licke des Bogenstapels Ist lediglich auf einen Teil des I..e»chlneniiyiclus beschränkt. Hierfür' werden die Stell- und fraCi'istellschaltuns-en 64, 65 bis auf die gewünschte Abtastperiode gt* sperrt. Wie aus PIgur 4 zu ersehen ist, hat % ed« <3er Schaltungen 64 und 65 eine Sperrklemme 64b und 65b, die mit ",'.-i. dem Schalter© 70 eines Wählechalters 71 verbunden sind. Ser . ·. ;-Schal tarns ?O kann jeweils mit einem der Sefcalterkontakte in Verbindung gebracht werden, die mit den Taktzeitschaltern ' · 5o u«d vferbunden sind, so daß ein Signal an den Sperrlei*- -, ■"' tunken auftritt, solange der ausgewählte Taktzeitschalter , ist. Wenn einer der Schalter 56, 57 geschlossen
J': -ist9" warder, die Schaltungen b4, u5 gesperrt und· kernen keiiie U= , «Stell- oder iwekstell^igiiale au die -^in^gnersklfemsen 66f oder
X- (i.-i-b der cisxsbilen' Bpeicherscbaltung 66 liefern* £iur soleiige
:·. zein Sigrfl an'den Elngangsklemmen 64b und 65b anliegt, honn
nie Stell- urf ilückstellS'chaltuK&en arbeiten und ihre Stell-
: oe; Hv.ckr'-7-Z.lsignale an öle ipeleberschaltung 66 liefern.-'
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a Schalter 9β unä 57 siM während desjenigen. Abschnittes ArbeitsgEsags ©fies^ia-d<aia-dag Betektorrad 16 die Dicke s Bogen at üpt 3. ® ifetaetexi s©ll5 uaä sohalten die Bpeicherschal-
®@hle©ht@n Stapel liaaieito !©»a ias ^©'tektorraä einsji schlsch- "beth ^taptl alötasttt-s ieäaltet -Äex1 Htiiifcii® dl®.-Speicher- " ■ ■!■oJ3mi"fe'a?ig 66" la-ö©? W#ip@a äaB ein® *Ί* asi - ihrem Q=Äusgang-S6e tiaä--tia© 33O" as" ilarem-^-Äusgaag S6d -auftritt» -Wenn dagegen
«aia girted itaptl" a'fegstsstet wiri,j schaltet &±ß~ Etiekitellschaltiaag öle SpeiiefesgaabaXt^jag. 66 ia'tea Q^ZiaetanS,, wobei eine "1M am Ausgang 66d.iii2ä sin© 18O11 am Ausgang 66c auftritt, line "1e> am Q-*Msg©ag 66e igg'Spaiches'Beh-el-tung §6 geigt an, daß _ "-. das Heft©3?s©l©jaoi4 wälsKeat' ä@;a Arbeitszyklus ausgeschaltet werden soll/ der unmittelbar auf den Arbeitsgang folgt, in dem ein schlechter Stapel abgetastet wurde» da das Heften im unmittelbar darauffolgenden. Arbeitsgang erfolgt. Zweckmäßigerweise wirä'torch den jeweiligen Zustand der Speicherschaltung 66'.eise zweite bistabile Speicherschaltung 81 am Ende des Abtastyorgaags eingestellt. Die Speicherschaltung iet mit ihrem Q-Ausgang über einen iPaktzeitschalter 80 mit einem direkten Stelleingang für die Speicherschaltung 81 verbunden, um diese in den Q-Zustand zu schalten, wenn eine "0" am Q-Ausgang 66d der Speicherschaltung 66 herrscht. Wie schon erwähnt wurde, liegt eine "0" dann vor, wenn ein schlechter Bogenstapel abgetastet wurde· Wenn der abgetastete Bogenstapel gut istj befindet sich die Speicherschaltung 66 am Ende des
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"Arbeitsgangs im §-Zuatand, so daß ihr ^-Ausgang, der mit der% Rlickatellklemme der Speicherschaltung 81 verbunden ist, eine "1W hat. Die Speicherschaltung 81 gehört zu einer Gattung, die als JK-Flipflopaohaltung bezeichnet' wird, wobei die direkte Stellklemme 81g die Speicherschaltung nicht in den Q-Zustand setzt, um eine "1" zu speichern, falle nicht eine *0" am Eingang 81g anliegt* Wenn keine ·?0" ai&iegtf. d* h* wen» eine 11I1* anliegt oder aber gar kein Singaögaaignal vorhanden iat, wa· der Pail ist, wenn der Schalter 80 offen iat« wird die Schaltung nicht geschältet· Solche Schaltkreise sind, im; Handel erhältlich und ao ausgelegt, daß der innere Schaltungsaufbau des Speichers eine *1* am Eingang 81g aufrechterhält, falle nicht eine Spannung anliegt» die einen "O^Bingaag daretell^·» Ein ttQ**3ringang sei beiapielsweiae 0,2 Tölt*. wodurch einjd/-;; -/, Diode, die durch ein "1 "-Signal von t3Yoi,t in, flperriohtung\j,'''.'■ vorgespannt wäre, leitet und die Speicherschaltung aobaltet. Der Q-Ausgang 66c der Speicherschaltung iet mti; einta dirtkten RUckatelleingang 81h über Zeitgeberkontakte Θ5 verbunden, die am SnSe' des Arbeitsgänge betätigt werden* wie das bei den Kontakten Qp der JaIl ist. Der direkte ftttokäteileingangj erfordert, wie der direkte Stelleingang 81g, ein M0H-3ignal, um die Schaltung rückzuaetzen· j
Se iat nun ersichtlich, daß die Speicherschaltung!81 wegen der direkten Verbindung zur Speicherachaltung 66 am Ende des,Arbeitsganga in den Q-Zustand gesetzt wird, falls ein schlechter Stapel vorliegt * und1* den Q-Zustand geschaltet
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wird,- falls ein guter Stapel vorliegt«
Die (J-Au s gang ski amme 81d der Speicherschaltung 8t iat direkt mit einem Schalterkreia 87 verbunden* der die Betätigung des Heftersolsnoids 88 steuert. Der Schalterkreis wirkt ala ODER-Schaltung mit einem einzigen Eingang zu£ Steuerung von Wechselspannung? solange ein Ausgang an der ^-Klemmt 81d anliegt, liefert die SeUaltung Spannung an das Heftersolenoid, das dafür sorgt, daß der Hefter zur richtigen
ι ■■■■■■{ ' ■ ;: : [ ■■■■■■
'. Zeit innerhalb des Arbeitegangs einen Bogenstapel heftet.
Wenn dagegen die Speicherschaltung 81 im Q-Sustand ist, bewirk·» dae !Fehlen eines *1*-8ignale an Klemme 81d und das Attfi*et«n eine» ^"-Signale um Ausgang 81c, ' ; der Hefterkreia 87 die tat Heftereolenoid anliegende Spannung abschaltet, 80 daß das Seite,rsolenoid els Betätigen des Hefters zum normalen ZeiiipunSct innerhalb dee Arbeitsgangs verhindert. Der arbeitet üblicherweise vor Beginn des letzten
absobnittes, beispielsweiae vor einem Zeitpunkt von 22Q0V
jeder Periode, beispielsweise zu einem Zeitj ptinkt von 220^ 'i wiiid dl# im Speioherkreis 81 gespeicherte - Information zu^ ersten Stufe eines dreistufigen Registers
übergeführt, das die Stufen 91, 92 und
33 besitzt. Die Speicher-*
stufen 91» 92 lind 93 köoueii ;Jede einen fe- oder einen ^-Zustand einnehmen. In 4er dargestellten Ausfuhr^ gsform sind öl® Bf,
Speicherkreise
J "die jeder entweder Im Qj-Zustand oder ^-Zustand
abhängig davQKip ob ein Signal an einer Stellein-. gangsklemme oder &n einer Rtlokstelleingangsklemmö anliegt,
BAD ORfQfNAt
an eine Takt sei tklemme ©ϊώ Sakfztltpialg angelegt Die Speicherstufe 91 ■beispielsweise bat ®1ώθ Stellklemm® 9D®9 eine Riickstellklemme 91b, eina Ausgasagsklemsae 91©p an iür ©iss© <f1M auftritt, wenn die Stuf e in ä®s Q<=Zustanä geschaltet und eine Ausgaijgeklesms 9iä9 mn äer eine m1ffl gmftrlt die Stufe in den (J=Zustaad geschaltet wiräo 'Si® Stuf© 91 sitat außerdem eine -Taktzeitkleram® 91f?3 dl© mit ©isisr Se signalleitung $6 verbunden iito W©srffi s-üa ^iiagaagssignal der Eingangsklemme 91a oder der Eiagaagsklemüae 91^ ä@r i stufe 91 enliegt, geschieht nichts, solang© keim -Saktaeitsignal oder Schiebeeignal an der Eingangaklemme 91 e ajolit.gt0 rtenij dieses Signal jedoch anliegt, wird die Stufe 91 is ä®n Q-2ustanä oder in den Q-Zustand geschaltet, abhängig daK„f ob ein Eingangssignal an 91a oder 91b anliegt. 2)er Q=-A*usfsng 91c der Stufe 91 ist mit d©m Stel-lgiagasag 92a ü®% Stet© 32 * verbunden,-und der Q-Aus'gaug 91 d ist ait dem BB.eketell@ä.®gang 92b der Stufe 92 verbunden, so daß öle Stuf© 929 wez Schiebesignal an der Signalleitung 96 anliegt, gemäß Signel am Ausgang des Speichers 90 geschaltet, wirfi» Im ihnlicher Weise sind die Q- und "Q-Signale der Ausgänge 92c und 92ά der Stufe 92 mit den Stell und Rückstelleingängen 93a und 93b der Stufe 93 verbunden. Die Stufe 93 hat einen Q- und einen Q-Auagfcng 93c und 93d, die den Q- und Q[-Zustanä der Speicherschaltung anzeigen. Jede Stufe besitzt eine Taktzeitklemme, die siit der Sehiebesignalleitung 96 verbunden ist. Einmal während jedes Arbeitsgangs der Maschine, wenn
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die Speicherschaltung 81 gemäß der Information des vorhergehenden Zyklus eingestellt ist, wird ein Schiebesignal an die Schiebesignalleitung 96 angelegt, um die Information im Speicherkreis 81 zur ersten Stufe des Schieberegisters zu schieben und um die im Schieberegister gespeicherte Information um eine Stufe weiterzuschalten. Dementsprechend sind also drei Arbeitsgänge erforderlich, um die erste Stufe des Schieberegisters gemäß dem Speicher 81 einzustellen und die Einstellung
* der Speicherstufe 931 die die letzte Stufe des Registers darstellt, weiterzuschieben.
Der Q-Ausgang 93c der Speicherstufe 93 des Schieberegisters ist einem Kontakt 10Oa eines Wählschalters 100 verr . bunden, der einen Schaltarm 100b und einen zweiten Schalterkontakt 100c besitzt. Der Schaltarm 100b kann wahlweise an einem der Kontakte 100a oder 100c anliegen* Der Schaltarm 100b ist mit dem Eingang eines Schalterkreiees 101 verbunden. Wenn ein Eingang am Schalterkreis 101 anliegt, liefert er
) Spannung an das Ausschuß-Solenoid 34» Der Schalterkreis 101
kann im weitesten Sinne als ODER-Schaltung mit einem einzigen Eingang betrachtet werden, die dazu dient, Wechselspannung an das Ausschuß-Solenoid 34 anzulegen, wenn ein "1"-Signal vorliegt. Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß das "Ausschuß"-Signal im dritt» arbeitszyklue nach Abtasten des schlechten Stapels auftrittp falls der Schalter 100 am Ende des Arbeitsgangs, in dem ein schlechter Stapel abgetastet wurde, auf den Kontakt 100a geschaltet wurde, der für kurze. .·.·','
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Bogen gilt; am Ende dieses Arbeitszyklus wird außerdem die Speicherschaltung 81 in den Q- oder φ-Zustand geschaltet, und zwar für einen schlechten Stapel in den Q-Zustand und für einen guten Stajpel in den ^-Zustand. Wen»-es sich um einen sohlechten Stapel handelt, bewirkt das fehlen eines 1M w-Signals am ^-Ausgang ein Abschalten des Hefter-Sblenoids, so daß der Hefter im folgenden Arbeitsgang nicht arbeitet· Im unmittelbar folgenden Arbeitsgang, in dem der Bogenstapel zum Hefterabschnitt transportiert wird, wird der Speicher in den Q-Zustand gesetzt, falls der Stapel schlecht ist, und bleibt im Q-Zustand, falls der Stapel gut ist. Bei kurzen Bogen wird der Bogenstapel im nächstfolgenden Arbeitsgang vom Hefterabschnitt in eine Zwischenstellung transportiert, und die im Speicher 91 gespeicherte Information bezüglich der Dicke des Stapels wird zum Speicher 92 weitergeschaltet, \- Beim nächsten Zyklus,* in dem der Bogenstapel durch den Schieber 24 in den Ausgabeabschnitt eingeführt wird, wird die Information bezüglich der Dicke des Stapels zur Hegisterstufe 93 weitergeschaltet, die dann einen Q- oder ZJ-Ausgang zeigt, der von der Dicke des auszuliefernden Stapels abhängt.;Wenn
der Stapel gut ist, fceigt die Stufe
93 einen ^-Ausgangj bei
einem schlechten Stapel zeigt die Stufe jedoch einen Q-Ausg^ng, wodurch de* Schalterkreis 101 das Ajusschuß-Solenoid 34 erregt, das den Transport des auszuliefernden Bogenstapels zur Abwurfvorrichtung einleitet.
Wenn die verarbeiteten Bogen eine Größe von 71 οπι
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(28 Zoll) haben, wird der Wählschalter 100 so gesetzt, daß sein Schaltarm 100b den Kontakt 100c berührt. Der Kontakt 100c ist mit dem Q-Ausgang der Speicherstufe 92 des Schieberegisters verbunden, so daß das Ausschuß-Solenoid einen Arbeitszyklus früher in Betrieb gesetzt wird, da es sich um große Bogen handelt* Dieser Arbeitsablauf ist für große Bogen von 71 cm (28 Zoll) erforderlich, da diese Bogen in einem einzigen Arbeitsgang von dem Hefterabschnitt über den Schieber zum Ausgabeabschnitt transportiert werden, wie in dem mehrfach erwähnten Patent beschrieben wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Q-Ausgänge der Speicherschaltungen 81, 91 und 93 über Dioden 110 mit einem Schalterkreis 111 verbunden, der dazu dient, den Haupt- ; kontaktgeber der Maschine eingeschaltet zu halten. Die Dioden 110 bilden ein ODER-Gatter, und wenn dieses ODER-ßatter keinen Ausgang liefert, hat der Hauptkontaktgeber der Maschine keine Spannung und kann nicht arbeiten. Wenn drei schlechte Stapel hintereinander abgetastet werden, werdeö diese Speicherschaltungen in den Q?-Zustand geschaltet, so c^aß die Ausgänge 81 d, 9Id und 93 d keine Ausgabe liefern. In Einern solchen Fall verliert das QDsSB-Gatter seine Eingangssignale, und die Maschine wird abgeschaltet· Ersichtlicherweis^ gilt das gleiche für große Bogen voni 71 cm (28 Zoll). Obwohl j das Auftreten falscher Stapel bei großen Bogen über die Speicherstufe 92 auf das Ausschuß-Solenoid wirkt, wird die Information von der Speicherstufe 92 zur Stufe 93 des Schieberegisters weitergeschaltet,
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wenn diese Stufe das Ausschuß-Solenoid nicht betätigt· · Demzufolge arbeitet die Stufe 93 in gleicher Weise wie bei xiurzen Bogen von 35»5 cm (14 Zoll) länge.
Bine beim Abtasten der Dicke eines BogenstapelB aufti'etende Schwierigkeit liegt darin, eine Lickenänderung von nur einem Bogen festzustellen. Wenn der Detakt.orschalter 60 lediglich einen zusätzlichen oder fehlenden Bogen feststellen sollt wird als Folge davon häufig ein Schalterprellen während der Abtastperiode sein. Wenn die Schalterkontakte während einer Abtastperiode öffnen und schließen, liefern sie sowohl ein Einstell- als auch ein Rücksteilsignal, und wenn die Anlage diesen beiden Signalen zu folgen versucht, ergeben sich notwendigerweise Schwierigkeiten·
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Signal des Detefctoreehaltere 60 über einen Teil der Abtaetperlode aufsummiert, um feststellen zu können, ob ein guter oder schlechter Stapel gemeint ist. Wenn sich ein Stapel von einem normalen Stapel um beispielsweise einen Bogen unterscheidet» schließt.' der Schalter 60 während der Abtastperiode, kann jedoch durch Vibrationen, durch Schalterprellen oder durch etwa vorhandene Unebenheiten der Bogen geöffnet werden. In ähnlicher Weise können bei einem guten Stapel Bedingungen auftreten, durch die die Kontakte während der Abtastperiode kurzzeitig geschlossen werden, auch wenn sie während der ganzen Periode offen sein sollten. Zur Lösung dieses Problems wird das Sijxel vom Detektorschalter während der Abtastperiode
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integriert oder auf summiert, um ein eindeutiges Signal, _zu '.. schaffen.
Figur 5 zeigt den Rückstellkreis 65, der den Speicher 66 in den Q-Zustand schaltet, um einen guten Stapel anzuzeigen, wenn der Detektorschalter 60 oder 62 offen ist. lter Rückstellkreis 65 enthält einen Kondensator 115, der jeweils nach lage der Dinge durch den Schalter 56 oder den Taktzeitschalter 57 im entladenen Zustand gehalten wird. Die Taktzeitschalter k sind normalerweise geschlossen, und der ausgewählte Schalter schließt normalerweise einen Stromkreis parallel zum Konden*- sator 115iüber einen Widerstand 116ε und eine Diode 116b, so daß der Kondensator nicht aufgeladen werden kann. Hierdurch wird der Betrieb der Rückstellschaltung gesperrt. Wenn der ausgewählte Taktzeitsohalter offen ist, kann sich der Kondensator 115 von der positiven Klemme einer Spannungsquelle Über einen Widerstand 117 und einen Widerstand 118 aufladen, falls der Detektorechalter 60 offen ist· Die Widerstände 117 und 118 und der Kondensator 115 sind parallel zur Spannungsver-
" sorgung in Serie-geschaltet, wobei der Kondensator 115 einer-
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seits auf Erdpotential liegt und andererseits mit dem Widerstand 118 verbunden ist. Zum Aufladen des Kondensators muß der Detektorschalter 60 offen sein. Wenn er- geschlossen ist, wird dadurch ein NebenscÜluß zu ^ am Widerstand 118 und dem Kondensator 115 Über Erdpotential geschlossen, so daß der Kondensator kurzgeschlossen ist. Wenn der Schalter dagegen offen ist, was bei einem guten Stapel der Fall ist, lädt sich
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der Kondensator so lange auf, bis seine Spannung ausreicht, um einen Unijunktionstranslstor 120 in den leitenden ΖμΒΐβηα zu schalten, dessen Emitter 120a an einer Verzweigung zwischendem Widerstand 118 und dem Kondensator 115 anliegt. Die zweite Basiselektrode 120c des ünijunktionstransistors 120 ist über einen Widerstand 122 mit der positiven Seite der Spannungsquelle verbunden, während die erste Basiselektrode 120b über einen lastwiderstand 123 an Erdpotential anliegt.
Ein Ausgang des Bückstellkreises führt über die
Basiselektrode 120b. Wenn der Unijunktionstransistor 120 ~~-~
leitet, entlädt sich der Kondensator 115 über den Unijunktionetransistor 120 und liefert einen Puls an der Ausgangsklemme 124. Ersichtlicherweise lädt sich der Kondensator 115, solange der Detektorschalter 60 und der. ausgewählte Taktzeitschalter offen ist, so lange auf, bis die Emitterspitzenspannung des Unijunktipnstransistors erreicht ist. Dann leitet der Transistor und entlädt den Kondensator woraufhin dann der Leitungszustand des Uni-junktionstransistors beendet ist. ^er lade- und Entladezyklus wird dann wiederholt, so daß eine Folge von Pulsen an der Ausgangsklemme 124 auftritt, solange die Schalter offen bleiben.
In der bevorzugten Ausführungsform hängt die Aufladezeit des Kondensators 115 mit der kleinsten Zeitdauer zusammen, die bei maximaler Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zum Abtasten erforderlich ist. Bei maximaler Geschwindigkeit ist die Öffnungsdauer der Schalter für den Abtastvorgang
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am kleinsten. Die Schaltungskonstanten werden so gewählt, daß der Kondensator 115 normalerweise einen großen Teil dieser Zeitdauer zum Aufladen benötigt, solange der Schalter grundsätzlich offen ist, wobei die Aufladezeit so bemessen ist, daß ein Aufladen auch dann auftritt, wenn während der Aufladeperiode ein Schalterprellen der Kontakte auftritt. Zweckmäßigerweise ist die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 115 so bemessen, daß mehrere Rückstellpulse während der Abtastperiode erzeugt werden, wenn der Stapel gut ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Speicherschaltung 66 rückgesetzt wird. Da für das Bückstellsignal das Aufladen des Kondensators 115 erforderlich ist, bewirkt ein kurzzeitiges Öffnen oder Prellen des Abtastschalters während der Abtastperiode im Falle eines schlechten Stapels, wo der Schalter also normalerweise geschlossen sein sollte, keine genügende Aufladung, die Ausgangspulse an der Klemme 124 erzeugen würde.
Am Ende der Abtastperiode schließt der atisgewählte Taktzeitschalter, wodurch nicht nur der ftüekstellkreis gesperrt sondern auch der Kondensator 115 entladen wird und während der nicht zur Abtastung benötigten Zeitdauer entladen bleibt, auch wenn ein kurzzeitiges öffnen und Schließen des Schalters 60 auftritt»
Wenn ein schlechter Stapel abgetastet wird, ist der Detektorschalter 60 während der Abtastperiode grundsätzlich geschlossen. Hierdurch können an der Ausgangsklemme 124 keine Pulae auftreten, da der Kondensator 115 bei geschlossenem
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Schalter-6C η ich-j aufgeladen wird. Das ist auch der Fall, ■ wer.ii cer .Schalter. 60 kurzzeitig Öffnet, da das für ein Aufladen des Kondensators 115 nicht ausreicht.
. .Wenn jedoch der Abtestschalter 60 geschlossen Und der ausgewählte Taktzeitschalter 56 oder 57 offen ist, lädt sich ein Kondensator 130 auf. Der Kondensator 130 ist über die Widerstände 131 und 132 jiit der positiven Seite der Sraijnunrb'iUelle verbunden, wobei der Widerstand 131 direkt am Kondensator anliegt. Die andere Seite des Kondensators 150 ist ffeerdet. Ein Aufladen des.Kondensators 130 wird normalerweise durch einen npn~Transistor 134 verhindert, des..tij: Kollektor und Emitter parallel zum Widerstand 1.31 und Kondensator 15C lieren. Die Basis des Tranaistors 134 liegt rioriurtlerv.eise über Widerstände 137 und 138 an der Spannungsuiellean, wobei der Widerstand 138 direkt mit der Traneistorbanis verbunden ist. Normalerweise fließt ein Basisstrom durch difc Widerstände 137 und 136» wodurch der Transistor I?'? irr: leitenden Zustand bleibt, so daß der Kondensator 130 nicht aufgeladen werden kann. Wenn der lJetektc^schalter 6C treschlosser. wird» während der ausgewählte Taktzeitschalter b6 oder ?7 offen ist, wird eine Verzweigung zwischen den Widerständen 137 und 138 über den Detektorschalter geerdet, so daß der Transistor 134 nicht leitet. Hierdurch steigt das ICollelctorpotential des Transistors, so daß der Kondensator 13c aufgeladen wird, bis die Spannung an der Verzweigung zwischen dem Kondensator 130 und dem Widerstand 131 die
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Emitterspitzenspannung eines Unijunktionstransistors 140 erreicht. Der Unijunktionstransistor 140 liegt mit seinem Emitter an der Verzweigung zwischen dem Kondensator 130 und ' dem Widerstand 131 und mit seinen Basiselektroden parallel zur Spannungsquelle, wobei die erste Basiselektrode 140b über einen Lastwiderstand 141 geerdet ist. Mit der ersten Basiselektrode 140b des Unijunktionstransistors 140 ist eine Ausgangsklemme 142 verbunden, so daß an dieser Ausgangsklemme ein Puls erscheint, wenn der Unijunktionstransistor leitet.
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Wenn der Unijunktionstransistor leitet, wird der Kondensator 130 entladen, und wenn der leitungszustand des Unijunktionstransistors aufhört, beginnt der Kondensator 130 sofort wieder mit dem Aufladen. Die Aufladezeit des Kondensators 130 hängt in der Weise mit der kleinstmöglichen Zeitdauer während der Abtastperiode zusammen, daß der Kondensator 130 über einen großen Teil der Abtastperiode aufgeladen wird, und zwar vorzugsweise mehrmals, so daß an der Ausgangsklemme 142 mehrere Pulse auftreten. Die Aufladezeit ist jedoch so bemessen, daß, wenn der Detektorschalter 60 nur kurzzeitig schließt, was auch beim Abtasten eines guten Stapels auftreten kann, kein falsches Ausgangssignal an der Klemme 142 auftritt.
Der Ausgewählte Taktzeitschalter 56a, 57, der während der Abtastperiode offen ist» er" leßt am Ende der Abtastperiode, wodurch ein relativ kleinen 'Widerstand 148 zum Kondensator parallelgeschaltet wirä* so daß pich der Kondensator nicht auf eine genügend hohe Spannung aufladen kann, um den Uni- .
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junktionstransistor in den leitenden Zustand zu schalten.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß der Stellkreis 64, wenn der -^etektorschalter 60 während der ^btastperiode geschlossen ist, arbeitet und Pulse an der Ausgangs-, klemme 142 erzeugt, die aiii; dem Stell-Eingang 66a der Speicherschaltung 66 verbunden ist. Um den Kondensator 130 aufzuladen, muß der Schalter einen großen Teil der Abtastperiode geschlossen sein, und die Aufladezeit des Kondensators ist so bemessen, daß er sich normalerweise während der Abtastperiode mehrmals auf- und entlädt, so daß mehrere Pulse an die Stellklemme 66a geliefert werden, die ein Schalten des Speicherkreises gewährleisten.
In entsprechender Weise liefert der Rückstellfcreis 65, wenn der Detektorschalter 60 während der Abtastperiode offen ist, mehrere Pulse, die an die Mcfcstellklemme 66b angelegt werden, um den Speicherfcreis 66 rückzustellen.
Die Speicherstufen 91, 92 und 93 benötigen ein Taktzeitsignal, das aus einem zuerst positiv und dann negativ verlaufenden Signal besteht, wodurch der Speicherkreis gemäß dem an der Stell-oder Rückstellklemme anliegenden Eingang geschaltet wird* Figur 4 zeigt eine; zweckmäßigerweise verwendete Schaltung zum Erzeugen von TaktzeitSignalen. In Figur 4 ist ein Taktzeitschalter 150 vorgesehen, der zu einem Zeitpunkt innerhalb des Arbeitsgangs der Maschine geöffnet wird, wenn ein Schiebesignal an das Schieberegister angelegt werden 'soll. In der dargestellten Ausführungsform arbeitet der
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Schalter 150 zu einem Zeitpunkt von 220° innerhalb der schinenperiode, wodurch die Information im Schieberegister weitergeschaltet v;ird. Der Schalter 150 ist normalerweise geschlossen und wird zu dem Zeitpunkt geöffnet, in dem das Schieberegister geschaltet werden soll, wodurch sich ein Kondensator 152 aufladen kann. Wenn der Schalter 150 geschlossen ist, kann der Kondensator 152 nicht aufgeladen werden, da ein Stromkreis über einen relativ kleinen Widerstand 153 parallel zum Kondensator 152 geschlossen wird. Wenn der Schalter 150 offen ist, lädt sich der Kondensator 152 über einen Widerstand 154 auf. Wenn die Aufladung einen bestimmten Wert erreicht, wird eine bistabile Speicherschaltung 156 in den "Stell"-Zu8tand geschaltet. Die Seite des Kondensators 152 mit hoher Spannung ist über eine Diode und einen Kondensator 158 mit dem Stell-Eingang 156a der Speicherschaltung 156 verbunden. Wenn die Speicherschaltung 156 geschaltet wird, erscheint ein Ausgang an ihrer Stell-Ausgangsklemme 156c, die über einen Kondensator 160 mit dem Taktzeiteingang der Speicherstufen 91» 92 und 93 des Schieberegisters verbünden ist.
Wenn an dem Stell-Ausgang 156c der Speicherschaltung 156 eine Spannung auftritt, wird diese Spannung durch den *' Kondensator 160 so differenziert, daß ein positiv verlaufender Puls an die Taktzeitklemmen des Schieberegisters angelegt wird.
Ein Ausgang an der Ausgangsklemme 156c der Speicherschaltung 156 bewirkt außerdem, daß ein Eückstellsignal an
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die Eückstellklemme 156b der Speicherschaltung 156 angelegt wird, wodiiTch- die Speicherschaltung augenblicklich rückgesetzt wird. Während die Speicherschaltung rückgesetzt wird, tritt ein negativ verlaufendes Signal an den !Taktzeitklemmen der Stufen 91, 92 und 93 auf, da der Kondensator 160 das Signal differenziert hat·
Das Eückstellsignal für die Speicherschaltung 156 wird durch das Aufladen eines Kondensators 164 erzeugt, der sich auflädt, wenn am Stell-Ausgang 156c ein Signal anliegt· Wenn der Kondensator die Emitterspitzenspanhung eines UnL-junktionstransistors 166 erreicht, wird der Transistor leitend und führt einen Strom über einen Widerstand 168 nach Erdpotential. Die Spannung der ersten Basiselektrode 166b des Unij-unk-t ions transistors 166 wird wegen des Stromflusses duroh den Widerstand 168 angehoben, wobei diese Basiselektrode mit dem Eückstelleingang 156b der Speicherschaltung 156 verbunden ist, um diese durch den Spannungsanstieg rückzusetzen· Wenn das der Fall ist, wird ein negativ verlaufender Puls an die Schiebesirnalleitung 196 angelegt·
Der Kondensator 164 lädt sich nicht auf, wenn die Spannung au Ausgang 156c der Speicherschaltung 156 KuIl ist, da der Kondensator über einen Widerstand 170 und eine Diode 172 mit dem Ausgang 156c verbunden ist. Wenn also die Speicherscheltung 156 rückgeeetzt wird, ist das Signal an der Kiiek-Btellklemme 156b ein "O"-Signal.
' .- Der Kondensator 164 ist über einen Widerstand 173
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mit einer Spannungsquelle von 15 Volt verbunden. Diese Spannung^ quelle lädt den Kondensator 164 nicht so weit auf, daß der Transistor 166 in den leitenden Zustand geschaltet wird, wenn am Ausgang 156c ein "O"-Signal anliegt, da der Widerstand 170ι der den Kondensator mit dem Stell-Ausgang 156o verbindet, relativ klein ist und die Spannung am Stell-Ausgang angenähert Erdpotential ist. Deshalb tritt über den Widerstand 170 und über die Diode 172 nur ein sehr kleiner Spannungsabfall auf, der nicht ausreicht, um den kondensator 164 so weit aufzuladen, daß der Transistor 166 leitend wird. Wenn jedoch der Stell-Ausgang 156c der Speicherschaltung 156 ein "1"-Signal hat, wird die Diode 172 in Sperrichtung vorgespannt, und der Kondensator 164 lädt sich auf eine Spannung auf, die den Unijunktionstransistor 166 in den leitenden Zustand schaltet, so daß über den Widerstand 168 ein Strom fließt, der das Rückstellsignal für den Eingang 156b der Speicherschaltung 156 liefert.
Da das Signal für die Stell-Klemm© 156a der Speicherschaltung 156 über.den Kondensator 158 anliegt, ist ersichtlich, daß das Stellsignal bei oder unmittelbar nach dem Schließen des Taktzeitschalters 150 nur einmal anliegt. Das Signal zum Schalten des Speichers 156 muß ein Pulssignal sein, und wenn der Kondensator 158 ε«..!, ge lad en ist, muß er zuerst entladen und dann wieder aufgeladen werden, um die Schaltung 156 zu schalten. Wenn der Taktzeitschalter 150 während des Aufladens des Kondensators kurzzeitig schließt, wird wegen
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der Diode 157 dadurch kein Entladen des Kondensators 158 hervorgerufen, so daß also kein falsches Signal auftritt. .Der Taktaeitschalter -150 kann also die Speicherschaltung 156 nur · ein einziges Mal schalten, bis der Kondensator 158 über andere Schaltkoüiponenten entladen wird.
Wenn der Taktzeitschalter offen ist, um den Kondensator 158 aufzuladen, kann der Kondensator nur dann entladen werden, wenn der Taktzeitschalter 150 wieder geschlossen ist und wenn ein ausreichender Zeitraum vergangen ist, um sicherzustellen, daß der Schalter in einem statischen Zustand ist, damit kein falsches Signal an die Speicherschaltung 156 angelegt wird. Der Kondensator 158 wird durch Schließen eines Taktseitschalters 180 im nachfolgenden Arbeitsgang, beispielsweise zu einem Zeitpunkt von 310°, entladen, wodurch die positive Seite des Kondensators 158 über eine Diode 181, einen Widerstand 182, einen Widerstand 183 und den Taktzeitschalter 180 geerdet wird. Die andere Seite des Kondensators 158, also die Seite, die an der Stellklemme 156a anliegt, ist über einen großen Widerstand 185 geerdet. Wenn der Schalter 180 geschlossen wird, entlädt sich der Kondensator 158, so daß beim öffnen des Schalters 150 im nächsten Arbeitsgang wiederum ein Eingangssignal an die Seilklemme 156a der Speicherschaltung 156 angelegt wird.
Das Schließen des Taktzeitschalters 180 bewirkt außerdem in der dargestellten Ausführungsform, daß die Information aus der Speicherschaltung 66 in die Speicherschaltung
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übertragen wird. Eine Relaisspule 186 liegt zwischen der positiven Klemme einer 15-Volt-Spannungsquelle und Erdpotential über den Widerstand 185 und den Taktzeitschalter 180. Wenn also der Taktzeitschalter 180 geschlossen wird, wird die Relaisspule 186 erregt und schließt die Kontakte 80 und 65 in der Verbindungsleitung zwischen der Stell- und MlCicstellausgangsklemme der Speicherschaltung 66 und der direicten Stell- und Rückstell-Eingangsklenime der Speicherschaltung 81.
Zu Beginn wird ein Rückstellpuls an die Speicherschaltungen 66, 81, 91 und 93 angelegt. Dieser nückstellpulswird am Kollektor 190 eines Transistors 191 abgenommen. Der Transistor 191 ist ein npn—Transistor, dessen Emitter an Erdpotential und dessen Basis über einen Widerstand 193 und Kondensator 194 an der positiven Klemme der 15-Volt-Spannungsquelle anliegt· Wenn zu Beginn die Spannung an der Klemme der 15-Volt-Quelle eingeschaltet wird, fließt durch den tsasisicreis des npn-Transistors 191 Strom und schaltet den Transistor in den leitenden Zustand. Hierdurch erhalten die Rückstellklemmen der Speicherschaltungen 66, 81, 91, 92, 93 ein "0"-Signal wegen des Spannungsabfalls der Kollektorspannung des Transistors 191· Hierdurch werden die Schaltungen rückgesetzt. Wenn der Kondensator 194 aufgeladen wird, hört der Stroiafluß durch den Transistor 190 auf, und die an den direkten Rückstellklemmen anliegende Spannung beträgt 15 Volt, nämlich die Kollektorspannung des Transistors 19.1. .
In der vorstehenden Beschreibung wurden die Schalter-
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Stromkreise- 101, 111 und 87» die die ^rbeitsweiae des Ausschuß-. Solenoids, des Hauptkontaktgebera und dea Hefter-Solenoids steuern, allgemein behandelt. Diese Schaltungen Bind in Figur 6 gezeigt. Wie inFigur 6 gezeigt ist, liegt an den Klemmen 2CO und 210 eine Wechselspannung an. Die Last, d. h. das Ausschuii-Solenoid öder der Hauptkontaktgeber oder aber das Hefter-Solenoid, liegt mit ihrer einen Seite an der Klemme 200 und mit ihrer anderen Seite über einen parallelgeschalteten kreis 212 an der Klemme 2TO. Der Parallelkreis enthält einen Zweig £ T3 iiiit eineiii Gegentakt-SCR 214 und einen zweiten £weig 215 ja it eireia .i,2i Serie geschalteten Widerstand 216 und kondensator 217. Wenn der Gegentakt-SCR nicht leitet, herrscht im Zweig 215 eine solche Impedanz, daß der Strom durch die Last nicht ausreicht, um die betreffenden Solenoidapulen zu betätigen. ivenn Ledocii der Gegentakt-SC*1 leitet, reicht der Strom durch die iar.t axis, uia das Hefter-Solenoid, den Hauptkontaktgeber oder das Ausschuß-Solenoid-34 zu betätigen.
Der Segentakt-SCR wird in jedem Arbeitsgang durch , ein positives Eingangssignal an der Eingangskler-Tie 220 in äeii leitenden Zustand geschaltet. Die Klemme 220 ist mit der Basis 222a eines Transistors 222 vom Typ npn verbunden,, um den Transistor in den leitenden Zustand zu schalten und einen Stro&fluii durch den Gatterkreis einschließlich dem Widerstand 225 und der Steuerelektrode des Gegentakt-SCR 214 aufrechtzuerhalten, wodurch der SCH 214 leitet. Die Steuerelektrode des SOR 214 ist über einen V.orspannungswiderstand 224 geerdet.
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Wenn das Eingangssignal an Klemme 220 ein "0"-Signal, von z. B. 0r2 Volt ist, leitet der Transistor 222 nicht, wodurch das Steuersignal vom SCR 214 entfernt wird. Wenn das Steuersignal abgeschaltet ist, hört der Iieitüngsz.ustand des SCR am Ende der betreffenden Halbperiode auf.
Aus Figur 4 ist ersichtlich, daß der Hauptkontaktgebe-r eingeschaltet gehalten wird^, falls nicht drei hintereinander auftretende schlechte Stapel die Speicherschaltungen 81,
91 und '93 in den Q-Zustand schalten, wodurch der "!"-Eingang
am Schalterkreis 111 abgeschaltet wird. Wenn kein "!"-Eingang mehr vorhanden ist, hört der Leitungszustand des SCR 214 des Schalterkreises 111 auf, und der Hauptkontaktgeber wird abgeschaltet und unterbricht die Arbeitsweise der Maschine. Wenn in ähnlicher Weise der (^-Ausgang der Speicherschaltung 81 abgeschaltet wird, verliert der Schalterkreis 87 seinen "1fl-Eingang und schaltet das Hefter-Solenoid ab· Wenn das Hefter-Solenoid abgeschaltet ist, kann der Hefter nicht arbeiten. Das Ausschuß-Solenoid 34 ist normalerweise nicht eingeschaltet, da der Schalterkreis 101 normalerweise ein "0M-Signal an die Klemme 220 liefer.t. Wenn jedoch ein schlechter Stapel auftritt, was durch den Stell-Ausgang. am Speicherkreis
92 und/oder 93 angezeigt wird, abhängig von der verwendeten Bogenlänge, wird ein 11IMJIgEa:! ^n die Klemme 220 angelegt lind erregt das Ausschufi-S®lenoi4 34 ttnd sondert den schlechten Stapel aus.
Der Gregentakt>-SCR 214 ist ein gesteuerter Silizium-
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gleichrichter, der manchmal auch als "Triac" bezeichnet wird»·
Anateile der Kontakte -80, 85 und der Magnetspule' · 186 kann auch eine statische Gatterschaltung zum Schalten des Speicherkreises 81 verwendet werden. Eine solche Schal- .' irung ist in Figur 7 gezeigt. Wie Figur 7 zeigt, liefert der Taktzeitschalter 180 einen Eingang an das ODER-Gatter 250 und an das ODER- Gatt er 251 liter einen Inverter 252. Das ODER-Gatter 250 erhält einen zweiten Eingang vom ^-Ausgang 66d der Speicherschaltung 66 und liegt mit seinem Ausgang an der direkten Seilklemme 81 g der Speicherschaltung "81. Der Eingang vom inverter erhält ein "1"-Signal an der direkten Stellklemme aufrecht, bis der Schalter 180 zu dem Zeitpunkt innerhalb der Arbeitsperiode geschlossen wird, an dem Information aus der-. Speicherschaltung 66 an die Speieherschaltung'81 abgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt hat der Inverter einen "Ö"-Ausgang und bewirkt ein direktes "Stell"-Schalten, falls nicht der Q-Ausgang der Speicherschaltung 66 eine 11I" ist. Wenn ein "1"-Ausgang an der Klemme 66d vorliegt, ist der Ausgang des ODER-Gatters ein "!"-Signal, so daß die.Speicherschaltung 81 nicht geschaltet wird· Wenn der Ausgang an der Klemme 66d jedoch ein "O"-Signal ist, wird die Speicherschaltung, geschaltet. "
In ähnlicher Weise hat das ODER-Gatter 251 einen zweiten Eingang, der am Q-Ausgang 6;6c der Speicherschaltung: anliegt, und-einen Ausgang, der mit,der direkten Rückstell- · klemme 81h der Speicherschaltung 81 verbunden iöt. '"
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Z "' "-^ ν.'; Sf. 5
Für Fachleute ist ersichtlich, daß die Ta gebung zum Übertragen von Information aus der Speicherschaltung 66 in die Speicherschaltung 81 nicht erforderlich ist, wenn der Hefter einen Arbeitsgang vor dem Abtasten eines Bogenstapels arbeitet. In einem solchen Fall würde der Hefter erst arbeiten, wenn der abgetastete Stapel in Heftstellurig liegt.
Die oben beschriebene Steuerschaltung kanr. auch für andere Maschinen als die hier als Ausführungsbeispiel tev.'ählte verwendet v/erden. Sie löst jedoch insbesondere Probleme, die bei solchen Kollationier- und Heftmaschinen auftreten.
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BAD ORI(SNAt

Claims (1)

  1. iatentaiiiaelduiigi löaschinensteuersehaltuiig.
    PATENTANSPRÜCHE
    '1.1 faschine zur Verarbeitung eines Artikels, gekennseichnet durch einen Stapel tibersinanderliegender Blätter, Abtastvorrichtungen (16) zum Abtasten des Zustande des Artikels Eiit Sch alt ervorri chtungen (60), die zwischen zwei Zuständen geschaltet werden können und zwei Spannungssignale verschiedener Höhe liefern, wobei die Schal lervorrichtung eine erste Stellung für den gewünschten Zustand des Artikels und eine zweite Stellung für einen unerwünschten Ztiständ des Artikels aufweist; Integriervorrichtungen, die während eines bestimmten Teils des Arbeitsgangs der Maschine auf die Schal-" tervorrichtung ansprechen, um die Spannungssignale der Schaltervorrichtung zu integrieren} und Steuervorrichtungen, die darauf ansprechen, daß das integrierte Signal eine bestimmte ,
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    Höhe aufweist, und die daraufhin einen Steuervoigang durchführen. ...... .-..-■.
    2, Maachint nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Speicherschaltung (66), die gemäß dim ZußteM des Artikels gesetzt wird und «wei Kingangeklemmen besitzt, wobei die Schalterrorrichtung (60) ewiachen einem offenen und einem geschlossenen Zuetehd geschaltet werden kann Und wobei die Integriervörrichtüng folgende Komponenten enthält» einen : •reten Kondensator (115), erste Schaltungsvorrichtungen, die den «raten Kondensator mit der Schaltervorrichtung (6Ö).terbinden, um dtn Kondensator aufzuladen, wenn die ßchaltervorrichtung offen ietj einen zweiten Kondensator (130), zweite
    SchaltungSTorricntungen, die den zweiten Kondensator mit der Schaltervorrichtung (60) verbinden, um den zweiten Kondensator aufzuladen, wenn die Schaltervorrichtung geschlossen 1st; dritte Scheltungevorrichtungen, die auf die Ladung des ersten Kondensators ansprechen und demgemäß ein Signal an eine der Klemmen liefern, und vierte Schaltungsvorrichtungen, die auf die Ladung die zweiten Kondensators ansprechen lind demgemäß iin Signal an die andere Klemme'liefern, um lie Speicherschaltung zti betätigen^ wobei die öteüervörrlehtuii§ zur Ausführung eines Öteüervorgangs auf den Zustend der Speibherschaltung anspricht.
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    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Schaltungsvorrichtung und die-Kondensatoren miteinander verbunden sind und einen Relaxationsoszillator bilden, um eine Vielzahl von Pulsen zu schaffen, · , die die Speicherschaltung betätigen. .
    4. Maschinensteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Schaltungsvorrichtung zeitlich so abgestimmt sind, daß die Aufladung der zugehörigen Kondensatoren eine ziemlich lange Zeitdauer in Anspruch nimmt, um einen bestimmten Aufladungswert zu erreichen, während die Maschine mit maximaler Geschwindigkeit arbeitet.
    5. ^^ Maschinen steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein Schieberegister (90) enthält, dessen erste Stufe (91) während eines bestimmten Zeitpunkts des Masehinenarbeitsganga gemäß dem Zustand, der , Speicherschaltung geschaltet ist, mit. mehreren weiteren dtufen (92,'-9-3).» die bei Auftreten eines Taktzeitpulses gemäß der vorhergehenden Stufe -gesetzt .werden,, wobei die Steuerschaltung außerdem Vorrichtungen enthält, um Taktzeitpulse an das ^ s Schieberegister anzulegen. · .· ; ■ · · · ;.
    6. Maschinensteuerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Anlegen der Taktzeitpulse folgende Komponenten enthält» einen Schalter (150), dtr während eines Maschinenarbeitsgangs zwischen einem offenen
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    und einer, geschlossenen Zustand geschaltet werden ii dritten Kondensator (152, 164·, 158), Schal tungsvorrich tür, ;ei;],: die den dritten Kondensator mit dem Schalter (150) verbinden, um den dritten Kondensator aufzuladen, wenn der Schalter in seinem einen Zustand ateht, Vorrichtungen zum Entleden aea dritten Kondensators, nachdem der Schalter in den anderer. Zustand geschaltet wurde und nachdem der Kondensator aufgeladen iat. Vorrichtungen, die auf die Aufladung dee Kondensators ansprechen, um Taktzeitpulse zu liefern.
    7. ' Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, um die erste und die zweite öchaltun^avorrichtung in den Bereitschaftszuetänd zu setzen,um die betreffenaen kondensatoren während eines Ladezeitraums des Arbeitsgangs der Maschine aufzuladen und nach Ablauf des Ladezeitraums wieder zu entladen.
    8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste*und zweite Schaltungsvorrichtung und die Kondensatoren miteinander verbunden sind und einen Relaxationso szillator bilden, der eine Vielzahl von Pulsen zur Betätigung der Speicherschaltung liefe'fi;. ''*'."■"-
    9,· . MaschinensteuerBchaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafl die erst· und zweite Schaltungsvorrichtung zeitlich bo abgestimmt Bind, daß die Aufladung der zugehörigen Kondensatoren eine ziemlich lange Zeitdauer der Ladeperiode in Anspruch nimmt, um einen bestimmten Aufladungswert zu.
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    erreichen, während die Maschine mit maximaler Geschwiridigfceit arbeitet.
    10. Uaschinensteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und «weite ffahaltungSYorriäntung zeitlich so abgestimmt eind, daß die Aufladung der zugehörigen Kondensatoren eine ziemlich lange Zeitdauer der Ladeperiöde in Anspruch nimat, tu einen beetienten Aufladungewert zu erie ich en, während die Maechine mit BBiimeler Geechwindigiceit^ arbeitet, wobei die ziemlich lange Zeitdauer weniger ale die Hälfte der Aufladezeit bei maximaler ^rbeitegeschwindifkeit der Uaechine ist und wobei der erste und !weite Kondeneator entfirreöhertd mit einea dritten und vierten 8chältlcreii terbunder eind, üb einen Eelaxationaoezillator zu bilden.
    11. luaechinensteucrachf ltung nach Anspruch 1, dadurch ^ekeirnzeic'iuiet, da£ die Steuervorrichtung ein Schieberegister (rO) enthält, üessen erste Stufe (91) während eines bestimmten ^eitpuhKtä des üaschinenarbeitagangs gemäiö dem Zustand dir Speicherschaltung- geschaltet iat, «it mehreren weiteren itufen (v-, $5)t die bei Auftreten einea Taktzeitpulees gemäß der Vorhergehenden Stufe geaetzt werden, wobei die 8teuereohaltung eu^rdex Vorrichtungen enthält $ um Taktzeitpulee an da a Schiebefegißtir anzulegen, die Mit dem Maechinenarbeitagang in zeitlicher Beziehung stehen.
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    12. Maschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung Vorrichtungen enthält, die auf den Zustand mehrerer Stufen des Schieberegisters ansprechen, um demgemäß die Arbeitsweise der Maschine zu unterbrechen.
    13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikel einen Bogenstapel darstellt und die Steuervorrichtung eine Speicherschaltung enthält, die im gleichen Arbeitszyklus geschaltet wird, in dem die Dicke des Stapels abgetastet wird, wobei die Speicherschaltung gemäß dem integrierten Signal bestimmter Größe geschaltet wird; mit ersten Vorrichtungen, die auf den Zustand der Speicherschaltung ansprechen, um demgemäß einen ernten Arbeitsvorgang der Maschine während des Arbeitszyklus zu steuern, der auf den Abtastzyklus folgt, und mit Vorrichtungen, die auch auf die Speicherschaltung einsprechen und einen zusätzlichen Steuervorgang der Maschine ausführen, und zwar in einem Arbeitszyklus, der auf den folgenden Zyklus folgt.
    14. Maschine, nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dai? die erste Vorrichtung folgende Komponenten enthält: eine elektrische Vorrichtung, die erregt werden kann; Spannungsvorrichtungen zum Erregen der elektrischen Vorrichtung einschließlich Wechselspannungsklemmen; einen Kondensator, der parallel zu den Wechselspannungeklemmen mit der elektrischen Vorrichtung in Serie geschaltet.ist j einen gesteuerten Siliziumgleichrichter parallel zum Kondensator mit einer Steuer-
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    elektrode, die den Gleichrichter in den leitenden Zustand schaltet, wenn ein Signal anliegt, und SehaltercvOrrichtungen, die auf den Ausgang der Speicherschaltung ansprechen, um ein · Steuersignal an die Steuerelektrode anzulegen, das den Zu- · stand der Speicherschaltung anzeigt.
    15· Maschine nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel ein Druckbogenstapel ist, der geheftet und an einen Ausliefe rme oh ani sinus' ausgeliefert werden soll, wobei der erste Arbeitsvorgang den Heftvorgang darstellt und der zusätzliche Steuervorgang einen Ausschuß-Abwurf darstellt.
    16» Maschine ηaoh einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikel ein Stapel aufeinanderliegender Blätter ist und der abzutastende Zustand die Dicke der Blätter
    ist. \ ..■■"-" . -
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    L e e r s e i t e
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