DE1804975C3 - Vorrichtung zum Stapeln aus einer Adressiermaschine ausgegebener Artikel - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln aus einer Adressiermaschine ausgegebener Artikel

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DE1804975C3 DE1804975A DE1804975A DE1804975C3 DE 1804975 C3 DE1804975 C3 DE 1804975C3 DE 1804975 A DE1804975 A DE 1804975A DE 1804975 A DE1804975 A DE 1804975A DE 1804975 C3 DE1804975 C3 DE 1804975C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

tung durch eine mittels des Förderers betätigbare 30 Echt
Schaltvorrichtung (138,150) erfolgt Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung der ein-2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- gangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (138, löst, daß das Signal des Zählers oder das Signal der 150) ein durch den Antriebsmotor (72) des For- Adressenauswertevorrichtung über ein ODER-Glied derers betätigbarer Nocken (138) und ein Schal- 35 einer ersten bistabilen Kippschaltung zugeführt werter (150) ist, der Rückscha'timpulse wahlweise den, die Ausschaltevorrichtungen der Adressiermadirekt oder über eine ihm nachschaltbare dritte schine ansteuert, welche der zeitlichen Aufeinanderbistabile Kippschaltung (140) erzeugt, deren Aus- folge der Adressierung und der Ausgabe der Artikel gang mit dem Eingang der zweiten bistabUen entsprechend wirksam schaltbar sind, daß aus der Kippschaltung (134) verbunden ist 40 Ausschaltung der Artikelausgabe ein Steuersignal für 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- eine zweite, einen Antriebsmotor des Förderers einkennzeichnet, daß der Ausgang der zweiten bista- schaltende bistabile Kippschaltung abgeleitet wird, bilen Kippschaltung (134) mit den Eingängen der deren Rückschaitung durch eine mitteis des Fördeersten und der dritten bistabUen Kippschaltung rers betätigbare Schaltvorrichtung,erfolgt
(140) verbunden ist. 45 Die erfindungsgemäße Verrichtung ermöglicht
einen genau aufeinander abgestimmten Betrieb der
- Stapelvorrichtung und des Förderers mit der Adres-
siermaschine. Dabei kann die Arbeitsgeschwindigkeit
der Stapelvorrichtung und des Förderers der Adres-
i. 50 siermaschine angepaßt werden, da die eine Adressen-Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sta- änderung feststellende Adressenauswertevorrichtung pein aus einer Adressiermaschine ausgegebener Arti- direkt mit der Adressiermaschine gekoppelt ist kel in verschiedenen Gruppen mit einem Förderer, Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung entfällt auf dem die Artikel mittels einer Stapelvorrichtung daher der Lesevorgang der Adresse am Transportangeordnet werden und der mit einer Antriebsvor- 55 weg des Artikels. Ein weiterer VorteU der erfinrichtung versehen ist, die eine Bewegung des Förde- dungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das rers jeweüs um einen vorbestimmten Betrag bewirkt. Sammeln der adressierten Artikel zur späteren, den wobei der Förderer mit einem ersten, bei Erreichen Adressen entsprechenden Bündelung nicht von Beeiner vorbestimmten Artikelanzahl eines Stapels dienungspersonal vorgenommen werden muß, sondurch einen Zähler erzeugten Signal und mit einem 60 dem bereits automatisch durch die Adressiermazweiten, bei Feststellung einer Adressenänderung schine erfolgt.
. durch eine Adressenauswertevorrichtung erzeugten Eine zweckmäßige Weiterbildung der Vorrichtung Signal gesteuert wird, gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, Aus der USA.-Patehtschrift 3 288038 ist eine daß die Schaltvorrichtung ein durch den Antriebsmo- _ Vorrichtung zum Stapeln unterschiedlich adressierter 65 tor des Förderers betätigbarer Nocken und ein Schal-Artikel in verschiedenen Gruppen mit einem Förde- ter ist, der Rückschaltimpulse wahlweise direkt oder rer bekannt Bei der bekannten Vorrichtung wird die über eine ihm nachschaltbare dritte bistabile Kipp-Menge der für ein bestimmtes Ziel adressierten Arti- schaltung erzeugt, deren Ausgang mit dem Eingang
der zweiten bistabilen Kippschaltung verbunden ist. Vor Erreichen der maximalen Zahl entsprechend Eine derart ausgebildete Schaltvorrichtung ermög- dem Speicherinhalt des Binärspeichers 112 kann eine licht die Bildung unterschiedlicher Abstände zwi- Postleitzahlenänderung durch einen Impuls einer sehen den einzelnen Stapeln auf dem Förderer. Dies Adressenauswertevorrichtung 115 angezeigt werden, kann z. B. beim anschließenden Bündeln der einzel- 5 mit dem das Vorhandensein oder das Fehlen einer nen Stapel von Vorteil sein. vorbestimmten Markierung festgestellt wird. Der so
Bevor an Hand einer Zeichnung die elektrische erzeugte Impuls wird gleichfalls auf das ODER-Schaltung der erfindußgsgemäßen Vorrichtung näher Glied 114 geleitet, und zwar vor oder nach Erreichen erläutert wird, soll kurz der gesamte Aufbau der des voreingestellten Zählschrittes. In jedem Falle beVorrichtung beschrieben werden. io wirkt der Impuls über das ODER-Glied 114 ein Set-
Oda zu adressierendien Artikel werden aus einem zen einer ersten bistabilen Kippschaltung 130. Femer Magazin nacheinander über ein Förderband einer dient der Impuls der Vergleichsschaltung 113 oder Adressiermaschine zugeführt Diese besteht im we- der Impuls der Adressenauswertevorrichtung 115 zur sentlichen aus einer rotierenden, erhitzten Übertra- Rückstellung des Binärzahlers 110 in seinen Angungsrolle. Die Übertragungsrolle ist so angeordnet, 15 fangszustand, beispielsweise auf den Zählschritt Null, daß sie ihr zugeführte Adressenaufkleber, die mit Der Ausgang der ersten bistabilen Kippschaltung 130 einem durcn Hitzeeinwirkung klebenden Stoff über- steuert eine Ausschaltvorrichtung 131 eines Artikelzogen sind, pneumatisch festhält Bei weiterer Dre- förderers und eine Ausschaltvorrichtung 133 eines hung der Übertragungsrolle wird die klebende Rück- Adressenförderers in der dazu geeigneten Funktionsseite des Aufklebers in Berührung mit dem zu adres- 20 folge an. Hierbei wird ein Impuls in einem Impulssierenden Artikel gebracht, so daß der Aufkleber von generator 132 zum Setzen einer zweiten bistabilen der Rolle auf den Artikel übertragen wird. Ebenso Kippschaltung 134 erzeugt. Das Ausgangssignal diewäre es möglich, daß sich die einzelnen Adressen auf ser zweiten Kippschaltung 134 läßt den Förderer Kohlepapier befinden. In diesem Falle wird die durch Einschaltung eines Antriebsmotors 72 anlau-Adresse durch Berührung des Kohlepapiers mit dem as fen.
einzelnen Artikel unter Hitzeeinwirkung vom Kohle- Der Förderer wird entweder um einen Betrag von
papier auf den Artikel übertragen. Danach müssen beispielsweise entweder 15 oder 30 cm bewegt, was die Adressenträger von der Übertragungsrolle ent- von der Einstellung eines Schalters 136 abhängt, fernt werden. Nach der Adressierung werden die ein- Wird ein Abstand von 15 cm gewünscht, so bewirkt zelnen Artikel nacheinander auf einen neben der 30 die Bewegung eines Nockens auf der Achse des AnAdressiermaschine verlaufenden Förderer geschoben. triebsmotors 72 über einen Schalter 150, daß ein Im-Dieser Förderer ist unterhalb der Ausgäbestelle der puls am Eingang einer dritten bistabilen Kippschal-Adressiermaschine angeordnet, so daß die einzelnen tung 140 erzeugt wird. Wie aus der Zeichnung her-Artikel einen Stapel bilden. Bei Erreichen einer vor- vorgeht, befindet sich der Schalter 136 in der für eine bestimmten Artikelanzahl eines Stapels wird der For- 35 kurre Bewegung erforderlichen Schaltstellung. Der derer jeweils um einen vorbestimmten Betrag weiter- Impuls des Schalters 150 wird direkt auf den Rückbewegt, so daß ein neuer Stapel gebildet werden Stelleingang der zweiten bistabilen Kippschaltung kann. 134 gegeben, wodurch der Antriebsmotor 72 nach
In der Zeichnung ist die elektrische Steuerschal- 15 cm langer Bewegung des Förderers ausgeschaltet tung für einen Förderer dargestellt Im Anfangszu- 40 wird. Ist eine Bewegung von 30 cm gewünscht so stand befinden sich alle bistabilen Kippschaltungen wird der Schalter 136 zu einem Kontakt 137 hin um-130,134 und 140 in ihrer Grundstellung, die aus der geschaltet, der mit dem Ausgang der dritten bistabilen Zeichnung zu ersehen ist Bei jedem durch die Kippschaltung 140 verbunden ist Auf diese Weise Adressiermaschine beförderten Artikel bzw. bei je- setzt der mit dem Schalter 150 erzeugte Impuls die dem Aufbringen einer Adresse wird mit einem Binär- 45 dritte bistabile Kippschaltung 140. Betätigt der Nokzähler 110 ein Zählschritt durchgeführt. Die Ma- ken 138 den Schalter 150 nochmals, so wird durch schine kann mit einem Dezimal-Binärwandler 111 den dadurch erzeugten Impuls die dritte bistabile eingestellt werden, der in einem Binärspeicher 112 Kippschaltung 140 wieder in ihre Grundstellung zudie maximale für jeden Stapel gewünschte Anzahl rückgesetzt. Am Ausgang der dritten bistabilen von Artikeln einspeichert Befinden sich beispiels- 50 Kippschaltung 140 liegt ein Signal an, welches die weise alle Artikel, z. B. Poststücke, in einer einzelnen zweite bistabile Kippschaltung 134 in ihre Grundstel-Postleitzahlengruppe, so zählt der Binärzähler 110 lung zurücksetzt und damit den Antriebsmotor 72 die Anzahl der aufgebrachten Adressen und ver- ausschaltet. Gleichzeitig wird mit Hilfe des am Ausgleicht diese mit dem Speicherinhalt des Binärspei- gang/1 der zweiten bistabilen Kippschaltung 134 anchers 112. Ist die voreingestellt<* Anzahl von Adres- 55 liegenden Signals die erste bistabile Kippschaltung sen im Binärzähler 110 erreicht und stimmt diese mit 130 wieder in ihre Grundstellung zurückgesetzt. Auf dem Inhalt des Binärspeichers 112 überein, so wird diese Weise wird die Maschine ausgeschaltet und das dies in einer Vergleicherschaltung 113 festgestellt, Fördersystem ist zur Übernahme des nächsten Artidie einen Impuls an ein ODER-Glied 114 liefert. kelstapels bereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ί ι 2
    & ^eJ gezählt und diesem Ziel entsprechend gestapelt,
    Pateniansnriiche· wobei nach Erreichen einer bestimmten Anzahl eine
    rateniansprucne. ^^ $αράαέΒβ angesteuert und eine Transport-
    »et werden und der mit einer AnbieWorrich- der aufgebrachten Adresse ™^£^**"0* t tung versehen ist, die eine Bewegung des Förde- Sber die der jeweiüge Arükel einer bestimmten Sta-I: rers jeweils um einen vorbestimmten Betrag be- to pelstellezugeführtwira VnrtttJhtt ._. .. r wirkt wobei der Förderer mit einem erste? bei Der Nachteil dieser bekannterι Vorrichtung,besteht Erreichen einer vorbesWunien Artikeiahl darin, daß das Stapeln der Artikel nur nut einer hefe eines Stapels durch einen Zähler erzeugten Signal grenzten Geschwindigkeit erfolgen kann^ da die auf |s und mit einem zweiten, bei Feststellung einer den einzelnen Artikeln angebrachten Adressen je-ί Adressenänderung durch eine Adressenaulwerte- x5 weüs gelesen werden müssen, damu.die vor den bevorrichtung erzeugten Signal gesteuert wir4, d a - stimmten Adressen zugeordneten StapekteUen hedu.rch gekennzeichnet, daß das Signal genden Weichen in entsprechender We.se beteügt %■ des Zählers (UO, 113) oder das Signal der werden können. Daher kann bei einer deiStapelvor-S Adressenauswertevorrichtung (115) über ein richtung vorgeschalteten Adressiermaschine, welche ? ODER-Glied (114) einer ersten bistabUen Kipp- *> im aUgemeinen eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigschaltung (130) zugeführt werden, die Ausschal- keil aufweist, nicht deren volle Arbeitsleistung ausgetevorrichtungen (131, 133) der Adressierma- nutzt werden.
    schine ansteuert, welche der zeitlichen Aufein- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, fur
    anderfolge der Adressierung und der Ausgabe eine Vorrichtung der eingangs genannten Art eine
    der Artikel entsprechend wirksam schaltbar sind, as elektrische Schaltung unter Verwendung elektroni-
    daß aus der Ausschaltung der Artikelausgabe ein scher Bauelemente zu schaffen, die in Abhängigkeit
    Steuersignal für eine zweite, einen Antriebsmotor von der Adressiermaschine eine hohe Arbeitsge-
    (72) des Förderers einschaltende bistabile Kipp- schwindigkeit der Vorrichtung zum Stapeln der aus
    schaltung (134) abgeleitet wird, deren Rückschal- der Adressiermaschine ausgegebenen Arükel ermög-
DE1804975A 1967-10-25 1968-10-24 Vorrichtung zum Stapeln aus einer Adressiermaschine ausgegebener Artikel Expired DE1804975C3 (de)

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