DE1449012A1 - Einrichtung zum Feststellen,ob ein Gegenstand einer Reihe von Gegenstaenden,die sich in Abstaenden voneinander in einer vorgeschriebenen Laufbahn vorwaerts bewegen sollen,angehalten wurde - Google Patents

Einrichtung zum Feststellen,ob ein Gegenstand einer Reihe von Gegenstaenden,die sich in Abstaenden voneinander in einer vorgeschriebenen Laufbahn vorwaerts bewegen sollen,angehalten wurde

Info

Publication number
DE1449012A1
DE1449012A1 DE19641449012 DE1449012A DE1449012A1 DE 1449012 A1 DE1449012 A1 DE 1449012A1 DE 19641449012 DE19641449012 DE 19641449012 DE 1449012 A DE1449012 A DE 1449012A DE 1449012 A1 DE1449012 A1 DE 1449012A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
memory
sensor
clock
high level
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19641449012
Other languages
English (en)
Other versions
DE1449012C3 (de
DE1449012B2 (de
Inventor
Hanchett Jun Leland Jay
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE1449012A1 publication Critical patent/DE1449012A1/de
Publication of DE1449012B2 publication Critical patent/DE1449012B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1449012C3 publication Critical patent/DE1449012C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B39/00Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/003Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories
    • B07C3/006Electric or electronic control circuits, e.g. delay lines
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/06Guiding cards; Checking correct operation of card-conveying mechanisms

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Controlling Sheets Or Webs (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

Frankfurt/Main-1
ParkEiraßel3
P H 49 012. 1 20.Dez.1968 ·
General Eleotrio Company ReK-Al- 3852
Einrichtung zum feststellen, ob ein Gegenstand einer Reihe von Gegenständen, die sich in Abständen voneinander in einer vorgeschriebenen Laufbahn vorwärts bewegen sollen, angehalten wurde. ·
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Pestellen, ob ein Gegenstand einer Reihe von Gegenständen, die sich in Abständen voneinander in einer vorgeschriebenen Laufbahn vorwärts bewegen sollen, angehalten wurde, bei der ein fühler durch ein Signal anzeigt, ob der Gegenstand an einer bestimmten Stelle vor dem fühler anwesend ist oder nicht.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung sind förderanlagen oder Transportanlagen für Güter irgendwelcher Art oder Aufzeichnungsträger, z.B. Bankschecks, die nacheinander an mehreren Sortiervorriohtungen vorbeibewegt werden aollen.
Sie Erfindung wird' im folgenden anhand einer Transportanlage für Aufzeichnungsträger beschrieben, obwohl sie nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt ist. Bei diesen Anlagen kann es vorkommen, daß ein Aufzeichnungsträger unbeabsichtigt zum Stillstand kommt oder in seiner Bahn eingeklemmt wird. Sie Anlag« muß dann rasch angehalten werden, um zu verhindern, daß sioh weitere Aufzeichnungsträger mit den angehaltenen Aufzeichnungsträgern verklemmen und dadurch die Aufzeichnungsträger beschädigt werden.
Bei Anlagen zum Transportieren von Gegenständen, bei denen die Geschwindigkeit und die Anzahl der sich bewegenden Gegenstände klein genug ist, so daß alle Gegenstände von einer
909843/0029 EA0
Unterlagen lAit ? Ϊ1 M*. 2 ·-■ l 3wU 3 *»* ii**ntng»!tm. *.4.S1 f--'-"
Bedienungsperson beobachtet werden können, kann die Bedienungsperson den Antrieb der Transportanlage im allgemeinen rasch genug abschalten, wenn sie einen stillstehenden Gegenstand feststellt. Wenn die Geschwindigkeit, mit der die Gegenstände transportiert werden, oder die Anzahl der Gegenstände in der Transportanlage jedoch so groß ist, daß eine Bedienungsperson nicht schnell eingreifen kann, ist es üblicherweise notwendig, in der Anlage eine Einrichtung vorzusehen, die rasch feststellt, daß sich ein bewegender Gegenstand mit anderen Gegenständen verklemmt hat oder daß ein Gegenstand in der Transportbahn zum Stillstand gekommen ist. Tritt einer dieser beiden iälle auf, dann wird der Antrieb der gesamten Transportanlage so rasch wie möglich abgeschaltet, dam.it eine Beschädigung der Gegenstände vermieden oder zumindest verrringert werden kann.
Sie Transportanlage bewegt jeden Aufzeibhnungsträger an einer Reihe von einzelnen Sortiervorricätungen vorbei, die an voneinander versetzten Stellen längs einer Transportbahn angeordnet sind. Jeder Aufzeichnungsträger soll von der Transportbahn weg in eine Sortierkammer gebracht werden, die einer der Sortiervorrichtungen zugeordnet ist. Wenn sihh ein Aufzeichnungsträger an einer vorbestimmten Stelle in der Nähe einer Sortiervorrichtung befindet, wird dieser Aufzeichnungsträger in die Sortiervorrichtung umgelenkt.
Bei einigen Arten von Aufzeichnungsträger-Verarbeitungsgeräten müssen die sich bewegenden Aufzeiohnungsträger in dem Augenblick, in dem die Sortiervorrichtungen betätigt werden, innerhalb geringer Toleranzen an den oben erwähten vorbestimmten Stellen angeordnet seinl Wenn ein Aufzeichnungsträger nach einer Betätigung der Sortiervorrichtung zu weit vorne in der Bahn angeordnet ist, kamr der Aufzeichnungsträger beschädigt und in der Bahn verklemmt werden. Wenn der Aufzeichnungsträger dagegen bei einer Betätigung der Sortier-
er ORSGfNAL 909843/0029
vorrichtung in der Bahn zu weit zurückliegt, wird er unter Umständen nicht in die zugehörige Sortierkatnmer umgeleitet, obgleich er weder angehalten noch eingeklemmt ist.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt geworden, die in bestimmten Zeitpunkten ansprechen, wenn ein sich in einer Transportbahn bewegender Aufzeichnungsträger nicht innerhalb des zulässigen Bereiches liegt. Bei diesen Einrichtungen wird die Tatsache ausgenützt, daß die Aufzeichnungsträger normalerweise in vorbestimmten Zeitpunkten an vorbestimmten Stellen längs der Bahn einen Abstand haben müssen. Diese Zeitpunkte hängBn zwangsläufig von dem Zeitpunkt ab, in dem ein Aufzeichnungsträger in die Transportanlage eingegeben wird. Wenn ein Aufzeichnungsträger in einem vorbestimmten Zeitpunkt auf der Bahn falsch angeordnet ist, dann befindet er sich im allgemeinen an einer Stelle, wo in diesem Augenblick ein Abstand zwischen zwei Dokumenten vorhanden sein sollte.
Wenn festgestellt wird, daß ein Aufzeichnungsträger falsch angeordnet ist, wird der Antrieb der Transportanlage rasch abgeschaltet, um den Weitertransport aller Aufzeichnungsträger schnell zu unterbrechen. Das schnelle Anhalten eines falsch angeordneten Aufzeichnungsträgers verhindert also, daß sich nachfolgende Aufzeichnungsträger mit diesen verklemmen.
Ein tatsächlich angehaltener, oder verklemmter Aufzeichnungsträger befindet sich normalerweise an einer der erwähnten Stellen, an der normalerweise zwischen den Aufzeichnungsträgern ein Abstand vorhanden ist. Bekannte Einrichtungen zum Feststellen falsch angeordneter Aufzeichnungsträger können nun zwar tatsächlich angehaltene Aufzeichnungsträger in vorbestimmten Zeitpunkten feststellen, sie können jedoch nicht zwiaohen ledigljbh falsch angeordneten, aber sich bewegenden, und tatsächlich angehaltenen Aufzeichnungsträgern
909843/0029
unterscheiden. Durch die Erfindung soll Jedoch eine Einrichtung geschaffen werden, die in der Lage ist, nur tatsächlich angehaltene Aufzeichnungsträger festzustellen.
Bei der Sortiervorrichtung nach der ÜS-Patentschrift 2 867 läßt man falsch angeordnete Aufzeichnungsträger* in eine spezielle Aufnahmekammer weiterlaufen und verarbeitet nur die sich mit richtigem Abstand bewegenden Aufzeichnungsträger 'durch die Sortiervorrichtungen. Man will dadurch verhindern, daß man alle Aufzeichnungsträger wieder aus der Transportanlage nehmen und erneut eingeben muß, wenn die Anlage bei Feststellung eines angehaltenen Aufzeichnungsträgers vollkommen abgeschaltet wird.
Es ist auch bekannt, verklemmte Aufzeichnungsträger mit Hilfe einer Reihe empfindlicher Mikroschalter, die längs der Laufbahn der Aufzeichnungsstrecke angeordnet sind, festzustellen. Wenn ein Aufzeichnungsträger behindert wird, verwiegt er sich im allgemeinen und drückt gegen einen Mikroschalter. Über den Mikroschalter wird dann der Antrieb der Transportan!^eageschaltet. Wegen der Empfindlichkeit der Mikroschalter und der Schwierigkeit der richtigen Anordnung der Mikroschalter hat sich dieses Verfahren zum Peststellen verklemmter oder behinderter.-Aufzeichnungsträger als in der Praxis nicht brauchbar erwiesen, nicht zuletzt deshalb, we'il die Mikroschalter von den Aufzeichnungsträgern berührt werden müssen, was leicht zu einer Beschädigung der Aufzeichnungsträger führen kann.
Es sind auch andere, berührungsfrei arbeitende optische Einrichtungen bekannt, bei -denen ein mit der Informationsträgereingabe synchronisiertes Signal Suit einem zweiten von einem optischen Fühler bei Anwesenheit eines Informationsträgers
909843/0029
H49012
an einer vorbestimmten Stelle längs der Bahn abgegebenen Signal verglichen wird. Diese beiden Signale müssen zeitlich zusammenfallen, wenn die Anlage einwandfrei arbeitet. D.h., zwischen beiden Signalen muß eine UND-Bedingung erfüllt sein. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß gleich zu Beginn beim Einschalten der Anlage überall dort ein Aufzeichnungsträger vorhanden sein muß, wo die Anwesenheit eines Aufzeichnungsträgers abgefühlt wird. Dies bedeutet, daß die Anlage zunächst ohne Überwachung in Betrieb gesetzt werden muß oder die Aufzeichnungsträger von Hand an diesen Stellen angeordnet werden müssen, da andernfalls sofort beim Einschalten ein Fehler angezeigt würde.
Es ist aber auch bereits eine Einrichtung bekannt, die diesen Stachteil vermeidet. Bai dieser Einrichtung ist an sovielen in etwa gleichen Abständen hintereinander angeordneten Stellen längs der Bahn, wie sich Aufzeichnungsträger gleichzeitig auf der Bahn befinden sollen, ein fühler angeordnet, der jedesmal dann einen Impuls abgibt, wenn die Hinterkante eines Aufzeichnungsträgers an ihm vorbeiläuft· Dieser Impuls wird mindestens eolenge verzögert, wie der Aufzeichnungsträger benötigt, um den Abstand zweier benachbarter fühler zu durchlaufen. Der verzögerte Impuls wird dann mit dem unverzögerten Impuls dee nächsten Fühlers verglichen. Wenn beide Impulse zeitlioh zusammenfallen, ergibt sich daraus, daß der Aufzeichnungsträger nicht behindert oder angehalten wurde. Wenn die Impulse nicht zusammenfallen, schaltet sich die Anlage selbsttätig ab. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß für tfeden Aufzeichnungsträger, der sich auf der Laufbahn befindet, die gleiche Anzahl von Verzögerungsgliedern und Verknüpfungsgliedern erforderlich ist. Dies bedeutet aber in vielen Fällen einen verhältnismäßig hohen Aufwand.
909843/0029 Bi" 0RIGiNAL
U49012
Gemäß der Erfindung werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß ein an sich bekannter Speicher vorgesehen ist, der normalerweise ein Sperrsignal abgibt, das anzeigt, daß ein Gegenstand anwesend ist (so daß weitere Gegenstände nicht in die Laufbahn eingelassen werden), daß das Fühlersignal während einer festgelegten Zeitspanne, gesteuert durch Taktsignale, dem Speicher zugeführt wird und den Speicher derart umschaltet, daß, wenn das !Fühlersignal während der TaktsignaIe auftritt, das Sperrsignal unterdrückt wird, und daß eine Speicherabfragevorrichtung an den Speicher angeschlossen ist, die das Sperrsignal am Ende eines Taktsignals durch ein vom Taktsignal gesteuertes Abfragesignal auswertet, (so daß normalerweise, wenn das Fühlersignal auftritt, das Abfr«gesignal taktweise freie Bahn anzeigt, während bei Versagen der kühleinrichtung oder während einer Stockung das Sperrsignal nicht unterdrückt wird).
D.h., die Fühler geben alle in an sich bekannter Weise •in Signal ab, das anzeigt, ob sich ein Informationsträger am Ort des Fühlers befindet oder nicht. Durch eine Logik wird in einer bestimmten Zeitspanne künstlich so getan, als sei eine Störung vorhanden, wie sie beispielsweise durch das Verklemmen eines Informationsträgers hervorgerufenwird. Wenn diese künstliche Störung nicht durch ein gleichzeitiges Signal aller Fühler "gelöscht" wird, was bedeuten würde, daß sich am Ort keines Fühlers ein Informationsträger befindet, so bedeutet dies, daß tatsächlich eine Störung vorhanden ist und erst jetzt wird das der ursprünglich künstlichen Störung entsprachende Signal freigegeben, das entweder eine Warnvorrichtung oder den Antrieb der Anlage abschaltet. Unter normalen Umständen verhindert dagegen ein angehaltener oder verklemmter Informationsträger, daß die künstliche Störung gelöscht wird.
90984 3/0029 SAOGKGiNAL
U49012
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Auöführungsform der Erfindung.
Pig. 2 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
Pig. 3 ein Zeitschaltdiagramm, das typische Signalkurven wiedergibt, die durch verschiedene Elemente gemäß der Erfindung erzielt werden.
Allgemeine Beschreibung
In Pig. 1 ist eine vereinfachte Darstellung eines Schriftstückzuführgerätes 10 dargestellt, dessen Punktion darin besteht, einzelne Schriftstücke 11a einzeln nacheinander und voneinander getrennt aus einem Sammelbehälter 12 einer Schriftstücktransportvorrichtung 13 zuzuführen. Das Zuführgerät weist eine Grundplatte H auf, durch die hindurch eine Antriebswelle 15 drehbar geführt ist. Diese Welle 15 wird " " z.B. über einen Elektromotor 9» we gestrichelt angedeutet, mit konstanter Winkelgeschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinn ._ angetrieben. Eine am oberen Ende der Welle 15 angebrachte Rolle 16 überträgt die Antriebskraft auf das Zuführgerät 10. Die Schriftstücke 11a werden nur in einem bestimmten Augenblick während des Drehens der Welle 15 aus dem Sammelbehälter 12 zugeführt, solange dem Zuführgerät 10 aus einer elektronischen Datenverarbeitungsvorrichtung oder einer anderen Zuführsteuervorrichtung ein elektrisches Zuführsignal
909843/0029
aufgegeben wird. Das untere Ende der Welle 15 weist ein . Taktgeberrad 17 auf, das zweckmäßigerweise zur Einleitung der Erzeugung von elektrischen Taktgebersignalen verwendet wird, wie weiter unten in Verbindung mit der Beschreibung eines Taktgebersignalgenerators 80 erläutert ist.
Die Schriftstücktransportiervorrichtung 13 bewegt oder verschiebt eingegebene Schriftstücke 11b mit konstanter Geschwindigkeit in einer Bahn an drei Schriftstücksortiervorrichtungen 19a» 19b, 19c vorbei, die ähnlich wie in der US-Patentschrift 2 867438 ausgeführt sein können. Es können so viele Sortiervorrichtungen vorgesehen werden, wie dies wünschenswert ist. Wie in Pig. i gezeigt ist, enthält jede Sortiervorrichtung 19a, 19b und 19c eine drehbar gelagerte Trommel 20a, 20b, 20c. Endlose Bänder 21a, 2Jb und 21c sind um entsprechende Trommeln 20a, 20b und 20c und zugeordnete Leerlaufrollen 22a, 22b, 22c herumgeführt. Durch entsprechende Antriebsmittel (gestrichelt in Pig. 1 in Verbindung mit dem Motor 9 gezeigt) wird jede Trommel 20a, 20b, 20c und jedes zugeordnete Band 21a, 21b und 21c mit konstanter Winkelgeschwindigkeit im Uhrzeigersinn synchron zur rotierenden Welle 15 angetrieben.
Ein endloses Band 23 wird mit Hilfe von Leerlaufrollen 24 gegen einen Teil eines jeden Bandes 21a, 21b und 21c gedrückt. Durch die Reibung zwischen den Bändern 21a, 21b und 21c und dem Band 23 wird letzteres mit konstanter Geschwindigkeit im Gegenuhrzeigersinn angetrieben.
Wenn ein Schriftstück 11a von der Zuführvorrichtung eingegeben wird, wird es zwischen dem ersten sich bewegenden Band 21a und dem Band 23 erfasst und von rechts nach links an; der ersten Sortiervorrichtung 1§a vorbei transportiert. Wird die Vorrichtung 19a, wenn sich ein Schriftstück 11b in der Mhe der Sortiervorrichtung 19a bewegt, nicht betätigt, tritt das Schriftstück 11b zwischen demiersten Band 2Ta aus
909843/0029
und wird zwischen dem ersten Band 21a und zwischen dem zweiten Band 21b und dem Band 23 erfasst. Wird die Sortiervorrichtung 19a betätigt, wenn sich ein Schriftstück 11b in der Nähe der zugeordneten Trommel 20a befindet, wird das Schriftstück von der Laufbahn, die durch das Band 23 festgelegt ist, entfernt und in eine Sortierkammer 25a übertragen, die der Sortiervorrichtung 19a zugeordnet iet. .
Auf der äußersten linken Seite der Transportvorrichtung ist eine Aufnahmekammer 26 angebracht, von der jedes Schriftstück..11b, daa vom Gerät 10 zugeführt und fälschlicherweise nicht in eine der Sofctierkaramern 25a, 25b und 25c gelangt, eelbattätig aufgenommen wird. Ein Schriftstück 11b, das sieh in der Transportbahn bewegt,kann aus zweierlei Gründen fäleohlioharweie·*1^ ine Sortierkammer 25a, 25b und 25c übertragen werden: erstens, wenn keine der Sortiervorrichtungen 19a, 19b und 19o betätigt wird, wenn das Schrift-■tüok in der Kühe der sugeordneten Trommeln 20a, 20b und 2Oo angeordnet ist, und zweitens, wenn eine Betätigung der j Sortiervorrichtung 19a, 19b und 19c das Schriftstück 11b nicht von der Transportbahn entfernt und das Schriftstück sioh infolgedessen in Richtung der Transportbahn weittrbewegt· Der auletat erwähnt· Grund tritt gewöhnlich dann auf, wenn ä ein sioh bewegendes Schriftstück in der Bahn an der falschen Stelle angeordnet ist, falls eine Sortiervorrichtung 19a« 19b und 19o betätigt wird.
Die Erfindung betrifft nun eine Einrichtung, die feststellen soll, ob ein Schriftstück in der Bahn, die durch das Band ausgebildet ist, angehalten oder eingeklemmt worden ist. Wenn festgestellt ist, daß ein Schriftstück angehalten worden ist, wird der Antriebsmotor 9 abgeschaltet, damit eine weitere Bewegung aller Sohriftstücke in der Transportbahn rasch beendet werden kann. Wenn kein SehriftGtüc; mehr bewegt wird,
909843/0029
U49012
wird das angehaltene oder* eingeklemmte Schriftstück aus ' der Bahn entfernt und die Ursache für das unbeabsichtige Anhalten oder Verklemmen des Schriftstückes behoben.
Das Peststellen eines angehaltenen Schriftstückes erfolgt durch eine Reihe von lichtempfindlichen Fühlern 31 - 34» z.B. photoelektrischen Zellen oder Phototransistoren, die in der Nähe der Bahn angeordnet sind, damit das Vorhanden- sein oder Fehlen von Schriftstücken an voneinander versetzten
Punkten längs der Bahn angezeigt wird. Jedem Fühler 31- 34
ist eine entsprechende Lichtquelle 41 - 44 zugeordnet.
Jede Lichtquelle 41-44 ist auf der Seite der Bahn augeordnet,
die dem zugeordneten Fühler 31-34 gegenüberliegt. Die
Lichtquellen 41 - 44 sind ständig eingeschaltet und erzeugen
einen Lichtstrahl, der in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist und den zugeordneten Fühler 31-34 solange beleuchtet, bis ein Schriftstück 11b den Lichtstrahl unterbricht. Die Fühler 31- 34 und die sugeordneten Lichtquellen 41 - 44 sind in Fig.
1 in regelmäßigen Abständen längs der Bahn angeordnet dargestellt· In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach
Hg« 1 ist es jedoob nioht erforderlich, daß die Fühler oder j Lichtquellen in gleichbleibenden Abständen längs der Bahn
rersetst angeordnet sind. I
Jeder fühler 31 - 34 spricht auf den Lichteinfall von der fugeordneten Lichtquelle 41 - 44 an, indem er ein definiertes, kleines elektrisches Signal an der Ausgangeleitung erzeug. Wird ein Lichtstrahl unterbrochen, so daß der zugehörige Fühler 31-34 nicht beleuchtet wird, geben die Fühler ein unterschiedliches Signal ab.
Jeder Maler 31 - 34 ist ausgangsaeiti£ an den Eingang eines zugehörigen Verstärkers 51-54 zur Verstärkung oder Umkehr der elektrischen Signale in eine Größe und Polarität angeschlossen, die einfacher durch, andere Bauteile der Erfindung verarbeitet werden kann. In Pig. 3 iJt ein typischer
909843/0029
^m original
Verlauf der elektrischen Signale gezeigt, die an den Ausgängen eines der Verstärker 51-54 erscheinen, wenn sich ein Schriftstück 11b an dem den Verstärker zugeordneten Fühler 31 - 34 vorbeibewegt.
Die Große und Polarität der AusgangsSignaIe der Verstärker 51 - 54 ist den Forderungen der elektrischen Stromkreise de3 Systems entsprechend gewählt. In diesem Beispiel ist die Größe der Signale lediglich als hoher Pegel und niedriger Pegel ohne Bezug auf die absolute Größe und Polarität angegeben. Die einzige Voraussetzung ist, daß es sich um zwei verschiedene Werte handelt.
Der Verlauf der Ausgangsignale (Pig. 3), der Verstärker 51-54, kann als ein Bild der Schriftstücke 11b gedeutet v/erden, die in der Bahn laufen. Solange ein Schriftstück 11b in der Nähe eines bestimmten Fühlers 31 - 43 fehlt und den Lichtstrahl, der dem Fühler zugeordnet ist, nicht unterbricht, ist das Ausgangssignal des zugeordneten VeEsuärkers 51 - 54 auf hohem Pegel. Solange ein Schriftstück 11b in der Sähe eines bestimmten Fühlers 31 - 34 vorhanden ist und damit aen dem Fühler zugeführten Lichtstrahl unterbricht, ist das Ausgangssignal des zugeordneten Verstärkers 51 - 5.4. auf niedrigem Pegel.
Ein Speicher 60 dient zur Speicherung der verstärkten Signale jedes Fühlers 31-34 für das Fehlen eines Schriftstückes nur während der Rücklaufzeitintervalle. Der Speicher 60 enthält eine Reihe von UKD-Gattern 61 - 64. Jedes UliD-G-atter 61 hat zwei Eingänge und einen Ausgang. Die UND-Gatter können beliebig ausgebildet sein, damit sie der Booleschen UND-Funktion genügen. In den dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich bei allen UND-Gattern um UND-Gatter, bei denen ein Signal hohen Pegels am Ausgang erscheint, wenn
909843/0029
gleichzeitig Signale hohen Pegels an den Eingängen vorhanden sind. Wenn nur ein Signal an einem Eingang eines UND-Gatters • einen niedrigen Pegel aufweist, erscheint am Ausgang des UND-Gatters ein Signal niedrigen Pegels.
Während jedes vorerwähnten Zeitintervalles v/ird ein elektriches Taktsignal TS3 hohen Pegels von einem Taktsignalgenerator 80 einem Eingang eines jeden OTO-Gatters 61 - 64 zugeführt. Der andere Eingang eines jeden UND-Gatters 61-64 ist mit dem Ausgang eines zugeordneten Verstärkers 51 verbunden. Jedes UND-Gatter 61 - 64 spricht während des Zeitintervalles des Signales TS hohen Pegels auf ein verstärktes Signal für das Fehlen eines Schriftstückes des zugeordneten Fühlers 31 - 34 an, indem es ein Signal hohen Pegels am Ausgang abgibt.
Mehrere bistabile Multivibratoren 71 - 74, die "Flipflops" genannt werden, speichern die Signale hohen Pegels der UND-Gatter 61 - 64* Je ein Flipflop 71 - 74 ist einem UND-Gatter 61 '- 64 zugeordnet. Jedes Flipflop hat zwei stabile Zustände. In einem Zustand wird es als "gesetzt" und im anderen als "zurückgesetzt" bezeichnet. Die Ausgangssignale eines jeden UND-Gatters 61 - 64 werden direkt einem Setz-Eingang S eines zugehörigen Flipflop 71 - 74 zugeführt. Wenn ein Flipflop anfangs zurückgesetzt ist, wird es gesetzt, wenn ein Signal hohen Pegels an seinem S-Eingang erscheint und bleibt unabhängig vom Pegel der Signale, die anschließend seinem S-Eingang zugeführt werden, solange gesetzt, bis ein Signal hohen Pegels dem Rücksetz- oder S-Eingang zugeführt wird. Beim erstmaligen Auftreten eines Signals für das Fehlen eines Schriftstückes am A'usgang eines Fühlers 31-34 während des Zeitintervalles desvSignals TS 3 hohen Pegels wird das zugeordnete Flipflop 71 - 74 gesetzt und es bleibt .in diesem Zustand, unabhängig davon, ob ein weiteres Schriftstück 11b sich vorwärts bewegt und den zugeordneten Lichtstrahl unterbricht oder nicht.
909843/00 29
ν ' ■ ■■ BAD ORiGiNAL
Jedes Plipflop 71 - 74 hat zwei Ausgänge, die häufig als "1" Ausgang und "0" Ausgang bezeichnet werden. Im PaHe der Erfindung wird nur der "0" Aib gang verwendet. Solange ein Plipflop zurückgesetzt ist, ist das Signal, das am "O"-Ausgang erscheint, auf hohem Pegel. Solange ein Plipflop "gesetzt" ist, ist das Signal am "0"-Ausgang auf niedrigem Pe,gel.
Es ist eine Speicherabfragevorrichtung 90 vorgesehen, deren Aufgabe darin besteht, den Speicher 60 periodisch abzufragen, um festzustellen, ob eines der Plipflops 71 - 74 des Speichers 60 zurückgesetzt ist, d.h., ob im Speicher 60 ein Signal für das Vorhandensein eines Schriftstückes gespeichert ist. Diese Aufgabe wird duroh ein inklusives ODER-Gatter 91 erfüllt. Der 11O" Ausgang eines jeden Plipflop 71 - 74 ist mit je einem Eingang dee ODER-Gatters 91 verbunden. Das ODER-Tor 91 gibt nur dann ein Signal hohen Pegels ab, wenn ihm ein oder mehrere Signale hohen Pegels zugeführt werden. Pur den Pail, daß an keinem der "0"-Ausgänge der Plipflops 71-74 ein Signal hohen Pegels erscheint, gibt das ODER-Gatter 91 eia Signal niedrigen Pegels an seinen Ausgang ab. Wenn ein Signal hohen Pegels am Ausgang des ODER-Gatters 91 erscheint, bedeutet dies, daß ein oder mehrere Plipflops 71 - 74 zurückgesetzt sind.
Da vorliegende Erfindung sich mit der 'Feststellung befasst, ob ein Schriftstück 11b angehalten worden ist oder in der Nähe einee Pühlers 31 - 34 während eines vollständigen Zeitintervalles vorhanden ist oder nicht, ist eine Einrichtung vorgesehen, die das Ansprechen des ODER-Gatters 91 unmittelbar nach Verstreichen eines jeden Zeitintervalles prüft. Dies wird durch ein UND-Gatter 92 mit zwei Eingängen erreicht. Der Auegang des ODER-Gatters 91 ist mit einem Eingang des UKD-Gatters 92 verbunden. Ein Taktimpuls TS 4 hohen Pegels, der vom Taktsignalgenerator 80 erasigj; wird,
909843/0029
-u-
wird dem anderen Eingang des ITND-Gatters 92 nach Verstreichen · eines jeden Zeitintervalles zugeführt. Wenn zu der Zeit, zu der der Impuls TS4 hohen Pegels dem UUD-Gatter 92 zugeführt ■ wird, das ODER-Gatter 91 auch ein Signal hohen Pegels an das UMD-Gatter 92 abgibt, antwortet letzteres mit einem Impuls hohen Pegels am Ausgang.
Der Ausgangsimpuls hohen Pegels des UID-Gatters 92 kann dazu verwendet werden, ein entsprechendes Gerät zum Abschalten der Transportvorrichtung 13 zu betätigen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt und üblicherweise in der Praxis verwendet, ist der Ausgang des UED-Gatters 92 mit dem S-Singang eines Flipflop 93 verbunden. Der Impuls hohen Pegels am S-Eingang bewirkt, daß das Flipflop 93 gesetzt wird. Somit erscheint ein Signal hohen Pegels am "1" Ausgang des Flipflop 93. Der "1" Ausgang des Flipflop 93 ist mit einem Anschluß eines normalerweise nicht erregten Beiais 8 verbunden. Der andere Anschluß des Heiais ist an eine entsprechende Speisespannung angeschlossen, die mit der Spannung des Signals hohen Pegels, welches dem ersten Anschluß zugeführt wird, in Übereinstimmung steht. Das Relais wird damit erregt und öffnet Ruhekontakte 7» wodurch die Speisespannung des Elektromotors 9 abgeschaltet wird. Der Motor treibt die {transportvorrichtung 13 und das Zuführgerät 10 daraufhin nicht mehr an, so- daß die Bewegung aller Schriftstücke 11b in eier Bewegungsbahn aufhört. Das angehaltene Schriftstück kann dann aus der Transportvorrichtung entfernt werden, und es kann festgestellt werden, was die Ursache für das Anhalten des speziellen Schriftstückes war..
Das Flipflop 93 kann dann zurückgesetzt werden, wenn aas gesamte System noch einmal durch.ein Signal in Betrieb gesetzt wird, Dieses Signal wird dem Anschluß B des Flipflops 93 zugeführt.
BAD ORIGINAL
90S843/Ö028
.15-
Wenn das Plipflop 93 zurückgesetzt ist, erscheint an seinem "1"-Ausgang ein Signal mit niedrigem Pegel. Das Heiais fällt dadurch ab, und die Kontakte 7 werden geschlossen, wodizch dem Motor 9 elektrische Energie zugeführt wird, um die Schriftstücke weiterzutransportieren.
Es kann eine zusätzliche Vorrichtung vorgesehen sein, die durch das am "1" Ausgang des Flipflop 93 erscheinende Signal hohen Pegels betätigt wird, um das Band 23 von den Bändern 21a, 21b und 21c dann abzuhalten, wenn der Motor 9 abgeschaltet wird.
Der Taktsignalgenerator 80 stellt eine Vorrichtung dar, die den Speicher 60 nur während bestimmter Zeitintervalle und die Speicherabfrageeinrichtung 90 nach jedem Zeitintervall ansprechen läßt. Zusätzlich löscht der Generator &0 vor dem nächsten Zeitinvervall alle im Speicher 60 gespeicherten Signale, die dem Fehlen eines Schriftstückes entsprechen. Der Generator 80 erzeugt eine Folge elektrischer Steuersignale, die entsprechend zeitlich synchronisiert sind. Das Taktgeberrad 17, das mit konstanter Winkelgeschwindigkeit rotiert, hat im Rand einen Schlitz 81. Auf einer Seite des Raaea 17 ist ein··:· lichtempfindlicher Fühler 82 angeordnet, auf der anderen Seite des Rades gegenüber dem Fühler 82 befindet sich eine lichtquelle 83. Dreht sich das Rad 17» dann läßt der Schlitz 81 periodisch Licht von der Quelle zum Fühler 82 durch. So führt der Fühler 82 in einer kurzen Zeitspanne während der Drehung des Rades 17 einem nachgeschalteten VeiJdtärker 84 eine kleine Spannung zu. Der Verstärker 84 führt daraufhin einem Multivibrator 85 sowie einem von zwei Eingängen eines UND-Gatters 96 ein Signal hohen Pegels oder einen Impuls TS1.
Solange das TJUD-Gatter 96 durch ein elektrisches Signal hohen Pegels am anderen Eingang E (von einer äußeren Quelle) beaufschlagt wird, werden dem Zuführgerät 10 in regelmäßig wiederkehrenden Zeitabständen Impulse hohen Pegels zugeführt.
909843/0029
BAD OBiGlNAL
H49012
Es kann.auch eine beliebige andere Vorrichtung zum Einspeisen einer Reihe von regelmäßig wiederkehrenden elektrischen Signalen in das Zuführgerät 10 verwendet werden.. Beispielsweise kann das UUD-Gatter 96 entfallen, und es können dem Zuführgerät 10 direkt von einer elektronischen Datenverarbeitungs-Vorrichtung Impulse zugeführt werden. Es ist auch nicht erforderlich, daß die Taktsignale einschließlich TS1 mit dem Betrieb des Zuführgerätes 10 synchronisiert sind, noch 'synchroni mit der Bewegung der Schriftstücke 11b in der Transportvorrichtung 13 auftreten. Es ist jedoch wichtig, daß zwischen den Taktsignalen und dem Signal TS1 hohen Pegels eine unbestimmte zeitliche Abhängigkeit besteht.
Eine Änderung des Signalpegels von niedrigem Pegel auf hohen Pegel am Eingang eines Multivibrators löst diesen Multivibrator aus, so daß er ein Signal niedrigen Pegels vorbestimmter Dauer abgibt. Das Signal TS1 hohen Pegels löst den Multivibrator 85 aus. V/ie in Pig. 3 dargestellt, gibt der Multivibrator 85 etwa 90 Millisekunden lang ein Signal TS2 niedrigen Pegels ab. Diese Zeitspanne kann entsprechend den besonderen Anforderungen eines Ausführungsbeispiels auf einen beliebigen Wert eingestellt werden. Die Dauer des Signals TS2 niedrigen Pggels v/ird so gewählt, daß sie etwas größer als die Zeit ist, die ein Schriftstück 11b normalerweise braucht, um vollständig an einem der Fühler 31-34 vorbeizulaufen. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Dauer des Signales TS2 niedrigen Pegels so gewählt, daß sie größer ist als die Zeit, die zwei aufeinanderfolgende Schriftstücke normalerweise benötigen, um vollständig an einem der Fühler 31 -34 vorbeizulaufen. Etwa in der Mitte der Dauer des öignales TS2 niedrigen Pegels tritt ein weiterer Impuls TS1 hohen Pegels auf, der dem Multivibrator 85 zugeführt wird. Ein zweiter Impuls TS1 hohen Pegels hat in diesem Zeitpunkt keinen Einfluss auf den monostabilen Multivibrator
909843/0029
FV; D ORJGINAL
85. Nur wenn dieser seinen stabilen Zustand einnimmt, d.h. e"in Signal hohen Pegels abgibt, wird er von einem Signal TS1 hohen Pegels ausgelöst und gekippt.
Das Signal TS2 niedrigen Pegels wird einem Differentiator 86 und einer Umkehrstufe 87 zugeführt. Die Umkehrstufe 87 ändert das Signal TS2 niedrigen Pegels in ein Signal IS3 hohen Pegels. Das Signal TS3 hohen Pegels wird einem Eingang eines jeden UND-Gatters 61-64 zugeführt.
Solange das Signal TS3 ein Signal hohen Pegels ist, kann der Speicher 60 auf ein Signal eines Mihlers ansprechen, das das Fehlen eines Schriftstückes anzeigt. Wenn der Multivibrator 85 in seinen stabilen Zustand zurückkehrt (am Ende der Zeitspanne von 90 Millisekunden), ändert sich sein Auegangssignal TS2 in ein Signal hohen Pegels» Dieses Signal TS2 hohen Pegels wird durch die Umkehrstufe 87 in ein Signal TS3 niedrigen Pegels umgewandelt. Solange das Signal TS3 niedrigen Pegel aufweist» sind die UND-Gatter 61-64 gesperrt. Der Speicher 60 spricht dann auf das Fehlen von Schriftstücken anzeigende Ausgangsignale der Fühler 31-34 während eines kurzen Zeitintervalle, das zwischen Signalen TS3 hohen Pegels auftritt, nicht an. Duo kurze Zeitintervall, das zwischen Signalen TS3 hohen Pegels auftritt, ist in den dargestellten und beschriebenen Ausführungebeispielen die Zeit zwischen dem Ende des 90 Millisekunden dauernden Signules TS3 hohen Pegels und dem nächsten Auftreten eines Signales TS1 hohen Pegels (das gleichzeitig den Beginn des nächsten Auftretens eines Signalee TS3 hohen Pegels darstellt. Dieses kurze Zeitintervall ist kein festes Zeitintervall, sondern hängt lediglich von der Zeit zwischen dem Ende eines Signales TS3 hohen Pegels und dem Zeitpunkt ab, in dem der Multivibrator 85 wieder ausgelöst wird.
909843/0029 BAD
Wenn das Ausgangssignal IS2 des Multivibrators 85 vom niedrigen Pegel auf den hohen Pegel übergeht, spricht die Differenzierschaltung 86 darauf an und gibt einen Impuls TS4 hohen Pegels an einen zweiten Multivibrator 88 und einen Eingang eines UND-Gatters 92 mit zwei Eingängen ab. Das UND-Gatter 92 wird von dem Impuls TS4 hohen Pegels geöffnet und überträgt das seinem anderen Eingang zugeführte Ausgangssignal des ODER-Gatters 91 · Wenn also eier Impuls T84 hohen Pegels auftritt, wird der Speicher 60 abgefragt und festgestellt, obeäaa Fehlen eines Schriftstückes anzeigendes Ausgangssignal eines oder mehrerer fühler fehlt, Wenn im Speicher 60 kein derartiges Signal gespeichert ist, befinden sich eines oder mehrere Plipflops 71-74- isa zurückgesetzten Zustand, wodurch das ODER-Gatter 9'* einem Eingang des UND-Gatters 92 ein Signal hohen Pegels suführt*
Der Impuls TS4 hohen Pegels löst zusätzlich etzien monostabilen Multivibrator 88 aus, der daraufbis. eine Jmrze Zeitdauer lang ein Signal TS5 niedrigen Pegels abgibt. Die Dauer des Signales IDS5 niedrigen Pegels 1st in Pig. 3;A «~ mit etwa 600 MikroSekunden angegeben. Das Signal SS5 niedrigen Pegels wird einer zweiten Differ-enziergsiialtung 68 zugeführt. Die Schaltung 89 gibt somit einea Impuls Tü6 hohen Pegels ab. Sechshundert MikroSekunden nsoh dam Auftreten eines Signales Ü?S4 hohen Pegels folgt ein Impuls TS6 hohen Pegels. Der Impuls rfS6 hohen Pegels v/irö den H-Eingängen aller Plipflops 71-74 öes Sp^iefe&^s 60 zugeführt«, Dadurch v/erden alle Flipflops 71-74 surüekgesetst. Alle bisher gespeicherten Signale für das Fehlen eiats Schriftstückes werden damit gelöscht.
Es kann auch eine andere geeignete Vorrichtung zur Erzeugung der in vorbestimmter zeitlicher Relation zueinander stehend-^r. iDaktsignale 2S39 3)S4 tmd 2S6 verwendet'weräsn* Im
eier Erfindung ist es iiichx erforderlich, daß die Taktsignale mit der Arbeitsweise des Zuführgerätes 10 oder mit der Verschiebung der Schriftstücke 11b in der Trans-r portvorrichtung 13 synchronisiert sind.
Fig. 3 zeigt den Verlauf der Ausgangsspannung eines der Verstärker 51-54 für verschiedene Zustände anderer Bauteile der Einrichtung. In Pig. 3a ist in der oberen linken Ecke ein Impuls TS1 hohen Pegels zur Zeit "0" gezeigt. In Abhängigkeit von dem Impuls TS1 hohen Pegels wird ein Signal TS3 hohen Pegels erzeugt. Zu Beginn des Signales 233 hohen Pegels sind sich normal verschiebende Schriftsuüeke 11b in der Schriftstücktransportiervorrichtung 13 so angeordnet, daß kein Schriftstück einen Lichtstrahl unterbricht. Damit werden alle Verstärker 51-54 gezwungen, Signale hohen Pegels für das Fehlen eines Schriftstückes an ihre zugeordneten UND-Gatter 61-64 abzugeben. Jedes UIiD-Gatter 61-64 übertragt somit ein Signal hohen Pegels an das zugeordnete Flipflop 71-74 des Speichers 60. Jedes Plipflop 71-74 wird dadurch zu Beginn des Signales TS3 hohen Pegels gesetzt. Der Speicher 60 hat danix aufgezeichnet, daß ein Fehlen eines Schriftstückes in der Bähe eines jeden Fühlers 31-34 durch jeden Fühler 31-34 festgestellt worden ist.
In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel unterbricht jedes entsprechend angeordnete, sich verschiebende Schriftstück 11b einen Lichtstrahl etwa 18 Millisek. nach dem Auftreten des Impulses TS1 hohen Pegels. Ein "Abstand" ist durch "S" dargestellt, ein Schriftstück durch 11DJi,wenn es in geeigneter Weise angeordnet ist, und durch "XD", wenn es an der falschen Stelle liegt. Jeder Fühler 31-34 bev/irkt somit, daß der zugeordnete Verstärker 51-54 ein Signal niedrigen Pegels (graphische Darstellung A' 51-54 dem zugeordneten UifD-Gatter 61 - 64 zuführt. Das Ausgangssignal eines jeden UHD-Gatters 61 - 64 ändert sich somit auf niedrigen Pegel. Die Signalpegeländerung an den S-Eingängen der Plipflops 71- 74 hat auf die Flipflops keinen Einfluss.
909843/0029
Bei dieser' Darstellung von in geeigneter Weise angeordneten und sich normal bewegenden Schriftstücken werden alle Flipflops 71-74 gleichzeitig "gesetzt". Die "0"-Ausgänge aller Flipflops 71-74 geben somit Signale niedrigen Pegels an alle Eingänge des ODER-Gatters 91 (Kurve FF 71-74) ab. Das QDER-Gatter 91 gibt dementsprechend ein Signal niedrigen Pegels an UMD-Gatter 92 ab. Wenn ein Schriftstück 11b einen Fühler 31-34 passiert hat, wird der dem Fühler zugeordnete Lichtstrahl nicht mehr unterbrochen, so daß der nachgeschaltete Verstärker 51-54 ein Signal hohen Pegels an das zugeordnete UMD-Gatter 61-64 abgibt. Da das Signal TS3 noch ein Signal hohen Pegels ist, ändert sich das Ausgangssignal des zugeordneten UIiD-Gatters 61-64 dabei von niedrigen Pegel auf hohen Pegel, da alle Plipflops 71-74 stets gesetzt sind, tritt keine Änderung des Zustandes des Flipflop, ein, und es bleibt gesetzt.
Etwa 18 Millisekunden' nach dem Auftreten des nächsten Impulses TS1 hohen Pegels hat sich jedes Schriftstück 11b in der Transportbahn um ein solches Stück vorwärtsbewegt, daß es den Lichtstrahl unterbricht, der den nächsten Fühler .31-34 zugeordnet ist. Wieder wird ein Signal niedrigen Pegels jedem S-Eingang aller Flipflops.-71-74 zugeführt. Die Flipflops 71-74 ändern auch Rieses Mal ihren Zustand nicht, sondern bleiben gesetzt. Am Ende der 90 Millisek. ändert sich das Signal TS2 von niedrigem Pegel auf hohen Pegel; zu dieser Zeit ändert sich'auch das Signal TS3 von hohem Pegel auf niedrigen Pegel, wodurch alle UND-Gatter 61-64 gesperrt werden.
Jetzt wird der Impuls Ϊ34 hohen Pegels dein einen Eingang des UND-Gatters 92 zugeführt,, um den Speicher 60 abzufragnn. Da alle Flipflops 71-74 gesetzt sind, gibt das ODER-Gatter
909843/0029 bad original
ein Signal niedrigen Pegels an den anderen Eingang des UIiD-' • Gatters 92 ab. Somit «ändert sich das Ausgangssignal des UHD-:· gatters 92 nicht (Kurve U2JD-92). Wenn sich das Ausgangssignal · des UHD-Gatters 92 nicht ändert, bedeutet dies, daß alle Flipflops 71-74 des Speichers 60 ein Signal für das Fehlen eines Schriftstückes während der vorausgehenden Dauer des Signals TS3 hohen Pegels aufgezeichnet haben« Eine der beschriebenen identische Wirkung tritt immer wieder auf, wenn entsprechend angeordnete Schriftstücke 11b sich in normaler Weise durch die Iransportvorrichtung 13 verschieben. Die Kurve UHD-94-95 zeigt das Ausgangssiganl eines der UND-Gatter 94 und 95 nach Fig. 2.
Es ist ι wie bereits erwähnt, nicht erforderlich, daS Synchronismus oder eine Beziehung, zwischen der Lage der Schriftstücke 11b in bezug auf den Beginn der TaktSignaIe £S3, SS4 und TS5 besteht. Dies ist in Fig. 3a dargestellt, in der am Verlauf der Auegangsspannung eines Verstärkers 51-54 ersiohtlich ist, daß ein Schriftstück den einem Fühler 31-34 zugeordneten lichtstrahl kurz vor der Erzeugung de3 Signals 583 hohen Pegels zu unterbrechen beginnt; das Schriftstück kann als an der falschen Stelle in bezug auf die Stelle angeordnet bezeichnet werden, an der es normalerweise in dem bestimmten Zeitpunkt liegt, in dem es den Lichtstrahl unterbricht. Wenn ein'Schriftstück also im falschen Augenblick im Strahlengang einer Lichtquelle von einem Fühler angeordnet let, wird de« den Fühler zugeordneten UND-Gatter , 61-64 ein Signal niedrigen Pegels dann zugeführt, wenn das Signal TS3 e.lnen hohen Pegel aufweist. Wenn das falsch angeordnete Schriftetüoke 11b den Lichtstrahl nicht mehr unterbricht, d.h. sich em Fühler 31-34 vorbeibewegt hat, sprioht das zugeordnete UND-Gatter 61-64 an und überträgt ein Signal hohen Pegels auf denVS-Eingang dee nachgeschalteten Flipflop 71-74 und bewirkt dadurch, daß dieses Plipflop gesetzt wird. Die vorhin beschriebene Wirkung tritt nun wieder ein. Das Ausgangesignal des UJSD-Gatters 92 ändert eich nicht, wenn der Speicher 60 duroh das Signal TS4 hohen Pegels abgefragt wird.
909843/0029
V/ie man sieht, erscheint nach vorliegender !Erfindung kein Signal hohen Pegels am Ausgang des UiTD-G-atters 92, solange zwischen den Schriftstücken ein Abstand vorhanden ist oder jedes Mal während der Dauer des Signals £33 hohen '-V'"" Pegels das Pehlen eines Schriftstückes an.^ jedem Fühler festgestellt wird.
Wie man nach Pig. 3b am Verlauf der Ausgangsspannung eines der Verstärker 51-54 erkennt, schließt sich an der Hinterkante eines Schriftstückes 1, das sich normal bewegt; und in der Schriftstückübertragungsvorrichtung 13 richtig angeordnet ist, ein sich bewegendes Schriftstück 2 an. Es ist somit kein Abstand vorhanden, der das Schriftstück 1 von dem Schriftstück 2 trennt. Ein Plipflop 71-74, das einem Pühler 31-34 nachgeschaltet ist, der zuerst vom Schriftstück 1 erreicht wird, wird zu Beginn des Auftretens des Signales TS3 hohen Pegels gesetzt. Es ist aber auch möglich, daß das Schriftstück 1 falsch angeordnet ist, wie oben ausgeführt, und sich Schriftstück 2 an Schriftstück
1 anschließt, oder immer noch das Plipflop 71-74, das demjenigen Pühler 31-34 nachgeschaltet ist, der zuerst erreicht wird, gesetzt wird, wenn die hintere Kante des Schriftstückes
2 an diesem fühler vorbei läuft«, Damit ist wieder geseigt, daß öas Plipflop 71-74, das einem Püiiler 31-34 zugeordnet ist» zum ersten Mal gesetzt wird, wenn, das Fehlen eines Schriftstückes von dem fühler festgestellt worden ist, unabhängig von der falschen Anordnung von sich tatsächlich an dem Pühler vorbeibewegenden Schriftstücken«
Vorstehend wurde erwähnt»· daß die Pühler 31-34 nloät um einon bestimmten Abstand voneinander versetzt sein müssen; sie sind normalerweise so angeordnet? daß.ein Schriftstück lib, das unbeabsichtigt angehalten oder verklemmt wird, dies in der Nähe einer Schriftstückabfühlvorrisiitung 31-34 tut» Das angs»
BAD ORIGINAL
haltene Schriftstück wird dann ständig den den Wähler zugeführten Lichtstrahl unterbrechen. Das zugehörige !Flipflop 71-74 wird dann in keinem Zeitpunkt während der Dauer des nächsten S-ignals Signales TS3 hohen Pegels gesetzt, wie es in den Fig. 3b und 3c zur Zeit "D-S1TOP" gezeigt ist, da das zugehörige UiiD-Gatter 61-64 an einem Έ,ΐϊΐβο,ηβ ständig ein Signal niedrigen Pegels von Ausgang des zugehörigen Verstärkers 51-54 aufweist.
Solange ein Flipflop 71-74 des Speichers 60 zurückgesetzt ist, wird ein Signal hohen Pegels vom "0"-Ausgang des Flipflop einem Eingag des ODSR-Gatters 91 zugeführt. Das ODEH-Gatter 91 spricht auf ein Signal hohen Pegels dadurch an, daß es einem Eingang des UUD-Gatters 92 ein Signal hohen Pegels zuführt. Wenn der Impuls TS4 hohen Pegels dem anderen Eingang des UED-Gatters zugeführt wird, wird ein Impuls hohen Pegels auf der Ausgangsleitung des UND-Gatters 92 übertragen, das das ϊΐίρίΐορ 93 setzt. Das dann vom "1"-Ausgang des Flipflop 93 abgegebene Signal bewirkt dann, daß die Antriebskraft von der Schriftstücktransportiervorrichtung 13 in der vorbeschriebenen Weise abgeschaltet wird.
Die beschriebene und dargestellte Einrichtung stellt fest, ob ein Fühler 31-34 das Fehlen eines Schriftstückes zu einer beliebigen Zeit während eines Zeitintervalles abgefühlt hat. Das Zeitintervall (Dauer des Signales TS3 hohen Pegels) kann nach Wunsch so eingestellt v/erdcr, daß zwischen einem tatsächlich angehaltenen Schriftstück und mehreren sich aneinander anschließenden Schriftstücken unterschieden werden k&nn. Somit bestimmt die Dauer des Signales Ϊ33 hohen Pegels die Anzahl von sich aneinander anschließenden, in der Sransportbahn bewegenden Schriftstücken, 'die sich von einem tatsächlich angehaltenen Schriftstück unterscheiden. Wenn eine Reihe von sich aneinander anschließenden Schriftstücken während der gesamten Dauer des Signales 2S3 hohen Pegels einen Lichtstrahl unterbricht, wodurch ein Schaden an dem Zuführgerät 10 oder der Iransportvorrichtung 13 ange-e:gt wird, arbeitet
909843/0029
F.vJ ORIGINAL
'-24-
die erfindungsgemäße Anordnung in der gleichen. V/eise wie im Falle eines angehaltenen Schriftstückes in der Nahe der zugehörigen Photozelle.
In Pig. 2 ist das Blockschaltbild eines zweiten Ausführungs-.beispieles gemäß der Erfindung gezeigt. In diesem Beispiel enthält der Speicher 60 nur zwei 3?lipflops 97 und 98. Der S-Eingang des Flipflop 97 ist mit dem Ausgang eines UND-Gatters 951 das mehrere Eingänge hat, verbunden. Das
Signal TS3 hohen Pegels wird jeweils einem Eingang der UND-Gatter 94 und 95 zugeführt, wie bei dem ersten Ausführungebeispiel. Den anderen Eingängen der UND-Gatter 94 und 95 werden die Ausgangssignale der Verstärker 51-54 zugeführt. Dabei ist der Ausgang jedes zweiten Verstärkers 51 und 53 mit den Eingängen des rechten UND-Gatters 94 verbunden, während die Ausgänge der anderen Verstärker 52 und 54 mit den Eingängen des linken UND-Gatters verbunden sind. Die Fühler 31 und 33 können somit als abwechselnd mit den Fühlern 32 und 34 verschachtelt betrachtet werden. Das Signal hohen Pegels am Ausgang eines UND-Gatters 94 oder 95 entspricht dem gleichzeitigen Auftreten eines Signales TS3 und dem Ausgangssignal hohen Pegelo eines jeden damit verbundenen Verstärkers. ·
Da alle UND-Gatter 94 und 95 das gleichzeitige Auftreten von Signalen hoher Pegel am Ausgang ihrer zugehörigen Verstärker anzeigen müssen, müssen die Fühler, die mit einem UND-Gatter 94 oder 95 verbunden sind, in regelmäßigen Abständen längs der Transportbahn angeordnet sein. Wenn die Fühler einer Gruppe nicht in regelmäßigen Abständen angeordnet sind, kann eine entsprechende Vorrichtung zur Verzögerung des von den Verstärkern abgegebenen Signales vorgesehen werden, so daß sich in der ^Transportvorrichtung 13 normal bewegende Schriftstücke 11b gleichzeitig Signale an. den Eingängen eines UND-Gatters eintreffen lassen, obgleich verschiedene Schriftstücke verschiedene Lichtstrahlen in verschiedenen Zeitpunkten unterbrechen.
909843/0029
BAD ORIGINAL
Jedes Schriftstück 11b, das tatsächlich vor einem Pühler 51' - 34 angehalten worden ist, bewirkt, daß der dem Pühler zugeordnete Verstärker 51-54 ein Signal niedrigen Pegels am Eingang des zugeordneten UND-Gatters 94 oder 95 während der gesamten Dauer des Signales TS3 hohen Pegels aufrechterhält. Das^ED-Gatter nachgeschaltete Plipflop 97 oder wird nicht gesetzt. Es tritt eine Wirkung ein, wie sie für das erste Aueführungsbeispiel beschrieben ist, damit das Plip-Plop 93 gesetzt wird, wodurch der Antriöb der !Transportvorrichtung 13 abgeschaltet wird.
Der Taktsignalgenerator 80 des zweiten Ausführungsbeispieles kann ein Duplikat des Generators nach dem ersten Ausführungsbeispiel oder aber eine entsprechende Vorrichtung sein, die eine Reihe von TaktSignalon erzeugt, die in entsprechender Weise zeitlich zusammenhängen. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist es auch hier nicht erforderlich, daß die Takteignale TS3, TS4 und TS6 in einem besonderen Zeitpunkt in bezug auf die Stellung der sich bewegenden Schriftstücke 11b in der Vorrichtung 13 eingeleitet werden.
In Pig. 3 zeigt die jeweils unterste graphische Darstellung der Ausgangsspannung eines der UND-Gatter 94 oder 95 des zweiten Ausführungsbeispieles. Die Änderung des Ausgangssignals eines UND-Gatters 94 oder 95 zeigt an, daß jeder Pühler, der mit dem UHD-Gatter 94 oder 95 verbunden ist, von einem darauf gerichteten Lichtstrahl beleuchtet wird (Übergang auf hohen Pegel) oder daß die Unterbrechung eines oder mehrerer Lichtstrahlen begonnen hat (Übergang auf niedrigen Pegel). Wenn z.B. ein Schriftstück 11b den auf den Pühler 31 gerichteten Lichtstrahl kurz vor dem Zeitpunkt unterbricht, in dem ein Schriftstück 11b den $uf den Pühler 33 gerichteten Lichtstrahl zu unterbrechen beginnt, wird das Ausgangssignal des UND-Gatters 94 den niedrigen Pegel in dem Augenblick einnehmen, in dem der Lichatrahl des Püiilvsrs 31 unterbrochen wird. Wenn die hintere Kante eines Schriftstückes 11b vor dem Pühler 31 etwas vor dem Zeitpunkt verschwindet, in dem
909843/0029
sich die hintere Kante eines Schriftstückes 11b von Pühler 33 entfernt, geht das Ausgangseignal des UliD-Gatters 94 nicht eher auf hohen Pegel über, al3 bis die hintere Kante eines Schriftstückes 11b von den Fühler 33 entfernt ist. Danit gibt jedes UND-Gatter 94 und 95 nur dann ein Signal hohen Pegels ab, wenn alle dem UHD-Gatter zugeordneten Lichtstrahlen nicht unterbrochen sind. Das Speicherflipflop, das einem UIO-Go ^t er 94 oder 95 zugeordnet ist, bleibt zurückgesetzt, wenn ein beliebiger Lichtstrahl während der Dauer des Signales T33 hohen Pegels ständig unterbrochen ist, unabhängig davon, ob andere dem Flip-Flop zugeordnete Lichtstrahlen trotzdem den zugehörigen Fühler während des Zeitintervalles TS3 beleuchten, oder nicht.
Das Abfragen des Speichers 60 erfolgt in derselben Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Das OD3R-Gatter 99 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) entspricht dem ODER-gatter 91 nach dem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1). Da aber nur zwei Flipflops 94 und 95 des Speichers 60 vorhanden sind, ist das ODER-Gatter 99 mit nur zwei Eingängen versehen, die mit den "O"-Ausgängen der Flipflops verbunden sind.
Der Multivibrator nach des erfindung3geiaä£ön Ausführungsbeispielen ist ein monostabiler Multivibrator, die Erfindung ist darauf jedoch in keiner Weise beschränkt.
909843/0029

Claims (9)

PH 49 012,1 ' 20.Dez.1968 General Electric Company IteK-Al-3853 Patentansprüche
1. Einrichtung zum Peststellen, ob ein Gegenstand einer Reihe von Gegenständen, die sich in Abständen voneinander in einer vorgeschriebenen Laufbahn vorwärts bewegen sollen, angehalten wurde, bei der ein Fühler durch ein Signal anzeigt, ob der. Gegenstand an einer bestimmten Stolle vor dem Fühler anwesend ist oder nicht, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter Speicher (60) vor- · g gesehen ist, der normalerweise ein Sperrsignal abgibt, das anzeigt, daß ein Gegenstand anwesend ist (so daß weitere Gegenstände nicht in die Laufbahn eingelassen werden), daß das Fühlersignal (51-54) während einer festgelegten Zeitspanne, gesteuert durch Taktsignale (TS3)f dem Speicher (60) zugeführt wird und den Speicher derart umschaltet, daß, wenn das Fühlersignal während der Taktsignale auftritt, das Sperrsignal unterdrückt wird, und daß eine Speicherabfragevorrichtung (90) an den Speicher angeschlossen ist, die das Sperrsignal am Ende eines Taktsignals (TS3) durch ein vom Taktsignal (TS3) gesteuertes Abfragesignal (TS4) auswertet, (so daß normalerweise, wenn das Fühlersignal auftritt, das i Abfragesignal taktweise freie Bahn anzeigt, während bei j ' Yersagen der Fühleinrichtung oder während einer Stockung j das Sperrsignal nicht unterdrückt wird). !
2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlersignal (51-54·) von Takxsignalen (T2, TS3) in den Speicher (60) eingeschrieben wird und der Speicher (60) dao Sperrsignal solange (an 91) abgibt, wie das Fühlersignal nicht eingeschrieben wird, und die . Speicherabfragevorrichtung (90) erst in einem Zeitpunkt (TS4) nach (86) jedem der Taktsignale auf das Sperrsignal anspricht.
909843/0029
Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. l SaU 3 des Anders»*, v. 4, 9. H-
· U49012
3. Einrichtung nach Anspruch 2 mit mehreren in Abständen voneinander neben der Laufbahn angeordneten Fühlern, die unabhängig voneinander ein MhIersignal abgeben, wenn ^ich kein Gegenstand an einer bestimmten Stelle der Laufbahn vor dem jeweiligen Fühler befindet, dadurch gekenn-ζ e i c h η et, daß jedem Fühler (31, 41 - 34, 44) ein Speicherglied (64, 74; 65, 75; 66, 76; 67, 77) zugeordnet ist, daß jedes Speicherglied normalerweise ein Sperrsignal '(an 91) abgibt und auf das jeweilige Eühlersignal während sich wiederholender Taktsignale (T33) ansprichx, um das jeweilige Sperrsignal zu entfernen, und daß die Speicherabfragevorrichtung (90) auf die An- oder Abwesenheit mindestens eines Sperrsignals in Zeitpunkten (TS4) nach jedem dieser Taktsignale (TS3) zur Erzeugung eines Setzsignals ("Gegenstand angehalten") für ein Speicherelement (93) anspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß alle Fühlersignale gleichzeitig während (TS3) s±ii wiederholender Takt Intervalle in den Speieher (60) gesetzt werden, um das Sperrsignal zu löschen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,,d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein Taktsignalgenerator (80) vorgesehen ist, der periodisch wiederkehrende Taktsignale (TS1, TS2, TS3, TS4, TS6) fest vorgegebener Zeitdauer .erzeugt und an den Speicher (60) angeschlossen ist, und daß der Speicher auf die Gleitseitigkeit eines dieser Taktsignale (TS3) und die Abwesenheit des Fühlersignals (51-54) anspricht, um das jeweilige Sperrsignal zu löschen.
ORIGINAL
909843/0029
6, Einrichung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß dao Taktsignal (TS2, TS3) eine vorbeetimmte Zeitdauer in sich v/iederholenden Taktintervallen hat und länger eingestellt ist als die Zeit, die ein Gegenstand benötigt, um an einer dieser Stellen vorbcizulaufen, daß mehrere Schaltglieder (61-64) vom Taktsignal (TS3) durchgeschaltet werden und alle Schaltglieder mit mindestens einem Fühler (31, 41 - 34, 44) über Impulsverstärker (51-54) verbunden sind, und daß jedem Schaltglied ein Flip-Äop (71-74) als Speicherelement nachgeschaltet ist.
7. Einrichtung nach Ansprüchen 3 und 5 mit in zwei Gruppen ä unterteilten Fühlern, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fühlergruppe (31, 41, 51 - 33, 43, 53) an die Eingänge eines Schaltgliedes (94) angeschlossen ist, das während (T83) sich wiederholender Taktintervalle durohgesohaltet wird, wenn von allen Fühlern dieser einen Gruppe gleichzeitig Signale abgegeben werden, und das dabei ein Signal abgibt, das ein zweites Schaltglied (95) mit der anderen Fühlergyuppe (32, 42, 52 - 34, 44, 45) auf ähnliche Weise verbunden ist, und ebenfalls während der Taktintervalle durohgesohaltet wird, wenn alle Fühler dieser zweiten Gruppe gleichseitig ein Signal abgeben, das jedem Schaltglied (94,95) ein Speicherelement (93, 97) nachgeschaltet iat, das die Signale des jeweiligen Schaltgliedes (94, 95) speichert, und ' daß die Speioherabfragevorrichtung (90) das Setzsignal ("Gegenstand angehalten") erzeugt, wenn mindestens ein Schaltglied (94,96) ein Signal abgibt.
BAD 909843/0029
Leerseite
DE1449012A 1963-04-09 1964-04-07 Einrichtung zum Feststellen, ob ein Gegenstand einer Reihe von Gegenständen, die sich in Abständen voneinander in einer vorgeschriebenen Laufbahn vorwärts bewegen sollen, angehalten wurde Expired DE1449012C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US271625A US3204950A (en) 1963-04-09 1963-04-09 Halted object detector

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1449012A1 true DE1449012A1 (de) 1969-10-23
DE1449012B2 DE1449012B2 (de) 1974-06-27
DE1449012C3 DE1449012C3 (de) 1975-02-13

Family

ID=23036367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1449012A Expired DE1449012C3 (de) 1963-04-09 1964-04-07 Einrichtung zum Feststellen, ob ein Gegenstand einer Reihe von Gegenständen, die sich in Abständen voneinander in einer vorgeschriebenen Laufbahn vorwärts bewegen sollen, angehalten wurde

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3204950A (de)
DE (1) DE1449012C3 (de)
GB (2) GB1055467A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3390878A (en) * 1964-10-05 1968-07-02 Soroban Engineering Inc Sheet feeding, transporting and stacking mechanism control
US3386574A (en) * 1965-12-14 1968-06-04 Burroughs Corp High speed item handling apparatus
DE1270852B (de) * 1966-01-27 1968-06-20 Siemens Ag Anordnung zur UEberwachung des Vereinzelungsvorganges und Feststellung des Leerzustandes von Belegdurchlaufspeichern
US3626956A (en) * 1970-08-21 1971-12-14 Burroughs Corp Item transport deviation detection device
BE788437A (fr) * 1971-09-17 1973-01-02 Burroughs Corp Systeme d'alimentation de documents, a couple moteur controle
US3787670A (en) * 1971-12-20 1974-01-22 Honeywell Inf Systems Automatic diagnostic system
DE2253384C2 (de) * 1972-10-31 1974-12-05 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verteilanlage für Briefsendungen
US4026543A (en) * 1975-11-28 1977-05-31 International Business Machines Corporation Document article handling control
CA1049948A (en) * 1976-03-27 1979-03-06 Werner Frank Device for successive release of mail from a stack
US4338671A (en) * 1977-10-21 1982-07-06 Burroughs Corporation Method and apparatus for monitoring the passage of articles through a modular processing system
JPS5526156A (en) * 1978-08-14 1980-02-25 Ricoh Co Ltd Sheet condition detecting method
GB2085885A (en) * 1980-10-14 1982-05-06 Combex Ltd Foamed polymer sports balls
JP4640493B2 (ja) * 2008-11-20 2011-03-02 富士ゼロックス株式会社 媒体搬送装置及びその制御プログラム

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2973202A (en) * 1958-09-29 1961-02-28 Pitney Bowes Inc Document feeding control means
US2963293A (en) * 1958-11-07 1960-12-06 Ncr Co Control circuit
US2996630A (en) * 1959-01-22 1961-08-15 United States Steel Corp Timing device
US3114902A (en) * 1959-12-24 1963-12-17 Burroughs Corp Item transport monitoring system

Also Published As

Publication number Publication date
DE1449012C3 (de) 1975-02-13
GB1055667A (en) 1967-01-18
GB1055467A (en) 1967-01-18
DE1449012B2 (de) 1974-06-27
US3204950A (en) 1965-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1406112B2 (de) Einrichtung zur Überwachung der Länge von oder des Ab st. and es zwischen längs einer Förderbahn bewegten Gegenständen
DE2002760C3 (de) Anordnung zum Prüfen von aufrechten Gegenständen
DE1449012A1 (de) Einrichtung zum Feststellen,ob ein Gegenstand einer Reihe von Gegenstaenden,die sich in Abstaenden voneinander in einer vorgeschriebenen Laufbahn vorwaerts bewegen sollen,angehalten wurde
DE3010793A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von blaettern
DE2247632C2 (de) Vorrichtung zum Steuern der Bewegung von Gegenständen
DE1810810A1 (de) Codeablese- und Steuerungsschaltanordnung
CH709985A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Aussondern von Stückgütern.
DE1438241B2 (de) Ueberwachungsvorrichtung fuer eine periodisch betriebene maschine
DE102012017770A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bearbeitung von Wertdokumenten
DE2036614C3 (de) Formatsteuerung für einen Zeilendrucker
DE1121863B (de) Foerder- und Abtasteinrichtung fuer Aufzeichnungstraeger
DE1524456B2 (de) Schaltung zum Erkennen von auf einem Aufzeichnungsträger aufgedruckten Zeichen und Umwandeln derselben in entsprechende Digitalsignale
DE1210601B (de) Lichtelektrische Kontrolleinrichtung zum Erkennen von Doppelabzuegen
DE1804975C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln aus einer Adressiermaschine ausgegebener Artikel
DE2849645A1 (de) Einrichtung zum feststellen eines papierstaus
DE2330925A1 (de) Vorrichtung zum transport von aufeinanderfolgenden gegenstaenden in kleinen abstandsintervallen
DE1298320B (de) Einrichtung zum Lesen von Daten
CH648253A5 (de) Verfahren zum registrieren und aussortieren der unvollstaendig gefuellten packungen in verpackungsmaschinen.
DE2310412C3 (de) Verfahren zum Lesen von Codes und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
DE1288017B (de)
DE3320381C2 (de)
DE3015169A1 (de) Verfahren zur aussortierung fehlerhafter bogen, die von einem querschneider abgefuehrt werden, sowie einrichtug zur durchfuehrung des verfahrens
DE1773279C3 (de) Elektronische Überwachungseinrichtung für aufeinanderfolgend durch eine Vielzahl von Überwachungsstationen hindurchgeführte Gegenstände
AT206816B (de) Verfahren zum Feststellen eines auf einem Schriftstück aufgebrachten Kennzeichens
DE1125214B (de) Anordnung zum Feststellen der Lage eines auf einem Schriftstueck aufgebrachten Kennzeichens

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee