DE3015169A1 - Verfahren zur aussortierung fehlerhafter bogen, die von einem querschneider abgefuehrt werden, sowie einrichtug zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur aussortierung fehlerhafter bogen, die von einem querschneider abgefuehrt werden, sowie einrichtug zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3015169A1 DE19803015169 DE3015169A DE3015169A1 DE 3015169 A1 DE3015169 A1 DE 3015169A1 DE 19803015169 DE19803015169 DE 19803015169 DE 3015169 A DE3015169 A DE 3015169A DE 3015169 A1 DE3015169 A1 DE 3015169A1
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Description

  • Verfahren zur Aussortierung fehlerhafter Bogen, die von einem Querschneider abgeführt werden, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aus sortierung fehlerhafter Bogen, die von einem Querschneider abgeführt werden, sowie eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahens an einem Querschneider.
  • Es ist grundsätzlich bekannt, zum Aussortieren fehlerhafter Bogen dem Querschneider eine, beispielsweise mit optischer Abtastung arbeitende Fehl ererkennungsvorrichtung vorzuschalten, die ein elektrisches Signal abgibt, welches einer dem Querschneider nachgeschalteten Ausschleusestation zugeführt wird, die kurz bevor der mit dem Fehler behaftete Bogen die Ausschleusestation erreicht, geöffnet werden soll, damit der fehlerhafte Bogen aussortiert wird. Es hat sich gezeigt, daß bei der genauen Ansteuerung der Ausschleusestation eine Reihe von Schwierigkeiten zu überwinden sind.
  • Da die Fehlererkennungsvorrichtung sich im allgemeinen in nicht unbeträchtlichem Abstand vor der Ausschleusestation befindet, muß das von ihr abgegebene Fehlersignal so zeitlich verzogert der Ausschleusestation zugeführt werden, daß es einerseits rechtzeitig vor Eintreffen eines mit einem Fehler behafteten Bogens die Ausschleusestation öffnet, andererseits aber möglichst keine vorangehenden fehlerlosen Bogen bereits ausgeschleust werden. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer "Fehlerverschleppung"* Als zusätzliche Schwierigkeit tritt auf, daß am Ort der Fehlererkennung die dem Querschneider zugeführte Bahn noch nicht in Einzelbögen aufgeteilt ist und daß die Zuführungsgeschwindigkeit der Bahn zum Querschneider geringer ist als die Abführungsgeschwindigkeit der Bogen vom Querschneider, was zur Folge hat, daß zwischen den vom Querschneider abgeführten Bogen Lücken entstehen, die bei der Fehlerverschleppung berücksichtigt werden müssen.
  • Es hat sich ergeben, daß ein besonders schwieriges Problem darin besteht, einen von der Fehlererkennungsvarichtung erkannten Fehler eindeutig einem der Ausschleusestation zugeführten Bogen zuzuordnen. Dies ist besonders dann kritisch, wenn der Fehler an einer Stelle der Bahn liegt, durch die hinter dem Querschneider eine der Schnittlinien läuft.
  • Es ist bei bekannten Verfahren dann oft nicht möglich festzustellen, ob der Fehler hinter dem Querschneider sich auf dem jeweils vorderen, dem hinteren Bogen oder auf beiden Bogen befindet, so daß man oft gezwungen ist, zur Sicherheit mehr Bogen auszuschleusen als eigentlich notwendig wäre.
  • Bei einem bekannten Verfahren zur Aus sortierung fehlerhafter Bogen wird die Strecke zwischen der Fehlererkennungsvorrichtung und dem Querschneider einerseits und die Strecke zwischen dem Querschneider und der Ausschleusestation andererseits über von Drehimpulsgebern ausgehende, elektrische Signale in kleinste Streckenabschnitte aufgelöst. Das von der Fehlererkennungsvorrichtung abgegebene Fehlersignal wird zunächst einem oder mehreren Auflöseimpulsen des dem ersten Streckenabschnitt zugeordneten Drehimpulsgebers zugeordnet. Am Querschneider selbst müssen dann diese fehlerbehafteten Auflöseimpulse über den zweiten Drehimpulsgeber dem entsprechenden fehlerbehafteten Bogen zugeordnet werden. Dieses bekannte Verfahren erfordert aber einen sehr hohen Einrichtungsaufwand. Je nach der Länge der beiden Strecken und der geforderten Auflösegenauigkeit müssen Schieberegister mit einer sehr großen Speicherkapazität für den Transport des Fehlersignales eingesetzt werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, ein Verfahren zur Aussortierung fehlerhafter Bogen, die' von einem Querschneider abgeführt werden, wobei die Abführungsgeschwindigkeit der Bogen größer ist als die Zuführungsgeschwindigkeit der Bahn und dem Querschneider eine Fehlererkennungsvorrichtung vorgeschaltet und eine Ausschleusestation für fehlerhafte Bogen nachgeschaltet ist,zu schaffen, bei dem jeweils eine eindeutige Zuordnung eines erkannten Fehlers zu einem bestimmten, im weiteren Verlauf auszuschleusenden Bogen möglich ist, und eine Einrichtung zu schaffen, mit der bei geringem Aufwand, insbesondere an Schaltelementen, eine Durchführung des Verfahrens ermöglicht wird, die zu einer präzisen Ansteuerung der Ausschleusestation führt, so daß nur wirklich fehlerbefhaftete Bogen aussortiert werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Durch das Zurückprojezieren der Schnittlinien sowie jeweils einer weiteren in Querrichtung verlaufenden imaginäre Linie wird ein klarer Bezugspunkt für das jeweilige Fehlersignal geschaffen, wobei durch Zuordnung des Fehlersignals zu dem jeweils nachfolgenden Bogen das Problem der Zuordnungsschwierigkeit bei in der Nähe der Schnittlinien auftretenden Fehlern gelöst wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die weitere in Querrichtung verlaufende imaginäre Linie durch die Bogenmitte läuft. Es wird dann das Fehlersignal jeweils der Bogenmitte des nachfolgenden Bogens zugeordnet. Der auf diese Weise auftretende Rückstand des Fehlersignals kann bei der Zuführung des Fehlersignals zur Ausschleusestation leicht aufgeholt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat, wie weiter unten aus der erfindungsgemäßen Einrichtung hervorgeht, den großen Vorteil, daß das Fehlersignal bereits am Erkennungsort eindeutig einem bestimmten Bogen zugeordnet wird und die Zuführung des Fehlersignals zur Ausschleusestation in Stufen durchgeführt werden kann, welche der Anzahl der ideellen bzw. hinter dem Querschneider realen Bogen entspricht, die sich jeweils zwischen dem Erkennungsort des Fehlers und der Ausschleusestation befinden. Hierdurch läßt sich, wie weiter unten gezeigt wird, der Schaltungsaufwand beträchtlich verringern.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 angegebenen Merkmale.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche 4 bis 8.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß sie bei geringem schaltungstechnischen Aufwand eine sichere Erkennung und Aussortierung fehlerhafter Bogen ermöglicht, und das Aussortieren nicht fehlerbehafteter Bogen aus Sicherheitsgründen vermieden werden kann.
  • Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren und eine erfindungsgemäße Einrichtung näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 in stark schematisierter Darstellung den mechanischen Teil einer Einrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Darstellung gemäß Fig. 1; Fig. 3 bis 5 den elektrischen Teil einer Einrichtung nach der Erfindung; Fig. 6 diagrammartig die -Zuordnung der Bogen zu bestimmten Impulsgruppen der elektrischen Einrichtung.
  • In Fig. 1 ist der mechanische Teil einer Einrichtung dargestellt, bei welcher eine Papierbahn 22 durch einen Querschneider 19 in einzelne Bögen aufgeteilt wird. Dabei sind in Fig. 1 lediglich die wichtigsten mechanischen Bauteile angedeutet. In den Einzelheiten sind die beschriebenen Vorrichtungen an sich bekannt.
  • Die Papierbahn 22 wird mit der Geschwindigkeit VB über ein Vorzugswalzenpaar 24 dem Rotationsmesser 19 eines Querschneiders zugeführt, und die geschnittenen Bogen 23 werden mit der Geschwindigkeit VC abgeführt. Die Abführungsgeschwindigkeit VC ist etwas größer als die Zuführungsgeschwindigkeit VB. Im allgemeinen gilt VC a 1,02...1,3 VB.
  • Infolge dieses Geschwindigkeitsunterschiedes befinden sich zwischen den einzelnen abgeführten Bogen' 23 Lücken.
  • Dem Querschneider vorgeschaltet ist eine Fehlererkennungsvorrichtung 20, durch welche in an sich bekannter Weise die Bahn optisch abgetastet wird, und die beim Auftreten eines Fehlers auf der Bahn, beispielsweise eines Fleckes oder einer Knickstelle, ein elektrisches Fehlersignal abgibt. Dem Querschneider 19 nachgeschaltet ist eine Ausschleusestation 21, die nach Art einer Weiche aufgebaut sein kann und im geschlossenen Zustand die Bogen in der Abführungsrichtung passieren läßt, während sie im geöffneten Zustand fehlerhafte Bogen aussortiert.
  • Für die folgenden Betrachtungen sei angenommen, daß die Fehlererkennungsvorrichtung 20 am Punkt P1, das Rotationsmesser 19 des Querschneiders am Punkt P2 und die Ausschleusestation 21 am Punkt P3 längs der Bahn angeordnet seien. Für die Abstände der Punkte Pl bis P3 voneinander soll dann gelten Abstand P1P3 = A, Abstand P1P2 = Abstand P2P3 = C.
  • Für die einzelnen Bogen seien anhand von Fig. 2 folgende Größen definiert: Bogenlänge = D, Lücke zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Bögen = 2E, Mittellinie der Bögen = Ll. Es wird weiterhin eine Linie L2 definiert, die sich in der Mitte der Lücke zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bögen befindet, sowie zwei Bogenabschnitte G und F, die sich jeweils zwischen den beiden Linien L2 und Ll befinden.
  • Am Punkt P2 wird die Bahn 22 in Einzelbögen aufgeteilt und um am Punkt Pl eine eindeutige Zuordnungsmöglichkeit zu schaffen, soll die am Punkt P2 erzeugte Schnittlinie auf der ungeschnittenen Materialbahn in Richtung auf den Punkt P1 mehrfach zurückprojeziert werden. Hierzu muß die Schnittlinie am Punkt P2 um x . D reproduziert werden, wobei x die Anzahl von Bogen der Länge D auf den Streckenabschnitt B ist. Damit entstehen auf der dem Punkt P2 zugeführten Materialbahn imaginäre Schnittlinien, durch welche die Bahn in ideelle Bogen aufgeteilt wird, denen auftretende Fehler zugeordnet werden können. Die ideellen Bogen laufen vom Punkt P2 an als reale Bogen in den Strecneabschnitt C ein. Durch die höhere Transportgeschwindigkeit auf dem Streckenabschnitt C vergrößert sich dabei die Bogenlänge ideell um den Betrag 2E.
  • Zur klaren Zuordnung der von der Fehlererkennungsvorrichtung 20 am Punkt P1 registrierten Fehler zu einem bestimmten Bogen werden den Linien L1 und L2 Signale zugeordnet, die in folgender Weise erzeugt werden: Am Rotationsmesser 19 ist eine Schaltfahne 3 angeordnet, durch die zwei Impulsgeber 1 und 2 angesteuert werden, die bezogen auf die Winkelbewegung des Messers um 180° gegeneinander versetzt sind. Die Schaltfahne 3 ist dabei so justiert, daß der Impulsgeber 1 gerade dann einen Impuls abgibt, wenn die Mitte L1 des Bogens den Punkt P3 durchläuft. Der Impulsgeber 2 gibt um 1800 phasenverschoben einen Impuls dann ab, wenn die ideelle Schnittlinie L2 den Punkt P3 durchläuft. Durch die beiden Impulsgeber 1 und 2 wird also der Streckenabschnitt D + 2E in zwei gleichgroße Einzelabschnitte F und G aufgeteilt.
  • Selbstverständlich kann die Schaltfahne 3 auch an einer beliebigen Stelle des Rdationsmesserantriebes angeordnet sein.
  • Es muß nur dafür gesorgt werden, daß die Bewegung der Schaltfahne 3 von einem Bewegungszyklus abgeleitet wird, welcher dem Streckenabschnitt D + 2E entspricht.
  • Es ist auch nicht zwingend notwendig, daß die Impulsgeber 1 und 2 genau um 1800 versetzt angeordnet sind. In diesem Fall muß nur dafür gesorgt werden, daß der Impulsgeber 2 seinen Impuls abgibt, wenn die ideelle Schnittlinie L2 den Punkt P3 durchläuft. Ist der Phasenwinkel zwischen den vom Impulsgeber 1 und Impulsgeber 2 abgegebenen Impulsen von 1800 verschieden, so weisen die Streckenabschnitte F und G ungleiche Länge auf.
  • Es hat sich aber herausgestellt, daß bei einem zu großen Strekcenabschnitt G wegen der Schaltzeit der Anschleusestation ein sicheres, rechtzeitiges Öffnen der Anschleusestation nicht immer erreicht werden kann. Bei den folgenden Betrachtungen wird vorausgesetzt, daß F = G ist.
  • Wie Fig. 3 zu entnehmen, werden die von den Impulsgebern 1 und 2 erzeugten Impulse Z1 und Z2 zunächst Impulsstufen 4, 5 und 6 zugeführt, in denen sie unabhängig von der Winkelgeschwindigkeit der Schaltfahne 3 auf eine bestimmte Signaldauer normiert werden. Die Ausgänge der Impulsstufen 4 und 5 sind dabei jeweils mit den Eingängen R und S eines statischen Speichers 7 verbunden. In diesem statischen Speicher 7 wird die Zeitdauer abgespeichert, die der Bogen benötigt, um den Streckenabschnitt F und G zu durchlaufen.
  • Von den am Ausgang des statischen Speichers 7 auftretenden Signalen ist das Signal Zll der Strecke G und das Signal Z21 der Strecke F zugeordnet. Das von der Impulsstufe 5 abgegebene Signal Z01 wird jeweils nach einer Schaltfahnenumdrehung von 360° abgegeben und ist der Bogenmitte zugeordnet.
  • Die Signale Z1 und Z2 werden weiterhin abwechselnd der Impulsstufe 6 zugeführt. Das Ausgangssignal Z02 der Impulsstufe 6 liefert also jeweils nach einer Schaltfahnenumdrehung von 1800 einen Impuls.
  • Das am Punkt Pl (Fig. 1) erzeugte Fehlersignal ZO der Fehlererkennungsvorrichtung 20 wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, einer Impulsstufe 8 zugeführt und dort unabhängig von der Fehlergröße auf eine bestimmte Signaldauer normiert. Die Impulsstufe 8 wird dabei vom Triggersignal Z02 unabhängig vom Fehlersignal Z0 zurückgesetzt, bzw. während der Dauer von Z0 gesperrt.
  • Wie weiterhin aus Fig. 4 ersichtlich, sind zwei dynamische Speicher 9 und 10 vorhanden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind es JK-FLIP-FLOPS. Dem Setzeingang JC des dynamischen Speichers 9 wird das dem Streckenabschnitt G zugeordnete Signal Z11 zugeführt, dem Setzeingang JC des dynamischen Speichers 10 wird das dem Strecken abschnitt F zugeordnete Signal Z21 zugeführt, den beiden Triggereingängen C der dynamischen Speicher 9 und i0 wird das Ausgangssignal der Impulsstufe 8 zugeführt. Weiterhin werden den Rücksetzeingängen KC der dynamischen Speicher 9 und 10 Rücksetzsignale Z03 und Z04 zugeführt, die in der weiter unten erläuterten Weise erzeugt werden.
  • Wenn ein Fehlersignal ZO ansteht, wird, je nachdem ob der Fehler auf dem Streckenabschnitt F oder G eines Bogens liegt, an den Ausgängen der dynamischen Speicher 9 und 10 ein Ausgangssignal Z12 oder Z22 abgegeben. Ist der Fehler größer als der Streckenabschnitt F oder G so startet über den Z02- Takt die Impulsstufe 8 erneut und der weitere fehlerbefhaftete Streckenabschnitt wird von einem der bereits vorbereiteten dynamischen Speicher 9 oder 10 übernommen.
  • Die Impulslänge der von den Impulsstufen 4, 5, 6 und 8 abgegebenen Impulse wird als Vielfaches einer Zeiteinheit t gewählt und beträgt bei den Impulsstufen 4 und 5 = t, bei der Impulsstufe 6 = 2t und bei der Impulsstufe 8 = 3t.
  • Wenn kein Fehlersignal Z0 geliefert wird, bleiben die dynamischen Speicher 9 und 10 in dem zurückgesetzten Zustand, und es werden keine Signale Z12 bzw. Z22 abgegeben.
  • Die von den Ausgängen der dynamischen Speicher 9 und 10 abgegebenen Signale Z12 und Z22 werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich, einem asymmetrischen Schieberegister mit einer vertikalen Wortlänge von 2 bit zugeführt. Dieses asymmetrische Schieberegister ist aus drei JK-FLIP-FLOPS 11, 12 und 13 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise aufgebaut.
  • Das Signal Z12 wird dem Setzeingang JC des FLIP-FLOPS 11 zugeführt, während das Signal Z22 dem Setzeingang JC des FLIP-FLOPS 13 zugeführt wird. Den Triggereingängen C wird jeweils das Triggersignal Z02 zugeführt. Wie aus Fig. 5 ohne weiteres abzulesen, steht der Impuls Z12 nach zwei Z02-Takten am Ausgang des FLIP-FLOPS 12 an, während der Impuls Z22 bereits nach einem Z02-Takt am Ausgang des FLIP-FLOPS 13 ansteht. Sobald die Signale Z12 und Z22 vom asymmetrischen Schieberegister 11, 12, 13 übernommen sind, werden die dynamischen Speicher 9 und 10 durch die Signale Z03 und Z04 zurückgesetzt und stehen damit für eine erneute Signal aufnahme bereit.
  • Die Ausgangssignale des asymmetrischen Schieberegisters 11, 12, 13 werden über ein ODER-Gatter 14 einem weiteren Schieberegister 17 mit einer vertikalen Wortlänge von 1 bit -zugeführt. Das Schieberegister 17 besitzt n-2 Schritte, wobei n die Anzahl von Bogen auf der Strecke A ist, die in der weiter unten erläuterten Weise bestimmt werden kann.
  • Dem Triggereingang des Schieberegisters 17 wird das Signal Z01 über ein Negationsglied 15 zugeführt. Weiterhin ist der Rücksetzeingang des Schieberegisters 17 über ein Negationsglied 16 mit dem Ausgang des ODER-Gatters 14 verbunden.
  • Das am Ausgang des Schieberegisters 17 erscheinende Signal wird über einen Verstärker 18 der nicht dargestellten Ansteuervorrichtung für die Öffnung der Ausschleusestation 21 zugeführt.
  • Das Zusammenspiel der beiden Schieberegister 11, 12, 13 und 17 wird anhand von Fig. 6 erläutert. In Fig. 6 sind die Bögen von der Ausschleusestation P3 an rücklaufend mit römischen Ziffern bezeichnet. Bei den Bögen I, II und III handelt es sich um reale Bögen, während es sich bei den Bögen IV bis IX um ideelle Bögen auf der noch ungeteilten Bahn handelt. Der vordere Abschnitt jedes Bogens ist mit H, der hintere Abschnitt mit I bezeichnet. Es gilt dann H = G - E und I . F - E.
  • Tritt beispielsweise auf dem Abschnitt H des Bogens VII ein Fehler auf, so wird durch die Registerstufen 11 und 12 mit Hilfe der Z02-Taktfolge der Fehler dem Streckenabschnitt H des Bogens VIII zugeordnet. Tritt ein Fehler auf der Strecke J des Bogens VII auf, so wird er durch die Registerstufe 13 mit Hilfe der Z02-Taktfolge ebenfalls dem Streckenabschnitt H des Bogens VIII zugeordnet.
  • Dies bedeutet, daß jeder auf dem Bogen VII registrierte Fehler praktisch der Mitte des Bogens VIII zugeordnet wird.
  • Das Öffnungssignal muß der Ausschleusestation 21 am Punkt P3 aber spätestens dann zugeführt werden, wenn die Mitte des Bogens VI den Punkt P3 passiert, damit genügend Zeit zur Verfügung steht und die Ausschleusestation mit Sicherheit geöffnet ist, wenn der Bogen VII vor dem Punkt P 3 steht.
  • Da das Fehlersignal dem Bogen VIII zugeordnet ist, besitzt es einen Rückstand von zwei Bogenlängen. Dieser Rückstand wird im Schieberegister 17 korrigiert. Nach n-2 Schritte eröffnet sich mit der Taktfolge des Signales Z01 die Ausschleusestation 21 und schließt sich wieder beim nächsten Z01-Takt, wenn der nachfolgende Bogen fehlerfrei ist. Aus der Anzahl von n-2-Schritten ergibt sich, daß der Streckenabschnitt A der Bedingung A22D + 2E genügen muß.
  • Die Bogenanzahl n auf dem Streckenabschnitt A errechnet sich aus: n = x + y, wobei B x =D und = = D + 2E das Ergebnis von n wird auf eine ganze Zahl aufgerundet. Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Aussortierung fehlerhafter Bogen, die von einem Querschneider abgeführt werden, wobei die Abführungsgeschwindigkeit der Bogen größer ist als die Zuführungsgeschwindigkeit der Bahn und dem Querschneider eine Fehlererkennungsvorrichtung vorgeschaltet und eine Ausschleusestation für fehlerhafte Bogen nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer elektronischen Abbildung die Schnittlinien (L2) der Bahn sowie jeweils eine weitere in Querrichtung verlaufende imaginäre Linie (Ll) vor die Fehlererkennungsvorrichtung (P1) zurückprojeziert werden zur erzeugung ideeller Bogen am Ort der Fehlererkennungsvorrichtung und zur Einteilung jedes ideellen Bogens in zwei hintereinanderliegende Abschnitte (H, I) und daß sowohl ein auf dem jeweils vorderen Abschnitt (H) als auch ein auf dem hinteren Abschnitt (I) eines die Federerkennungsvorrichtung (P1) durchlaufenden ideellen Bogens (VII) festgestellter Fehler dem vorderen Abschnitt (H) des jeweils nachfolgenden Bogens (VIII) zugeordnet wird und ein entsprechendes elektrisches Fehlersignal (Z12-Z22) erzeugt wird, das mit einer gegenüber der Bogengeschwindigkeit (VB-VC) so erhöhten Geschwindigkeit der Ausschleusestation (P3) als Öffnungssignal zugeführt wird, daß die Ausschleusestation (P3) kurz vor Eintreffen des fehlerbehafteten realen Bogens (VII) geöffnet wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere in Querrichtung verlaufende imaginäre Linie (L1) durch die Bogenmitte verläuft.
  3. 3 ) Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 an einem Querschneider mit einem quer zur Bahn angeordneten Rotationsmesser, wobei die Abführungsgeschwindigkeit der Bogen größer ist als die Zuführungsgeschwindigkeit der Bahn, bei der dem Rotationsmesser eine Fehlererkennungsvorrichtung vorgeschaltet und eine Ausschleusestation für die fehlerhaften Bogen nachgeschaltet ist, und mit einer elektrischen Steuervorrichtung, der von der Fehlererkennungsvorrichtung sowie von mit dem Rotationsmesserantrieb verbundenen Signalgebern erzeugte elektrische Signale zugeführt werden, und die die Ausschleusestation in der Weise ansteuert, daß die Bogen, die nach dem Schneiden der Bahn einen der von der Fehlererkennungsvorrichtung vor dem Schneiden der Bahn registrierten Fehler aufweisen, ausgeschleust werden, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1 Am Rotationsmesser (19) bzw. Rotationsmesserantrieb sind als Signalgeber zwei Impulsgeber (1, 2) so angeordnet und justiert, daß 1.1 von beiden Impulsgebern (1, 2) abwechselnd Impulse (Zl, Z2) abgegeben werden, die bezogen auf die Messerbewegung um einen vorgegebenen Phasenwinkel gegeneinander verschoben sind, 1.2 der erste Impulsgeber (1) genau dann einen Impuls (zi) abgibt, wenn eine vorgegebene Stelle (L1) auf einem Bogen die Ausschleusestation (21) durchläuft, 1.3 der zweite Impulsgeber (2) genau dann einen Impuls (Z2) abgibt, wenn die Mittellinie (L2) der Lücke (2E) zwischen zwei benachbarten Bogen die Ausschleusestation (21) durchläuft; 2 die von den beiden Impulsgebern (1, 2) abgegebenen Impulse CZI, Z2) werden jeweils einem der beiden Eingänge eines statischen Speichers (7) zugeführt; 3 es sind zwei dynamische Speicher (9, 10) vorhanden, 3.1 deren Setzeingang (JC) jeweils mit einem der Ausgänge (R, S) des statischen Speichers (7) verbunden ist, 3.2 deren Triggereingang (C) ein von der Fehlererkennungsvorrichtung (20) ausgehendes getaktes Signal zugeführt wird, 3.3 deren Rücksetzeingang (KC) jeweils ein Rücksetzsignal (Z03, Z04) erhält, wenn ihre Ausgangssignale (Z12, Z22) an die nachfolgende Stufe 11, 13) abgegeben sind; 4 es ist ein asymmetrisches Schieberregister (11,12-13) mit einer vertikalen Wortlänge von 2 bit vorhanden, 4.1 dessen Setzeingänge (JC) jeweils mit dem Ausgang der dynamischen Speicher (9, 10) verbunden sind, 4.2 dessen Triggereingang (C) abwechselnd die Impulse (Z02) des ersten und zweiten Impulsgebers (1, 2) zugeführt werden, 4.3 an dessen Ausgängen das dem einen Setzeingang (13-3C) zugeführte Signal (Z22) nach einem Takt, das dem anderen Setzeingang (11-3C) zugeführte Signal (Z12) nach zwei Takten erscheint; 5 es ist ein Schieberegister (17) mit einer vertikalen Wortlänge von 1 bit vorhanden, das n-2 Schritte aufweist, wobei n die Anzahl von Bogen zwischen der Fehlererkennungsvorrichtung (20) und der Ausschleusestation (21) ist, 5.1 dessen Setzeingang (3C) über ein ODER-Gatter (14) mit beiden Ausgängen des asymmetrischen Schieberegisters (11, 12-13) verbunden ist, 5.2 dessen Triggereingang (17-C) die Impulse (ZOl) des ersten Impulsgebers (1) zugeführt werden, 5.3 von dessen Ausgang ein Öffnungssignal der Steuervorrichtung zur Ansteuerung der Ausschleusestation (21) zugeführt wird.
  4. 4) Einrichtung nach Anspruch 3 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 1.1.1 der Phasenwinkel,um den die von den beiden Impulsgebern (1, 2) abgegebenen Impulse gegeneinander verschoben sind, 1800 beträgt und 1.2.1 die vorgegebene Stelle (L1) bei deren Durchlauf durch die Ausschleusestation (21) der erste Impulsgeber (1) einen Impuls (Z1) abgibt, die Bogenmitte ist.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß 1.4 die von den beiden Impulsgebern (1, 2) abge-- gebenen Impulse CZ1, Z2) zunächst jeweils in Impulsformstufen (4, 5, 6) auf eine vorgegebene Signaldauer normiert werden.
  6. 6) Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, daß 1.4.1 einer weiteren Impulsformstufe (6), die Impulse (Z1, Z2) der beiden Impulsgeber (1, 2) abwechselnd zugeführt werden und ein Triggersignal (Z02) erzeugt wird, dessen Impulse im Phasenabstand von 1800 bezogen auf die Messerbewegung aufeinanderfolgen.
  7. 7 ) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet1 daß 3.2.1 das Signal der Fehlererkennungsvorrichtung (20) vor der Zuführung zu den dynamischen Speichern (9, 10) in einer vierten Impulsformstufe (8) unabhängig von der Fehlergröße auf eine vorgegebene Signaldauer normiert wird, wobei die Impulsformstufe (8) vom Triggersignal (Z02) zurückgesetzt wird.
  8. 8) Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß 3.3.1 die Rücksetzsignale (Z03, Z04) für die dynamischen Speicher (9, 10) jeweils an den Ausgängen der ersten Stufen (11, 13) des asymmetrischen Schieberegisters (11, 12-13) abgenommen werden
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