DE1474085C - Einrichtung in einer Belegsortier maschine - Google Patents

Einrichtung in einer Belegsortier maschine

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DE1474085C
DE1474085C DE19641474085 DE1474085A DE1474085C DE 1474085 C DE1474085 C DE 1474085C DE 19641474085 DE19641474085 DE 19641474085 DE 1474085 A DE1474085 A DE 1474085A DE 1474085 C DE1474085 C DE 1474085C
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sorting
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DE19641474085
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DE1474085A1 (de
DE1474085B2 (de
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Hans Joachim Dr 6115 Munster Minde Erhard Dipl Ing 7750 Konstanz Held
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Description

In Maschinen zur Sortierung von Belegen im Postscheck- oder Bankwesen werden die Belege einzeln von einem Stapel abgezogen und' an einer Leseeinrichtung vorbeigeführt, in welcher die auf der Belegschriftzeile aufgebrachten Informationszeichen gelesen werden. Abhängig von den an einer vorbestimmten Stelle dieser Zeile gelesenen Informationen und abhängig von der eingestellten Sortierart (z. B. dekadisches Sortieren oder Buchen einer Nummer), werden die gelesenen Belege in verschiedene nachfolgende Sortierfächer eingestapelt. Bei diesen Vorgängen können jedoch ab und zu Fehler, auftreten, sei es, daß ein Beleg an der vorbestimmten Stelle nicht lesbar ist, sei es, daß von dem Stapel' zwei Belege auf einmal abgezogen werden, oder daß sonst ein durch . die Maschine bedingter Fehler vorliegt. In all den genannten Fällen werden die betreffenden Belege aus dem weiteren Sortiergang ausgeschieden und in ein sogenanntes Rückweisungsf ach ausgesteuert.
Mit einer Sortiermaschine werden üblicherweise folgende Sortierprogramme durchgeführt:
Dekadisches Sortieren, d. h. Sortieren nach einer bestimmten Stelle in einem vorbestimmten
Feld der Schriftzeile des Beleges, wobei zehn Sortierfächer vorgesehen sind, um die Belege entsprechend den zehn an der Sortierstelle auftretenden Ziffern voneinander trennen zu können.
Prüfung auf links von einer Zahl in einem vorbestimmten Feld bis zum Feldende vorhandener Nullen.
Aussortieren von Belegen mit einer vorbestimmten Zahl in einem vorbestimmten Feld (z.B.
Aussortieren von Belegen mit vorgegebener Kontonummer).
Es ist bekannt, für die nichtdekadischen Spezialsortierungen ein Spezialfach oder auch deren zwei zusätzlich zu den zehn dekadischen Fächern und dem Rückweisungsfach vorzusehen.
Ein gewünschtes Sortierkriterium ist beispielsweise beim Sortieren nach einer oder mehreren Kontonummern dann für einen Beleg erfüllt, wenn die Erkennungseinrichtung feststellt, daß der Beleg die betreffende Kontonummer aufweist.
Beim Sortieren von Belegen tritt nun häufig der Fall auf, daß ein Beleg das gewünschte-Sortierkriterium nicht aufweist, ζ. B. bei dem Suchen von einer oder mehreren Nummern, wie insbesondere Kontonummern, tritt dieser Fall für alle jene Belege ein, welche die gesuchten Nummern nicht aufweisen. Bei den bekannten Maschinen wird nun diese dritte mögliche Gruppe von Belegen, die sehr häufig den größeren Teil der insgesamt zu sortierenden Belege enthält, in das Rückweisungsfach ausgesteuert.
Dieses Vorgehen ist jedoch mit einem erheblichen Nachteil verbunden. In dem Rückweisungsfach befinden sich nach einem solchen geschilderten Sortierlauf nicht nur jene wenigen Belege, welche auf Grund eines Lesefehlers und/oder auch eines Maschinenfehlers ausgesteuert werden mußten, sondern es befindet sich dort auch die große Zahl jener Belege, welche nicht das geforderte Sortierkriterium aufweisen, aber in ihrer überwiegenden Mehrzahl nicht mit Fehlern behaftet sind. Um nun, was sehr wünschenswert ist, diejenigen Belege, welche auf Grund eines Fehlers in das Rückweisungsfach gelangt sind, von jenen Belegen trennen zu können, welche lediglich bei dem vorhergehenden Sortierlauf das geforderte Sortierkriterium nicht aufwiesen, müssen dann noch zwei weitere Sortiergänge angeschlossen werden. Bei dem ersten dieser zusätzlichen Sortiergänge würde man noch einmal nach dem gleichen Merkmal sortieren wie vorher, um aus dem Stapel jene wenigen Belege auszuscheiden, welche nur auf Grund eines Fehlers der Maschine in das Rückweisungsfach ausgeschieden worden waren, aber bei einem weiteren Durchlauf mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit richtig sortiert werden können. Man kann auf diesen Sortierlauf, bei dem im Ergebnis nur wenige Belege im eigentlichen Sinn sortiert werden, — alle anderen Belege gelangen ja wieder in das
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Rückweisungsfach — deshalb nicht verzichten, weil kennungs- und Abtasteinrichtungen sind, da bei Sor-
man diese Belege in dem großen in das Rdckwei- tiermaschinen allgemein bekannt, in der Zeichnung
sungsfach gelaufenen Stapel nicht mehr wiederfinden nicht eigens dargestellt. Als solche Lese- oder Ma-
würde. schinenfehler kommen z.B. Nichterkennbarkeit von
In dem zweiten zusätzlichen Sortierlauf wird man 5 Zsichen oder Doppelabzügen am Vereinzeier in Be-
die restlichen Belege nach einem allen Belegen ge- tracht.
meinsamen Sortierkriterium — z. B. dekadisches Der Disjunktion 1 nachgeschaltet ist ein bistabiles
Sortieren nach einer Stelle eines Feldes — sortieren Speicherelement 6, das im Ruhezustand an seinem
und erhält dann im Rückweisungsfach die gesuchten Ausgang7 ein Signal und an seinem Ausgange kein
fehlerhaften Belege, während sich in den Sortierfä- io Signal abgibt und das bei Auftreten eines Signals auf
ehern die übrigen Belege befinden. einer der Leitungen 2 und 3 in den anderen Zustand
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung in gekippt wird und dann an seinem Ausgang 8 ein Sieiner Belegsortiermaschine, bei der zum Erkennen gnal abgibt, welches die Aussteuerung des betreffender auf den Belegen aufgebrachten Schriftzeichen den Beleges in das Rückweisungsfach bewirkt,
eine erste Erkennungseinrichtung vorhanden ist, die 15 Mit 9, 10, 11 sind drei weitere bistabile Speicherbei solchen Belegen, welche ein gewünschtes Sortier- elemente bezeichnet, deren Eingänge an drei Leitunkriterium aufweisen, ein Signal abgibt, auf Grund gen 12, 13, 14 angeschlossen sind. An diese drei Leidessen diese Belege in ein dem betreffenden Sortier- tungen werden von einer weiteren Erkennungseinkriterium zugeordnetes Sortierfach geleitet werden, richtung der Belegsortiermaschine Signale abgege- und ferner eine weitere Erkennungseinrichtung vor- 20 ben, welche bedeuten, daß eines der vorgegebenen handen ist, die bei solchen Belegen, welche nicht les- Sortierkriterien von einem gerade vorbeilaufenden bar oder beschädigt sind, ein Signal abgibt, auf Beleg erfüllt wurde, wobei für jede Art von Sortier-Grund dessen diese Belege in ein Rückweisungsfach kriterium — z.B. dekadisches Sortieren, Prüfung auf ausgesteuert werden. links von einer Zahl bis zum Feldende vorhandener
Zur Vermeidung der vorstehend beschriebenen 25 Nullen, Aussortieren von Belegen mit vorbsstimmter
Schwierigkeiten sieht die Erfindung vor, daß den bei- Zahl in einem vorbestimmten Feld — eine eigene
den Erkennungseinrichtungen eine Auswertsschal- Leistung verwendet ist.
tung nachgeordnet ist, Welche beim Vorbeilauf eines Führt keine der drei Leitungen 12 bis 14 ein Si-Beleges dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn keine gnal, so befinden sich die bistabilen Speichereleder beiden Erkennungseinrichtungen ein Signal ab- 3° mente9 bis 11 in: ihrem Ruhezustand, und an ihrem gibt, und dieses Ausgangssignal dazu dient, den ent- negierten Ausgang liegt jeweils ein Signal. Mit 15 ist sprechenden Beleg in ein Sonderfach für solche Be- ein konjunktives Verknüpfungsglied bezeichnet, von lege auszusteuern, die nicht das gewünschte Sortier- dessen fünf Eingängen drei mit den Ausgängen der kriterium tragen. Speicherelemente 9 bis 11, einer mit dem Ausgang 7
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird, um 35 des Speicherelementes 6 und einer mit einer Leitung bei dem beschriebenen Sortierbeispiel zu bleiben, be- 16 verbunden ist, über die ein das Belegende definiereits in einem Sortierlauf erreicht, daß alle jene Be- rendes Signal an dieses Verknüpfungselement 15 anlege, welche ein gewünschtes Sortierkriterium — also gelegt wird. Das gegebenenfalls an dem Ausgang diebeispielsweise die gesuchte(n) Kontonummer(n) — ses Elements 15 erzeugte Signal bewirkt, daß der beaufweisen, wie bisher in das ihnen zugeordnete Sor- 40 treffende Beleg in das Sonderfach eingestapelt wird, tierfach gelangen, aber alle jene Belege, welche kei- Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: nes d sr gewünschten Sortierkriterien aufweisen, in Erscheint ein Signal auf einer der Leitungen 2 und 3, ein Sonderfach oder ein hierfür bestimmtes Sortier- so wird an dem Ausgange des Speicherelementes6 fach gelangen, und in das Rückweisungsfach nur jene ein Signal für das Rückweisungsfach erzeugt. Das am wenigen Belege gelangen, welche Lese-oder Maschi- 45 Ausgang 7 verschwindende Signal bewirkt, daß die nenfehler aufwsisen. Auf diese Weise wird also mit Konjunktion 15 gesperrt wird und sich auch ein geeinem Sortierlauf bereits das gleiche Ergebnis erzielt, gebenenfalls auf einer der Leitungen 12 bis 14 vorwie bei den bekannten Maschinen mit insgesamt drei handenes Signal nicht an seinem Ausgang 17 auswir-Sortierläufen. Aus den wenigen überhaupt in das ken kann. Wird von einem Beleg ein vorgegebenes Rückweisungsfach eingelaufenen Belegen können 50 Sortierkriterium erfüllt, so wird das entsprechende nun in kürzester Zeit von Hand jene Belege aussor- Speicherelement 9, 10 oder 11 gesetzt; dessen Austiert werden, die auf Grund eines Maschinenfehlers gangssignal verschwindet, und die Konjunktion 15 in dieses Fach gelangt sind, bei einem zweiten Sor- wird wieder gesperrt. Gleichzeitig wird von der Ertierlauf aber, bei welchem dieser Maschinenfehler kennungseinrichtung ein Signal an die Steuereinrichmit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr auftritt, 55 tung für das betreffende Sortierfach gegeben, welches ohne Schwierigkeiten regulär sortiert werden könn- bewirkt, daß der Beleg in dieses Sortierfach ausgeten. steuert wird.
Im folgenden soll an Hand der Zeichnung ein Das Beleganfangssignal des nächstfolgenden BeIe-Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ein- ges setzt in den beiden beschriebenen Fällen die berichtung beschrieben werden. 60 treffenden Speicherelemente 6 und 9 bis 11 wieder in
Mit 1 ist in der Zeichnung eine Disjunktion be- ihre Ruhelage zurück. Wenn jedoch ein Beleg weder
zeichnet, in der zwei Leitungen 2 und 3 verknüpft eines der vorgegebenen Sortierkriterien erfüllt, noch
sind. Diese Leitungen bilden den Ausgang einer er- in das Rückweisungsfach ausgesteuert werden muß,
sten Erkennungseinrichtung, welche eine am Förder- liegen an vier Eingängen der Konjunktion 15 Si-
weg der Belege angeordnete Abtasteinrichtung ent- 65 gnale. Sobald dann ein Signal »Belegende« an deren
hält und dann Ausgangssignale abgibt, wenn sie beim fünftem Eingang anliegt, ist die Konjunktion erfüllt,
Vorbeilauf eines Beleges an dieser Abtasteinrichtung und das entstehende Ausgangssignal bewirkt, daß der
einen Lese- oder Maschinenfehler feststellt. Die Er- Beleg in das Sonderfach ausgesteuert wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung in einer Belegsortiermaschine, bei der zum Erkennen der auf den· Belegen aufgebrachten Schriftzeichen eine erste Erkennungseinrichtung vorhanden ist, die bei solchen Belegen, welche ein gewünschtes Sortierkriterium aufweisen, ein Signal abgibt, auf Grund dessen diese Belege in ein dem betreffenden Sortierkriterium zugeordnetes Sortierfach geleitet werden, und ferner eine weitere Erkennungseinrichtung vorhanden ist, die bei solchen Belegen, welche nicht lesbar oder beschädigt sind, ein Signal abgibt, auf Grund dessen diese Belege in, ein Rückweisungsfach ausgesteuert werden, j dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Erkennungseinrichtungen eine Auswerteschaltung nachgeordnet ist, welche beim VorbeUauf eines Beleges dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn keine der beiden Erkennungseinrichtungen ein Signal abgibt, und dieses Ausgangssigrial dazu dient, den entsprechenden Beleg in ein Sonderfach für solche Belege auszusteuern, !die nicht das gewünschte Sortierkriterium tragen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit in einem disjunktiven Verknüpfungsglied zusammengefaßten Leitungen, welche FeMersignale führen, und mit einer zweiten Gruppe von Leitungen in einer Anzahl entsprechend den mit der Sortiermaschine durchführbaren Sortierprogrammen, wovon jeweils eine dieser Leitungen dann ein Signal führt, wenn bei dem gewählten Sortierprogramm ein Beleg ein gewünschtes Sortierkriterium aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des disjunktiven Verknüpfungsgliedes (1), und an jede Leitung (12 bis 14) der zweiten Gruppe jeweils ein bistabiles Speicherelement (6,9, 10, 11) angeschlossen ist, und jeweils jene Ausgänge aller Speicherelemente, welche beim Nichtvorliegen eines Eingangssignals an den Speicherelementen ein Ausgangssignal liefern, mit einem Eingang eines UND-Gliedes (15) in Verbindung stehen, und daß an einen weiteren Eingang des UND-Gliedes eine Leitung (16) angeschlossen ist, welche bei jedem Belegende ein Signal'führt. j
DE19641474085 1964-10-26 1964-10-26 Einrichtung in einer Belegsortier maschine Expired DE1474085C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0027293 1964-10-26
DET0027293 1964-10-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1474085A1 DE1474085A1 (de) 1969-03-13
DE1474085B2 DE1474085B2 (de) 1973-02-01
DE1474085C true DE1474085C (de) 1973-08-23

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