DE1499553C - Anordnung zum Überwachen des Durch laufs von mit einem Zielkennzeichen ver sehenen flachen Sendungen in einer Verteil förderanlage - Google Patents
Anordnung zum Überwachen des Durch laufs von mit einem Zielkennzeichen ver sehenen flachen Sendungen in einer Verteil förderanlageInfo
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- DE1499553C DE1499553C DE1499553C DE 1499553 C DE1499553 C DE 1499553C DE 1499553 C DE1499553 C DE 1499553C
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung nung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es
zum Überwachen des Durchlaufs von mit einem Ziel- zeigt
kennzeichen versehenen flachen Sendungen in einer Fig. 1 die Anordnung zum Überwachen des
Verteilförderanlage, bestehend aus einer Haupt- Durchlaufs von mit einem Zielkennzeichen ver-
förderstrecke und abzweigenden, mit Ausfahrweichen 5 sehenen flachen Sendungen in einer Verteilförder-
versehenen Nebenförderstrecken, wobei die Haupt- anlage,
förderstrecke durch die Nebenförderstrecken und F i g. 2 ein Schema der Signallampen für das An-
diese durch die Ausfahrweichen in Abschnitte zeigen von Stauungen und
gleicher Länge derart aufgeteilt sind, daß alle von F i g. 3 einen Teil der Steuerungs- und Kontrolleiner
Zuführstation gleich weit entfernten Abschnitte ίο schaltung.
je ein zwischen Isochronen liegendes Bahnfach be- F ί g. 1 zeigt eine Hauptförderstrecke h mit einer
stimmen und jedem Bahnfach ein Speicher eines Anzahl von Nebenförderstrecken ^1 bis g8, welche
Schieberegister zur Aufnahme eines binär ver- nach Ablegelagern führen. Die Briefe werden in die
schlüsselten Zielkennzeichens zugeordnet ist, wo- Hauptförderstrecke h geführt, nachdem sie mittels
bei die Verschiebung des Zielkennzeichens von 15 einer Abnahmeeinrichtung b einzeln vom Stapel a
einem vor jedem Abschnitt angeordneten Ab- abgenommen und weiter der Leseeinrichtung / ent-
taster ausgelöst wird und nach jeder Verschie- lang geleitet worden sind. Das Zielkennzeichen ist
bung des Zielkennzeichens in den dem Abschnitt auf dem Brief in Codezeichen angegeben. Die Code-
enisprechenden Speicher ein Weichenstellsignal ab- zeichen werden mit der Leseeinrichtung Z abgetastet
gegeben wird. ^ 20 und in elektrische Impulse umgeformt. Die Informa-
Bei einer an sich bekannten Anordnung dieser Art tion wird mittels der" Schaltung S auf Gültigkeit konideutsche
Auslegeschrift 1156705) ist vor jedem trolliert und vorläufig in einer Anzahl Speicher fest-Abschnitt
eine Fotozelle angeordnet. Beim Passieren gelegt.
eines Briefes durch eine Lichtschranke wird das Sobald die Vorderseite eines Briefes die Foto-Zielkennzeichen
im Schieberegister um einen Ab- 25 zelle/1 in der HauptförderstreckeVi passiert, wird
schnitt weitergeschaltet. Die Fotozellen gleicher Ord- die Information aus der Schaltung S in die Schiebenung,
d. h. gleicher Abschnittszahl, werden von den registerstufen S1 a und i, b übernommen. In der
Briefen in gleichen Zeiten erreicht. Das jedem Bahn- Schieberegisterstufe s, b befindet sich die Information
fach zugeordnete Register des Schiebespeichers be- " im Binärcode bezüglich der Nebenförderstrecke, in
stimmt den zu wählenden Weg im betreffenden Bahn- 30 welche der Brief abgeliefert werden soll, während in
fach, wobei die Steuerung durch Fotozellen, welche der Schieberegisterstufe S1 a die Information bezügsich
an den Schnittpunkten der Isochronen und der Hch der Rangnummer des Ablegelagers in jener
Briefbahnen befinden, aktiviert wird. Nebenförderstrecke vorhanden ist.
Bei einer anderen an sich bekannten Anordnung Nachdem die Vorderseite des Briefes die Foto-(SEG-Nachrichten,
1954, Heft 4, S. 39 bis 42) ist es 35 zelle/1 passiert hat, befindet dieser sich im ersten
beim Transport des Poststückes in den Nebenförder- Bahnfach I. Die Endpunkte dieses Bahnfaches werstrecken
erforderlich, das Zielkennzeichens aus dem den durch die Fotozellen/2 und /1.1 markiert; die
Speicher des Hauptförderkanals in gesonderte zusatz- Endpunkte des zweiten Bahnfaches II werden durch
liehe Speicher zu übernehmen, sobald das Poststück die Fotozellen /3, /2.1 und /1.2 markiert. Der Inforden
ersten Abschnitt in der Nebenförderstrecke 40 mationstransport durch das Schieberegister kann nun
passiert hat. Außerdem können Stauungen durch das derart stattfinden, daß, wenn z. B. eine der Foto-Festlaufen
eines Briefes auftreten. Darüber hinaus zellen/3, /2.1 oder /1.2 dunkel wird, der Informaist
es möglich, daß durch eine Störung eine Weiche tionsinhalt der Schieberegisterstuf en s2 a und S26 auf
dem elektrischen Steuerungsbefehl nicht nachkommt, die Registerstuf en s3 a und S36 übertragen wird. Für
wodurch falsch sortiert werden kann. 45 die übrigen Bahnfächer III bis XII geschieht dies in
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ähnlicher Weise.
Anordnung der eingangs genannten Art so weiterzu- Die Ausfahrweichen in einem Bahnfach sind über
bilden, daß Störungen auf einfachste Weise mit eine logische Schaltung mit den Schieberegisterstufen
einem Minimum an technischem Aufwand zu detek- für das zugehörige Bahnfach verbunden. Falls z. B.
tieren sind. 50' der Informationsinhalt der Schieberegisterstufe, 5, b
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 001, also ein binär codiertes 1 ist, so wird die
löst, daß den auf einer Isochrone liegenden Ab- Klappe ^1 erregt und der Brief in die vertikale Netastern
Impulserzeuger nachgeschaltet sind, von benförderstrecke g, geleitet. Ist der Brief weiterhin
denen der erste einen Zeitimpuls für die vorgegebene für das zweite Ablegelager in jener Nebenförder-Dauer
des Durchlaufs einer Sendung, der zweite 55 strecke bestimmt, so wird in dem Moment, in dem
einen Durchlaufzeitende-Impuls abgeben und daß ein die Fotozelle/1.1 durch die Vorderseite des Briefes
UND-Glied das Überfahren einer zu stellenden bedeckt wird, die binäre Information 010 in die
Weiche signalisiert, wenn während des Zeitimpulses Schieberegisterstufe s.-,a gebracht, woraufhin die Ersowohl
das Weichenstellsignal als auch ein Abtast- regung der Ausfahrweiche A1-2 erfolgt,
signal für den nächsten Abschnitt anliegen, und daß 60 Der Sortiervorgang für die weitere Verteilung der ein UND-Glied eine Stauung signalsiert, wenn mit Poststücke findet in gleicher Weise statt. Eine Anzahl dem Durchlaufzeitende-Impuls kein Abtastsignal für von Briefen kann in den Nebenförderstrecken gleichden nächsten Abschnitt eintrifft. zeitig vorhanden sein; je Bahnfach kann aber in
signal für den nächsten Abschnitt anliegen, und daß 60 Der Sortiervorgang für die weitere Verteilung der ein UND-Glied eine Stauung signalsiert, wenn mit Poststücke findet in gleicher Weise statt. Eine Anzahl dem Durchlaufzeitende-Impuls kein Abtastsignal für von Briefen kann in den Nebenförderstrecken gleichden nächsten Abschnitt eintrifft. zeitig vorhanden sein; je Bahnfach kann aber in
Stauungen lassen sich auf sehr einfache Weise da- einem Moment nur ein Brief vorhanden sein,
durch lokalisieren, daß zum Anzeigen der Störungen 65 Die Endpunkte der Nebenförderstrecke g, bis ga
nach dem Ort ihres Auftretens eine Lampentafel vor- sind mit der Rückführförderstrecke verbunden. Falls
gesehen ist. ein Brief auf seinem Wege im Verteilsystem nicht
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeich- eine Ausfahrweiche in einer derartigen Stellung an-
trifft, daß dieser Brief in ein Ablegelager gebracht wird, so wird dieser Brief der Rückführförderstrecke
zugeführt.
Die Steuerungs- und Kontrollschaltung wird im folgenden an Hand der F i g. 3 beschrieben. In dieser
Figur ist ein Teil der Schaltung gezeichnet, der sich auf Bahnfach III bezieht. Falls die Vorderseite eines
Briefes eine der Fotozellen/3, /2.1 oder /1.2 passiert, so wird einer der Eingänge des ODER-Gliedes
P1 negativ. Der Ausgang des umkehrenden Verstärkers F1 wird dann positiv. Mittels der bei der
positiven Polarität arbeitenden UND-Glieder P2 bis P7 wird die Information aus der Schieberegisterstufe
J2 ß in die Stufe S30 übernommen.
Man nehme an, daß ein Brief für das zweite Ablegelager in der Nebenförderstrecke g2 bestimmt ist.
In dem Moment, in dem der Ausgang des umkehrenden Verstärkers V1 die positive Polarität erhält, erscheint
an den Ausgängen der Registerstufe s3 a die
binäre Information 010, was zur Folge hat, daß das bei der negativen Polarität arbeitende UND-Glied P9
am Ausgang die negative Polarität erhält.
Über den umkehrenden Verstärker V3 wird dann
der Elektromagnet der Ausfahrweiche k 2.2 erregt, was zur Folge hat, daß der Brief beim Transport
durch die Nebenförderstrecke g2 in das gewünschte
Ablegelager abgeliefert wird. Falls am Ausgang der Registerstufe S3 fl die Information 001 vorhanden ist,
wird über eine gleichartige Schaltung der Elektromagnet der Ausfahrweiche A2-1 erregt. Der Brief wird
dann in das erste Ablegelager geliefert.
Falls einer der Elektromagneten der Ausfahrweichen k21 oder k2 2 erregt wird, so hat das ODER-Glied
P10 eine negative Ausgangsspannung. Falls die Fotozelle/2.1 durch die Vorderseite des Briefes bedeckt
wird, so wird am Ausgang des impulsbildenden Netzwerkes D1 ein negativer Spannungsimpuls von
einer etwas längeren Zeitdauer als diejenige, welche ein Brief für das Durchlaufen eines Bahnfaches benötigt,
entstehen.
Ist im obenerwähnten Beispiel die Ausfahrweiche k22 nicht in die richtige Stellung gesetzt, so
wird der Brief nicht ins Ablegelager geliefert; vielmehr wird nach einer gewissen Zeit die Fotozelle /2.2
bedeckt, wodurch am Ausgang jener Fotozelle ein negatives Potential entsteht. In jenem Fall wird am
Ausgang des bei der negativen Polarität arbeitenden UND-Gliedes P11 eine negative Spannung entstehen,
welche über das ODER-Glied P12 den umkehrenden
Verstärker F4 erreicht. Im Ausgangskreis von V4 ist
die Signallampe L 2.1 vorgesehen, die im erwähnten Fall eines Versagens der Ausfahrweiche k.2 2 aufglüht.
Die Stelle der Signallampe auf der in F i g. 2 dargestellten Signaltafel erteilt den Hinweis auf die
Störungsstelle.
Falls ein Brief nicht in das Ablegelager 1 oder 2 der Nebenförderstrecke g.2 abzuliefern ist, wird das
Glied P10 am Ausgang eine positive Spannung aufweisen.
Am Ausgang des umkehrenden Verstärkers V5 ist dann eine negative Spannung.
Am Ausgang des Impulserzeugers D2 entsteht am
Ende des Impulses ein negativer Impuls kurzer Zeitdauer, der vom Impulserzeuger D1 geliefert wird.
Während des Auftretens des Impulses, der vom Netzwerk D2 geliefert wird, muß der Brief das folgende
Bahnfach erreicht haben; also hat der Ausgang des umkehrenden Verstärkers V6 die positive Polarität
aufzuweisen. Im Fall einer Stauung ist dies nicht der Fall; dann wird der Ausgang des bei der negativen
Polarität arbeitenden UND-Gliedes P13 negativ, wodurch
auch wieder über das Glied P12 und den Verstärker
F4 die Signallampe L21 aufglüht.
Für die übrigen Signallampen sind gleichartige Schaltungen vorgesehen.
Claims (2)
1. Anordnung zum Überwachen des Durchlaufs von mit einem Zielkennzeichen versehenen
flachen Sendungen in einer Verteilförderanlage, bestehend aus einer Hauptförderstrecke und abzweigenden,
mit Ausfahrweichen versehenen Nebenförderstrecken, wobei die Hauptförderstrecke durch die Nebenförderstrecken und diese
durch die Ausfahrweichen in Abschnitte gleicher Länge derart aufgeteilt sind, daß alle von einer
Zuführstation gleich weit entfernten Abschnitte je ein zwischen Isochronen liegendes Bahnfach
bestimmen und jedem Bahnfach ein Speicher eines Schieberegisters zur Aufnahme eines binär
verschlüsselten Zielkennzeichens zugeordnet ist, wobei die Verschiebung des Zielkennzeichens
von einem vor jedem Abschnitt angeordneten Abtaster ausgelöst wird und nach jeder Verschiebung
des Zielkennzeichens in den dem Abschnitt entsprechenden Speicher ein Weichenstellsignal
abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß den auf einer Isochrone liegenden Abtastern (z.B. Fotozellen/2.1, /3, /1.2) Impulserzeuger
(Dl, D 2) nachgeschaltet sind, von denen der erste (Dl) einen Zeitimpuls für die
vorgegebene Dauer des Durchlaufs einer Sendung, der zweite (D 2) einen Durchlaufzeitende-Impuls
abgeben und daß ein UND-Glied (P 11) das Überfahren einer zu stellenden Weiche (z. B.
k 2.2) signalisiert, wenn während des Zeitimpulses (aus Dl) sowohl das Weichenstellsignal als auch
ein Abtastsignal (z. B. /2.2) für den nächsten Abschnitt anliegen, und daß ein UND-Glied (P 13)
eine Stauung signalisiert, wenn mit dem Durchlaufzeitende-Impuls (aus Dl) kein Abtastsignal
(z. B. /2.2) für den nächsten Abschnitt eintrifft.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anzeigen der Störungen
nach dem Ort ihres Auftretens eine Lampentafel vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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