DE1224548B - Verfahren zur Verarbeitung von Schriftstuecken - Google Patents

Verfahren zur Verarbeitung von Schriftstuecken

Info

Publication number
DE1224548B
DE1224548B DEJ24748A DEJ0024748A DE1224548B DE 1224548 B DE1224548 B DE 1224548B DE J24748 A DEJ24748 A DE J24748A DE J0024748 A DEJ0024748 A DE J0024748A DE 1224548 B DE1224548 B DE 1224548B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
documents
scanned
characters
areas
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ24748A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Schlueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IBM Deutschland GmbH filed Critical IBM Deutschland GmbH
Priority to DEJ24748A priority Critical patent/DE1224548B/de
Priority to GB44881/64A priority patent/GB1059086A/en
Priority to AU51518/64A priority patent/AU5151864A/en
Priority to FR994770A priority patent/FR1413758A/fr
Publication of DE1224548B publication Critical patent/DE1224548B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/16Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using magnetic detecting means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/06Arrangements for sorting, selecting, merging, or comparing data on individual record carriers
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/14Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by transferring data from a similar or dissimilar record carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Character Input (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 43 a - 41/03
JeM Mfr #«.?
Pat. BI. ν« -5. ί.
Nummer: 1224548 ^J1J,
Aktenzeichen: J 24748IX c/43 a
Anmeldetag: 16. Nqvember 1963
Auslegetag: 8; September 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von insbesondere eine automatische Scheckabrechnungsanlage durchlaufenden, magnetisierbare Zeichen tragenden Schriftstücken, deren Daten über eine Datenabtasteinrichtung einem Rechenautomaten zugeführt werden und die abhängig von den abgetasteten Daten unter Steuerung durch codierte Leitzeichen verschiedenen Verarbeitungsstellen bzw. Sortier- oder Kuvertierfächern zugeführt werden.
Bekannt sind Verfahren und Einrichtungen, die auf die Originale von Buchungsbelegen (Schecks, Zahlkarten usw.) Zahlen und Symbole in sogenannter Magnettinte aufdrucken, z. B/ Beträge, Kontonummer, Datum. Dabei werden Schriftformen angewandt, die sowohl vom menschlichen Auge als auch von automatischen Magnetschriftabtastern eindeutig erkannt und unterschieden werden können. So vorbehandelte Originalbelege können mit bekannten elektronischen Einrichtungen anschließend sortiert werden. Diese bekannten Sortiereinrichtungen haben im Prinzip immer so viele mechanische Belegführungsbahnen (Stahllamellen od. dgl.), wie die Maschine Sortierfächer hat. Diese Sortierschienen beginnen immer unmittelbar hinter der elektronischen Abtasteinrichtung. Entsprechend dem in der elektronischen Abtasteinrichtung abgefühlten Sortiermerkmal erfolgt der Belegeinlauf in eine von vielen möglichen Bahnen, wodurch der Beleg zwangläufig in das richtige Fach gesteuert wird.
Scheckabtasteinrichtungen obiger Art werden beispielsweise in Anlagen zur Postscheckautomatisierung in Verbindung mit Kuvertiermaschinen eingesetzt. Dabei werden den Kuvertiermaschinen eventuell mechanische Belegspeicher vorgeschaltet. In der Sortiermaschine abgetastete und nach Kontonummer erkannte Belege sollen in Kuverts geführt oder mit anderen Schriftstücken vereinigt werden. Die Kuvertiermaschine und der Sortierer sind dabei durch mechanische Transportbahnen und -bänder von unterschiedlicher Länge miteinander verbunden. Es können aber auch Kombinationen zwischen mehreren Sortierern, Kuvertiermaschinen und anderen Einheiten erforderlich sein. Will man die obengenannten Transportbahnen nicht vielspurig machen, was außerordentlich umständlich wäre, so besteht die Notwendigkeit, jeden aus einem Sortierer herausgegebenen Beleg auf seinem Weg über die Transportbahn durch elektronische Mittel zu verfolgen, um ihn über die Weichen usw. in das richtige Kuvertierfach od. dgl. zu steuern. Ein mechanischer Vorgang wird in diesem Fall mit elektronischem Mittel simu-Verfahren zur Verarbeitung von Schriftstücken
IBM Deutschland Ititbrnationale .' Büro-Maschinen GeseJlspHaft m.b. H„ : Sindelf ingen, TübingerAllee49
Als Erfinder benannt: , ,'., .
Manfred Schlüter, Sindelf ingen · --
■ 2.;;:;;.;■■■
liert, was trotz erheblicheil-'Aufwandes kein sehr sicheres Verfahren darstellt, da eine ganze Reihe von
ao Fehlermöglichkeiten, wie Schlupf, Belegbruch usw., bestehenbleibt. Die Belegverfolgung über die Transportbahn kann weitgehend entfallen, wenn der zur Auswahl des Kuvertierfaches entscheidende Begriff (z. B. Kontonummer) kurz vor den Kuvertierfächern,
d. h. am Ende der Transpörtbahn, abgetastet wird. Die sicherste Lösung wäre eine weitere komplette Magnetschrift-Abtasteinrichtung vor den Kuvertierfächern. Aus preislichen Gründen scheidet diese Möglichkeit in den meisten Fällen aus.
Die Erfindung gibt ein Verfahren an, das der Tatsache Rechnung trägt, daß nur in bestimmten Phasen der Informationsverarbeitung die gesamte auf den einzelnen Schriftstücken maschinell abtastbare Information erforderlich ist, während in anderen Phasen der Verarbeitung nur ein Bruchteil dieser Information benötigt wird.
Verfahren dieser Art sind an sich bereits als »Postleitzahlverfahren« bekannt. Nach diesen Verfahren wird bei Poststücken neben der an sich ausreichenden Anschrift ein Teil der Anschrift besonders codiert, und in der weiteren Handhabung wird zeitweise nur diese Codierung verwendet. Diese Verfahren erfordern jedoch einen Codierplatz, an dem eine Bedienungsperson oder auch eine Zeichen erkennende Maschine den der Anschrift oder der Postleitzahl entsprechenden Code in abtastfähiger Form auf dem Poststück markiert, und auf der anderen Seite eine Abtasteinrichtung, die in der Lage ist, die codierte Markierung zu entziffern. Diese Verfahren sind jedoch für die gestellte Aufgabe ebenfalls zu aufwendig, um als geeignete Lösung dienen zu können.
609 659/179
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unmittelbar nach dem Durchlaufen der Datentabtasteinrichtung die Magnetisierung bestimmter Bereiche der magnetisierten Datenaufzeichnung gelöscht wird und daß die jeweils über eine einzige Förderbahn geführten Schriftstücke an späteren Verzweigungsstellen zur Steuerung der Weiterverarbeitung durch nur auf die Breite der verbliebenen magnetisierten Bereiche ansprechende Abtasteinrichtungen abgetastet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es werden somit während der Verarbeitung der Sehriftstüeke -zunächst alle oder ein Großteil der maschinell abtastbaren Daten durch darauf abge- »5 stellte, technisch aufwendige Anordnungen, wie magnetische oder optische Sehriftzeichen-Abtastmaschinen, abgetastet, und anschließend werden die Schriftstücke mit Kennzeichnungen geringen Informationsgehalts versehen, die mit technisch weniger aufwendigen Anordnungen abtastbar sind. Diese Aufzeichnungen werden dann in den nachfolgenden Phasen der Verarbeitung durch einfache und billige Anordnungen abgetastet und steuern die weitere Verarbeitung der Schriftstücke. Der Vorteil dieses Verfahrens wird offenbar, wenn man die hohen Anschaffungs- und Wartungskosten eines modernen Schriftzeichenabtasters mit den bescheidenen Kosten eines magnetischen oder optischen Abtasters für einfache Markierungen vergleicht. Diese einfach ablastbaren Kennzeichen können entweder einen Auszug aus den mit maschinell abtastbaren Schriftzeichen dargestellten Informationen darstellen, das Ergebnis einer dieser Informationen mitberüeksichtigenden logischen Entscheidung oder irgendwelche Leit- bzw. Ordnungszahlen od. dgl, sein.
Das angegebene Verfahren läßt sich vorteilhaft bei Anlagen verwenden, bei denen die einzelnen Einheiten durch verhältnismäßig lange Transportbahnen miteinander verbunden sind und bei denen die in einer ersten Einheit abgetasteten Schriftstücke mit bestimmten Schriftstücken einer anderen Einheit über eine einzige Transportbahn vereinigt oder in einer bestimmten Reihenfolge gemischt werden sollen. Die dabei erforderliehe Informationsmenge muß soviel Unterscheidungsmerkmale enthalten, wie die maximale Anzahl der Schriftstücke, die sich auf der Transportbahn zwischen zwei Einheiten befinden können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines durch eine Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Einheit/i werden mit magnetischen bzw. magnetisierbaren Schriftzeichen versehene Schecks abgetastet, auf einzelne Konten durch Sortieren aufaddiert und anschließend über die Transportbahn C der Einheit B zugeführt, wo sie in die mit den entsprechenden Briefumschlägen versehenen. Kuvertierfäeher geleitet werden. In der Einheit A werden die Schecks durch den Magnetkopf 1 einer Abtastmaschine abgetastet, die die abgetasteten Informationen dem Rechenautomaten D zuführt, der die Informationen auswertet, Gleichzeitig ordnet der Rechenautomat D den einzelnen abgetasteten Schecks Markierungen zu, die durch selektives Entmagnetisieren eines Bereichs der die magnetisierbaren . Schriftzeichen enthaltenden .Zeile dargestellt werden. Das Entmagnetisieren der ausgewählten Bereiche erfolgt dpr.eh den Magnetkopf 2, der durch den Rechenautomaten D gesteuert wird. Die Schecks gelangen über die Transporfbann C zur Einheit B, wo sie durch den Magnetkopf 3 abgetastet werden. Die Abtastsignale werden dem Rechenautomaten .£> zugeleitet, wo sfc als bestimmten Sehegks zugeordnete Signale erkannt werden und die Verteilung der betreffenden Schecks auf die ihnen zugeordneten Kuvertierfächer 4 bis 9 bewirken.
Befinden sich auf der Transportbahn C höchstens jeweils fünf Schecks, so erfolgt die Zuordnung der entmagnetisierten Bereiche beispielsweise wie folgt:
Beleg Kontonummer Gelöschter Teil
der Zeile
1 80 erstes Fünftel
2 81 zweites Fünftel
3 82 drittes Fünftel .
4 83 viertes Fünftel
5 84 fünftes Fünftel
6 85 erstes Fünftel
7 86 zweites Fünftel
8 87 drittes Fünftel
usw.
Die als Unterscheidungsmerkmale dienenden entmagnetisierten Bereiche können im Wechsel wieder verwendet werden. Die Magnetschrift kann nach diesem Verfahrensschritt ohne weiteres wieder verwendet werden,, da die Schriftzeichen vor der Abtastung in einer Abtastmaschine ohnehin jeweils wieder magnetisiert werden müssen,

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verarbeitung von insbesondere eine automatische Scheckabrechnungsanlage durchlaufenden, magnetisierbar Zeichen tragenden Schriftstücken, deren Daten über eine Datenabtasteinrichtung einem Rechenautomaten zugeführt werden, und die abhängig von den abgetasteten Daten unter Steuerung durch codierte Leitzeichen verschiedenen Verarbeitungsstellen bzw, Sortier- oder Kuvertierfächern zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem Durchlaufen der Datenabtasteinrichtüng die Magnetisierung bestimmter Bereiche der magnetisierten Datenaufzeichnung gelöscht wird und daß die jeweils über eine einzige Förderbahn geführten Schriftstücke an späteren Verzweigungsstellen zur Steuerung der Weiterverarbeitung durch nur auf die Breite der verbliebenen magnetisierten . Bereiche ansprechende Abtasteinrichtungen abgetastet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsgehalt der gelöschten Bereiehe sich auf die Informationsmenge beschränkt, die zur Unterscheidung der jeweils höchstens gleichzeitig auf einem Förderabschnitt befindlichen Schriftstücke erforderlich ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der zur Verfügung stehenden Breitenkennzeichnungen zu Kontonummern oder anderen Merkmalen der jeweils auf den Transportvorrichtungen befind-:
lichen Schriftstücke im Speicher eines Rechenautomaten erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus magnetisierbaren Substanzen bestehenden, in vorgegebenen Bereichen angeordneten Zeichen mindestens in einer keine Leerstellen enthaltenden Zeile angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 934 334;
Archiv für das Post- und Fernmeldewesen, Januar 1959, S. 8;
ETZ, 17/1963, S. 481;
Zeitschrift für das Post- und Fernmeldewesen, 15/1963, S. 589 bis 592.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEJ24748A 1963-11-16 1963-11-16 Verfahren zur Verarbeitung von Schriftstuecken Pending DE1224548B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ24748A DE1224548B (de) 1963-11-16 1963-11-16 Verfahren zur Verarbeitung von Schriftstuecken
GB44881/64A GB1059086A (en) 1963-11-16 1964-11-04 Improvements relating to apparatus for processing documents
AU51518/64A AU5151864A (en) 1963-11-16 1964-11-10 Improvements relating to apparatus and methods for processing documents
FR994770A FR1413758A (fr) 1963-11-16 1964-11-13 Procédé et appareil de traitement de documents

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ24748A DE1224548B (de) 1963-11-16 1963-11-16 Verfahren zur Verarbeitung von Schriftstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1224548B true DE1224548B (de) 1966-09-08

Family

ID=7201941

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ24748A Pending DE1224548B (de) 1963-11-16 1963-11-16 Verfahren zur Verarbeitung von Schriftstuecken

Country Status (3)

Country Link
AU (1) AU5151864A (de)
DE (1) DE1224548B (de)
GB (1) GB1059086A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3701886A (en) * 1970-12-30 1972-10-31 Ibm Method of representing data codes with equal width bar and device for reading same
US3703628A (en) * 1971-03-29 1972-11-21 Recognition Equipment Inc System for document coding and identification

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB934334A (en) * 1961-07-14 1963-08-14 Nederlanden Staat System for recognizing words written, printed or typed in capital letters

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB934334A (en) * 1961-07-14 1963-08-14 Nederlanden Staat System for recognizing words written, printed or typed in capital letters

Also Published As

Publication number Publication date
GB1059086A (en) 1967-02-15
AU5151864A (en) 1966-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0144361B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum handhaben und wiederauffinden von belegen und daten
DE3610950A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur dokumentenbearbeitung
DE1549673A1 (de) Zeichenlese- und -uebertragungsvorrichtung
DE2034962B2 (de) Gerat zum Bearbeiten bei Post amtern aufgegebener Poststucke
EP1484117B2 (de) Verfahren zum Sortieren von Briefen
DE2406886C2 (de) Einrichtung und Verfahren zum Codieren von Sortiergut
DE3642220A1 (de) Einrichtung zum aufzeichnen und wiederauffinden aufgezeichneter information
DE69733786T2 (de) Selektives Drucken eines "Postnet"-Strichcodes für Einfügungssystem
DE1224548B (de) Verfahren zur Verarbeitung von Schriftstuecken
DE2833908C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum automatischen Erkennen von Markierungen
DE2231116B2 (de) Schreib- oder druckvorrichtung mit transport- bzw. fuehrungseinrichtungen fuer verschiedenartige aufzeichnungstraeger
DE2508591A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen bearbeitung von daten tragenden schriftstuecken
DE2522271A1 (de) Datenverarbeitungsvorrichtung fuer dokumente
DE1298320B (de) Einrichtung zum Lesen von Daten
DE1280605B (de) Anordnung zum automatischen Lesen, Codieren und Vorverteilen von Briefen und Karten
DE2744133A1 (de) Einrichtung zur verarbeitung von aufgezeichneten daten
DE2142584C3 (de) Abtastvorrichtung für einen sowohl Taktinformationen als auch Dateninformationen aufweisenden Aufzeichnungsträger
EP0115047B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Markieren von Textbereichen an einer Anzeigeeinheit
DE3014491C2 (de) Verfahren zum Lesen von Belegen mit codierten Daten
DE1499504C3 (de) Einrichtung zum automatischen Auslesen von Informationsdaten aus einer Fahrkarte od. dgl
DE2200775A1 (de) Einrichtungen zur Erkennung alphanumerischer Zeichen
DE1474085C (de) Einrichtung in einer Belegsortier maschine
DE1236835B (de) Verfahren zur Auswertung von Zeichen und Datenverarbeitungsanlage zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2326798C3 (de) Steuereinrichtung für einen Seriendrucker
DE2714866A1 (de) Einrichtung zum maschinenlesen optischer codierungen