DE1224548B - Verfahren zur Verarbeitung von Schriftstuecken - Google Patents
Verfahren zur Verarbeitung von SchriftstueckenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 43 a - 41/03
JeM Mfr #«.?
Pat. BI. ν« -5. ί.
Nummer: 1224548 ^J1J,
Aktenzeichen: J 24748IX c/43 a
Anmeldetag: 16. Nqvember 1963
Auslegetag: 8; September 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von insbesondere eine automatische
Scheckabrechnungsanlage durchlaufenden, magnetisierbare Zeichen tragenden Schriftstücken, deren
Daten über eine Datenabtasteinrichtung einem Rechenautomaten
zugeführt werden und die abhängig von den abgetasteten Daten unter Steuerung durch
codierte Leitzeichen verschiedenen Verarbeitungsstellen bzw. Sortier- oder Kuvertierfächern zugeführt
werden.
Bekannt sind Verfahren und Einrichtungen, die auf die Originale von Buchungsbelegen (Schecks,
Zahlkarten usw.) Zahlen und Symbole in sogenannter Magnettinte aufdrucken, z. B/ Beträge, Kontonummer,
Datum. Dabei werden Schriftformen angewandt, die sowohl vom menschlichen Auge als auch
von automatischen Magnetschriftabtastern eindeutig erkannt und unterschieden werden können. So vorbehandelte
Originalbelege können mit bekannten elektronischen Einrichtungen anschließend sortiert
werden. Diese bekannten Sortiereinrichtungen haben im Prinzip immer so viele mechanische Belegführungsbahnen
(Stahllamellen od. dgl.), wie die Maschine Sortierfächer hat. Diese Sortierschienen beginnen
immer unmittelbar hinter der elektronischen Abtasteinrichtung. Entsprechend dem in der elektronischen
Abtasteinrichtung abgefühlten Sortiermerkmal erfolgt der Belegeinlauf in eine von vielen möglichen
Bahnen, wodurch der Beleg zwangläufig in das richtige Fach gesteuert wird.
Scheckabtasteinrichtungen obiger Art werden beispielsweise in Anlagen zur Postscheckautomatisierung
in Verbindung mit Kuvertiermaschinen eingesetzt. Dabei werden den Kuvertiermaschinen eventuell
mechanische Belegspeicher vorgeschaltet. In der Sortiermaschine abgetastete und nach Kontonummer
erkannte Belege sollen in Kuverts geführt oder mit anderen Schriftstücken vereinigt werden. Die Kuvertiermaschine
und der Sortierer sind dabei durch mechanische Transportbahnen und -bänder von unterschiedlicher
Länge miteinander verbunden. Es können aber auch Kombinationen zwischen mehreren
Sortierern, Kuvertiermaschinen und anderen Einheiten erforderlich sein. Will man die obengenannten
Transportbahnen nicht vielspurig machen, was außerordentlich umständlich wäre, so besteht die
Notwendigkeit, jeden aus einem Sortierer herausgegebenen Beleg auf seinem Weg über die Transportbahn
durch elektronische Mittel zu verfolgen, um ihn über die Weichen usw. in das richtige Kuvertierfach
od. dgl. zu steuern. Ein mechanischer Vorgang wird in diesem Fall mit elektronischem Mittel simu-Verfahren
zur Verarbeitung von Schriftstücken
IBM Deutschland Ititbrnationale
.' Büro-Maschinen GeseJlspHaft m.b. H„
: Sindelf ingen, TübingerAllee49
Als Erfinder benannt: , ,'., .
Manfred Schlüter, Sindelf ingen · --
■ 2.;;:;;.;■■■
liert, was trotz erheblicheil-'Aufwandes kein sehr
sicheres Verfahren darstellt, da eine ganze Reihe von
ao Fehlermöglichkeiten, wie Schlupf, Belegbruch usw., bestehenbleibt. Die Belegverfolgung über die Transportbahn
kann weitgehend entfallen, wenn der zur Auswahl des Kuvertierfaches entscheidende Begriff
(z. B. Kontonummer) kurz vor den Kuvertierfächern,
d. h. am Ende der Transpörtbahn, abgetastet wird.
Die sicherste Lösung wäre eine weitere komplette Magnetschrift-Abtasteinrichtung vor den Kuvertierfächern.
Aus preislichen Gründen scheidet diese Möglichkeit in den meisten Fällen aus.
Die Erfindung gibt ein Verfahren an, das der Tatsache
Rechnung trägt, daß nur in bestimmten Phasen der Informationsverarbeitung die gesamte auf den
einzelnen Schriftstücken maschinell abtastbare Information erforderlich ist, während in anderen Phasen
der Verarbeitung nur ein Bruchteil dieser Information benötigt wird.
Verfahren dieser Art sind an sich bereits als »Postleitzahlverfahren« bekannt. Nach diesen Verfahren
wird bei Poststücken neben der an sich ausreichenden Anschrift ein Teil der Anschrift besonders
codiert, und in der weiteren Handhabung wird zeitweise nur diese Codierung verwendet. Diese Verfahren
erfordern jedoch einen Codierplatz, an dem eine Bedienungsperson oder auch eine Zeichen erkennende
Maschine den der Anschrift oder der Postleitzahl entsprechenden Code in abtastfähiger Form
auf dem Poststück markiert, und auf der anderen Seite eine Abtasteinrichtung, die in der Lage ist, die
codierte Markierung zu entziffern. Diese Verfahren sind jedoch für die gestellte Aufgabe ebenfalls zu
aufwendig, um als geeignete Lösung dienen zu können.
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Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unmittelbar nach dem Durchlaufen
der Datentabtasteinrichtung die Magnetisierung bestimmter Bereiche der magnetisierten Datenaufzeichnung
gelöscht wird und daß die jeweils über eine einzige Förderbahn geführten Schriftstücke an
späteren Verzweigungsstellen zur Steuerung der Weiterverarbeitung durch nur auf die Breite der verbliebenen
magnetisierten Bereiche ansprechende Abtasteinrichtungen abgetastet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es werden somit während der Verarbeitung der Sehriftstüeke -zunächst alle oder ein Großteil der
maschinell abtastbaren Daten durch darauf abge- »5 stellte, technisch aufwendige Anordnungen, wie
magnetische oder optische Sehriftzeichen-Abtastmaschinen,
abgetastet, und anschließend werden die Schriftstücke mit Kennzeichnungen geringen Informationsgehalts
versehen, die mit technisch weniger aufwendigen Anordnungen abtastbar sind. Diese
Aufzeichnungen werden dann in den nachfolgenden Phasen der Verarbeitung durch einfache und billige
Anordnungen abgetastet und steuern die weitere Verarbeitung der Schriftstücke. Der Vorteil dieses
Verfahrens wird offenbar, wenn man die hohen Anschaffungs- und Wartungskosten eines modernen
Schriftzeichenabtasters mit den bescheidenen Kosten eines magnetischen oder optischen Abtasters für einfache
Markierungen vergleicht. Diese einfach ablastbaren Kennzeichen können entweder einen Auszug
aus den mit maschinell abtastbaren Schriftzeichen dargestellten Informationen darstellen, das Ergebnis
einer dieser Informationen mitberüeksichtigenden logischen Entscheidung oder irgendwelche Leit- bzw.
Ordnungszahlen od. dgl, sein.
Das angegebene Verfahren läßt sich vorteilhaft bei Anlagen verwenden, bei denen die einzelnen Einheiten
durch verhältnismäßig lange Transportbahnen miteinander verbunden sind und bei denen die in
einer ersten Einheit abgetasteten Schriftstücke mit bestimmten Schriftstücken einer anderen Einheit
über eine einzige Transportbahn vereinigt oder in einer bestimmten Reihenfolge gemischt werden sollen.
Die dabei erforderliehe Informationsmenge muß soviel Unterscheidungsmerkmale enthalten, wie die
maximale Anzahl der Schriftstücke, die sich auf der Transportbahn zwischen zwei Einheiten befinden
können.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines durch eine Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Einheit/i werden mit magnetischen bzw.
magnetisierbaren Schriftzeichen versehene Schecks abgetastet, auf einzelne Konten durch Sortieren aufaddiert
und anschließend über die Transportbahn C der Einheit B zugeführt, wo sie in die mit den entsprechenden
Briefumschlägen versehenen. Kuvertierfäeher
geleitet werden. In der Einheit A werden die Schecks durch den Magnetkopf 1 einer Abtastmaschine
abgetastet, die die abgetasteten Informationen dem Rechenautomaten D zuführt, der die Informationen
auswertet, Gleichzeitig ordnet der Rechenautomat D den einzelnen abgetasteten Schecks
Markierungen zu, die durch selektives Entmagnetisieren eines Bereichs der die magnetisierbaren .
Schriftzeichen enthaltenden .Zeile dargestellt werden.
Das Entmagnetisieren der ausgewählten Bereiche erfolgt dpr.eh den Magnetkopf 2, der durch den
Rechenautomaten D gesteuert wird. Die Schecks gelangen über die Transporfbann C zur Einheit B, wo
sie durch den Magnetkopf 3 abgetastet werden. Die Abtastsignale werden dem Rechenautomaten .£>
zugeleitet, wo sfc als bestimmten Sehegks zugeordnete
Signale erkannt werden und die Verteilung der betreffenden Schecks auf die ihnen zugeordneten Kuvertierfächer
4 bis 9 bewirken.
Befinden sich auf der Transportbahn C höchstens jeweils fünf Schecks, so erfolgt die Zuordnung der
entmagnetisierten Bereiche beispielsweise wie folgt:
Beleg | Kontonummer | Gelöschter Teil der Zeile |
1 | 80 | erstes Fünftel |
2 | 81 | zweites Fünftel |
3 | 82 | drittes Fünftel . |
4 | 83 | viertes Fünftel |
5 | 84 | fünftes Fünftel |
6 | 85 | erstes Fünftel |
7 | 86 | zweites Fünftel |
8 | 87 | drittes Fünftel |
usw.
Die als Unterscheidungsmerkmale dienenden entmagnetisierten Bereiche können im Wechsel wieder
verwendet werden. Die Magnetschrift kann nach diesem Verfahrensschritt ohne weiteres wieder verwendet
werden,, da die Schriftzeichen vor der Abtastung in einer Abtastmaschine ohnehin jeweils
wieder magnetisiert werden müssen,
Claims (4)
1. Verfahren zur Verarbeitung von insbesondere eine automatische Scheckabrechnungsanlage
durchlaufenden, magnetisierbar Zeichen tragenden Schriftstücken, deren Daten über eine Datenabtasteinrichtung
einem Rechenautomaten zugeführt werden, und die abhängig von den abgetasteten Daten unter Steuerung durch codierte
Leitzeichen verschiedenen Verarbeitungsstellen bzw, Sortier- oder Kuvertierfächern zugeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem Durchlaufen der Datenabtasteinrichtüng
die Magnetisierung bestimmter Bereiche der magnetisierten Datenaufzeichnung gelöscht wird und daß die jeweils über eine einzige
Förderbahn geführten Schriftstücke an späteren Verzweigungsstellen zur Steuerung der
Weiterverarbeitung durch nur auf die Breite der verbliebenen magnetisierten . Bereiche ansprechende
Abtasteinrichtungen abgetastet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsgehalt der gelöschten
Bereiehe sich auf die Informationsmenge beschränkt, die zur Unterscheidung der jeweils
höchstens gleichzeitig auf einem Förderabschnitt befindlichen Schriftstücke erforderlich ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der
zur Verfügung stehenden Breitenkennzeichnungen zu Kontonummern oder anderen Merkmalen der
jeweils auf den Transportvorrichtungen befind-:
lichen Schriftstücke im Speicher eines Rechenautomaten erfolgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus magnetisierbaren
Substanzen bestehenden, in vorgegebenen Bereichen angeordneten Zeichen mindestens in
einer keine Leerstellen enthaltenden Zeile angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 934 334;
Archiv für das Post- und Fernmeldewesen, Januar 1959, S. 8;
ETZ, 17/1963, S. 481;
Zeitschrift für das Post- und Fernmeldewesen, 15/1963, S. 589 bis 592.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US3703628A (en) * | 1971-03-29 | 1972-11-21 | Recognition Equipment Inc | System for document coding and identification |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB934334A (en) * | 1961-07-14 | 1963-08-14 | Nederlanden Staat | System for recognizing words written, printed or typed in capital letters |
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1963
- 1963-11-16 DE DEJ24748A patent/DE1224548B/de active Pending
-
1964
- 1964-11-04 GB GB44881/64A patent/GB1059086A/en not_active Expired
- 1964-11-10 AU AU51518/64A patent/AU5151864A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB934334A (en) * | 1961-07-14 | 1963-08-14 | Nederlanden Staat | System for recognizing words written, printed or typed in capital letters |
Also Published As
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GB1059086A (en) | 1967-02-15 |
AU5151864A (en) | 1966-05-12 |
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