DE3610950A1 - Verfahren und vorrichtung zur dokumentenbearbeitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur dokumentenbearbeitung

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DE3610950A1
DE3610950A1 DE19863610950 DE3610950A DE3610950A1 DE 3610950 A1 DE3610950 A1 DE 3610950A1 DE 19863610950 DE19863610950 DE 19863610950 DE 3610950 A DE3610950 A DE 3610950A DE 3610950 A1 DE3610950 A1 DE 3610950A1
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DE
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DE19863610950
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Michael R. Barnes
Roy Eugene jun. Richardson Tex. Dempster
Gary James Frederick Murphy, Md.
Michael J. Frederick Murphy, Md.
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Banctec Inc
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Publication date
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/18Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
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    • B65H2301/321Standing on edge
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    • B65H2404/63Oscillating, pivoting around an axis parallel to face of material, e.g. diverting means
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/1912Banknotes, bills and cheques or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Dokumentenbearbeitung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dokumenten-Bearbeitungsanlage, insbesondere eine Dokumenten-Bearbeitungsanlage, die es dem Bediener erlaubt, Eingriffe durchzuführen, im speziellen ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen und Transport von Dokumenten, bei denen ein Eingreifen des Bedieners erforderlich ist, und vor allem, um Überweisungen zu bearbeiten.
Eine stark anwachsende Zahl von Geschäftspapieren hat es erforderlich gemacht, daß Dokumenten-Bearbeitungsanlagen entwickelt wurden, die automatisch Dokumente und die darauf vermerkten Informationen befördern, sortieren und bearbeiten. Eine solche Anlage schließt im allgemeinen einen Sichtbereich für den Bediener ein, wo dieser bei Bereitstellung der Dokumente oder deren Abbildungen, selektiv bei deren Bearbeitung eingreift, um Daten von Hand einzugeben, Dokumente auszusortieren, oder um andere Eingriffe bei diesen ausgewählten Dokumenten durchzuführen.
Zum Beispiel werden bei einer Art von Dokumenten-Bearbeitungsanlagen Überweisungen durch Computer bearbeitet, um automatisch Zahlungen abzuwickeln und Zahlungsbelege und deren Daten zu bearbeiten. Da eine große Anzahl von Überweisungsvorgängen stattfindet, werden, nachdem einzelne Personen mit ihrer Kreditkarte, mit Banknoten, per Rechnung usw. bezahlen, zum Einen ein
Überweisungsformular (Scheck) und zum Anderen ein Überweisungsauftrag (Übersicht der Abwicklung) zu einer Zentralstelle weitergeleitet, bei der diese Dokumente und/oder vermerkte Informationen auf diesen Dokumenten automatisch bearbeitet werden, um den Kontostand anzupassen. Während dieser Bearbeitungsvorgänge werden die Schecks und Überweisungsaufträge von der Überweisungs-Bearbeitungsanlage in den Sichtbereich für den Bediener transportiert, wo der Bediener selektiv bei der Bearbeitung von Dokumenten eingreift, um Daten von Hand auf Schecks einzugeben, welche nachträglich verschlüsselt werden, und/oder auf Überweisungsaufträge, die unvollständig verschlüsselt sind, oder nicht maschinenlesbare Informationen enthalten.
Bei den schon vorhandenen Dokumenten-Bearbeitungsanlagen, und vor allem Überweisungs-Bearbeitungsanlagen, wird jedes Dokument, auch wenn es keinen Eingriff des Bedieners erfordert, in den Sichtbereich für den Bediener geleitet, und damit für diesen bereitgestellt, und dort einige Zeit zur Kontrolle für den Bediener angehalten. Darum muß der Bediener warten, bis jedes Dokument, das kein Eingreifen seinerseits erfordert, aus seinem Sichtbereich weitergeleitet wird; dadurch verlangsamt sich der ganze Dokumenten-BearbeitungsVorgang.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues und verbessertes Verfahren und eine neue und verbesserte Vorrichtung zur Dokumenten-Bearbeitung zu schaffen, besonders bei der Verwendung von automatischen Dokumenten-Bearbeitungsanlagen, die gleichzeitig Dokumente bearbeiten zu können, die ein Eingreifen des Bedieners erfordern und nicht erfordern.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein neues und verbessertes Verfahren und eine neue und
verbesserte Vorrichtung zum Transportieren und Bereitstellen in den Sichtbereich für den Bediener von nur solchen Dokumenten zu schaffen, die ein Eingreifen des Bedieners erfordern, wobei die Geschwindigkeit der Dokumenten-Bearbeitung, sowie die Sichtprüfung dieser Dokumente durch den Bediener, beträchtlich erhöht wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine neue, verbesserte überweisungs-Bearbeitungsanlage zu schaffen.
_i- Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise an Hand der beigefügten Figuren näher beschrieben.
Fig. 1: eine Vorderansicht der gesamten Dokumenten-Bearbeitungsanlage, die bevorzugt als Überweisungs Bearbeitungsanlage verwendet wird, und in der Merkmale der vorliegenden Erfindung gezeigt werden;
Fig. 2 und 3: vereinfachte, teilweise schematische
Abbildungen des Dokumenten-Bereitstellungsbereiches, der in Fig. 1 abgebildeten Anlage,
wobei von oben gesehen, im Einzelnen die Anordnung der getrennten Wege des Haupt-Sichtbereiches für den Bediener hervorgehoben wird;
Fig. 4: eine vergrößerte Frontansicht des Haupt-Sichtbereiches, wie in Fig.l dargestellt;
Fig. 5: die Einzelheiten des Verteilermechanismusses,
wie in Fig.2 und 3 schematisch abgebildet;
Fig. 6 und 7: zwei Arten von Dokumenten dar, die von
der in Fig. 1 abgebildeten Anlage bearbeitet werden können.
Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, und in einigen Fällen sind Teile vergrößert dargestellt, um die verschiedenen Merkmale der Erfindung hervorzuheben.
Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung findet bei Dokumenten-Bearbeitungsanlagen allgemeine Anwendung, speziell bei Dokumenten-Bearbeitungsanlagen, die gleichzeitig und nacheinander solche Dokumente, die ein Eingreifen des Bedieners erfordern und auch solche, die kein Eingreifen des Bedieners erfordern, bearbeiten. Wie in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet, steht der Ausdruck "Eingreifen des Bedieners" für jede Funktion oder Bedienung, die durch den Bediener der Dokumenten-Bearbeitungsanlage an oder im Zusammenhang mit einzelnen Dokumenten ausgeführt werden, wie zum Beispiel die Handeingabe von Daten, die als Informationen auf einem Dokument vermerkt werden, die Handeingabe von Daten zum Vervollständigen von unvollkommenen Informationen auf einem Dokument, oder Aussortieren von einzelnen Dokumenten.
Während die vorliegende Erfindung für verschiedene Arten von Dokumenten-Bearbeitungsanlagen und Anwendungen, Dokumente zu bearbeiten, benützt werden kann, wird nun das Verfahren und die Vorrichtung der Erfindung an Hand einer Überweisungs-Bearbeitungsanlage, um Überweisungen und Überweisungsaufträge zu bearbeiten, beschrieben. Wie in der folgenden Beschreibung in den Ansprüchen verwendet, steht der Ausdruck "Überweisungsformular" für Scheck, Geldanweisung oder andere ähnliche Arten des Transfers von Geldmitteln, wobei ein Beispiel dafür der in Fig. 6, Bezugszifferl abgebildete Scheck ist. Der Ausdruck "Überweisungsauftrag" steht für einen verschlüsselten Zahlungsvorgang, der, neben anderen Dingen, den fälligen Zahlungsbetrag anzeigt, wobei ein Beispiel dafür in Fig. 7, Bezugsziffer 2 abgebildete Kontrollabschnitt ist. Sowohl die Überweisungsformulare, als auch die Überweisungsaufträge, werden in der Überweisungs-Bearbeitungsanlage nach dem Verfahren, und mit Hilfe der Vorrichtung der Erfindung, deren spezifische Einzelheiten nun beschrieben werden,
bearbeitet.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Dokumenten-Bearbeitungsanlage 10, die z.B. als Überweisungs-Bearbeitungsanlage verwendet wird, und die in ein als Arbeitstisch gestaltetes Gehäuse 11 integriert ist, wobei die Merkmale der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Das Gehäuse 11 besteht aus Stützen 12, die das gesamte Transportsystem trägt, das nacheinander Überweisungen und Überweisungsaufträge zu den nachfolgend beschriebenen Bearbeitungsbereichen leitet. Das gesamte Transportsystem (die rotierenden Walzen, die die Dokumente weiterschieben, werden an verschiedenen Stellen in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 13 dargestellt) ist notwendigerweise L-förmig angeordnet, damit der Bediener, der vor dem Gehäuse (auf einem Stuhl 14) sitzt, jeden der Bearbeitungsbereiche bequem erreichen kann.
Entlang des Dokumententransports bestehen die Bearbeitungsbereiche der Überweisungs-Bearbeitungsanlage bevorzugt aus einem automatischen Einspeisungsbereich 15, einem manuellen Einspeisungsbereich 16, einem Dokumenten-Lesebereich 17y einem Dokumenten-Bereitstellungsbereich 18, der einen vorausgehenden Sichtbereich 18a, einen Haupt-Sichtbereich 18b und eine Dokumenten-Haltestelle 18c beinhaltet, eine Verschlüsselungsstelle 21, eine Eintragstelle für Vermerke 22, eine Buchungsbelegdruckstelle 23 und eine Stapelstelle 24 für die bearbeiteten Dokumente.
An den automatischen Einspeisungsbereich 15 ist eine automatische Dokumenten-Einführvorrichtung 25 üblicher Bauart angebracht, um automatisch einen Stapel 19 von Überweisungen und Überweisungsaufträgen in das Transportsystem einzuführen, der in der gewünschten Einführfolge vorsortiert wurde. Als Alternative kann jedes
Dokument auch per Hand an dem manuellen Einspeisungsbereich 16 mit Hilfe einer Stapelplatte 26, die in diesem Bereich angebracht ist, in das Transportsystem eingeführt werden.
An dem Dokumenten-Lesebereich 17 ist ein Dokumenten-Lesegerät 27 angebracht, das einen oder mehrere optische Leseköpfe 50 (OCR), und einen magnetischen Tinten-Lesekopf 51 (MICR) aufweist, wobei als OCR- und MICR-Leseeinrichtungen 50 und 51 jedes auf dem Markt angebotene Gerät verwendet werden kann. Das Dokumenten-Lesegerät 27 dient dem Erfassen und Lesen von selektiv verschlüsselten, maschinenlesbaren Daten oder Informationen auf den Überweisungen und Überweisungsaufträgen, und um bestimmte Signale zu erzeugen, deren Art und Funktion später beschrieben wird.
Die Überweisungs-Bearbeitungsanlage 10 enthält auch ein Gerät zur Dokumentenverschlüsselung 28 (im Verschlüsselungsbereich 21), um maschinenlesbare Daten, meistens MICR, auf die Dokumente, die zum Verschlüsselungsbereich 21 transportiert werden, zu drucken; ein Übertrager 29, um bestimmte Informationen auf die Vorder- oder Rückseite von Überweisungsformularen im Bereich 22 zu übertragen; ein Buchungsbelegdrucker 30 (im Buchungsbelegdruckbereich 23); und ein taschenförmiges Sortiergerät 31 (an der Stapelstelle für bearbeitete Dokumente 24), das die bearbeiteten Dokumente erhält und wie gewünscht sortiert. Das Verschlüsselungsgerät 28, der Übertrager 29, der Drucker 30 und die Sortiereinrichtung 31 haben alle übliche Formen und Funktionsweisen, sind bekannt und allgemein bei Überweisungs-Bearbeitungsanlagen verwendet, und sind nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
Die Dokumente werden nacheinander durch das Transportsystem entlang einem Dokumentenbeförderungsweg (durch
eine gestrichelte Linie in Fig.l mit der Bezugsziffer 20 dargstellt) von den Einspeisungsstellen über die eigentlichen Bearbeitungsstellen zu der Stapelstelle für bearbeitete Dokumente 24 geleitet. Es kann dazu jedes beliebige, schnell laufende Transportsystem verwendet werden, das zum Beispiel mehrere, über Riemen angetrieben Reibräder oder Walzen (wie mit der Bezugsziffer 13 bezeichnet) aufweist, wobei die Funktionsweise und die Abfolge des Transportsystems (genauso wie die Funktionseinheiten der verschiedenen Bereiche) von einer unabhängig programmierbaren Computer-Einheit (nicht abgebildet) gesteuert werden.
Bei dem gesamten Überweisungs-Bearbeitungsvorgang, der von der Anlage 10 ausgeführt wird, wird jeder Bearbeitungsstoß von Überweisungen und Überweisungsaufträgen als erstes vorkollatoniert und dann durch den Bediener entweder automatisch an der Einspeisungsstelle 15, oder manuell an der Einspeisungsstelle 16, in das Transportsystem eingespeist. Der Ausdruck "Bearbeitungsstoß" steht für den Stoß von Schecks 1 und Kontrollabschnitten 2, die eine bestimmte Geldtransaktion belegen. Zum Beispiel fügt der Zahler in den meisten Fällen zu einem monatlichen Zahlungsbeleg einen einzelnen Scheck in den Zahlungsumschlag bei, womit der Bearbeitungsstoß aus einem einzelnen Überweisungsformular und einem einzelnen Überweisungsauftrag besteht. Es können jedoch auch Fälle auftreten, bei denen der Bearbeitungsstoß aus einem einzelnen Kontrollabschnitt mit mehreren Schecks oder andererseits aus mehreren Kontrollabschnitten mit einem einzelnen Scheck besteht.
Jedes Dokument wird dann automatisch, nachdem es das Dokumenten-Lesegerät 27 passiert hat, zu dem Dokumenten- Bereitstellungsbereich 18 geleitet und dort zur Kontrolle der Dokumente, die eine Handeingabe von Daten, die auf dem Dokument vermerkt werden sollen,
erfordern, für den Bediener angehalten. Zum Beispiel, und auch wie in Fig.6 dargestellt, ist der Dollarbetrag 3 auf den Schecks 1, die in den Bereitstellungsbereich geleitet werden, zu diesem Zeitpunkt nicht maschinenverschlüsselt; und deswegen müssen diese Daten mit Hilfe des Dokumenten-Verschlüsselungsgerätes 28 nachträglich verschlüsselt werden (innerhalb des Feldes 4). Demzufolge gibt der Bediener (indem er die Tastatur 32 benützt) per Hand den Dollarbetrag ein, damit dieser mit Hilfe des Verschlüsselungsgerätes 28 verschlüsselt wird. Weiterhin, und auch wie in Fig.7 dargestellt, könnten die OCR-verschlüsselten Daten im Feld 5 auf einigen der Kontrollabschnitte 2 defekt sein (nicht maschinenlesbar); und unter diesen Umständen müßten solche Daten vom Bediener per Hand eingegeben werden, damit die Information auf den Überweisungskontrollabschnitten nachträglich automatisch bearbeitet werden kann. Demzufolge gibt der Bediener die erforderliche Information (den Dollarbetrag für den Scheck und defekte Daten für die Kontrollabschnitte) auf die Dokumente, die ein Eingreifen des Bedieners erfordern, unter Benutzung der Tastatur 32 und mit Hilfe des CRT-BiIdschirms 33 ein und leitet diese Dokumente dann zur nachträglichen Bearbeitung weiter. Alle Dokumente werden in der bekannten Weise nacheinander zu den nachfolgenden Bearbeitungsstellen geleitet und danach in der Stapelstelle für bearbeitete Dokumente sortiert.
Um die Dokumenten-Bearbeitung zu beschleunigen und zu vermeiden, daß Dokumente zur Kontrolle des Bedieners bereitgestellt werden, die kein Eingreifen des Bedieners erfordern, besteht der Dokumenten-Bereitstellungsbereich 18 gemäß der Erfindung aus drei seitlich angrenzenden Unterbereichen, einem vorgelegten Sichtbereich 18a, einem Haupt-Sichtbereich 18b und einer Dokumenten-Haltestelle 18c; und die Dokumente, die
durch die überweisungs-Bearbeitungsanlage geleitet werden, werden gemäß der Funktion und zum Zweck, der später beschrieben wird, an jedem dieser Unterbereiche zeitweise angehalten.
Der Unterbereich 18b stellt den Haupt-Sichtbereich dar, in dem solche Dokumente angehalten werden, bei denen Daten per Hand einzugeben sind und zur Kontolle für den Bediener bereitgestellt werden. Gemäß dem Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung, und am Besten in Fig.2 und 3 dargestellt, besteht der Haupt-Sichtbereich 18b aus zwei parallel verlaufenden Dokumenten- Transportwegen 40 und 41 und einem Verteiler 34, der die Dokumente, die in den Haupt-Sichtbereich (kommend von dem in dem Unterbereich 18a gelegenen Abschnitt des Haupt-Dokumentenbeförderungssystems 20) geleitet werden, sortiert und entweder in den vorderen Weg 40 oder in den hinteren Weg 41 leitet. Die Bezeichnungen "vorne" und "hinten" beziehen sich auf die Perspektive des Bedieners, der vor dem Gehäuse 11 sitzt; demgemäß liegt der "vordere" Weg 40 dem Bediener am nächsten.
Wie in der bevorzugten Ausführungsform in den Zeichnungen gezeigt, verläuft der vordere Transportweg 40 zwischen einer rechteckig geformten, vertikal verlaufenden Schiene 44 und einer Führungsschine 43, an der die angetriebenen Reibräder 45 drehbar aufgehängt sind, wobei sie durch die Rotation (in Richtung der Pfeile, wie in Fig.2 und 3 dargestellt) die Dokumente in den vorderen Transportweg 40 in Richtung des Pfeils 35 leiten. In ähnlicher Weise liegt der hintere Transportweg 41 zwischen einer rechteckig geformten, vertikal verlaufenden Schiene 46 und einer Rückwand 47, an der die angetriebenen Reibräder 48 drehbar aufgehängt sind, wobei sie durch die Rotation (in Richtung der Pfeile) die Dokumente in den hinteren Transportweg 41 in Richtung des Pfeils 35 leiten. Vorzugsweise sind die
3&J-0950
Schienen 44 und 46 aus durchsichtigem Material ge
tigt, um das Betrachten der Dokumente innerhalb der beschriebenen Transportwege zu erleichtern.
Wie in Fig.5 am besten dargestellt, besteht der Verteiler 34 , in einer bevorzugten Ausführungsform, aus einem keilförmigen Körper 36 mit den Oberflächen 37, an denen die Dokumente anliegen (Fig.2, 3 und 5). Der Verteilerkopf 36 ist mit einem zylinderförmigen Kolben 42 über eine Welle 38 (die durch den Gehäuseboden 53 verläuft) und einem an der Welle festgeklemmten Verbindungsstück 39 derart verbunden, daß die Bewegung des Zylinders mit Hilfe der am Zylinder befestigten Stange 42a in jeder der entgegengesetzten Richtungen, dargestellt durch den Pfeil 49, auf den Verteilerkopf derart übertragen wird, daß sich der Verteilerkopf entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn dreht. Wie in Fig.2 gezeigt, werden die Dokumente, die in den Haupt-Sichtbereich 18b geleitet werden, sofern der Zylinder den Verteiler 34 im Uhrzeigersinn gedreht hat, in den vorderen Transportweg 40 gelenkt; und wie in Fig.3 gezeigt, werden die Dokumente, die in den Haupt-Sichtbereich 18b geleitet werden, sofern der Zylinder den Verteiler im Gegenuhrzeigersinn gedreht hat, in den hinteren Transportweg 41 gelenkt.
Als Folge der Transportweggabelung in dem Haupt-Sichtbereich 18b können Dokumente, die das Eingreifen des Bedieners erfordern, auf dem vorderen Transportweg 40 direkt vor den Bediener geleitet werden, während Dokumente, die kein Eingreifen des Bedieners erforden, auf dem hinteren Weg 41 an ihm vorbeigeleitet werden. Bei der oben beschriebenen Art und Weise der Überweisungsbearbeitung wird zum Beispiel ein Überweisungsformular oder Scheck 1, der eine Verschlüsselung des Dollarbetrages in Feld 4 (Fig.6) erfordert, in den vorderen Weg 40 geleitet; und ein nachfolgender Überweisungsauftrag
ORiGlNAL INSPECTED
.36109S0
oder Kontrollabschnitt 2, der im Feld 5 (Fig.7) richtig verschlüsselt worden ist, wird, hinter dem Scheck, in den hinteren Weg 41 geleitet. Diese Aufteilung wird am besten in Fig.4 gezeigt, wobei normalerweise, wie nachfolgend beschrieben, der Scheck und der Kontrollabschnitt, die sich in dem vorderen bzw. hinteren Weg des Bereiches 18b befinden, nicht aus demselben Bearbeitungsstoß stammen. Andererseits wird immer, wenn das vorhandene Gedruckte im Feld 5 des Kontrollabschnittes fehlerhaft ist, der Kontrollabschnitt (Überweisungsauftrag) in den vorderen Weg 40 geleitet, um dem Bearbeiter das Eingreifen und Einschalten der Tastatur zu ermöglichen, um die richtigen Daten für die weitere Bearbeitung der Kontrollabschnittsdaten, per Hand, einzugeben.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird die Aufteilung der Weiterleitung von Dokumenten entweder in den vorderen oder in den hinteren Weg, abhängig von der Information auf dem Dokument, die vom Dokumentlesegerät 27 erkannt wird, automatisch gesteuert. Im Besonderen und gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der MICR-Lesekopf 51 derart angebracht, um die verschlüsselten Daten auf den Überweisungsformularen zu erkennen (was das Vorhandensein eines "Schecks" voraussetzt) ; und er erzeugt, unter der Kontrolle des Programm gesteuerten Computers, ein Signal, abhängig von den erkannten Daten, das den Zylinder 42 zum geeigneten Zeitpunkt veranlaßt, den Verteiler 34 so zu drehen, daß der "Scheck" in den vorderen Weg 40 im Bereich 18b geleitet wird. Das Ausbleiben eines solchen Signals und/oder das Lesen durch den optischen Lesekopf 50 von einwandfreien Daten im Feld 5 des Überweisungsauftrages führt daraufhin dazu, daß ein Signal erzeugt wird, das zum geeignetem Zeitpunkt den Zylinder veranlasst, den Verteiler 34 so zu drehen, daß dieser Überweisungsauftrag in den hinteren Weg 41 geleitet wird. Der optische
- 16 - I ; .. ·: ^v :Γ:Γ
Lesekopf 50 ist auch derart angebracht, daß er fehlerhafte Daten im Feld 5 erkennt, wobei in diesem Fall der Zylinder veranlasst wird, den Verteiler 37 zu drehen, um den fehlerhaft verschlüsselten Kontrollabschnitt in den vorderen Weg 40 im Bereich 18b zu leiten.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt ein vorausgehender Sichtbereich 18a, bezüglich des Haupt-Sichtbereiches, am vorderen Transportwegabschnitt; und eine Dokumenten-Haltestelle 18c liegt bezüglich des Haupt-Sichtbereiches am hinteren Transportwegabschnitt, wobei diese zusätzlichen Bereiche weitere Sichtbereiche für den Bediener bieten. Außerdem hat die Haltestelle 18c, wie später an einem Arbeitsvorgang beschrieben, die Aufgabe, ein Dokument, das in den hinteren Weg 41 geleitet wurde, in das Hauptbeförderungssystem 20 zurückzuleiten, um dieselbe Dokumentenfolge sicherzustellen, die vor dem Eintritt in den Bereich 18b bestand.
Die sequentielle Beförderung dieser Dokumente in den vorgelegten Sichtbereich 18a, in den vorderen und hinteren Weg des Haupt-Sichtbereiches 18b und in die Dokumenten Haltestelle 18c wird von der Software oder dem Computerprogramm der Haupt-Computereinheit gesteuert. Weiterhin kann dieses spezielle Programm, und damit die Dokumentenfolge, nach den besonderen Erfordernissen des Anwenders modifiziert werden. Zur Verdeutlichung zeigt die folgende Beschreibung jedoch eine Art von Dokumentenfolge, die vorteilhaft die vorher beschriebene Mehrfach-Sicht-Vorrichtung und speziell die Vorrichtung der Transportweggabelung im Haupt-Sichtbereich 18b verwendet.
In der folgenden Beschreibung wird angenommen, daß jeder "Bearbeitungstapel" ein einzelnes Überweisungsformular (Scheck) und einen einzelnen
OftlölNAL !NSPECTED
Überweisungsauftrag (Kontrollabschnitt) enthält. 4wiLIJ a ^ U terhin wird angenommen, daß die Dokumente derart vorkollatoniert wurden, daß der Kontrollabschnitt eines bestimmten Bearbeitungsstapels vor seinem zugehörigen Scheck gesetzt wird, die dann in dieser Reihenfolge in den am Anfang liegenden Einspeisungsbereich 15 oder 16 eingeführt werden. Außerdem wird angenommen, daß das Programm oder die Beföderungslogik derart konzipiert wurde, daß alle Positionen in dem vorgelegten Sichtbereich 18a, dem vorderen Weg des Bereiches 18b und der Haltestelle 18c besetzt werden. Die folgende Tabelle listet die Bearbeitung der Dokumente in einzelne Anweisungsschritte (A, B, C, usw.) auf, wobei jedes Dokument des gleichen Bearbeitungsstapels mit dem gleichen Index versehen wird. Zum Beispiel gehört Scheck 1 und Kon
trollabschnitt
einem Bearbeitungsstapel
an;
Scheck _ und Kontrollabschnitt ? gehören einem zweiten Bearbeitungsstapelan, usw.
Anwei- vorgel. 18b 18b
sungs- Sicht- hinter, vorder.
Schritt Bereich Weg Weg 18a
18c 21 Halte- Verschluss Stelle Bereich
A B C D E F
Scheck ]_
Beleg 2
Scheck 2 Beleg 2
Beleg 3
Scheck 3 Beleg 2
Beleg 4
Beleg ^
Scheck ^ Beleg ^
Scheck 1 Beleg ^
Scheck 2 Beleg 2
Scheck 2 Beleg 2
Scheck 3 Beleg 3
Scheck
Scheck
(Beleg entspricht hier dem Kontrollabschnitt)
ORIGINAL INSPECTED
— 18™* * ν * * + ** „ *
Wie in der oberen Tabelle aufgelistet, wird der Kontrollabschnitt χ am Ende des ersten Anweisungsschrittes A in den vorderen Weg des Bereiches 18b geleitet, während der nachfolgende Scheck χ in den vorgelegten Sichtbereich 18a weitergeleitet wird. In diesem Fall wird der Kontrollabschnitt χ , obwohl er keinen fehlerhaften Kode aufweist, in den vorderen Weg von 18b geleitet, damit alle Positionen besetzt sind. Danach durchlaufen die Dokumente die Anweisungsschritte B und C, bis am Schluß des Anweisungsschrittes C alle Positionen besetzt sind; der Scheck χ wird im vorderen Weg des Bereiches 18b für das Eingreifen des Bedieners bereitgestellt, und der Kontrollabschnitt ι liegt in der Dokumentenhaltestelle 18c. Zur gleichen Zeit wird der richtig verschlüsselte Kontrollabschnitt 2 in den hinteren Weg des Bereiches 18b geleitet. Am Ende des folgenden Anweisungsschrittes D wird der Scheck 2 in den vorderen Weg des Bereiches 18b geleitet, während der Kontrollabschnitt 2 zur Haltestelle 18c geleitet wird; und der Scheck 1 wird in den Verschlüsselungsbereich 21 zum Verschlüsseln des Dollarbetrages geleitet. Die gleiche Schrittfolge erfolgt während der Anweisungsschritte E und F für weitere Schecks und Kontrollabschnitte.
Man sieht, nachdem alle Positionen besetzt wurden, daß alle Schecks, die vom Bediener verschlüsselt werden müssen, in dem vorderen Weg des Bereiches 18b bereitgestellt werden, während alle Kontrollabschnitte, die kein Verschlüsseln durch den Bediener erfordern, in dem hinteren Weg des Bereiches 18b bereitgestellt werden; und die Haltestelle 18c macht es möglich, daß jeder Kontrollabschnitt wieder vor den dazugehörigen Scheck einsortiert werden kann, z.B. in der gleichen Reihenfolge, wie sie in den Bereich 18b hineingeleitet wurden. Der vorgelegte Sichtbereich 18a, der direkt neben
'36Ί0950'
dem Haupt-Sichtbereich 18b liegt, erhöht die Bearbeitungsgeschwindigkeit dadurch, daß er, nach Anweisung, das nächste Dokument für den Eintritt in den Bereich 18b bereitstellt. Dies geschieht zusätzlich zu der Tatsache, daß der Bediener eine Mehrzahl von Sichtbereichen (oder vorgelegten Sichtbereichen) erhält.
Man sieht, daß die Anordnung des Dokumenten-Bereitstellungsbereiches 18 vor allem des Haupt-Sichtbereiches mit den geteilten Wegen, eine bequeme und schnelle Bearbeitung der Dokumente bei Durchlaufen eines solchen Bereiches ermöglicht. Während eine solche Anordnung besondere Vorteile in einer Überweisungs-Bearbeitungsanlage hat, kann eine solche Anordnung, und besonders der Transport über die geteilten Wege, auch für die Bearbeitung von verschiedenen Arten von Dokumenten, bei denen nur selektiv einige dieser Dokumente ein Eingreifen des Bedieners erfordern, nützlich sein.
Zum Beispiel kann eine Dokumenten Bearbeitungsanlage, in einer anderen Ausführungsform, einen Haupt-Sichtbereich (wie 18b) mit einer oben beschriebenen geteilten Transportweg-Anordnung aufweisen. Dokumente, die ein Eingreifen des Bedieners erfordern, können, wie oben beschrieben, in den vorderen Weg 40 geleitet werden, während Dokumente, die kein Eingreifen des Bedieners erfordern, ohne Unterbrechung über den hinteren Weg 41 in und durch den Bereich 18b geleitet und in das Hauptbeförderungssystem geführt werden können. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit wird dadurch erhöht, daß Dokumente, die keinen Eingriff des Bedieners erfordern, ohne Unterbrechung durch die Dokumenten-Bearbeitungsanlage geleitet werden, während der Bediener die notwendigen Eingriffe an dem im vorderen Weg angehaltenen Dokument ausführt.
Während sich die obige Beschreibung auf einen Bediener
'"*"" *"36Ί0950"
bezog, der sich genau vor dem Sichtbereich befand, könnte man eine Kamera, die auf die Dokumente im Sichtbereich gerichtet ist, anbringen, um das Bild dieser Dokumente aufzufangen.
^ U-
- Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    a) einen Dokumenten-Bereitstellungsbereich,
    b) eine Transportvorrichtung zum Weiterleiten von beiden Arten von Dokumenten in und durch den Dokumenten-Bereitstellungsbereich,
    c) eine Vorrichtung, die in dem Dokumenten-Bereitstellungsbereich angebracht ist, bestehend aus zwei parallel verlaufenden Transportwegen, und
    d) eine Verteilervorrichtung, um die erste Art von Dokumenten auf den einen der zwei parallel verlaufende'n Transportwegen, und die zweite Art von Dokumenten auf den anderen Transportweg zu leiten.
    _ 2 _ v·.... 3*6fO95O
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Information auf der vorderen Seite der Dokumente bestimmt, ob diese ein Eingreifen des Bedieners erfordern oder nicht.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lesevorrichtung, um die Information auf der vorderen Seite der Dokumente abzulesen, wobei die Verteilervorrichtung von der Lesevorrichtung gesteuert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung, um die erste Art der Dokumente im Dokumenten-Bereitstellungsbereich anzuhalten.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruch 1 bis 4 gekennzeichnet durch eine Tastatur, mit deren Hilfe der Bediener Daten, abhängig von den Informationen, die auf der vorderen Seite der ersten Art von Dokumenten aufgedruckt sind, eingeben kann.
  6. 6. Vorrichtung, um Überweisungen und Überweisungsaufträge zu bearbeiten, gekennzeichnet durch:
    a) eine Lesevorrichtung innerhalb eines Lesebereiches, um Informationen, die auf der vorderen Seite der Überweisung und des Überweisungsauftrages eingetragen sind, abzulesen;
    b) eine Verschlüsselungsvorrichtung innerhalb eines Verschlüsselungs-Bereiches, um Daten auf ausgewählten Dokumenten zu verschlüsseln;
    c) einen Sichtbereich für den Bediener, der zwischen der Lesevorrichtung und der Verschlüs-
    selungsvorrichtung angebracht ist;
    d) eine Dokumenten-Transportvorrichtung, um die Dokumente über die Lesevorrichtung zum Bedienbereich zu leiten, sie im Sichtbereich für den Bediener anzuhalten und sie dann vom Sichtbereich in den Verschlüsselungsbereich weiterzuleiten;
    e) eine Vorrichtung, die im Sichtbereich für den Bediener angebracht ist und einen vorderen und hinteren Transportweg darstellt, und
    f) eine Verteilervorrichtung, die an Hand der abgelesenen Information von der Lesevorrichtung gesteuert wird, um das in den Sichtbereich für den Bediener eintretende Dokument entweder auf den vorderen oder den hinteren Transportweg zu leiten.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Dokumenten-Haltestelle, die sich, bezüglich des Sichtbereiches für den Bediener, am hinteren Ende des Transportweges befindet, und durch eine Vorrichtung, um Dokumente von dem hinteren Transportweg in die Dokumenten-Haltestelle weiterzuleiten und sie dort anzuhalten.
  8. 8. Verfahren, um gleichzeitig und kontinuierlich eine Art von Dokumenten, die ein Eingreifen des Bedieners erfordern und eine zweite Art von Dokumenten, die kein Eingreifen des Bedieners erfordern, zu bearbeiten,
    gekennzeichnet durch:
    a) einen kontinuierlichen Transport beider Arten von Dokumenten in den Sichtbereich für den
    Bediener;
    b) automatisches Lesen der Information auf der vorderen Seite der Dokumente, bevor diese den Sichtbereich für den Bediener erreichen;
    c) das Weiterleiten der Dokumente im Sichtbereich für den Bediener, entlang verschiedener Transportwege, die abhängig von der abgelesenen Information festgelegt werden;
    d) das Anhalten der ersten Art von Dokumenten im Sichtbereich für den Bediener;
    e) das Weiterleiten beider Arten von Dokumenten, entlang dem Sichtbereich für den Bediener;
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Daten, abhängig von den Informationen auf den Dokumenten erster Art, die im Sichtbereich für den Bediener angehalten werden, per Hand eingegeben werden.
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