DE4042297C2 - - Google Patents

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DE4042297C2
DE4042297C2 DE4042297A DE4042297A DE4042297C2 DE 4042297 C2 DE4042297 C2 DE 4042297C2 DE 4042297 A DE4042297 A DE 4042297A DE 4042297 A DE4042297 A DE 4042297A DE 4042297 C2 DE4042297 C2 DE 4042297C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Handhaben von mit einem Magnet­ streifen versehenen Sparbüchern, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 im einzelnen angegeben ist, sowie Vorrichtungen zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
In DE 25 34 104 A1 sind eine Druckvorrichtung zum Ausführen von Druck­ vorgängen auf einem Dokument mit einem Magnetstreifen, auf dem und/oder von dem Information über den Druckvorgang aufgezeichnet bzw. ausgelesen werden soll, um den Druckvorgang zu automatisieren, sowie ein Verfahren zum Drucken in Sparbüchern mit Hilfe einer solchen Druckvorrichtung beschrieben. Diese bekannte Druckvorrichtung besitzt eine Fördereinrichtung, mit deren Hilfe sich ein Sparbuch in eine vorgegebene Position transportieren läßt, einen Magnetkopf zum Lesen und Schreiben aus dem bzw. auf den Magnetstrei­ fen des Sparbuchs und Bewegungseinrichtungen zum Bewegen des Magnetkopfes in einer zur Förderrichtung der Fördereinrichtung orthogonalen Richtung.
Weiter ist aus JP 62-2 56 272 A die Möglichkeit bekannt, zum Auslesen von horizontalen und vertikalen Magnetstreifen auf ein und demselben Sparbuch einen um etwa 90° drehbaren Magnetkopf zu verwenden, und in EP 01 57 858 B1 wird die Möglichkeit erwähnt, den Anpreßdruck einer Umblätterrolle für die Seiten eines Passes in Abhängigkeit von dessen Blattstärke unter Steuerung durch einen Zentralrechner zu ändern.
Speziell zum Bearbeiten von Sparbüchern sind Buchhaltungsmaschinen in Gebrauch, bei denen ein Sparbuch an einem Fördereingang aufgenommen wird, der Inhalt eines auf dem Sparbuch aufgebrachten Magnetstreifens mit Hilfe eines Magnetkopfes gelesen wird, eine dabei ausgelesene Kontonummer zu einer Hilfsvorrichtung übertragen wird, in dieser Hilfsvorrichtung für die jeweilige Kontonummer registrierte Druckdaten an die Buchhaltungsmaschine übermittelt werden und diese Druckdaten in das Sparbuch gedruckt werden, worauf das Sparbuch zum Fördereingang zurücktransportiert wird, damit es seinem Besitzer zurückgegeben werden kann. Ein Beispiel für eine solche Handhabungsvorrichtung ist in JP 61-2 06 680 A beschrieben. Bei diesen be­ kannten Handhabungsvorrichtungen sind für jede Layout-Form der Magnetstrei­ fen auf den Sparbüchern angepaßte Sonderkonstruktionen im Einsatz. So gibt es gesonderte Ausführungsformen für das Handhaben von Sparbüchern mit hori­ zontalen Magnetstreifen und von Sparbüchern mit vertikalen Magnetstreifen. Darüber hinaus sind sogar für gleichgerichtete Magnetstreifen eigene Aus­ führungsformen von Handhabungsvorrichtungen nötig, um die bei den einzelnen Banken unterschiedliche Position der Magnetstreifen auf den Sparbüchern be­ rücksichtigen zu können. Eine derartige Typenvielfalt der Handhabungsvor­ richtungen ist jedoch zum einen mit gesteigerten Kosten verbunden und ver­ langt zum anderen erhöhte Aufmerksamkeit bei der Bedienung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie sich Sparbücher unterschiedlicher Ausführung mit Hilfe ein und dersel­ ben Hilfs- und Handhabungsvorrichtung bearbeiten lassen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein Verfah­ ren nach dem Patentanspruch 1 und durch eine Vorrichtung nach dem Patentan­ spruch 4; vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich jeweils aus den zugehörigen Unteransprüchen.
Für die weitere Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Sparbuchhandhabungsvorrich­ tung in Verbindung mit einer Hilfsvorrichtung,
Fig. 2A eine Draufsicht auf die Sparbuchhandhabungsvorrichtung beim Lesen oder Schreiben an einem horizontalen Magnetstreifen,
Fig. 2B eine Draufsicht auf die Sparbuchhandhabungsvorrichtung beim Lesen oder Schreiben an einem vertikalen Magnetstreifen,
Fig. 3A und 3B einen Mechanismus zum Bewegen und Drehen des Magnet­ kopfes entsprechend Fig. 2A und 2B in Vorderansicht bzw. in Seitenansicht,
Fig. 4 ein Flußdiagramm für den durch einen Befehl von der Hilfsvor­ richtung ausgelösten Betrieb der Sparbuchhandhabungsvorrich­ tung und
Fig. 5A, 5B und 5C: Schematische Darstellungen für verschiedene Typen von Sparbüchern mit verschiedenen Formen von Magnetstreifen.
Fig. 1 zeigt die Verbindung zwischen einer Sparbuch­ handhabungsvorrichtung und einer HiIfsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugsziffer 1 eine Hilfsvorrichtung, wie beispielsweise eine Zen­ traleinheit, 2 eine Steuereinrichtung zum Steuern der gesamten Sparbuchhandhabungsvorrichtung, 3 ein Sparbuch, das durch einen Eingang an der rechten Seite eingeführt wird, 4 einen Magnetkopf zum Lesen/Schreiben eines auf dem Sparbuch angebrachten Magnetstreifens, 5 einen Druckkopf zum Ausdruck einer Information auf das Spar­ buch an einer vorgegebenen Position, 6 Förderwalzen und 17 eine Druckplatte.
Im folgenden wird der allgemeine Betrieb der Sparbuch­ handhabungsvorrichtung in einer Konstruktion, wie oben angegeben, beschrieben.
Wenn ein Benutzer ein Sparbuch 3 durch eine Einführungsöff­ nung auf der rechten Seite der Zeichnung einführt, wird das Sparbuch 3 zur Position des Magnetkopfes 4 beför­ dert, so daß der Magnetkopf 4 einanderfolgend den In­ halt eines Magnetstreifens, der auf dem Sparbuch 3 ange­ bracht ist, liest. Der ausgelesene Inhalt (zum Beispiel eine Kontonummer) wird zur Steuereinrichtung 2 übertragen, von der er an die Hilfsvorrichtung 1, als die Zentralein­ heit, übermittelt wird. Die Hilfsvorrichtung 1 findet die Information bezüglich des Benutzers dieser Konto­ nummer auf einer Datenbasis wieder auf und überträgt die auf dem Sparbuch 3 einzutragende In­ formation an die Steuereinrichtung 2 der Sparbuchhandhabungs­ vorrichtung.
Die Steuereinrichtung 2 betreibt die Förderwalze 6 zum Weiter­ transport des Sparbuchs 3 auf die linke Seite und überträgt zur gleichen Zeit einen Druckbefehl und die zu druckende lnformation an den Druckkopf 5. Der Druckkopf 5 bestätigt, daß das Sparbuch 3 die gegebene Position erreicht hat, druckt danach die befohlene In­ formation und informiert die Steuereinrichtung 2 vom Druckende. Die Steuereinrichtung 2 betreibt dann die Förderwalze 6, so daß das Sparbuch 3 auf die rechte Seite transportiert und durch die Einführungsöffnung dem Benutzer ausgeliefert werden kann.
Die Fig. 2A und 2B zeigen als Aufsicht den wesentlichen Teil der in Fig. 1 gezeigten Sparbuchhandhabungsvorrichtung. Im Prinzip weist das Sparbuch 3 irgendeine Art von horizontalen Magnetstreifen 15 und vertikalen Magnetstreifen 16 auf oder es sind der­ artige Streifen auf ihm angebracht. Fig. 2A zeigt in einer schematischen Darstellung das Lesen/Schreiben ei­ nes Sparbuchs, auf dem ein horizontaler Magnetstreifen angebracht ist, und Fig. 2B zeigt in einer schemati­ schen Darstellung das Lesen/Schreiben eines Sparbuchs, auf dem ein vertikaler Magnetstreifen angebracht ist.
In Fig. 2A und 2B bezeichnen die Bezugs­ ziffer 7 eine Führungswelle zur horizontalen Bewegung des Magnetkopfes 4, 8 einen Träger zum Halten des Mag­ netkopfes 4, a Bewegungsrichtungen für den Magnetkopf 4 (einschließlich des Trägers 8) auf der Führungswelle 7, b Förderrichtungen für das Sparbuch 3 und c Drehrich­ tungen für den Magnetkopf 4 (einschließlich des Trägers 8).
Der Magnetkopf 4 ist drehbar montiert und ermöglicht das Lesen/Schreiben jedes vertikalen oder horizontalen Magnetstreifens.
ln Fig. 2A und 2B entsprechen die Ober- und Unterkanten der rechten oder der linken Seite der Zeichnung von Fig. 1. Daher sind der in Fig. 1 ge­ zeigte Druckkopf 5 und die Druckplatte 17 in einer un­ teren Ebene in Fig. 2A und 2B anzuordnen und sind in der Zeichnung nicht gezeigt.
Der Magnetkopf 4 wird auf einer Konstruktion angeord­ net, die es ihm ermöglicht, sich in Richtung des Pfeils a zu bewegen und sich in Richtung des Pfeils c zu drehen. Der den Magnetkopf 4 haltende Trä­ ger 8 wird in Richtung des Pfeils a auf der Füh­ rungswelle 7 geführt.
Der Magnetkopfrotations-/Bewegungsmechanismus gemäß der Erfindung ist konstruiert wie in einer Vorderansicht in Fig. 3A und in einer Seitenansicht in Fig. 3B bei­ spielhaft dargestellt.
Das Sparbuch 3 wird durch die Förderwalzen 6 zur Lese-/Schreibposition des Magnetstreifens transpor­ tiert. Wenn der auf dem Sparbuch 3 angebrachte Magnet­ streifen ein horizontaler Magnetstreifen 15 ist, wird der Magnetkopf 4 zum Lesen/Schreiben des Magnetstreifens horizontal auf der Führungswelle 7 bewegt. Demgegenüber wird, wenn der auf dem Sparbuch 3 angeordnete Magnetstreifen ein vertikaler Magnetstreifen 16 ist, der Magnetkopf 4, wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt, mit Hilfe einer elek­ tromagnetischen Vorrichtung 9 und der Getriebe 10 und 11 um 90° in Richtung des Pfeils c gedreht und danach auf der Führungswelle 7 zur Position des Magnetstreifens 16 bewegt. Das Sparbuch 3 wird dann durch die Förderwalzen 6 bewegt, damit der Magnetkopf 4 den vertikalen Magnetstreifen lesen/schreiben kann.
Wie in der Vorderansicht von Fig. 3A, gezeigt, ist der den Magnetkopf 4 haltende Träger 8 auf der Führungswelle 7 beweglich angeordnet. Wie andererseits die Seitenan­ sicht von Fig. 3B zeigt, ist ein Teil des Trägers 8 mit einem Getriebe 11 mit einem geringen Durchmesser mon­ tiert, das mit einem Getriebe 10 mit einem großen Durchmesser im Eingriff steht. Eine elektromagnetische Kupplung 9 ist konzentrisch mit dem Ge­ triebe 10 auf diesem angeordnet. Wenn diese elektromagnetische Kupplung 9 mit Strom versorgt wird, dreht sie sich aufgrund des Prinzips ei­ ner elektromagnetischen Bremse solange, bis eine Schei­ be 12 durch einen Stopper angehalten wird, und wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, wird die Kupplung 9 ausgerückt, so daß die Scheibe 12 in ihre ursprüng­ liche Position zurückkehrt. Das an der Scheibe 12 befe­ stigte Getriebe 10 wird mit der gleichen Geschwindig­ keit gedreht wie die Scheibe 12, so daß ein Getriebe 11, das mit dem Getriebe 10 im Einsatz steht, sich mit ei­ ner höheren Geschwindigkeit dreht. Die Rotation des Getriebes 11 veranlaßt den Teil des Trägers 8 und den Magnetkopf 4, sich um 90° zu drehen.
Der Betrieb der Sparbuchhandhabungsvorrichtung zum Le­ sen/Schreiben des Magnetstreifens wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 4 beschrieben.
Zunächst wird der Betrieb der Sparbuchhandhabungsvor­ richtung aufgrund eines Befehls von der Hilfsvorrich­ tung 1 unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 4 be­ schrieben.
Eine dem Typ eines Magnetstreifens eines zu handhaben­ den Sparbuchs 3 anzeigende Information wird durch die Hilfsvorrichtung 1 gegeben. Im einzelnen wird die den Typ des in der Sparbuchhandhabungsvorrichtung zu ver­ wendenden Magnetstreifens anzeigende Information in die Hilfsvorrrichtung 1 eingegeben (Schritt 101). Nach Ab­ schluß der Bestätigung, daß die Stromver­ sorgung der Sparbuchhandhabungsvorrichtung eingeschal­ tet ist, wird die eingegebene Information über den Magnetstreifentyp an die Steuereinrichtung 2 der Sparbuchhandha­ bungsvorrichtung übermittelt (Schritt 102). Zur HiIfs­ vorrichtung 1 gehört nur die oben genannte Operation. Anschließend wird auf der Grundlage der erhaltenen Da­ ten in der Sparbuchhandhabungsvorrichtung entschieden, ob der Magnetstreifen horizontal oder vertikal ist (Schritt 103), mit Hilfe der Steuereinrichtung 2 wird die Po­ sition des Magnetkopfes 4 der Sparbuchhandhabungs­ vorrichtung bestimmt, und es werden die Konstanten einer Schal­ tung zum Lesen/Schreiben des Magnetstreifens einge­ stellt (Schritte 104 und 105).
Im einzelnen bedeutet das im Falle des Befehls, der Magnetstreifen ist horizontal, daß eine Drehung des Mag­ netkopfes 4 nicht notwendig ist und daß die Leistungs­ konstanten, die in Übereinstimmung mit dem Magnet­ streifenbefehl Informationen, wie beispielsweise Kopf­ position und Länge des Magnetstreifens widerspiegeln, in einer Steuerschaltung des Magnetkopfes 4 eingestellt werden. Im Fall des BefehIs, der Magnetstreifen ist vertikal, ist ein Rotationsbetrieb notwendig, und der Magnetkopf 4 wird um 90° gedreht, so daß er mit der Sparbuchtransportrichtung fluchtet. Dadurch wird mit Hilfe eines Befehls der Hilfsvorrichtung 1 eine Lese- /Schreib-Handhabung des Magnetstreifens des Sparbuchs 3 möglich.
Es wird daher nur eine einzige Sparbuchhandhabungsvor­ richtung benötigt und der Typ eines Magnetstreifens wird von der Hilfsvorrichtung 1 der Sparbuchhand­ habungsvorrichtung durch einen Befehl mitgeteilt, wodurch es der Sparbuchhandhabungsvorrichtung möglich ist, alle Operationen für ein Lesen/Schreiben von horizontalen und vertikalen Magnetstreifen durchzuführen. Folglich ist es nicht nötig, eine besondere Vorrichtung zum Lesen/Schreiben von horizontalen Magnetstreifen und eine weitere Vorrichtung zum Lesen/Schreiben von ver­ tikalen Magnetstreifen vorzusehen.
Im Flußdiagramm von Fig. 4 wird der Typ des Magnet­ streifens nach dem Einschalten der Stromversorgung eingegeben, jedoch kann alternativ dazu die Hilfs­ vorrichtung 1 einen derartigen Befehl ausgeben, daß eine Lese-/Schreiboperation eines horizontalen Magnet­ streifens am Anfang eingegeben wird, und daß danach auf eine Lese-/Schreiboperation eines vertikalen Magnetstreifens geschaltet wird.
Es wird der Lese-/Schreibbetrieb bei einem horizontalen Mag­ netstreifen 15 gemäß Fig. 2A beschrieben.
Wenn die Handhabungsvorrichtung von der Hilfsvorrich­ tung 1 die lnformation erhält, daß das Sparbuch 3 einen horizontalen Magnetstreifen 15 aufweist, wird gemäß Be­ fehl der Steuereinrichtung 2 der Transport des Sparbuchs 3 ge­ stoppt, wenn die Position des Magnetstreifens 15 die Position des Lese-/Schreibbetriebs erreicht. Der den Magnetkopf 4 haltende Träger 8 wird auf der Führungswelle 7 bewegt und veranlaßt den Magnetkopf 4, den Inhalt des Magnetstreifens 15 zu lesen oder andernfalls aufgrund der Anweisung der Hilfsvorrichtung 1 Informationen einzuschreiben. Nach Beendigung der Lese-/Schreiboperation wird der Magnetkopf 4 wieder auf der FührungsweIle 7 bewegt, um zur Position auf der linken Seite zurückzukehren.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2B wird nun der Lese-/Schreibbe­ trieb bei einem vertikalen Magnetstreifen 16 beschrieben.
Nach dem Empfang einer Information von der Hilfsvor­ richtung 1, daß das Sparbuch 3 einen vertikalen Mag­ netstreifen 16 aufweist, wird die Transportoperation durch die Walzen 6 durch einen Befehl der Steuereinrichtung 2 ge­ stoppt, wenn die Kopfposition des Magnetstreifens 16 die Position des Lese-/Schreibbetriebs erreicht. Dann wird der Magnetkopf 4 mit dem Träger 8 in Richtung des Pfeils c gedreht, um als Magnetkopf für den verti­ kalen Lese-/Schreibbetrieb zu arbeiten und wird auf der Führungswelle 7 so bewegt, daß er an der Kopfposition des Magnetstreifens 16 positioniert wird. Der Magnet­ kopf 4 beginnt dann synchron mit der mit Hilfe der Förder­ walze 6 in Richtung des Pfeiles b durchgeführten Bewegung zu lesen. Andernfalls schreibt der Magnetkopf 4 gemäß einem Befehl der Hilfsvorrichtung 1. Nach Ab­ schluß der Lese-/Schreiboperation wird der Magnetkopf 4 wieder über die Führungswelle 7 in die linke Position zurückbewegt. Dann wird, mit Ausnahme des Falles, in dem festgestellt wird, daß ein weiteres Sparbuch 3 mit einem vertikalen Magnetstreifen 16 eingeführt wurde, der Magnetkopf 4 in Richtung des Pfeils c gedreht, um in seine ursprüngliche Position zurückzukehren.
Das in Fig. 2A gezeigte Sparbuch 3 ist mit einem einzi­ gen horizontalen Magnetstreifen 15 versehen, und das in Fig. 2B gezeigte Sparbuch ist mit einem einzigen verti­ kalen Magnetstreifen 16 versehen, jedoch kann ein einziges Sparbuch mitunter mit einer Vielzahl von gleichgerich­ teten Magnetstreifen versehen sein. In einem solchen Fall wird die Lese-/Schreiboperation in einer im fol­ genden beschriebenen Art durchgeführt.
Zunächst wird im Falle eines Sparbuches, auf dem eine Vielzahl von horizontalen Magnetstreifen 15 parallel angeordnet sind, der erste Magnetstreifen 15 an der Leseposition gestoppt, und der Magnetkopf 4 wird auf der Führungswelle 7 in Richtung des Pfeiles a (rechts) bewegt, um den ersten Magnetstreifen zu lesen, wie Fig. 2A zeigt. Dann wird das Sparbuch transportiert und ge­ stoppt, so daß der zweite Magnetstreifen 15 an der Le­ seposition positioniert werden kann, woraufhin der Mag­ netkopf 4 auf der Führungswelle 7 in Richtung des Pfeils a (links) bewegt wird, um mit dem Lesen am Kopfteil zu beginnen. Die obige Operation wird aufein­ anderfolgend entsprechend der Zahl der nachfolgenden Magnetstreifen wiederholt, so daß alle Magnetstreifen gelesen werden.
Wenn ein Sparbuch mit einer Vielzahl von vertikalen Magnetstreifen 16, die parallel angeordnet sind, versehen ist, wird das Sparbuch transportiert, bis der Kopfteil des ersten Magnetstreifens 16 die Leseposition erreicht, und der Magnetkopf 4 wird um 90° gedreht und auf der Führungswelle 7 in Richtung des Pfeils a (rechts) bewegt, so daß er an der Position des Magnet­ streifens 16 gestoppt wird, wie Fig. 2B zeigt. Während danach das Sparbuch 3, wie in der Zeichnung gezeigt, durch den Betrieb der Förderwalzen 6 nach unten befördert wird, wird der Magnetkopf 4 zum Lesen des Magnetstrei­ fens betrieben. Zum Lesen des zweiten Magnetstreifens 16 wird der Magnetkopf 4 auf eine ähnliche Weise auf der Führungswelle 7 in Richtung des Pfeils a (rechts) bewegt, um am Kopfteil angehalten zu werden, worauf dann, während das Sparbuch 3 mit Hilfe der Förderwalzen 6 nach unten befördert wird, der Magnetkopf 4 betrieben wird, um den Magnetstreifen zu lesen. Auf diese Weise wird der Magnetkopf 4 absatzweise auf der Führungswelle 7 bewegt und das Sparbuch 3 wird bis zur Beendigung der Leseoperation befördert.
Fig. 5A bis 5C zeigen verschiedene Formate von Sparbü­ chern.
Wie in Fig. 5A gezeigt, sind Sparbücher, die in Banken verwendet werden, insbesondere Sparbücher, die bei der Post verwendet werden, mit einem Magnetstreifen 20 ver­ sehen, der parallel zur Bindung (angegeben durch eine gestrichelte Linie) des Sparbuchs angeordnet ist. Allerdings sind die auf dem Sparbuch aufgedruckten Ziffern vertikal zur Bindung und das Sparbuch wird wie ein Sparbuch in Längsformat behandelt. Das in einer Bank A verwendete Sparbuch ist ebenso mit einem Magnetstreifen 21 versehen, der parallel zur Bindung angeordnet ist, wie in Fig. 5B gezeigt, wobei die Ziffern ebenfalls parallel mit der Bindung gedruckt sind, und das Sparbuch wird wie ein Sparbuch im Querformat behandelt. Demgegenüber ist ein Sparbuch, das in einer Bank B verwendet wird, mit Magnetstreifen 22 und 23 versehen, die in bezug auf die Bindung orthogonal verlaufen, wie Fig. 5C zeigt. In diesem Fall sind die in das Sparbuch zu druckenden Ziffern parallel zur Bindung. Darüber hinaus sind verschiedene Formate von Sparbüchern verfügbar, in denen die Magnetstreifen verschiedene Richtungen haben und mit gedruckten Ziffern auf verschiedene Weise kombiniert sind. Im Falle der in den Fig. 5A und 5C gezeigten Sparbücher gibt die Hilfsvorrichtung 1 einen Befehl aus, daß der Magnetstreifen vertikal ist, und im Falle des in Fig. 5B gezeigten Sparbuchs gibt sie einen Befehl darüber aus, daß der Magnetstreifen horizontal angeordnet ist.
Bei den in den Fig. 5A, 5B und 5C gezeigten Sparbüchern ist die Förderrichtung die gleiche wie die, die der Pfeil anzeigt, jedoch kann die Handhabungsvorrichtung so gestaltet sein, daß das Sparbuch in einer zur Pfeil­ richtung orthogonalen Richtung gefördert wird. Wird es in die orthogonale Richtung gefördert, gibt die Hilfs­ vorrichtung 1 einen Befehl darüber aus, daß der Magnet­ streifen im Zusammenhang mit den in Fig. 5A und 5C ge­ zeigten Sparbüchern horizontal ist, und daß er, im Zu­ sammenhang mit dem in Fig. 5B gezeigten Sparbuch, ver­ tikal ist.
Auf dem auf dem Sparbuch angeordneten Magnetstreifen ist normalerweise eine Kontonummer eingetragen, es kön­ nen aber auch andere Informationen dort eingetragen sein. Der Magnetstreifen ist an einer Position ange­ bracht, die von der Kante des Sparbuchs einen gegebenen Abstand aufweist. Bisher war es üblich, auf einzelnen Sparbüchern nur einen einzigen Magnetstreifen anzubrin­ gen, jedoch wird es in Zukunft, wegen der Zunahme an einzutragenden Informationen, üblich sein, daß zwei oder mehr Magnetstreifen auf einem einzigen Sparbuch angebracht sind. Es ist daher absehbar, daß eine Viel­ zahl von vertikalen Magnetstreifen einzeln oder eine Vielzahl von horizontalen Magnetstreifen einzeln auf einem einzigen Sparbuch angeordnet wird. Auch bei die­ ser Art von Sparbüchern kann die Erfindung angewendet werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist daher eine Vielzahl von Anlagen vorgesehen, die je­ weils, wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt, den drehbaren Magnetkopf 4 und die Führungswelle 7 als Kombination aufweisen. Bei dieser Konstruktion kann ein Magnetkopf 4 zum Lesen/Schreiben eines horizontalen Magnetstrei­ fens betrieben werden und ein anderer Magnetkopf 4 kann zum Lesen/Schreiben eines vertikalen Magnetstreifens betrieben werden. In einem abgeänderten Ausführungsbei­ spiel ist eine Vielzahl von gIeichgerichteten Magnet­ streifen auf einem Sparbuch angeordnet. Hier kann eine Vielzahl von Magnetköpfen in einem Abstand voneinander angeordnet sein, der dem Abstand zwischen den benach­ barten Magnetstreifen gleich ist, wobei gewährleistet wird, daß die einzelnen Magnetstreifen gleichzeitig ge­ lesen/geschrieben werden können, so daß eine Hochgeschwindigkeits-Verarbeitung möglich ist.
Darüber hinaus ist sogar bei gleichgerichteten Magnet­ streifen deren Layout mitunter bei den ver­ schiedenen Banken verschieden. ln einem solchen Fall kann die Bewegung des Sparbuchs oder die Bewegung des Magnetkopfes 4 in Übereinstimmung mit der Layout-Informa­ tion über einen Befehl von der Hilfsvorrichtung 1 geän­ dert werden.
ln Zukunft ist es, infolge von Angliederungen verschie­ dener Bankorgane, einer Zunahme der auf dem Magnet­ streifen einzutragenden Information oder einer Zunahme beim Service, der von den verschiedenen Servicezentren angeboten wird, möglich, daß ein einziges Sparbuch mit einer Vielzahl von gleichgerichteten Magnetstreifen oder mit einer Vielzahl von horizontalen Magnetstreifen und mit einer Vielzahl von vertikalen Magnetstreifen versehen wird. Die Erfindung läßt sich in einem solchen Fall sehr wirksam verwenden.

Claims (7)

1. Verfahren zum Handhaben von mit einem Magnetstreifen versehenen Sparbüchern mit Hilfe einer mit einer Hilfsvorrichtung verbundenen Handhabungsvorrichtung, die eine Fördereinrichtung zum Transportieren eines Sparbuchs zu einer vorgegebenen Position, einen Magnetkopf zum Lesen und Schreiben von Information aus dem bzw. in den Magnetstreifen des Sparbuchs und eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Magnetkopfes in einer zur Förderrichtung für das Sparbuch orthogonalen Richtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zuvor in die Hilfsvorrichtung (1) eingegebene Layout-Information über die Anordnung des Magnetstreifens (15; 16) an die Handhabungsvorrichtung übertragen wird,
daß anhand der von der Hilfsvorrichtung (1) übertragenen Layout-Information bestimmt wird, ob der Magnetstreifen (15; 16) parallel oder orthogonal zur Förderrichtung (b) für das Sparbuch (3) liegt, und
daß die Fördereinrichtung (6) für das Sparbuch und die Bewegungseinrichtung (7, 8) für den Magnetkopf (4) entsprechend dem Bestimmungsergebnis betätigt werden, um das Lesen bzw. Schreiben des parallel oder orthogonal zur Förderrichtung (b) für das Sparbuch (3) angeordneten Magnetstreifens (15; 16) durchzuführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Angabe einer zur Förderrichtung (b) für das Sparbuch (3) orthogonalen Lage des Magnetstreifens (15; 16) (Fig. 2A) durch die Layout- Information aus der Hilfsvorrichtung (1) die Bewegungseinrichtung (7, 8) für das Lesen bzw. Schreiben des Magnetstreifens (15; 16) im Sinne einer Bewegung des Magnetkopfes (4) in einer zur Förderrichtung (b) für das Sparbuch orthogonalen Richtung (a) betrieben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Angabe einer zur Förderrichtung (b) für das Sparbuch (3) parallelen Lage des Magnetstreifens (15; 16) (Fig. 2B) durch die Layout- Information von der Hilfsvorrichtung (1) für das Lesen bzw. Schreiben des Magnetstreifens (15; 16) der Magnetkopf (4) um 90° gedreht und die Fördereinrichtung (6) für den Transport (b) des Sparbuchs betrieben wird.
4. Vorrichtung zum Handhaben von mit einem Magnetstreifen versehenen Sparbüchern, in Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit
  • - einer Fördereinrichtung zum Transportieren eines Sparbuchs zu einer vorgegebenen Position,
  • - einem Magnetkopf zum Lesen und Schreiben von Information aus dem bzw. in den Magnetstreifen des Sparbuchs und
  • - einer Bewegungseinrichtung zum Bewegen des Magnetkopfes in einer zur Förderrichtung für das Sparbuch orthogonalen Richtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinrichtung (2) vorgesehen ist, die den Betrieb der Fördereinrichtung (6) und der Bewegungseinrichtung (7, 8) in Abhängigkeit von einem von einer Hilfsvorrichtung (1) übertragenen Befehl zum Durchführen des Lesens oder Schreibens in den bzw. aus dem parallel oder orthogonal zur Förderrichtung (b) für das Sparbuch (3) angeordneten Magnetstreifen (4) steuert, und
daß zur Bewegungseinrichtung Dreheinrichtungen (8, 9, 10, 11, 12) zum Drehen des Magnetkopfes (4) um 90° gehören.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (2) bei Angabe einer zur Förderrichtung (b) für das Sparbuch (3) orthogonalen Lage seines Magnetstreifens (15; 16) durch den von der Hilfsvorrichtung (1) übertragenen Befehl zum Lesen bzw. zum Schreiben aus dem bzw. in den Magnetstreifen (15; 16) die Bewegungseinrichtung (7) den Magnetkopf (4) in zur Förderrichtung für das Sparbuch orthogonaler Richtung (a) bewegen läßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (2) bei Angabe einer zur Förderrichtung (b) für das Sparbuch (3) parallelen Lage seines Magnetstreifens (15; 16) durch den von der Hilfsvorrichtung (1) übertragenen Befehl zum Lesen bzw. Schreiben in den bzw. aus dem Magnetstreifen (15; 16) die Dreheinrichtungen den Magnetkopf (4) um 90° drehen und die Fördereinrichtung (6) das Sparbuch (3) entlang seiner Förderrichtung (b) bewegen läßt.
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