DE2065590A1 - Lochkartenleser - Google Patents
LochkartenleserInfo
- Publication number
- DE2065590A1 DE2065590A1 DE2065590*A DE2065590A DE2065590A1 DE 2065590 A1 DE2065590 A1 DE 2065590A1 DE 2065590 A DE2065590 A DE 2065590A DE 2065590 A1 DE2065590 A1 DE 2065590A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- cards
- punch
- columns
- card
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/08—Feeding or discharging cards
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/10—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
Description
Ausscheidung aus: PATENTANWÄLTE H ~>
ζ5
DJPL.-iNG. CURT WALLACH D3PL.-1NG. GDNTHER KOCH
UNSER ZEICHEN: 12 764
BRIDG-E DATA ERODUOTS, IHC.
Philadelphia, Pennsylvania, V.St.A.
Lochkartenleser
Me Erfindung besieht sich aufeinen Lochkartenleser.
Insbesondere betrifft die· Erfindung einen Lochkartenleser,
der es ermöglicht, sowohl die bis Jetzt gebräuchlichen. Lochkarten
mit 80 Lochspälten al3 auch die in neuerer Seit eingeführten Lochkarten mit 96 Lochspälten zu lesen.
Lochkarten gehören zu den gebräuchlichsten Hilfsmitteln, ·
die dazu dienen, eixua Reehaer Daten einzugeben· Die bis Jetzt?
gebräuchlichen Lochkarten enthalten 80 Spalten, von-denen
3ede. 12 rechteckige Löcher aufnehmen kann; eine solche Loch- ·. \
karte hat sine Länge voa. 13? _a, eine Breite von- 82,5
undeinö Stärke von 0,1?2 mn. Sie 30 Spalten sind von
nach rechts mit 1 bis SO numeriert, und die zwölf 2eileü. sind
von oben nach unten mit den Zählen 12, 11, O, 2 usw. bis 9
bezeichnet. Die linke obers Ecke jeder Lochkarte ist gawöhnlich
weggeschnitten, doch kommen auch. Karten vor, bei danaja
keine Ecke wa^gaschnittan ist, oder bsi denen die rächta obere
Ecke weggeschnitten ist, Diaaa Karten können Je nach der ·
Bauart des Rechners mit der Schausaite nach obsn, nit der
Schauseite nach unten, mit der mit 12 bezeichneten Zeile vor-r
aus oder mit der mit 9 bezeichneten Zeile voraus zugeführt warden, da die Karten völlig symmetrisch sind.
4098217043t
Die Lochkarten nit 80 Spalten sind vollständig genormt,
und· diese Karten werden in den meisten Fällen verwendet,
In neuerer Zeit hat die Firma' International Business
Machines Corporation (IBM) eine neue Karte eingeführt, die · die Bezeichnug "Systeai-3-Karte" trägt, nur ein Drittel der
Größe einer K rtemit 80 Spalten hat, und trotzdem um 20% mehr Daten aufnehmen kann. Diese neue Karte hat 96 Spalten,
die in drei senkrecht übereinander liegende Gruppen zu je 32 Spalten unterteilt sind, wobei .jede Spalte in 18 Zeilen
unterteilt ist. Mit anderen Worten, eine Spalte enthält 18 senkrecht untereinander angeordnete Löcher, die in drei
^ Gruppen zu sechs Löchern unterteilt sind. Wahrend die Karte
2iit 80 SOalten mit rechteckigen Löchern versehen wird, wird
die asue Karte runden Löchern versehen.
Zwischen der Karte mit 80 Spalten und der neuen Karte ciit 96 Spalten bestehen gewisse Ähnlichkeiten. Hierzu gehört
die lateache, daß die eingestanzten Löcher bei beiden Artan
von Karten die gleichen Abstände von Mittelpunkt zu Mittelpunkt aufweisen· Aus der folgenden Beschreibung wird die Bedeutung
dieser Tatsache für die Erfindung ersichtlich.
Es zeigt sich in einem ständig zunehmenden Kaß, daß die
Z13US Lochkarte mit 9S Spalten in naher Zukunft von der Infe
dustria als Stanaardkarte verwendet werden T?ir&. Selbst. dass,
^3na. sich die aeu3 Karte nicht allgemein einführt, ist sait
Sicherheit anz^ehnen, da£ sis in einem erheblichen. Umfang
naben dar bi3 ^etzt gebräauhlichen Karte mit 18 Spalten varwandet
werden wird. Dahar liegt es auf der Hand, daß es arforderlich
ist, Lochkartenleser zu enirsrickeln, die sowohl Karten
mit,-SO Spalten als auch solche mit 9S Spalten lesen können.
G"3mä3 der Erfindung. soll ein solcher Lochkartenleser geschaffen
werden..
Genauer gesagt sieht die Erfindung einen Lochkartenleser
vor, der nit einer optischen Vorrichtung ausgerüstet ist, ua.
sowohl Karten mit 80 Spalten als auch Karten sit 96 Spalten
409821/0431
BAD CXRiGlNAL
lesen, zu können. Ferner ist der erxindungsgemäße Leser mit
einer Einrichtung versehen, die dazu dient, Karten der "beiden
erwähnten Arten von einein Stapel aus dem Lsser zuzuführen,
und ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die betreffenden
karten stapelt, nachdem sie von dem Leser abgegeben ■worden sind. ' ■
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden an Hand scheinatischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen nähererläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Lochkartenlesers.
Fig. 2 und 3 zeigen perspektivisch ^egazine, die in Verbindung
mit dem erfindungsgemäßen Lochkartenleser benutzt werden.
Pig. 4 ist eine perspektivische Darstellung der Einrichtung
zum Zuführen der Karten.
Fig., 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische
darstellung einer optischen Kartenleseeinrichtung.
Fig. 6 ähnelt Fig. 5» zeigt jedoch eine andere Ausführungsforn
eines Optischen Lochkartenlesers gemäß der Erfindung»
Fig. 7 zeigt in einem vergrößerten Schnitt längs der . {
Linien 7-7 ia. Fig. 5 und δ sine erfindungsgemäße faseroptische
Anordnung.
Wie erwähnt, sieht die Erfindung einen Lochkartenleser
vor, der es ermöglicht, sowohl die bis jetzt gebräuchlichen Lochkarten mit 80 Spalten als auch die neueren Lochkarten mit
95 Spalten zu lesen. Der im folgenden beschriebene Lochkartenleser
ist so ausgebildet, daß er es ermöglicht, Lochkarten der beiden Arten zuzuführen, zu lesen und zu stapeln, obwohl
3ich diese Karten bezüglich ihrer Abmessungen erheblich unterscheiden. Ferner ermöglicht es der erfindungsgemäße
409821/0431
BAD ORIGINAL
Kartenleser, Karten mit 96 Spalten ohne Rücksicht darauf zu lesen, ob ihre Schauseite nach oben oder nach unten gerichtet
ist, obwohl die neu eingeführte Lochkarte im Gegensatz zu
der älteren Lochkarte mit 80 Spalten weder zu ihrer Längsachse noch zu ihrer senkrechten Achse symmetrisch ist. Die Karte mit 96 Spalten weist ein unsymmetrisches Lochmuster auf, so daß sich das Lochmuster um etwa 3,2 mm verlagert, wenn eine solche mit ihrer Schauseite nach oben weisende Karte umgewendet wird» Der Lochkartenleser gemäß der Erfindung ermöglicht es, sowohl Karten mit 80 Spalten als auch Karten mit 96 Spalten bei jeder der vier möglichen Lagen der Karten zu lesen.
der älteren Lochkarte mit 80 Spalten weder zu ihrer Längsachse noch zu ihrer senkrechten Achse symmetrisch ist. Die Karte mit 96 Spalten weist ein unsymmetrisches Lochmuster auf, so daß sich das Lochmuster um etwa 3,2 mm verlagert, wenn eine solche mit ihrer Schauseite nach oben weisende Karte umgewendet wird» Der Lochkartenleser gemäß der Erfindung ermöglicht es, sowohl Karten mit 80 Spalten als auch Karten mit 96 Spalten bei jeder der vier möglichen Lagen der Karten zu lesen.
In den Zeichnungen sind ähnliche Bauteile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
In Fig. 1 erkennt man einen insgesamt mit 10 bezeichneten
Lochkartenleser, derallgemein eine Beschickungsstation
12, eine Lesestation 14 und eine Station 16 zum Stapeln der gelesenen Karten umfaßt.
Die Btschickungsstation 12 umfaßt einen rechteckigen
Behälter 18, der sich an der Oberseite eines Gestells 20
für eine in lig. 4 dargestellte Transport- und Antriebsvorrichtung abstützt* Der Behälter 18 ist so bemessen, daß er die bis jetzt gebräuchlichen Karten mit 80 Spalten aufnehmen kann, deren Abmessungen genormt sind, und die eine Höhe von 82,5 ffljfc und eine Länge von 187 nun haben. Die Innenabmessungen des Behälters 18 sollen um einen kleinen Betrag großer sein als die Abmessungen der Karten, damit die Κε-rten leicht mit ihrer Schauseite nach oben oder unten in den Behälter
eingelegt werden können. Gemäß Fig. 1 ist der Behälter 18
so angeordnet, daß die Karten der Lesestation 14 in Hichtung ihrer Längsachse zugeführt werden.
für eine in lig. 4 dargestellte Transport- und Antriebsvorrichtung abstützt* Der Behälter 18 ist so bemessen, daß er die bis jetzt gebräuchlichen Karten mit 80 Spalten aufnehmen kann, deren Abmessungen genormt sind, und die eine Höhe von 82,5 ffljfc und eine Länge von 187 nun haben. Die Innenabmessungen des Behälters 18 sollen um einen kleinen Betrag großer sein als die Abmessungen der Karten, damit die Κε-rten leicht mit ihrer Schauseite nach oben oder unten in den Behälter
eingelegt werden können. Gemäß Fig. 1 ist der Behälter 18
so angeordnet, daß die Karten der Lesestation 14 in Hichtung ihrer Längsachse zugeführt werden.
Damit der Behälter 18 so umgebaut werden kann, daß eb?
geeignet.ist, Karten mit 96 Spalten aufzunehmen, sind gemäß
der Erfindung die in Fig. 2 und 3 dargestellten Magazine 22
und 24 vorgesehen. Das Magazin .22 arbeitet mit dem Behälter
406821/0431
so zusammen, daß die Karten mit 96 Spalten mit ihrer Schauseite nach unten eingelegt werden können. Das■ kagazin 24·
'arbeitet mit dem Behälter 18 so zusammen, daß Karten mit 96
Spalten mit ihrer Schauseite nach oben aufgenommen werden können. -
Das Magazin 22 umfaßt eine Rückwand 26, an die dich nach
hinten ragende Plansche 28 und 30 anschließen. Der Flansch
ist an einer Seitenwand 32 befestigt, die ihrerseits einen sich parallel zu der Rückwand 26 erstreckenden Plansch 34·
trägt. Die.Wände 26 und 32 begrenzen zusammen mit dem Plansch
34- eine !'asche, die Karten mit 96 Spalten mit der Schauseite |
nach unten aufnehmen kann, wie es in Pig« 2 gezeigt ist. An die Seitenwand 32 schließt sich ein zu der Rückwand 26 paralleler Plansch 36 an. Der Plansch 36 trägt zwei Stifte 38, von
denen einer in Pig. 2 zu erkennen ist, und die von öffnungen in der Rückwand 4-0 des Behälters 18 aufgenommen werden können,
um das ^agazin 22 in seiner Lage zu halten.
Das Magazin 24· ermöglicht es,den Behälter 18 in einen
Behälter zu verwandeln, dar Karten mit 96 Spalten mit der
Schauseite nach oben aufnehmen kann. Gemäß Pig. 3 umfaßt das
Magazin 24- eins Seitenwand 4-2, an die sich zwei Plansche 4-4-
und 4-6 anschließen, die sich in entgegengesetzten Eichtungen . ·
und im rächten Winkel zur Ebene der Seitenwand 4-2 erstrecken, ((
so daß das Magazin 24- einen S-förmigen Querschnitt hat, Durch,
den Plansch 4-6 ragen s>vei Stifte 43, die in Löcher in der
Rückwand 4-0 des Behälters 18 passen und dazu dienea, das Magazin
24- in seiner Lage zu halten.
Gemäß der Erfindung können die Magazine 22 und 24- nicht
nur in Verbindung mit dein Behälter 18 benutzt werden, sondarn sie können auch daau dienen, dan Behälter 50 &■&? Stapelvorrichtung
16 umzuhauen. Wenn die iiagaaina 22 und' 24- in Verbindung mit dem Behälter 18 oder dein Behälter 50 benutzt werden,
beäteht dar einzige Unterschied darin, daß sie zum Einbau in den Behälter 50 um 180° gewendet warden müssen. Um diaa
srkannsn au lassen, sei auf Pig, 1 verwiesen, wo das Magazin 24·
409821/0431
BAD
in dsm Beliälter 18 angeordnet ist; Bei dieser Einbaulage nimmt
das Magazin 24 Karten mit 96 Spalten mit der Schauseite nach
oben zwischen der Seitenwand 42 des' ^agazins und der. Seitenwand
52 des Behälters auf. Das gleiche Lagazin 24 ist in seiner
Einbaulagein dem Behälter 50 dargestellt, wobei das magazin
jedoch vor dem Einführen um eine Querachse um 180° gedreht worden ist, so daß sich die Plansche-44 und 46 Jetzt in entgegengesetzten
Richtungen erstrecken. Wenn das Magazin 24 in dieser Weiss in dem Behälter 50 angeordnet worden ist, kann
•as Karten mit 96 Spalten zwischen der Seitanwand 42 des i^agaains
und der Seitenwc-nd 54 des Behälters 50 aufnehmen.
Da3 Magazin 22 ist in Fig. 2 in der Stellung gezeigt, die
es in dem Behälter 18 einnimmt, wenn der Behälter Karten mit 95 Spalten mit der Schauseite nach unten aufnehmen soll. Die"
Plansche 28 und 30 de3 Magazin3 22 halten dessen Rückwand 26
in einem Abstand von der Rückwand 40 des Behälters 18. Dieser Abstand beträgt etwa 3,2 mm und ist vorgesehen, um dx3 unsymmetrische
Gestaltung der Karten mit 9o Spalten zu berücksichtigen.
G-ejnaß dsr vorstehenden Beschreibung sind somit Hagaaia.3
22 und 24 vorgesehen, die nach Bedarf ir. Verbindung mit asca
^halter 13 dar Beschickungsstatios. oder in Verbindung mil;
ά·3Ώ Behälter 50 i"3r Stapelstation 16 benutzt werden könne a.
Die in dam Behälter IS gestapelten Lochkarten ^erdan der
ation 14 durch eine Beschickungsvorrichtung 2U33-t9
die awei Eeibrollen 60 und 62 umfaBt, welche genäß
?'ig, 4 auf eine Drehung nur in einsr Sichtung zulassenden Kupprangan
64 unl 66 gelagert sinda Die fieibrollen 60 und 62
sratranken sich oberhalb das Bodens des Behälters 13 (iig. I)5
so daß sie. die unterste Karts d-ss Stapels srfassart, auf diese'
^arte «ine in dor Längsrichtung wirkende Kraft ausüben und
die Karts in dsr Vorwärtsrichtung belegen, um sie der Lesestation
14 zuzuführen, In 21Xg. 1 ist nur die eine !Reibrolle
62 asu-erkennen.
BAD ORIGINAL
409821/0431
1 Ti!!!»!!:! ίΓ"7 !' ' ""■ I!!'1'
Die eine Dr* hung nur in einer Sichtung zulassenden
Lagerkupplungen 64 und 66 sind auf einer Welle 68 bzw. einer Welle 7C angeordnet. Die Welle 68 trägt eine id.emensch.eibe 72,
die über einen Riemen 74 angetrieben wird, welcher über eine mit
einem V/ellenstummel 78 drehfest verbundene Riemenscheibe
76 läuft. Der V/ellenstummel 78 und die Welle 70 sind durch
eine Kupplung 82 mit einer weiteren Riemenscheibe 80 verbunden,
kit anderen "Worten, die Kupplung 82 dient dazu, eine Kupplungs verbindung
zwischen der Riemenscheibe 80 einseits und der V/elle 70 und 78 andererseits herzustellen oder zu unterbrechen
% Die Kupplung 82 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie jeweils nur eine Drehung um 120° zuläßt. Mt anderen Vor- "
ten, wenn die Kupplung 82 eingerückt wird, voranlaßt sie die Wellen 70 und 78, sich um 120° zu drehen, woraufhin sich die
Kupplung ausrückt. Somit ist es bei jeder vollen Umdrehung der Welle 70 oder der Welle 68 möglich, drei Lochkarten zuzuführen.
Da die Kupplung 82 von bekannter Konstruktion ist, dürfte
sich eine nähere Beschreibung erübrigen. Die Enden der Wellen 70 und 68 sind in durch das bestell 20 unterstützten
Lagern 84 und 86 gelagert.
Wie erwähnt, sind die Reibrollen 60 und 62 auf den eine Drehung jeweils nur in einer Hichtung zulassenden Kupplungslagern
64 und 66 gelagert. Dies bedeutet, daß die Reib- , rollen durch die 7/eil en 70 und 68 gemäß Tig. 4 entgegen dem '
Uhrzeigersinne angetrieben werden können, wie es in iig« 4
durch Pfeile angedeutet ist. Ferner bedeutet dies, daß sich die Eeibrollen 60 und 62 ungehindert entgegen dem Uhrzeigersinne
drehen können, wenn sich die Wellen 70 und 68 in Ruhe
befinden. Dies ist erforderlich, da die Transportvorrichtung nede Lochkarte erfaßt, wenn diese vom unteren Ende des Stapels
aus zugeführt und nach vorn gezogen wird, während sich, die Wellen 68 und 70 im Stillstand befinden. Dies bedeutet,
daß sich die Rollen 60 und 62 drehen können müssen, ohne zu große Reibungskräfte auf die Unterseite der Kcrten aufzubringen.
Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die eine größere Länge aufweisenden Karten mit 80 Spalten zugeführt
409821/0431
BAD ORIGINAL
werden, die sich über die. .Reibrolle 60 hinweg bewegen müssen.
Diese Aufgabe wird durch die Drehbewegungen nur in einer Rich-.tung
zulassenden kupplungslager 66 und 64 erfüllt.
• Me Riemenscheibe 80 wird durch einen Riemen 88 angetrieben,
der seinerseits durch eine mit der'toelle eig.es Motors 92 drehfest verbundene Riemenscheibe 90 angetrieben tfird.
Der Antriebsmotor 92 ist vorzugsweise ein Wehselstronimotor
mit Spaltphase und einer Ij...istung von 1/6 PS, der mit einer
Drehzahl von etwa 1140 U/min arbeitet. . '
Der Kotor 92 treibt ferner .eine Riemenscheibe 94 an,
über, die ein Riemen 96 läuft, der eine mit einer Welle 100
drehfest verbundene Riemenscheibe 98 antreibt. Die Welle
treibt eine Riemenscheibe 106 übereinen Riemen 104 und eine Riemenscheibe 102 an. Die Riemenscheibe 106.ist mit der Welle
108 drehfest verbunden. Somit drehen sich die Wellen 100 und 106 synchron. Lie Wolle .100 trägt zwei mit ihr drehfest verbundene
Antriebsräder 110. Entsprechend trägt die Welle 108 zwei mit ihr drehfest verbundene Antriebsräder 112. Die Antriebsrädor
110 und 112 sind von gleicher Konstruktion und ihre Umfaiigsflachen bestehen vorzugsweise aus korund, damit
sie reibungεSchlussig mit der Unterseite der Lochicarten zu-Saisonarbeiten.
Gemäß Fig, 1 sind die Antriebsräder 110 und 112 so angeordnet, daß sie nach oben über eine Fläche 114
hinausragen, um mit der Unterseite der Lochkarten zusammenarboxten
zn können. · ■ ' ·
Mit den Antriebsrädern 110 lind 112 arbeiten Andruckräder
116 nnd 118 susaminen. Gemäß Fig. 1 werden die Abdrucke
räder 116 und 118 mit den Antriebsrädern 110 und 112 durch eine Andruckvorrichtung 120 verspannt. Die Andruckvorrichtung
120 umfaßt ein Bügelteil 122, in dem die Andruckräder
116 und 110 i.n der aus Pig.· 1 ersichtlichen Weise gelagert, sind.
l)r,.ß Eügelteil 122 ist durch Blattfedern 124 und 126 unter-*
stützt, die sn einer Wand 128 befestigt sind. Die Federn und -126 und damit auch die Andruckräder 116 und 118 sind durch
eine unter !'ederapunnung stehende liniohebelvorrichtuiig 130
409821/0^31
BAD ORIGINAL
nach unten vorgespannt. Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie jeweils in einer der beiden Stellungen verbleibt, in
die sie gebracht werden kann. In Fig. 1 befindet sich die Vorrichtung in der Stellung, bei der die Andruckräder 116
und 118 gegen die .antriebsräder 110 und 112 gedrückt werden.
Gemäß der vorstehenden Boschreibung umfassen zuerst die mit den Andruckrädern 118 zusammenarbeitenden Antriebsräder
112 eine Lochkarte, die von dem Behälter 18 aus zugeführt wird, um. 3ie nach vorn zu dem Aufnahmebehälter 50 zu bewegen.
Danach erfassen die mit den Andruckrädern 116 zusammenarbeitenden Antriebsräder 110 den vorderen Band der Karte und bewir- ä
ken, daß diese Karte weiter in Kichtung auf den Behälter 50
bewegt wird. Der. Rioim zwischen den Antriebsrädern 112 und 110
bildet die Lesestation* Die Antriebsräder und die ihnen zugeordneten
Andruckräder sind so angeordnet, daß jeder Schlupf der Karte vermieden wird, während die Karte die Lesestation
14 durchläuft.
Die Antriebseinrichtung umfaßt ferner eine auf einer
Welle 134· sitzende Vorschubrolle 132. Die Welle 134- wird
von den Andruckrädern 116 aus über eine Welle 136,+eine Riemenscheibe
138 und einen Riemen 140 angetrieben. Die Vorschubrolle 132 ist gemäß Fig. 1 über dem oberen Ende des Behälters
50 so angeordnet, daß sie jede Lochkarte erfaßt, |
die von den Antriebsrädern 110 mitgenommen wird und sich in den Behälter- 50 hinein bewegt. Die Rolle 132 arbeitet sowohl
mit Karten mit 80 Spalten als auch mit Karten mit 96 Spalten
zusammen und gewährleistet, daß sich die bebreffende Karte genügend weit nach vorn bewegt, damit sie vollständig in den
Behälter 50 eintritt.
Auf einem Ende der Welle 100 sitzt eine Zeifc^eberscheibs
142, die daher mit der gleichen Drehzahl umläuft wie die '
Antriebsräder 110, Die Zeitgeberscheibe ist an ihrem Rand mit einem eingeätzten Muster versehen, das in Verbindung mit ei-'
nem entsprechenden ortsfesten Muster auf einer Platte 144 eineU';ihe von Impulsen erzeugt, wann sich die Scheibe 142
409821/0431
BAD ORIGINAL
dreht. Ferner ist eine Lichtquelle 146 vorgesehen, die Licht
durch die Platte 144 und den Hand der Zeitgeberscheibe 142 auf eine Photozelle 148 fallen läßt. Bei einer Ausführungsform
der Erfindung erzeugt die umlaufende Scheibe 142 während jeder Bewegung einer Kcrte über eine Strecke von etwa 1,93 nua
sechzehn Lichtimpulse. Diese ZrJiI von Impulsen ist gewählt
worden, da der ülittenabstand der Löcher sowohl bei einer Karte
mit 96 Spalten als auch bei einer Körte mit 80 Spalten etwa
2,21mm beträgt. Somit zeigt das Auftreten von 16 Impulsen an,
daß sich eine Karte gon einer Spalte zur nächsten Spalte bewegt
hat. Die Fhotozelle 148 ist natürlich über einen Verstärker ^ an eine nicht dargestellte Zählvorrichtung angeschlossen.
Die vorstehend beschriebene Anordnungbildet einen dynamischen
Zeitgeber, der dazu beiträgt, die Lochkarten in der üblichen Weise zu lesen, ^a die Zeitgeberscheibe 142 auf der
Antriebswelle 100 sitzt, führt jede Änderung der iviotordrehzahl
zu einer Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Zeitb®-
berscheibe und zu einer Änderung der Besegungsgeschwindigkeit
der Lochkarte. Auf diese Weise gewährleisten die Zeitsteuerimpulse, daß sich der Lesevorgang auf sehr zuverlässige Weise
abspielt.
Viie erwähnt, ist die Lesestation 14- zwischen den Antriebsrädern
110 und 112 angeordnet. Gemäß I!'ig;. 5 umfaßt die
P 'Lesestation eine Lichtquelle 150, die als langgestreckte
Lampe ausgebildet sein kann und Lichtenergie erzeugt, die nach unten durch die Löcher in den Larten abgegeben wird und
dann eine durchsichtige Flattform 114 passiert, über die dis Lochkarten hinwe^,gleiten. Die Länge der Lampe .130 ist so gewählt,
daß das durch sie erzeugte Licht durch die Löcher in jeder Spalte einer K.-rte fallen kann, wenn die Karten nacheinander
unter der Lichtquelle hindurchgeführt werden.
Unter der durchsichtigen Plattform 114 ist eine Faser-■
' optikbaugruppe 152 angeordnet, die mehrere faseroptische
Vorrichtungen trägt, welche auf vorbestimmte V/eise relativ zu den Löchern von Karten mit 96 Spalten und von Karten mit 80
'409821/0431
BAD ORIGINAL
Spalten angeordnet sind. Hierauf wird im folgenden näher eingegangen. Die Iraseroptikbaugruppe 152 umfaßt Leitungsiaittel,
die dazu dienen, das durch die Löcher der Karten fallende
Licht auf eine Phctozellenbaugruppe 154· zu leiten, auf der
mehrere Miotozellen angeordnet sind, mittels welchen das
Vorhandensein oder lehlen,eines Lochs an einer bestimmten Stelle
einer Harte der einen oder anderen Art dadurch nachge-7/iesen
wird, daß das Vorhandensein oder Fehlen von Licht festgestellt v/ird. ■
Um die Erläuterung zu erleichtern, sind in Jig« 5 eine
karte 156 mit 80 Spalten und eine Karte 158 mit 96 Spalten g
in ihrer Lesestellung unmittelbar unter der Lampe 150 dargestellt.
Die -^-arte 158 ist nur mit gestrichelten Linien angedeutet,
da der Kejrtenleser während des betriebs natürlich
nicht Karten beider .Arten gleichzeitig liest. Jedoch läßt
Fig. 5, wo je eine Karte der beiden Arten in ihrer Stellung zum
Lusen der ersten Spalte gezeigt ist, erkennen, ä.cß>
die erste Spalte der K:rte mit 80 Spalten der,Vorderkante der Karte
näherbenachbart ist als die erste Spalte der Karte 158 mit
96 Spalten. In der Praxis beträgt der Abstand zwischen der ' ■
Vorderkante der Karte mit 80 Spalten und dem Mittelpunkt eines Lochs der ersten Spalte etwa 6,35 nun· Dagegen beträgt'der
Abstand zwischen der Vorderkanteeiner K=rte mit 96 Spalten
und dem Liittelpunkt eines Lochs in der ersten Spalte etwa i
7,45 mm. In diesem Zusammenhang sei auf Pig. 7 verwiesen, vro
diese Besiehung schematisch dargestellt ist.·
Jede Karte mit 80 Spalten kann mit 12 Löchern versehen sein, und entsprechend kann jede Spalte einer Karte mit 96
Spalten 16 Locher enthalten. Da die Spalten der Karten nicht
miteinander fluchten, venn ihre Vorderkanten aufeinander ausgerichtet
werat.11, müßten 30 photoelektrische Fühlvorrichtungen
■vorgesehen werdun, um das Lesen beider Arten von Spalten der
beiden Arten von iL rten zu ermöglichen. Hierin besteht Jedoch
nur eine Lieblichkeit, die gestellte Aufgabe au lösen. Gemäß,
der lirfindunpr hat es sich jedoch geseilt, daß man di.e Saiii der
409821/Q431
BAD ORIGINAL
photoelektrischen Vorrichtungen zum Lesen der Kartenlöcher
auf 18 verringern kann, wobei diese Zahl der Anzahl der Löcher in jeder Spalte einer Karte 158 mit 96 Spalten entspricht, Zu
diesem Zweck ist gemäß der Erfindung die Faseroptikbaugruppe 152 zwischen der zu lesenden Karte und der Photozeilenbaugruppa
154 angeordnet. Die laseroptikbaugruppe 152 umfaßt in erster
Linie eins Anordnung von faseroptischen Bündeln, die von einer
l'ragkonstruktion aufgenommen und z.B. in ein Epoxyharz eingegossen
sind. Gemäß Fig. 7 sind mehrere faseroptische Bündel 160 vorgesehen, die eine Y-förmige Gestalt haben, da sie jeweils
zwei Eingangskanäle 162 und 164· zum Aufnehmen von Licht,
das .von der Lichtquelle 15O aus durch Löcher in einer Kcxte
fällt, und einen einzigen Ausgangskanal 160 umfassen, über den das aufgenommene Licht abgegeben und auf eine darauf
ausgerichtete Photozelle der Photozellenbaugruppe 154- geleitet
wird· ,
Die Verzweigungen 162 und 164 des faseroptischen Bündels 160 enden an der Oberseite der Baugruppe 152· Gemäß
Fig» 7 ißt der Zweig 162 so angeordnet, daß er Licht aufnimmt,
das durch ein Loch in einer Spalte einer K&rte 156 mit 80
Spalten fällt. Der Zweig 164 ist auf ähnliche Weise so angeordnet, daß er Licht aufnimmt; das durch ein Loch in einer
Spalte einer Karte 158 mit 96 Spalten fällt. Zwar tritt das Licht an verschiedenen Punkten in das Bündel 160 ein, doch
wird das Licht durch die Zweige 162 und 164 zum Basisteil oder Ausgangskanal des J'aserbündels 160 geleitet und gegenüber
der Photozellenbaugruppe 154 an einem bestimmten Punkt abgegeben. Dies bedeutet, daß einer nahe dem Ausgangskanal
des faseroptischen Bündels 160 angeordneten lichtempfindlichen
Vorrichtung Licht sowohl über ein Loch in einer Spalte der
Karte 156 als auch überein Loch in einerSpalte der Karte 158
zugeführt werden kann.
Wenn man 12 solche Vorrichtungen bei der faseroptischen Baugruppe 152 vorsieht, kann man die 12 Eingangskanäle, von
denen der Zweig 162 einen Kanal für eine Karte mit 80 Spalten
bildet, mit 12 der 18 faseroptischen Eingangskanäle für
409821/0431
eine Karte mit 96 Spalten kombinieren. Häher benötigt man als.
Bestandteile derPhotozellenbaugruppe 154· nur 18 lichtempfindliche
Vorrichtungen. Mit anderen Worten, 12 der lichtempfindlichen
Vorrichtungen sind den Karten mit 96 bzw. 80 Spalten gemeinsam augeordnet. Bei den außerdem benötigten 6 Eingangskanalen
für die Karten mit 96 Spalten handelt es sich um
■^anäle, von denen jeder nur ein optisches iaserbündel umfaßt.
natürlich sind die Eingangs kanal e 162 und 164- so angeordnet, daß sie Licht aufnehmen können, das durch die Löcher
in den Spalten der Karte fällt, denen die Kanäle zugeordnet
sind. Gemäß !ig. 5 fällt das Licht der Lichtquelle I50 durch
die Karte 156 mit 80 Spalten jeweils auf einen der Eingangskanäle 162. Diese« Licht verläßt den Ausgangskanal eines faseroptischen Bündels und fällt auf einen der18 Phototransistoren.
166, die Bestandteile der Photozellenbaugruppe 154- bilden.
Pig. 5 zeigt auch Licht, das von der Lichtquelle I50 aus durch
ein Loch'in einer Spalte einer Karte 153 mit 96 Spalten
fällt. Wenn man eine gerade Linie nach unten bis zur Oberseite
der faseroptischen Baugruppe 152 fortsetzen würde, würde das Lichtauf einen der 18 Eingangskanaäle 164- fallen.
Dieses Licht würde wiederum durch das zugehörige faseroptische bündel 160 nach unten zu,einem der Phototransistoren 165
geleitet. Bei diesem faseroptischen Bündel kann es sich um ein einfaches faserbündel oder um ein X-förmiges Paserbündel
handeln-»· ·
Während des ^strieb3 des ^artenlessrs ist jeweils mir
eine Karte 156 oder eine .karte 158 vorhanden. Dies bedeuetet,
daß entweder die Eingangskanäle 162 oder die Eingangskanäle 164 abgedeckt werden müssen, was sich jeweils nach der Art
der zu lesenden Lochkarten richtet. Bei der in Fig..5 gezeigten Ausführungsform wird das erwähnte Abdecken dadurch ermöglicht,
daß die Eingangskanale 162 und 164 durch Abstände getrennt sind, die der halben Breite einer Spalte entsprechen, ■
30 doß die ütege zwischen den Spalten jeder Karte als Abatckvorrichtungan
wirken. Dieser Grundgedanke ist in Fig. 7
409821/04 31
BAD ORIGINAL
veranschaulicht. In Pis· 7 "befindet sich die Karte 156 in
einer solchen Stellung, daß durch ein Loch fallendes Licht von dem Eingangskanal 162 aufgenommen wird. Andererseits verdeckt
der Steg 168 zwischen "benachbarten Löchern der Karte'
156 den Eingangskanal 164, so daß dieser Kanal wirkungslos
bleibt. Entsprechend ist in Fig· 7 ein Loch der Äarte 158
über dem Eingangskanal 164 dargestellt. Wenn sich die Karte 158 weiter nach, vorn bewegt, so daß ihr nächstes Loch in
Deckung mit dem Eingangskanal 164 gebracht wird, verdeckt der Steg 170 den Eingangskanal Ί62. Somit ermöglicht es die erfindungsgemäße
Anordnung der Eingangskanäle, die jeweils zu ™ lesenden Karten gleichzeitig als Maskiervorrichtungen· au
benutzen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Mittenabstand zwischen benachbarten Löchern bei beiden Arten von Lochkarten
- der gleiche ist und etwa 2,22 mm beträgt.
Zusätzlich zu den faseroptischen Bündeln 160 ist die
faseroptische Baugruppe 152 mit zwei weiteren faseroptischen
Bündeln 172 und 174 versehen. Diese Bündel dienen lediglich dazu, Licht von der Oberseite der Baugruppe 152 nach unten
zu zwei Phototransistoren 176 und 178 zu leiten. Bei der in
Fig. 5 gezeigten Anordnung dient das faseroptisches Bündel
172 zusammen mit"dem Phototransistor 176 dazu, das Vorhand-en-
^ sein einer Lochkarte dadurch festzustellen, daß deren Vorderkante
abgefühlt wird. Das faseroptische Bündel 174 dient in.
Verbindung mit der Photozelle 17S dazu, das Vorbeilaufen dar
. Hinterkante der Karte festzustellen. Die Piiotozellen 176 und
173 sind natürlich mit einer diesem Zweck dienenden Schaltung
bekannter Art verbunden. Es sei bemerkt, daß die Photosellen
166 an auf bekannte Weise ausgebildetelagische Schaltungen sum "Lasen" jeder Spalte von Löchern der Lochkarten angeschlossen
sind.
In Fig. 6 ist eine abgeänderte Aus führung sf or 21 der in
-Pig« 5 gezeigten Lesestation dargestellt. Bei der Ausführungsform
nach Pig. 5 dienen die Stegs zwischen den Löchern
dsr Karten als Abdeckmasken, · 30 daß die Datsnaufnahme-Piiotosellen
166 in Verbindung mit den iiuaen zugeordneten fasarop-
BAD ORIGiNAL 409821/0431
tischen Bündeln 160 Lochkarten der beiden verschiedenen
Arten, unterscheiden können. Bei der Anordnung nach Fig. 6 ist su diesem Zweck eine ^aske 180 vorgesehen, die auf dei
Oberseite der faseroptischen Baugruppe 152 angeordnet ist und
durch ein durchsichtiges Schutzteil 182 in ihrer Lage gehalten wird. Das Schutzteil 182. weist einen Kanal 184 auf, innerhalb
dessen die Maske 180 sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querj.ichtung bewegbar ist,
Die Maske 180 weist zwei S$tze von öffnungen 185 und
auf, von denen jeder Satz «iner der1 beiden Arten von zu lesenden
Lochkarten zugeordnet ist. Die Wske kann nach Bedarf
jeweils in eine von zwei möglichen Stellungen gebracht wer- {
den. Wenn sie die eine Stellung einnimmt, gibt einer der
Sätze von Öffnungen die 12 Eingangskanäle 162 frei, und gleichzeitig verdeckt die Maske die 18 Eingangskanaläle 164
der faseroptischen Baugruppe. Bei der zweiten Stellung der &aske werden die 12 Eingangskanaäle 162 verdeckt, während die
18 Eingangskanäle 164 freiliegen und Lichtvon der Lichtquelle 150 aufnehmen können. Die öffnungen 186 sind in iluchtung
miteinander angeordnet, und die Öffnungen 188 fluchten ebenfalls
miteinander. Der Querabstand zwischen den Sätzen von
Öffnungen 186 und 188 entspricht dem halben Abstand zwischen zwei benachbarten Spalten. Die ^aske 180 weist ferner zwei
langgestreckte Fenster I90 und 192 auf, die Licht durch die
ü^aske ohne Bücksicht auf deren Stellung zu den faseroptischen . '
Bündeln 172 und 174 gelangen lassen.
Fig. 6 zeigt ferner eine Karte 158 mit 96 Spalten, deren
Schauseite nach oben gerichtet ist, sowie eine gleichartige ■^artej deren Schauseite nach unten gerichtet ist· Bei der
obersten Karte I58 weist die Schauseite nach oben, während die
Schauseite der unteren Karte .158' nach unten gerichtet ist.
Es sei bemerkt, daß bei der mit ihrer bchauseite nach unten weisenden Karte 158' die Längskanten gemäß Fig. 6 nach rechts
verschoben sind, so daß die Löcher ihrer Spalten auf die Löcher der mit ihrer Schauseite nach oben angeordneten Karte
158 ausgerichtet sind. Diese Verlagerung wird durch die
409821/0^31
BAD ORIGINAL
weiter.oben besehriebene Iwagazinruckwand 26 bewirkt.
Abgesehen von der Verwendung der kaske 160 arbeitet die
Lesestation 14 nach Pig. 6 in.der gleichen fteise wie die
an Hand von Fig. 5 beschriebene.
Statt eine der Lesestationen nach Fig. 5 und 6 zu benutzen,
ist es auch möglich, einfach zwei Sätze von 18 bzw. 12 ^atenaufnahme-Phototransistoren in der Photozellenbaugruppe
154· vorzusahen. In diesem Pr-Il müßte man die faseroptische
·& ugruppe 152 so abändern,. daß sie keine sich ver- .
zweigenden faseroptischen Bündel mehr enthält. Mt anderen Worten, jedes faseroptische Bündel würde nur einen Eingangskanal undnur einen Ausgangskanal besitzen, und es würde jeweils
einem der $0 Phototransistoren zugeordnet sein.
Wie erwähnt, wird jede Lochkarte von der Lesestation
aus durch die Antriebsräder 110 und die ihnen zugeordneten Andruckräder 116 zu der Eartenstapelstation 16 transportiert.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Stapelvorrichtung 16 einen Behälter
50> cLem di-e gelesenen Lochkarten zugeführt werden,
und der sowohl Karten mit 8C Spalten als auch Karten mit 95
Spalten aufnehmen kann. Mit Hilfe der mit der Hand anzubringenden
bzw. zu entfernenden Magazine 22 und24 kann der Behälter 50 jeweils Lochkarten der einen oder anderen Art angepaßt
werden. In !ig. 1 befindet sich das Magazin 24 in dem Behälter
50, so daß Karten mit 96 Spalten gestapelt werden können.
Nachdem das ^agazin 24 entfernt worden ist, kann der Behälter
50 Karten mit 80 Spalten aufnehmen.
Die zwischen den Antriebsrädern 110 unäden Andruckrädern
116 hindurchlaufenden karten bewegen sich unterhalb einerdurchsichtigen Platte 190 und werden entweder von einer
Plattform 192 oder sowohl von dieser Plattform als auch einer zweiten Plattform 194 aufgenommen. Somit nimmt die Plattform
192 nur die Karten mit 96 Spalten auf, um sie zu unterstützen. Die Karten mit 80 Spalten werden dagegen gemeinsam
von den Plattformen 192 und 194 aufgenommen.
409821/0431
BAD ORiGIMAL
Die Plattformen 192 und 194 sind in dem Behälter 50
freitragend durch Halterungen 196 und 198 unterstützt, die
an rohrförmigen Schlitten 200 und 202 befestigt sind. Der
Schlitten 200 ist auf einem Säul-enteil 204 nach oben und unten
verschiebbar gelagert, während der Schlitten 202 auf einem zweiten Säulenteil 2C6 senkrecht nach oben und unten verschiebbar
gelagert ist.
Jede der Plattformen 192 und 194 wird durch eine mechanische
Vorspannvorrichtung im Gleichgewicht gehalten, so daß jeweils die oberste Lochkarte in der Nähe de3 oberen
Endes des Behälters. 50 gehalten wird. Dies bedeutet, daß die
oberste Karte leicht durch die durchsichtige Platte 190 hindurch gelesen werden kann, die als Abdeckungwirkt und geöffnet
werden kann, um den Behälter 50 zugänglich zu machen.
Die den beiden Plattformen 192 und 194 zugeordneten Gewichtsausgleichsvorrichtungen
sind von gleicher Konstruktion, abgesehen davon, daß sich die Kraft der Vorspannfeder nach dem
Gewicht der von den Plattformen aufzunehmenden Karten rieh-, tet.G<-mäß Fig· 1 umfaßt die Gowichtsausgleichsvorrichtung
für die Plattform 194 eine i'eder 206, die an ihrem nicht dargestellten
unteren iLnde ortsfest verankert ist und an ihrem
oberen Ende eine drehbar gelagerte Seilrolle 210 trägt. Dia Seilrolle 210 ist von einem Drahtseil 212 getragen, das die
Seilrolle maschlingt. Jäin Ende des Drahtseils 212 ist an
einen Lagerbock 214 für eine Seilrolle 216 befestigt. Baa Drahtseil 212 läuft über die Seilrolle 216 und ist.an einem
in den Schlitten 202 eingebauten Stift 218 befestigt.
Somit spannt die Gewichtsausgleichsvorrichtung die Plattform 194 in Richtung auf das obere Ende des B.hälters 50 vor.
Die Feder 206 ist so gewählt, daß eis durch daa Gewicht der
auf der Plattform 194 liegenden Karten ausgedehnt wird. Infolgedsßsan
bewegt sich die Plattform 194 automatisch nach unten in den Behälter 50 hinein, wenn dem.Behälterweitere
Karten zugeführt werden* ., ■
409821/0431
Gemäß Fig. 1 ist der Plattform 192 eine ähnliche Gswiehtsausgleichsvorrichtungzugeordnet,
deren nähere Beschreibung sich .erübrigen dürfte.
Wie erwähnt, nimmt die Plattform 192 Lochkarten mit 95 Spalten auf. Lochkarten mit 80 Spalten werden dagegen sowohl
durch die Plattform 192 als auch die Plattform 194- unterstützt. Um dies au ermöglichen, ist eine Zunge 220 vorgesehen,
die sich gemäß Fig. 1 von der Halterung 196 aus in jtti.ch.tung auf die Halterung 198 erstreckt. Entsprechend erstreckt
sich eine Zunge 222 von der Halterung 198 zu der Halterung 196. Die Zunge 220 hat eine solche Länge, daß sie
die Unterseite der Zunge ,222 teilweise überlappt. Jedoch ist die Zunge 220 nicht fest mit der Zunge 222 Verbunden, sondern
sie liegt lediglich an einem elastischen Polster 224- an, das an der Unterseite der Zunge 222 befestigt ist. Das Polster
224- berührt die Zunge 220, wenn sich die Plattform 192 auf
gleicher Höhe mit der Plattform 194 befindet.
V7enn das Magazin 22 oder das·, Magazin 24· in den Behälter
50 eingesetzt ist, arbeitet die Plattform 192 unabhängig von der Plattform 194, d.h. die Plattform 192 nimmt an der Lesestation
14· Lochkarten mit 95 Spalten auf. Wenn sich diese Karten auf der Plattform stapeln, beginnt die Plattform, sich
entgegen der Vorspannkraft der Gewichtsausgleichsvorrichtung in. dsm Behälter 50 nach unten zu bewegen. Hierbei entfernt
sich die Zunge 220 von der Zunge 222. Soll jedoch der Behälter
50 Lochkarten mit 80 Spalten aufnehmen, werden beide Plattformen
192 und 194- benutzt. Die Karten mit 80 Spalten haben eins
solche Länge, daß sie sich über beide Plattformen erstrecken.
Infolgedessen wirkt ihr Gewicht auf beide Gewichtsausgleichavorrichtüngen,
so daß die Plattformen 192 und 194- gleichseitig nach unten belegt werden. Diese gleichseitige Belegung wird
dadurch gewährleiste^ daß die Zunge 222 über das elastische
'Polster 224· eins Kraft auf die Zunge 220 ausübt.
Im unteren Teil des 3ehälters 50 ist ein Schalter 226
vorgesehen, dar betätigt wird, wenn die Plattform 192 mit
409821/0431
BAD ORIGINAL
ihm in Berührung kommt, so daß der Schalter meldet, wenn
der Behälter gefüllt ist. Der Schalter 226 "betätigt eine elektrische
Schaltung, durch die die Luführungs- und Antriebsvorrichtungen außer Betrieb gesetzt werden.
Der Behälter 50 ist an seiner Torderseite offen, so daß
die gestapelten Lochkarten leicht entnommen werden können.
Zwar wurde die Erfindung bezüglich ihrer Anwendung bei den bis jetzt, gebräuchlichen Lochkarten mit 80 Spalten und
den neuerdings eingeführten Härten mit 96 Spalten beschrieben,
doch sei bemerkt, daß sie sich ebenso gut in Verbindung mit
Lochkarten anwenden läßt, die eine beliebige Zahl von Spalten | enthalten, deren äiittenab stände ebenso groß sind wie die
ii.ittenabstände der Spalten bei den Zarten mit 80 Spalte. .
Zu diesem Zweck braucht man nur die faseroptische Baugruppe 152 und die Photozellenbaugruppe 154- abzuändern, um sie Lochkarten
mit einer anderen Zahl von Spalten anzupassen. Jeder !Fachmann würde imstande sein, diese Abänderungen durchzue
führen, !ferner ist es möglich, den Lochkartenleser 10 so
auszubilden, daß er drei oder mehr verschiedene Arten von Lochkarten zuführen, lesen und stapeln kann; hierzu ist es
nur erforderlich, die Zuführungsstation 12, die Lesestation 14 und die Stapelstation 16 entsprechend den vorstehenden
Ausführungen abzuändern.
Y«eiterhin kann man den erfxndungsgeinäßen Lochkarteniesar
so abändern, daß die Lesestation jeweils nicht nur eine einsige
Spalte, sondern gleichseitig zwei oder mehr Βε-tenspalten
liest. Hierzu ist e3 nur erforderlich, die benötigten faseroptischen
Eingangs- und Ausgangskanäle bei der faseroptischen Baugruppe 152 vorzusehen und die Miotozellenbaugruppe 154-entsprechend
mit U:tenaufnahme-Photozellen auszurüsten. Außerdem
könnte man eine geeignete ülaske vorsehen·
Ansprüche;
409821/0431
BAD ORIGINAL
Claims (12)
- KAUFINQERSTRA88E I TELEFON 34OtTSUNSER ZEICHEN:AuBBcheidung aus P 20 40 791.4-53patentans ρ r ü c he »lochkartenleser zum Lesen sowohl von Lochkarten mit 8o Spal-. ten als auch von Lochkarten mit 96 spalten, g e* k e η η ζ e i c- ir Ji e t durch eine Zuführungsvorrichtung (12) mit einem Behälter (18) zum Aufnehmen von Lochkarten (156).mit 8o spalten, einem Magazin (22) zum verwandeln des Behälters in einen Behälter, der Lochkarten (158) mit 96 spalten mit der Schauseite nach oben aufnimmt, und einem Magazin (24) zum verwandeln des Behälters in einen Behälter, der Lochkarten Mt 96 spalten mit der schauseite nach unten aufnimmt.
- 2) Lochkartenlaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführungsvorrichtung (12) zwei Zuführungsrollen (60» 62) zum zuführen von Lochkarten mit 80 spalten oder von Lochkarten' mit 96 spalten vom unteren Ende des stapeis'aus umfaßt, sowie Antriebsräder (llo> 112) und mit diesen zusammenarbeitende Andruckräder (116, 118) zum transportieren der durch die zuführungsrollen zugeführten Lochkarten, wobei die zuführungsrollen durch Kupplungsmittel (82) nach Bedarf mii; einem Antriebsmotor (92) verbunden werden können.
- 3) Lochkartenleser nach Anspruch 2> dadurch g e k e ii η - zeichne t , daß die zuführungerollen (60, 62) auf den zugehörigen wellen (68, 7o) Mi^ Hilfe von Drehbewegungen nur in einer Richtung zulassenden Lagern (64» 66) gelagert Bind.4 09 92 1
- 4) Lochkartenleser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß d,ie Kupplungsmittel (82) eine vor richtung umfassen, welche die Antriebsverbindung zwischen den zuführungsrollen und dem Motor.(92) unterbricht, nachdem die zuführungsrollen nur einen Teil einer Umdrehung ausgeführt haben.
- 5) Lochkartenleser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zuführungsrollen (6o» 62) auf den zugehörigen vollen (68, 7o) mit Hilfe von Drehbewegungen nur in einer Richtung zulassenden Lagern (64, 66) gelagert sind, und daß die Kupplungsmittel (82) eine yor- " richtung umfassen, die die Antriebsverbindung zwischen den zuführungsrollen und dem Motor unterbricht, nachdem die zuführungsrollen nur einen Teil der Umdrehung ausgeführt haben.
- 6) Lochkartenleser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lochkartenstapelvorrichtung (16) mit einem Behälter (5o) 2um Aufnehmen der lochkarten, nach-dem diese an der Lichtquelle (150) vorbeibewegt worden sind, und einer mechanisch vorgespannten plattform, die die oberste Karte des Kartenstapels in dem Behälter inder jjähe des oberen Endes des Behälters hält. |
- 7) Lochkartenleser nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e .t , daß die, stapelvorrichtung (16) einen Behälter (50) zum Aufnehmen von Lochkarten mit 8q spalten.umfaßt, ferner ein Magazin (22) zum verwandeln des Behäl- ·. ters in einen Behälter, der Lochkarten mit 96 spalten mit der Schauseite nach oben aufnimmt, sowie ein Magazin (24) zum verwandeln des Behälters in einen Behälter, der i°ch-t ■ ιkarten mit 96 spalten mit der schaueeite nach unten aufnimmt»
- 8) Lochkartenleser nach Anspruch 6, gekennzeich-408821/0431net durch eine Zuführungsvorrichtung (12), die ihrerseits-einen Benälter (18) zum Aufnehmen von lochkarten mit 8o spalten umfaßt, ferner ein Magazin (22) zum verwandeln .des Behälters in einen Behälter zum Aufnehmen von Lochkarten mit 96 spalten mit der schauseite nach oben, sowie ein Magazin (24) zum verwandeln des Behälters in einen Behälter zum Aufnehmen von Lochkarten mit 96 spalten mit der s°hauseite nach unten, wobei die dem Behälter der zufübungsvorrichtung zugeordneten Magazine ebenso ausgebildet sind wie die dem Behälter der stapelvorrichtung zugeordneten Magazine.
- 9) Lochkartenleser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plattform in zwei plattformen . (192, 194) unterteilt ist, daß jede plattform mechanisch vorgespannt ist, um die oberste Karte eines auf ihr liegenden ipehkartenstapels in der ifähe des oberen Endes des . Behälters (5o) zu halten,, und daß verbindungsmittel (22o, 222) vorgesehen sind, um die beiden plattformen so zu verbinden, daß sie gemeinsam einen stapel aus Lochkarten mit 8o Spalten aufnehmen könnens wobei eine der plattformen so angeordnet ist, daß sie unabhängig von der anderen plattform einen stapel aus Lochkarten mit 96 spalten aufnehmen und unterstützen kann.
- 10) Lochkartenleser nach Anspruch 1, dadurch g e k-e η η -" ζ e i ebne, t-, daß die Lochkartan mit 96 spalten runde Löcher und die Lochkarten mit 8q spalten rechteckige Löcher haben«
- 11) Lochkartenleser nach Anspruch 1, dadurch . g e k e η β. zeieianetj daß die transportvorrichtung Antriebsrollen raid Aüdruckrollen sowie eine lösbare vorrichtung (122) zum. vorspannen der A^druckrollen gegen die Antriebsrollen auf aßt«~ ff ~
- 12) ίο ehkar tenleser nach Anspruch l, gekennzeichnet durch.eine Lochkartenstapelvorrichtung (16) mit einem Behälter (5o)> der auf einer Seite offen ist und an seinem oberen Ende mit einer durchsichtigen platte· (190) abgedeckt ist. .409821/0431
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87062169A | 1969-10-29 | 1969-10-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065590A1 true DE2065590A1 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=25355797
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2040791A Expired DE2040791C3 (de) | 1969-10-29 | 1970-08-17 | Lochkartenleser |
DE2065590*A Pending DE2065590A1 (de) | 1969-10-29 | 1970-08-17 | Lochkartenleser |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2040791A Expired DE2040791C3 (de) | 1969-10-29 | 1970-08-17 | Lochkartenleser |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3609305A (de) |
JP (1) | JPS519600B1 (de) |
CA (1) | CA940633A (de) |
DE (2) | DE2040791C3 (de) |
FR (1) | FR2061266A5 (de) |
GB (1) | GB1310310A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3819909A (en) * | 1971-03-22 | 1974-06-25 | Air Logic Pty Ltd | Control devices |
US3883723A (en) * | 1973-11-15 | 1975-05-13 | Varisystems Corp | Paper tape reader |
US4142673A (en) * | 1977-10-21 | 1979-03-06 | Burroughs Corporation | Document hole mask circuitry |
GB8720497D0 (en) * | 1987-08-29 | 1987-10-07 | Stewart S D | Optical mark detector |
US5397107A (en) * | 1993-11-29 | 1995-03-14 | Pitney Bowes Inc. | Apparatus for separating and feeding sheets from a stack thereof |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2059254A (en) * | 1935-11-02 | 1936-11-03 | Remington Rand Inc | Card magazine |
US3335265A (en) * | 1963-09-11 | 1967-08-08 | Solar Systems Inc | Punched card reader |
US3389241A (en) * | 1963-11-27 | 1968-06-18 | Gen Electric | System for reading information from intermixed binary and decimal cards |
-
1969
- 1969-10-29 US US870621A patent/US3609305A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-06-09 CA CA085,011A patent/CA940633A/en not_active Expired
- 1970-06-09 GB GB2777370A patent/GB1310310A/en not_active Expired
- 1970-08-17 DE DE2040791A patent/DE2040791C3/de not_active Expired
- 1970-08-17 DE DE2065590*A patent/DE2065590A1/de active Pending
- 1970-09-10 FR FR7032939A patent/FR2061266A5/fr not_active Expired
- 1970-10-29 JP JP45094763A patent/JPS519600B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1310310A (en) | 1973-03-21 |
DE2040791C3 (de) | 1975-02-06 |
JPS519600B1 (de) | 1976-03-27 |
DE2040791A1 (de) | 1971-05-06 |
US3609305A (en) | 1971-09-28 |
CA940633A (en) | 1974-01-22 |
DE2040791B2 (de) | 1974-06-12 |
FR2061266A5 (de) | 1971-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69724215T2 (de) | Gerät mit abnehmbarer Abtasteinheit | |
DE2723522A1 (de) | Anordnung zum ausrichten von belegen | |
DE2706353A1 (de) | Einsteckmaschine | |
DE2456255A1 (de) | Kartenbearbeitungsvorrichtung | |
DE4494430C2 (de) | Halte-Transportsystem für Extraktionsbehälter | |
DE2024390A1 (de) | Abdeckvorrichtung für eine Projektionsanordnung | |
DE3104659A1 (de) | Faksimileeinrichtung | |
DE2800846B2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von Abschlußblättern o.dgl. auf Blattlagen | |
DE2134891A1 (de) | Druckeinrichtung fuer einen kartendrucker einer elektronischen datenverarbeitungsanlage | |
DE3113614C2 (de) | Kopiergerät für blattförmiges, in einer Blattkassette gestapeltes Kopierpapier | |
DE2065590A1 (de) | Lochkartenleser | |
DE3004888A1 (de) | Verfahren zur positionierung von filmen auf unterlagen sowie eine maschine hierzu | |
DE4042297C2 (de) | ||
DE2050685C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen und Auswerfen von Kontokarten in Datenverarbeitungsmaschinen | |
DE4126579C1 (de) | ||
DE1936371A1 (de) | Vorrichtung zur Abfoerderung fertiger Stapel von Druckwerken vom Auslauf einer Druckwerkstapelvorrichtung | |
DE4021045A1 (de) | Bildaufzeichnungsgeraet | |
CH625634A5 (de) | ||
DE1170689B (de) | Buchungskartenmaschine | |
DE843755C (de) | Einrichtung zum Abtasten von Lochungen in Karteikarten | |
DE2065592C3 (de) | Transportvorrichtung für lochkartenförmige Aufzeichnungsträger | |
DE4109340A1 (de) | Zufuehrgeraet zum zufuehren einer plastikkarte oder eines metallschildchens an eine praegestanze oder praegemaschine | |
DE1786492C3 (de) | ||
DE4008965C2 (de) | Gerät zum Codieren und Beschriften von Datenträgerkarten | |
EP1604835A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Drucken in ein Dokument |