DE2065590A1 - Lochkartenleser - Google Patents

Lochkartenleser

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DE2065590A1
DE2065590A1 DE2065590*A DE2065590A DE2065590A1 DE 2065590 A1 DE2065590 A1 DE 2065590A1 DE 2065590 A DE2065590 A DE 2065590A DE 2065590 A1 DE2065590 A1 DE 2065590A1
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DE
Germany
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container
cards
punch
columns
card
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Application number
DE2065590*A
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English (en)
Inventor
Cecil J Davis
Robert T Matthews
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BRIDGE DATA PRODUCTS Inc
Original Assignee
BRIDGE DATA PRODUCTS Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation

Description

Ausscheidung aus: PATENTANWÄLTE H ~> ζ5
DJPL.-iNG. CURT WALLACH D3PL.-1NG. GDNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH.. 2065590
UNSER ZEICHEN: 12 764
BRIDG-E DATA ERODUOTS, IHC. Philadelphia, Pennsylvania, V.St.A.
Lochkartenleser
Me Erfindung besieht sich aufeinen Lochkartenleser. Insbesondere betrifft die· Erfindung einen Lochkartenleser, der es ermöglicht, sowohl die bis Jetzt gebräuchlichen. Lochkarten mit 80 Lochspälten al3 auch die in neuerer Seit eingeführten Lochkarten mit 96 Lochspälten zu lesen.
Lochkarten gehören zu den gebräuchlichsten Hilfsmitteln, · die dazu dienen, eixua Reehaer Daten einzugeben· Die bis Jetzt? gebräuchlichen Lochkarten enthalten 80 Spalten, von-denen 3ede. 12 rechteckige Löcher aufnehmen kann; eine solche Loch- ·. \ karte hat sine Länge voa. 13? _a, eine Breite von- 82,5 undeinö Stärke von 0,1?2 mn. Sie 30 Spalten sind von nach rechts mit 1 bis SO numeriert, und die zwölf 2eileü. sind von oben nach unten mit den Zählen 12, 11, O, 2 usw. bis 9 bezeichnet. Die linke obers Ecke jeder Lochkarte ist gawöhnlich weggeschnitten, doch kommen auch. Karten vor, bei danaja keine Ecke wa^gaschnittan ist, oder bsi denen die rächta obere Ecke weggeschnitten ist, Diaaa Karten können Je nach der · Bauart des Rechners mit der Schausaite nach obsn, nit der Schauseite nach unten, mit der mit 12 bezeichneten Zeile vor-r aus oder mit der mit 9 bezeichneten Zeile voraus zugeführt warden, da die Karten völlig symmetrisch sind.
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Die Lochkarten nit 80 Spalten sind vollständig genormt, und· diese Karten werden in den meisten Fällen verwendet,
In neuerer Zeit hat die Firma' International Business Machines Corporation (IBM) eine neue Karte eingeführt, die · die Bezeichnug "Systeai-3-Karte" trägt, nur ein Drittel der Größe einer K rtemit 80 Spalten hat, und trotzdem um 20% mehr Daten aufnehmen kann. Diese neue Karte hat 96 Spalten, die in drei senkrecht übereinander liegende Gruppen zu je 32 Spalten unterteilt sind, wobei .jede Spalte in 18 Zeilen unterteilt ist. Mit anderen Worten, eine Spalte enthält 18 senkrecht untereinander angeordnete Löcher, die in drei ^ Gruppen zu sechs Löchern unterteilt sind. Wahrend die Karte 2iit 80 SOalten mit rechteckigen Löchern versehen wird, wird die asue Karte runden Löchern versehen.
Zwischen der Karte mit 80 Spalten und der neuen Karte ciit 96 Spalten bestehen gewisse Ähnlichkeiten. Hierzu gehört die lateache, daß die eingestanzten Löcher bei beiden Artan von Karten die gleichen Abstände von Mittelpunkt zu Mittelpunkt aufweisen· Aus der folgenden Beschreibung wird die Bedeutung dieser Tatsache für die Erfindung ersichtlich.
Es zeigt sich in einem ständig zunehmenden Kaß, daß die Z13US Lochkarte mit 9S Spalten in naher Zukunft von der Infe dustria als Stanaardkarte verwendet werden T?ir&. Selbst. dass, ^3na. sich die aeu3 Karte nicht allgemein einführt, ist sait Sicherheit anz^ehnen, da£ sis in einem erheblichen. Umfang naben dar bi3 ^etzt gebräauhlichen Karte mit 18 Spalten varwandet werden wird. Dahar liegt es auf der Hand, daß es arforderlich ist, Lochkartenleser zu enirsrickeln, die sowohl Karten mit,-SO Spalten als auch solche mit 9S Spalten lesen können. G"3mä3 der Erfindung. soll ein solcher Lochkartenleser geschaffen werden..
Genauer gesagt sieht die Erfindung einen Lochkartenleser vor, der nit einer optischen Vorrichtung ausgerüstet ist, ua. sowohl Karten mit 80 Spalten als auch Karten sit 96 Spalten
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lesen, zu können. Ferner ist der erxindungsgemäße Leser mit einer Einrichtung versehen, die dazu dient, Karten der "beiden erwähnten Arten von einein Stapel aus dem Lsser zuzuführen, und ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die betreffenden karten stapelt, nachdem sie von dem Leser abgegeben ■worden sind. ' ■
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand scheinatischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen nähererläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Lochkartenlesers.
Fig. 2 und 3 zeigen perspektivisch ^egazine, die in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Lochkartenleser benutzt werden.
Pig. 4 ist eine perspektivische Darstellung der Einrichtung zum Zuführen der Karten.
Fig., 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische darstellung einer optischen Kartenleseeinrichtung.
Fig. 6 ähnelt Fig. 5» zeigt jedoch eine andere Ausführungsforn eines Optischen Lochkartenlesers gemäß der Erfindung»
Fig. 7 zeigt in einem vergrößerten Schnitt längs der . { Linien 7-7 ia. Fig. 5 und δ sine erfindungsgemäße faseroptische Anordnung.
Wie erwähnt, sieht die Erfindung einen Lochkartenleser vor, der es ermöglicht, sowohl die bis jetzt gebräuchlichen Lochkarten mit 80 Spalten als auch die neueren Lochkarten mit 95 Spalten zu lesen. Der im folgenden beschriebene Lochkartenleser ist so ausgebildet, daß er es ermöglicht, Lochkarten der beiden Arten zuzuführen, zu lesen und zu stapeln, obwohl 3ich diese Karten bezüglich ihrer Abmessungen erheblich unterscheiden. Ferner ermöglicht es der erfindungsgemäße
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Kartenleser, Karten mit 96 Spalten ohne Rücksicht darauf zu lesen, ob ihre Schauseite nach oben oder nach unten gerichtet ist, obwohl die neu eingeführte Lochkarte im Gegensatz zu
der älteren Lochkarte mit 80 Spalten weder zu ihrer Längsachse noch zu ihrer senkrechten Achse symmetrisch ist. Die Karte mit 96 Spalten weist ein unsymmetrisches Lochmuster auf, so daß sich das Lochmuster um etwa 3,2 mm verlagert, wenn eine solche mit ihrer Schauseite nach oben weisende Karte umgewendet wird» Der Lochkartenleser gemäß der Erfindung ermöglicht es, sowohl Karten mit 80 Spalten als auch Karten mit 96 Spalten bei jeder der vier möglichen Lagen der Karten zu lesen.
In den Zeichnungen sind ähnliche Bauteile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
In Fig. 1 erkennt man einen insgesamt mit 10 bezeichneten Lochkartenleser, derallgemein eine Beschickungsstation 12, eine Lesestation 14 und eine Station 16 zum Stapeln der gelesenen Karten umfaßt.
Die Btschickungsstation 12 umfaßt einen rechteckigen Behälter 18, der sich an der Oberseite eines Gestells 20
für eine in lig. 4 dargestellte Transport- und Antriebsvorrichtung abstützt* Der Behälter 18 ist so bemessen, daß er die bis jetzt gebräuchlichen Karten mit 80 Spalten aufnehmen kann, deren Abmessungen genormt sind, und die eine Höhe von 82,5 ffljfc und eine Länge von 187 nun haben. Die Innenabmessungen des Behälters 18 sollen um einen kleinen Betrag großer sein als die Abmessungen der Karten, damit die Κε-rten leicht mit ihrer Schauseite nach oben oder unten in den Behälter
eingelegt werden können. Gemäß Fig. 1 ist der Behälter 18
so angeordnet, daß die Karten der Lesestation 14 in Hichtung ihrer Längsachse zugeführt werden.
Damit der Behälter 18 so umgebaut werden kann, daß eb? geeignet.ist, Karten mit 96 Spalten aufzunehmen, sind gemäß der Erfindung die in Fig. 2 und 3 dargestellten Magazine 22 und 24 vorgesehen. Das Magazin .22 arbeitet mit dem Behälter
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so zusammen, daß die Karten mit 96 Spalten mit ihrer Schauseite nach unten eingelegt werden können. Das■ kagazin 24· 'arbeitet mit dem Behälter 18 so zusammen, daß Karten mit 96 Spalten mit ihrer Schauseite nach oben aufgenommen werden können. -
Das Magazin 22 umfaßt eine Rückwand 26, an die dich nach hinten ragende Plansche 28 und 30 anschließen. Der Flansch ist an einer Seitenwand 32 befestigt, die ihrerseits einen sich parallel zu der Rückwand 26 erstreckenden Plansch 34· trägt. Die.Wände 26 und 32 begrenzen zusammen mit dem Plansch 34- eine !'asche, die Karten mit 96 Spalten mit der Schauseite | nach unten aufnehmen kann, wie es in Pig« 2 gezeigt ist. An die Seitenwand 32 schließt sich ein zu der Rückwand 26 paralleler Plansch 36 an. Der Plansch 36 trägt zwei Stifte 38, von denen einer in Pig. 2 zu erkennen ist, und die von öffnungen in der Rückwand 4-0 des Behälters 18 aufgenommen werden können, um das ^agazin 22 in seiner Lage zu halten.
Das Magazin 24· ermöglicht es,den Behälter 18 in einen Behälter zu verwandeln, dar Karten mit 96 Spalten mit der Schauseite nach oben aufnehmen kann. Gemäß Pig. 3 umfaßt das Magazin 24- eins Seitenwand 4-2, an die sich zwei Plansche 4-4- und 4-6 anschließen, die sich in entgegengesetzten Eichtungen . · und im rächten Winkel zur Ebene der Seitenwand 4-2 erstrecken, (( so daß das Magazin 24- einen S-förmigen Querschnitt hat, Durch, den Plansch 4-6 ragen s>vei Stifte 43, die in Löcher in der Rückwand 4-0 des Behälters 18 passen und dazu dienea, das Magazin 24- in seiner Lage zu halten.
Gemäß der Erfindung können die Magazine 22 und 24- nicht nur in Verbindung mit dein Behälter 18 benutzt werden, sondarn sie können auch daau dienen, dan Behälter 50 &■&? Stapelvorrichtung 16 umzuhauen. Wenn die iiagaaina 22 und' 24- in Verbindung mit dem Behälter 18 oder dein Behälter 50 benutzt werden, beäteht dar einzige Unterschied darin, daß sie zum Einbau in den Behälter 50 um 180° gewendet warden müssen. Um diaa srkannsn au lassen, sei auf Pig, 1 verwiesen, wo das Magazin 24·
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in dsm Beliälter 18 angeordnet ist; Bei dieser Einbaulage nimmt das Magazin 24 Karten mit 96 Spalten mit der Schauseite nach oben zwischen der Seitenwand 42 des' ^agazins und der. Seitenwand 52 des Behälters auf. Das gleiche Lagazin 24 ist in seiner Einbaulagein dem Behälter 50 dargestellt, wobei das magazin jedoch vor dem Einführen um eine Querachse um 180° gedreht worden ist, so daß sich die Plansche-44 und 46 Jetzt in entgegengesetzten Richtungen erstrecken. Wenn das Magazin 24 in dieser Weiss in dem Behälter 50 angeordnet worden ist, kann •as Karten mit 96 Spalten zwischen der Seitanwand 42 des i^agaains und der Seitenwc-nd 54 des Behälters 50 aufnehmen.
Da3 Magazin 22 ist in Fig. 2 in der Stellung gezeigt, die es in dem Behälter 18 einnimmt, wenn der Behälter Karten mit 95 Spalten mit der Schauseite nach unten aufnehmen soll. Die" Plansche 28 und 30 de3 Magazin3 22 halten dessen Rückwand 26 in einem Abstand von der Rückwand 40 des Behälters 18. Dieser Abstand beträgt etwa 3,2 mm und ist vorgesehen, um dx3 unsymmetrische Gestaltung der Karten mit 9o Spalten zu berücksichtigen.
G-ejnaß dsr vorstehenden Beschreibung sind somit Hagaaia.3 22 und 24 vorgesehen, die nach Bedarf ir. Verbindung mit asca ^halter 13 dar Beschickungsstatios. oder in Verbindung mil; ά·3Ώ Behälter 50 i"3r Stapelstation 16 benutzt werden könne a.
Die in dam Behälter IS gestapelten Lochkarten ^erdan der ation 14 durch eine Beschickungsvorrichtung 2U33-t9 die awei Eeibrollen 60 und 62 umfaBt, welche genäß ?'ig, 4 auf eine Drehung nur in einsr Sichtung zulassenden Kupprangan 64 unl 66 gelagert sinda Die fieibrollen 60 und 62 sratranken sich oberhalb das Bodens des Behälters 13 (iig. I)5 so daß sie. die unterste Karts d-ss Stapels srfassart, auf diese' ^arte «ine in dor Längsrichtung wirkende Kraft ausüben und die Karts in dsr Vorwärtsrichtung belegen, um sie der Lesestation 14 zuzuführen, In 21Xg. 1 ist nur die eine !Reibrolle 62 asu-erkennen.
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Die eine Dr* hung nur in einer Sichtung zulassenden Lagerkupplungen 64 und 66 sind auf einer Welle 68 bzw. einer Welle 7C angeordnet. Die Welle 68 trägt eine id.emensch.eibe 72, die über einen Riemen 74 angetrieben wird, welcher über eine mit einem V/ellenstummel 78 drehfest verbundene Riemenscheibe 76 läuft. Der V/ellenstummel 78 und die Welle 70 sind durch eine Kupplung 82 mit einer weiteren Riemenscheibe 80 verbunden, kit anderen "Worten, die Kupplung 82 dient dazu, eine Kupplungs verbindung zwischen der Riemenscheibe 80 einseits und der V/elle 70 und 78 andererseits herzustellen oder zu unterbrechen % Die Kupplung 82 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie jeweils nur eine Drehung um 120° zuläßt. Mt anderen Vor- " ten, wenn die Kupplung 82 eingerückt wird, voranlaßt sie die Wellen 70 und 78, sich um 120° zu drehen, woraufhin sich die Kupplung ausrückt. Somit ist es bei jeder vollen Umdrehung der Welle 70 oder der Welle 68 möglich, drei Lochkarten zuzuführen. Da die Kupplung 82 von bekannter Konstruktion ist, dürfte sich eine nähere Beschreibung erübrigen. Die Enden der Wellen 70 und 68 sind in durch das bestell 20 unterstützten Lagern 84 und 86 gelagert.
Wie erwähnt, sind die Reibrollen 60 und 62 auf den eine Drehung jeweils nur in einer Hichtung zulassenden Kupplungslagern 64 und 66 gelagert. Dies bedeutet, daß die Reib- , rollen durch die 7/eil en 70 und 68 gemäß Tig. 4 entgegen dem ' Uhrzeigersinne angetrieben werden können, wie es in iig« 4 durch Pfeile angedeutet ist. Ferner bedeutet dies, daß sich die Eeibrollen 60 und 62 ungehindert entgegen dem Uhrzeigersinne drehen können, wenn sich die Wellen 70 und 68 in Ruhe befinden. Dies ist erforderlich, da die Transportvorrichtung nede Lochkarte erfaßt, wenn diese vom unteren Ende des Stapels aus zugeführt und nach vorn gezogen wird, während sich, die Wellen 68 und 70 im Stillstand befinden. Dies bedeutet, daß sich die Rollen 60 und 62 drehen können müssen, ohne zu große Reibungskräfte auf die Unterseite der Kcrten aufzubringen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die eine größere Länge aufweisenden Karten mit 80 Spalten zugeführt
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werden, die sich über die. .Reibrolle 60 hinweg bewegen müssen. Diese Aufgabe wird durch die Drehbewegungen nur in einer Rich-.tung zulassenden kupplungslager 66 und 64 erfüllt.
• Me Riemenscheibe 80 wird durch einen Riemen 88 angetrieben, der seinerseits durch eine mit der'toelle eig.es Motors 92 drehfest verbundene Riemenscheibe 90 angetrieben tfird. Der Antriebsmotor 92 ist vorzugsweise ein Wehselstronimotor mit Spaltphase und einer Ij...istung von 1/6 PS, der mit einer Drehzahl von etwa 1140 U/min arbeitet. . '
Der Kotor 92 treibt ferner .eine Riemenscheibe 94 an, über, die ein Riemen 96 läuft, der eine mit einer Welle 100 drehfest verbundene Riemenscheibe 98 antreibt. Die Welle treibt eine Riemenscheibe 106 übereinen Riemen 104 und eine Riemenscheibe 102 an. Die Riemenscheibe 106.ist mit der Welle 108 drehfest verbunden. Somit drehen sich die Wellen 100 und 106 synchron. Lie Wolle .100 trägt zwei mit ihr drehfest verbundene Antriebsräder 110. Entsprechend trägt die Welle 108 zwei mit ihr drehfest verbundene Antriebsräder 112. Die Antriebsrädor 110 und 112 sind von gleicher Konstruktion und ihre Umfaiigsflachen bestehen vorzugsweise aus korund, damit sie reibungεSchlussig mit der Unterseite der Lochicarten zu-Saisonarbeiten. Gemäß Fig, 1 sind die Antriebsräder 110 und 112 so angeordnet, daß sie nach oben über eine Fläche 114 hinausragen, um mit der Unterseite der Lochkarten zusammenarboxten zn können. · ■ ' ·
Mit den Antriebsrädern 110 lind 112 arbeiten Andruckräder 116 nnd 118 susaminen. Gemäß Fig. 1 werden die Abdrucke räder 116 und 118 mit den Antriebsrädern 110 und 112 durch eine Andruckvorrichtung 120 verspannt. Die Andruckvorrichtung 120 umfaßt ein Bügelteil 122, in dem die Andruckräder 116 und 110 i.n der aus Pig.· 1 ersichtlichen Weise gelagert, sind. l)r,.ß Eügelteil 122 ist durch Blattfedern 124 und 126 unter-* stützt, die sn einer Wand 128 befestigt sind. Die Federn und -126 und damit auch die Andruckräder 116 und 118 sind durch eine unter !'ederapunnung stehende liniohebelvorrichtuiig 130
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nach unten vorgespannt. Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie jeweils in einer der beiden Stellungen verbleibt, in die sie gebracht werden kann. In Fig. 1 befindet sich die Vorrichtung in der Stellung, bei der die Andruckräder 116 und 118 gegen die .antriebsräder 110 und 112 gedrückt werden.
Gemäß der vorstehenden Boschreibung umfassen zuerst die mit den Andruckrädern 118 zusammenarbeitenden Antriebsräder 112 eine Lochkarte, die von dem Behälter 18 aus zugeführt wird, um. 3ie nach vorn zu dem Aufnahmebehälter 50 zu bewegen. Danach erfassen die mit den Andruckrädern 116 zusammenarbeitenden Antriebsräder 110 den vorderen Band der Karte und bewir- ä ken, daß diese Karte weiter in Kichtung auf den Behälter 50 bewegt wird. Der. Rioim zwischen den Antriebsrädern 112 und 110 bildet die Lesestation* Die Antriebsräder und die ihnen zugeordneten Andruckräder sind so angeordnet, daß jeder Schlupf der Karte vermieden wird, während die Karte die Lesestation 14 durchläuft.
Die Antriebseinrichtung umfaßt ferner eine auf einer Welle 134· sitzende Vorschubrolle 132. Die Welle 134- wird von den Andruckrädern 116 aus über eine Welle 136,+eine Riemenscheibe 138 und einen Riemen 140 angetrieben. Die Vorschubrolle 132 ist gemäß Fig. 1 über dem oberen Ende des Behälters 50 so angeordnet, daß sie jede Lochkarte erfaßt, | die von den Antriebsrädern 110 mitgenommen wird und sich in den Behälter- 50 hinein bewegt. Die Rolle 132 arbeitet sowohl mit Karten mit 80 Spalten als auch mit Karten mit 96 Spalten zusammen und gewährleistet, daß sich die bebreffende Karte genügend weit nach vorn bewegt, damit sie vollständig in den Behälter 50 eintritt.
Auf einem Ende der Welle 100 sitzt eine Zeifc^eberscheibs 142, die daher mit der gleichen Drehzahl umläuft wie die ' Antriebsräder 110, Die Zeitgeberscheibe ist an ihrem Rand mit einem eingeätzten Muster versehen, das in Verbindung mit ei-' nem entsprechenden ortsfesten Muster auf einer Platte 144 eineU';ihe von Impulsen erzeugt, wann sich die Scheibe 142
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dreht. Ferner ist eine Lichtquelle 146 vorgesehen, die Licht durch die Platte 144 und den Hand der Zeitgeberscheibe 142 auf eine Photozelle 148 fallen läßt. Bei einer Ausführungsform der Erfindung erzeugt die umlaufende Scheibe 142 während jeder Bewegung einer Kcrte über eine Strecke von etwa 1,93 nua sechzehn Lichtimpulse. Diese ZrJiI von Impulsen ist gewählt worden, da der ülittenabstand der Löcher sowohl bei einer Karte mit 96 Spalten als auch bei einer Körte mit 80 Spalten etwa 2,21mm beträgt. Somit zeigt das Auftreten von 16 Impulsen an, daß sich eine Karte gon einer Spalte zur nächsten Spalte bewegt hat. Die Fhotozelle 148 ist natürlich über einen Verstärker ^ an eine nicht dargestellte Zählvorrichtung angeschlossen.
Die vorstehend beschriebene Anordnungbildet einen dynamischen Zeitgeber, der dazu beiträgt, die Lochkarten in der üblichen Weise zu lesen, ^a die Zeitgeberscheibe 142 auf der Antriebswelle 100 sitzt, führt jede Änderung der iviotordrehzahl zu einer Änderung der Umlaufgeschwindigkeit der Zeitb®- berscheibe und zu einer Änderung der Besegungsgeschwindigkeit der Lochkarte. Auf diese Weise gewährleisten die Zeitsteuerimpulse, daß sich der Lesevorgang auf sehr zuverlässige Weise abspielt.
Viie erwähnt, ist die Lesestation 14- zwischen den Antriebsrädern 110 und 112 angeordnet. Gemäß I!'ig;. 5 umfaßt die P 'Lesestation eine Lichtquelle 150, die als langgestreckte Lampe ausgebildet sein kann und Lichtenergie erzeugt, die nach unten durch die Löcher in den Larten abgegeben wird und dann eine durchsichtige Flattform 114 passiert, über die dis Lochkarten hinwe^,gleiten. Die Länge der Lampe .130 ist so gewählt, daß das durch sie erzeugte Licht durch die Löcher in jeder Spalte einer K.-rte fallen kann, wenn die Karten nacheinander unter der Lichtquelle hindurchgeführt werden.
Unter der durchsichtigen Plattform 114 ist eine Faser-■ ' optikbaugruppe 152 angeordnet, die mehrere faseroptische Vorrichtungen trägt, welche auf vorbestimmte V/eise relativ zu den Löchern von Karten mit 96 Spalten und von Karten mit 80
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Spalten angeordnet sind. Hierauf wird im folgenden näher eingegangen. Die Iraseroptikbaugruppe 152 umfaßt Leitungsiaittel, die dazu dienen, das durch die Löcher der Karten fallende Licht auf eine Phctozellenbaugruppe 154· zu leiten, auf der mehrere Miotozellen angeordnet sind, mittels welchen das Vorhandensein oder lehlen,eines Lochs an einer bestimmten Stelle einer Harte der einen oder anderen Art dadurch nachge-7/iesen wird, daß das Vorhandensein oder Fehlen von Licht festgestellt v/ird. ■
Um die Erläuterung zu erleichtern, sind in Jig« 5 eine karte 156 mit 80 Spalten und eine Karte 158 mit 96 Spalten g in ihrer Lesestellung unmittelbar unter der Lampe 150 dargestellt. Die -^-arte 158 ist nur mit gestrichelten Linien angedeutet, da der Kejrtenleser während des betriebs natürlich nicht Karten beider .Arten gleichzeitig liest. Jedoch läßt Fig. 5, wo je eine Karte der beiden Arten in ihrer Stellung zum Lusen der ersten Spalte gezeigt ist, erkennen, ä.cß> die erste Spalte der K:rte mit 80 Spalten der,Vorderkante der Karte näherbenachbart ist als die erste Spalte der Karte 158 mit 96 Spalten. In der Praxis beträgt der Abstand zwischen der ' ■ Vorderkante der Karte mit 80 Spalten und dem Mittelpunkt eines Lochs der ersten Spalte etwa 6,35 nun· Dagegen beträgt'der Abstand zwischen der Vorderkanteeiner K=rte mit 96 Spalten und dem Liittelpunkt eines Lochs in der ersten Spalte etwa i 7,45 mm. In diesem Zusammenhang sei auf Pig. 7 verwiesen, vro diese Besiehung schematisch dargestellt ist.·
Jede Karte mit 80 Spalten kann mit 12 Löchern versehen sein, und entsprechend kann jede Spalte einer Karte mit 96 Spalten 16 Locher enthalten. Da die Spalten der Karten nicht miteinander fluchten, venn ihre Vorderkanten aufeinander ausgerichtet werat.11, müßten 30 photoelektrische Fühlvorrichtungen ■vorgesehen werdun, um das Lesen beider Arten von Spalten der beiden Arten von iL rten zu ermöglichen. Hierin besteht Jedoch nur eine Lieblichkeit, die gestellte Aufgabe au lösen. Gemäß, der lirfindunpr hat es sich jedoch geseilt, daß man di.e Saiii der
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photoelektrischen Vorrichtungen zum Lesen der Kartenlöcher auf 18 verringern kann, wobei diese Zahl der Anzahl der Löcher in jeder Spalte einer Karte 158 mit 96 Spalten entspricht, Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung die Faseroptikbaugruppe 152 zwischen der zu lesenden Karte und der Photozeilenbaugruppa 154 angeordnet. Die laseroptikbaugruppe 152 umfaßt in erster Linie eins Anordnung von faseroptischen Bündeln, die von einer l'ragkonstruktion aufgenommen und z.B. in ein Epoxyharz eingegossen sind. Gemäß Fig. 7 sind mehrere faseroptische Bündel 160 vorgesehen, die eine Y-förmige Gestalt haben, da sie jeweils zwei Eingangskanäle 162 und 164· zum Aufnehmen von Licht, das .von der Lichtquelle 15O aus durch Löcher in einer Kcxte fällt, und einen einzigen Ausgangskanal 160 umfassen, über den das aufgenommene Licht abgegeben und auf eine darauf ausgerichtete Photozelle der Photozellenbaugruppe 154- geleitet wird· ,
Die Verzweigungen 162 und 164 des faseroptischen Bündels 160 enden an der Oberseite der Baugruppe 152· Gemäß Fig» 7 ißt der Zweig 162 so angeordnet, daß er Licht aufnimmt, das durch ein Loch in einer Spalte einer K&rte 156 mit 80 Spalten fällt. Der Zweig 164 ist auf ähnliche Weise so angeordnet, daß er Licht aufnimmt; das durch ein Loch in einer Spalte einer Karte 158 mit 96 Spalten fällt. Zwar tritt das Licht an verschiedenen Punkten in das Bündel 160 ein, doch wird das Licht durch die Zweige 162 und 164 zum Basisteil oder Ausgangskanal des J'aserbündels 160 geleitet und gegenüber der Photozellenbaugruppe 154 an einem bestimmten Punkt abgegeben. Dies bedeutet, daß einer nahe dem Ausgangskanal des faseroptischen Bündels 160 angeordneten lichtempfindlichen Vorrichtung Licht sowohl über ein Loch in einer Spalte der Karte 156 als auch überein Loch in einerSpalte der Karte 158 zugeführt werden kann.
Wenn man 12 solche Vorrichtungen bei der faseroptischen Baugruppe 152 vorsieht, kann man die 12 Eingangskanäle, von denen der Zweig 162 einen Kanal für eine Karte mit 80 Spalten bildet, mit 12 der 18 faseroptischen Eingangskanäle für
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eine Karte mit 96 Spalten kombinieren. Häher benötigt man als. Bestandteile derPhotozellenbaugruppe 154· nur 18 lichtempfindliche Vorrichtungen. Mit anderen Worten, 12 der lichtempfindlichen Vorrichtungen sind den Karten mit 96 bzw. 80 Spalten gemeinsam augeordnet. Bei den außerdem benötigten 6 Eingangskanalen für die Karten mit 96 Spalten handelt es sich um ■^anäle, von denen jeder nur ein optisches iaserbündel umfaßt.
natürlich sind die Eingangs kanal e 162 und 164- so angeordnet, daß sie Licht aufnehmen können, das durch die Löcher in den Spalten der Karte fällt, denen die Kanäle zugeordnet sind. Gemäß !ig. 5 fällt das Licht der Lichtquelle I50 durch die Karte 156 mit 80 Spalten jeweils auf einen der Eingangskanäle 162. Diese« Licht verläßt den Ausgangskanal eines faseroptischen Bündels und fällt auf einen der18 Phototransistoren. 166, die Bestandteile der Photozellenbaugruppe 154- bilden. Pig. 5 zeigt auch Licht, das von der Lichtquelle I50 aus durch ein Loch'in einer Spalte einer Karte 153 mit 96 Spalten fällt. Wenn man eine gerade Linie nach unten bis zur Oberseite der faseroptischen Baugruppe 152 fortsetzen würde, würde das Lichtauf einen der 18 Eingangskanaäle 164- fallen. Dieses Licht würde wiederum durch das zugehörige faseroptische bündel 160 nach unten zu,einem der Phototransistoren 165 geleitet. Bei diesem faseroptischen Bündel kann es sich um ein einfaches faserbündel oder um ein X-förmiges Paserbündel handeln-»· ·
Während des ^strieb3 des ^artenlessrs ist jeweils mir eine Karte 156 oder eine .karte 158 vorhanden. Dies bedeuetet, daß entweder die Eingangskanäle 162 oder die Eingangskanäle 164 abgedeckt werden müssen, was sich jeweils nach der Art der zu lesenden Lochkarten richtet. Bei der in Fig..5 gezeigten Ausführungsform wird das erwähnte Abdecken dadurch ermöglicht, daß die Eingangskanale 162 und 164 durch Abstände getrennt sind, die der halben Breite einer Spalte entsprechen, ■ 30 doß die ütege zwischen den Spalten jeder Karte als Abatckvorrichtungan wirken. Dieser Grundgedanke ist in Fig. 7
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veranschaulicht. In Pis· 7 "befindet sich die Karte 156 in einer solchen Stellung, daß durch ein Loch fallendes Licht von dem Eingangskanal 162 aufgenommen wird. Andererseits verdeckt der Steg 168 zwischen "benachbarten Löchern der Karte' 156 den Eingangskanal 164, so daß dieser Kanal wirkungslos bleibt. Entsprechend ist in Fig· 7 ein Loch der Äarte 158 über dem Eingangskanal 164 dargestellt. Wenn sich die Karte 158 weiter nach, vorn bewegt, so daß ihr nächstes Loch in Deckung mit dem Eingangskanal 164 gebracht wird, verdeckt der Steg 170 den Eingangskanal Ί62. Somit ermöglicht es die erfindungsgemäße Anordnung der Eingangskanäle, die jeweils zu ™ lesenden Karten gleichzeitig als Maskiervorrichtungen· au benutzen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß der Mittenabstand zwischen benachbarten Löchern bei beiden Arten von Lochkarten - der gleiche ist und etwa 2,22 mm beträgt.
Zusätzlich zu den faseroptischen Bündeln 160 ist die faseroptische Baugruppe 152 mit zwei weiteren faseroptischen Bündeln 172 und 174 versehen. Diese Bündel dienen lediglich dazu, Licht von der Oberseite der Baugruppe 152 nach unten zu zwei Phototransistoren 176 und 178 zu leiten. Bei der in Fig. 5 gezeigten Anordnung dient das faseroptisches Bündel
172 zusammen mit"dem Phototransistor 176 dazu, das Vorhand-en- ^ sein einer Lochkarte dadurch festzustellen, daß deren Vorderkante abgefühlt wird. Das faseroptische Bündel 174 dient in. Verbindung mit der Photozelle 17S dazu, das Vorbeilaufen dar . Hinterkante der Karte festzustellen. Die Piiotozellen 176 und
173 sind natürlich mit einer diesem Zweck dienenden Schaltung bekannter Art verbunden. Es sei bemerkt, daß die Photosellen 166 an auf bekannte Weise ausgebildetelagische Schaltungen sum "Lasen" jeder Spalte von Löchern der Lochkarten angeschlossen sind.
In Fig. 6 ist eine abgeänderte Aus führung sf or 21 der in -Pig« 5 gezeigten Lesestation dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Pig. 5 dienen die Stegs zwischen den Löchern dsr Karten als Abdeckmasken, · 30 daß die Datsnaufnahme-Piiotosellen 166 in Verbindung mit den iiuaen zugeordneten fasarop-
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tischen Bündeln 160 Lochkarten der beiden verschiedenen Arten, unterscheiden können. Bei der Anordnung nach Fig. 6 ist su diesem Zweck eine ^aske 180 vorgesehen, die auf dei Oberseite der faseroptischen Baugruppe 152 angeordnet ist und durch ein durchsichtiges Schutzteil 182 in ihrer Lage gehalten wird. Das Schutzteil 182. weist einen Kanal 184 auf, innerhalb dessen die Maske 180 sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querj.ichtung bewegbar ist,
Die Maske 180 weist zwei S$tze von öffnungen 185 und auf, von denen jeder Satz «iner der1 beiden Arten von zu lesenden Lochkarten zugeordnet ist. Die Wske kann nach Bedarf jeweils in eine von zwei möglichen Stellungen gebracht wer- { den. Wenn sie die eine Stellung einnimmt, gibt einer der Sätze von Öffnungen die 12 Eingangskanäle 162 frei, und gleichzeitig verdeckt die Maske die 18 Eingangskanaläle 164 der faseroptischen Baugruppe. Bei der zweiten Stellung der &aske werden die 12 Eingangskanaäle 162 verdeckt, während die 18 Eingangskanäle 164 freiliegen und Lichtvon der Lichtquelle 150 aufnehmen können. Die öffnungen 186 sind in iluchtung miteinander angeordnet, und die Öffnungen 188 fluchten ebenfalls miteinander. Der Querabstand zwischen den Sätzen von Öffnungen 186 und 188 entspricht dem halben Abstand zwischen zwei benachbarten Spalten. Die ^aske 180 weist ferner zwei langgestreckte Fenster I90 und 192 auf, die Licht durch die ü^aske ohne Bücksicht auf deren Stellung zu den faseroptischen . ' Bündeln 172 und 174 gelangen lassen.
Fig. 6 zeigt ferner eine Karte 158 mit 96 Spalten, deren Schauseite nach oben gerichtet ist, sowie eine gleichartige ■^artej deren Schauseite nach unten gerichtet ist· Bei der obersten Karte I58 weist die Schauseite nach oben, während die Schauseite der unteren Karte .158' nach unten gerichtet ist. Es sei bemerkt, daß bei der mit ihrer bchauseite nach unten weisenden Karte 158' die Längskanten gemäß Fig. 6 nach rechts verschoben sind, so daß die Löcher ihrer Spalten auf die Löcher der mit ihrer Schauseite nach oben angeordneten Karte 158 ausgerichtet sind. Diese Verlagerung wird durch die
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weiter.oben besehriebene Iwagazinruckwand 26 bewirkt.
Abgesehen von der Verwendung der kaske 160 arbeitet die Lesestation 14 nach Pig. 6 in.der gleichen fteise wie die an Hand von Fig. 5 beschriebene.
Statt eine der Lesestationen nach Fig. 5 und 6 zu benutzen, ist es auch möglich, einfach zwei Sätze von 18 bzw. 12 ^atenaufnahme-Phototransistoren in der Photozellenbaugruppe 154· vorzusahen. In diesem Pr-Il müßte man die faseroptische ·& ugruppe 152 so abändern,. daß sie keine sich ver- . zweigenden faseroptischen Bündel mehr enthält. Mt anderen Worten, jedes faseroptische Bündel würde nur einen Eingangskanal undnur einen Ausgangskanal besitzen, und es würde jeweils einem der $0 Phototransistoren zugeordnet sein.
Wie erwähnt, wird jede Lochkarte von der Lesestation aus durch die Antriebsräder 110 und die ihnen zugeordneten Andruckräder 116 zu der Eartenstapelstation 16 transportiert.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die Stapelvorrichtung 16 einen Behälter 50> cLem di-e gelesenen Lochkarten zugeführt werden, und der sowohl Karten mit 8C Spalten als auch Karten mit 95 Spalten aufnehmen kann. Mit Hilfe der mit der Hand anzubringenden bzw. zu entfernenden Magazine 22 und24 kann der Behälter 50 jeweils Lochkarten der einen oder anderen Art angepaßt werden. In !ig. 1 befindet sich das Magazin 24 in dem Behälter 50, so daß Karten mit 96 Spalten gestapelt werden können. Nachdem das ^agazin 24 entfernt worden ist, kann der Behälter 50 Karten mit 80 Spalten aufnehmen.
Die zwischen den Antriebsrädern 110 unäden Andruckrädern 116 hindurchlaufenden karten bewegen sich unterhalb einerdurchsichtigen Platte 190 und werden entweder von einer Plattform 192 oder sowohl von dieser Plattform als auch einer zweiten Plattform 194 aufgenommen. Somit nimmt die Plattform 192 nur die Karten mit 96 Spalten auf, um sie zu unterstützen. Die Karten mit 80 Spalten werden dagegen gemeinsam von den Plattformen 192 und 194 aufgenommen.
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Die Plattformen 192 und 194 sind in dem Behälter 50 freitragend durch Halterungen 196 und 198 unterstützt, die an rohrförmigen Schlitten 200 und 202 befestigt sind. Der Schlitten 200 ist auf einem Säul-enteil 204 nach oben und unten verschiebbar gelagert, während der Schlitten 202 auf einem zweiten Säulenteil 2C6 senkrecht nach oben und unten verschiebbar gelagert ist.
Jede der Plattformen 192 und 194 wird durch eine mechanische Vorspannvorrichtung im Gleichgewicht gehalten, so daß jeweils die oberste Lochkarte in der Nähe de3 oberen Endes des Behälters. 50 gehalten wird. Dies bedeutet, daß die oberste Karte leicht durch die durchsichtige Platte 190 hindurch gelesen werden kann, die als Abdeckungwirkt und geöffnet werden kann, um den Behälter 50 zugänglich zu machen. Die den beiden Plattformen 192 und 194 zugeordneten Gewichtsausgleichsvorrichtungen sind von gleicher Konstruktion, abgesehen davon, daß sich die Kraft der Vorspannfeder nach dem Gewicht der von den Plattformen aufzunehmenden Karten rieh-, tet.G<-mäß Fig· 1 umfaßt die Gowichtsausgleichsvorrichtung für die Plattform 194 eine i'eder 206, die an ihrem nicht dargestellten unteren iLnde ortsfest verankert ist und an ihrem oberen Ende eine drehbar gelagerte Seilrolle 210 trägt. Dia Seilrolle 210 ist von einem Drahtseil 212 getragen, das die Seilrolle maschlingt. Jäin Ende des Drahtseils 212 ist an einen Lagerbock 214 für eine Seilrolle 216 befestigt. Baa Drahtseil 212 läuft über die Seilrolle 216 und ist.an einem in den Schlitten 202 eingebauten Stift 218 befestigt.
Somit spannt die Gewichtsausgleichsvorrichtung die Plattform 194 in Richtung auf das obere Ende des B.hälters 50 vor. Die Feder 206 ist so gewählt, daß eis durch daa Gewicht der auf der Plattform 194 liegenden Karten ausgedehnt wird. Infolgedsßsan bewegt sich die Plattform 194 automatisch nach unten in den Behälter 50 hinein, wenn dem.Behälterweitere Karten zugeführt werden* ., ■
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Gemäß Fig. 1 ist der Plattform 192 eine ähnliche Gswiehtsausgleichsvorrichtungzugeordnet, deren nähere Beschreibung sich .erübrigen dürfte.
Wie erwähnt, nimmt die Plattform 192 Lochkarten mit 95 Spalten auf. Lochkarten mit 80 Spalten werden dagegen sowohl durch die Plattform 192 als auch die Plattform 194- unterstützt. Um dies au ermöglichen, ist eine Zunge 220 vorgesehen, die sich gemäß Fig. 1 von der Halterung 196 aus in jtti.ch.tung auf die Halterung 198 erstreckt. Entsprechend erstreckt sich eine Zunge 222 von der Halterung 198 zu der Halterung 196. Die Zunge 220 hat eine solche Länge, daß sie die Unterseite der Zunge ,222 teilweise überlappt. Jedoch ist die Zunge 220 nicht fest mit der Zunge 222 Verbunden, sondern sie liegt lediglich an einem elastischen Polster 224- an, das an der Unterseite der Zunge 222 befestigt ist. Das Polster 224- berührt die Zunge 220, wenn sich die Plattform 192 auf gleicher Höhe mit der Plattform 194 befindet.
V7enn das Magazin 22 oder das·, Magazin 24· in den Behälter 50 eingesetzt ist, arbeitet die Plattform 192 unabhängig von der Plattform 194, d.h. die Plattform 192 nimmt an der Lesestation 14· Lochkarten mit 95 Spalten auf. Wenn sich diese Karten auf der Plattform stapeln, beginnt die Plattform, sich entgegen der Vorspannkraft der Gewichtsausgleichsvorrichtung in. dsm Behälter 50 nach unten zu bewegen. Hierbei entfernt sich die Zunge 220 von der Zunge 222. Soll jedoch der Behälter 50 Lochkarten mit 80 Spalten aufnehmen, werden beide Plattformen 192 und 194- benutzt. Die Karten mit 80 Spalten haben eins solche Länge, daß sie sich über beide Plattformen erstrecken. Infolgedessen wirkt ihr Gewicht auf beide Gewichtsausgleichavorrichtüngen, so daß die Plattformen 192 und 194- gleichseitig nach unten belegt werden. Diese gleichseitige Belegung wird dadurch gewährleiste^ daß die Zunge 222 über das elastische 'Polster 224· eins Kraft auf die Zunge 220 ausübt.
Im unteren Teil des 3ehälters 50 ist ein Schalter 226 vorgesehen, dar betätigt wird, wenn die Plattform 192 mit
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ihm in Berührung kommt, so daß der Schalter meldet, wenn der Behälter gefüllt ist. Der Schalter 226 "betätigt eine elektrische Schaltung, durch die die Luführungs- und Antriebsvorrichtungen außer Betrieb gesetzt werden.
Der Behälter 50 ist an seiner Torderseite offen, so daß die gestapelten Lochkarten leicht entnommen werden können.
Zwar wurde die Erfindung bezüglich ihrer Anwendung bei den bis jetzt, gebräuchlichen Lochkarten mit 80 Spalten und den neuerdings eingeführten Härten mit 96 Spalten beschrieben, doch sei bemerkt, daß sie sich ebenso gut in Verbindung mit Lochkarten anwenden läßt, die eine beliebige Zahl von Spalten | enthalten, deren äiittenab stände ebenso groß sind wie die ii.ittenabstände der Spalten bei den Zarten mit 80 Spalte. . Zu diesem Zweck braucht man nur die faseroptische Baugruppe 152 und die Photozellenbaugruppe 154- abzuändern, um sie Lochkarten mit einer anderen Zahl von Spalten anzupassen. Jeder !Fachmann würde imstande sein, diese Abänderungen durchzue führen, !ferner ist es möglich, den Lochkartenleser 10 so auszubilden, daß er drei oder mehr verschiedene Arten von Lochkarten zuführen, lesen und stapeln kann; hierzu ist es nur erforderlich, die Zuführungsstation 12, die Lesestation 14 und die Stapelstation 16 entsprechend den vorstehenden Ausführungen abzuändern.
Y«eiterhin kann man den erfxndungsgeinäßen Lochkarteniesar so abändern, daß die Lesestation jeweils nicht nur eine einsige Spalte, sondern gleichseitig zwei oder mehr Βε-tenspalten liest. Hierzu ist e3 nur erforderlich, die benötigten faseroptischen Eingangs- und Ausgangskanäle bei der faseroptischen Baugruppe 152 vorzusehen und die Miotozellenbaugruppe 154-entsprechend mit U:tenaufnahme-Photozellen auszurüsten. Außerdem könnte man eine geeignete ülaske vorsehen·
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Claims (12)

  1. KAUFINQERSTRA88E I TELEFON 34OtTS
    UNSER ZEICHEN:
    AuBBcheidung aus P 20 40 791.4-53
    patentans ρ r ü c he »
    lochkartenleser zum Lesen sowohl von Lochkarten mit 8o Spal-. ten als auch von Lochkarten mit 96 spalten, g e* k e η η ζ e i c- ir Ji e t durch eine Zuführungsvorrichtung (12) mit einem Behälter (18) zum Aufnehmen von Lochkarten (156).mit 8o spalten, einem Magazin (22) zum verwandeln des Behälters in einen Behälter, der Lochkarten (158) mit 96 spalten mit der Schauseite nach oben aufnimmt, und einem Magazin (24) zum verwandeln des Behälters in einen Behälter, der Lochkarten Mt 96 spalten mit der schauseite nach unten aufnimmt.
  2. 2) Lochkartenlaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführungsvorrichtung (12) zwei Zuführungsrollen (60» 62) zum zuführen von Lochkarten mit 80 spalten oder von Lochkarten' mit 96 spalten vom unteren Ende des stapeis'aus umfaßt, sowie Antriebsräder (llo> 112) und mit diesen zusammenarbeitende Andruckräder (116, 118) zum transportieren der durch die zuführungsrollen zugeführten Lochkarten, wobei die zuführungsrollen durch Kupplungsmittel (82) nach Bedarf mii; einem Antriebsmotor (92) verbunden werden können.
  3. 3) Lochkartenleser nach Anspruch 2> dadurch g e k e ii η - zeichne t , daß die zuführungerollen (60, 62) auf den zugehörigen wellen (68, 7o) Mi^ Hilfe von Drehbewegungen nur in einer Richtung zulassenden Lagern (64» 66) gelagert Bind.
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  4. 4) Lochkartenleser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß d,ie Kupplungsmittel (82) eine vor richtung umfassen, welche die Antriebsverbindung zwischen den zuführungsrollen und dem Motor.(92) unterbricht, nachdem die zuführungsrollen nur einen Teil einer Umdrehung ausgeführt haben.
  5. 5) Lochkartenleser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zuführungsrollen (6o» 62) auf den zugehörigen vollen (68, 7o) mit Hilfe von Drehbewegungen nur in einer Richtung zulassenden Lagern (64, 66) gelagert sind, und daß die Kupplungsmittel (82) eine yor- " richtung umfassen, die die Antriebsverbindung zwischen den zuführungsrollen und dem Motor unterbricht, nachdem die zuführungsrollen nur einen Teil der Umdrehung ausgeführt haben.
  6. 6) Lochkartenleser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lochkartenstapelvorrichtung (16) mit einem Behälter (5o) 2um Aufnehmen der lochkarten, nach-dem diese an der Lichtquelle (150) vorbeibewegt worden sind, und einer mechanisch vorgespannten plattform, die die oberste Karte des Kartenstapels in dem Behälter in
    der jjähe des oberen Endes des Behälters hält. |
  7. 7) Lochkartenleser nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e .t , daß die, stapelvorrichtung (16) einen Behälter (50) zum Aufnehmen von Lochkarten mit 8q spalten
    .umfaßt, ferner ein Magazin (22) zum verwandeln des Behäl- ·. ters in einen Behälter, der Lochkarten mit 96 spalten mit der Schauseite nach oben aufnimmt, sowie ein Magazin (24) zum verwandeln des Behälters in einen Behälter, der i°ch-
    t ■ ι
    karten mit 96 spalten mit der schaueeite nach unten aufnimmt»
  8. 8) Lochkartenleser nach Anspruch 6, gekennzeich-
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    net durch eine Zuführungsvorrichtung (12), die ihrerseits-einen Benälter (18) zum Aufnehmen von lochkarten mit 8o spalten umfaßt, ferner ein Magazin (22) zum verwandeln .des Behälters in einen Behälter zum Aufnehmen von Lochkarten mit 96 spalten mit der schauseite nach oben, sowie ein Magazin (24) zum verwandeln des Behälters in einen Behälter zum Aufnehmen von Lochkarten mit 96 spalten mit der s°hauseite nach unten, wobei die dem Behälter der zufübungsvorrichtung zugeordneten Magazine ebenso ausgebildet sind wie die dem Behälter der stapelvorrichtung zugeordneten Magazine.
  9. 9) Lochkartenleser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die plattform in zwei plattformen . (192, 194) unterteilt ist, daß jede plattform mechanisch vorgespannt ist, um die oberste Karte eines auf ihr liegenden ipehkartenstapels in der ifähe des oberen Endes des . Behälters (5o) zu halten,, und daß verbindungsmittel (22o, 222) vorgesehen sind, um die beiden plattformen so zu verbinden, daß sie gemeinsam einen stapel aus Lochkarten mit 8o Spalten aufnehmen könnens wobei eine der plattformen so angeordnet ist, daß sie unabhängig von der anderen plattform einen stapel aus Lochkarten mit 96 spalten aufnehmen und unterstützen kann.
  10. 10) Lochkartenleser nach Anspruch 1, dadurch g e k-e η η -" ζ e i ebne, t-, daß die Lochkartan mit 96 spalten runde Löcher und die Lochkarten mit 8q spalten rechteckige Löcher haben«
  11. 11) Lochkartenleser nach Anspruch 1, dadurch . g e k e η β. zeieianetj daß die transportvorrichtung Antriebsrollen raid Aüdruckrollen sowie eine lösbare vorrichtung (122) zum. vorspannen der A^druckrollen gegen die Antriebsrollen auf aßt«
    ~ ff ~
  12. 12) ίο ehkar tenleser nach Anspruch l, gekennzeichnet durch.eine Lochkartenstapelvorrichtung (16) mit einem Behälter (5o)> der auf einer Seite offen ist und an seinem oberen Ende mit einer durchsichtigen platte· (190) abgedeckt ist. .
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