DE2522271A1 - Datenverarbeitungsvorrichtung fuer dokumente - Google Patents

Datenverarbeitungsvorrichtung fuer dokumente

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Edwin B Greene
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations

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Description

Anmelder: Edwin B. Greene, 15309 Narcissus Way, Rockville, Maryland 20853
Datenverarbeitungsvorrichtung für Dokumente
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Dokumenten, insbesondere auf ein Prüf- und Kodiersystem einschliesslich einer Vorrichtung zur Erzeugung einer Bildaufzeichnung.
Bei der Bearbeitung von Dokumenten, wie sie beispielsweise bei wirtschaftlichen Transaktionen üblich sind, insbesondere Schecks und Kreditkarten-Rechnungen, war es bisher erforderlich, die Dokumente durch eine Anzahl getrennter und unterschiedlicher Arbeitsgänge laufen zu lassen, um die Papiere zu klassifizieren und zu sortieren und davon alle erforderlichen Informationen zu sammeln. Beispielsweise beim Bearbeiten von Schecks werden diese zuerst durch ein Prüf- und Kodiersystem geführt, das manchmal als eine "Maschine zum Beweis von Depositen" bezeichnet wird. Hier werden die Schecks mit allen entsprechenden Informationen magnetisch kodiert. Das Prüf- oder Beweiskodiersystem verwendet
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ferner ein schnellansprechendes magnetisches Erkennungs- und Sortiergerät, um die Schecks in die verschiedenen Kategorien einzureihen. Anschliessend werden die Schecks noch in weitere Kategorien aufgeteilt und die auf die Bank bezogenen Schecks, in der die Bearbeitung vorgenommen wird (AUP-UNS Schecks), werden an einem gesonderten Ort abgelegt. Ein solcher Arbeitsvorgang ist verhältnismässig genau aber er ist sehr zeitraubend.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zum Bearbeiten von Dokumenten und Papieren, insbesondere solchen für wirtschaftliche Transaktionen zu schaffen, bei der die Daten am erstmöglichen Punkt des Arbeitsablaufes aufgefangen werden, um eine maximale Leistung zu erzielen, wobei die Vorrichtung so ausgelegt sein soll, dass sie leicht in bereits bestehende Prüfkodiersysteme eingepasst und eingebaut werden kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich insbesondere für das Bankwesen1sowie für Kreditkarten, wo Dokumente verwendet werden, auf denen bestimmte Daten verzeichnet sind, wobei die Vorrichtung eine Aufzeichnung mit dem Bild ausgewählter Teile aller Dokumente anfertigt, die zu einem bestimmten Konto gehören.
Die erfindungsgemässe Datenverarbeitungsvorrichtung eignet sich für Dokumente, die sowohl handgeschrieben als auch kodiert sind und insbesondere bei wirtschaftlichen Transaktionen Verwendung · finden. Diese Vorrichtung umfasst (1) eine Einrichtung zur Aufnahme von Dokumenten, (2) eine Einrichtung zum Erkennen der Daten und der Dokumente, die so ausgelegt ist, dass die kodierten oder chiffrierten Daten abgetastet und jedem der Dokumente entsprechende Erkennungssignale erzeugt werden, die für die chiffrierten Daten charakteristisch sind, (3) eine Einrichtung zum Abtasten vorgewählter handgeschriebener Abschnitte der Dokumente, die von diesen Teilen Informationssignale sendet, (4) eine Steuerung, die auf die Erkennungssignale und die Informationssignale anspricht, um als Antwort auf die im Ausgangs-
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signal enthaltene Information ein bestimmtes der Dokumente in einem der zahlreichen vorgewählten Fächer zu lagern, und die Information der Erkennungssignale und der Informationssignale auf einem Ausgangsmedium zu speichern. Ferner kann ein Aufzeichner vorgesehen sein, der ein Bild aller Dokumente wiedergibt, die zu einem bestimmten Konto gehören.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschema der erfindungsgemässen Vorrichtung zum
Bearbeiten von Dokumenten; und Fig. 2 eine Ansicht eines Teiles einer typischen Ausgangsaufzeichnung wie sie mit der Vorrichtung gemäss Fig. 1 erhalten wird.
Die erfindungsgemässe Datenverarbeitungsvorrichtung für Dokumente gemäss dem Blockdiagramm in Fig. 1 umfasst ein Standard-Prüf- und Kodiersystem, wie es beispielsweise von der Burroughs Company Series S-200 hergestellt wird. Dieses System ist durch die gestrichelte Linie 10 umrissen. Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ohne Schwierigkeit mit diesem bereits bestehenden Prüf-Kodier-System 10 verwendet werden. Alle innerhalb der gestrichelten Linie angeordneten Bauteile sind typische Einheiten des bekannten Systems, während alle anderen ausserhalb der gestrichelten Linie angeordneten Bauteile nicht zu dem herkömmlichen System gehören - mit Ausnahme der Fächer 26 und des zentralen Bearbeitungssystems 46 (ZBS), Alle chiffrierten Dokumente 12 werden in einen automatischen Vorschub 14 gegeben, von wo sie zur Förderbahn 16 bewegt werden. Solche vorkodierten bzw. chiffrierten Dokumente sind beispielsweise Schecks, die verschiedene Daten, wie Bankleitzahl, Kontonummer, laufende Schecknummer und den bereits an der unteren Randkante des Schecks eingetragenen Betrag enthalten. Auf diese Weise sind z. B. viele Reiseschecks und Geschäftsschecks vorkodiert. Ferner sind auch zahlreiche Kreditkarten-Rechnungen in dem bestimmten Feld chiffriert.
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so dass diese Rechnungen auch als vorkodierte oder vorschiffrierte Dokumente angesehen werden können. Dokumente 18, die nicht vorkodiert oder vorschiffriert sind, werden von Hand zu der Kodierstation 20 gebracht. Solche Dokumente sind beispielsweise Barschecks, auf denen der Betrag von der Bank nach Empfang des Schecks mit der Kodiermaschine eingetragen wird. Anschliessend werden dann auch diese Dokumente der Förderbahn 16 zugeführt. Diese Förderbahn 16 bewegt die Dokumente durch eine Erkennungseinrichtung 22 für die Daten. Diese besteht vorzugsweise aus einem optischen Lesegerät, das so ausgelegt ist, dass es den Farrington 7B Font lesen kann. Es kann auch ein optischer MICR (magnetische Druckfarben-Zeichenerkennung) oder ein magnetischer Lesekopf verwendet werden. Andere Schriftzettel können auch bearbeitet werden. Ein solches Lesegerät wird von der IBMI Corporation hergestellt. Das optische Lesegerät 22 tastet die kodierten oder chiffrierten Daten auf dem Dokument ab und erzeugt sichtbare Erkennungssignale, die jedem der Dokumente entsprechen, die die kodierten Daten enthalten. Die Erkennungssignale werden zu einer Steuerung 24 geleitet, die vorzugsweise aus einem Digitalrechner, beispielsweise den 1600 Serien gergestellt von der MICRO DATA Corporation, besteht. Die Steuerung 24 sendet ein den ErkennungsSignalen entsprechendes Signal zu einem Sortierer 26. Dieser Sortierer weist eine Vielzahl von Fächern auf, in denen Dokumente gemäss vorgewählten "Kriterien gelagert werden können. Die Steuerung 24 sendet auch ein Signal zu einem Restablagefach oder Rückweisungsfach 28, wenn die Erkennungssignale, die einem bestimmten Dokument entsprechen, "Nicht-Erkennen" anzeigen.
Wenn das Dokument das Restablagefach 28 passiert hat, wird es auf der Förderbahn 26 weiter durch eine Kopiereinrichtung 30 bewegt. Diese Kopiereinrichtung 30 ist vorzugsweise eine Bildzähler-Mikrofilmkamera, wie sie beispielsweise von der EOM Corporation, Modell 302 hergestellt wird. Die Mikrofilmkamera 30 erzeugt eine permanente Kopie der Vorder- und Rückseite aller durchlaufenden Dokumente. Die Kopien werden dann in an sich bekannter Weise in einen Entwickler 32 gebracht und bei 34 ge-
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lagert. Wenn diese Kopien benötigt werden, können sie in an sich bekannter Weise unter Verwendung eines Mikrofilm-Retrievers 36 wiedergewonnen werden. Ein solches System ist beispielsweise in der US-PS 3 689 894 beschrieben. Die Dokumente werden dann durch einen Abtaster 38 bewegt, der vorzugsweise ein Rasterabtaster ist und aus einer Festkörper-Linienabtast-Kamera besteht, wie sie von der Reticon Corp., Modell LC-6OO angeboten wird. Der Abtaster 38 tastet vorgewählte Bereiche des Dokumentes ab und erzeugt davon Digital-Informationssignale. Diese Informationssignale werden zu der Steuerung 24 geführt. So tastet der Abtaster zum Beispiel auf einem Scheck den mit Hand geschriebenen Teil der Linie "Zu zahlen an" und, falls erwünscht, die Unterschrift ab. Die Dokumente werden dann zum Sortierer. 26 geführt, wo sie in vorbestimmten Fächern, wie oben ausgeführt ist, gelagert werden. Die Steuerung 24 speichert die Information, die in den ErkennungsSignalen des optischen Lesegeräts 22 enthalten sind, und die vom Abtaster 38 auf einem Ausgangsmedium empfangenen Informationssignale. Das Ausgangsmedium kann ein Magnetband 42 oder eine Kassette oder eine Platte sein. Dieses Ausgangsaufzeichnung wird zu dem vorhandenen zentralen Bearbeitungssystem 46 (ZBS) befördert. Die durch die Inforraationssignale vom Abtaster 38 erhaltenen Bilddaten und die durch die Erkennungssignale vom optischen Lesegerät 22 erhaltenen Erkennungsdaten nur in Bezug auf die "AUF-UNS" bezogenen Schecks werden auf den Speichermedien zyklus-sortiert. Beim Probenwechsel werden die gesammelten Ablagen wieder in ein Gerät eingebracht, das einen beliebigen Zugriff ermöglicht und sie werden nach aufeinanderfolgenden Konto- und aufeinanderfolgenden Schecknummern innerhalb der Konten sortiert. Die gegliederten Ablagen werden dann mit einer Haupt- und einer Stammkartei zusammengebracht, um einen Kontoauszug zu schaffen. Dieser gesamte Arbeitsvorgang erfolgt innerhalb des zentralen Bearbeitungssystems, das - wie bereits ausgeführt wurde - zu dem herkömmlichen System gehört und mit der gestrichelten Linie 44 in Fig. 1 gekennzeichnet ist. Ein Kode-Erzeuger 40 (statement generator) empfängt eine Ausgangs-
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information von dem zentralen Bearbeitungssystem 44, um sowohl ein Mikrofilmbild als auch eine Hartkopie des Kontos herzustellen. Der Kode-Erzeuger 40 kann eines der zahlreichen Geräte sein, die als Computer-Ausgangsmikrofilmer und"Film-zu-Papier-Gerät" eingestuft werden.
So muss in der Praxis .die Bedienungsperson des Prüf-Kodier-Systems 10 keine Änderungen im üblichen Verfahrensablauf vornehmen. Wenn das Prüf-Kodier-System durch die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Bearbeitung der Dokumente ergänzt wird, erfüllt es zusätzlich zu den früheren Arbeiten noch folgende Funktionen:
1) Die Vorrichtung nimmt von allen "ALiF-UNS" bezogene! Schecks die Kontonummer, die Schecknummer, die Mikrofilmindexnummer, die handschriftliche (oder in einer anderen Weise) ausgefüllte Spalte "Zu zahlen an", den in Zahlen ausgedrückten Betrag, die Unterschrift sowie die Seriennummer auf.
2) Es ist möglich, die gesperrten Zahlungen, keine Posten, Überziehungen usw. auszusortieren.
3) Andere als "AUF-UNS" bezogene Schecks können nach Kriterien sortiert werden, die die Bank auswählen kann.
4) Die Verwendung eines automatischen Vorschubs macht es möglich, mehrere Gänge an den "AUF-UNS" bezogenen Schecks zu fahren.
5) Alle zurückgewiesenen Papiere können von der Bedienungsperson sofort wieder eingebracht werden.
Als Ergebnis der obengenannten Leistungen erübrigen sich schnelllaufende MICR-Lesesortierer, die Feinsortierarbeiten, das Ablegen von auf die betreffende Bank bezogenen Schecks und der durch all diese Arbeiten auftretende Zeitverlust wird ausgeschaltet.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Hartkopie-Aufzeichnung 50, die durch den Kode-Erzeuger bzw. Aufzeichner 40 gedruckt werden kann. Die wichtigen Felder sind das Feld 52 "Zu zahlen an" und das Feld 54 "Betrag". Da diese Felder aufgrund der vom Abtaster erhaltenen Information wiedergegeben werden, wird das Handschriftliche des bearbeitenden Schecks genau abgenommen. Der
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Buchhalter muss nicht mehr die entwerteten Schecks aufheben und lagern und die Bank muss nicht mehr alle Ablageschecks aufbewahren und diese mit den genauen Aufzeichnungen kombinieren. Bei anderen wirtschaftlichen Transaktionen, wie beispielsweise Kreditkarten-Rechnungen, enthält die Hartkopie-Aufzeichnung, die durch den Kode-Erzeuger 40 hergestellt word ist, einen Abdruck aller auf der Rechnung erscheinenden Angaben, wobei auch hier die Rechnungen nicht aufgehoben werden müssen. Ausserdem muss die Kreditkarten-Gesellschaften nicht mehr abgelegte Rechnungen sammeln und diese mit den genauen Aufzeichnungen kombinieren.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung, die als Beispiel mit Schecks und Kreditkarten-Rechnungen beschrieben worden ist, kann auch für alle anderen, in ähnlicher Weise bearbeitbaren Dokumenten verwendet werden. Ferner lassen sich im Rahmen der Erfindung auch Änderungen der Bauweise der Vorrichtung vornehmen.
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Claims (8)

  1. A_n_s_p_r ü_c h e
    /. Datenverarbeitungsvorrichtung für Dokumente, die sowohl handschriftliche als auch kodierte oder chiffrierte Daten enthalten, wie Schecks, Kreditkarten-Rechnungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass
    a) eine Einrichtung zum Zuführen der Dokumente (12, 18) zu einer Förderbahn (16) vorgesehen ist, die an
    b) einer Einrichtung vorbeiführt, die zum Erkennen der kodierten - bzw. chiffrierten Daten auf den Dokumenten ausgelegt ist und Erkennungssignale sendet, die den Daten auf den Dokumenten entsprechen,
    c) ein Abtaster {J>@) ebenfalls in der Förderbahn (16) angeordnet und zum Abtasten vorgewählter handgeschriebener Bereiche des Dokuments ausgelegt ist und entsprechende Informationssignale sendet, und
    d) eine auf die Erkennungs- und Informationssignale ansprechbare Steuerung (24) vorgesehen ist, die so ausgelegt ist, dass ein bestimmtes der Dokumente in einem einer Vielzahl von Fächern (26) entsprechend dem Informationssignal aus dem Ausgangesignal gelagert und die Information aus den Erkennungs- und den Informationssignalen an einem Ausgangsmedium gespeichert wird.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine
    Einrichtung zur Schaffung einer Aufzeichnung in Form eines
    Bildes aller zu einem bestimmten Konto gehörenden Dokumente vorgesehen ist,
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Kopiereinrichtung (30) zur Schaffung einer permanenten Kopie der Vorder- und Rückseite der Dokumente vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Kopiereinrichtung eine Mikrofilmkamera ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtaster (38) ein Rasterabtaster ist.
  6. •6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungseinrichtung (22) ein optisches und/oder ein magnetisches Lesegerät ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Zuführen der Dokumente eine automatische Vorschubvorrichtung (14) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (24) ferner eine Einrichtung zum Lagern eines bestimmten der Dokumente in einem Restablagefach (28) aufweist und so ausgelegt ist, dass sie dann anspricht, wenn die Erkennungssignale "Nichterkennen" anzeigen.
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