DE2017980C3 - Radtragendes Gleiselement, insbesondere Schiene für Eisen- und Straßenbahnen - Google Patents

Description

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halb der Laufflächenmitte vorgesehenen Ausneh- a* sein kann, ist hierbei so lang daß m

mung, in der ein Steuerelement angeordnet ist. mungen 3 zwei ?\^uerel _d ^e _p ^me^\_tS°™nei weraen

Es ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster können. Mechanische oder elektrische Steuerleitun-

1955 943 und auT der deutschen Patentschrift _gen, wie z. B. Kabel, können durch entsprechende

915 702 beSnnt Steuerelemente, z. B. elektrische von den Ausnehmungen ausgehende Bohrungen nach

Schienenkopfschalter, als Kontaktgeber für Signal- »5 unten gefuhrt werden. . .,_Wt „_„:„„, _A·

zwecke in Schienenköpfe einzubauen. Hierzu besit- Es hat sich als besonders vorte.maft erwiesen die

zen die Schienen im Schienenkopf außerhalb der erfindungsgemaße Verbreiterung ^m t H lfe der be-

Laufflächenmitte Ausnehmungen zur Aufnahme der kannten aluminothermisch^ Auftragsschweißung

Schalter, die beim überrollen durch das Rad zur herzustellen Hierzu wird der zu verbreiternde Be-

Achszählung oder zu anderen signaltechnischen 30 reich des Schienenkopfes mit einer vorzugsweise vor-

Zwecken betätigt werden. gefertigten Gießform umgeben und nach oder ohne

Die bekannte Anordnung der Steuerelemente be- Vorwärmung der Aufschwe.ßstelle ein in.seiner Zudingt jedoch Nachteile, die sich sowohl auf die , sammensetzung, insbesondere hinsichtlich seiner Steuerelemente als auch auf die Schienen und die , Härte und Verschleißfestigkeit dem Schienenwerk-Laufeigenschaften der Fahrzeuge auswirken können. 35 stoff angepaßter aluminothermisch erzeugter Stahl Um z. B. die auftretenden mechanischen Spannungen aufgegossen. Nach Abkühlung der Auf schweißstelle bei Belastung der Schienen von dem Steuerelement und Entfernung der Form erfolgt die Bearbeitung der fernzuhalten, werden diese in hochfeste und gehär- Verbreiterung in der erforderlichen Weise. Durch tete Stahlbuchsen eingesetzt. Die hiermit verbundene dieses Verfahren wird erreicht daß die so verDrei-Schwächung des Schienenkopfes und damit des 40 terte Fahrfläche aus dem gleichen Material wie das Schienenprofils versucht man durch Speziallaschen der Anschlußschiene besteht und somit auch die gleiauszugleichen. Jedes Steuerelement erfordert somit chen Eigenschaften aufweist. Das bedeutet daß im gleichzeitig die Anordnung solcher Laschen. Fahrverkehr beim Überrollen der Rader der Vcr-

Die französiche Patentschrift 1 391 839 und die schleiß sowohl der Schiene im verbreiterten Bereich britische Patentschrift 449 985 zeigen Möglichkeiten, 45 als auch der Veschleiß der Schiene im Normalbeeinen Schienenkontakt an dem Schienenfuß anzu- reich gleichmäßig ist, d.h., durch die gleichmäßige bringen. Das Profil der Schiene wird zwar nicht ge- Abnutzung treten keine Unebenheiten im Schienenschwächt, aber die damit verbundenen Nachteile sind material auf, die sich nachteilig durch Schlagen der erheblich. Diese Vorrichtungen sind weitgehend der Räder bemerkbar machen.

mechanischen Zerstörung beim überrollen durch das 50 Die so hergestellte Verbreiterung hat den großen

Rad ausgesetzt. Vorteil, daß der tragende Querschnitt der Schiene

Aufgabe der Erfindung ist es, die mit der Anord- nicht geschwächt, mechanische Spannungsbeeinflus-

nung der Steuerelemente in der Laufflächenmitte sungen ausgeschaltet werden und die Verwendung

verbundenen Nachteile zu vermeiden und radtra- von Speziallaschen entfallen kann, so daß mit dieser gende Gleiselemente mit im Schienenkopf angeord- 55 Erfindung eine Reihe technischer und wirtschafth-

neten Steuerelementen zu schaffen, die eine störungs- eher Vorteile verbunden ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. vorgesehen Ausnetauna » ^OT?^£S3el der Erfindung soll «, ■£,5Γ ,ΪΚΑΐβϊ Ä *£ *S Ά&-?~- »,",„«η werde,. E₅ nenkopf in dem für die Anordnung des Steuerele- ao zeigt -^₁₁R₀AiMi*. mit der

   rnente! yc^en^B^** durch ^li^■ ^^«^^«Α Auftragsschweißung örtlich verbreitert ist. maßen verorcuciu«5

   Fig.2 eine Draufsicht auf die Schiene gemäß ¹⁵ 'in* der Zeichnung zeigt 1 (in F i g. 1 und 2) die er-Die Eröndur« Ä^ ^&!£Ä