DE2017073A1 - Anordnung von Webblatt zähnen - Google Patents
Anordnung von Webblatt zähnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/26—Travelling-wave-shed looms
- D03D47/262—Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
- D03D47/265—Beat-up mechanisms
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
' DIPL. ING. G. PULS schweioeiisthasse a
1A-37
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
Maschinenfabrik Rüti AG
vormals Caspar Honegger,
Rüti / Schweiz
betreffend Anordnung von Webblättzähnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung von Webblattzähnen
an einer Wellenfachwebmaschine, bei welcher sich die Webblattzähne zwischen flächenförmigen Führungselementen befinden, welche in der Längsrichtung der Anordnung
parallel nebeneinander aufgereiht sind und welche
je einen ersten Halteteil zum Anhängen an einen Träger aufweisen, die in ihrer Gesamtheit in der Längsrichtung
der Anordnung gegenseitig in Deckung liegen, und durch zweite Haltemittel am Träger befestigt sind.
Es ist bereits eine Wellenfachwebmaschine bekannt,· bei v/elcher die Führungselemente durch eine Mehrzahl von
diese quer durchdringenden Stäben zu einem Paket zusammengehalten sind. zur Befestigung des Paketes an einem
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Träger sind längs einem dieser Stäbe in regelmäßigen Abständen bei jeweils einer gegebenen *ahl von FÜhrungselementen
Ausnehmungen vorhanden. Diese Ausnehmungen sind dergestalt, daß bei diesen Führungselementen dieser Stab von
den Führungselementen frei ist, d.h. diese nicht durchdringt.
Diese Führungselemente werden daher vnur von den übrigen
Stäben gehalten. An den freien Stellen dieses einen Stabes wird dieser durch eine Halterung gehalten, welche andererseits
an dem Träger befestigt ist.
Diese Art der Befestigung erfordert, daß in einem Paket
von Führungselementen die letzteren verschiedene Formen
aufweisen. Zum Herstellen eines solchen Paketes müssen somit verschieden geformte Führungselemente hergestellt und
muß die benötigte Anzahl solcher Elemente berechnet werden. Zusätzlih dazu müssen beim Zusammenbau die Elemente
genau abgezählt geschichtet werden.
Die bekannte Anordnung ermöglicht es aber, die Anordnung
der Webblattzähne so in die Wellenfachwebmaschine einzubauen, daß diese zuerst mit den Halteteilen der Führungselemente
an einem Träger aufgehängt wird. Darauf wird die Anordnung durch Schwenken um den Bereich der Aufhängung in die Stellung
geschwenkt, welche dem montierten Zustand entspricht. In dieser wird sie längs einem zweiten, sich in der Längsrichtung
der Anordnung erstreckenden Bereich mit Halterungen
— 3 —
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an diesem Träger befestigt. Dabei fixieren die Halterungen im befestigten Zustand das Paket der Führungselemente
gegen Verschiebungen in der Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Anordnung. Die Halterungen dürfen aber mit
dem Paket der Führungselemente nicht fest sein, da sie
sonst beimEin- und Ausbau der Anordnung während des Schwenkens vom aufgehängten in den befestigten Zustand
und umgekehrt hindernd im Wege sein würden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zuerst erwähnten
Erfordernisse beim Erstellen eines Paketes von Führungselementen zu vermeiden. Gleichzeitig soll aber die beschriebene,
vorteilhafte Art des Einbauens und Ausbauens der Anordnung der Webblattzähne möglich sein. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Haltemittel
von in den Führungselementen vorgesehenen, in der
Längsrichtung der Anordnung gegenseitig in Deckung liegenden, nach außen verengten Ausnehmungen und einer am
Träger befestigbaren Schiene mit einem in die Ausnehmungen
passenden und. quer zu den Führungselementen durch
die Ausnelimungen hindurchgeschobenen und in diesen schwenkbar gelagerten Stangenteil gebildet ist.
Die Erfindung sei im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
und der Zeichnung näher erläutert.
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In der letzteren ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wellenfachwebmaschine
,
Fig. 2 ein Schnitt senkrecht zur Längsrichtung
der Anqrdnung der Webblattzähne und
Fig. 3 eine Ansicht auf die Anordnung von Webblattzähnen
von hinten gesehen.
In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Die in Fig. 1 perspektivisch gezeichnete Darstellung einer Wellenfachwebmaschine dient dazu, die Anordnung
der Webblattzähne an dieser Webmaschine zu zeigen. Von einem Kettbaum 11 verlaufen die Kettfaden 12 über
die Umlenkwalzen 13,14 und einen Kettfadenwächter 15 um eine Walze'16, welche als Fachausgleichwalze ausge-
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bildet sein kann. Durch eine Schaftanordnung mit ungefähr horizontalen Schaftlitzen, die aber in den Figuren nicht eingezeichnet
Bind, werden die Kettfäden 12 unmittelbar nach der Walze 16 einer
Fachbildung unterworfen, wobei am Orte des Vorderteils jedes Eintragsorgans oder Schiffchens 18 ein offenes Fach 17 vorhanden
ist und zwischen je zwei benachbarten Schiffchen 18 ein Fachwechsel
stattfindet. Dieser Sachverhalt ist in der Fig. 1 durch entsprechende Schraffierung angedeutet. Zum Zwecke des V/ebens
ist eine Mehrzahl von Schussfadeneintragsorganen 18 vorgesehen,
Vielehe sich gleichzeitig und hintereinander über die Breite" der
V/ebraaschine bewegen. Die Eintragsorgane 18 werden durch die als,
Antriebsglieder-arbeitenden V/ebblattzähne 19 vorwärts bewegt.
Die Webblattzähne 19 haben die Form dünner Lamellen. Sie dienen
auch zum Anschlagen der eingelegten Schussfäden an den Gev/ebeanschlag
20. Die Führung der Eintragsorgane 18 im Fach 17 wird durch die Kettfaden 12 gewährleistet. Die V.'ebblattzähne 19 sind
in der Anordnung 21 eingebaut, welche fest am V/ebmasehinengestell 22 befestigt ist. Zur Erzeugung der Bewegung der Blattzähne 19
dienen die durch die Anordnung 21 verlaufenden zwei Antriebswellen
23, 24. Diese besitzen je ein schraubenförmiges Profil.
Als Folge dieser Profils werden bei der Drehung der Antriebs-
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BAD ORIGINAL
wellen 23» 24 um ihre Achse die Blattzähne 19 in einer solchen
Weise um eine Achse (30 in Fig. 2) geschwenkt, dass jeder Zahn 19 in Bezug auf den vor ihm angeordneten Zahn in seinem·Bewegungszyklus stets um einen kleinen Betrag voran ist. Dadurch bildet
sich in der Gesamtheit der Blattzähne 19 eine sich in der Fig. 1 von rechts nach links fortpflanzende Wellenbewegung aus, durch
| welche die Schiffchen 18 mitgenommen werden. Auch die Webfächer 17
bewegen sich mit gleicher Geschwindigkeit von rechts nach links.
Der gewobene Stoff 25 wird Über die Sinziehwalze 26 und die Anpresswalze
27 auf den Tuchbaum 28. aufgewickelt.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt der Anordnung 21 in Richtung senkrecht zu den Achsen der Antriebswellen 23, 2.4. In dieser Figur
zeigen die gezeichneten, lamellenförmigen Webblattzähne 19 die bei
f den Schwenkbewegungen derselben vorhandenen Extremstcllungen. Die
Webblattzähne oder Lamellen 19 werden um die Achse 30 geschwenkt, längs welcher sie nebeneinander angeordnet sind.
Die Antriebswellen 23, 24 sind in den Mulden 31 und 32 '
gelagert, welche im Lagerblock 33 vorgesehen sind. Der Letztere ist mittels der Schrauben 35 fest mit dein Träger 36 verbunden.
Die Schrauben 35 sind in der Längsrichtung der Anordnung der Webblatt zähne in regelruäsoigen Abständen verteilt.
BAD ORIGINAL
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Di· Webblattlamellen 19 sind zwischen Führungselementen 37
angeordnet. Die Führungselemente 37 eind dünne, flächenhafte Gebilde ι welche aus Metallblech oder Kunststoffplatten durch Stanzen
gebildet werden können. Sie werden in zueinander paralleler Lage
nebeneinander aufgereiht. Durch die quer durch die Führungselemente 37 durchgestöosenen Stangen 38 werden die Führungselemente
37 EU einem Paket· zusammengefasst, welcheβ sich über die gesamte
Breite der Webmaschine erstreckt. Zwischen benachbarten Elementen
37 lot je ein lamellenförmiger Webblattzahn 19 vorgesehen, wobei
die Breitseiten der Zähne 19 parallel zu den Flächen der Führungselemente 37 liegen. Durch die Letzteren werden die Lamellen 19
daran gehindert» sich seitlich zu verbiegen. Um die Führungselemente 37 in genauem, gegenseitigem Abstand zu halten, sind
»wischen diesen Distanzierungsteile vorgesehen. Diese können durch
schraubenförmig gewickelte Drähte gebildet sein, wobei ua jeden
der Stäbe 3Θ ein solcher schraubenförmiger Draht angeordnet ist und zwischen je zwei benachbarten Führungselement en 37 je
eine Windung dieses Drahtes vorhanden 1st. Diese Distanzierungsdrähte sind in der Zeichnung nicht gezeichnet, "Das Paket der
Führungselemente umfasst die Führungselemente 37, die Stangen 38
mit den Distanzierungsdrähten» die von den.Elementen 37 getragene
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Bas Paket der Führungselemente wird auf dessen Vorderseite
vom Träger 36 getragen« Zu diesem Zwecke besitzt dieser einen Vorsprung 40 und ist jedes Element 37 mit einer Nase 41
versehen ■» welche "auf dem Vorsprung 40 sum Anliegen kommt. Im
montierten Zustand wird die Nase 41 durch den Stab 42 festgehalten,
wenn der Letztere- durch über dessen Länge verteilte
Schrauben 43 angepresst wird» .
Auf der Hinterseite sind die Führungselemente 37 mit je '
• ♦
einer kreisförmigen 'Ausnehmung 44 versehen. Jede dieser Ausnehmungen
44 besitzt eine„nach aussen verengte Stelle 45. Eine
Schiene 4β ist qiaer zn des Elementen 37 angeordnet. Sie umfasst
einen mit Gewinden 47 versehenen Tragteil, einen Stangenteil 48.
und einen bandförmigen Zwischenteil 49. Der Stangenteil 48 passt
genau in die Ausnehmungen 44 und ist durch diese in Richtung senkrecht zu den Elementen 37 durchgeschoben. Mittels Schrauben
51 ist die Schiene 46 mit dem Träger 46 befestigt.
Es ist sehr wichtig, dass im eingebauten Zustand das
Paket in Bezug auf die Antriebswellen 23, 24 mit der nötigen ■ j
Genauigkeit positioniert ist. Um ein seitliches Verschieben des ·
Paketes zu verhindern liegt dieses einesteils genau auf der lir.!:?r.
Seite des Blockes 33 Q^· Auf der rechten Seite des Blockes 33
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kommt die Schiene 46 genau zum Anliegen an diesen, wenn die
Schrauben 51 angezogen sind.
.1-
Um das Paket der Führungselemente zu demontieren, werden
zuerst-die Schrauben 43 gelöst. Damit wird der Haltestab 42 frei
und die Nasen41 liegen frei auf dem Vorsprung 40 auf. Darauf werden
die Sehrauben 51 gelöst. Dadurch wird die Schiene 46 frei und das
Paket der Führungselemente hängt frei an den Käsen 41 auf dem
Vorsprung 40, sodass es weggenommen werden kann. Damit das Schwenken
des Paketes nach unten eintreten kann, muss die Schiene 46 in den
Ausnehmungen 44 schwenkbar sein, weil sonst bei dem vorhandenen satten Sitz der Elemente 37 und 46 am Block 33 der Tragteil der
Schiene 46 nicht an der in Fig. 2 rechten, untern Kante des Lagerblacks
33 vorbei bewegt werden könnte. Der Zusammenbau erfolgt in
Bezug auf die soeben beschriebene Reihenfolge der Demontage in .
der umgekehrten ßeihenfolge.
Der Einbau des Pakets der Führungselemente soll so sein, dass das Spiel der Lamellen an den Antriebswellen 23, 24 so eingestellt
ist, dass ein Klemmen gerade vermieden ist.. Ein Bei&piel
eines Aufbaues, welcher in dieser Beziehung eine genaue Einstellung
zulässt,ist in Fig..3 gezeigt. Diese stellt eine Ansicht der von
rechts gesehenen Anordnung der Fig. 2 dar.
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In der Pig. 3 sind wiederum der Träger 36» die diesen durch
dringenden Schrauben 51» die Schiene 46.mit dem Stangenteil 48 und
dem bandförmigen Zwischenteil 49» sowie die Führungselemente 37" gezeigt. Ausserdem sind Distanzierungselemente in Form von Schrauben
52 vorgesehen» Diese sitzen in im Träger 36 vorhandenen Gewinden
"und kommen mit ihren Enden in Anlage mit der Schiene 46.
Durch Einstellung der Schrauben 52 wird die Distanz zwischen den Teilen 36 und 46 genau eingestellt. Darauf werden die Schrauben
51 angezogen.
BAD G098U/1362
Claims (5)
- Patentansprüchenj Anordnung von Webblattzähnen an einer Wellenfachwebmaschine,· bei welcher sich die Webblattzähne zwischen flächehförmigen Führungselementen befinden, welche in der Längsrichtung der Anordnung parallel nebeneinander aufgereiht sind und welche je einen ersten Halteteil zum Anhängen an einen Träger aufweisen, die in ihrerGesamtheit in der Längsrichtung der Anordnung gegenseitig in Deckung liegen, und durch zweite Haltemittel , am Träger befestigt sind, dadurch g e ke η η ζ ei c h η e t , daß das zweite Haltemittel von in den FührungseleiBenten (37) vorgesehenen, in der Längsrichtung der Anordnung gegenseitig in Deckung liegenden, nach außen verengten Ausnehmungen (44) und einer am Träger (36) befestigbaren Schiene (46) mit einem in die Ausnehmungen passenden und quer zu den FÜhrungs elementen durch die Ausnehmungen hindurchgeschobenen und in diesen schwenkbar gelagerten Stangenteil (48) gebildet ist,
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne t „ daß der Stangenteil (48) und der Tragteil der Schiene (46) mittels eines bandförmigen Zwischenteils miteinander verbunden sind, welches durch die verengten Stellen (45) der Ausnehmungen (44) ragt und daß diese verengten Stellen weiter sind als der Dicke des Zwischenteils entspricht.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß der Abstand der Schiene (46) vom Träger (36) durch dan Abstand zwischen dem Träger (36) und der Schiene (46) bestimmende Distahziarungselemente (52) beliebig einstellbar ist.009842/1362jit
- 4* Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet', daß in ihrem mit der Webmaschine zusammengebauten Zustand die Schiene (46) mittels vom Träger (36) güsaltener Schrauben (51) an diesem befestigt ist und Im Träger (36) eingesetzte Schrauben (52) als Distanzierungselemente an der Schiene (46) anliegen.
- 5. Anordnungmch Anspruch 1 bis 5, dadurch g e kennzeichnet, daß jede Ausnehmung (44) und der Querschnitt de,s Stangenteils (48) kreisförmig sind.00984 2/1362 BADOr1GINAL
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Also Published As
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BE748762A (fr) | 1970-09-16 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |