DE2017039A1 - Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von optischen Aufhellern

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DE2017039A1
DE2017039A1 DE19702017039 DE2017039A DE2017039A1 DE 2017039 A1 DE2017039 A1 DE 2017039A1 DE 19702017039 DE19702017039 DE 19702017039 DE 2017039 A DE2017039 A DE 2017039A DE 2017039 A1 DE2017039 A1 DE 2017039A1
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Peter John; Hemingway Eric; Tyreman Neville; Manchester Lancashire Brocklehurst (Großbritannien)
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
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    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
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Description

'.PATENTAi)WALtE ... £. U \
' - i:iG. H. FIMCKE
j; O. H. BOHR ^ . 9. APR. 1970
.- l··». J. QTAEGER
MÖNCHEN 5
M-öLtbaSYß. 31
Mappe 22233
Case D-. 21815
Imperial Chemical Industrie limited London, ßroßbritannien
Verfahren zur Herstellung von optiaohan Aufhellarn Priorität 9*4.1969 - Großbritannien
Die Erfindung baaiaht sich auf &±n verbessörtss Verfahren zur Isolierung gewisser optischer Aufheller aus einer wässrigen ISeung.
Optische Aufheller fön der Eype der substituierten 4^4*» Bis<2~alkoxy«4-aminotriazin-6-ylamino5atilben-2,2ä-di« sulfons.äure werden tlbliohorweise aus Gyanurchlorid hergestellt, indem dia Chloratome aufeinanderfolgend durch Reaktion mit; einem Alkohol, 4|4'Diaminostilben-2?2'-. disulfoiisäure und einem primären oder sekundären Amin ersetzt werden» Die als Salze in wässriger Lösung erhaltenan
009851/2217
BAD ORIGINAL
Produkte v/erden in form dar Natriuiasalze isoliert» indem ■ ßle aus der abgekühlten Lösung mit Natriumchlorid auoge-C salat werden· Dieses iBoliörungeverfabreü liefert ;fedooh ein Produkt, das stark mit natriumchlorid verunreinigt ist} des nicht leicht durch kontinuierliche oder halbkontlnuiorllöhe Verfahren getrocknet werden kann und das für die Verwendung bei der Herstellung iron flliuslgen Aufhelleransätsen durch Auflösen in Lösungsmitteln, wie Glykole oder Alkanolamine» nicht sfufriedenstellend ist. Se wurde nunmehr gefunden, daß wässrige Lösungen gewisser dieser optischen Aufheller heiß ausgesalzt werden können, wobei öle erhalten werden,» die leicht abgeschieden ..erden können und die dann leicht go trocknet oäar direkt zur Herstellung von flüssigen Ansätzen verwendet werden können.
Gemäß der Erfindung wird also ein verbessertes Verfahren gur Isolierung von optischen Aufhellern ie? formel
worin M für ein Alkalimatallatom oder eine Ammonium* oder substituierte Amnioniuo»G?uppa steht, X für eine Alkoxy* Gruppe steht, B1 für eine Alkyi-oder oubstituierte Alkyl-Gruppe steht und B2 für aia Waesepstoffatoia oder eine Alkyl-, Cycloalkyl- odor Aryl-4ruppe oäer ein aubstituiertes DeriTat dayon steht, aus wässriger Lösung in Iconzeatriertei? ?οώβ vorgöBohlegan, welches dadurch ausgeführt wird, daß man bei einer Samperatur zwischen ungefähr SO0O und ungefähr IQO0C zwp wässrigen Lösung ein Alkalimetall-»Ammonium*
009851/2217 bad original
oder substituiertes Ammoniurasale einer Halogeasäure oder vor Schwefelsäure in einer ausreichenden Menge zusetzt, daß eisa den optischen Aufheller enthaltendes öl ausgefällt wird, und daß man das öl aus ..der wässrigen Lösung abtrennt, wobei die wässrige Lösung des optischen Aufheilere direkt auß Cyanurchlorid durch aufeinanderfolgende Kondensation in beliebiger Reihenfolge mit einem Alkohol der Formel X-OH, einer Diaeinoatilben-dlsulfonsäure und einem AaIn der Formel HHR1R2 erhalten worden'ist.
«faserige Lösung wird Goratalorr/eise β ο viel optischen Aufheller enthalten, daß bei Temperaturen von ungefähr 60°C bis zum Siedepunkt τοπ ungefähr 1000O eine nahezu gesättigte Lösung erhalten wird. Gute Ausbeuten an optischem Aufheller können jedooh aueh aus weniger gosättigten Lösungen, die beispielsweise nur 40 # der Sättigungsteoneentration enthalten, Isoliert worden.
Die Menge des zuEUset»enden SaIsee hängt von der Natur der Subetitueaten im optischen Aufheller, der Temperatur der tfUssrlgen Lösung, der löslichkeit des optischen Aufhellers in Wasser und der Anwesenheit von während vorhergehender lieaktionen gebildeter Salsa ab, aber es iet im allgemeinen erwünscht, zur Erzielung optimaler Auebeuten ausreichend SaIs zuzugeben, daß eine im wesentlichen vollständige Ausfällung und Abtrennung dee Öls erhalten wird. Geeignete Mengen Salz liegen gewöhnlich «wischen 0 und Gew*-$ der wässrigen Lösung. Die Yerwenäung von suvlel Salz kann bei gewissen optischen Aufhellern zur Folge Haben, daß eich das öl in einer unerwünscht viskosen Form abscheidet.
00985 1/22 17 BAD ORIGINAL
Sie Temperatur der wässrigen Lttsung beträgt
60 bis 100°ö. BiQO zu niedrige Temperatur kann ru einem
Ül führen, dos viskose und schwierig abzutrennen ist·
Die Abtrennung kann durch jedes herkömmliche Verfahren für die Abtrennung τοη unmischbaren flüssigkeiten ausgeführt werden, beispielsweise durch AbscheidenlaBoen des Öls als Schicht und anschließendes Abziehen· Sie Trennung kann gewUnsohtenfalls duroh den Zusatz einer kleinen Menge eines Antiscbaummmittels unterstützt werden, wie e.B. einer Silioonölemuloion odor eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels·
Ale Alkalimetalle sollen beispielsweise Kalium und insbesondere Natrium renvondet werden· AXe substituierte Amnoniumgruppen eollen die Ammoniumgruppen erwähnt werden, die duroh Zusatz eines Wasseretoffions zu einem tertiären Atnin, wie z.B. Triätbylamin, Triäthanolamin oder Triaethylenin, zu einem eefcundären Aein, wie a.B. Dime thylaein, DiäthylaBin, Morpholin, Sifithanftlamin oder If-eethylpropanolaeln, oder au «ine« primären Amin, wie «.B. PropanolejDin, Xthylamin oder Uonoäthylaain, erhalten werden· Weitere substituierte Ammoniumgruppen sind die quarternären Ammoniuegruppen, wie z.B. K-ben«yltrimethylamaoniua. Die substituierten Aeioniuiigruppen sollten eo auegewählt werden, AaB tin wasserlösliches BaXc dta optischen Aufhellers erbalten wird·
Sie berorauete 8öuro ist SalsaÄure, und das bevorzugte Sal» ist latriuÄOhlorid. "
009851/2217
BAD ORIGINAL
- 5 - -.■■■ ■ -
Als Gruppen» die durch I dargestellt werden, sollen erwähnt werden: die Alkoxy-Gruppen und voraugsweis«Mie niedrigen Alkoxy-Gruppen, d.h. diejenigen, die nicht mehr als 6 Kohlenstoffatome enthalten, und insbesondere die Hethoxy- oder Xthoxy-Sruppe« .
Als Gruppen, die duroh R« dargestellt werden, sollen erwähnt werden: Alkyl-Gsuppen und insbesondere niedrige Alkyl-Gruppen, d.Iu solche, die nicht mehr als 4 Kohlenstoffs tome enthalten, insbesondere die Methyl- und Xthyl-Gruppe, sowie substituierte Alkyl-öruppen, insbesondere substituierte niedrige Alfcyl-öruppen, wie z.B. die S-Cyanoätbyl- und ß-Hydroayäthyl-örupp©.
Als Gruppen, die durch Hg dargestellt werden^ sollen erwähnt Werdens Alkyl-uruppen und substituierte Alkylöruppen, wie s.B. diejenigen, die durch H1 dargestellt werden, sowie Cyoloalkyl- {z.B. Cyclohexyl), Aryl- und substituierte Aryl-Gruppen (β,Β· Phenyl, ο-, m- unä p-Chloro-, -Methyl-, und «-Hothoxyphenyl sowie b- und p-Phenylsulfonsäure, und au@erd@m ffaphthyl- und substituierte Haphthyl-uruppei|«
Das öl enthält normalerweise nach der Abtrennung einen größeren Anteil von dem optischen Aufheller als ä@i rohe Feststoff, der durch kaltes Aussalzen erhalten wird. Das öl besteht gewöhnlich aus 40 bis 60 % optischem Aufheller, aus bis zu 5 % Natriumchlorid oder einem anderen SaIa und im übrigen aus Wasser. Bie Ausbeute an optischem Aufheller, bezogen auf den Gehalt dar wässrigen Lösung, ist häufig nahezu auantltatiy»
009851/2217 BAD ORISINAL
Wenn as erwünscht ist, den optischen Aufholler ic flüssiger ϊοϊ» in eiaea Ansatz einauarbeiten, danis kann das öl ohne »eitere Behnadliisag in desgewiinsebten Lösungsmittel, «ie s.3. Xthylengiykol, Itfaylenglykol-iJKmometbyiäther, JLthanolaain qübt friätimnolarain»mit veroohiedenen Mengen Wasser ontspreoässiaä der gewünschten sndkonsentvation, aufgelöst werden.
Wenn e& erwünscht ist, <&®n optieonen Aufheller in fester Fora im erhalten* dann kmnn das Öl leioht kontinuierlich auf. einem ü^roioa^lteookner oder in einem Spritztrockner getrooknet
Die Srffia^ang ϋίτύ üUTGh dl@ folgenden Beispiele
all© feil® «ad ?roaentangab«n in ' 'β±ηά9 e@fern oiohte anderes angegeben
36»9'feile Gjmnweühl@T±<ä warden portionsweise zu einer Aufiüdhiaaai^iie το» 29 »1 feilen Binatritsmbydrogenphosphat isi 96 feil® lotbanol während 30 Minuten' bei einer Teape- :mlw/ rm 15 M^ 180C s^©g@ben'unu das Seiaisoh wird-ge« rührt uäk währ<@BS 30 Unten auf 230C erwärmen gelassen·
fell© 4g4& f
die Temperatur' wird
51/2217 - IMM
BAD ORlQlNAl.
lösung wird wMhrend 2 Stunden sugogeben, im den pH auf 8 bis 9 wu halten·
Be «erden dann 50 Teile natriumchlorid eugegeboa, und da· yethanol wird durch Destillation entfernt, bis die Temperatur 950O erreicht· Da· Oeaieob wird nun stehen gelassen, und die obere wässrige sobioht wird durch Dekantieren entfernt. 60 felle Trltithftaolasin werden dann sub öligen RUokstaod sugegeben, worauf noch ausreichend Wasser., augesetst wird· üb das OossBtgewiobt auf 270 Teile su bringen· Die erhaltene Lösung enthalt ungefähr 75 Teile TOO filges 4,4' -Bie(2-eothoxy-4-H-«ethylanilino-e-triaBin-€-ylajiino) stilbsa-8-,2>-disulfonsäure-41natriuBeals·
Beispiel 2
Unter Terwendung der Ifongen und der Bedingungen von BeI-eplel 1t wobei jedoch Ithenol anstelle τοη Methanol rar* wendet wird, wird «ine Lösung hergestelltf die 4,4l
ontbält·
Zu el^er Aufsnhisjssant τοη 70 feilen 4,
in wässrige« Aceton werden 29,2 feile l-s-CjranoithylanUin sueegesstt, «ad die fesperatur wird auf 900O angehoben, Wisreeddeocen gleiosseltia »strias^ydfyldTOng tugeaetst wird, ·« den pH auf 8 bis 9 su halten, man unfefihr 4 Stunden
009851/2217
bei 9O0C, währenddessen ein Großteil des Acetone abdootilliert iet? wird die Temperatur auf 980C angehoben, and 40 Teile Natriumchlorid werden zugesetztβ Daß Gemisch wird auf 9D0C abkühlen gelassen, und die untere ölige Schicht wird euf ein Trockenbleeh laufen gelassen und bei 7ö°C an dor Luft gotrocknet. Ea werden 83 Teile eins blaßgelben Pulvers erhalten, das hauptsächlich aus 4,4'-Bis (2H^thoxy-4~N-ß~cyanoäthylaßilinQ-B»triazin~6 otilben-2,2'~dißulfonoäure--äinatriuinsalz beoteht·
Beispiel 4 '
Bb wird nach Beispiel 3 gearbeitets wobei Jedoch If-ß«» Hydroxyäthylatiilin anotelle von K~ß-Cyanoäthylänilin verwendet werden. Man erhält 77 Teile 4»4-Bis(2~motho3qr 4-N-ß-Hydroxyäthylanilino-s~triazin-6-ylamlno)stilben- - 2,2läi8ulfonßaure-dinatriumealB«
Beispiel 5
100 Teile folymiäfaee? worden in ein Bad eingetaucht, dae 1 Teil der in Beispiel 1 hergestellten Flüssigkeit und 2 Teile Keaigeäure oowie auereichend WasBer, dass dae Wai©/Plü©sigk©its-7orhältriiß Is30 beträgt, enthält ο Das Gsffiiooh wird gerührt und 30 Minuten lang auf 6Q0C ©rwärffit. Hierauf wird der Textilstoff entnommen, geepillt und getrocknet. Br beeitst ein viel weißeres Aussehen als der unbehandelte Textiletoff.
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BAD ORIGINAL
Beispiel 6
Zu einer Aufachlämiaung aus 70 Seilen 4»4'-Bis{2-chloro-4-sas thozy-a-triazia-ö-ylomino) s till)Qn«2,2»-diaulf onoäuro in wäaarigem Methanol werden bei 4O0C IQ»0 Teil® Monoäthylamin zugegeben, uröüas Gemisch wird 2 Stunden auf Rückfluß gehalten, wobei gleichzeitig Hatriumhydroxydlöaung angesetzt wird, um dan pH auf 8 bis 9 zu. halten« Das Methanol wird nunmehr abdeatillieren gelassen, bia die Temperatur 980G beträgt, worauf 40 Teile Hatriiim=· Chlorid sugeßatzt werden. Das Gemisch wird auf 90°0 abkühlen gelassen und die untere ölige Schicht wird auf ein Blech abgelassen und an der Luft bei 700O getrocknet, Eb v/erden 65 Seile eines cremefarbigen Pulvers erhalte a 9 das im wesentlichen aua 4,4f-Bis(2-iaethoxy-4*-möäio.äthylamino-a-triasin-6-ylaffiino)stilben-2,2*-disulfonsäure- dlnatriumsalia besteht.
Beispiel 7
Eu einer Aufschlämmung aus 70 feilen 4?4'-Bis(2-ohloro»
«2i2 '-disulfonsäur©
in wässrigem Methanol werden bei 400C 29»2 Teile amin ss®gegdb@n und das Gemisch ^ird 6 Stunden auf Rliak» < flöß gehalten, wobei gleichzeitig HatriumhydroxyaiÖBuag j zugesetzt wird, um den pH auf β big 9 zu halten. Bas Methanol wird dann abdestillieren gelaasen* bis die iempg- ■ ratur 980C beträgt, und dann werden 25 Teils Alkylphenol/ j Kthylonoxyd-Kondansat (nicht-ionigcheo oberflächenaktives ä Mittel) augesetatj worauf sich der Zuoats von 40 Teilen Natriamohlorid anschließt· Das Gemisch vvird auf 800G abkühlen gelassen und die untere ölige Schicht wird in 50 Teile Triäthanolamizi einlaufen gelaasen, worauf
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Wasser zugesetat wird, so daß das gesamte Gewicht 230 Teile beträgt. Die resultierende Lösung enthält ungefähr 70 Teile 4»4l«Bis(2«mothO3cy-4-äiäthylamino-8-trlazin-6-ylamino)stilb@n«292i-äiflulfonsHure'»dinatriumsal2e
Belapiel 8
Zu einer AwSBQhlämmunß aus 70 !feilen 4»4l-Bis(2-öhloro-4-Bethozy«a-tria8in->6«>ylaffllao) β tilfe@o<«2,2 · -disulfonsäure in wässrigen Methanol warden bsi 400O 37 A g I-Methyl» metanilsäuff® und sug®gab®nf usid dia T®iaper©ter vrird auf 880O orbShtj wobei glaiohsaitig 2 Stundeii lang Hatriumhydroxyd-ldsang ßugeoetgt wird 9 wi ü®n pH -auf 8 bis 9 zu halt951 ο Bas !©Sliasol γ?ίΐ?α äsEia aMastlllis^sa gelaese bis die Sieaperatra? 98®C arfsielstg unu dann werden 100 Teile KaliumctaXosia sag®8@tgte Bas aisegefalleia® öl wirü bei 90°ö auf ®ia
an der Luft gotrookadt« Bs werisa 94 f@Il© ®iB®@ farbigen Pulirara erbalten»
Bia (2-metho2y-4*H*a
stillen 292'<-dlealfoiiBäuxe-dilcaliuiB8al8 beatebt«
Wenn man Beispiel 8 wiedertolt* wobei mau jedooä I-Hethjl eulpbaaileäure anstelle νοα H^@thy3,Eaetanilsäisre wendet, dann arhült lean 30 Teil® »i^ss das im weBsratllchaa aus 4e4l-»Bi@i2-«®etl3O3^
)2 92 ? -diaiilfon
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BAD ORIGINAL
Bfljgpltl 10
100 Teile Zellulostfgo em werden In ein Bad eingetaucht, das 2 feile dee in Beispiel 6 hergestellten FeetetQfi'e und ausreichend Wasser, daß äa& '.VGreiPlüasigiccsits-YerhJll nie ti40 beträgt, enthält. Daa Semieoh m±t& 20 Minuten gerührt und auf 900C erwärmt, und der Textiletoff wlrö dann entnommen, gewaschen und getrocknet« &v bösitsst ein viel weißeres Aussehen die der unbehandelte Textiletoff«
009851/2217

Claims (7)

- 12 Patentansprüche
1. Verfahren eur Isolierung to» optischen Aufhellern der Γorael
worin M für ein AlkalinetallatoB oder eine Aaunonitm- oder substituierte Anaoniun-eruppe steht, X fUr eine Alkoxy-Srappe steht, Bj für eine Alkyl-* oder substituierte Alkyl-esuppe steht «ad B2 fUr eiß Wesserstoffaton oder eine Alkyl«» Cjoloalkyl» oder Aryl-örupp* oder ein substituiertes Derivat ünroo stobtv in konzentrierter Fora aus «ässri^er lösung» daduvoh gekennseiohnet, daS san star wässrigen Lusung bei einer Xempeswisehe& ungefiihr So0C und ungefähr 1000C ein
«·, AoeoniuB- oder substituiertes Aanoniua-
sals einer Ealogensfiore oder in Schwefelsäure in ausreiehcnder fienge snsetst, daß «in den optischer Aufheller enthaltendes öl ausfällt, und da8 dan das 01 von der wässrigen lasting abtrennt, wobei die wässrige Lösung des optischen Aufhellers direkt aus Cyanurchlorid durch aufeinanderfolgende Kondensation in beliebiger Reihenfolge mit einen Alkohol d«? formel X-OH, Siaainostllben-^isulfonsäure und einem Arnim der Fozvel SHR1B2 erhalten worden ist.
009851/2217
2. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß M für Ua tr ium stellt·
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Z9 dadurch g e k e η a a e i ο η η e t , daß I nicht mehr als 6 Kohlenstoffatone enthält· .
4. Verfahren naob Anspruch 3, dadurch ge«
k e η η β β i ο h η β t , daß Σ für Mathosy oder Xtfeoacy steht.
5» Verfahren nach einem der Änsprüobe 1 bis 4» dadaroh gekennzeichnet, äaS H^ ßicfet mehr als 4 Kohlenstoffatome enthält.
6, Verfahren »ach einem der ineprUohe 1 bis 4, dadurch g e k e ö η β e i c h η β t , daß E^ für Methyl oder Äthyl steht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB S1 für 8-Cyanoäthyl oder ß-Bydroayütbyi steht.
8, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis I9 \ dadurch g e k e η ns ei ο h η © t , daS das Sale Natriumchlorid ist·
9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dafi der optische Aufheller in der näasrlgen Lösung in einer Konzentration ▼on mindestens 40 % der Sättigungs-Konsentration bei einer Temperatur von 60 bis 1QO0O anwesend ist*
00985 1/2217 BADORlQiNAL
10« Verfahren nach einem dor Ansprüche 1 Ma 9,
dadurch go kenn zeichne t , daß das Sole
in einer, Jlenge von nicht mehr als 5 Gew.-1^1 bezogen auf die wässrige Lösung, verwendet wird·
PATBtTANww.il
Ol-INC» H. HNCKE WPL4K». R BOHP DlPl.-INO 1. ITAfOW
BAD ORIGINAL
1 '
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