DE2016862B2 - Verfahren zur Herstellung von 1 zu 1- und 1 zu 2-Metallkomplexazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1 zu 1- und 1 zu 2-Metallkomplexazofarbstoffen

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DE2016862B2 DE19702016862 DE2016862A DE2016862B2 DE 2016862 B2 DE2016862 B2 DE 2016862B2 DE 19702016862 DE19702016862 DE 19702016862 DE 2016862 A DE2016862 A DE 2016862A DE 2016862 B2 DE2016862 B2 DE 2016862B2
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    • C09B62/503Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an esterified or non-esterified hydroxyalkyl sulfonyl or mercaptoalkyl sulfonyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl sulfonyl group, a heterylmercapto alkyl sulfonyl group, a vinyl sulfonyl or a substituted vinyl sulfonyl group, or a thiophene-dioxide group
    • C09B62/507Azo dyes
    • C09B62/515Metal complex azo dyes

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Description

Aus der deutschen Patentschrift 11 26 542 ist bekannt, daß man wertvolle metallhaltige Azofarbstoffe erhält, wenn man auf Azofarbstoffe, die eine zur Metallkomplexbildung befähigte Gruppierung sowie die kerngebundene Gruppe der Formel
-SO2-CH2-CH2-OSOjH (1)
-SO2-CH-CH2 (2)
SO2 CH2 CH2 Cl (3)
ein oder zweimal und außerdem noch mindestens eine wasserlöslichmachende Gruppe, wie beispielsweise die Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe, enthalten, metallabgebende Mittel einwirken läßt. Als Azofarbstoffe, die gemäß dem eben beschriebenen Verfahren als Ausgangsfarbstoffe in Frage kommen, sind o.o'-Dioxyazofarbstoffe, o-Oxy-o'-carboxyazofarbstoffe. o-Oxyo'-aminoazofarbstoffe, o-Oxy-o'-alkoxyazofarbstoffe. die bei der Metallisierung in o.o'-Dioxyazofarbstoffe übergehen, ferner o-Oxy-o'-(o>-carboxyme!hoxy)-azo-
X — \ Z- D
I
/ ι —
N
Il
Il
N
I -
A
nen, bei welchem man Metallkomplexfarbstoffe, die in Form der Säure der allgemeinen Formel
X-D
V 1 +
10
15
N I-
Z-A
-(SO2-CH2-CH2-OH)1.
entsprechen, in welcher D den Rest einer Diazokomponente der Benzol- oder Naphthalinreihe und A den Rest einer Azokomponente der Benzol-, Naphthalin-, Pyrazolon- oder Acetessigsäurearylidreihe bedeuten, M ein Metallatom der Ordnungszahl 24 bis 29 ist, X ortho-ständig zur Azobrücke steht und ein Sauerstoffatom oder die Gruppe —COO-bedeutet, Z ortho-ständig zur Azobrücke steht und ein Sauerstoffatom oder die — NH-Gruppe darstellt, η eine Zahl von 1 bis 4 und m und pdie Zahlen 1 oder 2 bedeuten und die Reste D und A noch weitere, in Azofarbstoffen übliche Substituenten tragen kön entsprechen, in welcher D, A, M, X, Z, n, m und ρ die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit Schwefeltrioxyd abgebenden Mitteln in Anwesenheit von tertiären organischen Base«! aus der Gruppe Dimethylanilin, Diäthylanilin, Chinolin oder Pyridin oder dessen Mono- oder Dimethylhomologe oder Gemische derselben verestert, dadurch gekennzeichnet, daB man die Veresterung hier mit Amidosulfonsäure oder Chlorsulfonsäure in Abwesenheit von Harnstoff durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Veresterung bei Temperaturen zwischen etwa 20" und etwa 1500C, vorzugsweise zwischen etwa 75° und 110° C durchführt
farbstoffe sowie o-Oxyazofarbstoffe, die bei der oxydierenden Metallisierung in ο,ο'-Dioxyazofarbstoffe übergehen, beschrieben.
Nun sind aber die vorstehend genannten Reaktivgruppen der Formeln (1), (2) und (3) chemisch relativ empfindlich, weshalb sie in vielen Fällen unter den Bedingungen der Kupplungsreaktion, der Metallisie rung, beispielsweise der Chromierung, namentlich aber unter den Bedingungen der entalkylierenden oder oxidierenden Metallisierung, angegriffen werden, so daß der resultierende Farbstoff in seinem Charakter als Reaktivfarbstoff mehr oder weniger inaktiv sein kann.
Weiterhin ist aus den Deutschen Offenlegungsschriften 15 44 539 und 15 44541 bekannt, Kupferkomplex-Azofarbstoffe, die eine 0-Hydroxy-äthylsulfonyl-Gruppe besitzen, mit Amidosulfonsäure in Pyridin in Gegenwart von Harnstoff zu verestern. Diese Verfah rensweise führt jedoch nicht zu einem vollständigen Reaktionsumsatz.
£0 wurde nunmehr gefunden, daß man in sehr guter Ausbeute und g.oßer Reinheit durch nahezu vollständigen Reaktionsumsatz Metallkomplexfarbstoffe, die in
Form der Säure der allgemeinen Formel (4)
--(SO3H)n --(SO2-CH2-CH2-OSO3H)1.
entsprechen, in welcher D den Rest einer Diazokomponente der Benzol- oder Naphthalinrcihe und A den Rest einer Azokomnonenle der Benzol-. Naphthalin-, Pyrazolon- oder Acetessigsäurearylidreihe bedeuten, M ein Metallatom der Ordnungszahl 24 bis 29 ist. X ortho-ständig zur Azobrücke steht und ein Sauerstoff-
atom oder die Gruppe —COO- bedeutet, Z ortho-ständig zur Azobrücjce steht und ein Sauerstoffatom oder die — N H-G nippe darstellt, π eine Zahl von t bis 4 und /77 und ρ die Zählen t oder 2 bedeuten und die Reste D
und A noch weitere, in Azofarbstoffen übliche Substituenten tragen können, nach einem Verfahren herstellen kann, bei welchem man Metallkomplexfarbstoffe, die in Form der Säure der allgemeinen Formel (5)
X-D
Y l-h
Il
[\ I -J-(SO2-CH2-CH2-OH)-Ζ—Α
entsprechen, in welcher D, A, M, X, Z, n, m und ρ die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, mit Schwefeltrioxyd abgebenden Mitteln in Anwesenheit von tertiären organischen Basen aus der Gruppe Dimethylanilin, Diäthylanüm, Chinolin oder Pyridin oder dessen Mono- oder Dimethyl-homologe, wie et-, ß- oder y-Picolin oder die Lutidine, oder Gemische derselben verestert, wenn man die Veresterung mit Amidosuifonsäure oder Chlorsulfonsäure in Abwesenheit von Harnstoff durchfühlt.
Als weitere Substituenten der Reste D und A kommen beispielsweise Halogenatome, wie beispielsweise Chlor- und Bromatome, weiterhin Nitrogruppen, Carboxylgruppen, gegebenenfalls alkyl- oder aryl-substituierte Aminogruppen, Hydroxygruppen, gegebenenfalls substituierte Alkoxygruppen, gegebenfalls substituierte aliphatische oder aromatische Acylaminogruppen, gegebenenfalls subiutuierte Alkyl- oder Arylsulfonylaminogruppen, Carbonsäureamidgrvppen und Sulfonsäureamidgruppen, die am Stickstoff ein- bzw. zweimal durch gegebenenfalls substituierte »i:-phatische oder aromatische Reste substituiert sein können, ferner gegebenenfalls substituierte Harnstoffgruppen, Carbonsäureestergmppen sowie weitere, durch Azogruppen gebundene isocyclische oder heterocyclische Kerne, die ihrerseits wieder substituiert sein können, in Frage.
Die Veresterung der /J-Hydroxyäthylsulfonyl-Gruppen enthaltenden Metallkomplexfarbstoffe nach den erfindungsgemäßen Verfahren beansprucht nur kurze Reaktionszeiten. Das bei dem Verfahren zur Anwendung gelangende Lösungsmittel kann aus dem Veresterungsgemisch durch Abdestillieren, vorzugsweise unter vermindertem Druck, entfernt und zurückgewonnen werden. Die Isolierung der veresterten Farbstoffe geschieht vorzugsweise durch Verdünnen des Veresterungsgemisches — gegebenenfalls nach Abdestillation des Lösungsmittels — mit Wasser, Neutralisieren und anschließendes Aussalzen oder Eindampfen.
Die Veresterung kann in Abhängigkeit vom eingesetzten Veresterungsmittel, von der verwendeten tertiären organischen Base und vom Farbstoff zwischen etwa Raumtemperatur und etwa 150° C durchgeführt werden. Es ist zweckmäßig, eine Temperatur oberhalb 600C zu wählen. Vorzugsweise erfolgt die Veresterung zwischen etwa 75° und etwa HO0C.
Die verfiihrensgemäß erhaltenen /J-Sulfatoäthylsulfonyl-Gruppen enthaltenden Metallkomplexfarbstoffe dienen zum Färben und Bedrucken von Wolle, Seide, Polyamid- und Polyurethanfasern, vornehmlich aber von nativen oder regenerierten Cellulosefasern, wie Baumwolle, Leinen und Viskosekunstseide, nach den für Reaktivfarbstoffe üblichen bekannten Verfahren.
In den folgenden Beispielen verhalten sich Gewichtsteile zu Raumteilen wie das Kilogramm zum Liter. Die Farbstoffe werden in Form ihrer Alkalisalze eingesetzt und auch als solche nach der Umsetzung gewonnen.
Beispiel 1
Man trägt unter Rühren 105 Gewichtsteile des Farbstoffes (62% Gehalt an Reinfarbstoff) der Formel
O NH-CO-CH3
SO3H
CH2-CH2-OH
in 400 Raumteile Pyridin ein. Man erwärmt auf 800C und gibt 60 Gewichtsteile Amidosulfonsäure in Anteilen zu, wobei die Temperatur bis 1050C ansteigt es wird 30 Minuten bei 100° C bis 105° C gerührt
Um den veresterten Farbstoff aus ewm Reaktionsgemisch aufzuarbeiten, werden am Wasserstrahlvakuum 300 Raumteile Pyridin abdestilliert Anschließend werden dreimal jeweils 30 Raumteile Wasser zugegeben und jeweils 30 Raumteile Destillat überdestilliert. Dann wird der Rückstand mit 700 Raumteilen Wasser verdünnt mit 20 Gewichtsteilen Natriumbicarbonat auf pH =5,5 eingestellt, die Lösung geklärt und der Farbstoff durch Zugabe von 250 Gewichtsteilen Kaliumchlorid ausgefällt, abgesaugt und getrocknet. Man
so erhält 129 Gewichtsteile des Farbstoffs (55% Gehalt an Reinfarbstoff) der Formel
O NH-CO-CH3
SO3H
HO3S
SO2 CH2-CH2-OSO3H
der auf Baumwollgewebe klare rotviolette Färbungen und Drucke von sehr guten Echtheitseigenschaften ergibt.
20
Beispiel 2
Man trägt unter Rühren 60 Gewichtsteile des Farbstoffs (90% Gehalt an Reinfarbstoff) der Formel Cu
/ V-N=N-/ I N=/
SO2 CH3
CH1
CH2-OH
!5O3H
SO3H
in 400 Raumteile Pyridin ein. Man erwärmt auf 800C und gibt 60 Gewichtsteile Amidosulfonsäure in Anteilen zu, wobei die Temperatur ansteigt Es wird 30 Minuten bei 100°-105° C gerührt Dann wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, abdestilliert. Der Rückstand wird mit 700 Raumteilen Wasser verdünnt und mit Natriuinbicarbonat neutralisiert Anschließend wird der Farbstoff mit 100 Gewichtsteilen Natriumchlorid ausgesalzen, abgesaugt und im Vakuum bei 6O0C getrocknet Man erhält 80,5 Gewichtsteile des Farbstoffs (73% Gehalt an Reinfarbstoff) der Formel
Cu
\ der auf Baumwollgewebe gedeckte gelbe Drucke von sehr guten Allgemeinechtheitseigenschaften ergibt
Beispiel 1
663 Gewichtsteile des Farbstoffs (74% Gehalt an Reinfarbstoff) des Farbstoffs der Formel
SO3H
CH2-OSO3H
der auf Baumwollgewebe gedeckte gelbe Färbungen und Drucke von sehr guten Echtheitseigenschaften ergibt"
Beispiel 3
70 Gewichtsteile des Farbstoffs Reinfarbstoff) der Formel Cu
(82% Gehalt an
SO3H
CH2-OH
O3S
3H
CH2-OH
werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, verestert und aufgearbeitet Aus der wäßrigen Farbstofflösung wird der Farbstoff durch Zugabe von 200 Gewichtsteilen Kaliumchlorid ausgefällt, dann abgesaugt und bei 6O0C im Vakuum getrocknet Es wird in jjuter Ausbeute der Farbstoff der Formel
CH2-OSO3
werden, wie in Beispiel I beschrieben, in Pyridin mit Amidosulfonsäure verestert, wobei anschließend das Lösungsmittel abdestilliert wird. Der Rückstand wird mit 700 ecm Wasser verdünnt. Dann wird mit Natriumbicarbonat neutralisiert, geklärt und schließlich im Vakumm eingedampft. Man erhält 145 Gewichtsteile des Farbstoffs (45% Gehalt an Reinfarbstoff) der
5H®
erhalten, der auf Baumwollgewebe neutrale graue Drucke von sehr guten Echtheitseigenschaften ergibt.
Beispiel 5
101 Gewichtsteile des Farbstoffes (80% Gehalt an Reinfarbstoff) der Formel
Br /
Cu
N = N
NU—CO
CH,
erwärmt auf 800C. Bei dieser Temperatur werden 60 Gewichtsteile Amidosulfonsäure eingetragen und dann 30 Minuten auf 100° bis 1050C erwärmt. Das Λ-Picolin wird nun im Wasserstrahlvakuum abgezogen. Dann werden 3mal je 30 Raumteile Wasser zugesetzt und jeweils wieder 30 Raiimteile Destillat abgezogen und darauf der Kolbeninhalt mit 700 Raumteilen Wasser verdünnt. Die erhaltene Lösung wird mit Natriumbicarbonat auf pH 5,0 bis 5,5 eingestellt, geklärt und aus dem Filtrat der Farbstoff durch Zugabe von 170 Gewichtsteilen Natriumchlorid ausgefällt. Er wird abgesaugt und bei 60"C im Vakuum getrocknet. Es werden 115 Gewichtsteile des Farbstoffs (66% Gehalt an Reinfarbstoff) der Formel
I HO3S
SO2
CH2CH2-OH
werden bei Raumtemperatur in 400 Raumteile Chinolin eingetragen und dann auf 80'C erwärmt. Anschließend werden 60 Gewichtsteile Amidosulfonsäure eingetragen und 30 Minuten auf 100C-I05°C erhitzt. Danach wird das Reaktionsgemisch mit 700 Raumteilen Wasser verdünnt. 200 Raumteile Methylalkohol zugesetzt und 1 Stunde bei 200C gerührt. Der ausgeschiedene Farbstoff wird abgesaugt, mit Wasser digeriert, wieder abgesaugt und bei 600C im Vakuum getrocknet. Es werden 116 Gewichtsteile des Farbstoffs (65% Gehalt an Reinfarbstoff) der Formel
O NH-CO-CH3
/-SO3H
CH2-CH2-OSO3H
erhalten. Der Farbstoff ergibt auf Baumwollmaterialien volle rotviolette Färbungen und Drucke von sehr guten Echtheitseigenschaften.
Beispiel 6
Man trägt 85 Gewichtsteile des Farbstoffs (86% Gehalt an Reinfarbstoff) der Formel
Cu
Ο NH-CO-CH3
V /W
! HO3S ;
SO2 SO3H
CH2-CH2-OH
unter Rühren in 400 Raumteile a-Picolin ein und
O NH CO —CH,
SO3H
erhalten. Mit dem Farbstoff lassen sich auf Cellulosegewebe farbstarke echte rotviolette Drucke und Färbungen erzielen.
Einen praktisch gleichen Verlauf der Veresterungsreaktion beobachtet man. wenn man anstelle des vPicolins Lutidin oder Collidin einsetzt.
Beispiel 7
Man trägt 127 Gewichtsteile des Farbstoffs (43% Gehalt an Reinfarbstoff) der Formel
Cu
Γ N
CH3
so,
i
CH,
CH2-OH
unter Rühren in 400 Raumteile Pyridin ein, erhitzt auf 80° C und läßt 60 Gewichtsteile Chlorsulfonsäure im Verlauf von 25 Minuten eintropfen, wobei sich die Temperatur bis über 90° C erhöht. Nun wird 30 Minuten bei 100° bis 105° C gerührt Darauf wird das Pyridin am Wasserstrahlvakuum bei einer Sumpftemperatur von unter 60° C abgezogen. Der Rückstand wird mit 900
ίο
Raumteilen Wasser verdünnt. Anschließend wird mit 29 Gewichtsteilen Natriumbicarbonat auf pH = 5-5,5 eingestellt und der Farbstoff mit HO Gewichtsteilen Kaliumchlorid ausgefällt, abgesaugt und bei 6O0C im Vakuum getrocknet. Man erhält 94 Gewichtsteile des Farbstoffs (61% Gehalt an Reinfarbstoff) der Formel
SO,H
SO,
CH2-CH2OSO1H
der auf Baumwollgewebe gedeckte gelbe Färbungen /J-Hydroxyäthylsulfonyl-Gruppen enthaltenden Farb-
und Drucke von sehr guten Echtheitseigenschafien stoffen die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten
erzielt. >n /i-Sulfatoäthylsultonyl-Cjruppen enthaltenden Farbstoi-
Auf dieselbe Weise wie in den Beispielen 1 bis 7 feherstellen: beschrieben, lassen sich aus den entsprechenden
Tabelle
Diazokomponente
Azokomponente Komplex
metall
Farbton
7-Acetamino-l-naphthoI-3-sulfonsäure Cu bordo
o-Acetamino-l-naphtholO-sulfonsäure Cu bordo
2-Naphthol-3,6-disulfonsäure Cu rubin
e-Acetamino-l-naphthoIO^-disuIfon- Cu rotviolett
säure
S-Benzoylamino-l-naphthoI-S^-di-
sulfonsäure
Cu rotviolett
8-BenzoyIamino-l -naphthol^o-di-
sulfonsäure
Cu rotviolett
S-Acetamino-l-naphthoIO.o-disuIfon- Cu violett
säure
8-Benzoylamino-1 -naphtholO^-di-
sulfonsäure
Cu violett
o-Acetamino-l-naphtholO-sulfonsäure Cu bordo
7-Acetamino-l-naphthol-3-sulfonsäure Cu bordo
e-Acetamino-l-naphthol-S^-disulfon- Cu violett
säure
S-Benzoylamino-l-naphthol-S^-di-
sulfonsäure
Cu violett
2-Naphthol-3,6-disulfonsäure Cu rot
l-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-pyrazolon-
(5)
Cu gelb
H4'-Sulfophenyl)-pyrazol-5-on-3-
carbonsäure
Cu orange
braun
8-Amino-l-naphthol-3,5-disulfonsäure Cu marine
blau
l-(4'-Sulfophenyl-pyrazol-5-on-3- ·
carbonsäure
Cu gelb
braun
1 4-0S-Sulfato-äthylsulfonyl)-2-aminophenol
2 4-(/?-Sulfato-äthyIsulfonyI)-2-aminophenol
3 4-(/?-Sulfato-äthylsulfbnyl)-2-aminophenol
4 4-(ß-Sulfato-äthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
5 4-(/?-Sulfato-äthyl-su!fonyl)-2-aminophenol
6 4-08-Sulfato-äthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
7 6-Nitro-4-0?-suifato-äthyl-sulfonyl)-2-amino-phenol
8 o-Nitro^-i/f-sulfatoiäthyl-sulfbnylH-amino-phenol
9 6-Nitro-4-(/?-sulfato-äthyl-sulfonyl)-2-amino-phenol
10 6-Nitro-4-0?-sulfato-äthyl-sulfonyl)-2-amino-phenol
11 6-Nitro4-i>sulfato-äthyl-sulfonyl)-2-amino-phenol
12 6-Nitro-4-i>suIfato-äthyl-sulfonyl)-2-amino-phenol
13 6-Nitro-4-08-sulfato-äthyl-sulfonyI)-2-amino-phenol
14 6-Nitro-4-0S-suIfato-äthyl-sulfony^2-amino-phenol
15 6-Nitro-4-0?-suirato-äthyl-sulfonyl)-2-amino-phenol
16 5-0S-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
17 5-0?-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
Fortsetzung
12
Nr. Diazokomponente
Azokomponente
Komplex
metall
Farbton
Cr marine
blau
Cr marine
blau
Cr orange-
braun
Cr blau
schwarz
Cr b!au-
schwarz
Cr orange-
braun
18 4-G0-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
19 4-08-Suliatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
20 4-(/?-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
21 6-Nitro-4-(/f-sulfato-äthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
22 6-Nitro-4-0S-sulfato-äthyl-sulfonyl)-2-amino-phenol
23 ö-Nitro^-Off-sulfato-äthyl-sulfonyl^- ämino-pheno!
24 4-(/?-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
25 4-0?-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
26 4-GS-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
27 6-Nitro-4-GS-sulfato-äthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
28 6-Nitro-4-G8-suIfato-äthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
29 6-Nitro-4-(/?-sulfato-äthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
30 5-05-Suifatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
31 4-Methyl-5-(0-sulfato-äthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
32 4-(0-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
33 5-G8-Sulfatoätl:yl-sulfonyl)-2-aminophenol
34 4-Methoxy-5-G8-sulfato-äthyI-sulfonyl)-2-aminophenoI
35 4-0ß-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
36 4-08-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
37 4-0S-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
38 4-Methoxy-5-{/?-sulfaio-äthyl-sulfonyl)-9-aminophenoI
39 4-Methoxy-5-08-sulfato-äthyi-sulfonyl)-2-aminophenol
40 4-CS-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
41 4-0ß-SulfatoäthyI-suIfonyI)-2-aminophenol
42 4-08-SulfatoäthyI-sulfonyl)-2-aminophenol
43 5-(^-SulfatoäthylsulfonyI)-2-aminophenol
e-Acetamino-l-naphthol-S.o-disulfon- Cr säure
S-Acetamino-l-naphtholO.S-disulfonsäure
l-(4'-Sulfophenyl)-pyrazol-5-on-3-carbonsäure
e-Acetamino-l-naphtholO.o-disulfonsäure
S-Acetamino-l-naphthol-S.S-disulfon-
l-(4'-Sulfonphenyl)-pyrazol-5-on-3-rarhnnsäiire
e-Acetamino-l-naphthol-S^-disulfon- Co säure
S-Acetamino-l-naphthol^S-disulfon- Co säure
l-(4'-Sulfophenyl)-pyrazol-5-on-3- Co
carbonsäure
e-Acetamino-l-naphthol-S.o-disulfon- Co säure
e-Acetamino-l-naphthol-S^-disulfon- Co säure
l^'-SulfophenylJ-pyrazol-S-onO-car- Cu bonsäure
7-Amino-1 -naphthol-3-sulfonsäure Cr
S-Acetamino-l-naphtholO.o-disulfon- Cu säure
1 -(2 '-Methyl-ö'-chloM '-sulfophenyl)- Cu 3-methyl-pyrazol-5-on
e-Acetamino-l-naphtholO^-disulfon- Cu säure
S-Acetamino-l-naphthol^o-disulfon- Cu säure
7-(l '-Hydroxy-S'-amino-S'J'-disulfo- Cu
naphthalin-2 '-azo)-l -hydroxy-naphthalin-3-sulfonsäure
7-(2',5'-Disulfophenyl-l'-azo)-8-amino- Cu 1 -naphtholO.o-disulfonsäure 4-(l ',5'-Disulfonaphthalin-3'-azo)-l,3- Cu dioxy-benzol
7-[l'-(4"-Sulfophenyl)-3'-carboxypyrazol-5'-on-4'-azo]-l -naphthol-3-sulfonsäure
6-[l'-(4"-Sulfophenyl)-3'-methylpyrazol-5'-on-4'-azo]-l-naphthol-3,5- disulfonsäure
2-Naphthylamin-5-suIfonsäure
Cu Cu
e-Amino-l-naphthol-S-sulfonsäure 7-Amino-l-naphthol-3-suIfonsäure 6-Amino-I-naphthoI-3-sulfonsäure
Co Cu Co Cr
violett violett
gelbbraun violett
violett rotbraun
marineblau violett
gelb violett blau blau
manneblau braun
schwarz
grau
grau
marineblau
grau
marineblau
Fortsetzung
14
Diazokomponente
Azokomponente
Komplexmetall
Farbton
44 5-08-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
45 4-0ß-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
46 4-MethyI-2-amino-phenol-5-sulfonsäure
47 2-Amino-8-0S-sulfato-äthylsulfonyl)-l naphthol-6-sulfonsäure
48 4-0S-SulfatoäthyI-sulfonyi)-2-aminophenol
49 4-(/?-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
50 4-oS-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
51 l-Amino-2-naphthol-4-sulfonsäure
52 4-(/?-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminobenzoesäure
53 2-AminophenoI-5-suIfonsäure
54 4-Methyl-2-amino-ohenol-5-suIfonsäure
55 6-Brom-4-(/?-suIfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
56 5-08-Sulfatoäthyl-sulfonyl)-2-aminophenol
6-Amino-1 -naphthol-3-sulfonsäure 2-Naphthol-3,6-disulfonsäure
1 '-^'-jS-Sulfatoäthyl-sulfonyl-phenyl)- Cu 3-methyl-pyrazoI-5-on
8-Acetamino-1 -naphthol^ö-disulfon- Cu säure
1 -Naphthol-3-sulfonsäure
Co schwarz
braun
Ni rot
1 -Naphthol-4-suIfonsäure
2-Naphthol-5-su!fonsäure
Cu Cu Cu
l-(4'-j8-SulfatoäthyI-sulfonyl-phenyl)-3- Cu
methyl-pyrazol-5-on
i ,S-DihydroxybenzoM-suIfonsäure Cr
Acetessigsäure-(4-suIfato-äthyl-sulfonyl- Cu anilid)
Acetessigsäure-(2-methoxy-5-methyl)- Cu 4-sulfatoäthyI-sulfonyl-aniIid) l-(4'-Sulfophenyl)-pyrazol-5-on-3- Cu
carbonsäure
8-Amino-l-naphthoI-3,6-disulfonsäure Cu
rot
marineblau
rot
rot
rot
rot
braun
gelb
gelb
gelbbraun
blau

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Herstellung von 1 :1 und 1 :2-metallkompIexazofarbstoffen, die in Form der Säure der allgemeinen Formel
    X-D
    ' I-
    Il
    I-
    Z-A
    --(SO5H).
    (SO2-CHi-CH2-OSO3H)1.
DE19702016862 1970-04-09 1970-04-09 Verfahren zur Herstellung von I zu 1- und I zu 2-Metailkomplexazofarbstoffen Expired DE2016862C3 (de)

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