DE2016061A1 - Verfahren zur Herstellung von Aldehydcarbonsäuren oder Aldehyden und Carbonsäuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Aldehydcarbonsäuren oder Aldehyden und CarbonsäurenInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W, NIEMANN DR. M. KÖHLER DiPL-ING-CGERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 800OMuNCHEN-IS, -
TELEGRAMME.·. KARPATENT . N USSB AUMSTR ASSE
W. U "690/70 - Ko/B
Äjinomoto Gu9 ο
2?okyo / Japaia
Verfahren gur'Herstellung von
oder Aldehyden vmä 'ßa^böaeäiisOS .. f
Di© -Erfizidung betrifft ein Yerf&hren
von Säureanhyäride», InstoeeoadeTO bstsifit öia
ein !erfahren zur" Hyärieruag eines
intermolekuliiren Anhydride durcii Brhltsea öos$Qlb©ä alt
Synthesegaa uriter 33ruek in
katalysatorß unter Bildung der
oarboneäure oder ©ines Äldeliyde
Die ümsetaiuag gemäß äer Erfindwag isat a#M mrji läßt
aioh dnroh folgende &l®i©lauag©ii
EGO CO + H«
intermolelculare β
Anhydrid
BAD ORIGINAL
009846/1929
Bei Anwendung eines intermolekularen Anhydride ale
Auegangematerial werden das entsprechende Aldehyd und die entsprechende Carbonsäure gemäß Gleichung (I) gleichzeitig gebildet. Bei Verwendung eines intramolekularen
Anhydride wird gemäß Gleichung (JI) die entsprechende Aldehydcarbonsäure erhalten,
Ea sind zahlreiche Umsetzungen ssur Herstellung von
Aldehyden aus Carbonsäurederivaten bekannt, beispielsweiee die Roeeinund-Umsetzung von 3'iurechloriden und die
Hydrierung von Säureimldenf ff-Alkyleäureamiden, Thiolsäureeatern, Säurehydraziden oder Nitrilen unter spezifischen Bedingungen. Jedoch war ea vor dieser Erfindung
nicht bekannt, daß Aldehydgruppeη und Carbonsäuregruppen
gleichzeitig bei der Hydrierung von Säureanhydriden gebildet warden. Ks liegt ein Bericht über die Hydrierung
von Säufounhydriden vor. Darin ist festgestellt, daß sehr
wenig Acetaldehyd zusammen mit einer großen Menge an
Alkohol gebildet wird, wenn Essigsäureanhydrid In Gegenwart eines Palladiumkatalysators, der auf Bariumsulfat
als Träger getragen wird, während 12ü Stunden bei Raumtemperatur und Atmoaphärendruok hydriert wird (Chem,
Ber., Band 95, reite 1844 (1962)), Diese Hydrierungeuaeetzung besitzt keine industrielle Bedeutung im Hinbllok
auf die Auebeute und auf die Arbeitsbedingungen.
Im Rahmen der Erfindung können sämtliche Arten von
3äurea.nliydr id an und zwar sowohl intramolekulare ale auoh
intermolekulare Anhydride ale Auegangematerialien verwendet werden. Einige typische eine«tebare Anhydride sind
nachfolgend aufgeführt!
Symmetrische Säureanhydrid«» wl« Eaeigeäureanhydrid,
Propionsäureanhydrid, lutttreäur«antaydrld( Ieobutt«r»Hur«anhydriii, Caproneaureanhydrld, Valerianeäur««nbydrl<i. Stearineäureeuufcvdrid, Palaltineäur·-
BAD ORIGINAL 0 0984 5/1929
anhydrid, Benzoesäureanhydrid und Tolüylsäureanhydrld·
Gemischte Säureanhydride, wie Essigsäiar©-B@nzoe~
säureanhydrid, Essigsäure-Palmitinsäureaniayilrid
und Capronsäure-PalmitiiiBäureanhydrid.
Intramolekulare Anhydride, wie Bernsteinsäurean·»
hydrid, Grlutarsäm?©anhydrid luid Pll thai sawreaiihydrid.
Obwohl die flüssigen Säureanhydride auch ohne Anwesenheit eines Lösungsmittels hydriert werden können,
wird die Umsetzung gemäß der Erfindung üblicherweise in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt, gans
gleich ob das Säureanhydrid fest oder flüssig ist» Als geeignete Lösungsmittel dienen polare, beispielsweise
Tetrahydrofuran, Dioxan, Äthylacetat, Chlorbenzol9 Äther®
Aceton, Acetonitril, Essigsäure, Benzonitril, H-Me thyl-·
pyrolidon und tert.-Butanol· Lösungsmittel, die für das
Kobalt carbonyl als Katalysator stark nueleophil alMs
sind besonders günstig im Hinblick auf dl® Reale ti ©neg®~
schwindlgkeit und das Umwandlungsverhältnis. Sishtpolas3®
Lösungsmittel, wie Benzol, können ebenfalls verwendet werden, falls eine stark nucleophile Verbindung für den
Kobaltcarbonylkatalysator, wie Py rid in, als Cokatalysatoi?
zugegeben wird.
Sämtliche Katalysatoren, die in dem flüssigen Reaktion
sgemi sch löslich sind und die als Katalysatoren für
die verschiedenen Oxoreaktionen (Hydroformylierungsreaktionen)
bekannt sinäs sind ebenfalls für diese Umeeteung
wirksam, beispielsweise DlkobaltoctacarbonyI und
Kobaltcarbonylkompiex@ ©it Irialkyl- oder Triallyl)-od«r
Triaryl-Phosphin, -arein oder -atibin als Liganden.
Di« Konzentration der Katalysatoren liegt üblicherweise
swisohen 0,5 g/l Ibis 3,0 g/l, angegeben als Kobaltmetall·
BAD ORIGINAL
Die Umsetzung wird unter einem Druck dee oynthesegase
β in Gegenwart des Säureanhydrideβ, des Kobaltcarbonylkatalyaatore
und gegebenenfalls eines Lösunganiittele
unter Erhitzen des Gerai3chee durchgeführt. Das Kobaltmonoxyd des üyntheaegases hat die wichtige Wirkung,
daü ee die katalytische Aktivität des Kobaltcarbonylkatalysatora
stabilisiert*
Das Synthesegas wird in das Reaktlonsgemisch eingedrückt,
bis der Iartialdruck an Xohlenraonoxyd einen Wert
von 20 bis 200 kß/csa" erreicht« Das Verhältnis von Waeserstoff
zu Kohlemiono-xyd im Synthesegas liegt etwa zwischen
0,5 und Ü,0. Falle der Partiuldruck dee Kuhlenmünoxydg
au niedrig ißt, wird der Kob<carbonylkatalysator zersetzt
und bildet eine Inerte Kobaltverbindung, die aci Heaktionsgemiach
unlöslich ißt, Es ist deshalb wesentlich,
einen geeigneten Partlaldruck au Xohlenraonoxyd entsprechend
der Art dee als Aue^iiigsmaterial eingesetzten Säureanhydrides
anzuwenden, um die Inaktivierung dee Katalysator« zu vermeiden und die Kealitiona^eachvindigkeit zu erhöhen.
Um die Zersetzung dee Kobaltkatalysatore zu unterdrücken
und um die iieaktionsgesohwindigkeit zu erhöhen,
kann ein tertiäres Amin, beiepiolöweiae Pyridin, Jpyrazin,
Lutidin, Pioolin, Collidin, Triäthylamin, N.N-Dimethylanilin
und Κ,Ν-Dimetliyl-o-toluidin, in einer Meng· von
0,05 bis 1,2 Mol je Mol des Katalysators angewandt werden. Zu dem gleichen Zweck können auch Halogenverbindungen,
wie Natriumiodid, Kaliumiodid, Caloiuajodid, Manganjodid,
KobaltJodld, Kaliumbromid und ICobaltbroeid, tb«nfalla in
Mengen von einem bla einigen Mol je Mol dea Katalysator«
elngeeetEt werden·
Obwohl die günstigste Reaktionetemperutur entsprechend der
Art des Säureanhydrids und des angewandten Lösungsmittels
BAD ORIGINAL 009845/1929
variieren» liegt sie üblicherweise im Bereich tob 100 bis
200% insbesondere 110 Me 1600Co lean die Temperatur zu
"hoch. iafes seigt sieh eine "Neigung auai Auftraten Ton .leben-
^eaktionen» so daß der gebildete Aldehyd weiterhin zu ä®m
Alkohol reduziert wird. Deshalb ist es günstig5
stehend aufgeführten Zusätze*, wi© Pyridin oäsr
Jodid, einzusetzen, um die Reaktionsgeschwindigkeit su
höhen, ohno daß die Reaktionatemperatur gesteigert wiri
Nach der Umsetzung kann der Kobaltkatalysator naeli
sich bei Öxoreaktionen bekannten Verfahren stisüefegewomsoa _
werden» Der Aldehyd und die Carbonsäure werden aaeii -tibli«=»
cheai ilbtrennverfahren isoliert.
Palis das Säureanhydrid Suroh Dehydratisies?ußg ei»©»
Monooarbonsäure erhalten vmrder werden bei di©s©r Um·=»
sitzung der entsprechende Aldehyd und die uraprünglielio
Carbonaäure gebildet. Dadurch kann die Gesamtmenge d©r ala
Ausgangeraaterial eingesetzten MonocarbonsMur© in d©n entsprechenden
Aldehyd überführt \j@t&@tl9 indem ii©
säure naoh der Göv/innusag" des Aldehydes -einer D®hydrati
und dann das. gebildete Säureanhydrid äow
wird. Palis ein Säureaiahydriä, (ijatea
Anhydrid), das ©ich τοπ einer "Die&rbonsHur® ableitet
wird, wird" die ■ eatspr©c5heado Äläehyi@s5?l2!Oinigäiu?Q Qf- '([
Somit hat dia Erfi&äung ocvhlrelohe- laämstrf©!!© Än«*>
auf eine langköttige Monoöarbonßäiis1© angsweMt
die entaprechdnda Aainosliure mit üsw spQsifisetoa Aktivi
tät awe iem entepreoh@n4en
Bernsteinsäure bsw«, Glutorßäuso »fe
fön Qy&loh&x&n in flils®ig®r
BAD ORIGINAL 009845/192 9
Die vorstehend aufgeführten Aldehydcarbonsäuren lassen
eich leicht in Glutaminsäure bgw, in Lysin überführen.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung* Bei jedem Beispiele wurde ein Autoklav auö rostfreiem Stahl von 100 ml Inhalt, der mit
einem elektromagnetischen Rührer ausgestattet war, als
Reaktionagefäß verwendet.
Beiapiel 1
IiO ml fceeigeäureunhydrid (530 Mllliniol) und 330 mg
Dikobuitocfcacurbonyl lindan in ein ReaktionsgeffiB eingebracht
und Jynthesegaa (C0:lU « 1;2) eingedruckt, bis der
Gaudruck 220 kg/σαΓ betrug. Bann wurde das Reaktionsgelaiach
an tor Rührtn. erhitzt. Ea erforderte 10 Minuten, bis
die Heaktionetemperatur von 12O0C auf 19011T angestiegen war,
und das (Jas wurde bis zu einem Wert von 130 kg/om
während des Helsseitraumee absorbiert· Nachdem das Gemisob.
ubgakuhlt war, wurde eine dunklt rötliche klart LV-cung
orhaitöii. Die Verbindung mit einem Siedepunkt τοη
118°" wurde aus der Lösung durch Rektifizierung abgetrennt,
dio 3Loh aid reine Üsdi^eUure untsr Anwendung des InfrarotspektruoiB
und dee NfHl-Spektrums erwies. Die gebildete
Menge Essigsäure betrug 105 Milliraol, Ebenfalle wurden
MiiliiQol Äthylidendiace tat erhalten, wie durch Gaocnromatographle
identlfisiart wurde. Der gesamte Carbonylgehalt
im Produkt betrug 137 Milliiaol, welchee als 2,4-Dinitrophenylhydrason
isoliert wurde. Diese« Hydra«on leitet·
sioh von Acetaldehyd abt und wurde aufgrund seines SohmtlE·
punktee (146fC), Mischfaohmelzpunkts·, PUnnaohlohtohroa&atographia,
Infrarotspektroskopie und Eleuentar&nmlyse ldtnti«
filiert,
BAD ORIGINAL
098A5/1929
30 ml Propionsäureanhydrid (230 Millimol) unä 300 mg
Bikobaltoctacarbonyl wurden in ein Reaktionsgefäß" ©ingebraoht
und Synthesegas (GOiH0 = 1st) eingedrückt0 bis de?'
Gasdruck 200 kg/cm betrug» "Das Reaktionsgefäß ward© aaf
unter Rühren erhitst© -Das Gemisch wusele aaeh ©inem
Heiazeitraum von 2 Stund@a und 40 Miauten abgekühlte Es,
wurde eine dunkle rötlich klasre Lösung erhaltene B©i der
Rektifizierung eines1Teiles der Lösung wurde ein© Verbindung mit einem Siedepunkt von 1410O erhalten,. Dies®
bindung wurde aufgrund der HMR-Spektroskopie als rsia©
Propionsäure identifiziert· 171 Millimol Propionsäure
(Ausbeute 74$) wurden im gesamten Reaktionsgemisek gefeild©t<
Der Propionaldehyd wird© aus einem Teil d©r-&®~
aktionslösung in. Form seines 2e4-»2)initroph©nylJijdrasons
isoliert, welches durch den Schniislspunkt (153 bis 154Έ)?
Mi schunte r suchung, Dünns chiclitohromatographi©
taranalyse identifiziert wurde. Die gebildete Itong®
Propionaldehyd betrug 114 Millimol im gesamten-E®afctio£i@go
misch (Ausbeute 50^).
20 g Stearinsäureanhydrid (44 Milliraol), gelBet la
15 ffil Aceton, und 450 mg Dikobaltoctacarbonyl
ein Bsaktionagefäß eingebracht und Synthesegas
lsi) eingepresst, bia der Gasdruck 200 kg/em
Dieses Reaktionegemisoh ward® bei 1300O. währenä 1 Stande
und 45 Minuten gerührts Bie Jjösung wurde dunkelrot«, wobei
•In Teil de« 8tMvtnoKiuE«a!diydride im kristallinen Zustand
▼erblieb« laohdea da· Lueungemittel aus eintm Teil des «r«
BAD ORIGINAL 0098 S//I929 ■"
haltenen Gemisches entfernt war, wurde die Stearinsäure als Natriumaals abgetrennt, welches durch den Schmelzpunkt
(69 bis 7O0?), das Infrarotepektrum und den Mischschmelzpunkt identifiziert wurde. Ea wurde festgestellt, daß
43 Millimol Stearinsäure sieh gebildet hatten (Ausbeute 98#). Der Stearinaldehyd wurde aus einem Teil der Löaung in Form seines 2,4-Dinltrophenylhydrazons abgetrennt,
welches durch den Schmelzpunkt (101 bis 103°°), den Miech-Bchmelzpunkt, das Infrarotspektrum und die Dünnschichtchromatoßraphie identifiziert wurde. Ee wurde festgestellt,
daß 25 Millimol Stearinsäurealdehyd in der gesamten Reaktionslösung gebildet waren (Auebeute 57?Q.
22,6 g Benzoesäureanhydrid (100 Millimol) wurden in
75 QtI Aoeton gelöst und 450 mg Dikobaltoctaoarbonyl hier·
zu zugegeben. Die vorstehende Lösung wurde in ein Reaktionsgefäß eingebracht und Synthesegas (COiH0 » 1:1) in
das Reaktionsgefäß eingedrückt, bis der Gasdruok 200 kg/ce
betrug. Die Reaktionslösung wurde bei 130«C während 4 Stunden und 15 Minuten gerührt. Nachdem das Lösungsmittel aus
einem Teil der dunkelbraunen und klaren Reaktionenösung
abgetrennt war, wurde die Benzoesäure über das Hatriumsalz
abgetrennt, welcher durch seinen Schmelzpunkt (121 bis 1220C), den Kischschmelzpunkt und das Infrarotspektrum
identifiziert wurde. 111 Millieol Benzoesäure waren in Reaktionsgemisch rorhanden. Weiterhin wurde das Lösungsmittel
aus einen? weiteren Teil des Reaktionsgemische· entfernt
und der Benzaldehyd in Form »«Ines 2,4-Dinitrophenylhydrazons abgetrennt, welches durch den Sohmelspuxikt (256
bis 299*c), dtn Misohsohmelepunkt und die Dunneohioht-
BAD ORIGINAL Ü098A5/1929
Chromatographie identifiziert .warde. Es wurde festgestellt,
daß 33 Millimol Benzaldehyd (Ausbeute 33$), 7 Millimol
Benzylbenzoat (Ausbeute 7^)--unä geringe Mengen an Benzylalkohol
gebildet waren«,
10 g Bernsteinsäureanhydrid (100 Millimol)s gelöst in
43 al Dioxan, 0,24 β Pyridin ( 3 Millimol) und 300 mg
Mkobalfcoetacarbonyl wurden au dein ReaktionsgefäS sragegeben.
Kohleniaonoxyd und Kohlenwasserstoff wurden in da©
!Reaktionärefaß eingedrückt, bia die Partialdruoke 30 kg/o«
bzw. 170 kg/cm betrugen·
Diesea HeakiionagemiBch wurde auf 1300C unter Rühren
während 41 Stunden erhitzt· Die Säurefraktion wurde aus d«r
rötlich gelben klaren Lösung gesammelt und hieraus die ßiOriaylpropionsäure
in Porm des 2,4-DinitrophenylhydrazcnB■
abgetrennt, v/elohes durch den Schmelzpunkt (2010C), den Misohscnaelüpunkt,
das Infrarotspektrura und die Dünnschiohtohro- ·
iaatographie identifiziert v/urde· Die Menge der Aldehyd säure
betrug 26,3 Millimol. Infolge des gaschroraatographisohen
Analyse wurde festgestellt, daß 45 Millimol niohtuage.-ßetztes
BernsteinBäureanhydri'i im Reaktionsgamlsöh vorlagen»
Die Ausbeute an 0-Pormylpropionsäur®, bezogen auf
Bernsteinsäureanhydrid, beträgt somit 48$„
Beiapiel 6
In Abänderung von. Beiepiel 5 wurden 11,4 g
anhydrid (100 Millimol) anstellt von
verwendet. Di· Reaktionszeit betrug 4,5 Stunden» Bl©
ο*tet· Lösung war blaßßtlb und klar und dl® Säuri»fraktion
BAD ORIGINAL 0098A5/1929
wurde hieraus gewonnen· Die γ-Formylbuttersäure wurde in
Form des 2,4-Dini tr υ phe ny !.hydrazone abgetrennt» welches
mittels NMR-Spektroskopie, Elementarantilyse und DünnochichtchrcmHtographie
identifiziert wurde, Eb wurde festgestellt, daß 32 Millimol γ-Formylbuttersäure im Realctionegemisoh
gebildet waren.
BAD ORIGINAL
Ü098A5/1929
Claims (1)
- ~ 11 -■ Patentansprüche/1 .tier fahren sur Hers Ellung einer Aldehydcarbonsäure oder eines Aldehydes und einer Carbonsäure, dadurch gekennzeichnet, daß ein intramolekulares oder intermolekulares Carbonsäureanhydrid mit Synthesegas unter Brück in Gegenwart eines !Cobalt oarbonylkatalyaators erhitzt wird·2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Umsetzung zusätzlich in Gegenwart von tertiären Aminen und/oder anorganischen Halogenverbindungen als Zusätzen durchgeführt wird.BAD0 098'* η 92p
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- 1970-04-06 FR FR7012407A patent/FR2041138A1/fr not_active Withdrawn
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