DE69620244T2 - Verfahren zur herstellung von prostaglandin e1 - Google Patents

Verfahren zur herstellung von prostaglandin e1

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C405/00Compounds containing a five-membered ring having two side-chains in ortho position to each other, and having oxygen atoms directly attached to the ring in ortho position to one of the side-chains, one side-chain containing, not directly attached to the ring, a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, and the other side-chain having oxygen atoms attached in gamma-position to the ring, e.g. prostaglandins ; Analogues or derivatives thereof

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von (11α,13E, 15S)-11,15-Dihydroxy-9-oxoprost-13-en-1- säure (Prostaglandin E&sub8;/ PGE&sub1;), der Formel (I), ausgehend von der Verbindung der Formel (II).
  • Endogenes PGE&sub1; spielt im lebenden Organismus eine bedeutende regulierende Rolle und kann in vorteilhafter Weise zur Behandlung und Verhütung von Krankheiten kardiovaskulären Ursprungs eingesetzt werden.
  • Biosynthetisches PGE&sub8; wird aus Dihomo-γ-linolensäure gebildet (Prostaglandin 20, 187, 1980). Es wurden verschiedene Totalsynthesen von PGE&sub1; durchgeführt (J. Chem. Soc. Chem. Comm. 304, 1972, J. Chem. Soc. Chem. Comm. 180, 1973, J. Am. Chem. Soc. 94, 3643. 1972; J. Am. Chem. Soc. 95, 1676, 1973, J. Org. Chem. 37, 2921, 1972), allerdings ist ihre industrielle Verwirklichung sehr umständlich. Ein weiteres mögliches Verfahren ist die regioselektive Sättigung der cis-Doppelbindungen der Prostanoid- Struktur der Formel (III), die cis- und trans-Doppelbindungen enthält. Eine Hydrierung von 5(Z),11α,13E,15(S)-11,15-Dihydroxy-9- oxaprosta-5.13-dien-1-säure (PGE&sub2;) der Formel (IV) in Ethylacetat liefert nur zu 6% PGE&sub1; der Formel (I) J. Biol. Chem. 239, 4091, 1964).
  • Durch die Anwendung einer homogenen Katalyse bei Raumtemperatur im Fall eines Katalysator vom Wilson-Typ wird PGE&sub1; der Formel (I) in 72%iger Ausbeute in einem 2 : 3-Gemisch aus Benzol und Aceton aus PGE&sub2; der Formel (IV) gebildet. Diese Reaktion ist mit der Bildung beträchtlicher Mengen der Verbindung der Formel (VI) durch Eliminierung von Wasser und Dihydro-PGE&sub1; der Formel (V) verbunden (J. Labelled Compd. Radiopharm. 14, 515. 1978 und J. Org. Chem. 38, 951, 1973). Bei der Untersuchung der Hydrierung von PGE&sub2; der Formel (IV) in Gegenwart von Ethylacetat, Aceton, Benzol, Chloroform, Methanol und Dioxan und Katalysatoren wie z. B. Palladium auf Bariumsulfat und Kohle, Platin auf Kohle und Nickel und Kupfer auf Calciumcarbonat und Lindlar-Katalysator zeigte sich, daß die gebildete Menge an PGE&sub1; der Formel (I) 70% nicht überstieg und von beträchtlichen Mengen an Ausgangsmaterial PGE&sub2; der Formel (IV), Dihydro-PGE&sub1; der Formel (V) und anderen Prostaglandin-Derivaten begleitet war (J. Labelled Compd. Radiopharm 27, 1243, 1989). Ähnliche Schwierigkeiten treten auf, wenn das Derivat der Formel (IV), das Hydroxyl-Gruppen in den Positionen 11 und 15 von PGE&sub2; enthält, als Ausgangsmaterial verwendet wird (J. Labelled Compd. Radiopharm. 27, 1243, 1989). Es wurde eine Hydrierung von PGF2α der Formel (II), das durch Tetrahydropyranyl- Gruppen geschützt ist (US-4 085 139, US-4 122 282; J. Am. Chem. Soc. 92, 2586, 1970) und von PGF2α-Derivaten, die andere Schutzgruppen enthalten (J. Am. Chem. Soc. 93, 7319, 1971), in Ethylacetat bei Raumtemperatur und Methanol in Gegenwart eines Palladium-auf-Kohle-Katalysators bei -20ºC durchgeführt, allerdings wurde neben der erwarteten Verbindung der Formel (VII) eine beachtliche Menge des Dihydro-Derivats der Formel (VIII) gebildet. Es ist sehr schwierig, das nicht-hydrierte Ausgangsmaterial (z. B. Verbindung der Formel (II)) und die Reduktionsprodukte (z. B. Verbindungen der Formel (VII) und (VIII)) chromatographisch zu trennen.
  • Daher besteht auf dem Fachgebiet ein Bedarf für ein regioselektives einfaches katalytisches Reduktionsverfahren zur Herstellung von PGE&sub1;.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine derartige regioselektive katalytische Hydrierung der Doppelbindung in der 5,6-Position, ausgewählt unter den zwei Doppelbindungen, die in der Verbindung der Formel (II) vorliegen, welche in diesem Fall ein Diastereomeren- Gemisch bilden. Unser Ziel war, eine Selektivität mit einer Mindestumwandlung von 97% zu erreichen, so daß die Reinheit der gebildeten Verbindung der Formel (VII) ihre weitere Verwendung ohne chromatographische Reinigung erlauben sollte.
  • Wir erreichten das oben genannte Ziel aufgrund einer unerwarteten Feststellung, auf der unser neues Verfahren basiert. Eine Verbindung der Formel (II), die zwei Doppelbindungen enthält, kann in den Positionen 5 und 6 mit guter Regioselektivität und passender Reaktionsgeschwindigkeit auf folgendem Weg gesättigt werden:
  • Die Verbindung der Formel (II) wird, gegebenenfalls als Diastereomerengemisch, in einem halogenierten Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel und in Gegenwart eines Katalysators, der ein oder mehrere Übergangsmetall(e) enthält, hydriert und die so erhaltene Verbindung der Formel (VII), die in diesem Fall als Diastereomerengemisch erhalten wird, wird unter Anwendung an sich bekannter Verfahren in PGE&sub1; der Formel (I) übergeführt.
  • Das so hergestellte PGF1α-Derivat der Formel (VII) kann, wenn notwendig, unter Anwendung von bekannten Verfahren in das Produkt PGE&sub1; der Formel (I) übergeführt werden, z. B. durch die Oxidation der 9-Hydroxy-Gruppe mit Jones Reagens (J. Am. Chem. Soc. 92, 397, 1970) und durch Entfernung von Tetrahydropyranyl-Schutzgruppen durch saure Hydrolyse. Falls erforderlich, kann die Reihenfolge der Schritte Hydrolyse und Oxidation umgekehrt werden.
  • Übergangsmetalle sind die chemischen Elemente, die in Romps Chemical Lexikon (Muszaki, Konyvaknado Budapest, 1981) auf den folgenden Seiten definiert sind: Band 1, Seiten 232-234.
  • Heterogene-Phasen-Katalysatoren, die Palladium, Platin, Rhodium, Rhenium oder Ruthenium, gegebenenfalls an Träger gebunden, enthalten, oder homogene Katalysatoren, die Verbindungen der oben aufgelisteten Metalle enthalten, werden bevorzugt verwendet. Der Metallgehalt der heterogenen Katalysatoren beträgt vorzugsweise 1 Gew.-% bis 50 Gew.-%. Als halogenierte Kohlenwasserstoffe können aromatische, aliphatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffatome, die ein oder mehrere Fluor-, Chlor-, Brom- oder Jodatome enthalten, eingesetzt werden. Es ist besonders bevorzugt, Dichlormethan, 1,2-Dichlorethan oder 1,2-Dichlorbenzol als Lösungsmittel zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß ist es in vielen Fällen vorteilhaft, die Hydrierung in Gegenwart von Stickstoff enthaltenden basischen Verbindungen z. B. Trialkylamine, vorzugsweise Triethylamin oder Triisopropylethylamin, durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß kann das Verfahren über einen weiten Temperaturbereich, vorzugsweise zwischen -20ºC und 40ºC, durchgeführt werden. Der Druck kann Atmosphärendruck betragen oder höher sein, allerdings ist es optimal, im Druckbereich bis zu 5 bar zu arbeiten. Das Gewichtsverhältnis der Verbindung der Formel (II) zum Katalysator kann in einem weiten Bereich ausgewählt werden, jedoch sind die günstigsten Gewichtsverhältnisse die zwischen 1000 : 1 und 2 : 1. Die Hydrierung kann in Lösungen unterschiedlicher Konzentration durchgeführt werden. Es ist vorteilhaft, in Lösungen mit Konzentrationen von 1 bis 50 Mischungsprozent zu arbeiten.
  • Die Herstellung der Ausgangsverbindung der Formel (II) kann nach an sich bekannten Verfahren durchgeführt werden (J. Amer. Chem. Soc. 92, 397 (1970), J. Amer. Chem. Soc. 91, 5675 (1969)).
  • Die folgenden Beispiele sollen dem Fachmann auf dem Fachgebiet eine vollständige Offenbarung und Beschreibung der Durchführungsweise des vorliegenden Syntheseverfahren geben aber den Schutzumfang unserer Ansprüche nicht beschränken.
  • BEISPIEL 1
  • 210 g PGF2α-Bis-tetrahydropyranylether der Formel (II) wurden in 200 ml 1,2-Dichlorethan und 10 g Triethylamin gelöst, dann wurden 50 g Kohle, die 10 Gew.-% Palladium enthielt, zum Reaktionsgemisch gegeben. Das erhaltene Gemisch wurde unter einem Wasserstoffdruck von 0,6 bar bei Raumtemperatur gerührt.
  • Als keine weitere Wasserstoffabsorption nachgewiesen werden konnte, wurde der Katalysator abfiltriert und das Filtrat mit einer wäßrigen Lösung von Natriumhydrogensulfat und dann mit Wasser extrahiert. Nach Trocknung der organischen Phase auf wasserfreiem Natriumsulfat wurden die Lösungsmittel abgedampft. Wir erhielten 200 g PGF1α der Formel (VII), das mit Tetrahydropyranyl-Gruppen geschützt war, Durch Einleiten von Ammoniakgas in die Diisopropylether-Lösung erhielten wir das Ammoniumsalz der Verbindung der Formel (VII).
  • Schmelzpunkt: 65-68ºC
  • Elementaranalyse, basierend auf der Molekülformel C3OH53N07
  • errechnet: C: 66,45% H: 9,7% N: 2,5%
  • gefunden: C: 66,3% H: 9,6% N: 2,4%
  • BEISPIEL 2
  • Das Verfahren wurde nach Beispiel 1 durchgeführt, allerdings erfolgte die Hydrierung bei einem Druck von 2,5 bar und bei 0ºC; die Aufarbeitung wurde gemäß Beispiel 1 durchgeführt. Wir erhielten 205 g Verbindung der Formel (VII), die mit dem Produkt von Beispiel 1 identisch war.
  • BEISPIEL 3
  • Das Verfahren wurde gemäß Beispiel 2 durchgeführt, allerdings wurde Diisopropylethylamin anstelle von Triethylamin verwendet; wir erhielten 210 g Verbindung der Formel (VII), die mit dem Produkt von Beispiel 2 identisch war.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung von PGE&sub1; der Formel (I)
dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung der Verbindung der Formel (II):
gegebenenfalls als Diastereomerengemisch, in einem halogenierten Kohlenwasserstoff als Lösungsmittel und in Gegenwart eines Katalysators, der ein oder mehrere Übergangsmetall(e) enthält, durchgeführt wird und die so erhaltene Verbindung der Formel (VII):
gegebenenfalls als Diastereomerengemisch, unter Anwendung an sich bekannter Verfahren in PGE&sub1; übergeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Lösungsmittel aus einem aliphatischen, aromatischen oder alicyclischen Kohlenwasserstoff, der ein oder mehrere Chloratome enthält, ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in der heterogenen Phase verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in der homogenen Phase verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren in Gegenwart einer Stickstoff enthaltenden basischen Verbindung durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Palladium, Platin, Rhodium, Rhenium oder Ruthenium als Übergangsmetall-Katalysatoren in metallischem Zustand, gegebenenfalls auf einem Träger und/oder in Form einer Verbindung, verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Trialkylamine, vorzugsweise Triethylamin oder Diisopropylethylamin, als Stickstoff-enthaltende basische Verbindungen verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dichlormethan, 1,2-Dichlorethan oder 1,2-Dichlorbenzol als Lösungsmittel verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Palladium auf-Kohle-Katalysator verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoffdruck Atmosphärendruck bis 5 bar beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur -20ºC bis +40ºC beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis der Verbindung der Formel (II) zum Katalysator 1000 : 1 bis 2 : 1 ist.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die: Hydrierung in einer Lösung mit einer Konzentration von 1 bis 50 Mischungsprozent durchgeführt wird.
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