DE2015790A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von aus einer zusammenhängenden Masse bestehenden Materialportionen gleichen oder nahezu gleichen Gewichtes, insbesondere Portionenfaserigen Materials, wie Kerbtabak - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von aus einer zusammenhängenden Masse bestehenden Materialportionen gleichen oder nahezu gleichen Gewichtes, insbesondere Portionenfaserigen Materials, wie Kerbtabak

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DE2015790A1 DE19702015790 DE2015790A DE2015790A1 DE 2015790 A1 DE2015790 A1 DE 2015790A1 DE 19702015790 DE19702015790 DE 19702015790 DE 2015790 A DE2015790 A DE 2015790A DE 2015790 A1 DE2015790 A1 DE 2015790A1
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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Bildung von aus einer zusammenhängenden Masse bestehenden Materialportionen gleichen oder nahezu gleichen Gewichtes, insbesondere Portionen faserigen Materials, wie Kerbtabak
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung von aus einer zusammenhängenden Masse bestehenden Materialsportionen gleichen oder nahezu gleichen Gewichtes, insbesondere Portionen faserigen Materials, wie Kerbtabak.
Bei Bildung von stets gleichen Portionen aus einem, eine zusammenhängende Masse bildenden Material, wie Tabak, stößt man oft auf das ProHem, daß zwei im wesentlichen entgegengesetzte Bedingungen erfüllt werden müssen. Einerseits muß das abzupassende Material derart behandelt werden, daß trotz dem gegenseitigen Zusammenhalt von Materialteilen doch eine stets gleiche Portion erzielt werden muß. Dies führt in der Praxis zu ei-
nem häufigen Berühren des zu einer Portion gehörenden Materials, um diese Portion zu vergrößern oder zu verkleinern. Andererseits gilt oft, daß das Material bei Berührung desselben in Qualität zurückgeht und Beschädigung (bei Tabak : Bruch) ausgesetzt ist. Mit Rücksicht darauf muß die Anzahl an jeder Materialportion durchzuführender Manipulation so viel wie möglich beschränkt werden.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei die Materialportionen während des Dosierens derselben möglichst wenig gesonderten Eingriffen ausgesetzt werden und trotzdem mit ziemlicher Gewichtsgenauigkeit gebildet werden.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß das Material in Form eines Stranges konstanter oder nahezu konstanter Dichte und konstanten oder nahezu konstanten Querschnitts derart zugeführt wird, daß das Strangende sich in seiner eigenen Längsrichtung bewegt, während dieses Strangende dabei in einer oder mehreren Teilportionen oder Zupfmengen angefaßt und losgezogen wird, wobei ferner - in der Bewegungsrichtung des Strangendes gesehen - in einigem Abstand vor dem Bereich, in dem oder Stelle, an der das Anfassen und Losziehen von einer Teilportion oder Teilportionen erfolgt, eine der Richtung der Losziehkraft entgegengesetzt gerichtete Aufhaltekraft auf den Materialstrang ausgeübt werden, wonach so losgezogene Materialteilportionen ergänzenden Gewich-
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tes, ggfs. nach Wiegung und Sortierung nach Gewicht, zu stets einer einzigen Materialportion zusammengefügt werden. Evtl. können die in dieser Weise erhaltenen Teilportionen vor ihrer Zusammenfügung durch weitere Unterteilung, z.B. Zweiteilung, noch auf kleinere Teilportionen genau bestimmten Gewichts zurückgebracht werden. Dabei wird vorzugsweise derart vorgegangen, daß das Strangende mit konstanter oder nahezu konstanter Geschwindigkeit in seiner Längsrichtung bewegt wird und nach Verlauf von stets einer selben Zuführzeit in einer oder mehreren Teilportionen angefaßt und losgezogen wird. Ferner empfiehlt es sich dabei, daß die Länge des in einer oder mehreren Portionen angefaßten und losgerissenen Strangendes mittels einer - in der Bewegungsrichtung des Endes gesehen - in einigem Abstand hinter dem Bereich, in dem oder der Stelle an der das Anfassen und Losziehen von einer Portion oder Portionen erfolgt, auf das Strangende ausgeübt^ gegen die weitere Längsbewegung desselben gerichtete Aufhaltekraft.
Der Vorteil dieses Verfahrens ist, daß stets derselbe Eingriff auf das Strangende ausgeführt wird, so daß stets eine gleiche Länge desselben und damit stets eine gleiche oder nahezu eine gleiche Menge Material in Teilportionen losgezogen wird und nach Zusammenfügung derselben eine Nachbehandlung zum Korrigieren der Portionsgröße nicht erforderlich ist.
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Zur Erzielung einer guten Dosierung schlägt die Erfindung ferner vor, daß der Abstand zwischen dem Bereich, in dem oder der Stelle, an der das Anfassen und das Losziehen von einer oder mehreren Teilportionen aus dem Strangende erfolgt und dem Bereich, in dem oder der Stelle, an der die dem Losreißen entgegengesetzt gerichtete Aufhaltekraft auf den Strang ausgeübt wird, bzw· der Abstand zwischen dem Bereich, in dem oder der Stelle, an der das Anfassen und das Losziehen von einer oder mehreren Teilportionen aus dem Strangende erfolgt und dem Bereich, in dem oder an der Stelle, an der die gegen die weitere Längsbewegung des Strangendes gerichtete Aufhaltekraft auf den Strang ausgeübt wird in Abhängigkeit von der gewünschten Größe der loszuziehende Zupfmenge oder Teilportion eingestellt wird. Auch ist es möglich, daß der Abstand zwischen dem Bereich, in dem oder der Stelle, an der die dem Losziehen von einer oder mehreren Teilportionen aus dem Strangende entgegengesetzt gerichtete Aufhaltekraft, und dem Bereich, in dem oder der Stelle, an der die gegen eine weitere Längsbewegung des Strangendes gerichtete Aufhaltekraft auf das Strangende ausgeübt wird, in Abhängigkeit von der gewünschten Größe der loszureißenden Teilportion eingestellt wird.
Erfindungsgemäß ist es ferner von Vorteil, wenn das Strangende in zu der genannten Bewegungsrichtung desselben senk-
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rechter Richtung oder senkrechten Richtungen in einer oder mehreren Teilportionen auseinandergezogen wird, z.B. derart vorgegangen wird, daß wechselweise in einer Anzahl Richtungen eine Teilportion aus dem Strangende losgezogen wird oder daß stets gleichzeitig eine Anzahl Teilportionen aus dem Strangende losgezogen wird. Ein sehr schnell verlaufendes Verfahren zur Bildung von Teilportionen von stets gleichem Gewicht wird dabei erfindungsgemäß erzielt, wenn das ' Strangende stets in Teilportionen oder Zupfmengen gleicher oder nahezu gleicher Größe losgezogen wird, während der zur Verfügung stehende Raum gut benützt werden kann, falls die Richtungen, in denen das Strangende in Teilportionen auseinandergezogen wird, und die Richtungen, in denen die dem Losziehen der Portionen aus dem Strangende entgegengesetzt gerichteten Aufhaltekräfte ausgeübt werden, rotationssymmetrisch zu der Bewegungsrichtung des Strangendes verteilt sind, z.B. dadurch, daß das Strangende stets ab- ( wechselnd in einer Anzahl gegen - seitig zueinander um einen Winkel versetzten Richtungen in eine oder mehrere Teilportionen oder Zupfmengen auseinandergezogen wird. Dieses Verfahren bei dem somit nicht nur bei jedem gesonderten Eingriff auf das Strangende, sondern auch in einer Anzahl einander folgenden Eingriffen Materialteilportionen von stets gleichem oder nahezu gleichem Gewicht erzielt werden, macht es möglich, mit noch größerer Genauigkeit Materialportionen konstanten Gewichtes zu erzielen. Weil in
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diesem Fall die aus einem Eingriff auf das Strangende resultierenden Teilportionen nicht notwendigerweise miteinander zu einer einzigen Portion kombiniert zu werden brauchen, können die Teilportionen durch Wiegen genau sortiert und danach evtl. nach weiterer Unterteilung, z.B. Zweiteilung, zu Materialportionen von noch genauerem konstantem Gewicht kombiniert werden.
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens. Diese Vorrichtung enthält erfindungsgeraäß einen Materialaufgabeschacht mit offenem Schachtende für Materialabgabe in Längsrichtung dieses Schachtendes, ferner Mittel zum Transportieren von Material durch den Schacht derart, daß dies in Form eines Stranges konstanten oder nahezu konstanten Querschnitts und konstanter oder nahezu konstanter Dichte in der genannten Längsrichtung aus dem Schachtende austritt, außerdem einen Greifmechanismus mit einem oder mehreren Greifern, die sich - in genannter Längsrichtung gesehen - in einigem Abstand hinter dem Schachtende befinden und in einer Richtung, die von der genannten Längsrichtung abweicht auf einen aus dem Schachtende austretenden Strang Material zum Anfassen des Strangendes in einer oder mehreren Teilportionen und zum Losziehen der angefaßten Teilportionen oder Teilportion einwirken können, und mit an dem oder in der Nähe des offenen
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Schachtendes angeordneten Aufhalteorganen zum Ausüben einer Aufhaltekraft auf das von dem Greifer oder den Greifern des Greifermechanismus angefaßte Strangende.
Eine einfache Lösung zur Erzielung des einen oder mehreren Aufhalteorgane wird dabei erfindungsgemäß erzielt, wenn diese durch eine oder mehrere Wände oder Wandteile des offenen Schachtendes gebildet sind, während es zur Erzielung einer guten Regelbarkeit oder mittels der Vorrichtung abgegebenen Portionsgröße es sich erfindungsgemäß empfiehlt, daß die Vorrichtung mit Mitteln zum Ändern des Abstandes zwischen dem einen oder mehreren Aufhalteorganen und dem einen oder mehreren Greifern des Greifermechanismus, versehen ist»
Ferner kann die Vorrichtung mit einem - in Bewegungsrichtung des Strangendes gesehen - hinter dem Greifer oder den Greifern angeordneten Aufhalteorgan zum Entgegenwirken einer weiteren Längsbewegung des Strangendes versehen sein, wobei vorzugsweise Mittel zum Ändern des Abstandes zwischen dem eien oder mehreren Greifern des Greifermechanismus und dem hinter demselben angeordneten Aufhalteorgan vorhanden sind»
Falls sowohl vor wie hinter dem Greifer oder den Greifern
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angeordnete Mittel zum Ausüben einer Aufhaltekraft auf das Strangende vorhanden sind, kann die Vorrichtung evtl. auch noch mit Mitteln zum Ändern des Abstandes zwischen den vor dem einen oder mehreren Greifern des Greifermechanismus angeordneten Aufhalteorganen und dem hinter demselben angeordneten Aufhalteorgan versehen sein.
Im allgemeinen werden die Mittel zum Ändern von einem oder mehreren der hier genannten Abstände mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der Größe der erzielten Portionen gekuppelt sein, so daß die Vorrichtung dann deutlich eine Rückkupplung, insbesondere eine Gegenkupplung enthält. Dadurch ist eine gute, kontinuierliche Regelung und Beherrschung der Portionsgröße möglich.
Bei einer Vorrichtung zur Bildung von gegenseitig stets gleichen oder nahezu gleichen Materialportionen schlägt die Erfindung vor, daß die Greifer des Greifermechanismus rotationssymmetrisch zur genannten Längsrichtung des Schachtendes verteilt angeordnet sind.
Obwohl sich das Schachtende auch anders, z.B. horizontal, erstrecken kann, wird bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Schwerkraft benützt. Dies wird verwirklicht, wenn der Schacht mindestens an seinem
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offenen Ende vertikal verläuft und nach unten hin offen ist und die Mittel, mit denen das Material derart durch den Schacht transportiert wird, daß es in Form eines Stranges von konstantem oder nahezu konstantem Querschnitt und Dichte aus dem Schachtende austritt und ein Detektionsorgan zur Ermittlung der Lange des Materialstranges oberhalb des Schachtendes und ein mit dem Detektionsorgan gekuppeltes Regelorgan zum Regeln der dem Schachtende zugeführten Materialmenge umfassen. Dabei wird beispielsweise das Detektionsorgan durch einen oder mehrere oberhalb des Schachtendes in den Schacht einragende Fühler gebildet, während das Regelorgan aus einem den Schachtquerschnitt oberhalb des Schachtendes steuernden Regelventil gebildet ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Vertikalschnitt einer auf das erfindungsgemäße Verfahren beruhenden Vorrichtung zur Bildung von Portionen Kerbtabak;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird Kerbtabak der Vorrichtung
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über ein Rohrsystem 1 zugeführt, in welches der Tabak, beispielsweise, auf einem nicht gesondert dargestellten Tabakboden von Hand eingeworfen wird (siehe Pfeil rechts oben in Fig.l). Transport des Tabaks durch den horizontalen Teil 1 a des Rohrsystems 1 erfolgt mittels Luftansaugung über eine im vertikalen Teil 1 b des Rohrsystems angeordnete Filterkammer 2, wo Luft und etwaiger Tabakstaub über eine innere Filterwand 2 a abgesaugt wird. Der Tabak gelangt über den von der Filterwand 2 a getrennten rohrförmigen Teil 2 b der Filterkammer 2 in den Puffer 3, der an seiner unteren Seite durch ein die Abgabe des Puffers 3 regelndes Regelventil 4 begrenzt ist.
An der unteren Seite des Regelventils 4 schließt sich ein vertikaler Schacht 5 rechteckigen Querschnitts (siehe Fig. 2) an, in dem sich die, das Regelventil 4 betätigenden Fühler 6 a, 6b und 6 c befinden, zwecks Ermittlung eines maximalen, durchschnittlichen bzw. minimalen Niveaus des zugeführten Kerbtabaks im Schacht 5. Durch die Zusammenwirkung der Fühler 6 mit dem Regelventil 4, dessen Steuer-Kreis nicht zu der Erfindung gehört und nicht dargestellt ist, ist es möglich die Höhe des vertikalen Stranges oder der Säule 7 im Schacht 5 nahzu konstant zu halten, so daß das Strangende 7 a mit einer praktisch konstanten Geschwindigkeit aus dem Schacht 5 austritt.
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Um das offene untere Ende des Schachtes 5 befindet sich eine Manschette 8, die nach unten hin außerhalb des Schachtes hinausragt. Der untere Rand 8 a der Manschette 8 bildet ein Aufhalteorgan, dessen Funktion noch näher erläutert wird.
Die Länge, über welche die Manschette 8„außerhalb des Endes des Schachtes 5 hinausragt - und damit die Höhe des als Aufhalteorgan dienenden Manschettenrandes 8 a über den noch zu beschreibenden Teilen der Vorrichtung - kann für noch näher zu beschreibende Zwecke mittels eines schematisch in 9 dargestellten Einstellmechanismus geregelt werden, der z.B. von Hand oder automatisch betätigbar ist.
Mit Hilfe des bisher beschriebenen Teils der Vorrichtung wird bewirkt, daß ein Strom Kerbtabäk von praktisch gleichmäßiger Zusammenstellung in Form einer vertikalen Säule oder eines Stranges mit praktisch konstanter Geschwindigkeit aus dem Manschettenrand 8a austritt.
In einem mittels des Einstellmechanismus 9 einstellbaren Abstand unterhalb des Manschettenrandes 8 a befindet sich n.a. ein Greifermechanismus, der bei der hier besprochenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Doppelgreifern 11 und 12 versehen ist.
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In Fig. 2 ist ein Teil einer Draufsicht der Greifer 11 und
12 dargestellt; dabei sind die Greifer in ihrer Offenstellung in unterbrochenen Linien und in ihrer Schließstellung, in der sie Teilportionen Tabak aus dem Strangende 7 a umgreifen, in Vollinien dargestellt. Die Greifer 11 und 12 sind in Querrichtung zur Längsachse der Manschette 8 beweglich. Dabei werden sie zunächst je mittels einer zugehörigen, druckmittelbetätigten Kolben-Zylinderkombination
13 bzw. 14 aus ihrer Offenstellung (unterbrochene Linien in Fig. 2) in ihre Schließstellung (Vollinien in Fig. 2) gebracht, in der sie je eine Teilportion Tabak aus dem Strangende 7 a umgreifen. Die Greifer schwenken dabei um Gelenkpunkte 15 bzw. 16. Anschließend werden die geschlossenen, je eine Teilportion Tabak umgreifenden Greifer 11 und 12 in exakt radialer Richtung zur Längsachse der Manschette 8 mittels einer anderen Kolben-Zylinderkombination 17 bzw. 18 nach außen bewegt, wobei die umgriffenen Teilportionen Tabak aus dem Strangende 7 a losgezogen werden. Dabei bestimmen die mit Hilfe des Einstellmechanismus 9 einstellbare Höhe des Manschettenrandes 8 a über den Greifern 11 und 12 der Bodenplatte Io die Länge des "Freien" Strangendes 7 a und damit die Größe der losgezogenen Teilportionen Tabak.
Der Rand 8 a der Manschette 8 bewirkt dabei als ein Aufhalteorgan, das oberhalb der in auswärtiger Richtung los-
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gezogenen Teilportionen Tabak auf das Strangende 7 a Aufhalt ekräf te ausübt und in dieser Weise verhindert, daß der Tabakstrang 7 im Schacht 5 zu großen Längskräften ausgesetzt wird, welche die konstante Zufuhr von Tabak stören würden.
Die Bodenplatte Io dient dabei als ein Aufhalteorgan, das eine zu große Längsbewegung des Strangendes verhindert·
Mittels des Einstellmechanismus 9 wird somit nicht nur der Abstand zwischen dem Manschettenrand 8 a und den Greifern 11 und 12 eingestellt, sondern zugleich der Abstand zwischen dem Manschettenrand 8 a und der Bodenplatte Io. Der Einstellmechanismus 9 ist, wie schon bemerkt, von Hand oder - bei einer mit einer Gegenkupplung versehenen vollautomatischen Vorrichtung, bei der aus Wiegen der erhaltenen Teilportionen Tabak Korrektionssignale für den Einstellmechanismus hergeleitet worden - automatisch einstellbar. Es hat sich gezeigt, daß die in Fig. 1 dargestellte einwärtige Abschrägung bzw. Einbördelung des Randes 8 ä der Manschette 8 nicht kritisch ist,; der Rand kann auch einen anderen Verlauf besitzen.
bewegung Am Ende ihrer auswärtigen Auf lockeruncf/werden die Greifer 11 und 12 durch ihre Kolben-Zylinderkombination 13 bzw. 14 geöffnet. Dabei fallen die losgezogenen Teilportionen
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Tabak auf eine Transportrolle 19 bzw. 2o, die in nicht näher beschriebener Weise in Rotation versetzt wird und die Portionen Tabak in gesonderte Behälter 21, 22 fallen läßt. Die Greifer 11 und 12 werden anschließend wieder durch die Kolben-Zylinderkombination 17 bzw. 18 in ihre in Fig. 2 durch unterbrochene Linien angedeutete Ausgangsstellung zurückgebracht und der beschriebene Zyklus wiederholt sich. Die Behälter 21 und 22 werden in nicht näher beschriebener Weise bei jedem Zyklus durch leere Behälter ersetzt. Die gefüllten Behälter 21 und 22 werden in einer herkömmlichen Weiser des internen Transportes einer Sortiervorrichtung zugeführt.
Im vorhergehenden Teil der Figurbeschreibung ist nicht über die Größe der abzuziehenden Teilportionen gesagt worden. Obwohl es möglich ist, das Tabakstrangende stets in eine oder mehrere (im vorliegenden Ausführungsbeispiel stets zwei) Teilportionen von gegenseitig verschiedener Größe oder Gewicht auseinanderzuziehen, wird erfindungsgemäß gerade angestrebt Portionen Tabak von stets gleichem oder nahezu gleichem Gewicht zu erzielen. Zu diesem Zweck sind die im vorstehenden durch ungerade Bezugsziffern 11 bis 21 angedeuteten Teile der beschriebenen Vorrichtung nicht nur stets den durch die geraden Bezugsziffern 12 bis 22 angedeuteten Teilen identisch ausgeführt, sondern sie befinden und bewegen sich zudem in jedem Moment während des
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''Arbeitszyklus der Vorrichtung spiegel symmetrisch zur Längsachse der Manschette 8. Hierdurch sind die auf zwei Teilportionen des Tabakstrangendes 7 a ausgeübten Kräfte stets einander gleich (und meist entgegengesetzt gerichtet), was bei der Zufuhr eines Tabakstranges von stets konstanter Dichte und stets konstantem Querschnitt dazu führt, daß stets zwei Portionen von gegenseitig gleichem oder nahezu gleichem Gewicht angefaßt und losgezogen werden.
Naturgemäß braucht die Vorrichtung mit einem Greifermechanismus nicht mit nur zwei Greifern versehen zu sein. So ist es möglich, beispielsweise drei oder mehr rotationssymmetrisch zur Längsachse der Manschette 8 angeordnete und bewegliche Greifer anzuwenden. Ferner ist es möglich, beispielsweise bei einem Schacht zwei Greiferpaare anzuwenden, welche in gegenseitig senkrechten Richtungen stets nacheinander das Strangende anfassen und in Portionen losziehen. Dadurch ist eine erheblich schnellere Verarbeitung des Tabaks möglich· Der Tabak kann dann zudem in einem dickeren Strang zugeführt werden, so daß während dieser Zufuhr weniger Tabak mit den Wandungen des Schachtes 5 in Berührung kommt.
Ferner ist noch zu bemerken, daß anstelle des unteren Randes 8 a der höhenverstellbaren Manschette 8, gesonderte,
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nicht zu dem Schacht 5 oder der Manschette 8 gehörige Aufhalteorgane bei der Vorrichtung anwendbar sind.
Die Erfindung ist nicht auf die weitere Verarbeitung der durch die losgezogenen Teilportionen gebildeten Materialportionen gerichtet. Diese können in beliebig gewünschter Weise weiterbehandelt, sortiert, kombiniert oder verpackt werden. Nur die Möglichkeit, aus den Wiegeergebnissen Korrektionssignale für den Einstellmechanismus 9 herzuleiten, wird hier nochmals erwähnt.
Schließlich wird darauf hingewiesen, daß auch die Anwendung von einem oder mehreren Paaren Greifer 11 und 12, die innerhalb eines Paares in Gegenphase miteinander arbeiten nicht ausgeschlossen ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Bildung von aus einer zusammenhängenden Masse bestehenden Materialportionen gleichen oder nahezu gleichen Gewichts, insbesondere Portionen faserigen Materials, wie Kerbtabak, dadurch gekennzeichnet, daß das Material in Form eines Stranges (7) konstanter oder nahezu konstanter Dichte und konstanten oder nahezu konstanten Querschnitts derart zugeführt wird, daß das Strangende (7 a) sich in seiner eigenen Längsrichtung bewegt, während dieses Strangende (.7 a) dabei in einer oder mehreren Teilportionen oder Zupfmengen angefaßt und losgezogen wird, wobei ferner - in der Bewegungsrichtung des Strangendes gesehen - in einigem Abstand vor dem Bereich, in dem oder der Stelle, an der das Anfassen und Losziehen von einer Teilportion oder Teilportionen erfolgt, eine der Richtung der Losziehkraft entgegengesetzt gerichtete Aufhaltekraft auf den Materialstrang ausgeübt werden, wonach so losgezogene Materialteilportionen ergänzenden Gewichtes, gegebenenfalls nach Wiegung und Sortierung nach Gewicht, zu stets einer einzigen Materialportion zusammengefügt werden.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet," daß
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    das Strangende (7a) mit konstanter oder nahezu konstanter Geschwindigkeit in seiner Längsrichtung bewegt wird und nach Verlauf von stets einer selben Zufuhrzeit in einer oder mehreren Teilportionen angefaßt und losgezogen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des in einer oder mehreren Portionen angefaßten und losgerissenen Strangendes (7 a) mittels einer - in der Bewegungsrichtung des Endes gesehen - in einigem Abstand hinter dem Bereich, in dem oder der Stelle, an der das Anfassen und Losziehen von einer Portion oder Portionen erfolgt, auf das Strangende (7a) ausgeübte, gegen die weitere Längsbewegung desselben gerichtete Aufhaltekraft·
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Bereich, in dem oder der Stelle, an der das Anfassen und das Losziehen von einer oder mehreren Teilportionen aus dem Strangendes erfolgt, und dem Bereich, in dem oder der Stelle, an der die dem Losreißen entgegengesetzt gerichtete Aufhaltekraft auf den Strang ausgeübt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Bereich, in dem oder der StelLe, an df»r da;; Anfassen und dan Losziehen von einer oder mehreren
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    Teilportionen aus dem Strangende erfolgt, und dem Bereich, in dem oder an der Stelle, an der die gegen die weitere Längsbewegung des Strangendes gerichtete Aufhaltekraft auf den Strang ausgeübt wird, in Abhängigkeit von der gewünschten Größe der loszuziehende Zupfmenge oder Teilportion eingestellt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Bereich, in dem oder der Stelle, an der die dem Losziehen von einer oder mehreren Teilportionen aus dem Strangende entgegengesetzt gerichtete Aufhaltekraft, und dem Bereich, in dem oder der Stelle, an der die gegen eine weitere Längsbewegung des Strangendes gerichtete Aufhaltekraft auf das Strangende ausgeübt wird, in Abhängigkeit von der gewünschten Größe der loszureißenden Teilportion eingestellt wird.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der hervorgehenden
    Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangende (7 a) in zu der genannten Bewegungsrichtung desselben senkrechter Richtung oder senkrechten Richtungen in einer oder mehreren Teilportionen auseinandergezogen wird.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wechselweise in
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    einer Anzahl Richtungen eine Teilportion aus dem Strangende (7a) losgezogen wird.
    9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß stets gleichzeitig eine Anzahl Teilportionen aus dem Strangende (7a) losgezogen wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangende stets in Teilportionen oder Zupfmengen gleicher oder nahezu gleicher Größe losgezogen wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 8, 9 oder Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungen, in denen das Strangende in Teilportionen auseinandergezogen wird, und die Richtungen, in denen die dem Losziehen der Portionen aus dem Strangende entgegengesetzt gerichteten Aufhaltekräfte ausgeübt werden, rotationssymmetrisch zu der Bewegungsrichtung des Strangendes verteilt sind.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Strangende (7a) stets abwechselnd in einer Anzahl gegenseitig zueinander um einen Winkel versetzten Richtungen in eine oder mehrere Teilportionen oder Zupfmengen auseinandergezogen wird.
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    13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Materialaufgabeschacht (5) mit offenem Schachtende für Materialabgabe in Längsrichtung dieses Schachtendes, ferner Mittel zum Transportieren von Material durch den Schacht derart, daß dies in Form eines Stranges (7) konstanten oder nahezu konstanten Querschnitts und konstanter oder nahezu konstanter Dichte in
    der genannten Längsrichtung aus dem Schachtende austritt, außerdem einen Greifermechanismus (11, 12) mit einem oder mehreren Greifern (11, 12), die,sich - in genannter Längsrichtung gesehen - in einigem Abstand hinter dem Schachtende befinden und in einer Richtung die von der genannten Längsrichtung abweicht auf einen aus dem Schachtende austretenden Strang Material zum Anfassen des Strangendes (7 a) in einer oder mehreren Teilportionen und zum Losziehen der angefaßten Teilportion oder Teilportionen einwirken können, und mit anoder in der Nähe des offenen Schachtendes angeordneten Aufhalteorganen (8, 8a) zum Ausüben einer Aufhaltekraft auf das von dem Greifer oder den Greifern (11, 12) des Greifermechanismus angefaßte Strangende (7a).
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das eine oder mehrere Aufhalteorgane durch eine oder mehrere Wände oder Wandteile (8 a) des offenen Schachtendes gebildet sind.
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    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit Mitteln (9) zu Ändern des Abstandes zwischen dem einen oder mehreren Aufhalteorganen (8a) und dem einen oder mehreren Greifern (11, 12X des Greifraechanismus versehen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen fc - in Bewegungsrichtung des Strangendes (7a) gesehen hinter dem Greifer oder den Greifern (11, 12) angeordneten Aufhalteorgan (lo) zum Entgegenwirken einer weiteren Längsbewegung des Strangendes (7 a).
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet, durch Mittel zum Andern des Abstandes zwischen dem einen oder mehreren Greifern des Greixermechanismus und dem hinter demselben angeordneten Aufhalteorgan (lo).
    18. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 16, gekennzeichnet durch Mittel zum Ändern des Abstandes zwischen den vor dem einen oder mehreren Greifern des Greifmechanismus angeordneten Aufhalteorganen (8a) und dem hinter demselben angeordneten Aufhalteorgan (lo).
    19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zunÄndern des Abstandes mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der
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    Größe der erzielten Portionen zusammenwirken.
    20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis
    19, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (11, 12) des Greifmechanismus rotationssymmetrisch zu der genannten Längsrichtung des Schachtendes verteilt angeordnet sind.
    21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis
    20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (5) mindestens an seinem offenen Ende vertikal verläuft und nach unten hin offen ist und die Mittel, mit denen das Material derart durch den Schacht (5) transportiert wird, daß es in Form eines Stranges (7) von konstantem oder nahezu konstantem Querschnitt und Dichte aus dem Schachtende austritt, ein Detektionsorgan (6 a, 6 b, 6 c) zur Ermittlung der Länge des Materialstranges oberhalb des Schachtendes und ein mit dem Detektionsorgan (6 a, 6b, 6 c) gekuppeltes Regelorgan (4) zum Regeln der dem Schachtende zugeführten Materialmenge umfassen.
    22. Vorrichtung nach Anspruch ll, dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionsorgan durch einen oder mehrere oberhalb des Schachtendes in den Schacht (5) einragende Fühler (6 a, 6 b, 6 c) gebildet wird, während das Regelorgan aus einem den Schachtquerschnitt oberhalb des Schachtendes steuernden Regelventil (4) besteht.
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