CH436099A - Maschine zur Herstellung gefüllter Schlauchpackungen - Google Patents
Maschine zur Herstellung gefüllter SchlauchpackungenInfo
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- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/001—Machines for making skinless sausages, e.g. Frankfurters, Wieners
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- A22C13/0003—Apparatus for making sausage casings, e.g. simultaneously with stuffing artificial casings
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- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
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Description
Maschine zur Herstellung gefüllter Schlauchpackungen Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Schlauchpackungen aus einer verschweissbaren Folienbahn, mit Einrichtungen zum Umformen der Folienbahn zu einem Schlauch um ein hängend ange ordnetes Formrohr, zum Unterteilen des gebildeten Schlauches in abgeschlossene Schlauchstücke und zum Pressen einer Dosis pastenförmigen Füllgutes durch das Formrohr in die Schlauchs, tücke zwischen der Bildung des s unteren und des oberen Verschlusses der Schlauch- stücke. Solche Maschinen sind bekannt und finden insbesondere zum Verpacken von rieselfähigen oder flüssigen Verpackungsgütern Anwendung. Man hat auch versucht, diese Maschinen zum Verpacken von breiigen bis pastösen Füllgütern zu verwenden, z. B. zum Herstellen von Kochwürsten. Es hat sich aber gezeigt, dass die bekannten Maschinen für solchen Anwendungszweck nicht verwendbar sind, da die mit ihnen hergestellten Schlauchpackungen schadhaft sind, nämlich eine aufgeplatzte Schlauchnaht aufweisen. Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beheben. Die erfindungsgemässe Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass durch das Formrohr ein Füllrohr geführt ist, dieses oben an die Dosierpresse anschliesst und unten aus dem Formrohr herausragt, und dass der Mantel des Formrohres ausserhalb seiner beim Gebrauch der Maschine von der Folienbahn abgedeckten Zone eine Öffnung aufweist. Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten beispieisweisen Ausführungsform näher erläutert. Die Maschine gemäss der Erfindung ist, wie die nach dem Stand der Technik bekannten Maschinen zum Herstellen gefüllter Schlauchpackungen, im wesentlichen aus einer Vorrichtung zum Bilde eines Schlauches aus einer Schlauchfolie, einer Vorrichtung zum Unterteilen des Schlauches in in sich abgeschlossene Abschnitte und einer Vorrichtung zum Einfüllen einer abgemessenen Füllgutmenge in die einzelnen Schlauchabschnitte zusammengesetzt. Die t'inrtchtung zum Bilden des Schlauches aus einer Flachfolie 1 weist eine Formschulter 9 auf, die in ein Rohr übergeht, in das die Polienbahn-durch in der Abbildung nicht dargestellte Fördervorrichtungen - ge- zogen wird. Die Formschulter 9 ist in dem abgebildeten Beispiel an einer Montageplatte 10 befestigt. Die beiden Ränder der Folienbahn liegen danach in überlappender Weise übereinander oder sind gegeneinander gelegt. Die übereinander oder gegeneinander gelegten Ränder der Folienbahn werden mit einer - in der Abbildung nicht dargestellten - Schweissvorrichtung miteinander verbunden, so dass ein Schlauch 2 mit einer verschweissten Längsnaht entsteht. Die Schlauchbildung wird dabei in bekannter Weise durch ein Formrohr 3 unterstützt, um welches die Folienbahn 1 herumgelegt wird. Es versteht sich von selbst, dass die mit der Maschine zu ver bindende Folienbahn verschweissbar oder versiegelbar sein muss. Als versiegelbar bezeichnet man im allgemeinen solche Folien, bei denen die Folie nur oberflächlich aus verschweissbarem Material besteht. In dieser Anmeldung wird jedoch die Siegelbarkeit als ein Fall von Verscltwelssbarkeit angesehen, und der Ausdruck verschweissbar erstreckt sich demgemäss in dieser Anmeldung auch auf solche Folien, die man sonst als siegelbar bezeichnet. So ist die Maschine gemäss der Erfindung unter anderem für die Verarbeitung einer Folienbahn geeignet, die aus einer Aluminium-Folie mit einem Überzug aus einem verschweisslbaren Kunststoff auf beiden Oberflächen besteht. Zu der Einrichtung zum Unterteilen des Schlauches in in sich abgeschlossene Stücke gehört eine Schweiss vorrichtung zunt Zuschweissen des Schlauches. Statt der Schweissvorrichtung kann auch eine Abbindevorrichtung oder eine Nähvorrichtung oder, wie in der abgebildeten Ausführungsform, eine Abclipvorrichtung 14 vorgesehen sein. Der gebildete Schlauchverschluss muss dabei so ausgeführt sein, dass einerseits ein bereits gefülltes Schlauchstück mit seinem zweiten Verschluss versehen und dass anderseits das ans chijess ende, noch nicht gefüllte Schlauchstück mit seinem ersten Ver den Verschlüssen die beiden Schlauchstücke voneinander trennen kann. Gegebenenfalls kann die Maschine gemäss der Erfindung eine Trennvorrichtung zum Trennen der einzelnen Schlauchstücke voneinander aufweisen, doch ist es für die Erfindung unwesentlich, ob eine solche Trennvorrichtung vorhanden ist oder nicht. Mit der in der Abbildung schematisch angedeuteten Clipvorrichtung 14 werden zwei Clips nebeneinander um den Schlauch herumgelegt, so dass er zusammengerafft und verschlossen wird. Zwischen den beiden Clips erfolgt dann später das Trennen der beiden Schlauchstücke voneinander. Die Dosierpresse kann beispielsweise, wie in der dargestellten Ausführungsform, eine Kolbenpumpe 4 sein, in deren Zylinder 5 das Füllgut eingefüllt wird und durch Niederdrücken des Pumpenkolbens 7 in den Schlauch gedrückt wird, um ein gefülltes Schlauchstück 12 herzustellen. Der Pumpenkolben ist zweckmässigerweise mit einer Entlüftungsvorrichtung, beispielsweise mit einem Entlüftungsventil 6 oder mit einer Entlüftungsschraube 6 versehen. Die Antriebsvorrichtungen der Einrichtungen zum Schlauchbilden, zum Bilden von abgeschlossenen Schlauchstücken und zum dosierten Füllen der Schlauchstücke sind bei der Maschine derart aufeinander abgestimmt, damit das Verschliessen des Schlauches, das Füllen des gebildeten Schlauches und das Neubilden des Schlauches aus der Folienbahn in zweckdienlicher Weise aufeinander folgen oder ineinander übergreifen. Vorrichtungen, die diese Vorgänge in der geeigneten Weise steuern, sind bekannt, und es wird für sie kein Schutz beansprucht. Das Neue an dem Gegenstand der Erfindung liegt in der Ausgestaltung der Form- und Füllvorrichtung. Während bei den bisher bekannten Maschinen das Formrohr 3 mittels eines Halte- und Verbindungsteiles 8 unmittelbar an die Dosiervorrichtung 4 angeschlossen war, befindet sich gemäss der Erfindung innerhalb des Formrohres 3 ein Füllrohr 11, und dieses ist an die Dosiervorrichtung angeschlossen. Sein Aussendurchdurchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser des Formrohres 3, so dass zwischen beiden Rohren 3 und 11 ein freier Raum vorhanden ist. Dieser freie Raum steht durch eine Öffnung 15 mit einem ausserhalb des Formrohres 3 befindlichen Raum in Verbindung. Die öffnung 15 befindet sich demgemäss ausserhalb derjenigen Zone des Formrohres 3, welche beim Gebrauch der Maschine von der zu verarbeitenden Folienbahn abgedeckt ist. Der ausserhalb des Formrohres 3 befindliche Raum, der mittels der Öffnung 15 mit dem Zwischenraum zwischen den beiden Rohren 3 und 11 in Verbindung steht, kann beispielsweise die Atmospäre sein. In manchen Fällen ist es zweckmässig, das Füllen der gebildeten Schlauchstücke unter Absaugen in ihnen enthaltener Luft durchzuführen, und in diesen Fällen ist dieser ausserhalb des Formrohres 3 befindliche Raum ein Bestandteil einer Evakuierungsvorrichtung, die man an die Öffnung 15 anschliesst. Das Füllrohr 11 ragt an seinem unteren Ende aus dem Formrohr 3 herbor. Die Länge des herausragenden Teils des Füllrohres 11 soll mindestens so gross sein, dass durch das aus dem Füllrohr herausgepresste Füllgut das Ende des Formrohres nicht verstopft werden kann. Die Maschine gemäss der Erfindung verarbeitet schweissbare Folienbahnen einwandfrei zu mit breiigem Füllgut gefüllten Schlauchstücken.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Maschine zur Herstellung gefüllter Schlauchpackungen aus einer verschweissbaren Folienbahn, mit Einrichtungen zum Umformen der Folienbahn zu einem Schlauch um ein hängend angeordnetes Formrohr, zum Unterteilen des gebildeten Schlauches in abgeschlossene Schlauchstücke und zum Pressen einer Dosis pastenförmigen Füllgutes durch das Formrohr in die Schlauchstücke zwischen der Bildung des unteren und des oberen Verschlusses der Schlauchstücke, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Formrohr (3) ein Füllrohr (11) geführt ist, dieses oben an die Dosierpresse (4) anschliesst und unten aus dem Formrohr (3) herausragt, und dass der Mantel des Formrohrs (3) ausserhalb seiner beim Gebr, auch der Maschine von der Folienbahn abgedeckten Zone eine Öffnung (15) aufiveist.UNTERANSPRUCH Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die im Mantel des Formrohres (3) befindliche Öffnung (15) ein Evakuiergerät angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0056432 | 1965-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=7227851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH880266A CH436099A (de) | 1965-06-19 | 1966-06-17 | Maschine zur Herstellung gefüllter Schlauchpackungen |
Country Status (4)
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US4700899A (en) * | 1985-10-18 | 1987-10-20 | Marlen Research Corporation | Continuous vacuum grinding method and apparatus |
US4920611A (en) * | 1989-04-17 | 1990-05-01 | Townsend Engineering Company | Method and means for encasing meat products |
GB0013505D0 (en) * | 2000-06-02 | 2000-07-26 | Devro Teepak Limited | Apparatus and method of making an encased product |
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-
1966
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- 1966-06-17 BE BE682742D patent/BE682742A/xx unknown
- 1966-06-17 CH CH880266A patent/CH436099A/de unknown
Also Published As
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