DE60014026T2 - Beutelartiger Behälter mit Seitenwänden aus unterschiedlichen Materialien - Google Patents

Beutelartiger Behälter mit Seitenwänden aus unterschiedlichen Materialien Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen beutelartigen Behälter mit Seiten aus Material unterschiedlicher Konsistenzen und/oder Eigenschaften sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Behälters.
  • Stand der Technik
  • Nach dem Stand der Technik werden beutelartige Behälter durch Verbinden zweier Folien aus einem flexiblen Material hergestellt, das gewöhnlich relativ stabil ist, um dem resultierenden Behälter Festigkeit zu geben.
  • Diese beutelartigen Behälter haben gewöhnlich keine besonders ansprechende Erscheinung und die Verwendung von Materialien, die beide eine beträchtliche Festigkeit aufweisen, erlauben es beispielsweise nicht, das enthaltene Produkt zu zeigen und/oder darzustellen, so lange keine sehr teuren, seltenen Materialien verwendet werden.
  • Nach anderen Technologien werden Verpackungen durch Verwenden leichter Materialien in Folienform gebildet, jedoch besitzen derartige Verpackungen keine eigene Form und sind kaum für die Aufnahme vieler Arten von Produkten geeignet.
  • Das US-Patent Nr. 3.145.112 beschreibt einen Behälter, wie er in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Behälter bereitzustellen, der eine eigene Form besitzt und relativ stabil ist.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen beutelartigen Behälter mit zwei Seiten, die unterschiedliche Funktionen haben, bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe besteht darin, einen Behälter bereitzustellen, der seine eigene Form während des Befüllens mit dem Produkt annimmt.
  • Eine andere Aufgabe besteht darin, einen Behälter bereitzustellen, der mittels konventioneller Verpackungsmaschinen einfach hergestellt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, einen bereits gefüllten Behälter in einem einzigen Arbeitsvorgang auf einer einzigen Maschine zu erhalten.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine zusammengesetzte Verpackung, die aus Teilen besteht, die eine Form geben und beibehalten, sowie Teilen, die das Produkt enthalten und schützen, durch einen einzelnen Behälter ersetzen, der dieselben Funktionen erfüllt.
  • Diese und andere Aufgaben, die im Folgenden besser ersichtlich werden, werden durch einen beutelartigen Behälter mit Seiten aus Material unterschiedlicher Konsistenz und/oder Eigenschaften erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er aus einem Beutel besteht, der durch Heißversiegeln zweier Folien aus flexiblem Material entlang einer vordefinierten Kontur erhalten wird, wobei eine erste Folie aus einem festen und stabilen Material und eine zweite Folie aus einem leichten und vorzugsweise transparenten Material gebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise weist die festere Folie Rippen entlang von Linien auf, die mit der durch das Befüllen erzeugten Deformation die Form des zu erhaltenen Behälters bestimmt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen des Behälters, das durch folgende Arbeitsschritte gekennzeichnet ist:
    • a) Vorbereiten einer Rolle relativ schweren und festen Materials zum Erhalten einer ersten Folie mit gleichmäßig beabstandeten Rippen;
    • b) Verbinden der ersten Folie mit einer zweiten Folie eines viel leichteren, flexibleren Materials entlang zweier in Bezug zu der Laufrichtung der Maschine longitudinaler seitlicher Linien sowie einer transversalen Basislinie mit einer Verpackungsmaschine;
    • c) Befüllen des offenen Beutels mit dem Produkt, das aufgenommen werden soll, wahlweise Verformen der schwereren Folie mit Hilfsmitteln entlang der Rippen;
    • d) Schließen der Füllöffnung durch Heißversiegeln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden besser durch die detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich werden, veranschaulicht als ein nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Ansicht der ersten Seite des Beutels ist, erhalten aus einem relativ festen Material;
  • 2 eine Ansicht des Behälters ist, sobald er gefüllt und geschlossen worden ist;
  • 3 eine schematische Ansicht ist, die die Herstellung und das Füllen des Behälters zeigt;
  • 4 eine Ansicht ist, die die Vorbereitung einzelner Beutel mit offenen Seiten zeigt;
  • 5 eine Ansicht ist, die das Stapeln einzelner leerer Beutel zeigt;
  • 6 eine Ansicht ist, die das Füllen eines einzelnen Beutels zeigt, wobei der Behälter gebildet wird;
  • 7 eine Ansicht ist, die das Verschließen eines einzelnen Beutels und die Verwendung optionaler Hilfsmittel für eine korrekte Bildung des Behälters zeigt;
  • 812 alternative, aber technisch äquivalente Ausführungsformen des Behälters zeigen.
  • Wege zum Ausführen der Erfindung
  • Mit Bezug auf die Figuren ist der Behälter gemäß der Erfindung im Wesentlichen ein mittels zweier Folien aus flexiblem Material, bezeichnet durch die Bezugsziffern 11 und 12, erhaltener Beutel 10.
  • Die Folie 11 besteht aus einem Material, das flexibel, aber trotzdem fest und stabil ist.
  • Eine derartige Folie 11 hat, in der nur als Beispiesl den Figuren abgebildeten Anordnung, eine im Wesentlichen rechteckige Form mit zwei langen Seiten 13 und 14, die der Linie der Laufrichtung in der Verpackungsmaschine entsprechen, die im Folgenden schematisch veranschaulicht werden wird.
  • Eine derartige Folie hat zwei kürzere Querseiten 15 und 16, die den Linien entsprechen, die quer zu der Laufrichtung in der Verpackungsmaschine liegen.
  • An den vier Seiten 13, 14, 15 und 16 sind Bereiche vorgesehen, bezeichnet durch die Bezugsziffern 13a, 14a, 15a bzw. 16a, in denen ein wärmeaktiviertes Produkt während eines Vorgangs zur Vorbereitung der Folie platziert ist und das das Verbinden der zweiten Folie 12 ermöglichen wird.
  • Auf der ersten Folie 11 sind Rippen 17 vorgesehen; wenn das Produkt, das aufgenommen werden soll, bezeichnet durch die Bezugsziffer 28 in 2, in den Behälter eingeführt wird, bestimmen derartige Rippen die Wölbung der Folie 11 und demzufolge die Form, die in diesem Fall mit einer Schale oder anderem Behälter verglichen werden kann, die der Behälter 10 annimmt.
  • Um das enthaltene Produkt zu zeigen, ist die Folie 12 vorzugsweise aus einem sehr leichten und transparenten Material hergestellt.
  • 3 veranschaulicht eine kontinuierliche Herstellungslinie und zeigt eine Rolle 18, die aus einer ununterbrochenen Folge von Folien 11 gebildet ist, an denen vorher bereits eine Operation durchgeführt worden ist, um die Rippen 17 zu erhalten.
  • Die Linie hat ferner eine zweite Rolle 19, die durch das flexible und transparente Material gebildet ist, das die zweite Folie 12 bilden wird, aus dem der Behälter hergestellt wird.
  • Dieselbe Figur veranschaulicht schematisch die Rollen 20, die die longitudinalen Kanten 13 und 14 heißversiegeln sowie die Balken 21, die die transversalen Linien 15 und 16 heißversiegeln.
  • Der Behälter 10 wird durch einen Produktzuführungskonus 22 gefüllt, während exzentrische Mittel 23 optional vorgesehen sind, vorzugsweise nach dem Verschließen des Behälters 10; durch Pressen auf die Seiten des Behälters 10 bewirken die exzentrischen Mittel die Verformung der Folie 11 entlang der Rippen 17.
  • Das Ergebnis ist ein Behälter, der im Wesentlichen wie ein Kasten geformt ist, mit einer sehr stabilen Ruhebasis und einer transparenten oberen Seite, die das enthaltene Produkt zeigt, und bei dem das Formen und Befüllen des Behälters in einer einzigen Operationssequenz auf einer einzigen Maschine geschieht.
  • Als eine Alternative zum kontinuierlichen, linearen Herstellen veranschaulichen 4, 5, 6 und 7 diskontinuierliches Herstellen, wobei der beutelartige Behälter, jetzt bezeichnet durch die Bezugsziffer 110, wieder durch die Verbindung einer festen und vorgerippten Folie 111 und einer leichten, transparenten Folie 112 erhalten wird, die sich auf Rollen 118 und 119 befinden.
  • Auch in diesem Fall produzieren erhitzte Rollen 120 zwei longitudinale Heißversiegelungen, während transversale Balken 121 eine transversale Heißversiegelung produzieren, die eine Öffnung des Beutels offen lassen.
  • Die Beutel, wie in 5 gezeigt, in der sie mit der Bezugsziffer 131 bezeichnet sind, können bis zu der Zeit ihrer Verwendung gestapelt und aufbewahrt werden.
  • 6 veranschaulicht schematisch das Füllen des Beutels 110, das mittels eines Apparates, von dem nur der Fülltrichter 122 gezeigt ist, geschieht.
  • Wie in 7 gezeigt, wird die Öffnung des Beutels 110 auch in diesem Fall anschließend mittels zweier Heißversiegelungsbalken verschlossen, jetzt bezeichnet mit der Bezugsziffer 132, und auch in diesem Fall sind dort Formungsmittel 123 vorhanden, wenn auch nur optionale Mittel, zum Formen des Behälters durch Ausnutzen des Vorhandenseins der Rippen 117.
  • Durch Analogie zu dem vorstehend Beschriebenen kann der Behälter, der durchweg als beutelartig beschrieben worden ist, auch wie ein Parallelepiped geformt sein, wie in den 8, 9, 10, 11 und 12 gezeigt.
  • Wiederum wird ein Teil von einer festen Folie 211, 311, 411 und 511 erhalten, während einige Teile, bezeichnet mit den Bezugsziffern 212, 312, 412 und 512, aus einem leichten und transparenten Material hergestellt sind.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung und Illustration ist es offensichtlich, dass die vorliegende Lösung das Ziel und die beabsichtigten Aufgaben erreicht, und dass der erhaltene Behälter äußerst vorteilhaft ist.
  • Die Einführung einer festen, halbstarren Folie, die in jedem Fall eine gute Festigkeit hat und fähig ist, eine vordefinierte Form anzunehmen, erlaubt es, einen Behälter zu erhalten, der immer die gleiche Form hat und wiederum effizient in großer Anzahl in Vorratsboxen enthalten sein und zudem auf einer Auslage zum Verkauf platziert werden kann.
  • Die feste Folie kann aus einem geringwertigen Material hergestellt sein, das lediglich gute mechanische und Stabilitätseigenschaften aufweist.
  • Zweckmäßigerweise ist die dünne Folie transparent, so dass das Produkt in einer optimalen Weise gezeigt werden kann; die aus einem höhenwertigen Material hergestellte Folie ist zudem gut geeignet, um mit Beschriftung, Designs und Marken bedruckt zu werden, beispielsweise um den Hersteller zu identifizieren und die Eigenschaften des Produkts zu veranschaulichen.
  • Der Behälter ist "beutelartig" genannt worden, aber das ist nur geschehen, um die Tatsache zu definieren, dass er nur aus zwei Folien gebildet ist.
  • Die Dimensionen und die Materialien können selbstverständlich entsprechend den Bedürfnissen beliebig sein.

Claims (6)

  1. Beutelartiger Behälter mit Seiten aus Material unterschiedlicher Konsistenz und/oder Eigenschaften, im Wesentlichen aufweisend einen Beutel (10), der durch Heißversiegeln zweier Folien (11, 12) aus flexiblem Material entlang einer vordefinierten Kontur erhalten wird, eine erste Folie (11) ist aus einem festen und stabilen Material gebildet und eine zweite Folie (12) ist aus einem leichten und vorzugsweise transparentem Material gebildet, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ersten Folie (11) Rippen (17) vorgeformt sind, die die Verformungsführung zum Erhalten der beabsichtigten Form des Behälters bilden.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Folie (11) ein Material ist, das flexibel ist oder aufgerollt werden kann und gute mechanische Eigenschaften und relativ geringe Kosten-Qualitäts-Eigenschaften aufweist.
  3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Folie (12) aus einem leichten und transparenten Material guter Qualität und Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Mitteln gebildet ist.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Behälters gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Arbeitsschritte derselben Maschine umfasst: a) Vorbereiten einer Rolle relativ schweren und festen Materials zum Bilden einer ersten Folie (11) mit gleichmäßig beabstandeten Rippen (17); b) Verbinden der ersten Folie mit einer zweiten Folie (12) eines viel leichteren, flexiblen Materials entlang zweier in Bezug zu der Laufrichtung der Maschine longitudinaler seitlicher Linien (13, 14) sowie einer transversalen Basislinie (16) mit einer Verpackungsmaschine; c) Füllen mit dem Produkt, das enthalten sein soll, wahlweise Verformen der schwereren Folie (11) mit Hilfsmitteln (23) entlang der Rippen; d) Schließen des zum Füllen verwendeten offenen Teils (15) durch Heißversiegeln.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es mit kontinuierlichen Verpackungsmaschinen ausgeführt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es durch das Herstellen einzelner Beutel, die nacheinander gefüllt werden, ausgeführt wird.
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