DE3737484A1 - Steuereinrichtung an einer verpackungsmaschine fuer eine einzel- und mehrfachverpackung von haengenden bekleidungsstuecken - Google Patents
Steuereinrichtung an einer verpackungsmaschine fuer eine einzel- und mehrfachverpackung von haengenden bekleidungsstueckenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung an
einer Verpackungsmaschine für eine Einzel- und Mehrfach
verpackung von auf Kleiderbügel hängenden, von einer
Schlauchfolie aus Kunststoff zu überziehenden und zu
verschweißenden Bekleidungsstücken.
Bei der in der Praxis bekannten Einzelverpackung von
Bekleidungsstücken werden die von einer Zuführschnecke
geförderten Bekleidungsstücke durch eine Vereinzelungs
mechanik vereinzelt und rutschen dann einzeln zu der
Verpackungsaufhängung, in der sie in hängender Lage von
einer Schlauchfolie von oben nach unten überzogen und
dann oben und vielfach auch unten verschweißt werden.
Sollen nun mehrere Bekleidungsstücke gemeinsam in einer
Schlauchfolie verpackt werden, so werden diese in der
Praxis von Hand in der jeweils gewünschten Stückzahl
in die Verpackungsaufhängung eingehängt, was zeit- und
personalaufwendig ist und vielfach zu Fehleinhängungen
führt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrich
tung an einer Verpackungsmaschine zu schaffen, die eine
Einzel- und Mehrfachverpackung von Bekleidungsstücken
durch Stückzahlvorgabe und Abtastung automatisch, genau
und störungsfrei in rationeller Weise ermöglicht.
Die Steuereinrichtung soll einfach und kostensparend
aufgebaut sein und in der Bestimmung und Erkennung der
gewünschten Verpackungsstückzahlen variabel sein.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei
noch die in den Unteransprüchen 2 bis 11 aufgeführten
Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der
Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf
die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf
deren Kombination.
Die erfindungsgemäße Steuereinrichtung ermöglicht durch
Vorwahl-Magnetscannung, durch Farbscannung und durch
Fotozellenabtastung eine Einzel- und Mehrfachverpackung
von Bekleidungsstücken im automatischen und rationellen
sowie genau und sicheren Arbeitsablauf.
Die Abtastart mit Vorwählzähler von 0 bis X und
Magnetscannung ergibt eine Verpackung von gewünschten
gleichen Stückzahlen in je einer Verpackungseinheit und
die restlichen, unter der Verpackungseinheit liegenden
Bekleidungsstückzahlen werden durch die Magnetscannung
ebenfalls verpackt.
Die Abtastart durch Farbscannung läßt die Verpackung
unterschiedlicher Stückzahlen in den Verpackungseinheiten
bei einem Durchlauf zu.
Die Abtastart durch Fotozellen ergibt fixe Bündelstärken,
da immer die auf einer einstellbaren Wegstrecke abge
tasteten Bekleidungsstücke von gleichen Stückzahlen
gemeinsam als Einheit verpackt werden.
Die Steuereinrichtung ist in der Erkennung und Bestimmung
der Stückzahlen sehr variabel.
Weiterhin von Vorteil ist der einfach, günstig und sicher
arbeitend aufgebaute Vereinzeler, der den Einsatz der
verschiedensten Kleiderbügel und -haken in Formen,
Querschnitten und Größen ermöglicht und dadurch die
automatische Verpackung noch im Wert steigert.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele gemäß der
Erfindung dargestellt, welche nachfolgend näher
beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Verpackungsmaschine mit zugeordneter Zuführ
schnecke und Steuereinrichtung mit Vereinzeler,
Stopper und Abtaster (Scanner) zur Einzel- und
Mehrfachverpackung von Bekleidungsstücken mittels
Schlauchfolie;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der mit Vorwahl
zähler und Magnet-Scannung arbeitenden Steuer
einrichtung;
Fig. 2a eine Vorderansicht eines Kleiderbügels mit
Magnet;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der mit Farb
scannung arbeitenden Steuereinrichtung;
Fig. 3a eine Vorderansicht eines Kleiderbügels mit
Farbring;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der mit Fotozellen
arbeitenden Steuereinrichtung;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Zuführschnecke
und dem nachgeschalteten Vereinzeler;
Fig. 6 ein Schaltbild der Programmsteuerung für die
Einzel- und Mehrfachverpackung.
Mit (1) ist ein Maschinengestell einer Verpackungsmaschine
bezeichnet, welches zwei im Abstand nebeneinander ange
ordnete, aufrechte Führungen (2) aufweist. An den Führungen
(2) oder am Maschinengestell (1) ist eine Folienrolle (3)
in Halterungen (4) drehbar und auswechselbar gelagert,
von der eine Schlauchfolie (5) aus Kunststoff abgewickelt
und über Umlenkrollen (6) zum oberen Bereich der
Führungen (2) geführt wird.
Im oberen Maschinengestellbereich, zwischen den Führungen
(2), ist ein Öffnungsorgan (7), beispielsweise in Form von
Spreizlöffeln oder dergleichen angeordnet, mit dem die
flachliegend ankommende Schlauchfolie (5) geöffnet und
breitgehalten wird.
Im Bereich dieses Öffnungsorganes (7) ist zwischen den
Führungen (2) eine feststehende Schweiß- und Schneid
einrichtung (8) zur Durchführung einer oberen Verpackungs
schweißnaht und zum Abtrennen der für die Verpackung vor
gesehenen Schlauchfolie (5) von der Schlauchfolienbahn
angeordnet. Diese Schweiß- und Schneideinrichtung (8)
weist an einer an den Führungen (2) gelagerten Halterung
(9) zwei gegeneinander bewegbare, die gesamte Schlauch
folienbreite überspannende Schweißbalken (10) mit daran
angeordneten Schneidmessern (11) auf.
Unterhalb dieser Schweiß- und Schneideinrichtung (8) ist
im Maschinengestell (1) eine Verpackungsaufhängung (12)
für ein oder mehrere zu verpackende Bekleidungsstücke (13)
vorgesehen, wobei die Schlauchfolie (5) über das oder die
hängenden Bekleidungsstücke (13) in senkrechter Ebene
von oben nach unten gezogen wird. Die Bekleidungsstücke (13)
werden durch eine am Maschinengestell (1) gelagerte Zuführ
schnecke (14) und über eine zwischen Zuführschnecke (14)
und Aufhängung (12) vorgesehene Laufstrecke (Rutschbahn)
(15) quer zur Folienbahnebene in das Maschinengestell (1)
eingebracht und an die Aufhängung (12) abgegeben. Die
Aufhängung (12) schließt sich als separates Teil an die
Laufstrecke (15) an oder bildet das Ende der Laufstrecke
(15). Der Aufhängung (12) ist eine Abführeinrichtung (16),
wie Stange, Schnecke oder dergleichen zugeordnet, durch
die das oder die verpackten Bekleidungsstücke (13) an der
der Zuführschnecke (14) gegenüberliegenden Seite aus der
Maschine heraustransportiert wird.
Zwischen den Führungen (2) ist ein Untenzuschweißgerät
(17) höhenverfahrbar gelagert, welches aus einem Folien-
Überzugswagen (18) mit Greifern (19) und einer Schweißein
richtung (20) gebildet ist und mit dem die untere
Verpackungsschweißnaht gebildet wird.
Die Höhenbewegung des Überzugswagens (18) und somit des
gesamten Unterzuschweißgerätes (17) wird mittels einer
über oben- und untenseitig in den Führungen (2) drehbar
gelagerten Umlenkräder (21) endlos umlaufende Kette (22)
vorgenommen, die von einem Antriebsmotor (23), wie
Elektromotor, über einen Umschlingungstrieb (24), vor
zugsweise Kettentrieb, angetrieben wird.
Die Schweißeinrichtung (20) weist zwei sich über die gesamte
Schlauchfolienbreite erstreckende, gegeneinander bewegbare
Schweißbalken (20 a) auf und die beiden Greifer (19) setzen
sich jeweils aus zwei gegeneinander bewegbaren Zangen-
oder Löffelteilen zusammen.
Bevor das oder die zu verpackenden Bekleidungsstücke (13)
in die Maschine eingebracht werden, fährt das Untenzu
schweißgerät (17) nach oben in seine oberste Stellung,
die oberhalb der Aufhängung (12) liegt. Nunmehr werden das
oder die auf der Laufstrecke (15) magazinierten Bekleidungs
stücke (13) zu der Aufhängung (12) freigegeben, so daß
sich das oder die Bekleidungsstücke (13) in der hängenden
Verpackungsstellung befinden.
Die von der Rolle (3) abgewickelte Schlauchfolie (5) ist
durch das obere Öffnungsorgan (7) geöffnet und als Ver
packungsschlauch breitgehalten und die beiden Schweiß
balken (20 a) der oberen Schweiß- und Schneideinrichtung
(17) sind in die Öffnungsstellung auseinandergeschwenkt.
Die beiden Schweißbalken (20 a) des Unterzuschweißgerätes
(17) befinden sich in der hochgefahrenen Stellung des
Untenzuschweißgerätes (17) ebenfalls in der auseinanderge
schwenkten Öffnungsstellung (vgl. strich-punktierte
Darstellung in Fig. 1).
Die beiden Greifer (19) des Untenzuschweißgerätes (17)
erfassen nunmehr die breitgehaltene Schlauchfolie (5),
schwenken zusammen und halten diese an sich gegenüberlie
genden Stellen fest und in der geöffneten Schlauchform.
Nun fährt das Untenzuschweißgerät (17) nach unten über das
oder die hängenden Bekleidungsstücke (13) und zieht die
Schlauchfolie (5) über das oder die Bekleidungsstücke (13).
Nach einem gewissen Abfahrweg, bei dem das Untenzuschweiß
gerät (17) noch nicht vollkommen über die Bekleidungs
stücke (13) nach unten hin weggefahren ist, sondern sich
noch um die Bekleidungsstücke (13) befindet, wird die
Abfahrbewegung des Untenzuschweißgerätes (17) unter
brochen und es erfolgt das Schweißen der oberen
Verpackungsschweißnaht und das Abtrennen des abgezogenen
und das Verpackungsmittel bildenden Schlauchfolienbereiches
von der Folienbahn (5) durch die obere Schweiß- und
Schneideinrichtung (8).
Die obere Schweißnaht liegt jetzt noch mit Abstand ober
halb des Schulterbereiches des oder der Bekleidungsstücke
(13).
Nach diesem Arbeitsschritt fährt dann das Untenzuschweiß
gerät (17) weiter nach unten bis unter die Unterkante des
oder der Bekleidungsstücke (13) und dabei wird der Ver
packungsfolienschlauch ebenfalls nach unten gezogen, so daß
dann die obere Schweißnaht auf den Schulterbereich der
Bekleidungsstücke (13) zu liegen kommt und das oder die
Bekleidungsstücke (13) vom Folienschlauch auf der gesamten
Höhe überzogen sind. Nunmehr geben die Greifer (19) durch
Auseinanderschwenken den Folienschlauch an seinem unteren
Ende frei und die Schweißbalken (20 a) schwenken zur
Erstellung der unteren Schweißnaht zusammen.
Anschließend fährt das Untenzuschweißgerät (17) noch
einen kurzen Weg nach unten und gibt das oder die fertig
verpackten, von der Schlauchfolie (5) vollkommen umhüllten
und oben- und untenseitig jeweils durch eine Schweißnaht
in ihrer Verpackung geschlossenen Bekleidungsstücke (13)
frei, so daß sie durch die Abführeinrichtung (16) aus der
Maschine herausgebracht werden können. Danach fährt das
Untenzuschweißgerät (17) wieder nach oben in die oberste
Stellung und ein neuer Verpackungsvorgang kann beginnen.
Zur Steuerung einer Einzel- oder Mehrfachverpackung ist
eine Steuereinrichtung vorgesehen, die im Bereich der
Laufstrecke (15) der auf Kleiderbügel (25) hängenden
Bekleidungsstücke (13) zwischen Zuführschnecke (14) und
Verpackungsaufhängung (12) einen Vereinzeler (26) und
einen im Abstand dazu angeordneten Stopper (27) sowie
einen die Anzahl der zu verpackenden Bekleidungsstücke (13)
durch Vorwahl mit Magnetabtastung, durch Farbabtastung
oder durch Wegstreckenabtastung registrierenden und den
Vereinzeler (26) und Stopper (27) zur Verpackungs-Bereit
stellung und Verpackungsfreigabe steuernden Abtaster (28/
29/30) aufweist.
Gemäß Fig. 2 und 2a ist der Abtaster (28) von einem dem
Vereinzeler (26) zugeordneten, mit einem am Kleiderbügel
haken (25 a) angebrachten Magneten (31) zusammenwirkenden
Magnetschalter gebildet. Dem magnetischen Abtaster (28)
ist ein einstellbarer Vorwahlzähler (von 0 bis X einstell
bar) zugeordnet, der die bereitgestellten Bekleidungsstücke
(13) in die eingestellten Verpackungseinheiten aufteilt,
wobei der Magnetschalter (28) die restlichen, unter der
Anzahl jeder Verpackungseinheit liegenden Bekleidungsstücke
(13) für den letzten Verpackungsvorgang in Abhängigkeit
vom Magneten (31) am Kleiderbügel (25) steuert.
Soll zum Beispiel jede Verpackungseinheit aus vier Beklei
dungsstücken (13) bestehen, so läßt der vom Vorwahlzähler
gesteuerte Vereinzeler (26) immer nur jeweils vier Beklei
dungsstücke (13) auf der Laufstrecke (15) durch bis vor
den Stopper (27) laufen, der dann vom Vereinzeler (26)
gesteuert die vier Bekleidungsstücke (13) für die Ver
packung freigibt.
Bei insgesamt beispielsweise sechsundzwanzig Bekleidungs
stücken (13) wären das vier Verpackungsvorgänge zu jeweils
vier Bekleidungsstücken (13). Die restlichen zwei Beklei
dungsstücke (13) werden dann ebenfalls vom Vereinzeler (26)
durchgelassen, wobei am Kleiderbügelhaken (25 a) des letzten
Bekleidungsstückes (13) der Magnet (31) angebracht ist.
Dieses wird vom magnetischen Abtaster (28) registriert und
dieser steuert dann den letzten Verpackungsvorgang mit nur
zwei Bekleidungsstücken (13), indem er den Freigabeimpuls
an den Stopper (27) erteilt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 3a ist der Abtaster (29)
von einem zwischen Vereinzeler (26) und Stopper (27)
angeordneten Farbscanner gebildet, der mit einer Farb
markierung (32), wie farbigem Ring, am Kleiderbügelhaken
(25 a) zusammenwirkt. Die Farbmarkierungen (32) ergeben
je eine nach der jeweiligen Farbe bestimmte, vom Farb
scanner (29) gelesene Verpackungseinheit unterschiedlicher
Stückzahlen. Beispielsweise bedeutet eine rote Farbmar
kierung = fünf Bekleidungsstücke (13) zu einer Verpackungs
einheit,
grüne Farbmarkierung = drei Bekleidungsstücke (13),
blaue Farbmarkierung = zwei Bekleidungsstücke (13) und
gelbe Farbmarkierung = ein Bekleidungsstück (13).
Der Farbscanner (29) registriert die Farbmarkierungen (32)
an den Kleiderbügelhaken (25 a) und steuert entsprechend
den Vereinzeler (26) und Stopper (27).
Gemäß der Ausführung nach Fig. 4 ist der Abtaster (30)
von zwischen Vereinzeler (26) und Stopper (27) angeordneten
Fotozellen gebildet, die beim Abdunkeln der von ihnen
überwachten Wegstrecke durch die Bekleidungsstücke (13)
eine fixe Bündelstärke als Verpackungseinheit zur Verpackung
durch Steuerung des Stoppers (27) freigeben.
Die Länge der von den Fotozellen (30) überwachten Weg
strecke zwischen Vereinzeler (26) und Stopper (27) ist
einstellbar, so daß die Bündelstärken an Bekleidungsstücken
(13) variiert werden können; der Vereinzeler (26) läßt
sich hierfür beispielsweise im Abstand zum Stopper (27)
verstellen.
In Fig. 5 ist der Vereinzeler (26) näher dargestellt;
er weist oberhalb der Laufstrecke (15) einen höhenver
schwenkbaren, auf die Laufstrecke (15) zur Sperrung des
Bekleidungsstücklaufes absenkbaren und zur Freigabe des
Bekleidungsstückes (13) - dessen Kleiderbügelhaken (25 a) -
von der Laufstrecke (15) abhebbaren, vorzugsweise winkel
förmigen Vereinzelungshaken (33) sowie einen in Rutsch
richtung "A" der Bekleidungsstücke (13) im Abstand dahinter
angeordneten Stopper (34) auf, der ebenfalls gegenüber der
Laufstrecke (15) für das Anhalten und Durchlassen der
Kleiderbügelhaken (25 a) höhenbewegbar ist.
Der Vereinzelungshaken (33) ist mit einem Ende um eine
Achse (35) an einem Lagerstück (36) höhenverschwenkbar
gehalten und im Abstand zur Achse (35) greift an dem
Vereinzelungshaken (33) ein Huborgan (37), vorzugsweise
die Kolbenstange eines Druckmittelzylinders, gelenkig an,
welches ebenfalls an dem Lagerstück (36) gehalten ist.
Vereinzelungshaken (33) und Huborgan (37) sind mittels
des Lagerstückes (36) als Einheit gegenüber dem Stopper
(34) im Abstand "X" und gegenüber der Laufstrecke (15)
im Höhenabstand stufenlos verstellbar an einem Halter (38)
des Maschinengestelles (1) befestigt.
Der Stopper (34) ist vorzugsweise von der Kolbenstange
eines Druckmittelzylinders (34 a) gebildet und greift in
der Sperrstellung (in Fig. 5 gezeigt) in eine Bohrung
(39) od. dgl. der Laufstrecke (15) ein, aus der er für die
Freigabe der Kleiderbügelhaken (25 a) nach oben herausfahr
bar ist.
Zwischen Vereinzelungshaken (33) und Stopper (34) wird
immer nur ein Kleiderbügelhaken (25 a) vereinzelt.
Dieser Vereinzeler (26) ist insbesondere auch für Kleider
bügel (25) aus Plastik geeignet, deren Haken (25 a) die
verschiedenen Querschnitte und -größen, wie kreisförmigen,
T-förmigen, doppel-T-förmigen, flach-hochkantförmigen,
dreieckigen Querschnitt haben können, wobei der Abstand
"X" entsprechend der Haken (25 a) eingestellt wird, so daß
in diesen Abstandsbereich "X" immer nur ein Haken (25 a)
paßt.
Die Zuführschnecke (14) ist ansteigend und die Laufstrecke
(15) abfallend angeordnet.
In Fig. 6 ist die Programmsteuerung ST mit der Eingabe E,
einem Zähler Z, dem Eingangssignal MS für die Magnetab
tastung, dem Eingangssignal FS für die Farbabtastung und
dem Eingangssignal LS für die Fotozellenabtastung, dem
Ausgangssignal SA für den Schneckenantrieb, dem Ausgangs
signal VE für den Vereinzeler (26) und dem Ausgangssignal
SP für den Stopper (27) dargestellt.
Fi ist der Fertigimpuls der Steuerung ST an die Verpackungs
maschine VM und BS ist das Bereitschaftssignal der Ver
packungsmaschine VM zur Steuerung ST und ES das Beendigungs
signal der Steuerung ST zur Verpackungsmaschine VM nach
Durchführung der Verpackung.
Außerdem ist die Steuerung ST mit einer Anzeige A über das
Verpackungsprogramm ausgestattet, welche die Verpackungsart
mit Vorwahl-Magnetabtastung, Farbabtastung oder Fotozellen
abtastung anzeigt.
Mit der Eingabe E wird dieses Programm in die Steuerung ST
eingegeben und am Zähler Z die Stückzahl der gewünschten
Mehrfachverpackung (zwei, drei, fünf oder mehr Stück für
jede Verpackungseinheit) eingestellt.
Die Steuerung ST gibt dann den Fertigimpuls Fi an die
Verpackungsmaschine VM und diese das Bereitschaftssignal
BS für die Verpackung an die Steuerung ST und der
Schneckenantrieb wird durch das Antriebssignal SA einge
schaltet und die Zuführschnecke (14) fördert die Beklei
dungsstücke (13) auf die Laufstrecke (15). Durch den
Vorwählzähler Z wird der Vereinzeler (26) so lange
gesteuert, bis die eingestellte Stückzahl an Bekleidungs
stücken (13) zwischen Vereinzeler (26) und Stopper (27)
hängt. Dann gibt der Stopper (27) diese Stückzahl zur
Verpackung frei und die Bekleidungsstücke (13) rutschen zur
Verpackungsaufhängung (12).
Kommen weniger Bekleidungsstücke (13) als die eingestellte
Stückzahl auf die Laufstrecke (15) - also die restlichen
Bekleidungsstücke (13) -, dann erkennt der magnetische
Abtaster (28) am Magneten (31) des letzten Bekleidungs
stückes (13) das Ende der Verpackungscharge und steuert
den Stopper (27) zur Verpackungsfreigabe dieser Beklei
dungsstücke (13) und das Ausgangssignal SA schaltet den
Schneckenantrieb ab. Die Steuerung ST gibt das Beendigungs
signal ES an die Verpackungsmaschine VM und deren Ver
packungsmittel werden ebenfalls ausgeschaltet.
Mit der Eingabe wird dieses Programm in die Steuerung ST
eingegeben, wobei die bestimmten Farben die jeweiligen
Stückzahlen für die Einzel- und/oder Mehrfachverpackung
bestimmen.
Die Steuerung ST gibt dann den Fertigimpuls Fi an die
Verpackungsmaschine VM und diese das Bereitschaftssignal
BS an die Steuerung ST. Die Zuführschnecke (14) wird
eingeschaltet und fördert Bekleidungsstücke (13) auf die
Laufstrecke (15).
Der Farbscanner (29) tastet dabei die Farbmarkierungen (32)
an den Kleiderbügelhaken (25 a) ab und gibt wechselweise
ein Farbsignal FS an den Vereinzeler (26) und Stopper (27)
zur Vereinzelung und Freigabe der Stückzahl der entsprechen
den Farbmarkierungen (32), so daß die für jede Stückzahl
festgelegte Farbe die zu verpackende Einheit (Einzel- oder
Mehrfachverpackung) ergibt.
Kommen keine Bekleidungsstücke (13) mehr auf die Laufstrecke
(15), dann gibt die Steuerung ST das Beendigungssignal ES
an die Verpackungsmaschine VM.
Mit der Eingabe E wird das Programm in die Steuerung ST
eingegeben, das Programm an der Anzeige A angezeigt und
der Fertigimpuls Fi sowie das Bereitschaftssignal BS
ausgetauscht.
Der Schneckenantrieb erhält sein Antriebssignal AS und die
Schnecke (14) fördert Bekleidungsstücke (13) zwischen
Vereinzeler (26) und Stopper (27). Ist die von den Foto
zellen (30) überwachte Wegstrecke abgedunkelt, erhält der
Vereinzeler (26) ein Lichtsignal LS zur Sperrung und der
Stopper (27) ein Lichtsignal (LS) zur Freigabe und das
fixe Bündel an Bekleidungsstücken (13) kann zur Verpackung
rutschen.
Werden keine Bekleidungsstücke (13) zugeführt, gibt die
Steuerung ST das Beendigungssignal ES an die Verpackungs
maschine VM und die Schnecke (14) wird abgeschaltet.
Diese drei Programme steuern auch jeweils wechselweise
den Vereinzelungshaken (33) und Stopper (34) des Verein
zelers (26), so daß immer nur ein Bekleidungsstück (13)
vereinzelt und auf die Laufstrecke (15) bis zum Stopper
(27) abgegeben wird, wodurch eine genaue und störungsfreie
Vereinzelung und Freigabe gewährleistet wird.
FA ist eine Signalangabe der Verpackungsmaschine zum
Programm ST, wenn nicht die richtige Schlauchfolie (5)
in die Verpackungsmaschine VM eingebracht ist.
Die Steuereinrichtung kann eine selbständige an der
Verpackungsmaschine angeordnete und mit deren Steuerung
verbundene Einheit bilden oder aber in die Steuerung der
Verpackungsmaschine integriert sein.
Die Verpackungsmaschine kann des weiteren ohne das
Untenzuschweißgerät (17) ausgerüstet sein; in diesem Fall
ist dann für das Folienüberziehen der Überzugswagen (18)
mit den Greifern (19) vorgesehen.
Claims (11)
1. Steuereinrichtung an einer Verpackungsmaschine für
eine Einzel- und Mehrfachverpackung von auf Kleider
bügel hängenden, von einer Schlauchfolie aus Kunst
stoff zu überziehenden und zu verschweißenden
Bekleidungsstücken, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Laufstrecke (15) der Bekleidungsstücke
(13) zwischen Zuführschnecke (14) und Verpackungs
aufhängung (12) ein Vereinzeler (26) und ein im
Abstand dazu angeordneter Stopper (27) sowie ein die
Anzahl der zu verpackenden Bekleidungsstücke (13)
durch Vorwahl mit Magnetabtastung, durch Farbab
tastung oder durch Wegstreckenabtastung registrierender
und den Vereinzeler (26) und Stopper (27) zur
Verpackungs-Bereitstellung und Verpackungsfreigabe
steuernder Abtaster (28 bis 30) angeordnet sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abtaster (28) von einem
Vorwählzähler und einem dem Vereinzeler (26)
zugeordneten, mit einem am Kleiderbügelhaken (25 a)
angebrachten Magneten (31) zusammenwirkenden Magnet
schalter gebildet ist (Fig. 2, 2a).
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorwahlzähler von 0 bis X
Stücke einstellbar ist, der die bereitgestellten
Bekleidungsstücke (13) in die eingestellten
Verpackungseinheiten aufteilt und daß der Magnet
schalter (28) die restlichen unter der Anzahl
jeder Verpackungseinheit liegenden Bekleidungs
stücke (13) für den letzten Verpackungsvorgang in
Abhängigkeit vom Magneten (31) am Kleiderbügel (25)
steuert.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abtaster (29) von einem
zwischen Vereinzeler (26) und Stopper (27)
angeordneten, mit einer Farbmarkierung (32) an den
Kleiderbügelhaken (25) zusammenwirkenden Farbscanner
gebildet ist (Fig. 3, 3a).
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die an den Kleiderbügelhaken
(25 a) angebrachten Farbmarkierungen (32) je eine
nach der jeweiligen Farbe bestimmte, vom Farbscanner
(29) gelesene Verpackungseinheit unterschiedlicher
Stückzahlen ergeben.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abtaster (30) von zwischen
Vereinzeler (26) und Stopper (27) angeordneten
Fotozellen gebildet ist (Fig. 4).
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fotozellen (30) eine fixe
Bündelstärke als Verpackungseinheiten beim Abdunkeln
der von ihnen überwachten Wegstrecke zur Verpackung
durch Steuerung des Stoppers (27) freigeben.
8. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vereinzeler (26)
einen oberhalb der Laufstrecke (15) höhenverschwenk
bar gelagerten, auf die Laufstrecke (15) in die
Sperrstellung absenkbaren und in die Freigabestellung
anhebbaren, winkelförmigen Vereinzelungshaken (33)
und einen in Laufrichtung (A) der Bekleidungsstücke
(13) dahinter angeordneten, höhenbewegbaren Stopper
(34) aufweist.
9. Steuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vereinzelungshaken (13) mit
einem seine Höhenverschwenkung durchführenden
Huborgan (37), vorzugsweise Druckmittelzylinder,
an einem Halter (38) am Maschinengestell (1) im
Abstand zum Stopper (34) und im Höhenabstand zur
Laufstrecke (15) auf die unterschiedlichen Kleider
bügelhakenquerschnitte und -größen einstellbar
gelagert ist.
10. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (34) von der
Kolbenstange eines Druckmittelzylinders (34 a)
gebildet ist, welche in der Sperrstellung in eine
Bohrung (39) od. dgl. der Laufstrecke (15) eingreift.
11. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine
Programmsteuerung (ST) mit Eingabe (E), Anzeige (A),
Zähler (Z), Eingangssignal (MS) für die Magnet
abtastung, Eingangssignal (FS) für die Farbabtastung,
Eingangssignal (LS) für die Fotozellenabtastung,
Ausgangssignal (SA) für den Zuführschneckenantrieb,
Ausgangssignal (VE) für den Vereinzeler (26) und
Ausgangssignal (SP) für den Stopper (27), sowie
Ausgangsimpulse (Fi und ES) für die Fertig- und
Beendigungsmeldung an die Verpackungsmaschine (VM)
und ein Eingangssignal (BS) für die Bereitschafts
meldung der Verpackungsmaschine (VM) an die
Steuerung (ST) hat.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: B65B 57/20 |
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