DE2015667C - Synchronisiereinrichtung für in einer Schlitzverschlußkamera verwendete Blitzlampen - Google Patents
Synchronisiereinrichtung für in einer Schlitzverschlußkamera verwendete BlitzlampenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Synchronisiereinrichtung für in einer Schlitzverschlußkamera verwendete Blitzlampen,
insbesondere für M-Klassen-Blitzlampen.
Es ist bekannt, eine spezielle Blitzlampe für Schlitzverschlüsse (z. B. FP) zu verwenden, wenn Bilder mit
einer Schlitzverschlußkamera unter Blitzlicht aufgenommen werden. Jedoch sind derartige Blitzlampen
nicht immer an allen Plätzen der Welt erhältlich, und außerdem gibt es nur wenige Typen derartiger Blitzlampen.
Andererseits sind M-Klassen-Blitzlampen stark verbreitet, aber sie können nicht mit jeder Einstellung
der Ringskala des Schlitzverschlusses synchronisiert werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Synchronisiereinrichtung zu schaffen, mit der insbesondere die
M-Klassen-Blitziampen mit der Verschlußgeschwindigkeit
einer Schlitzverschlußkamera synchronisiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die Emitter- und Kollektorelektroden
eines Transistors, an dessen Kollektorelektrode ein Erregerstromkreis liegt, ein veränderbarer Widerstand
und eine Kapazität mit einem parallel zu ihr liegenden, am Ende der Verschlußauslösung geöffneten Schalter
enthaltenden Zeitkonstantenkreis angeschlossen ist, wobei der erwähnte Erregerkreis Kontakte zum Zünden
einer Blitzlampe betätigt und die Zeitkonstante des Zeitkonstantenstromkreises durch Verändern des
Widerstandes (Rx) so einstellbar ist, daß die Zeit, bei welcher die Mitte des Verschlußschlitzes der Kamera
durch die Mitte des aufzunehmenden Bildes hindurchgeht, mit dem Punkt des maximalen Lichtstromes der
Blitzlampe zusammenfällt, wobei der Schalter zu Beginn der Verschlußauslösung geschlossen und an
den anderen Pol des eine Gleichstromquelle enthaltenden Erregerkreises sowie an der Emitterelektrode des
Transistors angeschlossen ist und durch Betätigung des mit der Auslösung des Spiegels gekuppelten Verschlusses
geöffnet wird.
Die Erfindung soll im einzelnen an Hand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigt
A b b. 1 ein Diagramm zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung,
A b b. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und
A b b. 3 ein Diagramm zur Erklärung der Wirkungsweise der Erfindung.
Bevor die Erfindung im einzelnen beschrieben wird, sollen die Beziehungen zwischen dem Lichtstrom
einer M-Klassen-BIitzlampe und der Verschlußgeschwindigkeit
an Hand des Diagramms der A b b. 1 analysiert werden. In A b b. J sind auf der Abszisse
die Zeit T in Millisekunden (ms), auf der oberen Ordinate der Lichtstrom J einer M-Klassen-Blitzlampe
und auf der unteren Ordinate der Hub H des Verschlusses aufgetragen. Die Bildfläche ist mit W und
die Bildmitte durch den Punkt M angedeutet. Es sei angenommen, daß ein Punkt des aufzunehmenden
Bildes W während einer Zeitspanne von t} bis f2 der
Belichtungszeit durch den Blitz der Blitzlampe belichtet wird. Dann kann die Größe der Belichtung
unter diesen Bedingungen durch die Formel
/W dt
ausgedrückt werden, worin f(t) die Funktion der Lichtmenge der Blitzlampe darstellt.
Wenn
Wenn
1+ τ
die Belichtungsmenge in einem Punkt der Bildfläche W darstellt, der das Maximum des Lichtstromes der
Blitzlampe enthält und bei dem die Belichtung ein Maximum ist, wird, um das durch die japanischen Industriestandardnormen
(JIS) vorgeschriebene Belichtungsverhältnis 1 :2 zu erreichen, die folgende Bedingung
erforderlich:
f(t)dt £■!■
1 + τ
Jf U) dt
Ferner erfordert ein Schlitzverschluß die Einhaltung der Verschlußgeschwindigkeit td ^ Leuchtzeit. Jedoch
ist bei einem Hochgeschwindigkeitsverschluß, bei dem die Beziehung T — td ύ Leuchtzeit eingehalten wird
und worin td = Leuchtzeit ist, und bei dem das Blitzen
der Blitzlampe in befriedigender Weise mit verschiedenen Belichtungszeiten synchronisiert werden kann,
Bedingung, daß die Zeitspanne tc, die zur Kreuzung der Mitte des Verschlußschlitzes mit der Mitte M des
Bildes erforderlich ist, der folgenden Beziehung genügt:
tc = Zündzeit + -y Leuchtzeit.
Um dieser-Bedingung zu genügen, ist es immer notwendig,
daß die Zeitspanne tc, die von der Zeit der Bildung eines elektrischen Stromkreises für die Blitz-
lampe bis zu der Zeit gemessen wird, in welcher die Mitte des Verschlußschlitzes die Mitte M des Bildes
kreuzt, mit dem Maximumpunkt der von der Blitzlampe ausgestrahlten Lichtstromdichte zusammenfällt.
Wenn die Schützgeschwindigkeit nicht hoch ist, oder wenn T - td ^ Leuchizeit ist, kann die
Einrichtung so ausgebildet werden, daß das Maximum des Lichtstromes der Blitzlampe während der vollen
öffnung des Schlitzverschlusses auftritt.
Während des Auslösevorganges des Verschlusses ist es zwar möglich, eine Zeitspanne Γϋτ eine mechanische
Betätigung durch die aufeinanderfolgenden Vorgänge des Annebens eines Reflexionsspiegels, Auslösens
eines vorderen Verschlusses und Beginnens der Belichtung vorzusehen, wobei solche mechanische
Betätigungszeit immer konstant ist. Aus diesem Grunde ist es bisher üblich gewesen, eine Mehrzahl elektrischer
Kontakte vorzusehen, die entsprechend der erwähnten Reihenfolge betätigt werden, wodurch die Schlitzgeschwindigkeit
mit den Lichtkennlinien der Blitzlampe synchronisiert wird. Dies ist jedoch mit einem
erhöhten Zeit- und Arbeitsaufwand beim Zusammenbau der Kamera verbunden. Außerdem muß die Verbindung
verschiedener Kontakte mit der Blitzlampe' ausgewählt werden. Selbst wenn eine bestimmte Synchronisierungszeit
erreicht wird, können keine befriedigenden Aufnahmen erhalten werden, wenn die Kennlinie der benutzten Blitzlampe nicht auf diese
Synchronisationszeit abgestimmt ist.
Diese Nachteile der bekannten Einrichtungen werden nun durch die erfindungsgemäße Synchronisierungseinrichtung
behoben, dessen Schaltbild beispielsweise in A b b. 2 dargestellt ist. Diese Einrichtung
enthält einen Transistor Tr, dessen Kollektorelektrode über eine Relaisspule L und einen Schalter SVV1, an
den positiven Pol einer Stromquelle E und dessen Emitterelektrode an den negativen Pol der Stromquelle
E angeschlossen ist. Ein veränderlicher Widerstand Rx ist mit der Basiselektrode des Transistors Tr
und einem Ende der Relaisspule L verbunden, über
die Basiselektrode und die Emitterelektrode sind eine Kapazität C und ein Schalter SW2 in Reihe geschaltet.
An die Kontakte SW3 des Relais sind die Klemmen eines Synchronisierungssockels Sh angeschlossen, in
den eine Blitzlampe eingesetzt wird. In dem Sockel Sh ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Stromquelle
zum Zünden der Blitzlampe enthalten.
Vor dem Fotografieren sind Schalter SW1 geöffnet
und Schalter SW2 geschlossen. Zu Beginn des Auslösens
des Verschlusses wird Schalter SW1 geschlossen, und am Ende des Auslösens des Verschlusses wird der
Reflexionsspiegel gehoben und dann Schalter SW2 geöffnet. Zu dieser Zeit ist der Kondensator C aufgeladen,
und da seine Klemmenspannung einen genügenden Wert erreicht, wird die Relaisspule L über den
Transistor Tr erregt. Infolgedessen werden die Relaiskontakte
SIy3 geschlossen, wodurch die in den Synchronisierungssockel
Sh eingesetzte Blitzlampe gezündet wird. Es ist wichtig zu bemerken, daß die Zeitspanne
zwischen öffnen des Schalters SW2 und Zünden
der Lampe durch die Zeitkonstante RxC des veränderlichen Widerstandes Rx und der Kapazität C
bestimmt wird. Infolgedessen kann durch Auswahl der Größe des veränderlichen Widerstandes Rx die
Zeit, bei welcher die Blitzlampe des Maximums des Lichtstromes ausstrahlt, auf die Zeit eingestellt werden,
bei der die Mitte des Verschlußschlitzes die BildmitteM kreuzt.
Die Einzelheiten hierfür sollen an Hand der A b b. 2
und 3 erläutert werden.
Bei einer Zeit α zu Beginn des Auslösevorgangs ist Schalter SW1 zuerst geschlossen, und bei einer Zeit b
am Eade des Auslösens wird eine Arretierung eines Reflexionsspiegels ausgelöst, um ihn anzuheben.
Durch Betätigung des mit der Auslösung des Spiegels gekuppelten Verschlusses wird Sphalter SW2 zur Zeit c
geöffnet. Das Zeitintervall zwischen dem Anfang des Anhebens des Spiegels und öffnen des Schalters SW2
ist durch I1 dargestellt. Beim öffnen des Schalters SW2
wird der Transistor Tr zu einer Zeit d leitend, die durch die Zeitkonstante RxC bestimmt wird. Gleichzeitig
wird dadurch die Relaisspule L erregt. Das Zeitintervall zwischen dem öffnen des Schalters SW2 und
der Erregung der Relaisspule L ist durch τ bezeichnet. Zu einer Zeit e, die ein Intervall t2 später liegt als Zeit d,
sind die Relaiskontakte SW3 geschlossen. Infolgedessen
wird die Blitzlampe bei dieser Zeit β gezündet und ergibt eine Brennkennlinie entsprechend der
Kurve A in A b b. 3. Die Zeitintervalle I1 und I2 sind
durch Konstruktionsdaten der Kamera bestimmt und konstant. Da andererseits das Intervall r eine Funktion
der Zeitkonstante RxC ist, kann die Kurve A in die Stellung B oder C verschoben werden.
Die Kurve F in A b b. 3 stellt den geometrischen Ort des Weges des vorderen Verschlusses eines Mattscheiben-Schlitzverschlusses
in der Bildebene und die Kurve S den geometrischen Ort des Weges des hinteren Verschlusses dar, der nach dem vorderen Verschluß
betätigt wird. Das Zeitintervall t4 zwischen der Endstufe
(Zeit b) des Verschlußauslösevorganges und der Zeit, zu welcher der vordere Verschluß den Bereich
des Bildes erreicht, oder die Zeit /, zu welcher die Belichtung beginnt, sind für eine bestimmte Kamera
festgelegt. Eine Zeit g, bei welcher die Mitte des Verschlußschlitzes durch die Bildmitte M geht, liegt um
ein Intervall ix später als die Zeit /, bei der der vordere Verschluß sich zu bewegen beginnt. Diese Zeit g
stellt die Zeit des Fotografierens dar und hat einen konstanten Wert, der durch die Schlitzgeschwindigkeit
bestimmt ist. Um eine befriedigende Aufnahme zu erhalten, ist es daher notwendig, den veränderlichen
Widerstand Rx so einzustellen, daß der Punkt des Maximums des Lichtstromes der Blitzlampe sich mit
der Zeit g deckt, wie dies in A b b. 3 gezeigt ist, wo der Punkt des maximalen Lichtstromes der Kurve B mit
der Zeit g zusammenfällt.
Der veränderliche Widerstand Rx kann unabhängig eingestellt oder mit der Ringskah oder der Zeiteinstellung
g gekuppelt werden.
Der Synchronisierungssockel Sh kann so ausgebildet sein, daß beim Einsetzen der Blitzlampe eine automatische
Einstellung des veränderlichen Widerstands Rx bewirkt wird.
In einer Kamera mit einer elektronischen Verschlußbetätigung können Schalter SW2 und Transistor
Tr gemeinsam für beide Stromkreise verwendet werden. Es ist auch möglich, den in A b b. 2 gezeigten
Stromkreis in die Kamera oder in eine Blitzvorrichtung einzubauen.
Durch die Erfindung wird also eine neue Synchronisiereinrichtung erhalten, bei der eine einzige Synchronisierungsklemme
verwendet wird, um den Punkt des Maximums des Lichtstromes von Blitzlampen verschiedener
Kennlinien auf eine Zeit einzustellen, bei welcher die Mitte des Verschlußschlitzes durch die
Mitte des Bildes geht. Die neue Synchronisierungsein-
richtung ergibt daher bei Verwendung von M-Klassen-Blitzlampen
bei Mattscheiben-Schlitzverschlußkameras mit hoher Verschlußgeschwindigkeit ausgezeichnete
Bilder.
Die Erfindung kann auch auf sogenannte Objektivverschlußkameras Anwendung finden. In diesem Fall
kann ein gewünschter Lichtweit erhalten werden, wenn der Zeitpunkt der Zündung der Blitzlampe entsprechend
einem vorherbestimmten Punkt der ansteigenden Kurve der Charakteristik des besagten
__ Objektivverschlusses gewählt wird. Daher kann durch
Bestimmung der mittleren Zeit dieser Blitzlampenzündung im Bereich der ansteigenden Kennlinien von
Objektivverschlüssen eine öffnung beleuchtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Synchronisiereinrichtung fur in einer Schlitzverschlußkamera
verwendete Blitzlampen, insbesondere für Blitzlampen der Klasse M, dadurch S gekennzeichnet, daß an die Emitter- und
Kollektorelektroden eines Transistors [Tr), an dessen Kollektorelektrode ein Erregerstromkreis
liegt, ein veränderbarer Widerstand (Rx) und eine Kapazität (C) mit einem parallel zu ihr liegenden,
am Ende der Auslösung des Verschlusses geöffneten Schalter [SW2) enthaltenden Zeitkonstantenkreis
angeschlossen ist, wobei der Erregerkreis Kontakte (SW2) zum Zünden der Blitzlampe betätigt
und die Zeitkonstante des Zeitkonstantenstromkreises durch Verändern des Widerstandes (Rx) so
einstellbar ist, daß die Zeit, bei welcher die Mitte des Verschlußschlitzes der Kamera durch die
Mitte (M) des aufzunehmenden Bildes geht, mit dem Punkt des maximalen Lichtstromes der Blitzlampe
zusammenfällt, wobei der Schalter (SW2) zu Begin« der Verschlußauslösung geschlossen und
an den anderen Pol des eine Gleichstromquelle (E) enthaltenden Erregerkreises sowie an die Emitterelektrode
des Transistors angeschlossen ist und durch Betätigung des mit der Auslösung des
Spiegels gekuppelten Verschlusses geöffnet wird.
2. Synchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (SW3)
einer Relaisspule (L) zugeordnet und an einen die Blitzlampe aufnehmenden Sockel (Sh) angeschlossen
sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2477669 | 1969-04-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2015667A1 DE2015667A1 (de) | 1970-10-08 |
DE2015667C true DE2015667C (de) | 1972-12-28 |
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