DE2015485B2 - Vorrichtung zum entleeren von saecken, beuteln o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von saecken, beuteln o.dgl.

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DE2015485B2
DE2015485B2 DE19702015485 DE2015485A DE2015485B2 DE 2015485 B2 DE2015485 B2 DE 2015485B2 DE 19702015485 DE19702015485 DE 19702015485 DE 2015485 A DE2015485 A DE 2015485A DE 2015485 B2 DE2015485 B2 DE 2015485B2
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sack
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Barrie Armstrong Stockport Cheshire Poulton (Großbritannien)
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Simon Handling Engineers Ltd
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Simon Handling Engineers Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entleeren von Säcken, Beuteln od. dgl.
Es ist: eine derartige Vorrichtung bekannt (US-PS 30 501), mit der die Säcke, Beutel od. dgl in der Mitte einer ihrer unteren Breitseiten aufgeschlitzt und durch Anheben der Sackenden entleert werden, mit zwei schwenkbar gelagerten Stützplatten, die zur Bildung eines freien Durchganges voneinander einen Abstand haben, mit beweglichen Schlitzmessern an dem freien Durchgang, mit spitz zulaufenden Vorsprüngen auf den Oberseiten der Stützplatten und mit einer Einrichtung zur Entfernung des leeren Sackes aus der Vorrichtung.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein einziges Schlitzniesser vorgesehen, das nach dem Aufbringen des Sackes auf die Stützplatten in die Unterseite des Sackes eindringt und in einer Richtung quer über die Sackbreite zum Aufschlitzen der Sackunterseite bewegt wird. Durch die Verwendung eines einzigen Schlitzmessers ergibt sich ein die Funktion der Vorrichtung beeinträchtigender Nachteil. Bei Säcken,deren Material schwer schneidbar ist. beispielsweise bei Sicken aus nassem Papier, aus starker Kunststoffolie u. dgL, besteht die Gefahr, daß die Schneide des Schlitzmessers, das von einer Seite quer über die Sackunterseite geführt wird, das Sackmaterial nicht aufschneidet, sondern vor sich herzuschieben bestrebt ist Hierdurch ist keine Gewähr dafür gegeben, daß ein Aufschneiden der Sackunterseite über die gesamte Breite erfolgt, da der Sack relativ zu den Stützplatten verschoben wird, so daß eine vollständige Entleerung des Sackes insbesondere bei schwer fließendem Material nicht erfolgen kann. Dieser wesentliche Nachteil der bekannten Vorrichtung ergibt sich aus der Tatsache, daß das Schlitzmesser nur in einer Richtung über die Sackbreite bewegt wird. Hierdurch wird natürlich auch das Zusammenfalten der beiden Sackhälften nach oben behindert, da ein Restteil des Gutes in dem Sack verbleibt, was wiederum insbesondere dann der Fall ist, wenn der Sack ein schwer fließendes Gut enthält
Es ist noch eine weitere Vorrichtung zum Zerteilen von Säcken zum Zwecke ihrer Entleerung bekannt (US-PS 32 24 609), bei der kein Aufschlitzen des Sackes durch ein sich bewegendes Messer erfolgt, sondern bei der der auf zwei waagerechten, nach unten schwenkbaren Platten aufliegende Sack von oben her durch ein sich über die gesamte Sackbreite erstreckendes Schlagmesser in zwei Hälften zerschnitten wird, wobei nach erfolgter Zerschneidung die durch Dorne auf den beiden Platten gehaltenen Sackhälften mit diesen nach unten geschwenkt werden, damit unter Wirkung der Schwerkraft der Inhalt entleert wird. Auch hier besteht der Nachteil, daß bei schwer fließenden, verklumpten Materialien diese unter Wirkung der Schwerkraft nicht vollständig aus den Sackhälften entleert werden. Bei dieser bekannten Ausführungsform wird der zu entleerende Sack mittels eines kippbaren Tisches auf die waagerechten Stützplatten aufgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile auszuschalten und eine Vorrichtung zu schaffen, durch die gewährleistet ist, daß auch bei schwierigen Bedingungen, d. h. bei schwer zu zerschneidendem Sackmaterial und bei schwer fließendem in dem Sack aufgenommenen Gut, eine zuverlässige Entleerung des Sackes gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch feelöst, daß zwei Schlitzmesser vorgesehen sind, die aus einer zu Beginn des Schlitzvorganges in der Mitte des freien Durchganges angeordneten Stellung, in der die beiden Messer dicht nebeneinander angeordnet die Form eines Domes haben, entlang dem freien Durchgang voneinander wegbewegbar sind, und daß an der Vorrichtung ein Schlagbügel schwenkbar angeordnet ist der durch einen Antrieb auf die Mitte der Oberseite des aufgeschlitzten Sackes aufschlagbar ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von zwei Schiitzmessern, die sich von der Sackmitte her gleichmäßig voneinander wegbewegen, wird auch bei schwer zerschneidbarem Sackmaterial verhindert, daß während des Aufschneidens der Sackunterseite eine Verschiebung des Sackes auf den Siützplatten und damit eine unvollständige Entleerung des Sackes erfolgt, wobei durch den auf die Oberseite des aufgeschlitzten Sackes aufschlagenden Schlagbügel auch schwer fließendes Material gezwungen wird, nach unten aus dem Sack auszufallen, bevor der aufgeschlitzte Sack durch die Stützplatten nach oben zusammengefaltet und aus der Vorrichtung ausgeworfen wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet
't
sich dadurch, daß die Stützplatten um zwischen ihnen unterhalb ihrer Stützflächen liegende Achsen schwenkbar gelagert sind.
Weiter ist wesentlich, daß die Stützplatten in der Ruhestellung zur Bildung eines flachen. V-förmigen S Bettes leicht gegeneinandergeneigt angeordnet sind.
Weiter ist wesentlich, daß die Einrichtung zum Entfernen aas entleerten Sackes aus einem durch einen Antrieb beweglichen Auswurfbügel besteht, der in seiner Ruhestellung unterhalb des freien Durchganges waagerecht angeordnet ist und in seiner Auswurfstellung in eine nach oben gerichtete Stellung bewegbar ist
Schließlich ist noch von Bedeutung, daß ein schwenkbarer, den zu entleerenden Sack auf das durch die Stützplatten gebildete Bett abwerfender Tisch is vorgesehen ist
Die beiliegende Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet
F i g. 1 einer perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht der Vorrichtung, F i g. 2 schematische Aufsicht gemäß F i g. 1.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besitzt die Maschine zwei im Abstand angeordnete Stützplatten 10 und 11, die in ihrer Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 leicht gegeneinander geneigt sind, so daß sie ein flaches, V-förmiges Bett bilden. Zwischen und unterhalb der Stützplatten 10, 11 ist ein Trichter 12 angeordnet mit einer Ausstoßöffnung 13 an seinem unteren Ende ?.ur Ausgabe des aus den Säcken in die Maschine entleerten Materials. Die Stützplat'en 10 und 11 sind an Paaren von Armen 14 und 15 angeordnet, die mit ihren unteren Enden schwenkbar an der Vorrichtung aufgenommen sind. Die Arme 14 können gehoben und gesenkt werden durch eine doppeltwirkende pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnung 16, und die Arme 15 sind mit den Armen 14 gekoppelt durch an ihnen befestigte, miteinander in Eingriff stehende Zahnsegmente 17 und 18.
Zwischen den Stützplatten 10 und 11 und oberhalb des Trichters 12 sind aufwärts gerichtete Schlitzklingen 19 und 20 angeordnet, die an schwenkbaren Armen 21 und 22 befestigt sind, die durch doppeltwirkende pneumatische Kolben-Zylinder-Anordnungen 23 und 24 betätigbar sind.
Ein zu öffnender und zu entleerender Sack wird beim Betrieb der Vorrichtung auf den Tisch 25 aufgelegt.
Durch das Gewicht des Sackes wird ein Mikroschalter 26 betätigt, der den Kreislauf der Maschine einschaltet Zunächst wird der Tisch 25 nach vorwärts geschwenkt durch Betätigung einer Kolben-Zylinder-Anordnung 27; hierbei wirft er den Sack auf das durch die Tragplatten 10, 11 gebildete Bett der Maschine ab, wobei die Schlitzklingen 19 und 20 und auf den Stützplatten 10 und 11 befestigte aufwärtsstehende Stachel 28 in die Unterseite des Sackes eindringen. Darauf werden die Kolben-Zylinder-Anordnungen 23 und 24 betätigt, wobei die Schlitzklingen 19 und 20, die in die Mitte der Sackunterseite eingreifen, sich voneinander trennen und den Sack etwa parallel zu den Stützplatten 10 und 11 über seine Breite aufschlitzen.
Darauf wird ein Bügel 29 durch eine Kolben-Zylinder-Anordnung 30 im Uhrzeigersinn aufwärts bewegt, so daß sein Mittelteil auf die Oberseite des Sackes im Bereiche der Schlitzung aufschlägt; anschließend wird der Bügel wieder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in seine Ruhelage zurückbewegt. Durch diese Schlagwirkung des Bügels wird der Sack im Bereich der Schlitzung eingedrückt, so daß das im Bereich der Schlitzung befindliche Material in den Trichter 12 einfällt, wodurch die nachfolgenden Arbeitsoperationen erleichtert werden.
Die Kolben-Zylinder-Anordnung 16 wird mehrfach hin- und hergehend betätigt, damit die Stützplatten 10 und 11 nach aufwärts zusammen und anschließend nach abwärts auseinander bewegt werden. Die auf den Stützplatten durch die Stachel aufgenommenen entgegengesetzten Enden des Sackes werden in gleicher Weise bewegt, so daß der Sack um seine Mitte, in der sich die Schlitzung befindet, ein- oder mehrfach zusammengefaltet und auseinandergefaltet wird. Hierdurch wird zuverlässig der gesamte Inhalt des Sackes durch die in seiner Unterseite befindliche Schlitzung in den Trichter 12 entleert
Wenn der Sack entleert ist, wird ein Bügel 31, der normalerweise in horizontaler Ebene oberhalb des Trichters liegt, durch die Kolben-Zylinder-Anordnung 32 nach aufwäits geschwungen und wirft hierbei den entleerten Sack aus der Vorrichtung aus.
Schließlich werden der Bügel 31 und die Schlitzklingen 29 in ihre Ausgangsposition zurückgeführt, und die Vorrichtung ist zur Aufnahme eines neuen Sackes und eines neuen Arbeitskreislaufes bereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entleeren von Säcken, Beuteln od. dgL, mit der diese in der Mitte einer ihrer unteren Breitseiten quergeschlitzt und durch Anheben der Sackenden entleert werden, mit zwei schwenkbar gelagerten Stützplatten, die zur Bildung eines freien Durchganges voneinander einen Abstand haben, mit beweglichen Schiitzmessern in dem freien Durchgang, mit spitz zulaufenden Vorsprüngen auf den »° Oberseiten der Stütxplatten und mit einer Einrichtung zur Entfernung des leeren Sackes ais der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitzmesser (19,20) vorgesehen sind, die aus einer zu Beginn des Schlitzvorganges iß der '5 Mitte des freien Durchganges angeordneten Stellung, in der die beiden Messer (19, 20) dicht nebeneinander angeordnet die Form eines Domes haben, entlang dem freien Durchgang voneinander wegbewegbai- sind, und daß an der Vorrichtung ein *° Schlagbügel (29) schwenkbar angeordnet ist, der durch einen Antrieb (30) auf die Mitte der Oberseite des aufgeschlitzten Sackes aufschlagbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (10, 11) um zwischen *5 ihnen unterhalb ihrer Stützflächen liegende Achsen schwenkbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatten (10, U) in der Ruhestellung zur Bildung eines flachen, V-förmigen Bettes leicht gegeneinandergeneigt angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen des entleerten Sackes aus einem durch einen Antrieb (32) beweglichen Auswurfbügel (31) besteht, der in seiner Ruhestellung unterhalb des freien Durchganges waagerecht angeordnet ist und in seiner Auswurfstellung in eine nach oben gerichtete Stellung bewegbar ist
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbarer, den zu entleerenden Sack auf das durch die Stützplatten (10, 11) gebildete Bett abwerfender Tisch (25) vorgesehen ist.
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DE19702015485 1969-04-02 1970-03-24 Vorrichtung zum Entleeren von Säcken, Beuteln o.dgl Expired DE2015485C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1726169 1969-04-02
GB1726169 1969-04-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2015485A1 DE2015485A1 (de) 1970-10-29
DE2015485B2 true DE2015485B2 (de) 1977-06-30
DE2015485C3 DE2015485C3 (de) 1978-02-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110958979A (zh) * 2017-06-20 2020-04-03 艾索普公司 袋打开系统

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110958979A (zh) * 2017-06-20 2020-04-03 艾索普公司 袋打开系统
US11712503B2 (en) 2017-06-20 2023-08-01 Isopure, Corp. Bag opening system

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DE2015485A1 (de) 1970-10-29
US3680725A (en) 1972-08-01
FR2042837A5 (de) 1971-02-12
BE748077A (fr) 1970-08-31
NL7004532A (de) 1970-10-06
ZA701981B (en) 1971-11-24
JPS5113076B1 (de) 1976-04-24
SE355553B (de) 1973-04-30
GB1290337A (de) 1972-09-27
AU1301770A (en) 1971-09-30
DK121698B (da) 1971-11-15

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