CH634003A5 - Bag-emptying machine - Google Patents

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Publication number
CH634003A5
CH634003A5 CH1292078A CH1292078A CH634003A5 CH 634003 A5 CH634003 A5 CH 634003A5 CH 1292078 A CH1292078 A CH 1292078A CH 1292078 A CH1292078 A CH 1292078A CH 634003 A5 CH634003 A5 CH 634003A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sack
bag
emptying
support table
emptying machine
Prior art date
Application number
CH1292078A
Other languages
German (de)
Inventor
Vincenzo Dr Ing Cavana
Original Assignee
Sim Bianca Srl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sim Bianca Srl filed Critical Sim Bianca Srl
Priority to CH1292078A priority Critical patent/CH634003A5/en
Publication of CH634003A5 publication Critical patent/CH634003A5/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B69/00Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for
    • B65B69/0008Opening and emptying bags

Abstract

The bag-emptying machine is intended especially for smaller and medium-sized businesses. A lateral bag-introduction orifice (201) is provided in a feed box (1) open at the bottom. In the lower region of this bag-introduction orifice (201), a bag-supporting table (4) is mounted tiltably about a horizontal transversely directed tilting axis (5) and can be pivoted alternately into an approximately horizontal bag-receiving position and into an approximately vertical or inclined bag-emptying position. In the bag-receiving position, the bag-supporting table (4) projects outwards from the feed box (1) with its front portion carrying a bag-suspending device (8), whilst its rear portion extends into the interior of the feed box (1) as far as a bag cutting-open device (11). In the bag-emptying position, the bag-supporting table (4) closes off the bag-introduction orifice (201) of the feed box (1). <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Sackentleerungsmaschine, gekennzeichnet durch einen unten offenen Beschickungskasten (1) mit seitlicher Sackeinführungsöffnung (201) und mit einem im unteren Bereich der Sackeinführungsöffnung (201) um eine waagerechte, quergerichtete Kippachse (5) schwenkbar gelagerten, aus einer etwa waagerechten Sackaufnahmestellung in eine etwa senkrechte oder geneigte Sackentleerungsstellung kippbaren Sackauflagetisch (4), der in der Sackaufnahmestellung mit seinem vorderen, eine Sackaufhängvorrichtung (8, 10) tragenden Abschnitt nach aussen vom Beschickungskasten (1) vorspringt und sich mit seinem hinteren Abschnitt in das Innere des Beschickungskastens bis zu einer Sackaufschneidvorrichtung (11) erstreckt, dagegen in seiner Sackentleerungsstellung die Sackeinführungsöffnung (201) des Beschickungskastens (1) abschliesst.



   2. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sackauflagetisch (4) mit einem Rollgang versehen und mit Hilfe von mindestens einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (6) verschwenkbar ist.



   3. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sackaufhängvorrichtung aus zwei zueinander koaxialen, auf entgegengesetzten Seiten des Sackauflagetisches (4) gelagerten, von- und zueinander verschiebbaren Stechbolzen (10) besteht, die zum Erfassen des auf dem Sackauflagetisch (4) liegenden, vollen Sackes (S) in das vordere Sackende einstossbar und zur Freigabe des entleerten Sackes (S) aus diesem ausziehbar sind.



   4. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stechbolzen (10) der Sackaufhängvorrichtung hohl ausgebildet und mit der Aussenluft oder mit einer Blasluftquelle verbindbar sind.



   5. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sackaufschneidvorrichtung aus einem auf und ab bewegbaren Messer (11) besteht, das über dem in Sackaufnahmestellung liegenden Sackauflagetisch (4) angeordnet und quer dazu gerichtet ist.



   6. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (11) einen dachförmig nach oben gekröpften Mittelbereich (111-111) aufweist, der etwa der Breite des aufzuschneidenden Sackes (S) entspricht.



   7. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schneidkante des Messers (11) sägeförmig gezähnt ist und das Messer (11) in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert und mit hin und her gehender Bewegung antreibbar ist.



   8. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Inneren des Beschickungskastens (1) etwas nach der Sackaufschneidvorrichtung angeordneten, verstellbaren Endanschlag (7) für den eingeführten Sack (S).



   9. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Rüttel- oder Schlagvorrichtung (20, 21) für den im Inneren des Beschickungskastens (1) hängenden Sack (S).



   10. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschickungskasten (1) auf der der Sackeinführungsöffnung (201) entgegengesetzten Seite eine Sackauslauföffnung (201') aufweist und im unteren Bereich dieser Sackauslauföffnung (201') ein zweiter, um eine quergerichtete, waagerechte Kippachse (5') schwenkbar gelagerter Sackauflagetisch (4') vorgesehen ist, wobei sich die beiden, der Sackeinführungsöffnung (201) und der Sackauslauföffnung zugeordneten Sackauflagetische (4, 4') aus ihren waagerechten, zueinander fluchtenden, eine einzige Sackauflageebene bildenden Sackaufnahmestellungen in zueinander V-förmig gegen das Innere des Beschickungskastens (1) geneigte Sackentleerungsstellungen kippbar sind und jeder Sackauflagetisch (4, 4') eine Sackaufhängvorrichtung trägt, während im Bereich des Trennspalts zwischen den beiden Sackauflagetischen (4,

   4') unterhalb der Sackauflageebene eine von unten nach oben wirkende Sackaufschneidvorrichtung angeordnet ist.



   Die Erfindung betrifft eine Sackentleerungsmaschine und hat die Aufgabe, eine einfach und platzsparend gebaute, mit geringen Kosten herstellbare, insbesondere halbautomatische Maschine dieser Art zu schaffen, die für kleinere und mittlere Betriebe gedacht ist, für die die Beschaffung einer bekannten, vollautomatischen Sackentleerungsmaschine aus Platz- und Kostengründen nicht in Betracht kommt.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Sackentleerungsmaschine gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen unten offenen Beschickungskasten mit seitlicher Sackeinführungsöffnung und mit einem im unteren Bereich der   Saclieinführungsöffnung    um eine waagerechte quergerichte Kippachse schwenkbar gelagerten, aus einer etwa waagerechten Sackaufnahmestellung in eine etwa senkrechte oder geneigte Sackentleerungsstellung kippbaren Sackauflagetisch, der in seiner Sackaufnahmestellung mit seinem vorderen, eine Sackaufhängvorrichtung tragenden Abschnitt nach aussen vom   Beschickungskasten    vorspringt und sich mit seinem hinteren Abschnitt in das Innere des Beschickungskastens bis zur einer Sackaufschneidvorrichtung erstreckt,

   dagegen in seiner Sackentleerungsstellung die   Sackeinführungsöff-    nung des Beschickungskastens abschliesst.



   Die Bewegungen der Sackaufhängvorrichtung, der Sackaufschneidvorrichtung und des Sackauflagetisches werden vorzugsweise in an sich bekannter Weise von einer Programmsteuerung gesteuert, die bei der bevorzugten halbautomatischen Ausführung der erfindungsgemässen Sackentleerungsmaschine von einer Bedienungsperson und bei der vollautomatischen Ausführung der Sackentleerungsmaschine selbsttätig von dem jeweils zugeführten Sack zur Durchführung eines Arbeitszyklus eingeschaltet wird.



   Bei der halbautomatischen Ausführung der erfindungsgemässen Sackentleerungsmaschine wird jeweils ein geschlossener, zu entleerender Sack von einer Bedienungsperson auf den vorderen, nach aussen vom Beschickungskasten vorspringenden Abschnitt des in seiner etwa waagerechten Sackaufnahmestellung liegenden Sackauflagetisches gelegt und so weit nach innen, vorzugsweise gegen einen Endanschlag geschoben, dass der Sack mit seinem inneren Ende den Bereich der Sackaufschneidvorrichtung erreicht. Anschliessend löst die Bedienungsperson durch Einschalten der Programmsteuerung einen Arbeitszyklus der Sackentleerungsmaschine aus. Bei diesem Arbeitsablauf wird zunächst der Sack von der Sackaufhängvorrichtung an seinem äusseren Ende erfasst und durch die Sackaufschneidvorrichtung an seinem inneren Ende aufgeschnitten. 

  Anschliessend wird der Sackauflagetisch in seine etwa vertikale Sackentleerungsstellung gekippt, in der er die Sackeinführungsöffnung des Beschikkunsgkastens abschliesst. Der Sack hängt dabei im Inneren des Beschickungskastens mit seinem geschlossenen Ende an der Sackaufhängvorrichtung und entleert sich durch sein unteres aufgeschnittenes Ende in den unter dem Beschikkungskasten liegenden Beschickungstrichter. Der Sackauflagetisch wird dann in seine etwa waagerechte Sackaufnahmestellung zurückgekippt und der Sack wird von der Sackaufhängvorrichtung freigelassen. Der Arbeitszyklus der erfindungsgemässen Sackentleerungsvorrichtung ist damit beendet. Die Bedienungsperson nimmt den leeren Sack vom Sackauflagetisch ab, legt einen neuen, geschlossenen, vollen  



  Sack auf den Sackauflagetisch und löst einen weiteren Arbeitszyklus der Sackentleerungsmaschine aus.



   Sowohl der Sackauflagetisch, als auch die Sackaufhängvorrichtung und die Sackaufschneidvorrichtung der erfindungsgemässen Sackentleerungsmaschine können beliebig ausgebildet sein. In einer zweckmässigen Ausführungsform ist der Sackauflagetisch mit einem Rollgang versehen und mit Hilfe von mindestens einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder verschwenkbar. Die Sackaufhängvorrichtung besteht vorzugsweise aus zwei zueinander koaxialen, auf entgegengesetzten Seiten des Sackauflagetisches ge lagerten, von- und zueinander z.B. mit Hilfe von hydraulischen oder pneumatischen Zylindern verschiebbaren   Stech-    bolzen, die zum Erfassen des auf dem Sackauflagetisch liegenden, vollen Sackes in das vordere Sackende einstossbar und zur Freigabe des entleerten Sackes aus diesem ausziehbar sind.

  Die Sackaufschneidvorrichtung besteht in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung aus einem auf und ab bewegbaren Messer, das über dem in Sackaufnahmestellung liegenden Sackauflagetisch angeordnet und quer dazu gerichtet ist. Vorzugsweise weist dieses Messer einen dachförmig nach oben gekröpften Mittelbereich auf, der etwa der Breite des aufzuschneidenden Sackes entspricht.



  In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die untere Schneidkante des Messers sägeförmig gezähnt und das Messer ist in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert und mit hin und her gehender Bewegung antreibbar.



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Sackentleerungsmaschine, in seitlichem Aufriss und teilweise im Schnitt.



   Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf den Sackauflagetisch im Bereich der Sackaufhängvorrichtung.



   Fig. 3 die Sackaufschneidvorrichtung in frontseitigem Aufriss in der Blickrichtung III der Fig. 1.



   Fig. 4 eine Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Sackentleerungsmaschine, in seitlichem Aufriss und teilweise im Schnitt.



   Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Sackentleerungsmaschine besteht aus einem Beschickungskasten 1, der eine untere Öffnung 101 aufweist und feststehend über einem Beschikkungstrichter T angeordnet ist. In einer abgewandelten, nicht dargestellten Ausführungsform ist der Beschickungskasten 1 verfahrbar auf Laufrädern gelagert und kann abwechselnd über verschiedene Beschickungstrichter T eingestellt werden. In seinem oberen Teil ist der Beschickungskasten 1 über eine Saugleitung 2 mit einem nicht dargestellten Staubabzugventilator verbunden. Der Staubabzug kann mit Hilfe einer Drosselklappe 3 in der Saugleitung 2 geregelt werden.



   In dem oberen Teil der vorderen Wand des Beschickungskastens 1 ist eine Sackeinführungsöffnung 201 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen 18 der beiden Seitenwände des Beschickungskastens 1 übergeht. Im unteren Bereich der Sackeinführungsöffnung 201 ist um eine quergerichtete, waagerechte Kippachse 5 ein Sackaufnahmetisch 4 kippbar gelagert. Der Sackaufnahmetisch 4 weist auf seiner Oberseite einen Rollgang auf und kann mit Hilfe eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders aus einer in Fig. 1 mit vollen Linien dargestellten Sackaufnahmestellung in eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Sackentleerungsstellung und zurück geschwenkt werden.

  In seiner abgeschwenkten Sackaufnahmestellung ist der Sackauflagetisch 4 etwa waagerecht oder vorzugsweise etwas nach unten gegen den Innenraum des Beschickungskastens 1 geneigt und springt mit seinem vorderen Abschnitt nach aussen vom Beschickungskasten 1 vor. Der entgegengesetzte, d.h. hintere Abschnitt des Sackauflagetisches 4 erstreckt sich dabei in den Innen raum des Beschickungskastens 1 bis in den Bereich eines höhen- und/oder längsverstellbaren Endanschlags 7. In seiner hochgeschwenkten, etwa vertikalen Sackentleerungs stellung schliesst der Sackauflagetisch 4 mit seinem vorde ren, nunmehr oberen Abschnitt die Sackeinführungsöffnung    201    ab, während sich sein hinterer Abschnitt von der Kipp achse 5 nach unten erstreckt und z.B. gegen die Innenseite der Vorderwand des Beschickungskastens 1 anliegt.



   Auf dem in der Sackaufnahmestellung vorderen d.h. äus seren Abschnitt des Sackauflagetisches 4 ist eine Sackauf hängvorrichtung vorgesehen, die zwei zueinander koaxiale, auf entgegengesetzten Seiten des Sackauflagetisches 4 an geordnete, quer dazu gerichtete Stechbolzen 10 aufweist.



   Jeder Stechbolzen 10 ist in seiner Längsrichtung in einem
Gehäuse 8 verschiebbar gelagert und kann mit Hilfe einer beliebigen, nicht dargestellten Verstellvorrichtung, insbe sondere mit Hilfe eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinders aus- und eingefahren werden. Die beiden Lager gehäuse 8 sind auf längsgerichteten, seitlich am Sackauflagetisch 4 befestigten Führungsstangen 9 verschiebbar und der Länge der zu entleerenden Säcke S entsprechend einstellbar gelagert.



   Über dem hinteren Ende des in Sackaufnahmestellung liegenden Sackauflagetisches 4 ist im Inneren des Beschikkungskastens 1 eine Sackaufschneidvorrichtung angeordnet, die aus einem quer zum Sackauflagetisch 4 gerichteten Messer 11 besteht. Dieses Messer ist in seinem mittleren Teil dachförmig d.h. umgekehrt V-förmig, mit symmetrisch seitlich abfallenden Messerschenkeln 111 und daran endseitig anschliessenden, geradlinigen, zueinander koaxialen Messerabschnitten 211 ausgebildet. Die nach unten gegen den in Sackaufnahmestellung geschwenkten Sackauflagetisch 4 bzw.



  gegen den darauf liegenden Sack S gerichtete Schneidkante des Messers 11 ist vorzugsweise sägeförmig gezähnt. Die Länge des mittleren, dachförmigen, durch die Messerschenkel 111 gebildeten Messerabschnitts entspricht etwa der Breite des aufzuschneidenden Sacks S, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist.



   Das Messer 11 ist mit seinen endseitigen geradlinigen Messerabschnitten 211 durch vertikale Schlitze 301 der Seitenwände des Beschickungskastens 1 durchgeführt und längsverschiebbar in äusseren Führungsbuchsen 12 gelagert. Die Führungsbuchsen 12 sind an je einer Messerhalteplatte 13 befestigt, die in vertikalen Führungen 14 auf der Aussenseite der Seitenwände des Beschickungskastens 1 verschiebbar gelagert sind. Die beiden Messerhalteplatten 13 sind untereinander oberhalb des Messers 11 mit Hilfe eines quergerichteten, durch die Schlitze 301 durchgeführten Tragbalkens 15 untereinander verbunden. An dem Tragbalken 15 greift mittig die Kolbenstange 116 eines hydraulischen oder pneumatischen, auf dem Beschickungskasten 1 befestigten Zylinders 16, an mit dessen Hilfe der Messerhalter 12, 13, 15 zusammen mit dem Messer 11 auf und ab bewegt werden kann. 

  Das Messer 11 wird dabei in seiner Längsrichtung, d.h. in der Längsrichtung der endseitigen, geradlinigen Messerabschnitte 211 in den Lagerbuchsen 12 hin und her bewegt. Zu diesem Zweck kann eine beliebige, nicht dargestellte Antriebsvorrichtung eingesetzt werden, die z.B. an einer der äusseren Messerhalteplatten 14 befestigt sein kann.



  In dem rechten Teil der Fig. 3 sind die Seitenwand des Beschickungskastens 1 und die Messerhalteplatte 13 mit ihren Führungen 14 ausgelassen.



   In dem unteren Teil des Beschickungskastens 1 ist eine in der Pfeilrichtung F umlaufende Welle 20 mit Sackschlägern 21 angeordnet.



   Die beweglichen Teile der Sackentleerungsmaschine bzw.



  die Betätigungsvorrichtungen dieser Maschinenteile werden  von einer Folge- bzw. Programmsteuerung gesteuert, die am Anfang eines jeden Arbeitszyklus von einer Bedienungsperson eingeschaltet wird.



   Zum Entleeren eines vollen, geschlossenen Sackes S wird dieser von der Bedienungsperson auf den vorderen, äusseren Abschnitt des in Sackaufnahmestellung abgeschwenkten Sackauflagetisches 4 gelegt. Dabei sind die Stechbolzen 10 der Sackaufhängvorrichtung in die entsprechenden Gehäuse 8 eingefahren, d.h. vom Rollgang des Sackauflagetisches 4 nach aussen zurückgezogen, während das Messer 11 der Sackaufschneidvorrichtung in seine in Fig. 1 mit vollen Linien dargestellte Ruhestellung angehoben ist. Die Bedienungsperson schiebt den Sack S auf dem etwas nach innen geneigten Rollgang des Sackauflagetisches 4 in das Innere des Beschickungskastens 1 ein, bis der Sack mit seinem inneren Kopfende gegen den Endanschlag 7 stösst und von diesem aufgehalten wird.



   Die Bedienungsperson leitet dann durch Einschalten der Programmsteuerung den Arbeitszyklus der Sackentleerungsmaschine ein. In einer nicht dargestellten Ausführungsvariante kann der begrenzt beweglich gelagerte Endanschlag 7 als Betätigungsorgan für einen Schalter ausgebildet sein. Der von der Bedienungsperson auf dem Sackauflagetisch 4 in den Innenraum des Beschickungskastens 1 eingeschobene Sack S leitet dann beim Anstossen des Endanschlags 7 den Arbeitszyklus der Sackentleerungsmaschine selbsttätig ein.



  Es ist schliesslich denkbar, den Rollgang des Sackauflagetisches 4 mit einem Antrieb zu versehen. In diesem Fall braucht die Bedienungsperson den vollen, geschlossenen Sack S nur auf den äusseren, vom Beschickungskasten 1 vorspringenden Abschnitt des Sackauflagetisches 4 zu legen und den Antrieb des Rollgangs einzuschalten. Der Sack S wird dadurch in Richtung auf den Innenraum des   Beschik-    kungskastens 1 befördert, bis er gegen den Endanschlag 7 stösst und dadurch den Ablauf des weiteren Arbeitszyklus auslöst.



   In allen diesen Fällen weist der Arbeitszyklus der Sackentleerungsmaschine folgenden Ablauf auf:
Am Ende der Einlaufbewegung des vollen, geschlossenen Sackes wird dieser an seinem äusseren Ende von der entsprechend eingestellten Sackaufhängvorrichtung erfasst. Dazu werden die Stechbolzen 10 gegeneinander aus den Gehäusen 8 ausgefahren und seitlich in den Sack S eingestossen, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist.



   Anschliessend wird das innere Sackende aufgeschnitten.



  Dazu wird das quergerichtete, sägeähnliche, hin und her bewegte Messer 11 mit Hilfe des Zylinders 16 kurzzeitig bis zum Sackauflagetisch 4 abgesenkt und zwar so weit, dass die geradlinigen, endseitigen Messerabschnitte 211 in entsprechende Einschnitte 17 des Sackauflagetisches 4 eingreifen, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 1 und insbesondere mit vollen Linien in Fig. 3 dargestellt ist Aus Fig. 3 ist ausserdem erkennbar, dass das Messer den Sackboden nur im Bereich der oberen und der beiden seitlichen Sackseiten abtrennt. Im Bereich der unteren Sackseite bleibt der   Sackes    boden noch mit der restlichen Sackhülle verbunden.



   Nach dem Wiederanheben des Messers 11 wird der   Saclr-    auflagetisch 4 in seine Sackentleerungsstellung gekippt, in der er die Sackeinführungsöffnung 201 des Beschickungskastens 1 abschliesst. Der an seinem oberen Ende von den Stechbolzen 10 der Sackaufhängvorrichtung festgehaltene, mit seinem unteren, aufgeschnittenen Ende frei im Beschikkungskasten 1 hängende Sack S entleert sich durch die untere Öffnung 101 des Beschickungskastens 1 in den darunterliegenden Beschickungstrichter. Dabei kommt das untere Sackende in den Bereich der umlaufenden Schläger 21 der Welle 20 zu liegen, die den Sack rütteln und seine vollständige Entleerung bewirken. Zu dem selben Zweck können auch andere Rüttelvorrichtungen vorgesehen sein. So z.B.



  kann der ganze, in seiner vertikalen Sackentleerungsstellung hochgeschwenkte Sackauflagetisch 4 durch pulsierende Beaufschlagung des hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 6 in Rüttelbewegungen versetzt werden. Die Sackentleerung kann noch dadurch gefördert werden, dass durch die rohrförmig ausgebildeten Stechbolzen 10 der Sackaufhängvorrichtung hindurch Luft in den Sack eingeblasen oder unter der Einwirkung eines im Beschickungskasten 1 er   zeugten    Unterdrucks durch den Sack hindurch eingesaugt wird.



   Die Abdichtung des Beschickungskastens wird durch eine flexible, vorhangartig von der Decke des Beschickungskastens 1 im Bereich der Sackeinführungsöffnung 201 frei hängende   Abschlusswand    19, z.B. aus Gummi, Kunststoff od. dgl. sichergestellt, gegen die der sich entleerende Sack S zur Anlage kommt. Der im Beschickungskasten 1 entstehende Staub wird durch die Leitung 2 abgesaugt.



   Der Sackauflagetisch 4 wird schliesslich mit Hilfe des hydraulischen oder pneumatischen Zylinders 6 wieder in seine Sackaufnahmestellung zurückgeschwenkt, in der die Stechbolzen 10 der Sackaufhängvorrichtung wieder in die zugeordneten Gehäuse 8 eingefahren werden und dadurch den leeren Sack freigeben. Damit ist der Arbeitszyklus der Sackentleerungsmaschine beendet. Die Bedienungsperson nimmt die leere Sackhülle vom Sackauflagetisch 4 ab und legt auf diesen einen neuen, vollen, geschlossenen, zu entleerenden Sack S. Dann wird ein neuer Arbeitszyklus in der bereits beschriebenen Weise eingeleitet.



   Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Sackentleerungsmaschine ist für den beschriebenen, halbautomatischen Betrieb mit jeweils von einer Bedienungsperson auslösbarem Arbeitszyklus geeignet. Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsvariante kann dagegen sowohl für einen halbautomatischen als auch für einen vollautomatischen Betrieb eingesetzt werden. Bei dieser Ausführungsvariante der Sackentleerungsmaschine weist der über einem Beschickungstrichter T angeordnete Beschickungskasten 1 in seiner vorderen, in Fig. 4 linken Wand eine Sackeinführungsöffnung 201 und in seiner entgegengesetzten, hinteren, in Fig. 4 rechten Wand eine Sackauslauföffnung 201' auf.

  Sowohl der Sackeinlauföffnung 201 als auch der Sackauslauföffnung 201' ist je ein Sackauflagetisch 4 bzw. 4' zugeordnet, der um eine waagerechte, quergerichtete Kippachse 5 bzw. 5' aus einer waagerechten Sackaufnahmestellung in eine geneigte Sackentleerungsstellung und zurück kippbar ist. In der in Fig. 4 mit vollen Linien dargestellten Sackaufnahmestellung stellen sich die beiden, mit Rollgängen versehenen Sackauflagetische 4, 4' zueinander fluchtend ein und bilden eine einzige Auflage- und Gleitebene für den Sack   5.    Unterhalb dieser Auflageebene im Bereich des mittleren Trennspaltes zwischen den Sackauflagetischen 4, 4' ist eine nicht dargestellte, mit dem Pfeil F2 angedeutete Sackaufschneid- bzw. Sackaufschlitzvorrichtung angeordnet. 

  Jeder Sackauflagetisch 4, 4' trägt ausserdem eine nicht dargestellte Sackaufhängvorrichtung, die z.B. die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausbildung aufweisen kann. Die Rollgänge der beiden Sackauflagetische 4, 4' sind vorzugsweise angetrieben, oder es sind beliebige, andere, nicht dargestellte Fördermittel zum Durchziehen des Sackes S durch den   Beschickungsftasten    1 auf den abgeschwenkten, in der selben Ebene liegenden Sackauflagetische 4, 4' vorgesehen.



   In der waagerechten Sackaufnahmestellung der beiden Sackauflagetische 4, 4' wird der volle, geschlossene, zu entleerende Sack S auf den nach aussen vorspringenden Ab schnitt des der Sackeinführungsöffnung 201 zugeordneten
Sackauflagetisches 4 gelegt und von der Bedienungsperson  oder mit Hilfe der Sackfördermittel in der Pfeilrichtung   F1    durch die Sackeinführungsöffnung 201 so weit in den Beschickungskasten 1 eingeschoben, bis er mittig über den Trennspalt zwischen den beiden Sackauflagetischen 4, 4' zu liegen kommt, wie mit vollen Linien in Fig. 4 dargestellt ist.

  In dieser Stellung werden die beiden Sackenden an den zugeordneten Sackauflagetischen 4, 4' mit Hilfe der nicht dargestellten Sackaufhängvorrichtungen festgehalten und der Sack S wird von unten im Bereich des Trennspaltes zwischen den beiden Sackauflagetischen 4, 4' aufgeschnitten bzw. aufgeschlitzt. Anschliessend werden die beiden Sackauflagetische 4, 4' in ihre geneigte, in Fig. 4 gestrichelt dargestellte Sackentleerungsstellung geschwenkt. Der in seinem mittleren Bereich aufgeschlitzte Sack S wird dadurch beiderseits des Schlitzes angehoben, d.h. V-förmig abgewinkelt und entleert sich durch den Beschickungskasten 1 in den Beschickungstrichter T. Die Entleerung kann durch beliebige, mit den Pfeilen F3 angedeuteten Rüttelvorrichtungen gefördert werden. 

  Nach der Entleerung werden die beiden Sackauflagetische 4, 4' wieder in ihre waagerechte Sackaufnahmestellung zurückgeschwenkt, in der die leere Sackhülle von den Sackaufhängvorrichtungen freigegeben und von einer Bedienungsperson oder mit Hilfe der Sackfördermittel in der Pfeilrichtung F2, d.h. in der selben Einlaufrichtung F1 durch die Sackauslauföffnung 201' aus dem Beschickungskasten 1 ausgeschoben wird.



   Bei der Ausführungsform der Sackentleerungsmaschine nach Fig. 4 kann jeder Arbeitszyklus in halbautomatischem Betrieb von einer Bedienungsperson ausgelöst werden. Im vollautomatischen Betrieb wird jeder Arbeitszyklus in an sich bekannter Weise selbsttätig von den einzelnen, mechanisch zugeführten Säcken eingeleitet. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Bag emptying machine, characterized by a feed box (1) which is open at the bottom and has a lateral bag insertion opening (201) and with a lower pivoting bag opening (201) around a horizontal, transverse tilting axis (5) which is pivoted from an approximately horizontal bag receiving position in approximately Vertical or inclined sack emptying position of the tiltable sack support table (4), which projects in the sack receiving position with its front section carrying a sack suspension device (8, 10) outwards from the loading box (1) and with its rear section into the interior of the loading box up to a sack slicing device (11) extends, in contrast, in its bag emptying position, the bag insertion opening (201) of the loading box (1) closes.



   2. Bag emptying machine according to claim 1, characterized in that the bag support table (4) is provided with a roller table and can be pivoted with the aid of at least one hydraulic or pneumatic cylinder (6).



   3. Bag emptying machine according to claim 1, characterized in that the bag suspension device consists of two coaxial, on opposite sides of the bag support table (4), from and to each other displaceable stud bolts (10), which lie on the bag support table (4) for gripping , full sack (S) can be pushed into the front end of the sack and pulled out to release the emptied sack (S).



   4. Bag emptying machine according to claim 3, characterized in that the piercing bolts (10) of the bag hanging device are hollow and can be connected to the outside air or to a blast air source.



   5. Sack emptying machine according to claim 1, characterized in that the sack cutting device consists of an up and down movable knife (11) which is arranged above the sack support table (4) and is directed transversely thereto.



   6. Bag emptying machine according to claim 5, characterized in that the knife (11) has a roof-shaped upwardly bent central region (111-111) which corresponds approximately to the width of the sack (S) to be cut open.



   7. Bag emptying machine according to claim 6, characterized in that the lower cutting edge of the knife (11) is serrated and the knife (11) is slidably mounted in its longitudinal direction and can be driven with a reciprocating movement.



   8. Sack emptying machine according to claim 1, characterized by an adjustable end stop (7) for the inserted sack (S) arranged inside the loading box (1) somewhat after the sack slicing device.



   9. bag emptying machine according to claim 1, characterized by at least one vibrating or beating device (20, 21) for the inside of the loading box (1) hanging bag (S).



   10. Sack emptying machine according to claim 1, characterized in that the loading box (1) on the side opposite the sack insertion opening (201) has a sack outlet opening (201 ') and in the lower region of this sack outlet opening (201') a second one, to a transverse, horizontal one Tilt axis (5 ') pivotally mounted sack support table (4') is provided, with the two sack support tables (4, 4 ') assigned to the sack insertion opening (201) and the sack outlet opening moving out of their horizontal, mutually aligned sack receiving positions forming a single sack support plane Sack emptying positions inclined in a V-shape against the inside of the loading box (1) can be tilted and each sack support table (4, 4 ') carries a sack suspension device, while in the region of the separation gap between the two sack support tables (4,

   4 ') a sack cutting device acting from bottom to top is arranged below the sack support plane.



   The invention relates to a bag emptying machine and has the task of creating a simple and space-saving, low-cost, particularly semi-automatic machine of this type, which is intended for small and medium-sized businesses for which the procurement of a known, fully automatic bag emptying machine from space. and cost reasons are out of the question.



   This object is achieved according to the invention with a sack emptying machine, which is characterized by a feed box which is open at the bottom and has a side sack insertion opening and which is pivotable about a horizontal transverse tilting axis in the lower region of the sack insertion opening and can be tilted from an approximately horizontal sack receiving position into an approximately vertical or inclined sack emptying position which, in its sack receiving position, projects outwards from the charging box with its front section carrying a sack suspension device and extends with its rear section into the inside of the charging box up to a sack cutting device,

   on the other hand, in its sack emptying position, the sack insertion opening of the loading box closes.



   The movements of the sack hanging device, the sack slicing device and the sack support table are preferably controlled in a manner known per se by a program control which, in the preferred semi-automatic version of the sack emptying machine according to the invention, is operated automatically by an operator and in the fully automatic version of the sack emptying machine by the respectively supplied sack for carrying out a Duty cycle is switched on.



   In the semi-automatic version of the sack emptying machine according to the invention, a closed sack to be emptied is placed by an operator on the front section of the sack support table projecting outwards from the loading box in its approximately horizontal sack receiving position and pushed so far inwards, preferably against an end stop, that the inner end of the sack reaches the area of the slicer. The operator then triggers a work cycle of the bag emptying machine by switching on the program control. In this workflow, the sack is first gripped by the sack hanging device at its outer end and cut open by the sack cutting device at its inner end.

  The sack support table is then tilted into its approximately vertical sack emptying position, in which it closes the sack insertion opening of the loading box. The sack hangs inside the loading box with its closed end on the sack hanging device and empties through its lower cut end into the loading hopper located under the loading box. The sack support table is then tilted back into its approximately horizontal sack receiving position and the sack is released from the sack hanging device. The work cycle of the bag emptying device according to the invention is thus ended. The operator removes the empty sack from the sack support table and places a new, closed, full one



  Sack on the sack support table and triggers another cycle of the sack emptying machine.



   Both the sack support table and the sack hanging device and the sack cutting device of the sack emptying machine according to the invention can be of any design. In an expedient embodiment, the bag support table is provided with a roller table and can be pivoted with the aid of at least one hydraulic or pneumatic cylinder. The bag suspension device preferably consists of two coaxial, ge on opposite sides of the bag support table, from and to each other e.g. with the aid of hydraulic or pneumatic cylinders, movable pin which can be pushed into the front end of the sack to grasp the full sack lying on the sack support table and which can be pulled out to release the emptied sack.

  In an advantageous embodiment of the invention, the sack slicing device consists of a knife which can be moved up and down and which is arranged above the sack support table lying in the sack receiving position and directed transversely thereto. This knife preferably has a roof region which is bent upwards in a roof shape and which corresponds approximately to the width of the sack to be cut open.



  In a particularly advantageous embodiment, the lower cutting edge of the knife is serrated and the knife is slidably mounted in its longitudinal direction and can be driven with a reciprocating movement.



   In the drawing, some embodiments of the invention are shown schematically. Show it:
Fig. 1 shows a first embodiment of the bag emptying machine according to the invention, in side elevation and partially in section.



   Fig. 2 is a partial plan view of the bag support table in the area of the bag hanging device.



   3 shows the sack cutting device in front elevation in the viewing direction III of FIG. 1.



   Fig. 4 shows a variant of the bag emptying machine according to the invention, in side elevation and partly in section.



   The bag emptying machine shown in FIGS. 1 to 3 consists of a feed box 1 which has a lower opening 101 and is arranged in a fixed manner above a feed hopper T. In a modified embodiment, not shown, the feed box 1 is movably mounted on impellers and can be set alternately via different loading funnels T. In its upper part, the feed box 1 is connected via a suction line 2 to a dust extraction fan, not shown. The dust extraction can be regulated with the aid of a throttle valve 3 in the suction line 2.



   In the upper part of the front wall of the feed box 1, a bag insertion opening 201 is provided, which merges into corresponding recesses 18 in the two side walls of the feed box 1. In the lower area of the sack insertion opening 201, a sack receiving table 4 is mounted such that it can be tilted about a transverse, horizontal tilt axis 5. The bag receiving table 4 has a roller table on its upper side and can be pivoted with the aid of a hydraulic or pneumatic cylinder from a bag receiving position shown in full lines in FIG. 1 to a bag emptying position shown in broken lines in FIG. 1 and back.

  In its pivoted sack receiving position, the sack support table 4 is inclined approximately horizontally or preferably somewhat downwards against the interior of the feed box 1 and projects with its front section outwards from the feed box 1. The opposite, i.e. rear section of the sack support table 4 extends into the interior of the loading box 1 to the area of a height and / or length-adjustable end stop 7. In its swung-up, approximately vertical sack emptying position, the sack support table 4 closes with its front, now upper section that Sack insertion opening 201, while its rear portion extends from the tilt axis 5 down and for example bears against the inside of the front wall of the feed box 1.



   On the front in the bag receiving position, i.e. äus seren section of the sack support table 4 is a Sackauf hanging device is provided, which has two coaxial, on opposite sides of the sack support table 4 to orderly, transversely directed stud bolts 10.



   Each stud 10 is in one in its longitudinal direction
Housing 8 slidably mounted and can be extended and retracted with the help of any adjustment device, not shown, in particular with the help of a hydraulic or pneumatic cylinder. The two bearing housing 8 are on longitudinally attached to the side of the bag support table 4 guide rods 9 slidably and the length of the bags S to be emptied adjustable.



   Above the rear end of the sack support table 4 lying in the sack receiving position, a sack slicing device is arranged in the interior of the charging box 1 and consists of a knife 11 directed transversely to the sack support table 4. The middle part of this knife is roof-shaped i.e. Conversely V-shaped, with symmetrically laterally falling knife legs 111 and adjoining it at the end, straight, coaxial knife sections 211. The downwards against the sack support table 4 or



  the cutting edge of the knife 11 directed against the sack S lying thereon is preferably serrated. The length of the central, roof-shaped knife section formed by the knife legs 111 corresponds approximately to the width of the sack S to be cut open, as can be seen in particular from FIG. 3.



   The knife 11, with its straight-line knife sections 211, is passed through vertical slots 301 in the side walls of the feed box 1 and is mounted in a longitudinally displaceable manner in outer guide bushings 12. The guide bushes 12 are each attached to a knife holding plate 13, which are slidably mounted in vertical guides 14 on the outside of the side walls of the feed box 1. The two knife holding plates 13 are connected to one another above the knife 11 by means of a transversely directed support beam 15 which is passed through the slots 301. The piston rod 116 of a hydraulic or pneumatic cylinder 16, fastened on the loading box 1, engages in the center of the support beam 15, by means of which the knife holder 12, 13, 15 can be moved up and down together with the knife 11.

  The knife 11 is in its longitudinal direction, i.e. moved back and forth in the bearing bushes 12 in the longitudinal direction of the rectilinear knife sections 211 at the end. Any drive device, not shown, can be used for this purpose, e.g. can be attached to one of the outer knife holding plates 14.



  In the right part of FIG. 3, the side wall of the feed box 1 and the knife holding plate 13 with their guides 14 are omitted.



   In the lower part of the feed box 1, a shaft 20 with sack beaters 21 is arranged which rotates in the direction of the arrow F.



   The moving parts of the bag emptying machine or



  the operating devices of these machine parts are controlled by a sequence or program control which is switched on by an operator at the beginning of each work cycle.



   In order to empty a full, closed sack S, the operator places it on the front, outer section of the sack support table 4 which has been swiveled into the sack receiving position. The stud bolts 10 of the bag suspension device are inserted into the corresponding housing 8, i.e. withdrawn from the roller table of the sack support table 4 to the outside, while the knife 11 of the sack cutting device is raised to its rest position shown in full lines in FIG. 1. The operator pushes the sack S on the somewhat inwardly inclined roller table of the sack support table 4 into the interior of the loading box 1 until the sack with its inner head end abuts the end stop 7 and is stopped by it.



   The operator then initiates the work cycle of the bag emptying machine by switching on the program control. In an embodiment variant, not shown, the end stop 7, which is mounted with limited mobility, can be designed as an actuating element for a switch. The sack S inserted by the operator on the sack support table 4 into the interior of the loading box 1 then automatically initiates the work cycle of the sack emptying machine when the end stop 7 is pushed.



  Finally, it is conceivable to provide the roller table of the sack support table 4 with a drive. In this case, the operator need only place the full, closed sack S on the outer section of the sack support table 4 projecting from the loading box 1 and switch on the drive of the roller table. The sack S is thereby conveyed in the direction of the interior of the charging box 1 until it abuts the end stop 7 and thereby triggers the course of the further work cycle.



   In all of these cases, the work cycle of the bag emptying machine has the following sequence:
At the end of the infeed movement of the full, closed sack, it is caught at its outer end by the appropriately set sack hanging device. For this purpose, the piercing pins 10 are moved out of the housings 8 against one another and pushed into the side of the bag S, as is shown in particular in FIG. 2.



   The inner end of the sack is then cut open.



  For this purpose, the transverse, saw-like, reciprocating knife 11 is briefly lowered with the help of the cylinder 16 to the sack support table 4 to such an extent that the straight-line, end-side knife sections 211 engage in corresponding incisions 17 in the sack support table 4, as with dashed lines in Fig. 1 and in particular with full lines in Fig. 3 From Fig. 3 it can also be seen that the knife separates the bag bottom only in the area of the upper and the two sides of the bag. In the area of the lower side of the bag, the bottom of the bag remains connected to the rest of the bag cover.



   After the knife 11 has been raised again, the sac support table 4 is tilted into its sack emptying position, in which it closes the sack insertion opening 201 of the loading box 1. The sack S, which is held at its upper end by the piercing bolts 10 of the sack suspension device, with its lower, cut end hanging freely in the charging box 1, is emptied through the lower opening 101 of the loading box 1 into the loading hopper underneath. The lower end of the bag comes to rest in the area of the rotating rackets 21 of the shaft 20, which shake the bag and cause it to be completely emptied. Other vibrators can be provided for the same purpose. So e.g.



  the whole, in its vertical sack emptying position, pivoted sack support table 4 can be set in vibrating movements by pulsating action on the hydraulic or pneumatic cylinder 6. The emptying of the sack can also be promoted by blowing air into the sack through the tubular studs 10 of the sack hanging device or sucking it in through the sack under the action of a vacuum generated in the loading box 1.



   The loading box is sealed by a flexible end wall 19, e.g. hanging from the ceiling of the charging box 1 in the area of the bag insertion opening 201, e.g. made of rubber, plastic or the like. Against which the emptying bag S comes to rest. The dust created in the feed box 1 is sucked off through the line 2.



   The sack support table 4 is finally pivoted back into its sack receiving position by means of the hydraulic or pneumatic cylinder 6, in which the stud bolts 10 of the sack suspension device are retracted into the associated housing 8 and thereby release the empty sack. The work cycle of the bag emptying machine is now complete. The operator removes the empty sack cover from the sack support table 4 and places a new, full, closed sack S on it. Then a new work cycle is initiated in the manner already described.



   The bag emptying machine shown in FIGS. 1 to 3 is suitable for the described semi-automatic operation, each with a work cycle that can be triggered by an operator. The embodiment variant shown in FIG. 4, on the other hand, can be used for both semi-automatic and fully automatic operation. In this embodiment variant of the bag emptying machine, the loading box 1 arranged above a loading hopper T has a bag insertion opening 201 in its front wall, which is on the left in FIG. 4, and a bag outlet opening 201 'in its opposite rear wall, which is on the right in FIG. 4.

  Both the sack inlet opening 201 and the sack outlet opening 201 'are each assigned a sack support table 4 or 4', which can be tilted about a horizontal, transverse tilting axis 5 or 5 'from a horizontal sack receiving position into an inclined sack emptying position and back. In the sack receiving position shown in full lines in FIG. 4, the two sack support tables 4, 4 'provided with roller tables are aligned with one another and form a single support and sliding plane for the sack 5. Below this support level in the area of the middle separating gap between the Sack support tables 4, 4 'have a sack cutting or sack slitting device (not shown) indicated by the arrow F2.

  Each bag support table 4, 4 'also carries a bag suspension device, not shown, which e.g. can have the configuration shown in FIGS. 1 and 2. The roller tables of the two sack support tables 4, 4 'are preferably driven, or any other means, not shown, for pulling the sack S through the loading buttons 1 on the pivoted sack support tables 4, 4' lying in the same plane are provided.



   In the horizontal sack receiving position of the two sack support tables 4, 4 ', the full, closed sack S to be emptied is cut onto the outwardly projecting section of the sack insertion opening 201
Bag support table 4 placed and pushed by the operator or with the aid of the bag conveyor in the direction of arrow F1 through the bag insertion opening 201 into the loading box 1 until it comes to lie centrally over the separation gap between the two bag support tables 4, 4 ', as with full lines is shown in Fig. 4.

  In this position, the two sack ends are held on the associated sack support tables 4, 4 'with the aid of the sack suspension devices, not shown, and the sack S is cut or slit open from below in the region of the separation gap between the two sack support tables 4, 4'. The two sack support tables 4, 4 'are then pivoted into their inclined sack emptying position, shown in broken lines in FIG. 4. The sack S which is slit open in its central region is thereby raised on both sides of the slit, i.e. Angled in a V-shape and emptied through the loading box 1 into the loading funnel T. The emptying can be promoted by any shaking devices indicated by the arrows F3.

  After emptying, the two sack support tables 4, 4 'are pivoted back into their horizontal sack receiving position, in which the empty sack cover is released by the sack suspension devices and by an operator or with the aid of the sack conveyor in the direction of the arrow F2, i.e. is pushed out of the feed box 1 in the same inlet direction F1 through the bag outlet opening 201 '.



   In the embodiment of the bag emptying machine according to FIG. 4, each work cycle can be triggered in semi-automatic mode by an operator. In fully automatic operation, each work cycle is initiated automatically by the individual, mechanically fed bags in a manner known per se.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1. Sackentleerungsmaschine, gekennzeichnet durch einen unten offenen Beschickungskasten (1) mit seitlicher Sackeinführungsöffnung (201) und mit einem im unteren Bereich der Sackeinführungsöffnung (201) um eine waagerechte, quergerichtete Kippachse (5) schwenkbar gelagerten, aus einer etwa waagerechten Sackaufnahmestellung in eine etwa senkrechte oder geneigte Sackentleerungsstellung kippbaren Sackauflagetisch (4), der in der Sackaufnahmestellung mit seinem vorderen, eine Sackaufhängvorrichtung (8, 10) tragenden Abschnitt nach aussen vom Beschickungskasten (1) vorspringt und sich mit seinem hinteren Abschnitt in das Innere des Beschickungskastens bis zu einer Sackaufschneidvorrichtung (11) erstreckt, dagegen in seiner Sackentleerungsstellung die Sackeinführungsöffnung (201) des Beschickungskastens (1) abschliesst.  PATENT CLAIMS 1. Bag emptying machine, characterized by a feed box (1) which is open at the bottom and has a lateral bag insertion opening (201) and with a lower pivoting bag opening (201) around a horizontal, transverse tilting axis (5) which is pivoted from an approximately horizontal bag receiving position in approximately Vertical or inclined sack emptying position of the tiltable sack support table (4), which projects in the sack receiving position with its front section carrying a sack suspension device (8, 10) outwards from the loading box (1) and with its rear section into the interior of the loading box up to a sack slicing device (11) extends, in contrast, in its bag emptying position, the bag insertion opening (201) of the loading box (1) closes. 2. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sackauflagetisch (4) mit einem Rollgang versehen und mit Hilfe von mindestens einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder (6) verschwenkbar ist.  2. Bag emptying machine according to claim 1, characterized in that the bag support table (4) is provided with a roller table and can be pivoted with the aid of at least one hydraulic or pneumatic cylinder (6). 3. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sackaufhängvorrichtung aus zwei zueinander koaxialen, auf entgegengesetzten Seiten des Sackauflagetisches (4) gelagerten, von- und zueinander verschiebbaren Stechbolzen (10) besteht, die zum Erfassen des auf dem Sackauflagetisch (4) liegenden, vollen Sackes (S) in das vordere Sackende einstossbar und zur Freigabe des entleerten Sackes (S) aus diesem ausziehbar sind.  3. Bag emptying machine according to claim 1, characterized in that the bag suspension device consists of two coaxial, on opposite sides of the bag support table (4), from and to each other displaceable stud bolts (10), which lie on the bag support table (4) for gripping , full sack (S) can be pushed into the front end of the sack and pulled out to release the emptied sack (S). 4. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stechbolzen (10) der Sackaufhängvorrichtung hohl ausgebildet und mit der Aussenluft oder mit einer Blasluftquelle verbindbar sind.  4. Bag emptying machine according to claim 3, characterized in that the piercing bolts (10) of the bag hanging device are hollow and can be connected to the outside air or to a blast air source. 5. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sackaufschneidvorrichtung aus einem auf und ab bewegbaren Messer (11) besteht, das über dem in Sackaufnahmestellung liegenden Sackauflagetisch (4) angeordnet und quer dazu gerichtet ist.  5. Sack emptying machine according to claim 1, characterized in that the sack cutting device consists of an up and down movable knife (11) which is arranged above the sack support table (4) and directed transversely thereto. 6. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (11) einen dachförmig nach oben gekröpften Mittelbereich (111-111) aufweist, der etwa der Breite des aufzuschneidenden Sackes (S) entspricht.  6. Bag emptying machine according to claim 5, characterized in that the knife (11) has a roof-shaped upwardly bent central region (111-111) which corresponds approximately to the width of the sack (S) to be cut open. 7. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schneidkante des Messers (11) sägeförmig gezähnt ist und das Messer (11) in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert und mit hin und her gehender Bewegung antreibbar ist.  7. Bag emptying machine according to claim 6, characterized in that the lower cutting edge of the knife (11) is serrated and the knife (11) is slidably mounted in its longitudinal direction and can be driven with a reciprocating movement. 8. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen im Inneren des Beschickungskastens (1) etwas nach der Sackaufschneidvorrichtung angeordneten, verstellbaren Endanschlag (7) für den eingeführten Sack (S).  8. Sack emptying machine according to claim 1, characterized by an adjustable end stop (7) for the inserted sack (S) arranged inside the loading box (1) somewhat after the sack slicing device. 9. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Rüttel- oder Schlagvorrichtung (20, 21) für den im Inneren des Beschickungskastens (1) hängenden Sack (S).  9. bag emptying machine according to claim 1, characterized by at least one vibrating or beating device (20, 21) for the inside of the loading box (1) hanging bag (S). 10. Sackentleerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschickungskasten (1) auf der der Sackeinführungsöffnung (201) entgegengesetzten Seite eine Sackauslauföffnung (201') aufweist und im unteren Bereich dieser Sackauslauföffnung (201') ein zweiter, um eine quergerichtete, waagerechte Kippachse (5') schwenkbar gelagerter Sackauflagetisch (4') vorgesehen ist, wobei sich die beiden, der Sackeinführungsöffnung (201) und der Sackauslauföffnung zugeordneten Sackauflagetische (4, 4') aus ihren waagerechten, zueinander fluchtenden, eine einzige Sackauflageebene bildenden Sackaufnahmestellungen in zueinander V-förmig gegen das Innere des Beschickungskastens (1) geneigte Sackentleerungsstellungen kippbar sind und jeder Sackauflagetisch (4, 4') eine Sackaufhängvorrichtung trägt, während im Bereich des Trennspalts zwischen den beiden Sackauflagetischen (4,  10. Sack emptying machine according to claim 1, characterized in that the loading box (1) on the side opposite the sack insertion opening (201) has a sack outlet opening (201 ') and in the lower region of this sack outlet opening (201') a second one, to a transverse, horizontal one Tilt axis (5 ') pivotally mounted sack support table (4') is provided, the two sack support tables (4, 4 ') assigned to the sack insertion opening (201) and the sack outlet opening being out of their horizontal, mutually aligned sack receiving positions forming a single sack support plane Sack emptying positions inclined in a V-shape against the inside of the loading box (1) can be tilted and each sack support table (4, 4 ') carries a sack suspension device, while in the area of the separation gap between the two sack support tables (4, 4') unterhalb der Sackauflageebene eine von unten nach oben wirkende Sackaufschneidvorrichtung angeordnet ist.  4 ') a sack cutting device acting from bottom to top is arranged below the sack support plane. Die Erfindung betrifft eine Sackentleerungsmaschine und hat die Aufgabe, eine einfach und platzsparend gebaute, mit geringen Kosten herstellbare, insbesondere halbautomatische Maschine dieser Art zu schaffen, die für kleinere und mittlere Betriebe gedacht ist, für die die Beschaffung einer bekannten, vollautomatischen Sackentleerungsmaschine aus Platz- und Kostengründen nicht in Betracht kommt.  The invention relates to a bag emptying machine and has the task of creating a simple and space-saving, low-cost, particularly semi-automatic machine of this type, which is intended for small and medium-sized businesses for which the procurement of a known, fully automatic bag emptying machine from space. and cost reasons are out of the question. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einer Sackentleerungsmaschine gelöst, die gekennzeichnet ist durch einen unten offenen Beschickungskasten mit seitlicher Sackeinführungsöffnung und mit einem im unteren Bereich der Saclieinführungsöffnung um eine waagerechte quergerichte Kippachse schwenkbar gelagerten, aus einer etwa waagerechten Sackaufnahmestellung in eine etwa senkrechte oder geneigte Sackentleerungsstellung kippbaren Sackauflagetisch, der in seiner Sackaufnahmestellung mit seinem vorderen, eine Sackaufhängvorrichtung tragenden Abschnitt nach aussen vom Beschickungskasten vorspringt und sich mit seinem hinteren Abschnitt in das Innere des Beschickungskastens bis zur einer Sackaufschneidvorrichtung erstreckt,  This object is achieved according to the invention with a sack emptying machine, which is characterized by a feed box which is open at the bottom and has a side sack insertion opening and which is pivotable about a horizontal transverse tilting axis in the lower region of the sack insertion opening and can be tilted from an approximately horizontal sack receiving position into an approximately vertical or inclined sack emptying position which, in its sack receiving position, projects outwards from the charging box with its front section carrying a sack hanging device and extends with its rear section into the inside of the charging box up to a sack cutting device, dagegen in seiner Sackentleerungsstellung die Sackeinführungsöff- nung des Beschickungskastens abschliesst.  on the other hand, in its sack emptying position, the sack insertion opening of the loading box closes. Die Bewegungen der Sackaufhängvorrichtung, der Sackaufschneidvorrichtung und des Sackauflagetisches werden vorzugsweise in an sich bekannter Weise von einer Programmsteuerung gesteuert, die bei der bevorzugten halbautomatischen Ausführung der erfindungsgemässen Sackentleerungsmaschine von einer Bedienungsperson und bei der vollautomatischen Ausführung der Sackentleerungsmaschine selbsttätig von dem jeweils zugeführten Sack zur Durchführung eines Arbeitszyklus eingeschaltet wird.  The movements of the sack hanging device, the sack slicing device and the sack support table are preferably controlled in a manner known per se by a program control which, in the preferred semi-automatic version of the sack emptying machine according to the invention, is operated automatically by an operator and in the fully automatic version of the sack emptying machine by the respectively supplied sack for carrying out a Duty cycle is switched on. Bei der halbautomatischen Ausführung der erfindungsgemässen Sackentleerungsmaschine wird jeweils ein geschlossener, zu entleerender Sack von einer Bedienungsperson auf den vorderen, nach aussen vom Beschickungskasten vorspringenden Abschnitt des in seiner etwa waagerechten Sackaufnahmestellung liegenden Sackauflagetisches gelegt und so weit nach innen, vorzugsweise gegen einen Endanschlag geschoben, dass der Sack mit seinem inneren Ende den Bereich der Sackaufschneidvorrichtung erreicht. Anschliessend löst die Bedienungsperson durch Einschalten der Programmsteuerung einen Arbeitszyklus der Sackentleerungsmaschine aus. Bei diesem Arbeitsablauf wird zunächst der Sack von der Sackaufhängvorrichtung an seinem äusseren Ende erfasst und durch die Sackaufschneidvorrichtung an seinem inneren Ende aufgeschnitten.  In the semi-automatic version of the sack emptying machine according to the invention, a closed sack to be emptied is placed by an operator on the front section of the sack support table projecting outwards from the loading box in its approximately horizontal sack receiving position and pushed so far inwards, preferably against an end stop, that the inner end of the sack reaches the area of the slicer. The operator then triggers a work cycle of the bag emptying machine by switching on the program control. In this workflow, the bag is first gripped by the bag hanging device at its outer end and cut open by the bag cutting device at its inner end. Anschliessend wird der Sackauflagetisch in seine etwa vertikale Sackentleerungsstellung gekippt, in der er die Sackeinführungsöffnung des Beschikkunsgkastens abschliesst. Der Sack hängt dabei im Inneren des Beschickungskastens mit seinem geschlossenen Ende an der Sackaufhängvorrichtung und entleert sich durch sein unteres aufgeschnittenes Ende in den unter dem Beschikkungskasten liegenden Beschickungstrichter. Der Sackauflagetisch wird dann in seine etwa waagerechte Sackaufnahmestellung zurückgekippt und der Sack wird von der Sackaufhängvorrichtung freigelassen. Der Arbeitszyklus der erfindungsgemässen Sackentleerungsvorrichtung ist damit beendet. Die Bedienungsperson nimmt den leeren Sack vom Sackauflagetisch ab, legt einen neuen, geschlossenen, vollen **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**. The sack support table is then tilted into its approximately vertical sack emptying position, in which it closes the sack insertion opening of the loading box. The sack hangs in the interior of the loading box with its closed end on the sack hanging device and empties through its lower cut end into the loading hopper located under the loading box. The sack support table is then tilted back into its approximately horizontal sack receiving position and the sack is released from the sack hanging device. The work cycle of the bag emptying device according to the invention is thus ended. The operator removes the empty sack from the sack support table and places a new, closed, full one ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340894A1 (en) * 1983-11-11 1985-05-23 Luco-Technic Gmbh Verfahrenstechnische Anlagen, 6474 Ortenberg BAG CUTTING AND EMPTYING DEVICE WITH CONNECTED COLLECTED DEDUSTING FILTER
ES2102931A1 (en) * 1993-08-23 1997-08-01 Tecnopamic S A Machine for filling boxes with bags of fruit

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