DE201482C - - Google Patents

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DE201482C
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0011Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
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    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/12Feeding by means of driven pumps fluid-driven, e.g. by compressed combustion-air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 46 c. GRUPPE
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführungsyorrichtung der. Ladung für Verbrennungskraftmaschinen, bei welcher die Luft und der flüssige Brennstoff der Maschine durch unabhängige Leitungen unter demselben Druck zugeführt werden. Die Erfindung besteht darin, daß in dem Druckbehälter, von welchem aus die Luft und der flüssige Brennstoff der Maschine durch die unabhängigen
ίο Leitungen unter demselben Druck zugeführt werden, die Luft der Flüssigkeit durch ein gekrümmtes Rohr zugeführt wird, dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der unabhängigen Leitungen entspricht.
Diese Einrichtung des Druckbehälters bringt einerseits den Vorteil mit sich, daß in diejenige der unabhängigen Leitungen, welche die Luft der Maschine zuführt, kein flüssiger Brennstoff übergerissen werden kann, so daß diese Leitung vor Beschmutzung durch den flüssigen Brennstoff geschützt ist. Andererseits hat diese Einrichtung des Druckbehälters aber noch den großen Vorteil, daß bei Undichtwerden des oberen Luftraumes des Druckbehälters der in dem Druckbehälter befindliche flüssige Brennstoff nicht aus dem Druckbehälter herausgeschleudert werden kann, sondern vielmehr in demselben vollständig zurückgehalten wird und auch vor Verflüchtigung geschützt ist, so daß der Druckbehälter und somit auch die Maschine selbst bei einem Luftleck des ersteren ohne Explosionsgefahr weiter in Betrieb erhalten werden kann, wenn bei der Maschine Mittel vorgesehen sind, durch welche Luft sowohl wie Brennstoff unmittelbar in die Maschinenleitungen unter gleichem Druck übergeführt werden können.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar ist:
Fig. ι eine Seitenansicht eines Teils einer umlaufenden Maschine, die mit der Zuführungsvorrichtung für die Ladung versehen ist.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch das Brennstoff- und Luftgefäß.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht, teilweise abgebrochen, welche eine andere Form der Erfindung darstellt, in welcher der Behälter in "drei Abteilungen geteilt ist, von denen die eine zur Aufnahme von Preßluft und die beiden anderen zur Aufnahme' der Brennflüssigkeit bestimmt sind.
Fig. 4 ist eine teilweise abgebrochene Vorderansicht, welche noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt, bei welcher zwei besondere Behälter vorgesehen-sind, von denen jeder Abteilungen zur Aufnahme der Luft und des flüssigen Brennstoffes besitzt.
Der Behälter 10 ist durch eine wagerecht angeordnete Wand ir unterteilt, um einen Behälter 12 für den flüssigen Brennstoff und einen Behälter 13 für die Luft zu bilden. Von dem Behälter 13 geht ein Rohr 14 aus, dessen entgegengesetztes Ende in den Behälter 12 mündet, welches dazu dient, den Druck zwischen den beiden Behältern auszugleichen und einen Feuchtigkeitsniederschlag in dem Behälter 13 möglichst zu verhindern; das
Rohr 14 verhindert auch, daß die Dämpfe des flüssigen Brennstoffes in den Behälter 13 übertreten. ; Der Behälter 10 ist am Boden mit einem Ablaßhahn 15 und mit einem Hahn 16 versehen, durch welchen aus dem Luftbehälter 13 Feuchtigkeitsniederschläge abgelassen werden können. Der Behälter ist mit einem Füllrohr 17 versehen, dessen Ende in den Behälter 12 mündet und ein Ventil 18 besitzt, wodurch das Rohr im gewöhnlichen Zustande geschlossen . gehalten wird. Der Luftbehälter kann mit einem Manometer 19 und mit einem Sicherheitsventil 20 versehen werden, um die Erzeugung eines zu hohen Druckes in dem Behälter zu verhindern.
Von dem Behälter führen besondere Leitungen von der Luft- und Flüssigkeitskammer zu dem Einlaßventil der Maschine, und in Verbindung mit diesen Leitungen steht eine durch die Maschine bewegte Luftpumpe, um die Luft und Flüssigkeit unter Druck zu halten und sie unter dem gleichen Druck der Maschine zuzuführen.
Die Maschine 21 wird von geeigneten Trägern 22 getragen und besitzt eine Welle 23, die sich durch eine Seite des Gehäuses nach außen erstreckt. Auf dieser Welle sitzt ein Treibrad 24, welches in ein Zahnrad 25 eingreift, durch dessen Vermittlung die beiden Pumpen 31 und 32 bewegt werden. Das Zahnrad 25 ist entweder ebenso groß wie das Zahnrad 24 oder das eine hat die vielfache Größe des anderen, wobei das Verhältnis der beiden Zahnräder von der Zahl der Einlaß ventile und der Geschwindigkeit abhängt, mit welcher die Pumpen arbeiten sollen. Auf der Welle 23 ist ein Arm 26 lose drehbar angeordnet, der gelenkige Verbindungen 27 und 28 mit den Kolbenstangen 29 und 30 der beiden Pumpen 31 und 32 besitzt. Die Kolbenstange oder das Verbindungsgelenk der einen der • Pumpen ist durch eine Schubstange 33 in Verbindung mit einer Scheibe 34; die von dem Zahnrad 25 getragen wird. - Die Drehung des Zahnrades erteilt der Kolbenstange 29 der einen Pumpe eine hin und her gehende Bewegung, und durch das Gelenk 27, Arm 26 und Gelenk 28 wird der Kolben der anderen Pumpe bewegt. Die Größe der beiden Pumpen hängt von den Mengen von Flüssigkeit und Luft ab, welche man der Maschine zuzuführen wünscht. Wie dargestellt, hat die Kolbenstange 29 einen kürzeren Hub als die Kolbenstange 30, und die Pumpe 31 ist dementsprechend kürzer.
Mit den Pumpen und ebenso mit den Behältern 10 und mit den Einlaßventilen der Maschine steht ein Brennstoffverteilungsrohr 35 und ein Luftverteilungsrohr 36 in Verbindung. Das Rohr 35 ist mit dem unteren Teil des Flüssigkeitsbehälters durch eine Rohrleitung 37 verbunden, die zwei darin angeordnete Rückschlagventile 38 und 39 besitzt. Zwischen diesen Ventilen führt eine mit einem Absperrventil 46 versehene Abzweigleitung 40 zu der Flüssigkeitspumpe 31. Die Luftleitung 36 ist mit dem oberen Teil des Behälters 10 durch eine Leitung 41 verbunden, in welcher Rückschlagventile 42 und 43 und von Hand zu bewegende Ventile 44 und 45 angeordnet sind. Um die unmittelbare Abgabe von Luft aus dem Behälter zu der Leitung 36 zu gestatten, ist eine Leitung 47 vorgesehen, die ein Absperrventil 48 und Rückschlagventil 49 besitzt.
Zur Erzeugung der Preßluft in dem Preßluftbehälter 13 beim Anlassen der Maschine kann eine durch Leitung 51 angeschlossene Handpumpe 50 verwendet werden. Nachdem die Maschine angelassen ist, bedarf man der Pumpe 50 nicht langer; denn die Luftpumpe 32 fördert Luft durch die Leitung 41 und Ventile 42 und 45 in die Luftkammer. Das Ventil 44 ist im gewöhnlichen Zustande ebenso wie das Ventil 46 ,geschlossen. Die Preßluft in der Luftkammer 13 gelangt durch das Rohr 14 in die Brennstoffkammer und treibt den flüssigen Brennstoff durch das Rohr 37 in die Leitung 35 zu den Einlaßventilen der Maschine. Die Luft in der Kammer 13 geht durch die Leitung 47 in die Leitung 36, und Luft und Flüssigkeit werden auf diese Weise der Maschine unter dem genau gleichen Druck zugeführt. Hierbei ist der Hahn 52 der Pumpe 31 offen und das Ventil 46 geschlossen, infolgedessen kann diese Pumpe nicht arbeiten. Bei geschlossenem Ventil 45 und geöffnetem Ventil 44 wird die Luftpumpe die Luft unmittelbar zu der Maschine drücken. In diesem Falle wird die Flüssigkeitspumpe 31 dadurch in Wirksamkeit gesetzt, daß der Hahn 52 geschlossen und das Ventil-46 geöffnet wird, so daß die Pumpe 31 Flüssigkeit aus dem Behälter durch das Rückschlagventil 38 und die Leitung 40 abzieht und sie rückwärts durch die Leitung 40, Rückschlagventil 39 und Leitung 37 unmittelbar zur Maschine drückt. Die Pumpe 31 wird nur im Notfall als Pumpe, wie z. B. bei einem Luftleck in dem Behälter 13, benutzt. .
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Behälter ist die Brennstoffkammer durch eine Wand 70 in zwei Kammern 60 und 61 geteilt, welche mit der Luftkammer durch 'die Rohre 69, 68 und 65 in Verbindung Stehen. In die Rohre 69 und 68 sind Ventile 57 und 55 eingeschaltet, während Rohr 65 eine Windung 66 .besitzt, welche zum Auffangen der Kondensflüssigkeit dient, die durch den Hahn 67 abgeleitet werden . kann. Aus den Kammern 60 und 61 wird der Brennstoff durch die Ventile 58, 56, welche durch ein Rohr 71 in Verbindung
stehen, und die an letzteres angeschlossene Leitung 52 der Maschine zugeführt. Wenn der Stand des Brennstoffes zu niedrig wird, kann man nur einen Behälter benutzen dadurch, daß man entweder eines von den Ventilen 55 und 56 oder 57 und 58 schließt, oder man schließt die Ventile 55 und 56 bzw, 57 und 58. Durch das Ventil 62 kann der Behälter wieder gefüllt werden, ohne die Maschine anzuhalten.
Wenn die Ventile 55 und 57 und die Ventile 56 und 58 geöffnet sind, wird der Brennstoff sich in den Behältern 60 und 61 ausgleichen. Wird das Ventil 57 geschlossen und Ventil 63 geöffnet, so wird der Druck im. Behälter 61 den Brennstoff aus diesem Behälter zu dem Behälter 60 drücken. Wenn der Brennstoff gleiche Höhe in beiden Behältern erreicht hat, was an den Schaugläsern.64 festgestellt werden kann, wird das Ventil 63 geschlossen und Ventil 57 geöffnet. Bei 73 ist ein Rückschlagventil dargestellt, um den Rückschlag von der Maschine zu dem Behälter zu verhindern. Pumpe 50 und das damit verbundene Rohr 51 haben denselben Zweck wie die in Fig. 1 dargestellte Pumpe und Rohr; 74 ist ein Rückschlagventil und 75 ein Absperrventil in dem Rohr 51.
In der Fig. 4 ist eine abgeänderte Anordnung dargestellt. Es sind dort zwei gleiche Behälter 73', 74' vorgesehen, welche miteinander durch ein Rohr 75' verbunden sind.
Die Behälter können paarweise zum Arbeiten der Maschine benutzt werden, oder sie können getrennt die Maschine ganz nach Belieben speisen. Bei Benutzung der beiden Behälter in Verbindung miteinander, wie dargestellt, hat man nicht nötig, die Maschine anzuhalten, um die Behälter wieder zu füllen. Wenn der eine Behälter leer ist, wird er vermittels der Ventile 76, Jj, 78 abgestellt. Durch Schließung ' dieser Ventile wird der eine dieser Behälter außer Gebrauch und durch öffnen der Ventile des anderen Behälters wird der letztere mit der Maschine in Verbindung gesetzt. Wenn der eine Behälter leer ist, kann er außer Ge-. brauch gesetzt und wieder gefüllt werden,, während die Maschine von dem anderen Behälter gespeist wird.
Mit 82' ist ein Rohr bezeichnet, welches außerhalb des Behälters angeordnet ist, und dessen Verbindungen von der Außenseite der Behälterwandungen hergestellt sind. Dies ist vorteilhaft, da. es das Rohr leichter herzustellen gestattet und die Einbringung der Wandung 80 erleichtert, welche aus einem einzelnen ganzen Stück ohne Löcher darin besteht. Dies ist ebenfalls ein wichtiger Punkt, da, wo auch immer die Oberfläche gebrochen ist, dort ein Lecksein möglich ist.
Das Ventil 78' auf dem Rohr 82' ersetzt das in Fig. 3 dargestellte gewundene Rohr. Es hat den Vorteil, daß es dem Aufseher die Möglichkeit gibt, einen Behälter von dem anderen zu trennen für den Fall, daß er die Luftkammer als Kompressor für irgendeinen Zweck benutzen will. Zwei Ventile 78 sind auf dem Verbindungsrohr 75' vorgesehen und werden zur Verbindung der beiden Behälter miteinander und zur Versorgung der Maschine mit Gasolin benutzt.
sind Rückschlagventile, welche den Rückschlag von der Maschine zu dem Behälter verhindern; 81'■ sind Ablaßventile; Schaugläser 82 setzen den Arbeiter in den Stand, festzustellen, wieviel Gasolin in den Behältern sich befindet.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zur Zuführung der Ladung für Verbrennungskraftmaschinen, bei welcher sich Druckluft und flüssiger Brennstoff in einem gemeinschaftlichen Behälter befinden und aus diesem durch getrennte Leitungen den Einspritzvorrichtungen der Zylinder unter demselben Druck zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckbehälter (10) der Luft- und der Brennstoffraum durch eine Zwischenwand (11) voneinander getrennt und nur durch ein gekrümmtes Rohr (14 oder 65) in Verbindung gebracht sind, dessen Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Zuführungsleitungen ist.
  2. 2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckluft erzeugende Pumpe (32), abgesehen von der mit dem Druckbehälter verbundenen Leitung (41), noch durch eine besondere Leitung, welche von dieser absperrbar und mit Rückschlagventil (43) versehen ist, unmittelbar mit der Maschinenleitung verbunden und mit dieser Luftpumpe noch eine besondere Flüssigkeitspumpe (31) gekuppelt ist, welche so eingerichtet und mit derjenigen der unabhängigen Leitungen, durch welche der flüssige Brennstoff der Maschine zugeführt . wird, verbunden ist, daß sie für gewöhnlich leer arbeiten, bei Undichtwerden des Luftraumes des Druckbehälters aber den flüssigen Brennstoff aus dem Druckbehälter unmittelbar der Maschine zuführen kann.
  3. 3. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitspumpe (31) mit einem Absperrventil (52) versehen und mit der unabhängigen Leitung (37) für die Zuführung des flüssigen Brennstoffes zu der Maschine durch eine Leitung (40) verbunden ist, die von der Leitung (37) absperrbar ist und zwischen zwei Rückschlagventilen (38 und 39) in die Leitung (37) mündet.
    4· Zuführungsvorrichtung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Zwischenwand (ii) liegende Teil des Druckbehälters durch eine besondere senkrechte Zwischenwand (70) in zwei besondere Räume (60, 61) geteilt ist, deren gekrümmte Rohre (65,68- und 69), welche die durch die Zwischenwand (11) gebildeten Räume miteinander verbinden, absperrbar sind, und welche miteinander und mit den Leitungen für die Zuführung der Luft und des flüssigen Brennstoffes zu der Maschine durch eine absperrbare Leitung (71) verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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