DE530010C - Druckluftzuleitung fuer mehrzylindrige Lokomotivdieselmaschinen - Google Patents

Druckluftzuleitung fuer mehrzylindrige Lokomotivdieselmaschinen

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DE530010C
DE530010C DEZ17735D DEZ0017735D DE530010C DE 530010 C DE530010 C DE 530010C DE Z17735 D DEZ17735 D DE Z17735D DE Z0017735 D DEZ0017735 D DE Z0017735D DE 530010 C DE530010 C DE 530010C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/22Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines pneumatic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B29/00Engines characterised by provision for charging or scavenging not provided for in groups F02B25/00, F02B27/00 or F02B33/00 - F02B39/00; Details thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • .Druckluftzuleitung für mehrzylindrige Lokomotivdieselmaschinen Es sind bereits mehrzylindrige Lokomotivdieselmaschinen bekannt geworden, bei denen aus den mit vorverdichteter Luft überreichlich gespeisten Zylindern nach einem Anfangsteil der weiteren Verdichtung die Druckluftüberschußmenge abgezapft und zum pneumatischen Antrieb der Lokomotivräder verwendet wird.
  • Bei diesen Maschinen wird beim Öffnen des Abzapfventils eine Verbindung zwischen den Zylindern der Verbrennungsmaschine und dem Druckluftbehälter hergestellt, aus dem die Luft zum Antrieb der Maschine entnommen wird. Da jedoch in diesem Behälter der Luftdruck nicht unverändert bleibt, sondern schwankt, so wird auch der Enddruck bei der Zündung in den Zylindern der Verbrennungsmaschine schwankend.
  • Diesem offenbaren ÜUbelstand begegnet '-die Maschine gemäß der Erfindung dadurch, daß durch ein einstellbares, belastetes Ventil der Druck in derjenigen Leitung nahezu unverändert gehalten wird, in welche alle Zylinder die in ihnen verdichtete Luftüberschußmenge abgeben und aus welcher die Luft erst dann in die Verwendungsleitung eintreten kann, wenn der durch das Ventil eingestellte Druck überschritten wird.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch eine Viertaktdieselmaschine, in der zwei Zylinder sichtbar werden, während -Abb. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch den Zylinderkopf zeigt.-Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt der Anlage. In Abb. i sind die Zylinder 6 durch ihre gemeinsame Achse mit einem Niederdruckverdichter 2 gekuppelt. Die vom Verdichter angesaugte und schwäch verdichtete Luft wird in das Rohr io gepreßt und gelangt von da, je nach der Stellung des Dreiwegehahns ig, entweder durch Rohr il ins Freie oder durch Rohr 17 zu den Ansaugeventilen q. der Dieselmaschine. Es vollzieht so die Dieselmaschine die Ansaugung unter einem höheren als dem atmosphärischen Druck, nämlich unter dem ihm durch die Pumpe 2 und durch die Ventile q. zugeführten Druck. Es soll dieser Druck zweckmäßig 2 Atm. - absoluten Drucks nicht überschreiten, da dann die Pumpe 2 den Charakter eines Niederdruckverdichters mit allen dessen Vorzügen behält. An dem in Abb. 2 gezeigten Zylinderkopf sind ¢ und 5 die Ansaugventile. Das Ventil = ist gesteuert und hat die -Aufgabe, die Druckluft unter dem zum Lökomotivantrieb gewünschten Druck in die Leitung 8 einzulassen.
  • Wenn der Kolben 7 am Ende des normalen Ansaughubes, bei dem sich das Ventil 5 öffnet, seine untere Totpunktlage erreicht hat, so ist der Zylinder mit Luft von atmosphärischem Druck gefüllt. In diesem Augenblick öffnet sich das Ventil4, durch welches die von der Pumpe 2 verdichtete Luft aus der Leitung 17 in den Zylinder gelangt, in welchem daher bei Beginn des. Verdichtungshubs ein Druck von i kg/cm2 herrscht. Beim Aufwärtsgang erfolgt die Verdichtung, und wenn der gewünschte Betriebsdruck, z. B. r'4 kg/cm2, erreicht ist, öffnet sich das Ventil i, welches den Zylinder mit Leitung 8 verbindet, in der für jeden Zylinder ein Rückschlagventil r'4 vorgesehen, ist, DieseRückschlagventilei4sindselbsttätig, öffnen sich von unten nach oben und haben die Aufgabe, den Druck im Behälter 8 nahezu unverändert zu halten und eine Verbindung zwischen den Zylindern 6 zu verhindern. Das Rohr 8 endigt mit einem Ventil 15, das von einer Feder 21 belastet wird, deren Druck durch die Schraube 22 einstellbar ist. Wenn die Fede 21: beispielsweise mit einem Druck von 14 Atm belastet wurde, so wird das Ventil 15 sich nur dann öffnen, wenn der Druck der in Rohr 8 enthaltenen Luft um ein Geringes 14 Atm. überschreitet und die Ventile i geöffnet sind.
  • Wenn die Luft einen Druck von r'4 kg/cm2 erreicht hat, ist die Lage des Kolbens 7 im Zylinder tiefer, als wenn der Zylinder atmosphärische Luft angesaugt hätte, d. h. mit anderen Worten, der Druck von 14 Atm. wird früher erreicht, und zwar um so früher, je größer der Druck der von der Dieselmaschine angesaugten Luft ist. Bei dieser Lage entweicht jedoch die verdichtete Luft durch das selbsttätige Ventil 15, da -das Ventil i durch den Hebel 3 geöffnet wurde.
  • Der Kolben 7 setzt seinen Aufwärtsgang fort, indem er die Luft dauernd auf 14 kg/cm2 verdichtet, bis er die Lage erreicht- die er dann eingenommen hätte, wenn er atmosphärische Luft angesaugt hätte, weil die Luft inzwischen durch die Ventile 1, 14 und 15 entwichen und in das Rohr r'8 für den Antrieb der Lokomotive gelangt ist. Wenn der Kolben die Lage erreicht hat, die er bei r'4 kg/cm2 Druck einnehmen würde, wenn der Zylinder Luft von atmosphärischemDruckangesaugthätte,schließt sich das Ventil i (s. Abb. 2). -Infolgedessen erhöht sich der Druck der im Zylinder 6 verbliebenen Luft, bis der Kolben 7 die obere Totpunktlage erreicht hat. Es erhellt ohne weiteres, daß der in der Druckkammer herrschende Druck beim Erreichen der oberen Totpunktlage seitens des Kolbens derselbe ist wie bei einer normalen Dieselmaschine, die atmosphärische Luft angesaugt hat. Der Druck ist daher geeignet, die Verbrennung des Schweröls zu bewirken.
  • Das Ventil r'5 öffnet sich stets bei dem durch die Feder 21 eingestellten Druck, gleichgültig, welcher Druck in dem mit dem Hauptbehälter in Verbindung stehenden Rohr 18 herrscht. Es hat darum die Form eines kleinen Kolbens, um zu verhindern, daß der im Hauptbehälter herrschende Druck die Spannung der Feder 2i'heeinflusse und den Öffnungsdruck des Ventils selbst ändere. Dies ist eine wesentliche Bedingung dafür, daß der sich im Rohr 8 zwischen den Ventilen 14 und dem Ventil 15 einstellende Druck nahezu unverändert bleibt, um über die selbsttätigen Ventile 14 dedDruck in den Zylindern 6 der Dieselmaschine für eine gegebene Lage der Kolben 7 nahezu unverändert zu halten.
  • Man schließt das nicht gezeichnete Luftansaugrohr -der Pumpe 2 und stellt den Dreiwegehahn ig wie auf der Zeichnung rechts gezeigt. Dann öffnet man den Hahn am Rohr 9 (Abb. 3) und somit die Verbindung zwischen einem Druckdampfkessel und der Saugseite der Pumpe 2.
  • Natürlich ist diese Pumpe,2 umkehrbar und kann als -Dampfmaschine arbeiten, wenn sie Dampf in die Schieber bekommt, während sie als Verdichter arbeiten kann, wenn man sie atmosphärische Luft ansaugen läßt. Zum Anlassen erhält die Pumpe 2 den Dampf von einem Dampfkessel aus und arbeitet als Dampfmaschine zum Anlassen der Dieselmaschine. Während dieser Zeit entleert sich der Dampf, der in der Pumpe 2 gearbeitet hat, durch die Rohre io und ii ins Freie, während die Dieselmaschine durch die Rohre 12, 17 und 4 atmosphärische Luft ansaugt. In diesem Fall wird die Dieselmaschine ohne Belastung angelassen wie eine normale Dieselmaschine und ihr Betrieb ist ein normaler, da das Ventil 15 der Abb. i keine Luft entweichen lassen kann, weil in den Antriebszylindern 6 der beispielsweise festgesetzte Druck von 14 kg/cm2 nur erreicht wird, wenn man das Ventil i schließt. Im Rohrabschnitt 8 zwischen den Ventilen 14 und r'5 herrscht ein nahezu unveränderter Druck von r'4 kg/cm2, weil Luft unter' diesem Druck in ihm zurückgeblieben ist.
  • Wenn die Dieselmaschine angelassen ist, schließt man den Dampfzutritt zu Pumpe 2 ab und stellt die Verbindung zwischen Atmosphäre und der Saugseite der Pumpe wieder her. Die Pumpe saugt so atmosphärische Luft an und stößt sie durch die Rohre io und ii wieder in die -Atmosphäre aus, während die Dieselmaschine - noch weiter durch die Ventile 5 Luft ansaugt. Bewegt man. nun den Schieber ig in Abb. i mit dem Handrad nach links, so tritt weniger Luft aus der Pumpe aus, und im Ansaugrohr r'7 der Dieselmaschine beginnt sich ein Überdruck zu bilden. Wenn die Ventile 4 geöffnet werden, tritt die Druckluft aus der Pumpe 2 in die Zylinder 6 der Dieselmaschine, die infolgedessen mit auf i kg/cm2 vorverdichteter Luft gefüllt werden. Von diesem Augenblick an läuft die Dieselmaschine mit Vollast, nachdem die Menge des eingespritzten Schweröls allmählich erhöht wurde. . Es erhellt, daß man mittels des Schiebers ig die in die Dieselmaschine einzuspritzende Brennstoffmenge vollkommen im Verhältnis zur Belastung der Maschine regeln kann. Denn wenn man den Schieber ig nur um eine Kleinigkeit nach links verschiebt, kann ein Teil der von der Pumpe 2 verdichteten Luft in die Atmosphäre entweichen, wobei sich der in den Röhren io und 17 über Kammer 16 gebildete Druck verringert. In Abhängigkeit davon verringert sich die von der Pumpe 2 aufgenommene Leistung und die vom Zylinder 6 verdichtete Menge, welche durch die Rohre i und 8 in Abb. i zum Antrieb der Lokomotive abgeführt wurde. Da der Zylinderinhalt einer normalen Viertakt-Dieselmäschine ungefähr auf der Basis von 6 cbm Luft atmosphärischen Drucks pro PS-Stunde berechnet wird, braucht man nur den Luftdruck in den Rohren io und 17 auf Atmosphären absoluten Drucks zu bringen, um beispielsweise 6 cbm auf 14 Atm. verdichtete Luft aus der Leitung 8 abführen zu können. Jede effektive Druckverminderung um 1/1o Atm. in Leitung io und 17 bringt eine Verminderung der verdichteten Luftmenge um 1/1o und gestattet daher die Regelung der Erzeugung von Druckluft im Verhältnis zu der von der Lokomotive verbrauchten Druckluft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrzylindrige Lokomotivdieselmaschine, bei der jedem Zylinder eine vorverdichtete Luftmenge, welche die für den eigenen Betrieb benötigte Menge übersteigt, zugeführt und die Überschußmenge nach einem Anfangsteil der Verdichtung abgezapft wird und zum pneumatischen Antrieb der Lokomotivtreibräder dient, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zylinder die in ihnen verdichtete Luftüberschußmenge in eine einzige Leitung (8) abgeben, aus welcher die Luft erst dann in die Verwendungsleitung eintreten kann, wenn ein bestimmter, durch ein einstellbares Ventil (i5) nahezu unverändert gehaltener Druck in dieser Leitung (8) überschritten wird.
DEZ17735D 1928-07-29 1928-07-29 Druckluftzuleitung fuer mehrzylindrige Lokomotivdieselmaschinen Expired DE530010C (de)

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DE (1) DE530010C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990001601A1 (en) * 1988-08-15 1990-02-22 Ristow Delano H Waterproof roof

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