DE2014519B2 - Vorrichtung zum befeuchten von getreide - Google Patents

Vorrichtung zum befeuchten von getreide

Info

Publication number
DE2014519B2
DE2014519B2 DE19702014519 DE2014519A DE2014519B2 DE 2014519 B2 DE2014519 B2 DE 2014519B2 DE 19702014519 DE19702014519 DE 19702014519 DE 2014519 A DE2014519 A DE 2014519A DE 2014519 B2 DE2014519 B2 DE 2014519B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grain
water
fitted
housing
centrifugal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702014519
Other languages
English (en)
Other versions
DE2014519A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702014519 priority Critical patent/DE2014519B2/de
Publication of DE2014519A1 publication Critical patent/DE2014519A1/de
Publication of DE2014519B2 publication Critical patent/DE2014519B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/12Other accessories for centrifuges for drying or washing the separated solid particles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

konkaven perforierten Schleuderteller (18, 20) .
besteht, daß die Schleudereinrichtung von einem im .5 Der Erfindung hegt die Au gäbe zugrunde, eine
Gehäuse befindlichen gehäusefesten Siebmantel (12) Befeuchtungsvorrichtung fur Getreide zu schaffe^ die
bei einfachem konstruktivem Aufbau die Verwendung von überschüssigem Wasser gestattet, ohne daß sich letztlich im gleichmäßig befeuchteten Getreide noch
g
einen Ringspalt (32) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getreidezuführrohr (24)
umgeben ist, und daß zwischen den einzelnen
Schleuderstufen gehäusefeste trichterförmige Leitbieche (22) vorgesehen sind, die das an den _
Siebmantel (12) geschleuderte Getreide nach der 20 überschüssiges Wasser befindet
Mitte der nächsten Schleuderstufe durch Schwer- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
kraft leiten gelöst, daß das Gehäuse zylindrisch ausgebildet und
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekenn- stehend angeordnet ist, daß die Schleudereinrichtung zeichnet daß die Schleuderscheibe (16) einen nach au, einer oberen perforierten Schleuderscheibe, auf die unten gebogenen Rand aufweist und mit dem 25 das Getreide und Wasser aufgegeben werden, und darunterliegenden trichterförmigen Leitblech (22) zumindest einem darunter angeordneten, nach oben
konkaven perforierten Schleuder teher besteht, daß die Sclileudereinrichtung von einem im Gehäuse befindlichen gehäusefesten Siebmantel umgeben ist, und daß
mit einer das Getreide radial nach innen ablenken- 30 zwischen den einzelnen Schleuderstufen gehäusefeste den Leitfläche (28) versehen ist. trichterförmige Leitbleche vorgesehen sind, die das an
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, den Siebmantel geschleuderte Getreide nach der Mitte dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzuführrohr der nächsten Schleuderstufe durch Schwerkraft leiten.
(30) unterhalb des Getreidezuführrohres (24) an- Die erfindungsgemäße Befeuchtungsvorrichtung argeordnet ist. radial nach innen vorsteht und mit einer 35 beitet demgemäß mit einem Wasserüberschuß, d. h. es oder mehreren Düsenöffnungen versehen ist. wird mehr Wasser zugeführt als zur Befeuchtung des
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -4, Getreides erforderlich ist, so daß der Befeuchtungsvordadurch gekennzeichnet, daß in dem Getreidezu- gang beschleunigt wird, ohne daß die Gefahr einer führrohr(24) eine Dosierklappe(26) pingebaut ist. Überfeuchtung besteht, weil überschüssiges Wasser
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, 40 über den Siebmantel abgeleitet wird. Durch die
Erfindung wird als Endprodukt ein gleichmäßig befeuchtetes Getreide erhalten, bei dem von einem geringeren Feuchtigkeitsgehalt ausgehend eine Einstellung nach dem gewünschten größeren Feuchtigkeitsge-
dadurch gekennzeichnet, daß unter dem letzten Schleuderteller (20) eine Schraubenförderfläche (34) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des 45 halt hin erfolgt. Durch die Schleudei scheiben wird Gehäuses ein Gebläserad (40) vorgesehen ist, gewährleistet daß Feuchtigkeit die sichjn Tropfenform welches das befeuchtete Getreide nach einen radial
außenliegenden Auslaß (42) fördert
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Gehäusemantel (10) und Siebmantel (12) befindliche Ringraum (44) am unteren Ende einen Wasserauslaß
an den Wänden bzw. zwischen den Getreidekörnern abgesetzt hat, nach außen geschleudert wird, während jene Körner, die bereits eine gewisse Feuchtigkeit aufgenommen haben, weiter nach unten fallen. Am Ausgang der untersten Stufe sind keine Wasserteilchen mehr feststellbar, weil der für die einzustellende
(46) hat. Feuchtigkeit notwendige Wasseranteil von den Getrei
dekörnern aufgenommen worden ist.
55 Demgemäß unterscheidet sich die Erfindung grundsätzlich auch von Getreidewaschmaschinen, wie sie beispielsweise durch die DT-PS 8 27 435 bekannt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hier ist ein Waschbehälter vorgesehen, aus dem das kontinuierlichen Befeuchten von Getreide mit einem abgewaschene Getreide aber eine Förderschnecke nach Gehäuse, in das das Getreide und Wasser zugeführt 60 oben in eine Zentrifuge gelangt, wo es zunächst einer werden und in dem eine umlaufende Schleudereinrich- nochmaligen Durchspülung ausgesetzt und dann unter tung angeordnet ist. Eine solche Vorrichtung ist aus der der Wirkung der Zentrifugalkraft nach einem Austrags-Zeitschrift »Die Müllerei«, Nr. 44, vom 29. Oktover 1955, ende gefördert wird. Die bekannte Vorrichtung ist Seite 634, bekannt. Bei diesem bekannten Bestäubungs- demgemäß nicht in der Lage, den Feuchtigkeitsgehalt netzer ist die Schleudereinrichtung als Netzschnecke 65 nach Wunsch einzustellen, weil hier zunächst eine
maximale Befeuchtung bzw. Durchtränkung mit Wasser zum Zwecke der Reinigung bewirkt wird, und danach eine Trocknung, bei der der Trocknungsgrad exakt nicht
mit horizontaler Achse ausgebildet und das zur Netzschnecke abtropfende Wasser wird durch einen von einem Gebläse erzeugten Luftstrom zerstäubt und
steuerbar ist Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird aber zusätzlich noch der Vorteil erlangt, daß infolge des überschüssigen Wasserzusatzes gleichzeitig eine Waschwirkung erreicht wird, ohne daß es notwendig wäre, die Getreidekörner anschließend zu trocknen. Durch das im Oberschuß zugesetzte Wasser wird erreicht, daß die abgewastiienen Partikeln durch den äußeren Siebmantel nach außen gelangen und abgeführt werden, während die Schlenderstufen zunehmend sauberes Getreide verarbeiten. ι ο
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird es durch getrennte Steuerung der Getreidezufuhr und der Wasserzufuhr möglich, den Feuchtigkeitsgehalt nach Belieben einzustellen. Insbesondere läßt sich ein Feuchtigkeitsgehalt erzielen, der bei Futtergetreide eine Ausnutzung des Futters und die Futterfreudigkeit der Tiere wesentlich verbessert.
Trotz der Möglichkeit der Erzielung eines hohen Feuchtigkeitsgehaltes werden Zusammenballungen von Körnern verhindert, weil durch i*ie Impulswirkung etwaige Zusammenballungen auseinanderbrechen, so daß als Ausgangsprodukt ein gut fließfähiges Erzeugnis erhalten wird. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemäß ausgebildeten Befeuchtungsvorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-Il gemäß Fig. 1.
Die Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen Gehäusemantel 10 und einem von diesem umschlossenen Siebmantel 12. Eine motorisch angetriebene, konzentrisch im Gehäuse mit vertikaler Achse gelagerte Welle 14 trägt im oberen Teil eine Aufgabe-Schleudersrheibe 16 und darunter in zwei Stufen Schleuderteller 18 und 20.
Die Schleuderscheibe 16 und die Schleuderteller 18, 20 sind über ihre Gesamtfläche perforiert. Zwischen der Schleuderscheibe 16 und dem darunterliegenden Schleuderteller 18 und zwischen diesem und dem darunterliegenden Schleuderteller 20 sind trichterartige Leitbleche 22 gehäusefest angeordnet, die in ihrem oberen Teil an den Siebmantel 12 anschließen und mit ihrem unteren Austragsende über der Mitte des darunterliegenden Schleudertellers 18 bzw. 20 münden.
Über der mit einem nach unten gebogenen Rand versehenen Schleuderscheibe 16 ist ein Zuführungsrohr 24 vorgesehen, in das das Getreide in Richtung des Pfeiles A aufgegeben wird und das mit einer Dosierklappe 26 und einem Leitblech 28 versehen ist, welches das Getreide radial nach innen ablenkt In Richtung des Pfeiles B wird Wasser einer Wasserzugabevorrichtung 29 zugeführt aus der über ein radial angeordnetes Wasserzuführungsrohr 30 Wasser in Gestalt eines Hochdruckstrahles, eines vernebelten Strahles, eines Dampfstrahles oder in anderer geeigneter Verteilung auf die Schleuderscheibe 16 gelangt
Der nach unten gezogene Rand der Schleuderscheibe 16 bildet mit dem darunterliegenden Leitblech 22 einen Ringspaft 32. Die Breite a dieses Ringspaltes 32 besitz! beispielsweise bei einem Durchmesser d der Maschine von 400 mm und einer Umfangsgeschwindigkeit der Aufgabe-Schleuderscheibe von 80 m/s etwa 25 mm.
Unter dem untersten konkaven Schleuderteller 20 trägt die Welle 14 eine sich über 360° erstreckende Schraubenförderfläche 34, die eine gewisse Zeitgeberfunktion aufweist weil sie das auf sie auftreffende Getreide wieder nach oben fördert, wobei es wieder teilweise nach außen geschleudert wird. Zwischen dem Außenrand der Schraubenförderfläche und dem Siebmantel 12 ist ein Ringspalt vorhanden, durch den das Getreide auf einen darunterliegenden Trichter 36 fällt, der es in eine untere Kammer 38 leitet, in der ein Gebläserand 40 (F i g. 2) umläuft, welches das befeuchtete Getreide radial nach außen zu einem Auslaß 42 fördert, aus dem es in Richtung des Pfeiles D abgezogen werden kann. Das sich in der Ringkammer 44 zwischen dem Gehäusemantel 10 und dem Siebmantel 12 ansammelnde überschüssige Wasser wird aus einem Wasserauslaß 46 in Richtung des Pfeiles Cabgezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Befeuchten von Getreide mit einem Gehäuse, in das das Getreide und Wasser zugeführt werden und in dem eine umlaufende Schleudereinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dqs Gehäuse zylindrisch ausgebildet und stehend arn-
zw .chen das in die Netzschnecke einfallende Getreide gesprüht, in der dann Misch- und Transportflügel arbeiten. Das so benetzte Getreide wird dann über einen Auslaß abgeführt. Es wird demgemäß jeweils soviel Wasser in fein zerstäubter Form zugesetzt, wie zur Befeuchtung erforderlich ist Soll das Getreide jedoch mit mehr Wasser, als zur Erlangung des ge-.vünschten Feuchtgehalts eigentlich benötigt wird, beaufschlagt werden, beispielsweise um den Befeuch-
^^M^^S^^SaS^^ « tungsvorg^g zu beschleunigen oder nur gleichzeitig oberen perforierten Schleuderscheibe (16), auf die eine gewisse Waschwu-kung zu erzielen so ,st der p Zerstäubungsnetzer hierfür nicht geeignet, da dort eine
Trennung des überschüssigen Wassers vom benetzten Getreide nicht erfolgt
das Getreide und Wasser aufgegeben werden, und zumindest einem darunter angeordneten, nach oben
DE19702014519 1970-03-25 1970-03-25 Vorrichtung zum befeuchten von getreide Granted DE2014519B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702014519 DE2014519B2 (de) 1970-03-25 1970-03-25 Vorrichtung zum befeuchten von getreide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702014519 DE2014519B2 (de) 1970-03-25 1970-03-25 Vorrichtung zum befeuchten von getreide

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2014519A1 DE2014519A1 (de) 1971-10-14
DE2014519B2 true DE2014519B2 (de) 1977-02-03

Family

ID=5766329

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702014519 Granted DE2014519B2 (de) 1970-03-25 1970-03-25 Vorrichtung zum befeuchten von getreide

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2014519B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT375027B (de) * 1981-11-05 1984-06-25 Muellner & Lux Kg Benetzungsvorrichtung fuer koerniges bzw. pulverf rmiges gut, insbesondere fuer getreide

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933136A1 (de) * 1989-10-04 1991-04-18 Krupp Buckau Maschinenbau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum schleudern eines hochviskosen schleudergutes
DE4124467A1 (de) * 1991-07-24 1993-01-28 Graef Dieter Otto Verfahren zum benetzen von koernerfruechten mit wasser und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
CN117925383B (zh) * 2024-03-22 2024-06-11 烟台市食品药品检验检测中心(烟台市药品不良反应监测中心、烟台市粮油质量检测中心) 一种用于药品微生物检验的微生物分离装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT375027B (de) * 1981-11-05 1984-06-25 Muellner & Lux Kg Benetzungsvorrichtung fuer koerniges bzw. pulverf rmiges gut, insbesondere fuer getreide

Also Published As

Publication number Publication date
DE2014519A1 (de) 1971-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1532063A1 (de) Verfahren und Anlage zum Verballen von Gruenballen
DE3120792C2 (de) Granulattrockner
EP3280243B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum beschichten von saatgut
DE2926713A1 (de) Vorrichtung zur befeuchtung von salzgranulaten
DE2404000C2 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Gießerei-Altsand
DE2014519B2 (de) Vorrichtung zum befeuchten von getreide
EP0572495B1 (de) Vorrichtung zum öffnen von flockenförmigem fasergut
DE2065492A1 (de) Zentrifuge zur befeuchtung von getreide
DE692808C (de) Einrichtung zum Trocknen von Gut durch Zerstaeubung
DE1782529A1 (de) Vorrichtung zum Zerfasern von Zuckerrohr
DE4235081C2 (de) Verfahren zur Behandlung von Getreidevollkorn
DE2856763C3 (de) Saatgutbeizvorrichtung
DE2805397C3 (de) Wirbelschichtapparatur mit horizontaler Rotorscheibe
DE2026479C3 (de) Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge
DE2916729A1 (de) Vorrichtung zum schaelen von koernigem gut
DE441359C (de) Schachttrockner fuer Kohle u. dgl.
DE4124467C2 (de)
AT202395B (de) Vorrichtung zur Windsortierung von körnigen Stoffen, vorzugsweise Getreide, Sämereien u. dgl.
DE2551579A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umhuellen von saatgut
DE524602C (de) Mischmaschine
DE890440C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schaelen von Getreide
AT304234B (de) Siebvorrichtung mit in einem Gehäuse eingesetztem Siebkörper in Form eines nach unten verjüngten Rotationshohlkörpers mit vertikaler Achse
DE1653264A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen oder Impraegnieren von Holzspaenen u.dgl.
DE723678C (de) Vorrichtung zum Nassschaelen und Vorreinigen von Getreidekoernern
AT215202B (de) Windschutz-Vorrichtung an Zentrifugal-Streuern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EGA New person/name/address of the applicant
8339 Ceased/non-payment of the annual fee