DE2065492A1 - Zentrifuge zur befeuchtung von getreide - Google Patents

Zentrifuge zur befeuchtung von getreide

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DE2065492A1
DE2065492A1 DE2065492*A DE2065492A DE2065492A1 DE 2065492 A1 DE2065492 A1 DE 2065492A1 DE 2065492 A DE2065492 A DE 2065492A DE 2065492 A1 DE2065492 A1 DE 2065492A1
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centrifugal
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N17/00Apparatus specially adapted for preparing animal feeding-stuffs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/70Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material
    • B01F25/74Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs
    • B01F25/741Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs with a disc or a set of discs mounted on a shaft rotating about a vertical axis, on top of which the material to be thrown outwardly is fed
    • B01F25/7411Spray-mixers, e.g. for mixing intersecting sheets of material with rotating parts, e.g. discs with a disc or a set of discs mounted on a shaft rotating about a vertical axis, on top of which the material to be thrown outwardly is fed with repeated action, i.e. the material thrown outwardly being guided, by means provided on the surrounding casing or on top of the next lower disc

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Zentrifuge zur Befeuchtung von Getreide Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge mit einer vertikal angeordneten ortsfesten Siebtrommel in der auf einer drehbaren Welle Schleuderteller übereinander angeordnet sind und an deren Innenwand trichterförmige Leitbleche anschließen, deren Innenrand bis zwischen die Schleuderteller reicht, die zwischen ihrem Außenrand und dem Innenrand des zugeordneten Leitblechs einen Ringspalt bilden, wobei die Guts zufuhr auf den obersten Schleuderteller über ein Zufuhrrohr in radialer Richtung nach innen erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Futterausnutzung und/oder die Futterfreudigkeit von Tieren wesentlich verbessert bzw. erhöht werden kann, wenn Getreide mit einem bestimmten Feuchtigkeitsgrad verfüttert wird. Um den angestrebten Erfolg zu erzielen, muß aber eine möglichst exakt gleichmäßige Befeuchtung sämtlicher Einzelkörper bewirkt werden, was durch einfache Vermischung von Getreide und Wasser in dem gewünschten Prozentverhältnis nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge so auszubilden, daß eine ideal gleichförmige Befeuchtung aller Getreidekörner gewährleistet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Aufgabeteller und/oder die Schleuderteller perforiert ausgebildet sind und der Aufgabeteller einen nach unten gezogenen Rand besitzt.
  • Um zu gewährleisten, daß das nach außen geschleuderte befeuchtete Korn auf die darunterliegende Stufe in deren Mittelabschnitt aufgebracht wird, sind Trichter vorgesehen, deren Steilheit unter Berücksichtigung der Zentrifugendrehzahl so gewählt ist, daß das Korn infolge der SchwXkraft durch den Trichter nach unten abfließen kann. Als Umfangsgeschwindigkeit der Zentrifugalscheiben hat sich beispielsweise eine Geschwindigkeit von mehr als 50 m/sec, z.B. eine Geschwindigkeit von 80 m/sec bei einem Gesamtdurchmesser von 400 mm bis 1000 mm der Zentrifugen als zweckmäßig erwiesen.
  • Die Zentrifugenscheiben der übereinanderliegenden Stuten werden von Tellern gebildet, deren Wölbung so bemessen ist, daß das befeuchtete Korn bei der Zentrifugendrehzahl Uber den Tellerrand nach außen geschleudert wird, gegen den Schirm trifft und über den Trichter in die nächste Stufe rollt.
  • Sowohl die Wasserzufuhr als auch die Kornzufuhr nach der Befeuchtungsvorrichtung ist einstell- bzw. regelbar Dabei kann das Wasser in Gestalt sinne Hochdruckstrahles in den Strom des zugeführten Getreide eingespritzt werden oder auch in Gestalt von Dampf, Heißwasser oder in versprühter kalter oder warmer Form.
  • Die erfindungsgemäße Befeuchtungsvorrichtung hat weiter den Vorteil, daß Zusammenballungen des Kornes verhindert werden, weil solche Zusammenballungen infolge der Impulswirkung auseinanderbrechen, so daß als Ausgangsprodukt ein gut fließfähiges Produkt erhalten wird. Als Ausgangsprodukt hat sich ein Getreide mit einem Wassergehalt in den Schalen von maximal 3% als zweckmäßig erwiesen. Der genaue Prozentsatz läßt sich einerseits durch die Prozentuale Wasserzufuhr, andererseits auch durch Binatellung der Drehzahl auf einen gewünschten Wert mit hoher Genauigkeit einstellen.
  • Am unteren Austragsende der Zentrifuge kann ein Schneckenförderer vorgesehen werden, obgleich dieser nicht einen notwendigen Bestandteil darstellt. Es kann ferner zum radialen Austragen ein Gebläserad vorgesehen werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer erfindungsgemäßen Zentrifuge, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig.1.
  • Die Zentrifuge besteht aus einem Außenmantel 10 und einem Innenmantel 12 in Gestalt eines zylindrischen gelochten Schirmes. Die motorisch angetriebene vertikale Welle 14 trägt im oberen Abschnitt eine Gutaufgabescheibe 16 und darunter in mehreren Stufen Zentrifugalteller 18 und 20.
  • Es können auch noch mehr als zwei solche Zentrifugalteller vorgesehen werden.
  • Der Aufgabeteller 16 und die Schleuderscheiben 18 und 20 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, über ihre Gesamtfläche perforiert. Zwischen der Aufgabescheibe 16 und dem darunterliegenden Schleuderteller 18 und zwischen. diesem und dem darunterliegenden Schleuderteller 20 sind Führungstrichter 22 gehäusefest angeordnet, die in ihrem oberen erweiterten Abschnitt an den zylindrischen Schirm 12 anschließen und mit ihrem unteren verengten Abschnitt über der Mitte des darunterliegenden Schleudertellers 18 bzw.
  • 20 enden.
  • Über der Aufgabescheibe 16 ist ein Zuftlhrungsrohr 24 mit Dosierungsklappe 26 zur Zuführung des Getreides vorgesehen.
  • Das Zuführungsrohr besitzt eine untere Ablenkführung 28, die das in Richtung des Pfeiles A eintretende Getreide radial von außen nach innen auf die Aufgabescheibe 16 gelangen läßt.
  • In Richtung des Pfeil es B wird Wasser einer Wasserzugabevorrichtung 28 zugeführt. Diese Wasseraufbereitungsvorrichtung 28 läßt über ein radial angeordnetes Zuflußrohr 30 Wasser in Gestalt eines Hochdruckstrahles, eines vernebelten Strahles, eines Dampfstrahles oder in arderer geeigneter Verteilung auf den Aufgabeteller 16 gelangen, wobei der Strahl das durch das Rohr 28 zugeführte Getreide durchsetzt.
  • Der Rand der Aufgabescheibe 16 ist nach unten gezogen und bildet mit dem darunterliegenden Trichter 22 einen Ringspalt 32, dessen Breite a in geeigneter Weise zu bemessen ist.
  • Bei einem Durchmesser d der Maschine von etwa 400 mm und einer Umfangsgeschwindlgkeit der Aufgabesoheibe von 80 m/sec kann dieser Spalt etwa 25 mm breit sein.
  • Unter der letzten Schleuderstufe 20 wird von der Zentrifugen-Welle 14 eine sich vorzugsweise über 360 g erstreckende Schraubenfläche 34 getragen, die eine gewisse Zeitgeberfunktion aufweist, weil sie das auf sie auftreffende Getreide wieder nach oben fördert, wobei es wieder teilweise nach außrn geschleudert wird.
  • Zwischen dem Außenrand der Schraubenfläche und dem gelochten Schirm 12 ist ein Ringspalt vorhanden, durch den das Getreide auf einen darunterliegenden Trichter 36 auffallen kann, der es durch Schwerkraft in eine untere Kammer 38 gelagen läßt, in der ein Gebläserad 40 (Fig.2) umläuft, welches das befeuchtete Getreide radial nach außen zu einem Auslaß 42 fördert, aus dem es in Richtung des Pfeiles D abgezogen werden kann. Das sioh in der Ringkammer 44 zwischen Außenmantel 10 und Innenschirm 12 ans-nelnde UberschUssige Wasser Wird aus der unteren Offnung 46 in Richtung des Pfeiles C abgezogen.
  • Der Schraubenförderer 34 und das Gebläserad 40 stellen keinen notwendigen Bestandteil der Vorrichtung dar. Stattdessen kann die Vorrichtung auch mit einem unteren Entnahmetrichter ausgestattet sein, der an die untere Rotorstufe anschließt und das befeuchtete Gut aus einer zentralen U£rnurlg austreten läßt.
  • Die den Gegenstand vorliegender Anmeldung bildende Zentrifugal-Befeuchtungsvorrichtung kann zweckmäßigerweise in eine Bearbeitungsanlage zur Aufbereitung von Getreide für Futterzwecke angeordnet werden; wie diese in der gleichzeitig mit vorliegender Anmeldung eingereichten Patentanmeldung des Anmelders (Aktennummer 12583) beschrieben ist.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt auch darin, daß durch den Befeuchtungsvorgang das Getreide gleichzeitig einer Waschwirkung ausgesetzt wird, wobei die abzuwaschenden Partikel durch den zylindrischen Schirm nach außen gelangen und abgeführt werden, während die Zentritugalstufen zunehmend saubereres Getreide verarbeiten.
  • Bin weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daX hierdurch das Getreide in besonders günstiger Weise aufbereitet wird zur weiteren Verwendung in Schälmaschinen bzw. Abreinigungsmaschinen, insbesondere solchen der Bauart gemäß der deutschen Patentanmeldung P 19 38 328.9-23.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

Patentansprüche.
1. Zentrifuge mit einer vertikal angeordneten ortsfesten Siebtrommel, in der auf einer drehbaren Welle Schleuderteller übereinander angeordnet sind und an deren Innenwand trichterförmige Leitbleche anschließen, deren Innenrand bis zwischen die Schleuderteller reicht, die zwischen ihrem Außenrand und dem Innenrand des zugeordneten Leitblechs einen Ringspalt bilden, wobei die Guts zufuhr auf den obersten Schleuderteller über ein Zufuhrrohr in radialer Richtung nach innen erfolgt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Aufgabeteller (16) und/oder die Schleuderteller (28) perforiert ausgebildet sind und der Aufgabeteller (16) einen nach unten gezogenen-Rand besitzt.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß unter der untersten Schleuderscheibe (20) eine Schraubenförderfläche (54) als Zeitgeber angeordnet ist.
3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß am Grund des Zentrifugengehäuses ein Gebläserad (40) vorgesehen ist, das das befeuchtete Gut nach einem radial außen liegenden Auslaß (42) fördert.
4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, da-durch g e k e n n z ei c h n e t daß das in dem Ringraum (44) zwischen Außenmantel (10) und Schirm (12) gesammelte Wasser über eine untere oeffnung (46) abziehbar ist.
L e e r s e i t e
DE2065492*A 1970-03-25 1970-03-25 Zentrifuge zur befeuchtung von getreide Pending DE2065492A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3425051A1 (de) * 1983-08-17 1985-02-28 Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden Intensiv-netz-scheueraggregat fuer koernerfruechte
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