AT393097B - Verfahren und vorrichtung zur benetzung und schalenlockerung von getreidekoernern - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/06Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of screws or worms

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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

AT 393 097 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Benetzung und Schalenlockerung von Getreidekömem, bei welchem das mit der Benetzungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, benetzte Gut in einem Gehäuse von unten nach oben unter Reibung der feuchten Körner aneinander, vorzugsweise mittels einer Schnecke, hochgedrückt wird und sodann über einen Überlauf strömen gelassen wird, nach dessen Passieren die Körner zur Entfernung der abgeriebenen Schalen in einem ihrer Bewegungsrichtung entgegengerichteten Luftstrom nach unten fallen gelassen werden.
Weiters bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Verfahren und Vorrichtungen, welche im wesentlichen der oben angeführten Vorgangsweise entsprechen, sind bekannt (AT-PS 375 027 und AT-PS 379 524). Mit diesen Vorrichtungen läßt sich eine gute Schalenlockerung der Getreidekömer erzielen, jedoch befriedigt die Abtrennung der Schalen von den Körnern noch nicht völlig.
Aus der DD-PS 217 433 ist ein Intensiv-Netz-Steueraggregat für Körnerfrüchte bekannt, bei welchem das zu behandelnde Gut auf einen rotierenden Beschleunigungsteller aufgebracht und dort benetzt wird. Das benetzte Gut wird vom Teller abgeschleudert, fällt benetzt nach unten und wird einer Scheuerung im Bereich einer mit Vorsprüngen versehenen Welle unterworfen. Hiedurch läßt sich zwar eine Schälung erzielen, nicht aber eine Abtrennung der Schalen von den Körnern.
Es ist weiters bekannt (FR-OS 2 358 840), die Schalenlockerung durch Reibung zwischen zwei relativ zueinander bewegten Kegelflächen durchzuführen. Hiebei findet eine mechanische Reibung eines starren Teiles an den Körnern statt, was eine Verschleißeinwirkung auf diesen Teil bewirkt. Da der Auswurf der gelockerten Schalen unter Luftdruckeinwirkung rotierender Flügel erfolgt, ist auch hier eine verläßliche Trennung der Schalen von den Körnern nicht gegeben, da die Flügel diese Abtrennung behindern.
Schließlich ist es bekannt (DE-OS 2 834 133), auf die Körner und die mittels gesonderter Schälelemente gelockerten Schalen zwei einander kreuzende Luftströme einwirken zu lassen, wobei die Absaugung der Schalen nach unten erfolgt Diese Vorgangsweise ist ungünstig, da die Körner nur über einen geringen Teil ihrer Transportstrecke Zeit haben, sich von den Schalen zu trennen. Die Separation ist daher unbefriedigend.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art noch weiter zu verbessern, insbesondere hinsichtlich des Wirkungsgrades der Abtrennung der abgeriebenen Schalen von den Körnern. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Körner und die Schalen nach dem Passieren des Überlaufes in Form eines zur Ringform geschlossenen Schleiers frei nach unten fallen gelassen werden, aus welchem Schleier die Schalen durch den Luftstrom abgetrennt und nach oben abgeführt werden. Bei diesem Verfahren ist dem Kömerscldeier, welcher sich kontinuierlich vom Überlauf nach unten bewegt, der gleichfalls ringförmige Luftstrom entgegengerichtet. Die dadurch bewirkte Auffächerung des Gutes ergibt eine wesentliche Steigerung des Effektes der Schalentrennung gegenüber dem eingangs beschriebenen bekannten Verfahren, bei welchem der Überlauf sich nur über einen Bruchteil des Umfanges des Gehäuses erstreckt und auch der Luffkanal dementsprechend nur über einen Umfangsbruchteil des Gehäuses verläuft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Körner schon beim Passieren des Überlaufes in Ringform angeordnet. Diese Vorgangsweise ergibt den größtmöglichsten Effekt, da dann die Körner über den gesamten Umfang des Luftkanales die längstmögliche Zeit dem Luftstrom ausgesetzt sind, welcher eine Abtrennung der abgeriebenen Schalenteile von den Körnern bewirkt. Diese Anordnung ist günstiger als etwa eine »st unterhalb des Überlaufes befindliche Überleitung der Körner zwecks Anordnung zur Ringform.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geht aus von einer Konstruktion mit einem Gehäuse, in dessen unteren Abschnitt das zu behandelnde Gut eingebracht und mit der Behandlungsflüssigkeit benetzt wird und anschließend, vorzugsweise mittels ein» sich im unteren Abschnitt des Gehäuses »streckenden Schnecke, im Gehäuse zu einer horizontalliegenden Überlaufkante hochgedrückt wird, an die sich ein Luftkanal anschließt, in welchen die die Oberlaufkante passi»enden Köm» nach unten fallen, wobei im unter») Abschnitt dieses Kanales zumindest eine Einlaßöffnung für Luft vorgesehen ist, für die im oberen Abschnitt des Luftkanales eine Absaugöffnung vorhanden ist Ausgehend hievon besteht die Erfindung darin, daß die Überlaufkante zur Ringform geschlossen ist und d» Luftkanal das Gehäuse ringsum umschließt Dies ergibt eine besonders einfache Bauweise zur Überführung des im Gehäuse hochgedrückten Köm»volumens in eine ringförmige Schleierform, welche sich beim Überströmen d» Überlauf kante auf diese Weise von selbst einstellt.
Bekanntlich haben nicht alle Getreideköm»sorten gleiche Eigenschaften, so daß es häufig gewünscht ist, die Dauer des durch die Reibung der Körner aneinander ausgeübten Schäleffektes zu verändern. Um eine Anpassung hieran zu erreichen, ist gemäß einer Weit»bildung der Erfindung die Üb»laufkante von einer auf einen unteren Abschnitt des Gehäuses höh»iverstellbar aufgesetzten Manschette gebildet Je höher diese Manschette auf dem unteren Gehäuseabschnitt angeordnet wird, desto länger ist die Einwirkung des Schäleffektes auf die im Gehäuse hochgedrückten und sich dort aneinander reibenden Getreideköm». Da jedoch sich oberhalb der vom oberen Rand der Manschette gebildeten Überlaufkante eine Expansionswirkung auf den die Manschette umgebenden Luftstrom einstellt, ist es zweckmäßig, oberhalb der Überlaufkante, in Abstand von dieser, eine weitere höltenverstellbare Manschette anzuordnen. Auf diese Weise kann die auf den unteren Gehäuseabschnitt aufgesteckte Manschette zur Veränd»ung des »wähnten Schäleffektes höhenverstellt werden, ohne daß es hiebei zu einer Veränderung der Expansionswirkung auf den rings um das Gehäuse nach oben strömenden Luftstrom kommt.
Um überall gleichmäßige Verhältnisse zu schaffen, ist es zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß die -2-
AT 393 097 B
Außenwand des Luftkanales überall den gleichen Abstand von der Wand des Gehäuses hat, so daß also der Luftkanal einen kreisringförmigen Querschnitt hat, dessen - in radialer Richtung - gemessene Stärke überall gleich ist. Zur Vergleichmäßigung der Luftstromströmung in diesem Luftkanal trägt es ferner bei, wenn erfindungsgemäß der Luftkanal in Ringform bis zur Absaugöffhung fuhrt, die vorzugsweise zumindest annähernd zentrisch an der Vorrichtung angeordnet ist und aus der die Luft nach oben abgesaugt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfmdungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch diese Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie (Π - Π) der Fig. 1.
Die Vorrichtung hat ein Gestell (1), in welchem ein Gehäuse (2) stehend angeordnet ist, das einen zylindrischen Abschnitt (3), einen unten daran anschließenden kegelstumpfförmigen Abschnitt (4) und einen daran unten anschließenden weiteren zylindrischen Abschnitt (5) aufweist, welch letzterer einen gegenüber dem Abschnitt (3) geringeren Durchmesser aufweist Diesem letzteren Abschnitt wird das zu behandelnde Getreide über einen Einlaufstutzen (6) unten zugeführt. Das zugeführte Getreide wird dort von einer Schnecke (7) ergriffen, die auf eine Schneckenwelle (8) aufgesetzt ist, die einerseits am unteren Ende des Gehäuseabschnittes (5) im dortigen Boden (9), anderseits in einer oberen Querwand (10) des Gestelles (1) gelagert ist Die Schneckenwelle (8) wird mittels eines an der Querwand (10) befestigten Getriebemotors (11) angetrieben. Die Schnecke (7) »streckt sich vom unteren Ende des Gehäuseabschnittes (5) bis in den Bereich des oberen Endes des kegelstumpfförmigen Gehäuseabschnittes (4) und fördert die ihr zugeführten Getreidekörner in den Gehäuseabschnitt (4) hinein, wo sich eine Auflockerung der Gehäusemasse ergibt, die unter der Einwirkung der Förderwiikung der Schnecke im Gehäuse (2) langsam hochsteigt. Die Benetzung des Gehäuses erfolgt durch über eine Leitung (12) zugeführtes Wasser, welche Leitung (12) an die hohle Schneckenwelle (8) angeschlossen ist, in der das Wasser bis zu zumindest einer Austrittsöffnung (13) hochsteigt und durch diese Öffnung (13) zum zu benetzenden Gut gelangt. Die Wasserzufuhr zum Gut erfolgt daher erst oberhalb der Einmündung des Einlaufstutzens (6), so daß Verklebungen des Gutes in diesem Stutzen (6) vermieden sind. Das im Gehäuse (2) hochgedrückte Gut ist einer intensiven Schalenlockerung dadurch unterworfen, daß sich die benetzten Körner aneinander reiben, so daß sich ein Schäleffekt auf die Getreidekömer einstellt, wobei jedoch nur die Hülse und die äußerste Zelluloseschicht entfernt bzw. gelockert wird, die darunter befindliche Kleieschicht jedoch nicht verletzt wird und auf dem Korn haften bleibt. Die im Gehäuse (2) hochgedrückten Körner gelangen zu einer Überströmkante (14), welche vom oberen Rand einer auf den zylindrischen Abschnitt (3) des Gehäuses (2) aufgesteckten zylindrischen Manschette (15) gebildet ist. Über diese Überlaufkante (14) strömen die benetzten Köm» und die von ihnen getrennten Schalen bzw. Schalenteile in Ringform darüber und fallen in Form eines ringförmigen geschlossenen Schleiers in einen das Gehäuse (2) ringförmig umgebenden Luftkanal (16). In diesen Luftkanal (16) wird unten durch Einlaßöffnungen (17) Luft eingelassen, die im ringförmigen Luftkanal (16) nach oben entgegen der Fallrichtung des Kömerschleiers strömt und im Bereich der Überströmkante (14) expandieren kann. Der Luftkanal (16) führt jedoch an der Überströmkante (14) vorbei weit» nach oben und die in ihm strömende Luft, welche aus dem ringförmigen Kömerschleier die abgetrennten Schalen bzw. Schalenbestandteile absondert, gelangt durch Öffnungen (18) ein» Abstützwand in eine Absaughaube (19), die auf die Querwand (10) aufgesetzt ist und eine zumindest annähernd zentrisch angeordnete Absaugöffnung (33) hat, an welche eine Luftabsaugleitung (20) angeschlossen ist. Der Getriebemotor (11) und das die Schneckenwelle (8) oben haltende und führende Lag» (21) sind durch eine abnehmbare Abschirmung (22) gegen diesen Luftstrom abgeschirmt. Die Querwand (10) hat ebenfalls Öffnungen (23) für den Hindurchtritt des Luftstromes.
Die von den Schalenteüen getrennten Köm» fallen entgegen d» Wirkung des Luftstromes im Luftkanal (16) nach unten und werden im B»eich des Gehäuseabschnittes (5) durch einen Ablaufkonus (24) aufgefangen und fallen in einen darunter vorgesehenen Anschlußkonus (25), aus welchem sie in Richtung des Pfeiles (26) in einen Auffangbehälter, z. B. einen unten an den Konus (25) angeschlossenen Sack, fallen.
Der zur Erzeugung des Luftstromes im Luftkanal (16) nötige Unterdrück an d» Absaugleitung (20) wird von einem nicht dargestellten Sauggebläse erzeugt. Die oben üb» die Absaugöffnung (33) abgesaugte Luft wird unten in den Luftkanal (16) durch mehrere über seinen Umfang verteilte Einlaßöffnungen (17) zugeführt Zumindest ein Teil der Außenwand des Luftkanales (16) kann im Bereich dieser Einlaßöffnungen (17) in Form ein» Klappe abnehmbar sein, um eine Zugängüchkeit zum Unterteil des Gehäuses (2) zu bilden. Weiters kann im untersten Gehäuseabschnitt (5) unten eine Restentleerklappe (29) angeordnet sein, durch welche Gutreste aus der Schnecke (7) entfernt werden können. Durch Schaufenster (30) ist die Funktion der Vorrichtung, insbesondere der kontinuierliche Kömerschlei» und die Abfuhr der Schalenteilchen beobachtbar.
Die Manschette (15) ist auf den zylindrischen Gehäuseabschnitt (3) höhenverstellbar aufgesetzt und in der eingestellten Höh»dage auf nicht näh» dargestellte Weise fixierbar, z. B. mittels einer Klemmschraube. Um bei dieser Höhenverstellung die Expansionswiikung im B»eich d» Üb»laufkante (14) auf den im Luftkanal (16) geführten Luftstrom nicht zu verändern, ist oberhalb dieser Überströmkante (14), in Abstand von dies», eine weitere höhenverstellbare Manschette (31) vorgesehen, die ebenso wie die Manschette (15) von einem Blechrohrstück gebildet sein kann und auf ein zylindrisches Rohrstück (32) höh»iverschiebbar aufgesetzt und in der eingestellten Höhenlage auf ähnliche Weise wie Manschette (15) fixierbar ist. Das Rohrstück (32) ist an der Querwand (10) befestigt und bildet zusammen mit der auf ihm gehaltenen Manschette (31) einen -3-

Claims (6)

  1. AT 393 097 B Luftführungszylinder. Der Querschnitt des Luftkanales (16) ist kreisringförmig, wobei die radiale Abmessung des Kreisringes vorzugsweise überall gleich ist, um eine gleichmäßige Strömung in diesem Kanal zu erzielen. Auf diese Weise ergibt sich eine Vorrichtung, welche eine sogenannte "Weißreinigung" des Getreides in einer einzigen Maschine durchführt, wogegen bisher hiezu zumeist mehr als eine Maschine, im allgemeinen drei Maschinen, notwendig waren, nämlich erstens eine Bürst- bzw. Schäleinrichtung zwecks Schalenlockerung an den Getreidekömem, zweitens ein Separator zwecks Entfernung der gelockerten Schalen und drittens eine Vorrichtung zur Oberflächenbenetzung der Körner. Die über die Luftabsaugleitung (20) abgeführte Luftmenge kann etwa 40 bis 60 m^/min. betragen, was bei einer praktischen Ausführungsform einer Luftströmungsgeschwindigkeit im Luftkanal (16) von etwa 5 bis 8 m/sek. entsprach. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Benetzung und Schalenlockerung von Getreidekömem, bei welchen das mit der Benetzungsflüssigkeit, insbesondere Wasser, benetzte Gut in einem Gehäuse von unten nach oben unter Reibung der feuchten Körner aneinander, vorzugsweise mittels einer Schnecke, hochgedrückt wird und sodann üb» einen Überlauf strömen gelassen wird, nach dessen Passieren die Körner zur Entfernung der abgeriebenen Schalen in einem ihrer Bewegungsrichtung entgegengerichteten Luftstrom nach unten fallen gelassen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner und die Schalen nach dem Passieren des Überlaufes in Form eines zur Ringform geschlossenen Schleiers frei nach unten fallen gelassen werden, aus welchem Schleier die Schalen durch den Luftstrom abgetrennt und nach oben abgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körner beim Passieren des Überlaufes in Ringform angeordnet werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Benetzung und Schalenlockerung von Getreidekömem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Gehäuse, in dessen unteren Abschnitt das zu behandelnde Gut eingebracht und mit der Behandlungsflüssigkeit benetzt wind und anschließend, vorzugsweise mittels einer sich im unteren Abschnitt des Gehäuses erstreckenden Schnecke, im Gehäuse zu einer horizontal liegenden Überlaufkante hochgedrückt wird, an die sich ein Luftkanal anschließt, in welchem die die Überlaufkante passierenden Körner nach unten fallen, wobei im unteren Abschnitt dieses Kanales zumindest eine Einlaßöffnung für Luft vorgesehen ist, für die im oberen Abschnitt des Luftkanales eine Absaugöffhung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkante (14) zur Ringform geschlossen ist und der Luftkanal (16) das Gehäuse (2) ringsum umschließt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlaufkante (14) von einer auf einen Abschnitt (3) des Gehäuses (2) höhenverstellbar aufgesetzten Manschette (15) gebildet ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Überlaufkante (14), in Abstand von dies», eine weitere höhenverstellbare Manschette (15) angeordnet ist, welche eine Luftführung bildet
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (16) in Ringform bis zur Absaugöffhung (33) führt, die vorzugsweise zumindest annähernd zentrisch an der Vorrichtung angeordnet ist und aus der die Luft (33) nach oben in eine Luftabsaugleitung (20) abgesaugt wird. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2358840A1 (fr) * 1976-07-23 1978-02-17 Steinmetz Patent Muellerei Kg Procede pour ecosser ou egrener et secher des cereales et legumineuses lavees et machine pour la mise en oeuvre dudit procede
DE2834133A1 (de) * 1978-08-03 1980-02-14 Leslie Palyi Schael- und abreinigungsmaschine fuer getreide
DD217433A1 (de) * 1983-08-17 1985-01-16 Fortschritt Veb K Intensiv-netz-scheueraggregat fuer koernerfruechte

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