DE2014345B2 - Mast, insbesondere betonmast fuer fahrleitungen - Google Patents

Mast, insbesondere betonmast fuer fahrleitungen

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DE2014345B2
DE2014345B2 DE19702014345 DE2014345A DE2014345B2 DE 2014345 B2 DE2014345 B2 DE 2014345B2 DE 19702014345 DE19702014345 DE 19702014345 DE 2014345 A DE2014345 A DE 2014345A DE 2014345 B2 DE2014345 B2 DE 2014345B2
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DE2014345A1 (de
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Werner Dipl.-Ing. 8510 Fürth; Wehrberger Helmut 8551 Röttenbach. E04h 17-14 Stotz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

festzustellen, ob der Zwischenraum zwischen Mast
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mast, insbe- und Pfahl satt mit Zementmörtel ausgefüllt ist.
sondere Betonmast für Fahrleitungen, dessen Fuß In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Bei-
durch einen nach unten offenen Mantel gebildet ist, 25 spiel dargestellt. Es zeigt
der auf einen Rammpfahl aufschiebbar ist, wonach Fig. 1 eine Ansicht eines Mastfußes mit Ramm-
der Zwischenraum zwischen dem Rammpfahl und pfahl,
dem Mantel durch eine erhärtende Masse ausfüllbar F i g. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie H-II
ist. in F ig. 1.
Bei einem bekannten Mast dieser Art (deutsches 30 Bei der Gründung eines Betonmastes 2 wird ein Gebrauchsmuster 6 907 921) ist das Fußende erwei- Rammpfahl 1 beispielsweise bis zur Erdoberkante tert und hat eine in Größe und Form an den Ramm- eingerammt. Nach dem Herstellen eines dem Platzpfahl angepaßte öffnung, deren Abschluß am oberen bedarf des Mastfußes entsprechenden Hohlraumes Ende durch eine angeformte Betonschulter und einen wird der Betonmast 2 mit seinem nach unten offenen Stopfen gebildet wird. Der Zwischenraum zwischen 35 Mantel 2 α auf den Rammpfahl 1 aufgeschoben. Bei dem Stahlpfahl und dem Mastfuß wird mit Preßbe- dem erfindungsgemäßen Betonmast 2 ist die Überton ausgefüllt. Hierzu sind im überlappten Teil des lappungslänge durch einen im Mantel 2 α gehalterten Mastfußes Kanäle zum Einführen von Preßbeton so- Stab 3 begrenzt. Der Stab 3 kann ein Bewehrungsstab wie Entlüftungskanäle vorgesehen. Dieses Verfahren sein, der zweckmäßigerweise mit einem Kunststofferspart zwar Einschalungsarbeiten, es ist jedoch an 40 schlauch umhüllt ist. Oberhalb des überlappenden eine größere Anlage zum Einpressen des Betons in Teiles des Mantels la ist eine Füllöffnung4 für die die zu verbindenden Teile auf der Baustelle gebun- erhärtende Masse 5 in Form von Betonmörtel vorgeden und macht die Anfertigung von Betonmasten mit sehen. Nach dem Einrichten des Betonmastes 2 wird besonders konstruiertem Fußende erforderlich. Diese durch die Füllöffnung 4 der Mörtel entsprechender Maste sind schwerer als handelsübliche Betonmaste 45 Konsistenz von oben in den Raum zwischen Beton- und erfordern höhere Transportkosten. mast 2 und Rammpfahl 1 verfüllt. Durch einen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Außenrüttler kann der eingefüllte Mörtel verdichtet
Nachteile zu vermeiden und einen Mast zu schaffen, werden.
der bei handelsüblicher Gestalt in einfacher Weise Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eine Verbindung mit dem Rammpfahl gestattet. Dies 50 Rammpfahl 1, auf den der Betonmast 2 mit seinem wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Mantel la aufschiebbar ist, als Rammrohr ausgebil-Überlappungslänge von Mast und Rammpfahl durch det. Ein solches Rammrohr paßt sich besser als ein mindestens einen im Mantel gehalterten Stab be- profilierter Pfahl dem Mast in Form und in statischer grenzt ist und oberhalb des überlappenden Teiles des Hinsicht an. Zusätzlich zum Raum zwischen Beton-Mantels eine Füllöffnung für die erhärtende Masse 55 mast 2 und Rammrohr kann auch das Rammrohr vorgesehen ist. selbst mit Zementmörtel od. dgl. ausgefüllt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Auf diese Weise ist es möglich, Maste handelsüb- Patentansprüche: Hcher Gestalt auf einen Rammpfahl aufzusetzen. Der zur Begrenzung der Uberlappungslänge dienende
1. Mast, insbesondere Betonmast für Fahrlei- Stab kann in einfacher Weise bei der Herstellung des tungen, dessen Fuß durch einen nach unten offe- C Mastes in eile Gußform eingelegt werden, ohne daß nen Mantel gebildet ist, der auf einen Ramm- es hierzu einei besonderen Gestaltung der Form bepfahl aufschiebbar ist, wonach der Zwischenraum darf. Es ist auch möglich, den Stab nachträglich in zwischen dem Rammpfahl und dem Mantel öffnungen des Mantels einzustecken. Eine besondere durch eine erhärtende Masse ausfüllbar ist, da- Konstruktion der Mastform ist also im Gegensatz zu durch gekennzeichnet, daß die Über- io der bekannten Ausführung mit der angegossenen Inlappungslänge von Mast (2) und Rammpfahl (1) nenschulter nicht erforderlich. Nach dem Aufstecken durch mindestens einen im Mantel (2 a) gehalter- des Mastes auf den Rammpfahl wird der Mast ausgeten Stab (3) begrenzt ist und oberhalb des über- richtet und der Zwischenraum zwischen Rammpfahl läppenden Teiles des Mantels (2 a) eine Füllöff- und Mantel des Mastes durch die Füllöffnung mit nung (4) für die erhärtende Masse (5) vorgesehen 15 einer erhärtenden Masse, insbesondere Zementmörist. tel, dem Zuschlagstoffe gewünschter Größe beigege-
2. Mast nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ben werden können, ausgegossen. Dabei besteht die zeichnet, daß der Stab (3) nachträglich in öff- Möglichkeit, durch die Füllöffnungg einen Innenrüttnungen des Mantels (la) eingesetzt ist. ler zum Rammpfahl zu führen und damit eine zuver-
20 lässige und gute Verdichtung des Zementmörtels zu
erreichen. Durch die Füllöffnung ist es leicht möglich
DE19702014345 1970-03-25 Mast, insbesondere Betonmast fur Fahrleitungen Expired DE2014345C (de)

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DE2014345A1 DE2014345A1 (de) 1971-11-18
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)