DE2013419C3 - Verfahren zum Einarbeiten von wasserunlöslichen, in organischen Lösungsmitteln jedoch löslichen Verbindungen in hydrophile Kollidgießzusammensetzungen für photographische, silberhalogenidhaltige Aufzeichnungsmaterialien - Google Patents

Verfahren zum Einarbeiten von wasserunlöslichen, in organischen Lösungsmitteln jedoch löslichen Verbindungen in hydrophile Kollidgießzusammensetzungen für photographische, silberhalogenidhaltige Aufzeichnungsmaterialien

Info

Publication number
DE2013419C3
DE2013419C3 DE2013419A DE2013419A DE2013419C3 DE 2013419 C3 DE2013419 C3 DE 2013419C3 DE 2013419 A DE2013419 A DE 2013419A DE 2013419 A DE2013419 A DE 2013419A DE 2013419 C3 DE2013419 C3 DE 2013419C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
insoluble
solvent
compounds
hydrophilic colloid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2013419A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2013419A1 (de
DE2013419B2 (de
Inventor
Gaston Jacob Dr. Edegem Benoy
Raphael Karel Van Berchem Poucke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Publication of DE2013419A1 publication Critical patent/DE2013419A1/de
Publication of DE2013419B2 publication Critical patent/DE2013419B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2013419C3 publication Critical patent/DE2013419C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/388Processes for the incorporation in the emulsion of substances liberating photographically active agents or colour-coupling substances; Solvents therefor

Description

gelöst wird, worauf die gebildete Lösung in Anwesenheit eines Netz- oder Dispergiermittels, aber in Abwesenheit eines hydrophilen Kolloids, mit Wasser versetzt, und das Lösungsmittel entfernt wird, so daß eine stabile, äußerst feine Dispersion oder Suspension der Komponente in Wasser erhalten wird. Die erhaltene wäßrige Dispersion der Komponente kann dann der hydrophilen KoIloidgieBzusanunensetzung der Schicht, in der diese Komponente vorhanden sein soll, zugesetzt werden, z. B. einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht oder einer Zwischenschicht
Obgleich dieses Verfahren besonders vorteilhaft verwendet werden kann, um im wesentlichen wasserunlösliche, wancierungsbeständige Farbkuppler und Maskenbildner in photographische lichtempfindliche Emul- sionen einzuführen, kann sie auch benutzt werden, um in lichtempfindliche Emulsionen andere, im wesentlichen wasserunlösliche photographische Hilfssubstanzen einzuführen, wie Weißkuppler, gemäß der britischen Patentschrift 8 61 138, Schirmfarbstoffe, sensibilisierende Farbstoffe, Stabilisatoren usw, welche normalerweise auch vorzugsweise aus vorgebildeten Dispersionen in hydrophile unempfindliche Kolloidzusammensetzungen eingeführt werden, wie beschrieben z. B. für sensibilisierende Farbstoffe in der belgischen Patentschrift 6 82 413, um eine übermäßige Aufwühlung der Emulsion und somit Schleierbildung zu vermeiden. Außerdem kann das erfindungsgemäße Verfahren auch bei der Herstellung gleichmäßiger Dispersionen von im wesentlichen wasserunlöslichen photographischen Verbin- düngen in unsensibilisierten photographischen Kolloidzusammensetzungen angewendet werden. Zum Beispiel kann sie bei der Herstellung wasserpermeabler Zwischenschichten benutzt werden, bei welchen es erwünscht ist, eine im wesentlichen wasserunlösliche lichtabsorbierende Filter- oder Lichthofschutzfarbstoffe, Weißkuppler und andere photographisch wirksame Substanzen gleichmäßig zu dispergieren.
Unter im wesentlichen wasserunlöslicher photographischer Komponente muß eine KomponeMe verstan- den werden, von welcher sich nicht mehr als 3 Gew.-% in Wasser bei Zimmertemperatur auflösen. Die erfindungsgemäße Methode hat sich als besonders wertvoll zur Einarbeitung von Komponenten erwiesen, die keine wasserlöslich machenden Gruppen wie Carboxyl- und Sulfogruppen enthalten.
Die äußerst fein verteilte Komponentendispersion oder -suspension in Wasser, die wie oben beschrieben hergestellt worden ist, hat eine so hohe Stabilität, daß es möglich ist, Vorräte von Dispersionen photographischer Emulsionshilfskomponenten in Wasser zu schaffen. So kann die Bemischung dieser wäßrigen Dispersionen zu einer Silberhalogenidemulsion in einem hydrophilen Kolloid bis zum geeigneten Augenblick aufgeschoben werden.
Es ist überraschend, daß selbst bei Abwesenheit hydrophiler Kolloide wie Gelatine die gebildeten Dispersionen stabil genug sind, um als solche aufbewahrt zu werden, und daß Dispersionen mit viel höheren Konzentrationen an Komponenten gebildet werden können. Es wäre zu erwarten, daß nach der Entfernung des Lösungsmittels die Komponente ausfällen (kristallisieren oder ausflocken) würde.
Bei der Herstellung der Dispersionen von im wesentlichen wasserunlöslichen Komponenten in Wasser wird erfindungsgemäß gewöhnlich ein Minimum an Wasser verwendet, um möglichst konzentrierte Dispersionen zu erzielen, was zu Lagerzwecken besonders geeignet ist Dieses Minimum variiert natürlich bei jeder einzelnen Komponente und kann versuchsmäßig bestimmt werden. Die Menge verwendeten, im wesentlichen wasseranmischbaren Lösungsmittels ist von der Löslichkeit der betreffenden Verbindung in ihm abhängig; sie kann innerhalb sehr weiter Grenzen variieren, wird aber vorzugsweise auch auf ein Minimum beschränkt
Die Dispergierung der Lösung der Komponente in einem wasserunmischbaren Lösungsmittel in Wasser kann durch die Verwendung von Schnellmischern, Homogenisatoren, Kolloidmühlen, Ultraschallwellengeneratoren usw. erfolgen.
Erfindungsgemäß ist es möglich, die Dispersionen der im wesentlichen wasserunlöslichen Komponente in Wasser direkt in die Kolloidgießzusammensetzung der Schicht, in welcher diese Komponente anwesend sein soll, einzuarbeiten, ledoch ist es auch möglich, Vorräte der konzentrierten Dispersionen dieser Komponenten in Wasser zu schaffen und später in einem beliebigen Augenblick Teile dieser Vorräte zu benutzen.
Die erwähnten Kolloidgießzusammensetzungen zur Bildung einer Schicht eines photographischen Materials können natürlich außer dem Kolloidbindemittel alle Arten anderer Bestandteile enthalten.
Die der Kolloidgießzusammensetzung der photographischen Schicht zuzusetzende Menge gelagerten Dispersion ist so beschaffen, daß die im wesentlichen wasserunlösliche Komponente in der sich ergebenden Schicht in der erwünschten Konzentration vorliegt
Erfindungsgemäß ist es möglich, in manchen Fällen stabile Dispersionen von Komponenten in Wasser, die bis zu 30% Komponente enthielten, herzustellen.
Die Entfernung des im wesentlichen wasseranmischbaren Lösungsmittels kann zum Beispiel durch Eindampfung und nötigenfalls, z. B. zur Beschleunigung der Entfernung, durch Anwendung ermäßigten Drucks und/oder mäßiger Erwärmung, durch Dampfdestillation (besonders wenn ziemlich hochsiedende, im wesentlichen wasserunmischbare Lösungsmittel verwendet werden) usw., erreicht werden.
Die im wesentlichen wasserunmischbaren Lösungsmittel haben vorzugsweise eine Löslichkeit in Wasser von höchstens 25 Gew.-% bei Zimmertemperatur. Im wesentlichen wasserunmischbare Lösungsmittel, die zu 2 bis 10 Gew.-% in Wasser bei Zimmertemperatur löslich sind, werden selbst desto mehr bevorzugt. Überdies haben diese Lösungsmittel vorzugsweise einen Siedepunkt von höchstens 1300C und einen genügend hohen Dampfdruck, so daß sie noch leicht aus der Dispersion durch Anwendung eines Vakuums von 500 bis 10 mm Hg bei 25 bis 8O0C entfernt werden können.
Beispiele geeigneter, im wesentlichen wasserunmischbarer Lösungsmittel zur erfindungsgemäßen Verwendung sind:
Methylenchlorid, Äthylenformiat, n-Butylformiat, Äthylacetat, n-Propylacetat, Isopropylacetat, Butylacetat, Methylpropionat, Äthylpropionat, Tetrachlorkohlenstoff, sym.-Tetrachloräthan, 1,1,2-Trichloräthan, 1,2- Dichlorpropan, Chloroform, n-Butanol, Diäthylketon, Methyl-n-propylketon, Diisopropyläther, Cyclohexan, Methylcyclohexan, Benzol, Toluol, Nitromethan, usw.
Um die Auflösung der im wesentlichen wasserunlöslichen Komponente zu erleichtern, kann es für manche
Fälle günstig sein, Mischungen wasserunmischbarer Lösungsmittel zu verwenden oder zusammen mit dem im wesentlichen wasserunmischbaren Lösungsmittel ein Lösungsmittel zu verwenden, das mit Wasser in allen Verhältnissen mischbar ist Natürlich sollte das wassermischbare Lösungsmittel mit dem verwendeten wasserunmischbaren Lösungsmittel vollständig mischbar sein.
Die wassermischbaren Lösungsmittel werden zusammen mit den wasserunmischbaren Lösungsmitteln leicht aus der wäßrigen Dispersion entfernt, wenn sie nich; einen zu niedrigen Dampfdruck haben, um mit den wasserunmischbaren Lösungsmitteln entfernt zu werden, in welchem Falle sie in der Komponentendispersion in Wasser zurückgelassen werden, aus der sie der hydrophilen Kolloidzusammensetzung zur Bildung einer Schicht eines photographischen Materials einverleibt werden. Die in dieser hydrophilen Kolloidzusammensetzung zurückgelassenen wassermischbaren Lösungsmittel können aus ihr entfernt werden — sofern dies erforderlich ist, weil sie die physikalischen oder photographischen Eigenschaften beeinträchtigen — indem die gekühlte und dadurch gelierte Kolloidzusammensetzung gewaschen wird.
Beispiele wassermischbarer Lösungsmittel, die geeignet zum Gebrauch zusammen mit den im wesentlichen wasserunmischbaren Lösungsmitteln sind, sind
Methanol, Äthanol, Isopropanol, Dimethylsulfoxid, Tetrahydrofuran, N-Methyl-2-pyrrolidon, Dioxan, Dimethylformamid, Dimethoxyäthan, Formamid, Äthylenglycol, Acetonitril, Aceton, Butyrolacton, Äthylenglycolmonomethyläther,
Äthylenglycolmonoäthyläther,
Äthylenglycolmonobutyläther,
Diäthylenglycolmonomethyläther,
Diacetonalkohol und
Tetrahydrothiophen-l.l-dioxid.
Obgleich das bei der erfindungsgemäßen Herstellung der wäßrigen Dispersion angewendete Netz- oder Dispergiermittel im allgemeinen dem Wasser zugesetzt wird, in welchem die Lösung oder Komponente in wasserunmischbarem Lösungsmittel dispergiert wird, kann es auch bei der Stufe der Lösung der Komponente in dem organischen Lösungsmittel benutzt werden, wodurch es möglich ist, die Verwendung eines Netzoder Dispergiermittels im Stadium des Dispergierens
30
35
40
45 der organischen Lösung in Wasser auszuscheiden. Es können auch zwei verschiedene Netzmittel benutzt werden, eins in jeder Stufe.
Eine Obersicht von Dispergiermitteln und Netzmitteln, von welchen Vertreter in der erfindungsgemäßen Methode angewandt werden können, wird von Gerhard Gewalek in »Wasch- und Netzmittel«, Akademieverlag Berlin (1962) beschrieben. Beispiele geeigneter Netzmittel sind: das Natriumsalz von N-Methyl-oleyltaurid. Natriumstearat, das Natriumsalz der Heptadecenyibenzimidazolsulfonsäure, Natriumsulfonate höherer aliphatischer Alkohole, z. 3.2-Methyl-hexanol-natriumsulfonat, Natrium-diisooctyl-sulfosuccinat, Natriumdodecylsulfat und das Natriumsalz der Tetradecylbenzolsulfonsäure.
Bei der Herstellung der Dispersionen photographischer, im wesentlichen wasserunlöslicher Komponenten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in Wasser ist es sehr vorteilhaft, als Dispergier- oder Netzmittel Derivate dieser Komponenten oder Komponenten von verwandter Struktur, die wasserlöslichmachende Gruppen enthielten, vorzugsweise Sulfogruppen in Salzform, zu verwenden. Zum Beispiel kann bei der Herstellung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eine wäßrige Dispersion eines im wesentlichen wasserunlöslichen Blaugrünkupplers des Naphtholtyps ein sulfonierten Naphtholfarbkuppler erfolgreich als Dispergiermittel benutzt werden. Überraschenderweise haben diese sulfonierten Komponenten — wahrscheinlich wegen Mizellbildung — keinen Einfluß auf die Viskosität der hydrophilen Kolloidgießzusammensetzungen, in welche die wäßrigen Dispersionen eingearbeitet werden.
Die Dispergiermittel- oder Netzmittelmenge, die bei der Herstellung der wäßrigen Dispersionen photographischer Komponenten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendet wird, liegt im allgemeinen zwischen 5 und 20 Gew.-% in bezug auf das Gewicht der zu dispergierenden Komponente.
Die Verwendung von Gelatine als hydrophiles Kolloid in der Kolloidgießzusammensetzung wird bevorzugt, es können jedoch auch andere wasserlösliche Kolloide oder Mischungen davon benutzt werden, z. B. kolloidales Albumin, Zein, Casein, Celluloseäther wie Carboxymethylcellulose und synthetische hydrophile Kolloide wie Polyvinylalkohol oder Poly-N-vinylpyrrolidon.
Beispiel 1 10 g des Farbkupplers entsprechend der folgenden Strukturformel:
O—(CH2)15—CH3
NHCOCH2CO
werden in 30 ml Äthylacetat gelöst, und bei 55°C mittels eines Homogenisators dispergiert in 100 ml 55'1C warmen destillierten Wassers in Anwesenheit von 2 ml Äthylacetat und 12,50 ml 10%igen wäßrigen Lösung des Netzmittels der folgenden Formel:
H)C-(CH2),- CH = CH-(CH2),-CO— N- CH2-CH2—SO3Na
CH3
Das Athylacetat wird großenteils durch Verdampfung unter ermäßigtem Druck (200 —400 mm Hg) bei 55"C abgedampft und läßt eine stabile, wäßrige Farbkupplerdispersion zurück.
Die wäßrige Farbkupplerdispersion wird dann mit einer gießfert ;'cn, üblichen, blauempfindlichcn Silbcrhalogenidgelaiineemulsion versetzt.
Beispiel 2
10 g Farbkuppler der folgenden Strukturformel:
OH
werden in 30 ml Äthylacetat gelöst. Die Lösung wird bei 55°C mittels eines Homogenisators dispergiert in 100 ml 550C warmen destillierten Wassers in Anwesenheit von 2 ml Äthylacetat und 1,25 g Netzmittel, welches zugleich ein Farbkuppler ist, und die folgende Formel hat:
OH
CONH-(CH2),,-CH,
Das Äthylacetat wird großenteils unter ermäßigtem Druck (200-400 mm Hg) bei 55°C abgedampft, wobei
eine stabile, wäßrige Farbkupplerdispersion zurückbleibt.
Die Dispersion wird dann einer gießfertigen, üblichen, rotsensibilisierten Gclatinesilberhalogenidemulsion beigemischt.
Beispiel 3
100 ml warmes (55°C) destilliertes Wasser, dem 6,25 ml einer 20%igen wäßrigen Lösung eines Alkansu'-fonat-Netzmittels (hergestellt durch Sulfochlorierung und nachfolgende Verseifung einer Mischung gesättigter verzweigtkettiger und geradkettiger Kohlenwasserstoffe mit durchschnittlich 14 C-Atomen, erzielt durch Hydrierung der sogenannten Kogasine, welche Kohlenwasserstoffmischungen sind, die im Bereich von 230° - 320°C destillieren und nach der Fischer-Tropsch-Kohlenwasserstoffsynthese gebildet werden) zugesetzt worden waren, werden mittels eines Schnellrührers in einer 55°C warmen Lösung von 10 g Farbkuppler nach der amerikanischen Patentschrift 30 05 709 mit der folgenden Strukturformel:
CH3
OH
tert.-C,5-„H3,-39 — C — NHCO-Ζ'
in 30 ml Äthylacetat dispergiert.
Das Äthylacetat wird großenteils wie beschrieben in Beispielen 1 und 2 entfernt und die wäßrige, in Wasser gebildete Farbkupplerdispersion wird durch gelindes Rühren einer üblichen rotsensibilisierten, gießfertigen Gelatinesilberhalogenidemulsion beigemischt.
Beispiel 4
10 g Farbkuppler der folgenden Strukturformel:
CH3 N = C-NHCO-C-CH,
CH3-(CHj)15-SO2
CH,
werden in 30 ml Äthylacetat gelöst, worauf die gebildete Lösung bei 55° C mittels eines Schnellrührers in 100 ml 55° C warmen destillierten Wassers in Gegenwart von 12£0 ml 10%iger wäßriger Lösung des der in Beispiel 1 gegebenen Formel entsprechenden Netzmittels dispergiert wird.
Das Athylacetat wird großenteils unter ermäßigtem
Druck (200-400 mm Hg) bei 55° C abgedampft, so daß eine stabile wäßrige Farbkupplerdispersion zurückbleibt.
Die Dispersion wurde dann durch gelindes Rühren einer üblichen, gießfertigen üblichen grünsensibilisierten Gelatinesilberhalogenidemulsion zugesetzt.
Beispiel 5
100 ml destilliertes Wasser bei 55° C. dem lZ5ml 10%ige wäßrige Lösung des Netzmittels aus Beispiel 3 zugesetzt worden waren, werden mittels eines Schnellrührers in einer 55° C warmen Lösung in 30 ml
Äthylacetat
Formel:
von 7 g Farbkuppler entsprechend der
MsC
OH
-CONH
C2Hs
SO2NH- (CHA,- CH3
und 3 g maskenbildender Verbindung entsprechend der Formel:
= N-NHSO2-(CHj)15-CH,
H2C
CH2
CH,
C
H2
dispergiert.
Das Äthylacetat wurde unter ermäßigtem Druck (200-400 mm Hg) bei 55° C abgedampft und läßt eine stabile homogen verteilte Maskenbildner- und Farbkupplerdispersion in V/asser zurück.
IO
Die gebildete Dispersion wird dann durch gelindes Rühren einer üblichen gießfertigen, rotsensibilisierten Gelatinesilberhalogenideniulsion zugesetzt.
Beispiel 6
5 g Weißkuppler der folgenden Strukturformel:
Cl
O = C
H1C-C
H
C—(CH2)1(,-CH.,
werden bei 60°C in 15 ml Äthylacetat gelöst. Die gebildete Lösung wird bei 55°C mittels eines Schnellmischers in einer Mischung von 40 ml destillierten Wassers und 7,5 ml 10%iger wäßriger Lösung des Netzmittels aus Beispiel 3 dispergiert. Das Äthylacetat wird unter ermäßigtem Druck abgedampft, und die erzielte Dispersion mit destilliertem Wasser auf 50 ml verdünnt. Die wäßrige Weißkupplerdispersion wird dann einer wäßrigen Gelatinegießzusammensetzung zur Bildung einer Zwischenschicht zwischen den rotsensibilisierten und grünsensibilisierten Emulsionsschichten eines farbphotographischen mehrschichtigen Negativmaterials beigemischt.
Beispiel 7
5 g Weißkuppler der folgenden Strukturformel:
H3C-C
C—NHCOOCH2CH2O
werden bei 600C in 15 ml Äthylacetat gelöst. Wahrend die gebildete Lösung noch heiß ist, wird sie mittels eines Schnellrührers in einer Mischung von 40 ml destillierten Wassers und 7,5 ml 10%iger wäßriger Lösung des auf 55°C erwärmten Netzmittels aus Beispiel 1, dispergiert. Das Äthylacetat wird unter ermäßigtem Druck abgedampft und die zurückgelassene Dispersion mit destilliertem Wasser auf 50 ml verdünnt.
Die wäßrige Dispersion des obigen Weißkupplers wird dann einer rotsensibilisierten, einen Blaugrünkuppler enthaltenden Silberhalogenidemulsion beigemischt.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einarbeiten von wasserunlöslichen, in organischen Lösungsmitteln jedoch löslichen Verbindungen in hydrophile Kolloidgießzusammensetzungen für photographische, silberhalogenidhaltige Aufzeichnungsmaterialien, wobei die wasserunlösliche Verbindung in einem in weitem Konzentrationsbereich mit Wasser nicht mischbaren, organischen Lösungsmittel gelöst wird, diese Lösung in Gegenwart eines Dispergiermittels in einem wäßrigen Medium dispergiert wird, das organische Lösungsmittel entfernt wird und die erhaltene wäßrige Dispersion in die Kolloidgießzusammensetzung eingearbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Lösung in Wasser, jedoch ohne Mitverwendung eines hydrophilen Kolloids dispergiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Wasser im wesentlichen nicht mischbare Lösungsmittel zu höchstens 25 Gew.-°/o bei 200C wasserlöslich ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserlöslichkeit des Lösungsmittels bei 200C zwischen 2 Gew.-% und 10 Gew.-% liegt
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß das mit Wasser im wesentlichen nicht mischbare Lösungsmittel einen Siedepunkt von höchstens 1300C hat.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein organisches mit Wasser vollständig mischbares Lösungsmittel zusammen mit dem mit Wasser im wesentlichen nicht mischbaren Lösungsmittel verwendet wird, um die Verbindung aufzulösen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Wasser im wesentlichen nicht mischbare Lösungsmittel durch Druckverminderung und/oder durch Wärmezufuhr abgedampft wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dispergiermittel in einer Menge zwischen 5 Gew.-% und 20 Gew.-% in bezug auf das Gewicht der einzuarbeitenden Verbindung verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Dispergiermittel eine oder mehrere wasserlöslichmachende Gruppen enthaltendes Derivat der einzuarbeitenden Verbindung ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1—8, dadurch gekennzeichnet, daß die hydrophile Kolloidgießzusammensetzung eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die wasserunlösliche Verbindung ein Farbkuppler, ein Maskenbildner, ein Weißkuppler, ein lichtabsorbierender Farbstoff, ein sensibilisierender Farbstoff oder ein organischer Stabilisator ist.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine diffusionsfestmachende lange geradkettige oder verzweigte aliphatische Gruppe mit 5 bis 20 C-Atomen enthält.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, wasserunlösliche, in organischen Lösungsmitteln jedoch löslichen Verbindungen in hydrophile Kolloidgießzusammensetzungen photographischer, silberhalogenidhaltiger Aufzeichnungsmaterialien, einzuarbeiten.
Bei der Anfertigung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials müssen zahlreiche Zusätze an wirksamen Verbindungen in eine oder mehrere der hydrophilen Kolloidschichten dieses Materials eingebracht weiden. Diese Zusätze schließen unter anderem Farbkuppler, maskenbildende Verbindungen, Farbstoffe, z. B. Filterfarbstoffe, Lichthofschutzfarbstoffe und sensibilisierende Farbstoffe, Stabilisatoren usw. ein.
• Es sind Verfahren zur Einarbeitung wasserunlöslicher Farbkuppler in photographische Kolloide nach der Dispersionstechnik bekannt.
Nach einem dieser Verfahren werden wasserunlösliche Farbkuppler in einem flüchtigen, in erheblichem Maße wasserunmischbaren Lösungsmittel wie Chloroform, gelöst, worauf die gebildete Lösung in äußerst feinen Tröpfchen in Anwesenheit eines Netz- oder Dispergiermittels in ein wäßriges, nichtlichtempfindliches hydrophiles Kolloidmedium, insbesondere wäßrige Gelatine, dispergiert wird, wonach das Lösungsmittel abgedampft wird und die nichtlichtempfindliche hydrophile Kolloidzusammensetzung zusammen mit dem darin dispergierten Farbkuppler der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsion zugemischt wird.
Einer der Vorteile des Verfahrens ist es, daß Farbkuppler und Maskenbildner verwendet werden können, welche keine salzbildenden Gruppen enthalten. Jedoch bietet dieses Verfahren auch Schwierigkeiten. Die Entfernung des Lösungsmittels aus der nichtlichtempfindlichen hydrophilen Kolloidzusammensetzung kann schwierig sein, und wenn etwas von dem Lösungsmittel in der Gelatine zurückbleibt kann seine Anwesenheit schädlich sein. Zum Beispiel die Farbkuppler- oder Maskenbildnerpartikeln haben dann die Neigung zu wachsen. Ferner wird die Schichtdicke erhöht bzw. die Farbdichte, die für eine gegebene Schichtdicke erzielt werden kann, vermindert. Außerdem sollen die vorgebildeten nichtlichtempfindlichen Gelatinezusammensetzungen, die Farbkuppler oder Maskenbildner enthalten, bei Temperaturen unter Zimmertemperatur aufbewahrt werden können und im Augenblick der Beimischung zu der lichtempfindlichen Emulsion wieder geschmolzen werden. Ferner benötigt die Gelatinezusammensetzung Konservierungsmittel, um die Gelatine vor Abbau durch Bakterien zu schützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Dispergierung von wasserunlöslichen Verbindungen, insbesondere Farbkupplern oder Maskenbildnern in hydrophilen Gießzusammensetzungen anzugeben, bei der stabile flüssige Dispersionen der einzuarbeitenden Verbindungen verwendet werden und bei der der Gehalt an hydrophilem Bindemittel in der Gießzusammensetzung nicht erhöht wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem vorstehenden Anspruch 1.
bo Es wurde also ein Verfahren zur Einarbeitung von wasserunlöslichen Verbindungen in hydrophile Kolloidgießzusammensetzungen gefunden, bei dem eine im wesentlichen wasserunlösliche photographische Komponente wie ein Farbkuppler, ein Maskenbildner, ein Weißkuppler, ein Stabilisator oder ein Farbstoff, z. B. ein lichtabsorbierender oder sensibilisierender Farbstoff in einem niedrigsiedenden mit Wasser im wesentlichen nicht mischbaren Lösungsmittel für diese Komponente
DE2013419A 1969-03-20 1970-03-20 Verfahren zum Einarbeiten von wasserunlöslichen, in organischen Lösungsmitteln jedoch löslichen Verbindungen in hydrophile Kollidgießzusammensetzungen für photographische, silberhalogenidhaltige Aufzeichnungsmaterialien Expired DE2013419C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1476369 1969-03-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2013419A1 DE2013419A1 (de) 1970-10-01
DE2013419B2 DE2013419B2 (de) 1980-12-04
DE2013419C3 true DE2013419C3 (de) 1981-08-27

Family

ID=10047061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2013419A Expired DE2013419C3 (de) 1969-03-20 1970-03-20 Verfahren zum Einarbeiten von wasserunlöslichen, in organischen Lösungsmitteln jedoch löslichen Verbindungen in hydrophile Kollidgießzusammensetzungen für photographische, silberhalogenidhaltige Aufzeichnungsmaterialien

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3658546A (de)
JP (1) JPS498330B1 (de)
BE (1) BE747589A (de)
CA (1) CA933406A (de)
CH (1) CH527439A (de)
DE (1) DE2013419C3 (de)
FR (1) FR2039738A5 (de)
GB (1) GB1297947A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5040659B1 (de) * 1971-06-18 1975-12-25
JPS561615B2 (de) * 1972-12-28 1981-01-14
GB1460894A (en) * 1973-03-19 1977-01-06 Agfa Gevaert Method of incorporating photographic ingredients into hydrophilic colloids
DE3036846A1 (de) * 1980-09-30 1982-05-27 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur herstellung von dispersionen hydrophober substanzen in wasser
US4957857A (en) * 1988-12-23 1990-09-18 Eastman Kodak Company Stabilization of precipitated dispersions of hydrophobic couplers
US5015564A (en) * 1988-12-23 1991-05-14 Eastman Kodak Company Stabilizatin of precipitated dispersions of hydrophobic couplers, surfactants and polymers
US5158863A (en) * 1989-01-17 1992-10-27 Eastman Kodak Company Methods of forming stable dispersions of photographic materials
US4990431A (en) * 1989-01-17 1991-02-05 Eastman Kodak Company Methods of forming stable dispersions of photographic materials
US5089380A (en) * 1989-10-02 1992-02-18 Eastman Kodak Company Methods of preparation of precipitated coupler dispersions with increased photographic activity
US5104776A (en) * 1989-11-29 1992-04-14 Eastman Kodak Company Increased photographic activity precipitated coupler dispersions prepared by coprecipitation with liquid carboxylic acids
US5256527A (en) * 1990-06-27 1993-10-26 Eastman Kodak Company Stabilization of precipitated dispersions of hydrophobic couplers
US5087554A (en) * 1990-06-27 1992-02-11 Eastman Kodak Company Stabilization of precipitated dispersions of hydrophobic couplers
US5616446A (en) * 1994-09-29 1997-04-01 Konica Corporation Silver halide photographic light-sensitive material
JP3508081B2 (ja) 1995-10-30 2004-03-22 コニカミノルタホールディングス株式会社 ハロゲン化銀写真感光材料用固体処理剤および処理方法
GB0002626D0 (en) * 2000-02-05 2000-03-29 Eastman Kodak Co Nonionic oligomeric surfactants and their use as dispersants and stabilisers

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2353262A (en) * 1942-11-24 1944-07-11 Eastman Kodak Co Preventing crystallization of couplers
US2835579A (en) * 1955-08-31 1958-05-20 Eastman Kodak Co N-alkyl and acylphenol coupler solvents for color photography
US3050394A (en) * 1959-09-30 1962-08-21 Gen Aniline & Film Corp Method of incorporating color couplers in hydrophlic colloids
US3092495A (en) * 1960-06-09 1963-06-04 Gen Aniline & Film Corp Lower alkyl lactate coupler solvents
DE1127714B (de) * 1960-08-20 1962-04-12 Perutz Photowerke G M B H Verfahren zur Herstellung von farbphotographischen Halogensilberemulsionen

Also Published As

Publication number Publication date
US3658546A (en) 1972-04-25
JPS498330B1 (de) 1974-02-26
FR2039738A5 (de) 1971-01-15
GB1297947A (de) 1972-11-29
DE2013419A1 (de) 1970-10-01
BE747589A (fr) 1970-09-21
DE2013419B2 (de) 1980-12-04
CA933406A (en) 1973-09-11
CH527439A (de) 1972-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2013419C3 (de) Verfahren zum Einarbeiten von wasserunlöslichen, in organischen Lösungsmitteln jedoch löslichen Verbindungen in hydrophile Kollidgießzusammensetzungen für photographische, silberhalogenidhaltige Aufzeichnungsmaterialien
DE2412428A1 (de) Verfahren zum einarbeiten wasserunloeslicher photographischer ingredienzien in hydrophile kolloidzusammensetzungen
DE963295C (de) Verfahren zur Einlagerung eines Kupplers oder Farbstoffbildners in eine photographische Halogensilber-Gelatineemulsion
EP0043037B1 (de) Dispergierverfahren
DE736554C (de) Verfahren zum Herstellen hochempfindlicher photographischer Emulsionen
EP0167081A2 (de) Photographisches Silberhalogenidaufzeichnungsmaterial
DE2248906A1 (de) Farbphotographisches entwicklungsverfahren und farbentwickler zur durchfuehrung des verfahrens
CH633892A5 (de) Herstellung photographischen materials.
DE2502820A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyanbildern
DE2902327A1 (de) Verfahren zum dispergieren eines oelloeslichen fotografischen zusatzes
DE2806690A1 (de) Herstellung photographischen materials
DE2136492A1 (de) Verfahren zum Einverleiben von Zu satzen in photographischen Gießzusammen Setzungen
DE2538889A1 (de) Verfahren zur einarbeitung eines oelloeslichen zusatzes in ein lichtempfindliches photographisches silberhalogenidmaterial
DE2152336A1 (de) Lichtempfindliches farbphotographisches Material
DE1622934C3 (de) Farbphotographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial
DE2805250A1 (de) Verfahren zur zugabe von oelloeslichen photographischen zusaetzen
DE2043271A1 (de) Lichtempfindliches Farbfotomatenal
DE2733950A1 (de) Verfahren zur herstellung von photographischem silberhalogenidmaterial
DE1769611A1 (de) Methinfarbstoffe
DE1643516A1 (de) Hochsiedende organische kristalloide Loesungsmittel fuer nicht oder nur schwer wasserloesliche chemische Hilfszusatzstoffe von Photoemulsionen,insbesondere Farbkuppler,und solche Loesungsmittel in feindispersem Zustand enthaltende photographische Emulsionen
DE1157483B (de) Verfahren zur Herstellung gelber Farbbilder mit Hilfe der farbgebenden Entwicklung und lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion hierfuer
EP0032699B1 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einer emulgierten hydrophilen farbgebenden Verbindung
DE2133869A1 (de) Verfahren zum Einlagern von chemi sehen Verbindungen in kolloidale Zusam mensetzungen
DE1116533B (de) Verfahren zum Einverleiben von diffusionsfesten eine wasserloeslich machende Gruppe enthaltenden Farbkupplern in photographische Halogensilber-Gelatine-Emulsionen
DD225240A1 (de) Verfahren zur herstellung von farbkuppkerhaltigen dispersionen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee