DE2013404A1 - Steuerungssystem für einen wandernden Strebausbau - Google Patents

Steuerungssystem für einen wandernden Strebausbau

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DE2013404A1
DE2013404A1 DE19702013404 DE2013404A DE2013404A1 DE 2013404 A1 DE2013404 A1 DE 2013404A1 DE 19702013404 DE19702013404 DE 19702013404 DE 2013404 A DE2013404 A DE 2013404A DE 2013404 A1 DE2013404 A1 DE 2013404A1
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Application number
DE19702013404
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English (en)
Inventor
Kenneth Orrell Lancashire Cooper (Großbritannien)
Original Assignee
Gullick Dobson Ltd., Wigan, Lancashire (Grossbritannien)
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Publication date
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/003Circuit elements having no moving parts for process regulation, (e.g. chemical processes, in boilers or the like); for machine tool control (e.g. sewing machines, automatic washing machines); for liquid level control; for controlling various mechanisms; for alarm circuits; for ac-dc transducers for control purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0073Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices with advancing shifting devices connected therewith
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • E21D23/26Hydraulic or pneumatic control

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Description

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PATENTANWALT BODE , 4033 HÖSEL · POSTFACH . TELEFON 02102-61701 -TELEX 8585166
R 1 - 292.
DOBSOIT LIMITED Ince, Wigan, Lancashire England
Steuerungssystem für einen wandernden Strebausbau
Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für einen
wandernden Strebausbau, ^
Derartige Steuerungseysteme dienen dazu,- von Hand gegebene Steuerbefehle in Arbeitsabläufe umzusetzen oder Arbeitsabläufe automatisch zu steuern, z.B. in Form einer Folgesteuerung· Zur Signalübertragung kann in derartigen Steuerungssystemen grundsätzlich Elektrizität oder ein Druckmittel verwendet werden. Die Verwendung von elektrischen Steuerungssystemen verbietet sich im allgemeinen im Steinkohlenbergbau aus Sicherheitsgründen. Die bisher verwendeten druckmittel-betriebenen Steuerungssysterae sind zwar explosionssicher, haben aber den Nachteil, daß sie mehr Raum beanspruchen, langsamer arbeiten und wegen ihrer vielen mechanischen feile, eine gringere" Betriebs- M sicherheit haben als elektrische Steuerung?systerne.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung igt es, ein druckmittel betriebenes Steuerungssystem zu schaffen, das die oben erwähnten Nachteile dtr bisher bekannten Steuerungssysteme nicht astweist«
der I:pfiQdun.g ist ein Steutrungsiy/steHi für einen >fandeiriden Str^aueibatt, das teste itKQtiungsmeeh
iet.
PATENTANWALT BODE · 4033 HÖSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 .TELEX 8585166
Ein solches Steuerungssystem arbeitet mit hoher Geschwindigkeit, da seine Logikelemente praktisch trägheitslos arbeiten. Außerdem sind die Logikelemente sehr klein, so daß der Raumbedarf gering ist. Ein derartiges Steuerungssystem weist zudem eine hohe Betriebssicherheit auf. Es hat damit alle Vorteile eines elektrischen Steuerungssystems, jedoch nicht dessen Nachteile.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich das Steuerungssystem dadurch» daß die strömungsmechanischen Logikelemente nach dem Coanda-Effekt (Wandetrahleffekt) arbeiten.
Das Steuerungssystem besteht zweckmäßigerweise aus einer Anzahl von untereinander identischen Steuerungseinheiten, die jeweils einem Auebauelement zugeordnet sind. Dadurch wird sowohl die Herstellung als auch der Betrieb des Steuerungssystemes vereinfacht und verbilligt. Zweckmäßigerweise ist dabei jede Steuerungseinheit mit der jeweils vorhergehenden Steuerungseinheit durch eine Druckluftleitung verbunden, die das Einleitungssignal für eine Steuerfolge liefert.
Zur Erfassung des Endes von Arbeitsvorgängen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mindestens ein Sensor vorgesehen« Dadurch kann einerseits eine Verriegelung von Steuervorgängen erfolgen, die während eines bestimmten Arbeitsvorganges nicht durchgeführt werden dürfen. Andererseits ist es möglich, daß durch das Ende eines Arbeitsvorganges ein anderer eingeleitet wird.
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Gemäß einer besonderen Aueführungsform der Erfindung ist am Eingang dee Steuerungssystemes ein ODER-Gatter vorgesehen, welches bei Beaufschlagung mit einem EinleitungSBignal ein druokmittelbetätigtes Steuerventil betätigt, wodurch das Auebauelement aus der Verspannung gelöst und sodann vorgerückt wird, wobei ein Sensor vorgesehen ist, der nach erfolgtem Vorrücken ein Signal abgibt, durch das ein weiteres druckmittelbetätigtes Steuerventil betätigt wird, wodurch das Auebauelement gegen das Hangende verspannt wird, wobei ein weiterer ^
Sensor vorgesehen ist, der nach erfolgtem Verspannen ein ψ Signal abgibt, dae zum nächsten Ausbauelement weitergegeben wird. Auf diese Weise wird ein automatisches Hacheinander-VorrUcken der aufeinander folgenden Auebauelemente erzielt.
Dagegen ist es in befahrbaren Streben meist zweckmäßiger und sicherer, wenn der Strebförderer durch eine Handsteuerung vorgerückt wird. Eine derartige Handsteuerung für den Strebförderer ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen.
Die Steuerung des Strebförderers ist gemäß einer vorteil- μ haften Weiterbildung der Erfindung bis zum Ende des -
Setzvorganges verriegelt. Dadurch ist gewährleistet, daß der Strebförderer nur dann vorgerückt werden kann, wenn die dabei als Widerlager dienenden Ausbauelemente gegen das Hangende verspannt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Steuerungssystem so ausgebildet, daß das ODER-Gatter am Eingang der Steuerungseinheiten durch eine
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Bedienungsperson oder durch ein rom vorausgehenden Auebaue leinen t erzeugtes Binleltungelgnal beaufschlagbar ist· Bin von Hand gegebenes Slnleitungeeignal let beim treten zu ruckenden Auebauelement erforderlich, um dae auto-' matisohe Vorrücken dee gesamten Strebauebaue einzuleiten. Ee kann unter bestimmten Bedingungen aber auch zweokmaßig sein, andere Auebauelemente von Hand vorzurücken·
Das an das Jeweils folgende Auebauelement weltgegebene Einleitungeelgnal wird gemäß einer zweckmälgen Ausführung! form der Erfindung zusätzlich einem Verzögerungeglied zugeführt ι durch dessen Ausgangssignal das Einleitungesignal nach einer gewissen Zeit gelöscht wird· Das Einleitungssignal stellt daher kein Dauersignal dar, sondern nur einen Impuls· Daher let die Signalübertragung wenig störanfällig.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Pig. 1 die Seitenansicht eines Auebauelementes;
Fig. 2 die hydraulieohe Schaltung dee Auebauelementee nach 7ig. 1;
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Steuerungssystem*; Fig. 4 die logische Schaltung dee Systems nach Fig. 3·
Das im folgenden beschriebene Aueführungebeispiel der Erfindung ist ein Steuerungssystem für eine Gruppe von Auebauelementen. Drei solche Ausbauelemente If, H+1 und
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H+2 sind in fig· 3 sohematiseh dargestellt· Pig» 1 seigt ein Auebauelement ist Seitenansicht« Se besteht im wesentlichen aus einer Kappenkonstruktion 1Ob9 eine» GFrundkaeten 10a, aowti drei Paaren ran Stempeln 10· Sie Stempel 10 Bind al» hydraulische Srucksylinder ausgebildet· Ib Grundkaeten 10a ist ein Rttckiylinder 11 angeordnet» dessen Kolbenstange über eiaen Anschlag 11d mit dem Strebförderer ο verbunden ist· Per Zylinderteil des BUoksylindere 11 ist über eine Befestigungsvorrichtung 11a mit dem Grundkosten 10a verbunden· ^j
im Ausbauelemezit befindet sich ein hydraulischer Steuerungskasten 9» der, wie in fig. 2 detailliert dargestellt ist» drei Ventile 15» ein Ventil 16 sowie eine Drossel enthält. Von den drei Ventilen 15 ist jedoch nur eines dargestellt, da sie untereinander identisch sind. Jedes Tentil 15 bsw. 16 enthält einen SchlieSkegel 22 bew. 23, der durch? federkraft gegen den jeweiliges Yantiliits 20 bzw. 21 gedruckt wird und durch einen Kolben 18 bsw· 19 vom Ventilsits 20 bsv· 21 abgehoben werden kann· Jede« Paar von Stempeln 10 ist über eine Leitung 14 und eines der Ventile 15 mit einer Leitung 26 verbunden* Das Tentil 15 wird durch Druckflüssigkeit geöffnet· die über Leitungen 28 und 24 dem Kolben 13 sugeführt wird· Die Druckflüssigkeit der Leitung 2Θ beaufschlagt außerdem die Droeeel 1? den Kolben 19 des Yentilss 16, eo dieses ebenfalls geöffnet wird, Vegen des Vorhandenseins der Droisel 17 öffnet das Ventil 16 jedoch später als das Ventil 1?· Bei geöffnetem Ventil 16 wird die Druckflttsslgke^t aus der Leitung 23 über eine Leitung 27, das Ventil 16 sowie eine Leitung 12 den Kolbenstaiigenraum des Rückzylinder» 11 sugeführt·
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Der sweite Druckraum des Rücksylinders 11 kann über eine Leitung 13 beaufschlagt werden·
Der Steuerungekasten 9 enthält weiterhin eine logisch· Schaltungsanordnung» die in Pig. 4 dargestellt ist.
Die Energieversorgung der lusbauelemente erfolgt nach fig· 3 durch Druckflüssigkeit, die über leitungen 34 sugeführt wird. Dagegen erfolgt die Signalübertragung über Druokluftleitungen 32·
Zur Steuerung der Hoohdruck-Plüssigkeit durch die liederdruok-luft sind druckluftbetätigte Steuerventile 11 bis 15 vorgesehen, die folgende lufgaben habent
11 "Rückzylinder einfahren"
12 "Rücksylinder ausfahren"
13 "kohlenstoßseitige Stempel lösen*
14 "all· Stempel oetzen"
15 "versatsseitig· und mittlere Stempel lösen"
Di· druokluftbetätigten Steuerventile 11 bis 15 sind als membranbetätigte Ventil· ausgebildet« Insgesamt sind nur fünf Steuerventile 11 bis 15 vorhanden, da all· Bteapel 10 durch das gleiche Steuerventil 14 geeetst werden« Die luswahl, welche Stempel 10 geeetet werdest erfolgt durch entsprechendeβ vorherig·· Lösen der Stempel 10 durch eines der Steuerventile 13 oder 15·
Ils externe Signalelngänge sind acht Druckknopf· B1 bis B8 vergesehen, die folgende lufgaben habenι
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91 «Start"
1211StOp11
B3 "kofalenetoSseitige Stempel setsen" B4 "kohlenstoßeeitige Stempel lösen" B5 "rereateeeitige und mittlere Stempel eetsen" B6 "vereatBBoitigt und mittlere Stempel lösen" B7 "Rückaylinder einfehren" B8 "Süoiceili&der ausfahren"
Weiterhin sind swei automatiöche externe Slgnalei&elage Torhmnden, deren Signale von swei Sensoren S1 und 82 abgegeben werden· 2e neigen ans
S1 "AuebaueXement Tolletändig rorgerüclct" 32 "Stempel gesetst"
Des Signal "Auebauelement rollständig Torgerttokt" wird von dem als Poeltlonseeneor ausgebildeten Sensor S1 abgegeben, wenn der Rüokeylinder volletändig eingefahren ist« Dae Signal "Stempel geeetsst" wird ion dem als Brück*» sensor ausgebildeten Sensor 52 abgegeben, wenn der Druck in den Stempeln etwa 140 atü erreicht hat·
Über die druckluftbettttigten Steuerrentlls 11 bis 15 werden mit Druckflüssigkeit versorgt
Über 11 die Leitung 28,
Über 12 die Leitung 13t
über 15 das Tentil 15 für die kohlenetoßseitigen
Stempel,
über 14 die leitung 26,
über 15 die Tentlle 15 für die Tersatsseitigen
und mittleren Stempel·
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BIe beiden Steuerrentlle 15 sind In ?ig. 2 nloht dargestellt. Sie treten In Texblndung mit den ebenfalle nloht dargestellten beiden weltexen Tentllen 15 an die Stelle des in Hg. 2 dargestellten Steuerventile A3. H· jedes Tentll 15 τοη swel verschiedenen Steuerventilen At und A3 bsw· 11 und 15 gespeist wird» ist eine Sntkoppeivng dieser beiden Druckflüssigkeitsquellen erforderlich· Diesel wird durch einen sustttsllohen Kolben 18a Jt» Ventil 15 erreicht» der sich In eines eigenen Zylinderratm Ä bewegt. Jedes Steuerrentil 13 bsw. 15 1st einem einseinen W Paar ron Stempeln 10 sugeordnet. Sie Steuerventile 11» 12 und 14 sind dagegen den gesamten lusbauelement sugeordnet ·
Wie in 7ig. 2 sohematisoh angedeutet 1st» verbinden die Steuerrentile die naohgeeohalteten Einrichtungen entweder mit der als Druokquelle dienenden Leitung 54 oder mit einem luelafi 35·
Fig. 4 seigt eine Anordnung von untereinander verbundenen Gattern. Ee ist sweckmäfiig» diese Schaltung anhand ihrer Steuerfunlctlon su beschreiben. Auegehend beispielssk weise rom lusbauelement F funktioniert die Schaltung nach Tig. 4 folgendermaßen:
Ss ist wesentlich» dafi sich beim Einschalten der Druckluftrereorgung der bistabile Kipper D nicht so einstellen kann» dafi über das ODER-Gatter F das Steuerventil 11 betätigt wird, wodurch der Torrückvorgang eingeleitet würde. Aue diesem Grunde ist ein OEKR/irOR-eatter O
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vorgesehen» das beim Einschalten der Druokluftvereorgung an seinem lOR-Ausgang ein Signal aligibt und dadurch Über das ODER-Oatter B den bistabilen lipper D so schaltet» daß er nioht das Steuerventil At betätigen kann, sondern an seinem oberen Ausgang ein Signal abgibt· Diese· Signal wird einem lingang de· ODER/HOR-öatter· β wieder au* geführt» wodurch an dessen ODBR-Ausgang ein Signal entsteht ι das dann in den lingang des OBBR/ITÖR-Gatters 0 rückgekoppelt wird. Das ODBR/IOR-Oatter 0 behält dann die «uletst eingenommene Schaltstellung während des weiteren Betriebes.bei· Bs tritt also nur einmalig beim Einschalten der Druokluftversorgung in Tätigkeit.
Unter der Toraussetsung»daß die Druokluf trereorgung eingeschaltet ist und daß der bistabile lipper D »eine Sollstellung eingenonnien hat, kann der "Start"-Druckknopf Bt betätigt und damit das linleitungeeignal für die Steuerfolg· gegeben werden» Haoh Betätigen de* Druckknopfβ· B1 gibt da» ODER-Gatter A ein Signal auf den oberen Bingang des bistabilen Kipper· D, wodurch dieser umgesohaltet wird und am unteren Ausgang ein Signal abgibt. Dieses wird einerseits dem ODOBE-Gatter f und andererseits dem UHIMJatter S sugeftthxt* Am Ausgang des DID-Gatters E erscheint jedoch kein Signal, da der Senses 81 kein Signal abgeibt, solange der Hfloksylinder 11 nicht eingefahren 1st« Am Ausgang de· ODBMetters J erscheint jedoch ein Signal» so daj dasSteuerrentil A1 eo betätigt wird, daß die Leitung 28 an die Druokflüseigkeitsquelle gelegt wird« Daduroh werden wiederum die drei Tentile 15 sowie wie mit Tersögerung das Tentil 16 geöffnet« Die Stempel 10 werden daher gelöst und das AusbauelementX sodann vorgeeogen.
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lach Abschlug dee Yorsiehens gibt der Sensor 81 «im Signal ab, du dem »weiten Eingang dea u¥D-4atters ] angeführt wird·
laohdem nun an beiden Eingängen dea UID-Oatters B ein Signal anliegt, gibt ea «in Ausgangsslgnal ab» daa einereeite des OJJBR-Gatter J und anderaraaita dea ΤΠΠ>Satter B angeführt wird· Solange die Stempel 10 gelöst eind, herrscht in Ihren Druokräuaen kein hoher Druok, ao dai ter Senaor 32 kein Signal abgibt, im ülD-Oattar B eraohelnt alae nooh kein Ausgangssignal· Das OHBR-Öatter J9 da· Tier Bingänge hat, betitigt jedoch das Steuerrentil 14 derart, daß die Leitungen 26 an die Druckflüsslgkeltsa.uelle angelegt werden· Ober dl· durch den Druck in der Leitung 28 nooh geöffneten Tentile 15 und die Leitungen 14 werden dadurch die Stempel 10 alt Druckflüssigkeit beaufschlagt und geaetst.
Vaehdea der Druck in den Stempeln 10 einen bestlaaten Betrag erreicht hat» gibt der Drucksensor 82 ein Signal auf den «weiten Eingang des BED-CtatteisB, so dat Jetst an dessen luagang ein Signal erscheint· Dieses Signal wird einerseits fiber ein YersÖgerung»glied R sowie tie ODDKatter 0 und B dea unteren Eingang des bistabilen Kippars D «ugeftthrt. Weiterhin wird es fiber diet Leitung 32, welche eine Länge τοη etwa 2,7 a und einen Durchmesser Ton etwa 3»2 aa hat» dem nächstfolgenden uaueleaeat 14-1 sugefUhrt» wo es über das OJJB-aatter A an den oberen Eingang des bistabilen Uppers S dieses Ansbaueleaentes gelangt·
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Sex bistabile Kipper D de* Auebaueleaentee V wird 00 uageschaltet, dafl er kein Signal «ehr an das TJID-Gatter S abgibt. Dadurch wird auoh das Signal in der Leitung 32 gelöscht. Damit diee eret geechieht, wenn dae 8ignal aus der leitung 32 bereite den bistabilen Kipper D dea Ausbauelementee Ϊ+1 erreicht und umgeschaltet hat, ist dae Versögerungeglied H rorgesehen.
Die Steuerfolge la AuBbauelaiient H+1 ist die gleiche
wie die im Ausbauelement H. laeh Durchlauf dea Signalee
duroh dme Autbauelaaent H+1 wird es an daa Auibaueleatent J| 1+2 weitergegeben und ao weiter« Auf dleee Veiie wird ein autOBatiechee Torrttoken dee gesamten Strebauebauee erreicht.
Sur Bandsteuerung sind nooh die Druckknopfe B2 bie ΒΘ Torgeeehen» deren Betätigung folgende Punktionen auslöst1
B2 (»Stop"): Die Steuerfolge wird unterbrochen, indes der bistabile Kipper D über die ODSR-Gatter 0 und B umgeschaltet wird«
B3 C"Kohlenetoßeeitige Stempel eetgen")ι Ober dae ODBR- Gatter J wird das SteuerrentilAl betätigt, ßleichetitfe I
wird Über das ODSK-Gatter 1 das Steuerrentil A3 betätigt.
DeAuroh wird das Ventil 15 geöffnet, und die kohlenstoe-
seitlgen SteEpel 10 werden über die Leitungen 26 und 14 «it Druokfltteeigkeit beaufeohlagt·
Bteapel -lösen*j» Ober das ODBR-
Oatter L wird das Steuerventil A3 betätigt, wodurch wiederum dae Ventil 15 geöffnet wird. Da das Steuerventil A4 nicht betätigt wird, entweicht die Druckflüssigkeit
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aus den kohlenstoBeeitlgen Stempeln 10 nach außen, eo daß dieee einfahren.
B5 ('HTersatgeeitige und mittlere Stempel setisnOt Die Funktion let die gleiche wie beim Druckknopf B3· S» tritt lediglich an die Stelle dee OOTR-Gattere L dae OXER-Gatter M und die Stelle dee Steuerrentiis 13 das Steuer-Tentll 15.
B6 (TereatMeeit jjre und Mittlere Stempel !Been*)» BIe Punktlen let die gleiche vie bei» Druckknopf B4. Ze tritt ledlglioh an die Stelle dea OSBR-Oattere 1 dae ODBR-Gatter M und an die Stelle dee Steuerventile» A3 dae Steuerventil 15·
B7 pRttolciyllnder elp~yftftrffffw)t über dae OISBRr-Oatter Ψ wird das Steuerventil A1 und über das OEER-Öatter J dae Steuerventil 14 betätigt. Dadurch wird dem Rückzylinder 11 über die Leitung 12 Druckflüssigkeit eugeführt, eo dafi dieser einfährt· Gleichseitig werden die Stempel 10 über die Leitungen 26 und die durch den Druck in der Leitung 28 geöffneten Ventile 15 an die Druckflüssigkeit»· quelle angeechloeBen, eo dafi die Stempel 10 geeetst bleiben.
B6 (f>Sücv«Tlinder avyfeh'**enn)t Ober den bietabllen Kipper O und dae DID-Öatter X wird dae Steuerventil 12 betätigt. Die» 1st jedoch nur nöglich, wenn die Stempel 10 geeetst sind, der Sensor 82 also ein Signal abgibt. Der Rückzylinder wird dann über die Leitung 13 alt Dreek flüeslgkeit beanfeohlagt« wodurch der Strebförderer vor** geschoben wird. Der bistabile Upper 0 gibt an da« TOD-Gatter K nur dann ein Signal ab, wenn der Druckknopf B8
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betätigt worden 1st und anschließend an oberen Eingang des bistabilen Kippers 0 kein Signal angekommen ist* ' Sin derartiges Signal kömmt über die OBSEHIatter QI und/ oder Q2 an, wenn die OEER-Gatter A oder 0 eis Signal abgeben, d.h. wenn die Druckknopf e $1 oder BS betätigt werden, wenn dem OBER-Gatter A vom vorhergehende» Auebau-» element ein Signal sugeführt wird oder wenn über das Tersugerungsglied R ein Signal auf das OEER-Gatter 0 gegeben wird« Dadurch wird das vom Bruokknopf B8 gegebene Kommande rückgängig gemacht« Weiterhin ist ein ODER/KOR-Gatter P vorgesehen, das für den bistabilen Kipper 0 die gleiche funktion hat» wie das OBER/HOR-Öatter Q |to den bistabilen Kipper D. Be sorgtdafür» daS der bistabile Kipper O beim Einschalten der Druckluftveraorfiang in die Stellung geschaltet wird» in der er kein Signal' aft das
Is 1st möglich, einige der Gatter, insbesondere die ODBR/ !OR-Gatter α und S einzusparen» indem bistabile Kipper Terwendet werden, die so gebaut sind* dat sie beim Sin« schalten der Druokluftvemorgung iaeaer ein Torbestimmte Schalt stellung einnehmen.
Die Srfindung ist nicht auf das Torbesohriebene iasftlhrungsbeispiel beschränkt· Ss sind viele Abwandlungen möglich.
Bei Anwendung der Erfindung auf Ausbaueleaente mit doppeltwirkenden Stempeln müßte das Steuerrexitil A4 doppelt vorhanden sein, um auch den Kolbenstaageßraum der Stempel mit Druckflüesigkeit beauf echlag'ea au können.
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Da in diesem Falle der Rückzylinder nicht mit Versögerung betätigt werden ariißte, wären das Vfntil 16 sowie die Droeeel 17 entbehrlich. Di· Leitung 28 könnte direkt Bit der Leitung 12 rerbunden werden.
M . ^ Patentansprüche:
Ill/ech _„_—
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Claims (10)

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1. Steuerungssystem für einen wandernden Strebausbau gekennseiohnet durch ströraungsmechanisehe Logikelemente (fluidics) (A bis M1 0, P, QI9 Q2).
2· Steuerungssystem nach Anspruch 1, daduroh g e Ic β η η s e 1 c h η · t , daß die strumungsmeohenisohen Logikelemente (A bis" M, O1 P, Q1, Q2) nach dem Coanda-Effekt (Wandetrahleffekt) arbeiten*
3. Steuerungssystem nach Anspruch 1 und/oder 2 g e kennseiohnet durch eine Anzahl von untereinander identischen Steuerungseinheiten (9)* die jeveile einem Ausbaueletfient (N, H+1 usw«) des Strebausbaus sugeordnet sind.
4. Steuerungssystem nach Anspruch 5» dadurch gek e η η s e i ο h η et » daß jede Steuerungeeinheit (9) mit der jeweils vorhergehenden Steuerungeeinheit (9) durch eine Druolcluftleitung (32) verbunden ist, die das Sinleitungssignal für eine Steuerfolge liefert.
5· Stfuerung8syetem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, g e k e η η 2 e i c h η e t d u r c h mindestens einen Sensor (SI, S2) zur Erfassung des Endes eines ArbeitsTorgangeβ·
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6. Steuerungssystem nach einem oder mehreren der AnsprUohe 1 bis 5 gekennzeichnet durch ein OXER-Gatter (A) am Eingang, welches bei Beaufschlagung mit einem Sinleitungsignal ein druckmittelbetätigt·· Steuerventil (11) betätigt, wodtunhTAusbaueleaent (i.l. Ϊ) aus der Vorspannung gelöet und sodann Torgerüolrt wird, wobei ein Sensor (S1 ) vorgesehen ist, der naoh erfolgtem Vorrücken ein Signal abgibt, durch das ein weiteres druckmittelbetätigtes Steuerventil (M) betätigt wird, wodurch das Ansbauelement gegen das Hangende rerspannt wird, wobei ein weiterer Sensor (S2) rorgesehen 1st, der naoh erfolgtem Verspannen ein Signal abgibt, das sum nächsten Auebauelement (s.B. N+1) weitergegeben wird.
7· Steuerungssystem nach inepruoh 6 gekennseichnet durch eine Handsteuerung (ΒΘ, 0, K, A2) sum Vorrücken des Strebförderers (c).
8, Steuerungssystem nach Anepruch 7 gekennzeichnet duroh eine Verriegelungsschaltung (S2, I), die die Steuerung des Strebförderers bis sum Ende des SetsTorganges verriegelt·
9. Steuerungssystem nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das OTJER-Gatter (A) am Eingang der Steuerungseinheit (9) duroh eine Bedienungsperson oder duroh ein vom vorausgehenden Auebauelement (H-1) erzeugtes Elnleitungesignal beaufschlagbar ist.
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PATENTANWALT BQDE .4033 HOSEL · POSTFACH · TELEFON 02102-61701 . TELEX 8585166
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10. Steuerungssystem naoh Anspruch 9» dadurch g e k β η nzeichnet , daß das an dae folgende Auebauelement (N+1) weitergegebene Sinlelttangseifnal asuBtttslieta. eine» Tenögerungeglied (B) sugeftthrt wird, durch dessen Auegangesignal das Sinleitungeeignal naoh einer gewiesen Zeit gelöscht wird«
Ill/ech
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