DE2013282A1 - Guillotine for plastic strand material - Google Patents

Guillotine for plastic strand material

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Publication number
DE2013282A1
DE2013282A1 DE19702013282 DE2013282A DE2013282A1 DE 2013282 A1 DE2013282 A1 DE 2013282A1 DE 19702013282 DE19702013282 DE 19702013282 DE 2013282 A DE2013282 A DE 2013282A DE 2013282 A1 DE2013282 A1 DE 2013282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
guide
machine according
drainage channel
cut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702013282
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 3330 Helmstedt Gabler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weber & Seelaender
Original Assignee
Weber & Seelaender
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weber & Seelaender filed Critical Weber & Seelaender
Priority to DE19702013282 priority Critical patent/DE2013282A1/de
Publication of DE2013282A1 publication Critical patent/DE2013282A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • "Schneidemaschine für plastische Strangmassen" Die Erfindung betrifft eine automatisch arbeitende Schneidemaschine für plastische Strangmassen mit einer Seele aus härterem oder zah'erem Material.
  • Bei bekannten Ausführungsformen dieser Art dienen als Schneidelemente Messer oder rotierende Scheiben, die horizontal oder vertikal wirken und beheizbar sein können.
  • Derartige Maschinen eigneten sich bislang nicht für solche Stränge, in die zentrisch oder exzentrisch eine Seele aus härterem oder zäherem Material, wie Kunststoffschnüre, Kork, Dochte, Holz oder dergl. eingebettet sind. Diese hemmen den Schnitt und verdrücken sich beim Schneiden im vorwärtslauf enden Strang, der dann seinerseits gegen das Messer drückt. Dadurch entstehen Klemmungen, die den gleichmäßigen Betriebsablauf stören und insbesondere auch die Qualität der Strangstücke beeinflussen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und dies ist in vollkommener Weise durch eine Steuerung für das Messer gelungen, die dieses zunächst bis auf die Seele radial durch die plastische Nasse und dann im ziehenden Schnitt schräg durch die Seele hindurchführt.
  • Fine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Steuerung für das Messer aus einer gestellfesten Leitkurve mit einem parallel zu der Radialführung des Messers gerichteten Abschnitt und einer dem Schrägschnitt entsprechenden Fahrungskurve zur federnden Anlage eines Fuhrungselementes des Messers, z. B. einer Andrückrolle, besteht.
  • Die Wirkungsweis er neuen Konstruktion ist besonders dann zuverlässig, wenn der zur Radialführung des Messers dienende Abschnitt der Leitkurve und damit auch der Messerweg selbst vertikal verlaufen.
  • Demselben Ziel, insbesondere der leichten Abführung der abgeschnittenen Strangteile dient es, wenn hinter der Messerebene und unter dem tiefsten Schneidpunkt des Messers eine das Abkippen des jeweils abgeschnittenen Strangteiles zulassende Ablaufrinne vorgesehen ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, daß ein Antrieb vorgesehen ist, der den Schneidemechanismus und die Ablaufrinne jeweils nach Durchführung eines Schnittes um einen Schritt in Förderrichtung bewegt und dann zu diesem zurückgehen läßt.
  • -Besonders bedeutungsvoll für das einwandfreie Arbeiten der Maschine ist es, daß der für das Messer, für dessen Führung und für die Ablaufrinne dienende Träger gegen Federkraft in Förderrichtung aus seiner Grundstellung verschiebbar ist. Dadurch wird der Druck des kontinuierlich aus der Presse auslaufenden Materialstranges auf das Messer auf genommen und kann den Vorschub des Stranges nicht nachteilig beeinflussen.
  • Anhand der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen die neue Maschine: Fig. 1 in Seitenansicht und Fig. 2 in Stirnansicht; Fig. 3 in größerem Maßstab das Oberteil der Maschine in Seitenansicht mit geschnittener Schneidevorrichtung und Fig. 4 in Vorderansicht; Fig. 5 in größerem Maßstab das Unterteil der Maschine in Seitenansicht und Fig. 6 in Vorderansicht.
  • Ein Fahrgestell 1 trägt auf einem Quergestänge Ia zu seiner Festlegung auf dem Boden zwei gegen diesen vorzuschiebende und in ihrer Arbeitsstellung festzulegende Stützfüße Ib, sowie vier teleskopartig ausziehbare und in ihrer Jeweils gewählten Höhenstellung ebenfalls feststellbare Vertikalstützen 1c, mit Je einem horizontalen Gleitlager Id am oberen Ende.
  • Letztere dienen paarweise zur parallel verschieblichen Aufnahme zweier Führungsstangen 2a, deren beide Enden an einer Tragplatte 2 durch Augenlager 2b gehalten sind. Dabei sind die einen auf derselbenSeite liegenden Strangenden von je einer zwischen das Gleitlager Id und das diesem benachbarten Augenlager 2b eingespannten Schraubenfeder 3 umgeben.
  • An der Unterseite der Tragplatte 2 ist eine senkrecht zur Fahrrichtung des Gestells 1 liegende Schwalbenschwanzführung 2c für eine Druckplatte 4a auf dem oberen Ende einer vertikalen Druckspindel4 angeordnet, auf der ein Handrad 4b befestigt ist und deren unteres Ende in einer Spindelbüchse 4c läuft. Letztere ist von einer Traverse 4d zwischen den gestellfesten Teilen der Vertikalstützen des Fahrgestells 1 gehalten.
  • Auf der Tragplatte 2 sitzen zwei Lagerbockpaare 2d für ein parallel zu dem ersten Führungsstangenpaar 2a liegendes zweites Führungsstangenpaar 2e. Auf diesen ist mit Führungslagern 5a eine in Förderrichtung geneigte Ablaufrinne 5 und ein mit ihr in Bewegungszusammenhang stehender Stahlrahmen 6 verschiebbar gelagert. An letzterem greift der Kolben 2f eines auf der Tragplatte 2 sitzenden Preßluftzylinders 2g an. Ein zweiter Preßluftzylinder 6a ist auf den Stahlrahmen 6 aufgesetzt. Sein Kolben 6b wirkt über ein Gelenk 6c in Vertikalrichtung auf eine Messerplatte 7. Diese ist im Stahlrahmen 6 an zwei Stangen 6d vertikal geführt und trägt selbst für ein Schrägmesser 7a eine Horizontalführung 7f in Form zweier Horizontalstangen. Diese sind an ihrem einen Ende von Je einer Schraubenfeder 7g, die das Messer 7a über eine Andrückrolle 7b an einer Leitkurve 7c in Anlage halten, umgeben.
  • Der obere Abschnitt 7d dieser Leitkurve 7c verläuft auf einer Länge vertikal, die jener des Vertikalweges entspricht, den das Schrägmesser 7a durch einen Preßstrang 8 bis auf dessen Seele 8a aus'härterem oder zäherem Material zurückzulegen hat. Dann geht dieser Abschnitt nach unten in eine gegen die Messerschräge gerichtete Kurve 7e über, die das Messer 7a in einem ziehenden Schnitt durch den restlichen Strangquerschnitt, in erster Linie aber durch die Seele 8a hindurohführt.
  • SchlieBlich ist am Stahlrahmen 6,in Förderrichtung vor dem Messer 7a, ein, in an sich beliebiger Weise elektrisch gesteuertes Längenmessrad 9 angeordnet, as mit den Preßluftzylindern 2g und 6a auf den libeitsrhythmus der maschine abgestimmt ist.
  • Aus dieser konstruktiven Beschreibung der neuen Maschine ist deren grundsätzliche Wirkungsweise bereits erkennbar.
  • Wird ein Strang 8 aus plaatischem Material, in d,n eine Seele 8a aus härterem oder zäherem Material eingearbeitet ist, beispielsweise unmittelbar aus' einer Sirangpresse über deren Austrittsrohr 10 in die neue Maschine eingeführt und diese angetrieben, so bewegt der Preßluftzylinder 2g nach einer durch das Längenmessrad 9 erfaßten Vorschublänge des Stranges 8, das Schrägmesser 7a nach unten in seinenSehneidebereich. Auf diesem Weg wird das Messer 7a durch die auf die Messerplatte 7 wirkenden Schraubenfedern 7g mit seiner Andruckrolle 7b an der gestellfesten Leitkurve 7c in Anlage gehalten und somit unter dem Einfluss des vertikalen Abschnitts 7d der Leitkurve 7c bis zum Auftreffen auf die Seele 8a senkrecht durch den Preßstrang 8 hindurchgeführt, um dann aber das Messer 7a unter dem Wirksamwerden der schräg aus der Vertikalen herausführenden Führungskurve 7e der Leitkurve 7¢ schräg durch die Seele 8a und den Restteil des Stranges hindurchzuziehen.
  • Der während dieses Vorganges von dem kontinuierlich vorwärtsziehenden Preßstrang 8 gegen das Messer 7a wirkende Druck wird zur Vermeidung von Bemmungen im Arbeitsablauf jeweils von den Pedern 3 aufgenommen. Diese lassen die Tragplatte 2 mit ihrem AuSbau entsprechend dem Vorschub des Stranges 8 immer so lange in Förderrichtung mitlaufen, wie das Messer 7a in die Pressmasse eintaucht. Dann bringen sie diese Teile stets automatisch in ihre Ausgangsstellung zuriick.
  • Ein auf diese Weise abgeschnittenes Strangstück vermag frei auf die vorgebaute Ablaufrinne 5 abzukippen. Nach erfolgtel Schnitt hebt in diesem Augenblick der vom Gesamtantrieb beeinflußte Preßluftzylinder 2g den Stahlrahmen 6 mit dem ganzen Schneidemechanismus 7, 7a, 7b, 7c in Pdrderrichtung um einen Schritt vom nachschiebenden Preßstrang 8 ab, so daß dieser auch dann unbehindert kontinuierlich weiterlaufen kann, wenn beispielsweise das bereits abgeschnittene und abgekippte Strangstück etwa wegen der klebrigen Eigenschaft der Preßmasse auf der Ablaufrinne 5 liegen- und dort sogar vielleicht etwas haftengeblieben sein sollte. Anschließend holt der PreB-luftzylinder 2g das von ihm verschobene Aggregat wieder in seine Ausgangsstellung zurück.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schneidemaschine für plastische Strangmassen mit einer eele aus härterem oder zäherem Material, gekennzeichnet durch eipe steuerung (7b, 7a) für das Messer (7a), die dieses zunächst bis auf die Seele (8a) radial durch die plastische Masse (8) und dann im ziehenden Schnitt schrag durch die Seele (8a) hindurchführt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung für das Messer (7a) aus einer gestellfesten Xeitkurve (7c) mit einem parallel zu der Radialführung des Messers (7a) gerichteten Abschnitt (7d) und einer dem Schrägschnitt entsprechenden Führungskurve (7e) zur federnden Anlage eines Führungselementes des Messers (7a),z.B. einer Andrückrolle (7b),besteht.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,- daß der zur Radialführung des Messers (7a) dienende Abschnitt (7d) der Leitkurve (7c) und damit auch der Messerweg selbst vertikal verlaufen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß hinter der Messerebene und unter dem tiefsten Schneidpunkt des Messers (7a) eine das Abkippen des Jeweils. abgeschDittenen Strangteiles zulassende Ablaufrinne (5) vorgesehen ist.
5. Maschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb vorgesehen ist, der den Schneidmechanismus (6-6d, 7-7g) und die Ablaufrinne (5) jeweils nach Durchführung eines Schnittes um einen Schritt in Förderrichtung bewegt und dann in die Ausgangsstellung zurückgehen läßt.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Messer (7a), für dessen Führung (7b,7c) und für die Ablaufrinne (5) dienende Träger (2) in Förderrichtung aus seiner Grundstellung gegen Federkraft (3) verschiebbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2294812A1 (fr) * 1974-12-20 1976-07-16 Microrex Sa Machine de presentation et de coupe de materiaux tubulaires
DE3507068A1 (de) * 1985-02-28 1986-08-28 Hartmut 6540 Simmern Federhenn Matrize zum schneiden von gummiprofil-straengen
DE202006007542U1 (de) * 2006-05-10 2007-10-25 Sedra Gmbh Schneid- und Stanzmaschine

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FR2294812A1 (fr) * 1974-12-20 1976-07-16 Microrex Sa Machine de presentation et de coupe de materiaux tubulaires
DE3507068A1 (de) * 1985-02-28 1986-08-28 Hartmut 6540 Simmern Federhenn Matrize zum schneiden von gummiprofil-straengen
DE202006007542U1 (de) * 2006-05-10 2007-10-25 Sedra Gmbh Schneid- und Stanzmaschine

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