DE3507068A1 - Matrize zum schneiden von gummiprofil-straengen - Google Patents

Matrize zum schneiden von gummiprofil-straengen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Matrize nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für Fenster, Türen und dergleichen werden oft zusätzliche Mittel zum Abdichten benötigt, weil die Fenster oder Türen von sich aus nicht hinreichend dicht schließen. Diese zusätzlichen Mittel bestehen in der Regel aus Gummi oder aus anderen Materialien, die leicht verformbar sind und die nach der Verformung ihre ursprüngliche Gestalt wieder annehmen. Um die Abdichtung in den kritischen Ecken und Kanten von Türen oder Fenstern auf einfache Weise vornehmen zu können, werden die dichtenden Gummiteile in der Regel als Profi Istränge ausgebildet, deren Form an die jeweiligen Ecken und Kanten angepaßt ist. Wegen der Verfombarkeit von Gummi und ähnlichen Materialien ist es jedoch sehr schwierig, glatte Schnitte herzustellen, wie schon der einfache Versuch zeigt, mit Hilfe einer Schere ein dickeres Stück Gummi glatt durchzutrennen.
Es sind bereits mehrere Vorrichtungen zum Abtrennen von strangförmigen plastischem Material bekannt, die einen automatischen Vorschub mit Festklemmeinrichtung besitzen (vergl. DE-AS 17 79 538, DE-PS 21 02 618,DE-GM 19 30 538, DE-OSen 19 61 564, 20 13 282, 23 18 388, 27 24 859). Mit diesen Vorrichtungen sind jedoch keine exakt glatten Schnitte realisierbar.
Es ist indessen auch eine Vorrichtung zum Schneiden von langen Strängen aus Gummi oder ähnlichem Material bekannt, die eine erste Profilbacke aufweist, die einen Teil · einer Strangoberfläche umfaßt und die so ausgebildet ist, daß sie exakt an den von ihr umfaßten Teil der Strangoberfläche angepaßt ist, und die eine zweite Profilbacke aufweist, die den verbleibenden zweiten Teil der Strangoberfläche umfaßt, welche so ausgebildet ist, daß sie exakt an den von ihr umfaßten Teil der Strangoberfläche angepaßt ist (DE-OS 30 04 922). Mit dieser Vorrichtung ist es zunächst nur möglich, einen glatten Schnitt durch einen bestimmten Profi!-Gummistrang durchzuführen. Will man einen
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anderen Gummi strang durchschneiden, so müssen die Profil backen ausgewechselt werden. Die Herstellung solcher Profilbacken ist relativ aufwendig und teuer, was wenigstens teilweise durch die komplizierte äußere Form der Profi!backen bedingt ist. Diese komplizierte äußere Form der Profil backen ist unter anderem deshalb erforderlich, weil die Gummi stränge in ihrer Endlage- d.h. nach der Montage, und nicht nur in ihrer idealen Laqe dichten müssen. In diesen Endlagen sind die dichtenden Gummi stränge durch Fensterflügel und dergleichen gegenüber der Ideal lage oft verdreht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von Profil backen derart zu vereinfachen, daß eine leichte Anpassung dieser Profilbacken an die verschiedensten Formen der Gummi stränge möglich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß es durch die Auswahl und Kombination verschiedener Lamellen, deren Kanten und Flächen eventuell auch noch durch Teilen oder dergleichen an die gewünschte Form angepaßt werden können, möglich ist, zahlreiche Profi!backen zu montieren. Die Erfindung stellt somti gewissermaßen ein Baukastensystem für verschiedene Profilbacken dar. Komplizierte geometrische Kurven können durch stufenweise Annäherung auf einfache Weise nachgebildet werden.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Profilmatrize im Querschnitt; Fig. 2 die Profi!matrize gemäß Fig. 1 in der Draufsicht; Fig. 3 eine zweite erfindungsgemäße Profilmatrize im Querschnitt; Fig. 4 die Profilmatrize gemäß Fig. 3 in der Draufsicht;
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Fig. 5 eine dritte erfindungsgemäße Profilmatrize im Querschnitt;
Fig. 6 die Profilmatrize gemäß Fig. 5 in der Draufsicht; Fig. 7 eine vierte erfindungsgemäße Profilmatrize im Querschnitt; Fig. 8 die Profi!matrize gemäß Fig. 7 in der Draufsicht.
In der Fig. 1 ist eine Profilmatrize 1 dargestellt, die drei Bleche 2,3,4 aufweist, zwischen denen sich Lamellen 5,6,7 befinden. Die Lamellen 5,6 werden hierbei durch die Bleche 2,3 eingeschlossen, während sich die Lamelle 7 zwischen den Blechen 3,4 befindet. Die Bleche 2,3,4 sind in ihrem oberen Bereich so ausgebildet, daß sie sich an ein zu schneidendes Gummiprofi! 8 mehr oder weniger anpassen. Beispielsweise sind die Bleche 2,3 - jeweils auf verschiedenen Höhen ~ nach rechts abgewinkelt. Ein abgewinkelter Teil 9 dient als oberer Anschlag für das Gummi proril 8, während ein anderer abgewinkelter Teil 10 von einem Arm des Gummiprofils 8 umgriffen wird. Das Blech 4 weist ebenfalls einen abgewinkelten Teil 11 auf, der nach links verläuft und in etwa die Kontur der Oberseite des Gummiprofils 8 annimmt.
Eine Durchbohrunq 12 für eine Schraube ist mit gestrichelten Linien angedeutet. Diese Schraube dient dazu, die Lamellen 5,6, 7 und die Bleche 2,3,4 zusammenzuhalten.
In der Fig. 2 ist die Profilmatrize 1 noch einmal in der Draufsieht dargestellt. Man erkennt hierbei, daß mehrere Durchbohrungen 12,13,14,15 vorgesehen sind, um die Lamellen 5,6,7 fest zusammenpressen zu können. Außerdem sind in den abgewinkelten Teilen 9 und 11 Schlitze 16,17,18,19,20 vorgesehen, die dazu dienen, Schneidmesser durchzulassen. Mit Hilfe solcher Schneidmesser, die in der Fiq. 2 nicht darqestellt sind, ist es möqlich, das Gummiprofil 8 auf verschiedene Weise zu durchtrennen, so daß ein Gummistranq mit schräqer oder qerader Endkante entsteht. Die schräqen Endkanten können dabei gegenläufig sein, d.h. ein Schnitt entlanq der Schlitze 16,19 steht senkrecht zu einem Schnitt entlanq der Schlitze 18,20.
In der Fig. 3 ist eine weitere Profi!matrize 21 gezeigt, die fünf Lamellen 22,23,24,25,26 enthält welche durch zwei äußere Bleche 27,28 zusammgehalten werden. Diese Bleche 27,28 sind über Schrauben, von denen nur eine Schraube 29 dargestellt ist, miteinander verbunden. Das Blech 28 weist eine nach links gerichtete Abwinklung mit den beiden abgewinkelten Teil stücken 30,31 auf, während das Blech 27 eine zunächst nach links und dann nach rechts gerichtete Abwinklung mit den Teilstücken 32,33,34 aufweist. Das Gummiprofil 35 wird durch die Abwinklunqen auf seiner Oberseite weitgehend überdeckt. Der Unterseite dieses Gummiprofils 35 entspricht im wesentlichen die durch die Oberseiten der einzelnen Lamellen 22-26 gebildete Kontur.
Die Fig. 4 zeigt die Profilmatrize 21 der Fig. 3 in der Draufsieht. Diese Profilmatrize 21 weist neben Durchbohrunqen 36, 37 und Einbohrungen 38,39 in den abgewinkelten Teilstücken 34, 31,30 Schlitze 40-47 auf, die für den Durchtritt von Messern vorgesehen sind.
In der Fig. 5 ist eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Profilmatrize 48 im Querschnitt gezeigt, die drei Bleche 49,50, 51 und drei Lamellen 52,53,54 aufweist. Das auf der rechten Seite vorgesehene Blech 51 ist an seinem oberen Ende nach links abgewinkelt und weist dort zwei Teilstücke 55,56 auf, während das auf der linken Seite vorgesehene Blech 49 an seinem oberen Ende nach rechts abgewinkelt ist und dort das Stück 57 aufweist. Das mittlere Blech 50 ist in seinem oberen Bereich 58 bogenförmig nach rechts gekrümmt, so daß es von einem Gummi profil 59 angefaßt werden kann.
Eine Draufsicht auf die Profilmatrize 48 ist in der Fig. 6 gezeigt. Man erkennt hierbei wieder Durchbohrungen 60,61,62,63 und Schlitze 64-67, welche zum Verbinden der Lamellen 52,53,54 bzw. zum Durchtrennen des Gummiprofils 59 dienen.
In der Fig. 7 ist eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen
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Profilmatrize 68 dargestellt. Bei dieser Profilmatrize 68 kann man drei Lamellenblöcke 69,70,71 und drei Bleche 72,73,74 unterscheiden. Der Lamellenblock 71 wird durch das mittlere Blech 73 unterteilt, das an seinem oberen Ende nach rechts abgewinkelt ist und dort zwei Teilstücke 75,76 aufweist. Das rechte bzw. das linke Blech 72,74 sind an ihren oberen Enden jeweils rechtwinklig nach innen abgewinkelt, wodurch sich die Teilstücke 77 bzw. 78 ergeben. Das Gummiprofil, welches durch die Lamellenblöcke 69,70,71 und die Teilstücke 77,78 eingeschlossen wird, ist in der Rg. 7 nicht dargestellt. Im Unterschied zu den Darstellungen der Fig. 1-6 zeigt die Fig. 7 eine sehr feine Lamellierung, d.h. die drei Lamellenblöcke 69,70,71 bestehen ihrerseits aus zahlreichen schmaleren Lamellen, von denen nur drei Lamellen 79,80,81 mit eigenen Bezugszahlen versehen sind. Es versteht sich, daß eine derartig feinlamellig aufgebaute Profilmatrize auch für die Ausführungsformen der Figuren 1-6 vorgesehen werden kann. Der Vorteil des Aufbaus einer Profilmatrize mit schmalen Lamellen besteht darin, daß eine bestimmte Kurvenform durch die Oberkanten der Lamellen sehr gut angenähert werden kann.
In der Fig. 8 ist die Profilmatrize 68 der Fig. 7 in der Draufsicht dargestellt. Diese Profilmatrize 68 besitzt mehrere Schlitze 82-87 durch die Teilstücke 76,77,78, die senkrecht aufeinander stehenden Schnitte durch die Gummiprofile ermöglichen. Die Profi!matrize weist ferner verschiedene Durchbohrungen oder Einbohrungen 88-93 auf, durch oder in welche Verbindungselemente wie Schrauben und dergleichen eingeführt werden können, um die einzelnen Lamellen miteinander zu verbinden.
Bei den Darstellunnen der Fiquren sind die Schneidmesser weggelassen, da diese bekannt sind, vergl. DE-OS 30 04 922. Es versteht sich, daß diese Schneidmesser an die jeweiligen:. Schlitze angepaßt sind. Die Materialien, aus denen die Lamellen und die einhüllenden oder trennenden Bleche bestehen, können an sich
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beliebig ausgewählt werden, sofern sie eine hinreichende Festigkeit beim Durchtrennen der Gummi profil-Stränge beibehalten. Im Prinzip können Metalle, Kunststoffe und Holz verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Metallen wobei die Lamellen aus einem Metall bestehen sollten, das leicht durch Feilen oder Schleifen nachbearbeitet werden kann, um die stufenweise Annäherung der Kurvenform eines Gummiprofil stranges durch die einzelenen Lamellen in eine exakte oder nahezu exakte Anpassung überführen zu können.
Die Herstellung einer erfindungsgemäßen Matrize erfolgt in der Weise, daß aus einem Vorrat verschieden großer Lamellen diejenigen ausgesucht und nebeneinander angeordnet werden, deren gemeinsame Einhüllende eine optimale, stufenweise Anpassung an die Geometrie eines Gummi profil-Stranges gewährleistet. Eine weitere Anpassung an die Soll-Kurve durch Teilen ist möglich. Sodann werden diese Lamellen durch Seitenbleche eingeschlossen und mittels Schrauben fest zusammenqepresst. Statt Schrauben können selbstverständlich auch andere Verbindungselemente, z.B.
Nieten oder Schraubzwinaen, Verwendunq finden.
Bei der Gesamtgestaltung von Lamellen und den oberen Teilen der Seiten- und/oder Mittelbleche ist darauf zu achten, daß die Gummistranq-ProfiIe nach dem Schneiden eine Form haben, die tatsächlich erforderlich ist. Diese Form besteht z.B. oft nicht in einem glätten, sondern in einem etwas gekrümmten Eckstoß.
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Claims (19)

29-7-FH/84 Matrize zum Schneiden von Gummiprofil-Strängen Patentansprüche
1. Matrize zum Schneiden von Gummi profil-Strängen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Lamellen (5,6,7;22-26;52-54;69-71;79,80,81) enthält.
2. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Lamellen (5,6,7;22-26;52-54;69-71;79,80,81) an eine
vorgegebene Kurve angepaßt sind.
3. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Lamellen (5,6,7;22-26;52-54;69-71;79,80,81) aus Metall vorgesehen sind, wobei die Einhüllende der Oberseiten der Lamellen (5,6,7; 22-26;52-54;69-71;79,80,81) an die Konturen von Gummiprofil stangen (8,35,59) angepaßt ist.
4. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere
Seite der Lamellen (5,6,7;22-26;52-54;69-71;79,80,81) nach einem vorgegebenen Maß gebogen sind.
5. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß die Lamellen (5,6,7;22-26;52-54;69-71;79,80,81) durch Bleche (2,3,4;27,28; 49,50,51;72,73,74) eingefaßt sind.
6. Matrize nach den Ansprüchen 2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhüllende der Oberseiten der Lamellen (5,6,7;22-26;52-54;69-71;79,80,81) so ausgebildet ist, daß die Form der geschnittenen Gummiprofil-Stränge (8,35,59) jeweils so ist, wie sie nach dem Einbau in Fenster oder dergleichen erforderlich ist.
7. Matrize nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (2,3,4;27,28;4950,51;72,73,74) mit Schlitzen (16-20;40-47;64-67; 82-87) für die Durchführung von Schneidelementen versehen sind.
8. Matrize nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei äußere Bleche (2,4) vorgesehen sind, die in ihrem oberen Bereich nach innen gerichtete Abwinklungen (9,11) aufweisen.
9. Matrize nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei äußere Bleche (2,4) und ein inneres Blech (3) vorgesehen sind, wobei zwischen einem äußeren und dem inneren Blech mindestens eine Lamelle (5,6,7) vorgesehen ist.
10. Matrize nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei äußere Bleche (49,51) vorgesehen sind, die in ihrem oberen Bereich im wesentlichen nach innen gerichtete Abwinklungen (55,56,57) aufweisen und daß mindestens ein inneres Blech (50) vorgesehen ist, dessen oberer Bereich im wesentlichen nach rechts oder nach links abgewinkelt ist, wobei der obere Bereich des inneren Blechs (50) unterhalb des oberen Bereichs der äußeren Bleche liegt.
11. Matrize nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamel-
len (5,6,7;22-26;52-54;69-71;79,80,81) von äußeren Blechen (2, 4;27,28;49,51;72,74) umgeben sind, und daß die äußeren Bleche (2,4;27,28;49,51;72,74) mittels Verbindungselementen (29) zusammengehalten sind.
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12. Matrize nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungslemente Schrauben (29) vorgesehen sind, deren Köpfe auf dem einen äußeren Blech ruhen und deren zugehörige Muttern auf dem anderen äußeren Blech ruhen.
13. Matrize nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitze (16,19 bzw. 18,20) vorgesehen sind, die einen Winkel: einschließen.
14. Matrize nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitze (16,19;18,20) senkrecht aufeinander stehen.
15. Matrize nach den Ansprüchen 7,13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (17) vorgesehen ist, der eine Winkelhal- bierende zu den senkrecht aufeinander stehenden Schlitzen (16, 19;18,20) bildet.
16. Matrize nach den Ansprüchen 7,13,14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in den Blechen (49,50,51) und in den
Lamellen (52,53,54) vorgesehen sind.
17. Matrize nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt zweier Schlitze (83,87;82,85) außermittig, bezogen auf die Symmetrieachse der Matrize (68), vorgesehen ist.
18. Verfahren zu Herstellung einer Matrize nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß solche Lamellen (79,80,81) ausgewählt werden, die mit ihren Oberseiten dann, wenn sie mit ihren Unterseiten auf eine gemeinsame Ebene gestellt werden, die untere Kontur eines Gummistrang-
Hrofils annähern und daß diese Lamellen (79,80,81) durch
Bleche eingehüllt werden, die anschließend miteinander verbunden werden.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Lamellen (79,80,81) durch Feilen oder Abschleifen, noch weiter an die Kontur der Unterseite eines Gummiprofi Istrangs angenähert werden.
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