DE201263C - - Google Patents
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- DE201263C DE201263C DENDAT201263D DE201263DA DE201263C DE 201263 C DE201263 C DE 201263C DE NDAT201263 D DENDAT201263 D DE NDAT201263D DE 201263D A DE201263D A DE 201263DA DE 201263 C DE201263 C DE 201263C
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- Germany
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- carriage
- armature
- wheel
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- axle
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- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/14—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing the motor of fluid or electric gearing being disposed in or adjacent to traction wheel
- B60K17/145—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing the motor of fluid or electric gearing being disposed in or adjacent to traction wheel the electric gearing being disposed in or adjacent to traction wheel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bekannt, den Elektromotor gleichachsig
zum Wagenrade neben diesem anzuordnen und die auf der feststehenden Achse unmittelbar gelagerte Nabe des Wagenrades
starr mit dem Ankerkörper des Elektromotors zu verbinden.
Nach vorliegender Erfindung ist die Nabe des Wagenrades auf einer auf der feststehenden
Wagenachse drehbaren, in den . Anker körper
ίο sich fortsetzenden Büchse befestigt, so daß
das Wagenrad zwecks Reparatur abgenommen werden kann, ohne daß der Ankerkörper mit
entfernt zu werden braucht.
In der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand in Fig. 1 im senkrechten Längsschnitt
zur Darstellung gebracht, während Fig. 2 eine Einzelheit in Seitenansicht zeigt.
Die starre gerade Wagenachse α durchdringt,
wie die Zeichnung ohne weiteres erkennen
läßt, den ganzen Antrieb. Auf dieser durchgehenden Achse sitzen die beiden Kugellager b
und c, die die Büchse d tragen, auf welcher die Nabe e des Wagenrades f aufgekeilt ist.
Es ist ohne weiteres. ersichtlich, daß das Wagengewicht und die auftretenden Stöße
unmittelbar von der Wagenachse aufgenommen werden, so daß das Polgehäuse nur sein
eigenes Gewicht zu tragen hat. Infolgedessen kann dasselbe an den Stellen, die nicht magnetisch
beansprucht werden, sehr schwach und dünnwandig gehalten sein, ohne Gefahr zu laufen, daß es bei heftigen auf das Rad
wirkenden Stößen den Anker berührt.
Die Verlängerung der Büchse d bildet die die Ankerbleche und die Wicklung tragende
Ankerbüchse g mit dem Flansch h. Gegen den Flansch ist der Plankollektor i geschraubt,
auf dem die Kohlenbürsten k schleifen. In der Ebene des Kollektors sitzt in der Ankerbüchse
g noch ein kleines Kugellager ft, das ein Vibrieren des Ankers verhüten soll und
beim Abziehen des ganzen Motors von der Achse von Vorteil ist, wie weiter unten erläutert
wird.
Das Polgehäuse I umschließt den Anker mit den radial angeordneten Polen und den auf
diesen sitzenden Feldspulen. Gegen das Gehäuse I sind die Flansche m und η geschraubt,
die den ganzen Motor umhüllen. Der Flansch η sitzt außerdem auf der Achse a
und dient daher dazu, das Polgehäuse zu tragen und zu zentrieren. Selbstverständlich
ist der Sitz auf der Achse lose. Dabei erfolgt die Aufnahme der zwischen Anker und
Polgehäuse auftretenden Drehmomente am besten und ohne jede Beeinflussung der Wagenfeder durch die ohnedies erforderliche
Vorrichtung für die Übertragung der Schubbzw. Zugkräfte von der Wagenachse zum Wagenrahmen.
Wie Fig. 2 der Zeichnung erkennen läßt, ist am Wagenrahmen A, der unter Vermittlung
der Wagenfeder u auf der Wagenachse a ruht, an einem Zapfen B die Strebe D angelenkt
, die mit einem Auge E die Wagenachse α umschließt und die Schub- und Zugkräfte
der Wagenachse α auf den Rahmen weiterleitet. Das Motorgehäuse ist mit zwei
Nasen F versehen, die sich entweder unmittelbar oder durch Vermittlung der Federn G
gegen die Strebe D stützen.
Auf einer an der Unterseite angeordneten
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Erweiterung trägt der Flansch η des Polgehäuses
Z den Klappdeckel o, der eine leichte Zugänglichkeit der Kohlenbürste ermöglicht.
Im Flansch m sitzt ein weiteres Kugellager q, welches zur Sicherheit das Polgehäuse stützt,
jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, ebensowenig wie das Kugellager p.
Die Bremsscheibe r besteht mit der Nabe e aus einem Stück. Auf derselben schleift in
ίο üblicher Weise ein mit Leder belegtes Stahlband
s. Unmittelbar neben dem Motor sitzt auf der Achse α der Federläppen t, auf dem
die Wagenfeder u festgezogen ist.
Der so ausgebildete Motor hat folgende Vorteile:
1. Wird die Kapsel υ gelöst, so kann man das Rad/ von der Achse abschieben.
2. Nimmt man die Achsenmutter w ab, so kann der ganze Motor einschließlich Rad und
Bremse von der Achse abgeschoben und gegen &o
einen neuen vertauscht werden. <
Der von der Achse abgeschobene Motor ist · im übrigen noch vollkommen betriebsfähig,
da der Anker in den beiden Kugellagern fi und q gelagert ist.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:.Gleichachsig zum Wagenrad neben diesem angeordneter Elektromotor, dessen Anker mit dem Wagenrad fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der. feststehenden durchgehenden Wagenachse eine drehbare Büchse (d) angeordnet ist, auf der einerseits das Wagenrad, befestigt ist und die anderseits sich in einen Ankerkörper fortsetzt, den das auf die Wagenachse aufgeschobene Polgehäuse umschließt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE201263C true DE201263C (de) |
Family
ID=463828
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT201263D Active DE201263C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE201263C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2731892A1 (de) * | 1977-07-14 | 1979-02-01 | Lyndon Roy Leembruggen | Antriebsanordnung fuer fahrzeuge |
EP0492290A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-07-01 | FIAT AUTO S.p.A. | Antriebsrad für Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb |
-
0
- DE DENDAT201263D patent/DE201263C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2731892A1 (de) * | 1977-07-14 | 1979-02-01 | Lyndon Roy Leembruggen | Antriebsanordnung fuer fahrzeuge |
EP0492290A1 (de) * | 1990-12-21 | 1992-07-01 | FIAT AUTO S.p.A. | Antriebsrad für Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb |
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