DE2139229A1 - Geraet zum antreiben eines fahrzeugrades - Google Patents

Geraet zum antreiben eines fahrzeugrades

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DE2139229A1
DE2139229A1 DE19712139229 DE2139229A DE2139229A1 DE 2139229 A1 DE2139229 A1 DE 2139229A1 DE 19712139229 DE19712139229 DE 19712139229 DE 2139229 A DE2139229 A DE 2139229A DE 2139229 A1 DE2139229 A1 DE 2139229A1
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DE
Germany
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wheel
rod
drive
coupled
drive shaft
Prior art date
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Application number
DE19712139229
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English (en)
Inventor
Udo Blasius
Heinz Leiber
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Rockwell Collins Deutschland GmbH
Original Assignee
Teldix GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/06Steering behaviour; Rolling behaviour

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Gerät zum Antreiben eines -Kraftfahrzeugrades Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Antreiben eines Rades eines stehenden Fahrzeuges mit frei drehbarem Rad zu Prüfzwecken mittels eines Motors, vorzugsweise Elektromotors.
  • Moderne Erzvftfahrzeuge werden zunehmend mit Antiblockierr.egelsystemen ausgerüstet. Bei der Fahrzeugendmontage und in Service-Stationen müssen diese Anlagen geprüft werden.
  • So muß beispielsweise festgestellt werden, ob der Radsensor die richtige, der Radgeschwindigkeit entsprechende Spannung liefert; weiterhin muß geprüft werden, ob der Regelkanal bei Radbremsung richtig arbeitet und dgl. mehr. Hierzu ist es notwendig, das zu überprüfende Rad anzutreiben und dabei die Drehgeschwindigkeit des Rades und gegebenenfalls das Bremsmoment festzustellen.
  • Diese Funktionen könnte ohne weites mit einem sogenanfiten Rollenprfstand geprüft werden, also einer Anordnung bei der die Fahrzeugräder auf im Boden eingelassene Rollen stehen und über diese Rollen angetrieben werden. Ein solcher Rollenprüfstand ist jedoch relativ teuer und es ist zumindest nicht möglich, in allen Service-Stationen, aber auch in allen Fertigungsstraßen, einen solchen Rollenprofstand zu montieren, im letzteren Fall insbesondere dann, wenn nicht alle durchlaufenden Fahrzeuge mit einer An-tiblockierregelanlage ausgerüstet werden, sondern solche Anlagen nur auf Wunsch in einzelne Fahrzeuge eingebaut werden.
  • Es sind bei Reifenmontage-Firmen Geräte zum Antreiben der Räder eines stehenden Fahrzeuges bekannt, die ein Reibrad aufweisen und über den Reifen das Rad antreiben. Ein solches Gerät kann im Zusammenhang mit der oben näher erläuterten Prüfung wegen des Schlupfes zwischen der Radgeschwindigkeit und der Drehgeschwlndigkeit des Afitriebgerätes nicht zum Einsatz kommen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Gerät zum Antreiben einzelner Fahrzeugräder bei stehendem Fahrzeug zu schaffen, das keine sehr großen Investitionen erfordert und somit in weiter Verbreitung zum Einsatz kommen kann, bei dem jedoch sichergestellt ist, daß die dem Rad mitgeteilte Drehgeschwindigkeit mit der Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors übereinstimmt bzw. ihr proportiorl iat.
  • Diese Aufgabe -wird erfindungsgemäß durch ein Gerät gelöst, dessen ntriebswelle eine mit dem Rad kuppelbare Vorrichtu-c aufweist und daß außerdem ein sich gegenüber einem feststehenden Teil, z.B. dem Erdboden, abstützendes, ein dauerndes drehendes Gerät verhinderndes Teil aufweist.
  • Als Antriebsaggregat könnte man bei der Erfindung auch eine Druckluft- oder Hydraulikmotor verwenden. Vorzugsweise wird jedoch ein Gleichstrommotor als Motor gewählt, der den Vorteil geringen Gewichtes hat. Bei entsprechender Auslegung kann dieser Motor auch von der Fahrzeugbatterie her angetrieben werden, wodurch ein Einsatz des Gerätes an jedem beliebigen Platz möglich wird. Will man das Fahrzeugrad nicht mit der relativ hohen Drehzahl des Motors drehen, so wird man im Gerät zusätzlich ät z ein Untersetzungsgetriebe vorsehen, das zwischen dem Motor und der Antriebsachse des Gerätes eingeschaltet ist.
  • Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform der Neuerung wird die kuppelbare Vorrichtung des Gerätes fest mit dem Rad verbunden, z.B. mittels der Radmuttern an diesem angeschraubt, so daß das Gerategewicht im wesentlichen über das Rad abgestützt wird. In diesem Falle weist das Gerät lediglich wenigstens eine Stange oder dgl. solcher Lange auf, daß bei mit dem Rad gekuppelten Gerät die Stange auf dem Boden oder einem mit dem Boden verbundenen Teil anliegt und damit eine Drehung des Gerätes bei laufendem Motor verhindert.
  • Gemäß einer anderen Ausfibungsform wird das Gerät an einer aufgehängten Stange befestigt, die vorzugsweise teleskopartig ausziehbar ist. Bei einer derartigen Ausführung kann man das Gewicht des Gerätes durch ein mit dem ausziehbaren Zeil verbundenes Gegengewicht kompensieren, so daß das Gerät in jeder Stellung in der Schwebe gehalten wird. Vorzugsweise sieht man bei dieser Ausführungsform für die aufgehängte Stange, die z.B. an einem Galgen angehängt sein kann, in Richtung der Antriebsachse eine Führung vor. Bei dieser Ausführungsform kann man eine Kupplung mit den Fahrzeugrädern eine Fahrzeugseite vornehmen, ohne das Fahrzeug bewegen zu müssen.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel sitzt das Gerät auf einem Bock, der höhenverstellbar und/oder -verschiebbar sein kann. Den Bock kann man beispielsweise fahrbar ausbilden und gegebenenfalls mit einer Feststellvorrichtung für den Betriebsfall ausrüsten. Die Verbindung zwischen Bock und Gerät kann beispielsweise auch über eine an sich bekannte-Gelenkanordnung erfolgen, die eine Vertikal- und/oder Horizontalverstellung des Gerätes zuläßt. Auch ist es möglich die Antriebswelle des Gerätes in ihrer Länge veränderlich auszubilden. Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung wird die mit dem Rad kuppelbare Vorrichtung austauschbar gemacht, so daß das Gerät zum Antrieb der Räder verschiedenster Fahrzeugtypen benutzt werden kann. Die Verbindung zwischen der kuppelbaren Vorrichtungvund der Antriebswelle kann beispielsweise über einen Elektromagneten erfolgen.
  • Die kuppelbare Vorrichtung weist vorzugsweise Teile zum Umgreifen wenigstens zweier vorzugsweise etwa gegenüberliegende Radmuttern auf. Um su verhindern, daß die kuppelbare Vorrichtung während des Radantriebes vom Rad abspringt, enthält die kuppelbare Vorrichtung vorzugsweise Magnete, die ein Haften der kuppelbaren Vorrichtung am Rad bewirken.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit dem Einsatz zur Prüfung vorn Antiblockierreglern enthält das Gerät einen Radgeschwindigkeitssensor, der die Geschwindigkeit der Antriebsachse des Gerätes bestimmt. Gemäß weiterer Erfindung kann der Radantreiber auch zur messung des Bremsmomentes am Rad dienen, wobei die Stromaufnahme des Motors ein Maß für das Brensmoment ist. Hieraus lassen~sich Schlüsse auf die Funktion des Regelkanals ziehen, Anhand der Zeichnungen sollen einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gerätes näher erläutert werden. Es zeigen Figur la - 1 c Beispiele eines leicht transportablen-Gerätes zum Antreiben eines Fahrzeugrades,' Figur 2a - 2c eine Ausführungsform, bei der das Gerät an einer aufgehängten Stange befestigt ist, Figur 3 ein Antriebsgerät, das auf einen Block montiert ist, Figur 4a - 4c Ausführungsbeispiele, bei dem das Gerät, fahrbar ist, Figur 5 detaillierter ein Ausführungsbeispiel einer mit dem Rad kuppelbare Vorrichtung, Figur 6 ein Detail der kuppelbaren Vorrichtung.
  • Beim AuSührungsbeispiel der Figur 1a ist der Reifen eines Rades angedeutet und mit 1 bezeichnet. Die nur prinzipiell dargestellte tadfolge eines hochgebockten Fahrzeuges trägt das Bezugszeichen 2. Die Radmuttern sind mit 3 bezeichnet.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Kupplungsvorrichtung des Gerätes zum Antreiben des Rades mit 4 bezeichnet. Sie ist mittels der Radmutter 3, mit der Belege'2 des Rades fest verbunden, wodurch der wesentliche Teil des Gewichtes des Antriebsgerätes 5 durch das Rad abgestützt wird.
  • Um zu verhindern, daß sich das Gerät 5, das einen Motor, eventuell ein Getriebe und einen Sensor zur Bestimmung der Geschwindigkeit der Antriebsachse 6 enthält, bei laufendem Motor dreht, ist am Gerät 5 eine oder mehrere Stangen 7 befestigt, die sich am Erdboden abstützen und damit die Drehung des Gerätes verhindern. Mit dem Gerät ist über ein Kabel 11, das eine Signalleitung enthält, ein Prüfgerät 8 verbunden, das über den Stecker 9 beispielsweise mit der Batterie des Fahrzeuges verbunden werden oder aber über den Netzstecker 10 versorgt werden kann. Die Versorgung des Gerätes 5 erfolgt ebenfalls über das Verbindungskabel 11. Das Prüfgerät weist noch einen Prüfstecker 12 auf, der mit einer Prüfbuchse für das Antiblockierregelsystem am Fahrzeug verbunden werden kann. Das anhand der Figur 1a beschriebene Gerät eignet sich insbesondere als transportables Gerät und wird beispielsweise in Service-Stationen zum Einsatz kommen. Die Figur Ib zeigt die Anordnung der Figur 1a nochmals in Seitenansicht mit einem Teil des Autos. Die Stange 7 trägt hier noch einen an der Stange 7 angebrachten Schalter, der bei Abheben der Stange 7 und Drehung entgegen dem eingezeichneten Richtungspfeil, z.B. den Antrieb stillsetzt oder eine WarnuIìO gibt.
  • Bei Fig. lc ist anstelle einer Stange ein Gestänge 7b vorgesehen, das auf dem Boden aufliegt und die Drehung verhindert. t1ohenunterschicde werden hier durch verschiedene Schrägstellungen des mit dem Gerät gelenkig verbundenen Gestänges ausgeglichen.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2a, wo der Reifen wiederum mit 1, die Felge mit 2 und die Radmuttern mit 3 bezeichnet sind, ist das Gerät zum Antreiben eines Rades an einer gelenkig aufgehängten Stange 13 befestigt, die teleskopart ausfahrbar ist. Die Kupplungsvorrichtung 4 ist hier so auf gebildet, daß wenigstens zwei Klauen zwecks starrer Kupplung je eine Radmutter 3 umfassen. In Richtung der Antrieb:.
  • welle weist die ausziehbare Stange 13 eine Führung 14 auf.
  • In der Fig. 2b ist die Anordnung der Fig. 2a im Prinzip vor der Seite dargestellt. Hier ist noch ein Gegengewicht 15 vorgesehen, das mit dem ausziehbaren Teil der Stange 15 verbunden ist und bewirkt, daß das Gerät 5 in jeder Stellung in der Schwebe gehalten wird. Gegebenenfalls kann man Zlfischen der Befestigung und der Stange 13 noch einen Stoßdämpfer 16. vorsehen. An Gerät 5 sind noch Griffe 17 zur leichteren Bedienung des Gerätes aufgesetzt.
  • lile Aufhängung der Stange 13 kann am Hallendach erfolgen.
  • In Fig. 2c ist ein besonderer Galgen 18 hierfiir angedeutet.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß ohne Bewegen des Fahrzeugs das Gerät zum Antreiben der Räder einer Wagerseite benutzt werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sitzt das Gerät 5 auf einem Bock 19. Der Reifen des Rades ist wiederum mit 1, die Fclge mit 2 und die Radmuttern mit 3 bezeichnet. Desgleiche trägt die Kupplungsvorrichtung wie in den vorhergehenden Beispielen das Bezugszeichen 4. Bei diesem usführungsbeispiel ist die Antriebswelle 6 in Achsrichtung verlängerbar.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4a ist das Gerät 5 auf einem Wagen 20 montiert, der im Betriebszustand festgestell wird. Das Gerät zum Antreiben des Rades 1 - 3 ist mit den Wagen 20 über eine scherenförmlge Gelenkanordnung 21 verbunden, die durch ihre Gelenke 22 eine Anpassung des erätes auf die Höhe des Fahrzeugrades erlaubt. In an sich bekannter Weise kann diese Gelenkanordnung so ausgebildet werden, daß das Gewicht des Gerätes.) über die Schere zum Wagen 20 übertragen wird. Dieses Ausführungsbeispiel hat ebenfalls deVorteil, leicht transportabel zu sein. Die Fig; 4b und 4c zeigen in prinzipieller Darstellung eine andere Gelenkanordnung, die die Einstellung des Geräts 5 inverschiedene Höhen erlaubt. Das Gerät kann fahrbar ausgebildet sein und kann einen Motor 24 enthalten, der über e.-Zahnrad und die als Zahnstange ausgebildete vertikale Stange der gelenkig miteinander verbundenen Stangen 21a die Höhenverstellung bewirkt.
  • In der Fig. 5 der Zeichnung ist die Eupplungsvorrichtung des Gerätes mit den Rad vergrößert herausgezeichnet. Die Radnabe ist mit 23, die Radfelge mit 2 bezeichnet. Die Radmuttern tragen wiederum das Bezugszeichen 3. Auch hier ist die Kupplungsvorrichtung 4 so ausgebildet, daß zwei Radmuttern 3 von den Klauen 25 umfaßt werden. Oben wurde bereits erwähnt, daß man die Kupplungsvorrichtung 4 von der Antriebsachse 6 des Gerätes 5 zwecks Auswechseln und hzpassung an verschiedene Fahrzeugtypen auch trennen kann.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Teilen kann mittels Elektromagneten 26 bewirkt werden, die von einem Schalter 2, eingeschaltet werden und dann die Verbindung zwischen Welle 6 und Eupplungsteils 4 bewirken. Die Stromzuführung zu diesen Elektromagneten wird- über Schleifringe bewirkt.
  • Um zu verhindern, daß sich wGhrend des Antriebs des Rades die Klauen 25 von den Radmuttern lösen, kann man in die klauenförmigen Öffnungen der Vorrichtung 4 Magnete 28 einsetzen, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist.
  • - - Patentansprüche -

Claims (15)

  1. Patentansprüche 0 Gerät zum Antreiben eines Rades eines stehenden Fahrzeugs mit frei drehbarem Rad zu Prüfzwecken mittels eines Motors, vorzugsweise Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle des Geräts eine mit dem Rad kuppelbare Vorrichtung aufweist und daß das Gerät eine sich gegenüber einem feststehenden Teil z.B. dem Erdboden abstützendes, ein dauerndes Drehen des Geräts verhinderndes Teil aufweist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät wenigstens eine Stange oder dgl. solcher Länge aufweist, daß bei mit dem Rad gekuppeltem und damit an dem Rad gehalterten Gerät die Stange (n) auf den Boden oder einem mit dem Boden verbundenen Teil anliegt (anliegen).
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dns Gerät an einer vorzugsweise teleskopartig ausziehbaren, aufgehängten Stange befestigt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange ein mit dem ausziehbaren Teil verbundenes Gegengewicht vorgesehen ist.
  5. 5: Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgehängte Stange in Richtung der Antriebsachse geführt ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät auf einen vorzugsweise höhenverstellbaren und/oder verschiebbaren Bock aufgesetzt ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock fahrbar ist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät über eine an sich bekannte Gelenkanordnung, die eine Vertikal- und/oder Horizontalverstellung des Geräts zuläßt, mit dem Bock verbunden ist.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, aaß seine Antriebswelle in der Länge veränderlich ausgebildet ist
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rad kuppelbare Vorrichtung austauschbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die kuppelbare Vorrichtung mit der Antriebswelle durch einem abschaltbaren Elektronagneten verbunden ist.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rad kuppelbare Vorrichtung Teile zum Umgreifen wenigstens zweier vorzugsweise etwa gegenüberliegender Radmuttern aufweist.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung-der kuppelbaren Vorrichtung am Rad die kuppelbare Vorrichtung- iNagnete aufweist.
  14. 14. Gerät nach eine der Ansprüche 1 - 43, gekennzeichnet durch seine Verwendung bei mit Antiblockierreglern ausgerüsteten Fahrzeugen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stberprüfung des Radgeschwindigkeitssensors die Antriebsachse des Geräts einen Geschwindigkeitssensor aufweist.
    Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 13, insbesondere Anspruch 14, gekennzeichnet durch seine Verwendung zur Bestimmung des Bremsmoments des angetriebenen Rades.
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