DE102008027874A1 - Stützvorrichtung für die Deichsel eines Transportfahrzeuges, insbesondere eines Anhängers - Google Patents

Stützvorrichtung für die Deichsel eines Transportfahrzeuges, insbesondere eines Anhängers Download PDF

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Abstract

Bei einer Stützvorrichtung für die Deichsel eines Transportfahrzeuges, insbesondere eines an ein Zugfahrzeug anhängbaren Anhängers, mit zumindest einem an der Deichsel angesetzten und auf einem Boden aufstellbaren und längenveränderlichen Stützelement, ist vorgesehen, daß das Stützelement zumindest einen elektromotorischen Längenänderungsantrieb aufweist. Diese Stützvorrichtung ist für alle Arten von Anhängern und Transportfahrzeuge einsetzbar, wobei sie einen maschinesierten Betrieb bereitstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für die Deichsel eines Transportfahrzeuges, insbesondere eines an ein Zugfahrzeug anhängbaren Anhängers, mit zumindest einem an der Deichsel angesetzten und auf einem Boden aufstellbaren und längenveränderlichen Stützelement.
  • Transportfahrzeuge ohne eigenen Antrieb sind regelmäßig mit einer Deichsel ausgerüstet, welche an die Anhängerkupplung eines Zugfahrzeuges angeschlagen werden kann. Mit Hilfe der Deichsel ist das als Anhänger ausgebildete Transportfahrzeug bewegbar, um Lasten oder Personen oder Tiere zu transportieren.
  • Wird ein Anhänger von der Anhängerkupplung des Transportfahrzeuges abgekoppelt, dann ist die Deichsel funktionslos. Damit sie nicht nach unten auf dem Boden, auf dem der Anhänger aufsteht, abgelegt wird, sind gattungsgemäße Stützvorrichtungen bekannt. Sie halten die Deichsel in einer Höhe oberhalb des Bodens, so daß einerseits eine Verschmutzung der unter Umständen eingefetteten Deichsel ausgeschlossen ist und andererseits die Deichsel in einer Höhe gehalten wird, die ein erneutes Ankuppeln an einem Anhänger-Fahrzeug erleichtert.
  • Insbesondere wegen des Wiederankuppelns ist es wünschenswert, die Deichsel in einer vorbestimmten Höhe anzuordnen, um die Annäherung des Kraftfahrzeuges mit der Anhängerkupplung zu erleichtern. Ist die Deichsel Teil eines Chassis und am Anhänger nicht schwenkbar angelenkt, dann kann auch die Anforderung bestehen, die Deichsel und damit das Chassis in einer etwa horizontalen Ebene anzuordnen und damit auszurichten.
  • Für die Höhenverstellung der Deichsel oberhalb des Bodens ist bereits vorgeschlagen worden, das Stützelement längenveränderlich auszubilden. So ist es beispielsweise möglich, mit Hilfe einer Handkurbel eine mit einem Stützrad versehene Stützvorrichtung in Richtung des Bodens abzulassen bzw. vom Boden zu entfernen. Neben diesem Handbetrieb ist für größere Anhänger vorgeschlagen worden, die Längenveränderung der Stützvorrichtung hydraulisch zu verändern.
  • Insbesondere Personenkraftfahrzeuge verfügen aber nicht über ein Hydrauliksystem, an das weitere Komponenten angeschlossen werden können. Die Anhänger für Personenkraftwagen sind daher regelmäßig mit einer manuell zu betätigenden Stützvorrichtung ausgerüstet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, welche für alle Arten von Anhängern und andere Transportfahrzeuge einen maschinesierten Betrieb ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Stützelement zumindest einen elektromotorischen Längenänderungsantrieb aufweist.
  • Auch bei der Lösung der Erfindung ist somit ein längenveränderliches Stützelement vorgesehen. Diese Längenveränderlichkeit wird aber nicht durch einen Handbetrieb hergestellt, sondern durch einen elektromotorischen Antrieb. Ein elektromotorischer Antrieb hat den Vorteil, daß er nicht auf eine Ölversorgung des Zugfahrzeuges angewiesen ist, sondern auf eine elektrische Versorgung. Diese elektrische Versorgung ist in jedem Kraftfahrzeug vorhanden, unter Umständen kann sie auch von außen zugeführt werden.
  • Ein elektromotorischer Längenänderungsantrieb kann die Kraft aufbringen, um die Länge eines Stützelementes zu verändern. Das Stützelement kann dadurch an den Boden, auf dem der Anhänger aufsteht, herangeführt werden oder von diesem abgehoben werden.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Längenänderungsantrieb ein Niederspannungselektromotor ist. Ein Niederspannungselektromotor kann beispielsweise mit 12 V oder 24 V betrieben werden. In Personenkraftfahrzeugen ist die Bordspannung regelmäßig auf 12 V normiert, so daß der Niederspannungselektromotor an das Bordnetz des Zugfahrzeuges angeschlossen werden kann.
  • So ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß dem elektrischen Längenänderungsantrieb eine Steckereinrichtung zum Anschluß an eine im Bereich einer Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges angeordnete Steckeraufnahme zugeordnet ist. Zugfahrzeuge haben neben der Anhängerkupplung im Heckbereich eine Steckdose, an die das elektrische Leitungsnetz des Anhängers mit Hilfe eines genormten Steckers angeschlossen wird. Für eine Längenänderung des Stützelementes wird ein Zeitpunkt gewählt, an dem Zugfahrzeug und Anhänger nicht in Fahrt sind. Zu diesem Zeitpunkt kann daher die elektrische Versorgung des Anhängers kurzzeitig aufgehoben werden, indem die Steckeinrichtung des Anhängers aus der Steckeraufnahme des Zugfahrzeuges abgezogen wird. Die Steckereinrichtung der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung kann dann an die Steckeraufnahme angeschlossen werden, und es kann eine Längenänderung des Stützelementes vorgenommen werden.
  • Geschieht dies zum Zeitpunkt des Abkuppelns des Anhängers von der Anhängerkupplung, dann ist das elektrische Netz des Anhängers von vorne herein nicht wieder mit dem Zugfahrzeug zu verbinden, der Anhänger kann abgestellt werden. Im Ankopplungsvorgang ist es umgekehrt, hier kann zunächst die Steckeinrichtung der Stützvorrichtung an die Steckeraufnahme angeschlossen werden, um das nun nicht mehr benötigte Stützelement zu verkürzen. Anschließend wird die Steckereinrichtung der Stützvorrichtung verwahrt und eine Steckereinrichtung des Anhängers mit der Steckeraufnahme des Zugfahrzeuges verbunden, um die Fahrt aufzunehmen.
  • Neben einer Steckereinrichtung für eine Anhängerkupplung kann auch eine anders ausgebildete Anschlußeinrichtung zum Anschluß an das Lichtnetz des Zugfahrzeuges vorgesehen sein.
  • Zur konstruktiven Ausbildung der Stützvorrichtung sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der elektromotorische Längenänderungsantrieb ein Untersetzungsgetriebe aufweist. Insbesondere bei einem niederspannigen Elektromotor ist die Kraftaufbringung des Motors begrenzt, so daß der Einsatz eines Untersetzungsgetriebes sinnvoll ist. Als Niederspannungselektromotor kann beispielsweise ein Elektromotor eines Handwerkzeuges, insbesondere eines Akkuschraubers, verwendet werden. Dieser kann das nötige Drehmoment aufbringen, zudem hat ein derartiger Elektromotor einen Überlastungsschutz.
  • Das Stützelement kann als Hohlprofil ausgebildet sein und im Inneren des Hohlprofils kann eine Gewindestange angeordnet sein, welche Teil des Untersetzungsgetriebes ist. Die Gewindestange kann dazu z. B. mit einem Zahnrad ausgerüstet sein, welches ein Ritzel auf der Welle des Elektromotors kämmt. Das Zahnrad der Gewindestange kann dabei einen größeren Durchmesser als das Ritzel haben, so daß auf diese Weise die Untersetzung hergestellt ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß auf die Gewindestange eine Handbetätigungseinrichtung ansetzbar ist. Ist einmal keine elektrische Spannung vorhanden, so kann die erfindungsgemäße Stützvorrichtung auch per Hand betätigt werden. Bei Vorhandensein eines Untersetzungsgetriebes kann die Handbetätigungseinrichtung z. B. auch am Ritzel des Elektromotors angreifen, um auch für die per Hand aufgebrachte Antriebskraft die Untersetzung zu nutzen.
  • Mit dem Elektromotor oder mit dem Handbetrieb kann die Gewindestange in eine Drehung versetzt werden. Es kann vorgesehen sein, daß auf der Gewindestange eine Halteeinrichtung für ein Aufsetzelement auf dem Boden drehfest angeordnet ist. Aufgrund der drehfesten Halterung wird diese Halteeinrichtung bei einem Drehen der Gewindestange längs verschoben, das Aufsetzelement auf dem Boden wird daher aus der Stützvorrichtung herausgefahren oder in diese hineingezogen. Das Aufsetzelement kann dabei ein Rad oder auch ein Stützfuß sein, bei der Anordnung eines Rades als Aufsetzelement ist noch ein Rangieren des abgekoppelten Hängers ermöglicht.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung zumindest einen Akkumulator für den elektromotorischen Längenänderungsantrieb aufweist. Energie für den elektromotorischen Längenänderungsantrieb ist somit nicht notwendigerweise von einem Zugfahrzeug bereitzustellen, sie kann auch von dem Akkumulator bereitgestellt werden. Damit ist eine Änderung der Länge des Stützelementes auch ohne Vorhandensein eines Zugfahrzeuges ermöglicht. Wird der Anhänger dann in einen Fahrbetrieb genommen und ist ein Zugfahrzeug vorhanden, kann eine Aufladung des Akkumulators über das Bordnetz des Zugfahrzeuges und ein Ladegerät erfolgen.
  • Der elektromotorische Längenänderungsantrieb ist vorzugsweise mit einem Permanenttastschalter ausgerüstet. Eine Änderung der Länge des Stützelementes ist somit nur bei Druck auf den Permanenttastschalter möglich, dadurch ist erreicht, daß diese Längenänderung immer unter Aufsicht einer Person erfolgt. Ergänzend oder alternativ können aber auch Endlagenschalter für das Stützelement vorgesehen sein, welche maximale Längenänderungswege für das Stützelement definieren.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung kann abschließend noch vorgesehen sein, daß dem elektromotorischen Längenänderungsantrieb eine flexible Welle zugeordnet ist, welche zum Rad als Aufsetzelement geführt ist. Über die flexible Welle kann somit eine Kraft vom elektromotorischen Längenänderungsantrieb zum Rad geführt werden, welche in eine Drehung des Rades umgesetzt wird. Auf diese Weise ist der elektromotorische Längenänderungsantrieb auch zur Unterstützung eines Verfahrens eines Anhängers ohne Zugfahrzeug einsetzbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht einer Stützvorrichtung für die Deichsel eines Transportfahrzeuges.
  • Die Stützvorrichtung in der Fig. weist ein als Rundprofil ausgebildetes Stützelement 1 auf. Das Stützelement 1 ist als Hohlprofil ausgebildet, im Inneren des Stützelementes 1 ist ein Rad 2 an einer nicht weiter dargestellten Halteeinrichtung angeordnet.
  • Weiterhin ist im Inneren des Stützelementes 1 eine nicht weiter dargestellte Gewindestange angeordnet, auf welcher die Halteeinrichtung für das Rad 2 drehfest aufsitzt. Die Gewindestange tritt aus dem Stützelement 1 oben aus, auf die Gewindestange ist in diesem Bereich ein Zahnrad 3 aufgesetzt. Weiterhin ist auf die Gewindestange eine Handkurbel 4 aufgesetzt, mit der die Gewindestange in eine Drehung versetzt werden kann.
  • Neben der Handkurbel 4 ist erfindungsgemäß ein elektromotorischer Längenänderungsantrieb dem Stützelement 1 zugeordnet. An einer Halterung 5 ist ein Niederspannungselektromotor 6 angeordnet. Auf der Motorwelle 7 des Elektromotors ist ein Ritzel 8 angeordnet, welches das Zahnrad 3 kämmt.
  • Neben dem Motor 6 sind an der Halterung 5 noch elektrische Bauteile angeordnet. So trägt die Halterung einen Akkumulator 9, welcher eine elektrische Energie für den Betrieb des Elektromotors 6 zur Verfügung stellen kann. Dem Akkumulator 9 ist ein Ladegerät 10 zugeordnet, das den Akkumulator 9 laden kann. Für den Betrieb des Elektromotors 6 ist noch ein Permanenttastschalter 11 vorgesehen. Nur bei einem Betätigen des Permanenttastschalters 11 wird die Motorwelle 7 in eine Drehung versetzt.
  • Neben dem Betrieb des Elektromotors 6 mit dem Akkumulator 9 kann ein Bordnetzbetrieb vorgesehen sein. Dazu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Steckereinrichtung 12 auf. Diese Steckereinrichtung 12 kann mit der Steckdose eines Kraftfahrzeuges im Bereich dessen Anhängerkupplung verbunden werden.
  • Die Halterung 5 trägt noch einen Umschalter 13, welcher den Antrieb des Elektromotors 6 vom Betrieb mit Akkumulator 9 auf den Betrieb mit Bordspannung über die Steckereinrichtung 12 und umgekehrt umschaltet.

Claims (14)

  1. Stützvorrichtung für die Deichsel eines Transportfahrzeuges, insbesondere eines an ein Zugfahrzeug anhängbaren Anhängers, mit zumindest einem an der Deichsel angesetzten und auf einem Boden aufstellbaren und längenveränderlichen Stützelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) zumindest einen elektromotorischen Längenänderungsantrieb aufweist.
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenänderungsantrieb ein Niederspannungselektromotor (6) ist.
  3. Stützvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des elektrischen Längenänderungsantriebs gleich der Bordspannung eines Zugfahrzeuges ist.
  4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrischen Längenänderungsantrieb eine Steckereinrichtung (12) zum Anschluß an eine im Bereich einer Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges angeordnete Steckeraufnahme zugeordnet ist.
  5. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrischen Längenänderungsantrieb eine Anschlußeinrichtung zum Anschluß an das Lichtnetz des Zugfahrzeuges zugeordnet ist.
  6. Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromotorische Längenänderungsantrieb ein Untersetzungsgetriebe aufweist.
  7. Stützvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (1) als Hohlprofil ausgebildet ist, und daß im Inneren des Hohlprofils eine Gewindestange angeordnet ist, welche ein Teil des Untersetzungsgetriebes ist.
  8. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Gewindestange eine Handbetätigungseinrichtung (4) ansetzbar ist.
  9. Stützvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindestange eine Halteeinrichtung für ein Aufsetzelement auf dem Boden drehfest angeordnet ist.
  10. Stützvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzelement ein Rad (2) ist.
  11. Stützvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzelement ein Stützfuß ist.
  12. Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest einen Akkumulator (9) für den elektromotorischen Längenänderungsantrieb aufweist.
  13. Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektromotorischen Längenänderungsantrieb ein Permanenttastschalter (11) zugeordnet ist.
  14. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektromotorischen Längenänderungsantrieb noch eine flexible Welle zugeordnet ist, welche zum Rad (2) als Aufsetzelement geführt ist.
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