DE102022120112A1 - Stützrad mit Linearantrieb - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung umfasst eine Verstelleinrichtung, bevorzugt eine Höhenverstelleinrichtung, für wenigstens ein Stützrad-Laufrad, insbesondere ein Stützrad mit Laufrad, angeordnet an einer Deichsel eines Anhängers mit wenigstens einer elektrischen Antriebseinheit zur Höhenverstellung des Laufrades und ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Antriebseinheit wenigstens einen integrierten Linearantrieb zum Anheben und Absenken des Laufrades umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung bzw. Höhenverstelleinrichtung in einem Stützrad, bevorzugt einem Automatik-Stützrad, insbesondere ein Stützrad mit Linearantrieb. Stützräder sind im Allgemeinen Teil eines Anhängers, bevorzugt eines Anhängers mit einer Deichsel angebaut. Stützräder umfassen neben der Höhenverstelleinrichtung ein Laufrad, das mit der Höhenverstelleinrichtung in der Höhe verstellt werden kann.
  • Fahrzeuganhänger, die als Transport-, Wohn-, oder Verkaufsanhänger eingesetzt werden und an Kraftfahrzeuge, wie beispielsweise Personenkraftwagen oder Kleintransporter angehängt werden können, weisen meistens ein Stützrad mit einem Laufrad im Bereich des Deichselrahmens auf. Das Laufrad kann in der Regel durch Kurbeln von Hand gesenkt und angehoben werden.
  • Eine Kombination einer Handkurbel und eines Elektroantriebes zum Anheben und Absenken eines Laufrades zeigt die DE 10 2017 128 586 A1 . Gemäß der DE 10 2017 128 586 A1 wird zur Höhenverstellung des Laufrades eine elektromechanische Antriebseinheit eingesetzt. Das Laufrad kann zum einen durch eine Handkurbel angehoben werden, zum anderen mittels des elektromechanischen Antriebes, wobei die Übersetzung der elektromotorischen Antriebskraft auf die Hubspindel zum Anheben des Stützrad-Laufrades mit Hilfe eines Getriebes vorgenommen wird.
  • Aus der DE 20 2021 002 433 U1 ist ebenfalls eine Verstelleinrichtung zum Anheben eines Laufrades bekannt geworden, allerdings ist auch in der DE 20 2021 002 433 U1 vorgesehen, dass ein Elektromotor mittels eines Getriebes an die Hubspindel eines Stützrades angeschlossen ist. Nachteilig am Einsatz der Handkurbel bzw. der auf die Hubspindel wirkenden elektromechanischen Antriebseinheit zum Anheben und Absenken des Laufrades ist, dass sich das Laufrad beim lastlosen Anheben vom Boden in der Vertikalen zu drehen beginnt und beispielsweise mit einem Fuß bis zum Eintritt in den Anschlagbereich des Deichselrahmes festgehalten werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und insbesondere eine Verstelleinrichtung zur Verfügung zu stellen, die das lastlose Drehen des Laufrades in der Vertikalen verhindert und es nicht mehr erforderlich macht, zum Senken und Anheben des Laufrades ein langwieriges Kurbeln einzusetzen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Höhenverstelleinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei die Höhenverstelleinrichtung und damit das Stützrad eine elektrische Antriebseinheit umfasst, die aber, nicht wie im Stand der Technik in Form der DE 10 2017 128 586 A1 ein Getriebe aufweist, sondern zum Anheben und Absenken des Laufrades wenigstens einen Linearantrieb umfasst. Der Linearantrieb kann beispielsweise ein Linearaktuator sein, der mit 12 Volt betrieben wird. Bevorzugt ist eine Hublänge des Linearantriebes von 300 mm.
  • In einer fortgebildeten Ausgestaltung umfasst die Höhenverstelleinrichtung wenigstens ein Führungsrohr als Außenrohr, in das ein Stützradrohr als Innenrohr eingesetzt ist. Im Innenrohr ist bevorzugt der Linearantrieb angeordnet, der wenigstens eine Hubspindel umfasst, welche auf- und ab bewegbar ist. Im Führungsrohr ist der Linearantrieb bevorzugt fest angeordnet. Des Weiteren ist am unteren Ende des Stützradrohres bzw. der Hubspindel ein Drucklager als Verbindungsteil eingebaut. Ein Drucklager ist insbesondere erforderlich, damit sich das Stützradrohr mit dem Laufrad beim Rangieren des nicht angekuppelten Anhängers in der Vertikalen drehen kann.
  • Durch die selbsthemmende Wirkung des Trapezgewindes der Hubspindel des Linearantriebes wird das Stützradrohr in jeder Höhenposition gehalten, so auch in der oberen Position (Endstellung). Zusätzlich ist zum sicheren Halt in der oberen Endstellung die Anbringung einer Halbrundnut am Automatik-Mechanismus vorgesehen. Die Nut greift in den Halsring unten am Führungsrohr ein. Durch den Eingriff in die Halbrundnut wird das Laufrad dann in der oberen Position zusätzlich gehalten
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die elektrische Antriebseinheit, insbesondere der Linearantrieb, eine Ansteuerung aufweist, die insbesondere in Form einer Totmannschaltung, bevorzugt mit einem Wipptaster, ausgelegt ist. Die Totmannschaltung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Bewegung des Stützradrohrs mit Hilfe des Linearantriebs nur dann erfolgt, wenn der Wipptaster gedrückt wird. Sobald die Betätigung des Tasters ausgesetzt wird, bleibt das Laufrad in der jeweiligen Höhenposition stehen. Ausnahme ist das Erreichen der oberen und unteren Endstellung infolge der im Linearantrieb vorhandenen automatischen Endabschaltung..
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die elektrische Antriebseinheit an eine Stromversorgung, bevorzugt der Stromversorgung (12V-Bordnetz) des Zugfahrzeuges oder Anhängers (z. B. Wohnanhänger) anschließbar ist. Alternativ zu einem Anschluss an das Bordnetz wäre es auch möglich, die Verstelleinrichtung mit einer eigenständigen Stromversorgung unabhängig vom Bordnetz zu versehen, in dem der Verstelleinrichtung eine Versorgungseinheit, beispielsweise eine Li-lonen-Batterie, zugeordnet wird.
  • Neben der Verstelleinrichtung, insbesondere der Höhenverstelleinrichtung in einem Stützrad, stellt die Erfindung auch einen Anhänger mit einer Deichsel zur Verfügung, wobei die Deichsel dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein in der Höhe verstellbares Laufrad sowie eine Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung umfasst.
  • Ein weiterer Anspruch bezieht sich auf die Verwendung einer Verstelleinrichtung zur Höhenverstellung wenigstens eines Laufrades, insbesondere Stützradlaufrades, angeordnet an einer Deichsel eines Anhängers.
  • Die Erfindung soll nun näher mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden, die aber keinesfalls eine Beschränkung darstellen.
  • Es zeigen:
    • 1: eine erfindungsgemäße Verstelleinrichtung gemäß der Erfindung mit Laufrad in der oberen Endstellung
    • 2: eine Verstelleinrichtung gemäß 1 mit teilweise abgesenktem Laufrad
  • In 1 ist eine Stützradverstelleinrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, wobei das Laufrad 5 voll angehoben ist. Eine Ausführungsform mit teilweise abgesenktem Laufrad zeigt 2.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Verstelleinrichtung 1 wenigstens einen Linearantrieb 3 umfasst. Der Linearantrieb 3 dient dazu, wenigstens ein Laufrad 5 anheben und absenken zu können. In der dargestellten Stellung in 1 ist das Stützradrohr in der oberen Endstellung eingerastet. Die erfindungsgemäße Verstelleinrichtung mit teilweise abgesenktem Laufrad ist in 2 gezeigt.
  • Der Linearantrieb umfasst einen Teil mit der abgedeckten Hubspindel, welcher vollständig in dem Stützradrohr 7 angeordnet ist. Dieser Hubteil bewerkstelligt letztendlich das Absenken und Anheben des Laufrades. Das Stützradrohr 7, das den Hubteil des elektrischen Linearantriebes aufnimmt, ist vollständig in einem Führungsrohr 9 angeordnet. Das Führungsrohr 9 umfasst unten einen Ring 11, der das Führungsrohr vollständig umgibt und in den eine Halbrundnut 13 eines Teils der Stützrad-Automatik in der oberen Laufrad-Endstellung eingreifen kann. Dadurch wird das Laufrad bzw. das Stützrad-Laufrad zusätzlich zur selbsthemmenden Wirkung des Trapezgewindes der Hubspindel sicher in der oberen Endstellung gehalten. Wie beschrieben ist es möglich, das Laufrad mit dem Linearantrieb in jeder beliebigen Höhe zwischen oberer und unterer Endstellung zu positionieren. Der Linearantrieb zeichnet sich dadurch aus, dass er sich jeweils nur linear in eine Richtung bewegt und damit in eine Richtung zieht bzw. drückt. Aufgrund des Linearantriebs findet ein Drehen des Laufrades um die vertikale Achse im lastlosen Zustand nicht statt. Damit sich das Laufrad 5 beim Rangieren des Anhängers von Hand aber in dieser Achse drehen kann, ist unten an der Hubspindel in der Verbindung zum Stützradrohr 7 ein Drucklager 15 angeordnet. Der Linearantrieb 3 hat bevorzugt einen Hub von 300 mm, wobei der Hub automatisch auch durch die obere und untere Endabschaltung (neben der Baulänge) begrenzt wird. Die Ansteuerung des Linearantriebes kann bevorzugt über ein oben am Führungsrohr 9 angeordnetes Steuerungsteil erfolgen. Besonders geeignet hierfür ist ein zweistufiger Wipptaster in der sogenannten Totmannschaltung, d.h. der Linearantrieb bewegt sich nur, solange der Taster gedrückt wird.
  • In 2 ist das Stützrad mit teilweise abgesenktem Laufrad bzw. Stützrad-Laufrad gezeigt. Gleiche Bauteile wie in 1 tragen dieselben Bezugsziffern. Zusätzlich zu 1 ist das Steuerungsteil 20 für den Linearantrieb 3 gezeigt. Das Steuerungsteil 20 umfasst zur Ansteuerung des Linearantriebs 3 den 2-stufigen Wipptaster mit den Stufen für die Auf- und Abwärtsbewegung (22, 24). Der Wipptaster lässt für den Linearantrieb nur die sogenannte Totmannschaltung zu, d. h. das sich die Hubspindel des Linearantriebs nur bei gedrücktem Wipptaster bis zum Erreichen der jeweiligen Endstellung bewegt. In 2 deutlich zu erkennen ist der um das Führungsrohr 9 umlaufende Halsring 11, in den die am Automatik-Mechanismus angebrachte Halbrundnut 13 einrasten kann und das Laufrad zusätzlich sicher in der oberen Endstellung, wie in 1 gezeigt, arretiert bzw. hält. Das Laufrad 5 ist an einem Arm 30, drehbar an einer Achse 40 im Stützradrohr 7, angebracht. Am Arm 30 und Achse 40 sind Teile des Mechanismus der Stützrad-Automatik. Diese Automatik bewirkt bereits bei einer geringen Hubspindelbewegung von beispielsweise 30 mm eine Höhenveränderung am Laufrad von weiteren 160 mm.
  • Mit der Erfindung wird erstmals eine Höhenverstelleinrichtung bzw. Verstelleinrichtung angegeben, die sich dadurch auszeichnet, dass sie keine größeren mechanischen Komponenten umfasst, kompakt aufgebaut ist und über eine ausreichende Hublänge zum Anheben und Absenken des Laufrades bzw. Stützrad-Laufrades verfügt. Außerdem findet durch den Einsatz des Linearantriebes das lästige Drehen des Laufrades in der Vertikalen im lastlosen Zustand nicht statt, da hier über die Hubspindel keine vertikale Drehbewegung auf das Stützradrohr und somit das Laufrad übertragen wird. Neben der Verstelleinrichtung stellt die Erfindung auch einen Anhänger mit einer Deichsel und einer an der Deichsel angeordneten Verstellvorrichtung zur Verstellung eines Stützrades zur Verfügung sowie zeigt sie die Verwendung einer Verstelleinrichtung zur Höhenverstellung wenigstens eines an einer Deichsel angeordneten Stützrades.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017128586 A1 [0003, 0006]
    • DE 202021002433 U1 [0004]

Claims (13)

  1. Verstelleinrichtung bevorzugt Höhenverstelleinrichtung für wenigstens ein Laufrad oder Stützrad-Laufrad (5), angeordnet bevorzugt an einer Deichsel eines Anhängers mit wenigstens einer elektrischen Antriebseinheit zur Höhenverstellung des Laufrades (5) dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Antriebseinheit wenigstens einen Linearantrieb (3), insbesondere einen integrierten Linearantrieb, zum Anheben und Absenken des Laufrades, insbesondere Stützrad-Laufrades (5), umfasst.
  2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb, insbesondere der integrierte Linearantrieb (3), eine Hublänge aufweist und die Hublänge bevorzugt zwischen 50 mm und 500 mm liegt.
  3. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung wenigstens ein Führungsrohr (9) als Außenrohr umfasst.
  4. Verstelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung ein Stützradrohr (7) als Innenrohr umfasst.
  5. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützradrohr (7) im Führungsrohr (9) angeordnet ist.
  6. Verstelleinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb, insbesondere der integrierte Linearantrieb (3), eine Hubspindel umfasst, die innen im Stützradrohr auf- und abbewegt wird.
  7. Verstelleinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Linearantrieb (3) im Führungsrohr (9) fest angebracht ist und ein Drucklager (15), bevorzugt am unteren Ende des Stützradrohrs bzw. der Hubspindel, umfasst.
  8. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (9) unten einen umlaufenden Ring, insbesondere Halsring (11), umfasst, in den eine Nut, insbesondere eine Halbrundnut (13) eines Teiles der Stützradautomatik eingreift.
  9. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Antriebseinheit (Linearantrieb) eine Ansteuerung, insbesondere in Form einer Steuerungsvorrichtung (20) bevorzugt mit einer Totmannschaltung, bevorzugt mit wenigstens einem Wipptaster mit 2 Stufen (22, 24), umfasst.
  10. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Antriebseinheit, insbesondere der Linearantrieb (3), an eine Stromversorgung, bevorzugt einer Stromversorgung eines Fahrzeugs oder eines Anhängers, insbesondere einem Bordnetz, anschließbar ist oder eine eigene Strom-Speichereinrichtung umfasst.
  11. Anhänger mit einer Deichsel, dadurch gekennzeichnet, dass die Deichsel wenigstens ein in der Höhe verstellbares Laufrad, insbesondere Stützrad-Laufrad (5) umfasst sowie eine Verstelleinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Verwendung einer Verstelleinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 zur Höhenverstellung wenigstens eines Stützrad-Laufrades oder Laufrades (5) angeordnet an einer Deichsel eines Anhängers.
  13. Verwendung eines Automatik-Stützrades mit integriertem elektrischen Linearantrieb zur Höhenverstellung des Stützrad-Laufrades.
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