DE202022103891U1 - Motorisch verstellbare Stütze für eine Deichsel eines Anhängers - Google Patents
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Abstract
Motorisch verstellbare Deichselstütze (16) mit einer die Höhenverstellung bewirkenden Welle (3) und einem Elektromotor (8), der zum Antrieb der Welle (3) mit dieser Welle (3) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Elektromotor (8), und Welle (3) mittels eines Bedienelements (12, 13) trennbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stütze für die Deichsel eines Anhängers, insbesondere eines Anhängers für Personenkraftwagen.
- Anhänger mit einer Achse oder mit einer Tandemachse werden an der Deichsel zur Unterlage in der Form beispielsweise einer Fahrbahn abgestützt, wenn der Anhänger nicht an eine Zugmaschine gekoppelt ist. Dies ist erforderlich, damit der Anhänger sich nicht mit der Deichsel zur Unterlage neigen kann. An der der Unterlage zugewandten Seite der Stütze ist oft ein Stützrad angebracht. Das Stützrad muss jedoch von der Unterlage abgehoben werden, wenn der Anhänger an eine Zugmaschine gekoppelt ist und von dieser bewegt wird. Wenn der Anhänger von der Zugmaschine getrennt wird, ist eine erneute Absenkung des Stützrads erforderlich. Die Höhenverstellung erfolgt meist mit einer Handkurbel. Mit dieser Handkurbel wird eine vertikal verlaufende Spindel angetrieben, an deren unteren Ende das Stützrad montiert ist. Die mit einem Außengewinde versehene Spindel verläuft in einem Rohr mit einem Innengewinde, das fest mit der Deichsel des Anhängers verbunden ist.
- Deichselstützen, bei denen die Höhenverstellung elektromotorisch erfolgt, sind aus den Patentschriften
DE 10 2008 027 874 B4 ,EP 3 094 526 B1 und dem GebrauchsmusterDE 20 2014 105 297 U1 bekannt. - Davon ausgehend stellt sich die Aufgabe, die motorische Höhenverstellung des Stützrads zu verbessern.
- Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen davon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
- Alle Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in den
1 bis4 dargestellt. -
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Deichselstütze gemäß einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Deichselstütze gemäß einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; -
3 zeigt eine zweite perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform der Deichselstütze; -
4 zeigt die zeigt eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform der Deichselstütze in einem anderen Betriebszustand. - Die Erfindung betrifft eine Deichselstütze, bei der die Höhenverstellung elektromotorisch erfolgt. Solche Deichselstützen sind können mit einem Elektromotor in der Höhe verstellt werden.
- Im Einzelnen zeigt
1 eine perspektivische Ansicht einer Deichsel 1 eines Anhängers für einen Personenkraftwagen. An dieser Deichsel 1 ist mittels einer Halterung 5 das Rohr 4 für die Deichselstütze 16 befestigt. Das Rohr 4 ist mit einem Innengewinde versehen. Koaxial mit diesem Rohr 4 verläuft eine Gewindespindel 3 mit einem nicht gezeigten Außengewinde. An der der Unterlage zugewandten Seite ist die auch als Welle bezeichnete Gewindespindel 3 mit einem Stützrad 2 versehen. Die Höhenverstellung dieses Stützrads 2 erfolgt durch Drehung der Welle 3. - In der gezeigten Ausführungsform erfolgt der Antrieb der Welle 3 mittels eines Elektromotors 8, dessen Drehmoment mittels eines Getriebes 7 auf die Welle 3 übertragen wird. Elektromotor 8 und Getriebe 7 bilden die motorische Antriebseinheit 9, die mittels einer Halterung 10 drehfest am Stützrohr 4 befestigt ist. Der Elektromotor 8 wird über eine Zuleitung 14 mit elektrischer Energie versorgt. Eine Steuerungseinrichtung 15 ermöglicht eine Umschaltung der elektrischen Verbindung 19, die z.B. die Beleuchtung des Anhängers versorgt, auf die Zuleitung 14 und damit den Elektromotor 8.
- Am Getriebe 7 befindet sich ein Verbindungselement 11, auf das eine Handkurbel 18 gesteckt werden kann, wie es mittels der gestrichelten Linie angedeutet ist. Dies ist sinnvoll, wenn die elektrische Versorgung 19 nicht mit einer Zugmaschine oder einer anderen Stromquelle verbunden werden kann. In der in Fig., 1 gezeigten Ausführung ist das Verbindungselement 11 als Vierkant ausgeführt. Um eine Beschädigung des Elektromotors 8 beim Betrieb der Höhenverstellung mit der Handkurbel 18 zu vermeiden, kann mittels eines Bedienelements 12 im Getriebe ein Freilauf für den Elektromotor 8 eingelegt werden. Weiter ist mittels des Bedienelements 12 eine Umschaltung der Richtung der Wirkung des Freilaufs möglich, je nachdem ob die Welle 3 nach links oder nach rechts gedreht und somit das Stützrad 2 nach unten oder nach oben bewegt werden soll. Alternativ kann je nach Ausführung des Getriebes mittels des Bedienelements 12 auch eine Kupplung betätigt werden, die die mechanische Verbindung zwischen Getriebe und Elektromotor unterbrechen kann.
- Die
2 ,3 ,4 zeigen eine jeweils eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung Gleiche Bezugszeichen bezeichnen hierbei gleiche Elemente. - Zusätzlich zu den in
1 gezeigten Elementen werden hier die Kupplung der Zugmaschine 20 gezeigt, weiter eine Montageplatte 21, eine Welle-Nabe-Verbindung 6 und ein Scharnier 13, dessen Funktion im Weiteren erläutert wird.3 zeigt dieselbe Ausführungsform in einer anderen Perspektive. In der gleichen Perspektive wie in3 ist in4 dargestellt, wie in der zweiten Ausführungsform ein Betrieb der Höhenverstellung des Stützrads 2 mit einer in diesen Fig. nicht gezeigten Handkurbel ermöglicht werden kann. - Wenn eine in
3 und4 nicht gezeigte Verschlussvorrichtung geöffnet wird, kann der aus Getriebe 7 und dem fest damit verbundenen Elektromotor 8 bestehende motorische Antrieb 9 am als Bedienelement fungierenden Scharnier 13 um 180° von der Welle 3 weggeklappt werden, wie es in4 gezeigt ist. In3 ist die motorische Antriebsvorrichtung 9 in dem Zustand gezeigt, in dem sie zum Antrieb der Welle 3 eingerichtet ist. In dieser Ausführungsform befinden sich in dem in3 gezeigten Zustand Elektromotor 8 und Getriebe 7 auf einer Montageplatte 21 im oberen Bereich der Befestigung 10 der motorischen Antriebseinheit 9 am Stützrohr 4 oberhalb der Welle 3. - In
4 ist hingegen die motorische Antriebsvorrichtung 9 in dem Zustand gezeigt, in dem die elektromotorische Antriebsvorrichtung 9 mittels des Scharniers 13 von der Welle 3 weggeschwenkt wurde. Elektromotor 8 und Getriebe 7 sind nun seitlich neben der Befestigung 10 an der Unterseite der Montageplatte 21 angeordnet, die mittels des Scharniers 13 um 180° gegenüber der3 gezeigten Position verschwenkt wurde. In4 ist an der Oberseite der Montageplatte 21 im Ausschnitt A die Welle-Nabe-Verbindung 6 erkennbar, die den Abtrieb des Getriebes 7 darstellt. - Der Innenbereich der Verbindung 6 ist zur Aufnahme des im Ausschnitt B dargestellten, als Polygonwelle ausgeführten Wellenstumpfes 17 ausgeführt, der am Ende der Welle 3 angebracht ist. Damit die Schwenkbewegung zur Abtrennung der motorischen Antriebseinheit 9 möglich ist, ist der Wellenstumpf 17 konisch ausgeführt. In dem in
4 gezeigten Zustand kann auf den Wellenstumpf 17 eine nicht gezeigte Handkurbel angebracht werden, deren Ende entsprechend der Welle-Nabe-Verbindung 6 ausgeführt ist, sodass sie in zuverlässigen Eingriff mit dem Wellenstumpf 17 kommen kann. - Es ist auch möglich, den Wellenstumpf 17 als Keilwelle, als Vierkantprofil, verzahnt oder verstiftet auszuführen. Die Aufnahmen für den Wellenstumpf 17 an der Welle-Nabe-Verbindung 6 und der Handkurbel sind dann entsprechend auszuführen. Es ist jedoch darauf zu achten, den Wellenstumpf 17 jeweils so auszuführen, dass die Schwenkbewegung zum Abtrennen der motorischen Antriebseinheit 9 problemlos möglich ist. In einer einfachen Ausführung ist der Wellenstumpf 17 deshalb konisch ausgeformt. Wird der Wellenstumpf 17 verzahnt ausgeführt, kann z.B. ein Kegelzahnrad verwendet werden. Ein als Vierkant ausgebildeter Wellenstumpf 17 hat entsprechend die Form eines Pyramidenstumpfes. Es versteht sich, dass die Aufnahmen in der Welle-Nabe-Verbindung 6 sowie der in den
3 und4 nicht gezeigten Handkurbel in ihrer Form an den Wellenstumpf 17 angepasst sein müssen, um eine einwandfreie Funktion des jeweils gewählten Antriebs sowie die Trennbarkeit zu ermöglichen. - Hinsichtlich vorstehend im Einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im Übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Deichsel
- 2
- Stützrad
- 3
- Welle - Spindel mit Außengewinde
- 4
- Stützrohr mit Innengewinde
- 5
- Befestigung Deichsel - Stützrohr
- 6
- Welle - Nabe - Verbindung
- 7
- Getriebe
- 8
- Elektromotor
- 9
- motorische Antriebseinheit
- 10
- Befestigung Motor/Getriebe - Stützrohr
- 11
- Verbindung für Handkurbel
- 12
- Bedienelement - Umschaltung
- 13
- Bedienelement - Scharnier
- 14
- elektrische Zuleitung
- 15
- Umschaltung Motor - Beleuchtung
- 16
- Deichselstütze
- 17
- konisches Ende der Welle
- 18
- Handkurbel
- 19
- elektrische Versorgung
- 20
- Kupplung der Zugmaschine
- 21
- Montageplatte
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102008027874 B4 [0003]
- EP 3094526 B1 [0003]
- DE 202014105297 U1 [0003]
Claims (6)
- Motorisch verstellbare Deichselstütze (16) mit einer die Höhenverstellung bewirkenden Welle (3) und einem Elektromotor (8), der zum Antrieb der Welle (3) mit dieser Welle (3) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Elektromotor (8), und Welle (3) mittels eines Bedienelements (12, 13) trennbar ist.
- Deichselstütze (16) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (12) zur Betätigung eines schaltbaren Freilaufs oder einer Kupplung eingerichtet ist. - Deichselstütze (16) nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (8) mittels eines als Bedienelement dienenden Scharniers (13) von der Welle (3) abschwenkbar ist. - Deichselstütze (16) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Elektromotor (8) zugewandtes Ende (17) der Welle (3) konisch ausgebildet ist, um eine Schwenkbewegung eines mit dem Elektromotor (8) in Wirkverbindung stehenden Verbindungselements (6) zu ermöglichen. - Deichselstütze (16) nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (11, 17), mittels dessen eine Handkurbel (18) mit der Welle (3) verbindbar ist.
- Deichselstütze (16) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrische Versorgung (19) mittels einer Steuerungseinrichtung (15) umschaltbar ist zu einer elektrischen Versorgung (14) des Elektromotors (8).
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DE202014105297U1 (de) | 2014-11-05 | 2015-01-09 | Vita-Consult Dr. Dr. Med. Müller E.K. | Stütze mit ausfahrbarer Stützplatte oder Stützrad für ein Kraftfahrzeug oder einen Anhänger |
DE102008027874B4 (de) | 2008-06-11 | 2017-02-23 | Alois Meyer | Stützvorrichtung für die Deichsel eines Transportfahrzeuges |
EP3094526B1 (de) | 2014-01-14 | 2019-05-22 | SAF-HOLLAND GmbH | Höhenverstellbare stütze für ein fahrzeug |
-
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- 2022-07-12 DE DE202022103891.0U patent/DE202022103891U1/de active Active
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CN116691880A (zh) * | 2023-08-03 | 2023-09-05 | 江西江铃专用车辆厂有限公司 | 一种甩挂式车厢 |
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