DE60133415T2 - Versenkbares dach mit einer dachversteifenden verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Versenkbares dach mit einer dachversteifenden verriegelungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein einziehbares Dach für Fahrzeuge, das mehrere steife Dachelemente umfasst, die in der Lage sind, sich zwischen einer Position zu bewegen, in der sie das Beifahrerabteil des Fahrzeugs abdecken, und einer Position, in der sie innerhalb des hinteren Kofferraumes des Fahrzeugs gelagert sind.
  • Solch ein einziehbares Dach macht es möglich, ein Fahrzeug vom Typ eines Coupés oder einer Limousine zu einem Fahrzeug des Cabriolet-Typs umzuwandeln.
  • In bekannten Konstruktionen des oben erwähnten einziehbaren Fahrzeugdachs sind die Dachelemente, wenn sie das Beifahrerabteil abdecken, miteinander sowie mit den Vorder- und Heckteilen der Karosserie durch Verriegelungsmittel verbunden, die durch Stangen gesteuert werden, die sich innerhalb der Dachelemente erstrecken und durch einen Elektromotor, der in einem hinteren Dachelement untergebracht ist, in Rotation versetzt werden.
  • Solch ein einziehbares Dach und solche Verriegelungsmittel sind im französischen Patent FR-A-2791007 , eingereicht im Namen des Anmelders, beschrieben.
  • Solch ein System macht es möglich, die Steuerung zur Verriegelung der Dachelemente miteinander und mit der Karosserie unter Verwendung eines Elektromotors zusammenzufassen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das oben genannte Verriegelungssystem derart zu verbessern, dass es die Versteifung des einziehbaren Daches unterstützt, wenn dieses das Beifahrerabteil des Fahrzeugs abdeckt und die Dachelemente miteinander und mit der Karosserie verriegelt sind.
  • Gemäß der Erfindung ist das einziehbare Dach dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel für jedes Dachelement wenigstens einen schwenkenden, hakenförmigen Verriegelungsfinger umfassen, der mit einem festen Verriegelungsfinger zusammenwirkt, der an einem benachbarten Dachelement gesichert ist oder mit einem komplementären befestigten Verriegelungselement, das am Vorder- oder Heckteil der Karosserie gesichert ist, wobei das Schwenken jedes schwenkenden, hakenförmigen Verriegelungsfingers durch die translatorische Bewegung einer Mutter gesteuert wird, die auf einem gewindeten Teil einer der genannten Stangen angebracht ist, die durch einen Elektromotor in Rotation versetzt werden.
  • Das oben dargestellte Befestigungssystem ermöglicht es, die Dachelemente in einer Längsrichtung und in einer Querrichtung mit einer Spannwirkung zu verriegeln, der mittels der Einwirkung der Schrauben auf die Finger mit Haken erreicht wird, was Verbindungen ermöglicht, die Biege- und Verwindungskräften widerstehen.
  • Folglich trägt das mit solch einem Verriegelungssystem ausgestattete einziehbare Dach aktiv zur Versteifung der gesamten Fahrzeugkarosserie bei.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden deutlich.
  • In den als nicht beschränkende Beispiele beigefügten Zeichnungen ist:
  • 1 eine schematische Ansicht des Längsschnittes eines einziehbaren Daches gemäß der Erfindung, das mit einem Verriegelungssystem ausgestattet ist,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts A in 1,
  • 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils F in 2,
  • 4 eine Ansicht entlang der Schnittebene IV-IV in 2,
  • 5 eine Ansicht entlang der Schnittebene V-V in 2,
  • 6 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts B in 1
  • 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils F1 in 6.
  • Im in 1 dargestellten Beispiel umfasst das einziehbare Dach drei steife Dachelemente 1, 2, 3, die in der Lage sind, sich zwischen einer Position (der in 1 dargestellten), in der sie das Beifahrerabteil 4 des Fahrzeugs abdecken, und einer Position (nicht dargestellt), in der sie innerhalb des hinteren Kofferraums des Fahrzeugs gelagert sind.
  • Wenn sie das Beifahrerabteil 4 abdecken, sind die Dachelemente 1, 2, 3 miteinander und mit dem Vorder- 5 und dem Heckteil 6 der Karosserie durch Verriegelungsmittel verbunden, die durch Stangen 7 gesteuert werden, die sich innerhalb der Dachelemente 1, 2, 3 erstrecken und durch einen Elektromotor, der in einem hinteren Dachelement 3 untergebracht ist, in Rotation versetzt werden.
  • Die Stangen 7 können steif sein. In diesem Fall sind sie durch Kardangelenke 9 miteinander verbunden. Die Stangen 7 können auch flexibel sein.
  • An jeder Seite des hinteren Dachelements 3 kann ein Elektromotor angeordnet sein. Ein einzelner Motor 8a kann in der Mitte des hinteren Dachelements 3 angeordnet und durch die Stangen 7a mit den Stangen 7 verbunden sein.
  • Gemäß der Erfindung umfassen die Verriegelungsmittel (siehe 2, 3, 6) für jedes Dachelement 1, 2, 3 schwenkende, hakenförmige Verriegelungsfinger 10, 10a, 10b, die mit festen Verriegelungsfingern 11 zusammenwirken, die an einem benachbarten Dachelement 1, 2 gesichert sind, oder mit einem komplementären, befestigten Verriegelungselement 12, 13, das am Vorder- 5 oder Heckteil 6 der Karosserie befestigt ist. Das Schwenken jedes schwenkenden, hakenförmigen Verriegelungsfinger 10, 10a, 10b wird durch die translatorische Bewegung einer Mutter 14, 14a, 14b gesteuert, die auf einem gewindeten Teil 15 einer Stange 16 16a angebracht ist, die durch den Elektromotor 8 in Rotation versetzt werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Dachelemente 1, 2, 3 derart miteinander verbunden, dass sie in der Lage sind, sich im Verhältnis zueinander in einer quer verlaufenden Richtung im Verhältnis zu ihrer Oberfläche zu bewegen, wenn sie von ihrer Abdeckungsposition des Beifahrerabteils 4 in ihre Lagerposition im Kofferraum bewegt werden.
  • Des Weiteren hat jedes Dachelement 2, 3 mit Ausnahme des vorderen Elements 1 an seinem vorderen Ende einen Vorsprung 17, der unter dem benachbarten Dachelement 1, 2 zum Eingreifen kommt. Jeder Vorsprung 17 hat zwei quer verlaufende Schlitze 18, die gespreizt und in Längsrichtung voneinander beabstandet sind und in der Lage sind, zwei feste Verriegelungsfinger 11 aufzunehmen, die zum benachbarten Dachelement 1,2 gesichert sind.
  • Jeder Vorsprung 17 trägt ebenfalls eine Stange 16, die zur Rotation angebracht und durch die Stangen 7 mit dem Elektromotor 8 verbunden ist.
  • Die Stange 16 hat zwei gewindete Teile 15, auf denen jeweils eine Mutter 14 angebracht ist. Jede Mutter 14 hat einen lateralen Ansatz 19 (siehe 3), der in einen hakenförmigen Verriegelungsfinger 10 eingreift, der derart angebracht ist, dass er auf einer Welle 20 schwenkt, die an dem Vorsprung 17 befestigt ist. Der Haken auf jedem hakenförmigen Verriegelungsfinger 10 kann mit einem der zwei Finger 11 in Eingriff kommen, die in einen gespreizten Schlitz 18 im Vorsprung 17 eingreift, um den Finger im entsprechenden Schlitz 18 zu verriegeln.
  • Darüber hinaus hat das Ende der rotierenden Stange 16, die von dem Vorsprung 17 getragen wird, Mittel 21 zu ihrem Koppeln mit und Abkoppeln vom Ende der Stange 7, die durch das benachbarte Dachelement 1, 2 getragen wird, wenn die Dachelemente 1, 2, 3 miteinander verbunden oder voneinander gelöst sind.
  • Wie besonders gut in 4 gezeigt, umfassen die genannten Kopplungs- und Abkopplungsmittel ein Stangenende 16 mit zwei im Verhältnis zur Achse der Stange entgegen gesetzten Flachplatten 16a, die in der Lage sind, in eine komplementäre Ausnehmung 22 einzugreifen, die am Ende der Stange 7 gebildet ist, die durch das benachbarte Dachelement 1, 2 getragen wird.
  • Des Weiteren öffnet sich die Ausnehmung 22 zur Außenseite durch eine gespreizte Öffnung 23, die in Richtung der Zuordnung der zwei Dachelemente derart ausgerichtet ist, dass während dieser Zuordnung das Ende der Stange 16 in die Ausnehmung 22 eingreifen kann.
  • Wie in den 1 und 6 dargestellt, trägt das vordere Ende des vorderen Dachelements 1 einen schwenkenden Haken 10a, der in der Lage ist, mit einer Verriegelungsaushöhlung 12 in Eingriff zu kommen, die am Vorderteil 5 der Karosserie befestigt ist. Das Schwenken dieses Hakens 10a wird durch die translatorische Bewegung einer Mutter 14a gesteuert, die auf dem gewindeten Ende 16a einer drehenden Stange 7 angebracht ist. Die Mutter 14a hat einen Finger 24, der in eine Auskehlung 25 eingreift, die in der Basis des Hakens 10a gebildet ist.
  • Weiterhin trägt das vordere Element 1 einen konischen Vorsprung 26, der abwärts und hin zum Vorderteil 5 der Karosserie ausgerichtet ist. Letztere hat eine Ausnehmung 27, die in der Lage ist, den konischen Vorsprung aufzunehmen und eine zum Letzteren komplementäre Form hat.
  • Wie in 1 gezeigt, hat das Heckteil 6 der Karosserie einen Verriegelungsfinger 13, der in der Lage ist, in einen gespreizten Schlitz einzugreifen, der in einer Platte 28 gebildet ist, die am Heckteil des hinteren Dachelements 3 befestigt ist. Ein schwenkender Verriegelungsfinger 10b ist in der Lage, mit dem Verriegelungsfinger 13 in Eingriff zu kommen, um ihn in dem Schlitz in der Platte 28 zu verriegeln.
  • Das Schwenken des schwenkenden Fingers 10b wird durch die Rotation einer Stange 7b gesteuert, die durch den Elektromotor 8 angetrieben wird.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des Verriegelungssystems, das beschrieben werden soll, erläutert.
  • Es wird angenommen, dass das einziehbare Dach soeben mittels eines bekannten Mechanismus von einer Lagerungsposition im Inneren des Kofferraums des Fahrzeugs in die in 1 dargestellte Abdeckungsposition bewegt wurde.
  • In dieser Position berührt das hintere Element 3 das Heckteil der Karosserie, die Elemente 3, 2, 1 befinden sich in einer Linie zueinander und das vordere Element 1 befindet sich gegenüber dem Vorderteil 5, das zur Windschutzscheibe benachbart ist.
  • Die Vorsprünge 17, die vom hinteren 3 und mittleren 2 Element getragen werden, kommen unter den benachbarten Elementen 2 und 1 zum Eingriff.
  • In dieser Position greifen die beiden Finger 11, die von jedem der Elemente 1 und 2 getragen werden, in die gespreizten Schlitze 18 in den Vorsprüngen 17 ein.
  • Die hakenförmigen Finger 10, 10a, 10b werden von den festen Fingern 11, 13 und aus dem Verriegelungshohlraum 12 gelöst.
  • Des Weiteren werden die Stangen 7, 16 und 16a miteinander gekoppelt.
  • Um die Anordnung zu verriegeln, genügt es, das Starten des Elektromotors 18 zu veranlassen.
  • Dieser dreht die Stangen 7, 16, 16a, 7b.
  • Die Rotation dieser Stangen bewirkt die translatorische Bewegung der Muttern 14, 14a, 14b und das Kippen der hakenförmigen Finger 10, 10a, 10b.
  • Diese Finger 10, 10a, 10b verriegeln sich somit gegen die festen Finger 11, 13 und gegen die Innenfläche des Hohlraums 12.
  • Das oben erläuterte System verleiht dem gesamten einziehbaren Dach ausgezeichnete Steifigkeit bei Biegung und Verwindung.

Claims (8)

  1. Einziehbares Dach für ein Fahrzeug mit mehreren steifen Dachelementen (1, 2, 3), das in der Lage ist, sich zwischen einer Position zu bewegen, in der sie das Beifahrerabteil (4) des Fahrzeugs abdecken, und einer Position, in der sie innerhalb des hinteren Kofferraums des Fahrzeugs gespeichert sind, wobei die Dachelemente (1, 2, 3) miteinander sowie mit den Vorder- (5) und Heckteilen (6) der Karosserie durch Verriegelungsmittel verbunden sind, die durch erste (7) und zweite (16) Stangen gesteuert werden, die sich innerhalb der Dachelemente (1, 2, 3) erstrecken, wenn sie das Beifahrerabteil (4) abdecken und in Rotation durch einen Elektromotor (8) angetrieben werden, der in einem hinteren Dachelement (3) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel für jedes Dachelement (1, 2, 3) wenigstens einen schwenkenden hakenförmigen Verriegelungsfinger (10, 10a, 10b) umfassen, der mit einem festen Verriegelungsfinger (11) zusammenwirkt, der an einem benachbarten Dachelement gesichert ist oder mit einem komplementären befestigten Verriegelungselement (12, 13), das am Vorder- (5) oder Heckteil (6) der Karosserie gesichert ist, wobei das Schwenken jedes schwenkenden hakenförmigen Verriegelungsfingers (10, 10a, 10b) durch die translatorische Bewegung einer Mutter (14, 14a, 14b) gesteuert wird, die auf einem gewindeten Teil (15) einer der genannten ersten und zweiten Stangen (7, 16) angebracht ist, die in Rotation durch den Elektromotor (8) angetrieben werden.
  2. Einziehbares Dach gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachelemente (1, 2, 3) derart miteinander verbunden sind, dass sie in der Lage sind, sich im Verhältnis zueinander in einer quer verlaufenden Richtung im Verhältnis zu ihrer Oberfläche zu bewegen, wenn sie von ihrer Abde ckungsposition des Beifahrerabteils (4) in ihre Lagerposition im Kofferraum bewegt werden.
  3. Einziehbares Dach gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dachelement (2, 3) mit Ausnahme des vorderen Elements (1) an seinem vorderen Ende einen Vorsprung (17) hat, der unter dem benachbarten Dachelement (1, 2) zum Eingreifen kommt, wobei der genannte Vorsprung (17) zwei quer verlaufende Schlitze (18) hat, die gespreizt und in Längsrichtung voneinander beabstandet sind und jeweils in der Lage sind, einen der genannten festen Verriegelungsfinger (11) aufzunehmen, der zum benachbarten Dachelement (1, 2) gesichert ist, wobei der genannte Vorsprung (17) ebenfalls die genannte zweite Stange (16) trägt, die zur Rotation angebracht ist und mit dem genannten Elektromotor (8) verbunden ist, wobei diese zweite Stange (16) zwei gewindete Teile (15) hat, auf denen jeweils eine der genannten Muttern (14) angebracht ist, wobei jede Mutter (14) einen lateralen Ansatz (19) hat, der in einen der genannten hakenförmigen Verriegelungsfinger (10) eingreift, der derart angebracht ist, dass er auf einer Welle (20) schwenkt, die an dem genannten Vorsprung (17) befestigt ist, wobei der Haken auf jedem hakenförmigen Verriegelungsfinger (10) in der Lage ist, mit einem der genannten festen Verriegelungsfinger (11) zum Eingreifen zu kommen, der in den genannten quer verlaufenden Schlitz (18) in dem genannten Vorsprung (17) eingreift, um den genannten festen Verriegelungsfinger (11) in dem genannten quer verlaufenden Schlitz (18) zu befestigen.
  4. Einziehbares Dach gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der zweiten rotierenden Stange (16), die von dem genannten Vorsprung (17) getragen wird, Mittel (21) zu ihrem Koppeln mit und Abkoppeln von dem Ende der ersten rotierenden Stange (7) hat, die durch das benachbarte Dach element getragen wird, wenn die Dachelemente (1, 2, 3) miteinander verbunden oder voneinander losgelöst sind.
  5. Einziehbares Dach gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kopplungs- und Abkopplungsmittel (21) ein Ende der zweiten Stange (16) umfassen, die zwei im Verhältnis zur Achse der genannten zweiten Stange (16) entgegen gesetzte Flachplatten (16a) hat, die in der Lage sind, in eine komplementäre Ausnehmung (22) einzugreifen, die am Ende der ersten Stange (7) gebildet wird, die durch das benachbarte Dachelement getragen wird, wobei sich diese Ausnehmung (22) zur Außenseite durch eine gespreizte Öffnung (23) öffnet, die in der Richtung der Zuordnung der zwei Dachelemente ausgerichtet ist.
  6. Einziehbares Dachelement gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende des vorderen Dachelements (1) den genannten schwenkenden hakenförmigen Verriegelungsfinger (10a) trägt, der in der Lage ist, mit einer Verriegelungsaushöhlung (12) in Eingriff zu kommen, die am vorderen Teil (5) der Karosserie befestigt ist, wobei das Schwenken dieses hakenförmigen Verriegelungsfingers (10a) durch die translatorische Bewegung einer (14a) der genannten Muttern gesteuert wird und darin, dass diese Mutter (14a) auf dem gewindeten Ende (16a) einer der genannten rotierenden ersten Stangen (7) angebracht ist und einen Finger (24) hat, der in eine Auskehlung (25) eingreift, die in der Basis des genannten hakenförmigen Verriegelungsfingers (10a) zum Eingreifen kommt.
  7. Einziehbares Dach gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte vordere Ende des vorderen Dachelements (1) einen konischen Vorsprung (26) umfasst, der zum vorderen Teil (5) der Karosserie ausgerichtet ist, wobei letzter eine Ausnehmung (27) hat, die in der Lage ist, den genannten konischen Vorsprung (26) aufzunehmen und in der Form zu Letzterem komplementär ist.
  8. Einziehbares Dach gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte komplementäre feste Verriegelungselement (13) des Heckteils (6) der Karosserie ein fester Verriegelungsfinger (13) ist, der in der Lage ist, in einen gespreizten Schlitz einzugreifen, der in einer Platte (28) gebildet wird, die an dem genannten Heckteil des hinteren Dachelements (3) befestigt ist, wobei einer der genannten schwenkenden hakenförmigen Verriegelungsfinger (10b) in der Lage ist, mit dem genannten festen Verriegelungsfinger (13) zum Eingreifen zu kommen, um ihn in dem genannten gespreizten Schlitz zu verriegeln, wobei das Schwenken des genannten schwenkenden hakenförmigen Verriegelungsfingers (10b) durch die Rotation einer der genannten ersten Stangen (7b) gesteuert wird, die durch den Elektromotor (8) angetrieben werden.
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