DE102022202701A1 - Anhängevorrichtung mit einer höhenverstellbaren Kupplung - Google Patents

Anhängevorrichtung mit einer höhenverstellbaren Kupplung Download PDF

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DE102022202701A1
DE102022202701A1 DE102022202701.9A DE102022202701A DE102022202701A1 DE 102022202701 A1 DE102022202701 A1 DE 102022202701A1 DE 102022202701 A DE102022202701 A DE 102022202701A DE 102022202701 A1 DE102022202701 A1 DE 102022202701A1
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Uwe Stein
Sascha Ulrich
Lisa Hoffmann
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Volkswagen AG
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
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Abstract

Um eine Anhängevorrichtung (10) zum lösbaren Ankoppeln eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug (100), aufweisend einen Querträger (20), eine an dem Querträger (20) entgegen einer Fahrtrichtung (X) angeordnete Kugelstange (30) mit einem endseitig angeordneten Kugelkopf (31), und aufweisend zwei endseitig angeordnete Seitenschwerter (40) mit jeweils einem ersten Befestigungsabschnitt (41) zu schaffen, die einen flexibel in der Höhe einstellbaren Kugelkopf aufweist, wird vorgeschlagen, mindestens ein Verstellelement (21, 22, 23, 32, 42, 44) vorzusehen, um den Kugelkopf (31) stufenlos in seiner Höhenposition einzustellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung zum lösbaren Ankoppeln eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug, aufweisend einen Querträger, eine an dem Querträger entgegen einer Fahrtrichtung angeordnete Kugelstange mit einem endseitig angeordneten Kugelkopf, und aufweisend zwei endseitig angeordnete Seitenschwerter mit jeweils einem ersten Befestigungsabschnitt, welcher dazu eingerichtet ist, eine Verbindung zwischen der Anhängevorrichtung und dem Kraftfahrzeug auszubilden. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug.
  • In unterschiedlichen privaten und kommerziellen Anwendungsbereichen werden Anhänger verwendet, um die mögliche Ladekapazität zu steigern oder zusätzliche Funktionen umzusetzen. Hierzu ist eine fahrzeugseitig angebrachte Anhängevorrichtung erforderlich. Beispielsweise können mit einer Anhängevorrichtung versehene Personenkraftwagen einen Transportanhänger oder einen Wohnwagen ziehen. Im kommerziellen Anwendungsbereich werden beispielsweise Transporter oder Lastkraftwagen ebenfalls mit einer Anhängevorrichtung ausgerüstet.
  • Üblicherweise muss für jedes Fahrzeug eine speziell angepasste Anhängevorrichtung hergestellt werden, die mit dem entsprechenden Fahrgestell verschraubt wird. Hierdurch ist der Einsatzbereich einer Anhängevorrichtung stark begrenzt und kann nur mit erhöhtem Aufwand erweitert werden. Es sind beispielsweise Adapterplatten bekannt, mit welchen eine Anhängevorrichtung in ihrer Einbauhöhe oder Einbautiefe variiert werden kann. Derartige Adapterplatten weisen eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen auf, die das gleichzeitige Verschrauben mit dem Fahrgestell und der Anhängevorrichtung an unterschiedlichen Positionen ermöglichen. Beispielsweise ist eine über ein Adapterelement in der Höhe variabel verschraubbare Kugelkopfkupplung in der US 2020/0384817 A1 beschrieben. Auch die US 3,655,221 und die US 4,033,601 offenbaren eine Kugelkopfkupplung, die mittels eines Adapterelements in unterschiedlichen Höhen gegenüber dem Untergrund befestigt wird. In der US 10,857,846 B1 ist ebenfalls eine über ein Adapterelement in der Höhe variabel verschraubbare Kugelkopfkupplung offenbart. Derartige Adapterplatten bzw. Adapterelemente können jedoch nur zum Überbrücken von größeren Abständen eingesetzt werden.
  • Insbesondere kann die Höhe der Kugelkopfkupplung nur entlang der vorgesehenen Befestigungsöffnungen eingestellt werden. Eine Feinjustage der Höhenverstellung oder der Tiefenverstellung der Anhängevorrichtung gegenüber dem Fahrgestell ist regulär nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängevorrichtung mit einem flexibel in der Höhe einstellbaren Kugelkopf zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Anhängevorrichtung zum lösbaren Ankoppeln eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug bereitgestellt. Die Anhängevorrichtung weist einen Querträger, eine an dem Querträger entgegen einer Fahrtrichtung angeordnete Kugelstange mit einem endseitig angeordneten Kugelkopf und zwei endseitig angeordnete Seitenschwerter auf. Die Seitenschwerter sind jeweils mit einem ersten Befestigungsabschnitt versehen, welcher dazu eingerichtet ist, eine Verbindung zwischen der Anhängevorrichtung und dem Kraftfahrzeug auszubilden. Erfindungsgemäß ist der Kugelkopf durch mindestens ein Verstellelement direkt oder indirekt in seiner Höhenposition stufenlos einstellbar.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welches eine erfindungsgemäße Anhängevorrichtung aufweist. Die Anhängevorrichtung ist an einem Fahrgestell, insbesondere an Längsträgern, des Kraftfahrzeugs über die ersten Befestigungsabschnitte der Seitenschwerter befestigt.
  • Durch die stufenlose Einstellung der Höhenposition des Kugelkopfes kann eine flexible und präzise Anpassung der finalen Einbauposition des Kugelkopfes an gesetzliche Vorschriften erfolgen. Insbesondere kann der Kugelkopf auch bei wechselnden Fahrgestellen bzw. Kraftfahrzeugen ohne Abstufungen in seiner Höhenposition eingestellt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Einstellen einer Höhenposition eines Kugelkopfes einer Anhängevorrichtung bereitgestellt. Dabei wird die Höhenposition des Kugelkopfes durch mindestens ein Verstellelement direkt oder indirekt eingestellt. Insbesondere wird der Kugelkopf bei mindestens einer eingelegten Zwischenlage oder mindestens einer eingesetzten Rastung in Richtung eines Untergrunds gedrückt, sodass mindestens ein Verstellelement gegen die Zwischenlage oder die Rastung stößt.
  • Alternativ oder zusätzlich wird die Höhenposition des Kugelkopfes entlang der Höhenrichtung vom Untergrund weggerichtet verstellt, bis der Kugelkopf gegen eine über dem Kugelkopf angeordnete Anschlagplatte stößt. Durch diese Maßnahmen kann der Kugelkopf im Rahmen einer Fertigung und Montage stets auf eine vorgesehene Höhe über dem Untergrund eingestellt werden. Insbesondere kann durch diese Maßnahme die Einstellung der Höhenposition des Kugelkopfes wiederholbar und zuverlässig erfolgen und anschließend fixiert werden.
  • Die Position des Kugelkopfes über dem Untergrund kann besonders vielseitig erfolgen, wenn dieser direkt oder indirekt durch mindestens ein mechanisches Verstellelement und/oder durch mindestens ein pneumatisches Verstellelement und/oder durch mindestens ein hydraulisches Verstellelement in seiner Höhenposition stufenlos einstellbar ist. Insbesondere ermöglicht diese Maßnahme eine Verstellung der Höhenposition des Kugelkopfes an verschiedenen Positionen und Verbindungsstellen der Anhängevorrichtung.
  • Beispielsweise kann ein mechanisches Verstellelement als ein Schraubgetriebe oder ein Schneckengetriebe ausgestaltet sein, sodass die Position des Kugelkopfes direkt oder indirekt entlang der Höhenrichtung veränderbar ist. Je nach Ausgestaltung kann das Verstellelement eine Kolben-Zylinder-Anordnung aufweisen, die pneumatisch oder hydraulisch betreibbar ist, um eine Positionsänderung zu verursachen. Eine derartige Kolben-Zylinder-Anordnung kann beispielsweise als ein pneumatischer oder hydraulischer Linearantrieb oder Linearaktuator ausgestaltet sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Kugelkopf mit einem Antriebsbolzen verbunden, welcher eine längliche Ausdehnung entlang einer Höhenrichtung aufweist. Vorteilhafterweise verbindet der Antriebsbolzen den Kugelkopf derart über ein Verstellelement mit der Kugelstange, dass die Höhenposition des Kugelkopfes relativ zur Kugelstange einstellbar ist. Hierdurch kann der Kugelkopf je nach Art des verwendeten Verstellelements an dem Antriebsbolzen aus der Kugelstange herausgedreht, hineingedreht, herausgedrückt oder hineingedrückt werden.
  • Der Antriebsbolzen kann einen Gewindeabschnitt aufweisen, sodass der Antriebsbolzen des Kugelkopfes in ein korrespondierendes Innengewinde der Kugelstange eingreift und zur Veränderung der Höhenposition des Kugelkopfes nutzbar ist.
  • Die Höhenposition des Kugelkopfes kann indirekt verändert bzw. eingestellt werden, wenn die Kugelstange durch ein Verstellelement mit dem Querträger verbunden ist. Bevorzugterweise ist das Verstellelement zwischen der Kugelstange und dem Querträger dazu eingerichtet, eine Höhenposition des Kugelkopfes mittels einer relativen Positionsänderung der Kugelstange zum Querträger einzustellen. Der Kugelkopf kann hierbei starr bzw. fest mit der Kugelstange verbunden sein. Je nach Ausgestaltung kann der Kugelkopf auch bei dieser Ausführungsform über ein Verstellelement mit der Kugelstange gekoppelt sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Verstellelement dazu eingerichtet, eine lineare Positionsänderung zwischen der Kugelstange und dem Querträger umzusetzen. Insbesondere kann der Querträger ein Verstellelement aufweisen, welches eine lineare Bewegung vollführen kann. Ein derartiges Verstellelement kann beispielsweise ein pneumatischer Linearantrieb, ein hydraulischer Linearantrieb oder ein mechanisches Lineargetriebe sein. Durch die lineare Relativbewegung zwischen dem Querträger und der Kugelstange bleibt der Kugelkopf in seiner Ausrichtung entlang der Fahrtrichtung konstant.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform ist das Verstellelement dazu eingerichtet, eine rotatorische Positionsänderung zwischen der Kugelstange und dem Querträger umzusetzen. Ein derartiges Verstellelement kann technisch besonders einfach umgesetzt werden. Insbesondere kann hierdurch die Kugelstange relativ zum Querträger geschwenkt werden, um den Kugelkopf in seiner Höhe zu verstellen. Die Kugelstange kann beispielsweise über ein Schneckengetriebe oder über Rastungen gegenüber dem Querträger arretiert werden.
  • Bei einer rotatorisch gegenüber dem Querträger gelagerten Kugelstange kann der Kugelkopf effizient ausgelotet werden, wenn dieser über eine Winkelverstellung in seiner Winkellage gegenüber der Kugelstange verstellbar ist. Die Winkelverstellung ist somit dazu eingerichtet, eine Neigung des Kugelkopfs durch die rotatorische Positionsänderung zwischen der Kugelstange und dem Querträger auszugleichen.
  • Der gesamte Querträger mit der Kupplungsanordnung, bestehend aus der Kugelstange und dem Kugelkopf, kann in seiner Höhe verstellt werden, wenn zwischen jedem Seitenschwert und dem Querträger jeweils ein Verstellelement angeordnet ist, welches dazu eingerichtet ist, eine lineare Positionsänderung zwischen dem jeweiligen Seitenschwert und dem Querträger umzusetzen. Hierdurch kann eine stufenlose Verstellung der Höhe des Querträgers realisiert werden. Insbesondere kann ein derartiges Verstellelement als ein pneumatischer Linearantrieb, ein hydraulischer Linearantrieb oder ein mechanisches Lineargetriebe ausgestaltet sein, um eine lineare Relativbewegung zwischen den Seitenschwertern und dem Querträger umzusetzen. Hierbei können der Querträger oder die Seitenschwerter durch das Verstellelement bzw. den entsprechenden Antrieb linear ausgelenkt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Kugelkopf in einer eingestellten Höhenposition durch mindestens eine Zwischenlage und/oder durch mindestens eine Rastung arretierbar. Die entsprechende Zwischenlage kann in Form von Unterlegscheiben oder Unterlegelementen realisiert werden, die das entsprechende Verstellelement in seiner optimal eingestellten Position bzw. Auslenkung festsetzen können. Die optimal eingestellte Position entspricht einer Position, die direkt oder indirekt in einer Höhenposition des Kugelkopfes resultiert, welche beispielsweise einer gesetzlichen Vorschrift und/oder einer vorgesehenen Höhe entspricht.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist zwischen jedem Seitenschwert und dem ersten Befestigungsabschnitt oder zwischen jedem ersten Befestigungsabschnitt und dem Längsträger bzw. dem Fahrgestell am Kraftfahrzeug jeweils ein Verstellelement angeordnet, welches dazu eingerichtet ist, eine lineare Positionsänderung entlang der Höhenrichtung zwischen dem jeweiligen Seitenschwert und dem Kraftfahrzeug umzusetzen
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform,
    • 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform,
    • 4 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform,
    • 5 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform,
    • 6 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform,
    • 7 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform,
    • 8 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung zum Veranschaulichen von Positionen von Zwischenlagen zur Arretierung von Verstellelementen,
    • 9 eine Seitenansicht auf ein Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung.
  • In den Figuren weisen dieselben konstruktiven Elemente jeweils dieselben Bezugsziffern auf.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Anhängevorrichtung 10 dient zum lösbaren Ankoppeln eines Anhängers (nicht dargestellt) an ein, in 9 gezeigtes, Kraftfahrzeug 100.
  • Die Anhängevorrichtung 10 weist einen Querträger 20, eine an dem Querträger entgegen einer Fahrtrichtung X angeordnete Kugelstange 30 mit einem endseitig angeordneten Kugelkopf 31 und zwei endseitig angeordnete Seitenschwerter 40 auf.
  • Die Seitenschwerter 40 sind jeweils mit einem ersten Befestigungsabschnitt 41 versehen. Der erste Befestigungsabschnitt 41 weist Bohrungen 43 auf, um die Seitenschwerter 40 und damit die gesamte Anhängevorrichtung 10 an dem Kraftfahrzeug 100 zu befestigen.
  • Der Kugelkopf 31 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein mechanisches Verstellelement 32 direkt in seiner Höhenposition entlang einer Höhenrichtung Z stufenlos einstellbar.
  • Eine vorgesehene oder vorgeschriebene Höhenposition des Kugelkopfes 31 kann durch ein erfindungsgemäßes Verfahren eingestellt werden. Hierzu wird die Höhenposition des Kugelkopfes 31 entlang der Höhenrichtung Z von einem Untergrund weggerichtet verstellt, bis der Kugelkopf 31 gegen eine über dem Kugelkopf 31 angeordnete Anschlagplatte 80 stößt. Das Verfahren ist in der Detailansicht schematisch anhand des Pfeils veranschaulicht. Darüber hinaus zeigt die Detailansicht einen Querschnitt des Kugelkopfes 31 und der Kugelstange 30.
  • Der Kugelkopf 31 ist mit einem Antriebsbolzen 33 verbunden, welcher eine längliche Ausdehnung entlang der Höhenrichtung Z aufweist und in die Kugelstange 30 hineinragt. Vorteilhafterweise verbindet der Antriebsbolzen 33 den Kugelkopf 31 derart über das Verstellelement 32 mit der Kugelstange 30, dass die Höhenposition des Kugelkopfes 31 relativ zur Kugelstange 30 einstellbar ist. Hierdurch kann der Kugelkopf je nach Art des verwendeten Verstellelements 32 an dem Antriebsbolzen 33 aus der Kugelstange 30 herausgedreht, hineingedreht, herausgedrückt oder hineingedrückt werden.
  • Beispielsweise kann der Antriebsbolzen 33 einen nicht dargestellten Gewindeabschnitt aufweisen, sodass der Antriebsbolzen 33 des Kugelkopfes 31 in ein korrespondierendes Innengewinde der Kugelstange 30 eingreift und zur Veränderung der Höhenposition des Kugelkopfes 31 nutzbar ist. Der Gewindeabschnitt des Antriebsbolzens 33 und das Innengewinde der Kugelstange 30 bilden zusammen ein mechanisches Verstellelement 32 aus. Alternativ kann in der Kugelstange 30 eine hydraulisch oder pneumatisch antreibbare ZylinderKolben-Anordnung als Verstellelement 32 vorgesehen sein, um den Kugelkopf 31 über den Antriebsbolzen 33 aus der Kugelstange 30 hinauszupressen.
  • In der 2 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel kann die Höhenposition des Kugelkopfes indirekt verändert bzw. eingestellt werden. Hierfür ist die Kugelstange 30 durch ein Verstellelement 22 mit dem Querträger 20 verbunden. Durch das Verstellelement 22 zwischen der Kugelstange 30 und dem Querträger 20 ist eine indirekte Änderung der Höhenposition des Kugelkopfes 31 mittels einer relativen Positionsänderung der Kugelstange 30 zum Querträger 20 möglich.
  • Der Kugelkopf 31 ist bei diesem Ausführungsbeispiel starr mit der Kugelstange 30 verbunden, sodass die Höhenposition des Kugelkopfes 31 indirekt über die relative Positionsänderung der Kugelstange 30 und dem Querträger 20 verändert wird.
  • Das Verstellelement 22 zwischen der Kugelstange 30 und dem Querträger 20 vollführt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine lineare Positionsänderung zwischen der Kugelstange 30 und dem Querträger 20. Ein derartiges Verstellelement 22 kann beispielsweise ein mechanisches Lineargetriebe sein. Durch die lineare Relativbewegung zwischen dem Querträger 20 und der Kugelstange 30 bleibt der Kugelkopf 31 in seiner Ausrichtung entlang der Fahrtrichtung X konstant.
  • Beispielsweise kann eine nicht dargestellte Kurbel oder ein Gewinde betätigt werden, um eine entsprechende lineare Positionsänderung zu verursachen. Je nach Ausgestaltung kann eine Exzenter-Anordnung eingesetzt werden, um die lineare Positionsänderung umzusetzen. Beispielsweise kann die Kugelstange 30 eine Gewindespindel aufweisen, die über eine ortsfest am Querträger 20 angeordnete Gewindestange linear auslenkbar ist, um die lineare Positionsänderung zu vollführen.
  • In der 3 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung 10 gemäß einer dritten Ausführungsform veranschaulicht. Im Unterschied zum zweiten Ausführungsbeispiel ist das Verstellelement 21 als ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbares Verstellelement 21 ausgestaltet. Hierdurch kann ein als eine Zylinder-Kolben-Anordnung ausgestaltetes Verstellelement 21 für die lineare Positionsänderung eingesetzt werden.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung 10 gemäß einer vierten Ausführungsform. Dabei ist zwischen dem Querträger 20 und der Kugelstange 30 ein Verstellelement 23 vorgesehen, welches dazu eingerichtet ist, eine rotatorische Positionsänderung zwischen der Kugelstange 30 und dem Querträger 20 umzusetzen. Durch das entsprechende Verstellelement 23 kann die Kugelstange 30 relativ zum Querträger 20 bzw. um eine Querachse Y geschwenkt werden, um den Kugelkopf 31 in seiner Höhe zu verstellen. Die Kugelstange 30 kann beispielsweise über ein als ein Schneckengetriebe ausgestaltetes Verstellelement 23 oder über Rastungen gegenüber dem Querträger 20 arretiert werden.
  • Bei einer rotatorisch gegenüber dem Querträger 20 gelagerten Kugelstange 30 kann der Kugelkopf 31 ausgelotet werden. Hierzu weist der Kugelkopf 31 eine Winkelverstellung 34 auf, die eine Verstellung seiner Winkellage α gegenüber der Kugelstange 30 ermöglicht. Die Winkelverstellung 34 ist somit dazu eingerichtet, eine Neigung des Kugelkopfs 31 durch die rotatorische Positionsänderung zwischen der Kugelstange 30 und dem Querträger 20 auszugleichen.
  • In der Detailansicht ist die Position der Kugelstange 30 in einem initialen Zustand ohne Rotation des Verstellelements 23 dargestellt. Darüber hinaus sind zwei weitere Positionen der Kugelstange 30', 30" in einem gegenüber dem Querträger 20 geschwenkten bzw. gedrehten Zustand illustriert. Durch die relative Rotation der Kugelstange 30', 30" gegenüber dem Querträger 20 kann eine Höhenverstellung realisiert werden. Der entsprechende Einstellungsbereich 35 ist schematisch in der Detailansicht gezeigt.
  • Die Winkelverstellung 34 kann beispielsweise als ein arretierbares Kugelgelenk oder als ein selbstarretierendes Schneckengetriebe ausgestaltet sein. Die entsprechende Verstellung der Winkellage α des Kugelkopfes 31 ist in Form eines Dreiecks veranschaulicht.
  • In der 5 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung 10 gemäß einer fünften Ausführungsform illustriert. Im Unterschied zu den bereits beschriebenen Ausführungsformen ist hier der gesamte Querträger 20 mit der Kupplungsanordnung, bestehend aus der Kugelstange 30 und dem Kugelkopf 31, in der Höhe verstellbar. Hierfür ist zwischen jedem Seitenschwert 40 und dem Querträger 20 stirnseitig jeweils ein Verstellelement 42 angeordnet, welches dazu eingerichtet ist, eine lineare Positionsänderung zwischen dem jeweiligen Seitenschwert 40 und dem Querträger 20 umzusetzen. Insbesondere kann der Querträger 20 stirnseitig über jeweils ein Verstellelement 42 mit einem Seitenschwert 40 verbunden sein, sodass eine stufenlose Verstellung der Höhe des Querträgers 20 realisiert ist.
  • Insbesondere kann ein derartiges Verstellelement 42 an den Seitenschwertern 40 als ein pneumatischer Linearantrieb, ein hydraulischer Linearantrieb oder ein mechanisches Lineargetriebe ausgestaltet sein, um eine lineare Relativbewegung zwischen den Seitenschwertern 40 und dem Querträger 20 auszuführen. Hierbei können der Querträger 20 oder die Seitenschwerter 40 durch das Verstellelement 42 bzw. den entsprechenden Antrieb linear ausgelenkt werden.
  • Die 6 und die 7 veranschaulichen in perspektivischen Darstellungen eine erfindungsgemäße Anhängevorrichtung 10 gemäß einer sechsten und siebten Ausführungsform, bei welchen zwischen jedem Seitenschwert 40 und dem ersten Befestigungsabschnitt 41 oder zwischen jedem ersten Befestigungsabschnitt 41 und einem Längsträger 101 bzw. einem Fahrgestell am Kraftfahrzeug 100 jeweils ein Verstellelement 44 angeordnet ist. Hierdurch wird die Anhängevorrichtung 10 über derartige Verstellelemente 44 am Kraftfahrzeug 100 befestigt und ist durch die Verstellelemente 44 relativ zum Kraftfahrzeug 100 beweglich.
  • Durch die Verstellelemente 44 ist eine lineare Positionsänderung entlang der Höhenrichtung Z zwischen dem jeweiligen Seitenschwert 40 und dem Kraftfahrzeug 100 umsetzbar. Hierbei kann pro Seitenschwert 40 ein Verstellelement 44 oder jeweils mehrere Verstellelemente 44 vorgesehen sein.
  • Die 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Verstellelemente 44 zwischen den Seitenschwertern 40 und dem Kraftfahrzeug 100 mechanisch verstellbar sind. Im Unterschied hierzu ist in der 7 ein Ausführungsbeispiel illustriert, bei dem die Verstellelemente 44 zwischen den Seitenschwertern 40 und dem Kraftfahrzeug 100 hydraulisch oder pneumatisch antreibbar bzw. betätigbar sind.
  • In der 8 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anhängevorrichtung 10 zum Veranschaulichen von Positionen von Zwischenlagen 50 zur Arretierung von Verstellelementen 21, 22, 23, 32, 42, 44 gezeigt. Die Höhenposition des Kugelkopfes 31 wird durch mindestens ein Verstellelement 50 direkt oder indirekt eingestellt. Insbesondere wird der Kugelkopf 31 bei mindestens einer eingelegten Zwischenlage 50 in Richtung eines Untergrunds bzw. entgegen der Höhenrichtung Z gedrückt, sodass mindestens ein Verstellelement 21, 22, 23, 32, 42, 44 gegen die Zwischenlage 50 stößt.
  • Alternativ kann eine Arretierung der eingestellten Höhenposition des Kugelkopfes 31 über eine Rastung 51 erfolgen. In der Detailansicht ist beispielhaft eine Zwischenlage 50 und eine Rastung 51 veranschaulicht, die an dem direkten Verstellelement 32 des Kugelkopfes 31 angeordnet sind.
  • Insbesondere kann die Rastung 51 in das Verstellelement 32 direkt hineinragen oder zum Verstellelement 32 benachbart angeordnet sein. Hierzu können Sicherungsstifte, Nut-FederVerbindungen und dergleichen vorgesehen sein.
  • In der 9 ist eine Seitenansicht auf ein Kraftfahrzeug 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einer Anhängevorrichtung 10 aus 1 gezeigt. Die Anhängevorrichtung 10 ist im Heckbereich des Kraftfahrzeugs 100 derart angeordnet, dass der Kugelkopf 31 beispielsweise eine Höhe von 350 - 420 mm über Grund aufweist. Durch mindestens ein Verstellelement 21, 22, 23, 32, 42, 44 kann eine stufenlose Justage der Höhenposition des Kugelkopfes 31 entlang der Höhenrichtung Z erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Kraftfahrzeug
    101
    Längsträger / Fahrgestell des Kraftfahrzeugs
    10
    Anhängevorrichtung
    20
    Querträger
    21
    hydraulisches / pneumatisches Verstellelement am Querträger
    22
    mechanisches Verstellelement am Querträger
    23
    rotatorisches Verstellelement am Querträger
    30
    Kugelstange
    31
    Kugelkopf
    32
    direktes Verstellelement des Kugelkopfs
    33
    Antriebsbolzen des Kugelkopfs
    34
    Winkelverstellung des Kugelkopfs
    35
    Einstellungsbereich durch Schwenken der Kugelstange
    40
    Seitenschwert
    41
    erster Befestigungsabschnitt
    42
    Verstellelement zwischen Seitenschwert und Querträger
    43
    Bohrungen im ersten Befestigungsabschnitt
    44
    Verstellelement zwischen Seitenschwert und Kraftfahrzeug
    50
    Zwischenlage
    51
    Rastung
    80
    Anschlagplatte
    α
    Winkellage des Kugelkopfs
    X
    Fahrtrichtung / Längsrichtung
    Y
    Querrichtung
    Z
    Höhenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2020/0384817 A1 [0003]
    • US 3655221 [0003]
    • US 4033601 [0003]
    • US 10857846 B1 [0003]

Claims (10)

  1. Anhängevorrichtung (10) zum lösbaren Ankoppeln eines Anhängers an ein Kraftfahrzeug (100), aufweisend einen Querträger (20), eine an dem Querträger (20) entgegen einer Fahrtrichtung (X) angeordnete Kugelstange (30) mit einem endseitig angeordneten Kugelkopf (31), und aufweisend zwei endseitig angeordnete Seitenschwerter (40) mit jeweils einem ersten Befestigungsabschnitt (41), welcher dazu eingerichtet ist, eine Verbindung zwischen der Anhängevorrichtung (10) und dem Kraftfahrzeug (100) auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelkopf (31) durch mindestens ein Verstellelement (21, 22, 23, 32, 42, 44) in seiner Höhenposition stufenlos einstellbar ist.
  2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kugelkopf (31) durch mindestens ein mechanisches Verstellelement (22) und/oder durch mindestens ein pneumatisches Verstellelement (21) und/oder durch mindestens ein hydraulisches Verstellelement (21) direkt oder indirekt in seiner Höhenposition stufenlos einstellbar ist.
  3. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Kugelkopf (31) mit einem Antriebsbolzen (33) verbunden ist, welcher eine längliche Ausdehnung entlang einer Höhenrichtung (Z) aufweist, wobei der Antriebsbolzen (33) den Kugelkopf (31) derart über ein Verstellelement (32) mit der Kugelstange (30) verbindet, dass die Höhenposition des Kugelkopfes (31) relativ zur Kugelstange (30) einstellbar ist.
  4. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kugelstange (30) durch ein Verstellelement (21, 22, 23) mit dem Querträger (20) verbunden ist, wobei das Verstellelement (21, 22, 23) zwischen der Kugelstange (30) und dem Querträger (20) dazu eingerichtet ist, eine Höhenposition des Kugelkopfes (31) mittels einer relativen Positionsänderung der Kugelstange (30) zum Querträger (20) einzustellen.
  5. Anhängevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Verstellelement (21, 22) dazu eingerichtet ist, eine lineare Positionsänderung zwischen der Kugelstange (30) und dem Querträger (20) umzusetzen.
  6. Anhängevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Verstellelement (23) dazu eingerichtet ist, eine rotatorische Positionsänderung zwischen der Kugelstange (30) und dem Querträger (20) umzusetzen.
  7. Anhängevorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Kugelkopf (31) über eine Winkelverstellung (35) in seiner Winkellage (α) gegenüber der Kugelstange (30) verstellbar ist, wobei die Winkelverstellung (35) dazu eingerichtet ist, eine Neigung des Kugelkopfes (31) durch die rotatorische Positionsänderung zwischen der Kugelstange (30) und dem Querträger (20) auszugleichen.
  8. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zwischen jedem Seitenschwert (40) und dem Querträger (20) jeweils ein Verstellelement (42) angeordnet ist, welches dazu eingerichtet ist, eine lineare Positionsänderung zwischen dem jeweiligen Seitenschwert (40) und dem Querträger (20) umzusetzen.
  9. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Kugelkopf (31) in einer eingestellten Höhenposition durch mindestens eine Zwischenlage (50) und/oder durch mindestens eine Rastung (51) arretierbar ist.
  10. Kraftfahrzeug (100), aufweisend ein Fahrgestell (101), an welchem eine Anhängevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche angeordnet ist.
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